Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"

  • Kiriku und Kate bei der Strandbar



    Auch Kiriku konnte von weiten die tolle Musik hören und auch immer mehr von der Dekoration sehen, was alles für das Strandfest gemacht ist. Das Meer lud Kiriku fast ein sich in die Wellen zu stürzen und er Kate weiter folgt ohne auf Spielzeug oder ähnliches zu treten. Dabei hörte ich diese Ansage und bekam nur das wichtigste mit und wird richtig überlegen müssen wen er. Kiriku kennt doch nicht alle hier, aber wird das schon machen."Ich würde erst mal was essen und später denke mich betrinken", sage er zu Kate und hat sich einfach für einen Obstsalat entschieden und hatte seine Sporttasche mal hinter einen Felsen erst mal gestellt. Der Abend ist noch lang und da wird der Brünette bestimmt einige Getränke probieren ohne das hoffentlich zu übertreiben.Da wird sie hoffentlich nicht so schnell verschwinden. Er sieht auch Surfbretter und wird das bei Gelegenheit auch versuchen. Er liebt Sport und das Surfen wäre für ihn eine neue Sportart, die er lernen könnte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [IMG:http://fs5.directupload.net/images/160802/5kn9lpy9.png]Bei Mao und Lutz


    Cheryl musterte den Jungen etwas argwöhnisch bei seiner imposanten Rede. Er war so … zierlich und sollte dennoch ein Imperator sein? Waren wichtige Menschen nicht immer super cool und stark - so wie ihr großer Bruder? Andererseits schien die Sache hier ziemlich lustig zu sein und sie hatte sehr viel Lust ebenso ein Teil davon zu sein. Das Mädchen mit dem blonden Haar schwieg für einige Sekunden nachdenklich, ehe ein verschmitztes Lächeln auf ihren Lippen erschien. “Klingt super, großer Lutz! Was muss ich tun? Hast du eine Aufgabe für mich?”, sprudelte es vor Neugierde aus ihr heraus, während sie flink auf die Beine sprang und gespannt auf eine Antwort wartete. Hoffentlich würde ihre Mission nicht allzu schwierig ausfallen. Blamieren wollte Cheryl sich nun ganz und gar nicht. Dann würde sie eher nicht mitspielen! Eine gute Ausrede würde sich schon noch finden lassen, sollte es dazu kommen müssen.
    Genau in diesem Moment meldete sich das Gefolge des großen Lutz’ zu Wort. Irritiert wandte sie ihr den Blick zu. Cherry? War das nicht ein englisches Wort, dass sie schon einmal von ihrem Bruder erklärt bekommen hatte? Cheryl rümpfte ein wenig die Nase. “Hey, ich heiße Cheryl!”, gab sie schließlich mit einem leicht empörten Unterton zurück. Moment! Woher kannte das Mädchen überhaupt ihren Namen? Kurz kramte sie in ihrem Gedächtnis nach einer plausiblen Antwort, wobei ihr die Begegnung auf dem Spielplatz wieder einfiel. Aber wie heiß sie noch gleich … ? Verdammt! “Weil es schon so lang her ist, will ich nicht so nachtragend sein.” Ein Grinsen folgte, welches schlussendlich einem unsicheren Lächeln wich. “Ich … hab deinen Namen leider vergessen ...”, gab sie kleinlaut zu.



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    Bei Iris am Meer
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    Glücklicher Weise ignorierte sie ihn nicht. Nicht, dass er es in erster Linie erwartet hätte, aber man wusste ja nie. Schließlich hätte sie ja auch einfach von ihm unbemerkt mit den Augen rollen und schweigen können, als ob sie ihn nichteinmal gehört hätte.
    Zunächst lächelte Kamil wieder und nickte, um ihren Worten und deren Sinn zuzustimmen, doch der zweite Satz der Dame ließ eine gewisse Überraschung in seinen Augen aufblitzen. Er wusste nicht recht wieso, aber schlagartig tauchte sein Gegenüber mit Fischschwanz und Muschel-BH vor seinem inneren Auge auf. Keine besonders schlechte Vorstellung. Dennoch musste er über seinen ungewollten und etwas kindischen Gedanken lachen. “Nun, so ein Leben als Fisch ist bestimmt auch aufregend.”, ein seichtes Grinsen, dann wurde Kamil wieder etwas ernster. “Nein wirklich, ich stimme dem zu. Mich würde auch sehr interessieren was dort im Meer wohl noch wartet.” Eine kurze Pause entstand, die lediglich mit dem Klang der sich im Sand brechenden Wellen erfüllt war. “Vermutlich wird der Mensch es nie ganz erforschen können. Und ich denke, dass das eventuell sogar besser ist.” Mit diesen Worten betrachtete er erneut das funkelnde Wasser. Vielleicht existierten dort irgendwo im Ozean tatsächlich ein paar Nixen. Wer wusste das schon so genau? Die Welt war schließlich voller Wunder.

  • hmquestionhmhappyhmhappy

    [IMG:http://orig05.deviantart.net/4646/f/2015/017/8/9/harvest_moon_girl___ivy_by_princesslettuce-d7lz2yi.png]Bisher hatte das kleine Fräulein noch nicht verstanden, was gerade überhaupt los war. Eben war sie noch mit ihrer Tante im Garten und wollte mit den Fischen spielen, im nächsten Moment wurde sie von Anna geschnappt, welche etwas von ihrer Mama und einem Goldfisch redete (was Iveine allerdings in keine Relation zueinander setzen konnte) ehe die zwei beinahe fluchtartig das Haus verließen! Die Blonde verstand die Welt nicht mehr. Hatte Anna etwas böses gemacht und musste deswegen weglaufen? War ihre Mutter zu einem Fisch geworden? Aber was auch immer es war: Es klang nach Abenteuer! Weshalb das Mädchen auch ohne zu Murren das tat, was sie von der Älteren gesagt bekam. Egal was auf sie zu kam, es versprach eine Menge Spaß! Auf dem Weg zu ihrem Zielort flüsterte sie immer und immer wieder „Fissss...“, einerseits um das Wort zu behalten, andererseits um ihrer Tante zu zeigen, wie sehr sie zu den Fischen wollte. Und tatsächlich, als Anna nach einer halben Ewigkeit zum stehen kam, konnte Ivy ihren Augen nicht trauen! Ganz viel Wasser, überall! Das hieß, hier gab es bestimmt 3457289957842 Fische! Oh klasse, vielleicht konnte sie hier mit ihnen spielen! Außerdem waren noch ganz, ganz viele andere Leute hier, von denen sie aber niemanden kannte. (Außer einen und der saß an der Bar, da hatte ein so junges Fräulein noch nichts zu suchen!) Als Iveine jedoch endlich den sandigen Boden unter ihren Füßen spürte, war sie allerdings nicht sicher, was sie davon halten sollte. Einerseits rutschten die Körner zum Teil unter ihren Füßchen weg, was es tatsächlich etwas schwieriger machte sicher auf beiden Beinen zu stehen. „Uooooh!!!“ Andererseits...fühlte sich das total lustig an! Warum waren sie hier noch nicht eher gewesen?


  • Sie beide waren wohl nicht besonders Lange in der Stadt, was für ein Zufall. "Dann müssen wir uns wohl beide erst zurecht finden." Bemerkte die Lilahaarige mit einem Lächeln. "Wenn du nichts dagegen hast, könnten wir uns ja später gemeinsam etwas umsehen." Schlug sie dem Brünetten vor und ließ die Beine vom Tisch baumeln.Die Schülerin beobachtete Agi, wie er sich nun ebenfalls setzte und es sich augenscheinlch bequem machte. Dies freute sie, denn das hhieß, er würde tatsächlich bleiben. Doch sein plötzlicher Befehl, sich nicht zu rühren, erstaunte und verwirrte Iuka etwas. "Äh was?" Doch sie verstand bald darauf, als sie sah, wie Agi begann zu zeichnen. Er zeichnete sie? Noch nie zuvor war Iuka für etwas Modell gestanden, oder besser gesagt gesessen. Doch sie gehorchte und blieb ruhig sitzen. Es war ein seltsames Gefühl, ein sehr Seltsames. Ein leises Murmeln ließ sie hellhörig werden.Danke? Aber wofür? "Wofür bedankst du dich?" Wollte Iuka wissen, blieb aber dennoch still sitzen, um seine Arbeit nicht zu unterbrechen.


    Lucus genoss die schöne Aussuicht, das Wasser, die Wellen, die angenehme Brise, welche gegen die hartnäckige Sonneneinstrahlung kämpfte. Da sah er im Augenwinkel etwas an den Wasserrand treten. Sein Kopf drehte sich ind die ensprechende Richtung und er entdeckte ein blondes Mädchen im Cowgirl-Outfit. Im war kein Spielecharakter mit diesem Aussehen bekannt, doch trotzdem schloss er ein Cosplay nicht aus. Oder aber die junge Frau mochte diesen Stil und trug deshalb diese Kleidung. Doch mit sowas kannte sich der Student recht wenig aus und wollte sich auch nicht weiter damit befassen."Auch hier um neue Leute kennenzulernen?" Fragte er einfach und sah wieder raus aufs Wasser. "Wenn nicht, einfach ignorieren." Meinte Luca spaßenshalber, doch wäre er nicht sehr erfreut tatsächlich ignoriert zu werden. Doch wenn das blonde Cowgirl nicht mit ihm reden wollte, würde er das auch akzeptieren.

  • Bei Darren am Strand



    Mia schoss die Röte ins Gesicht, als Darren den offensichtlichen Grund aussprach, wieso er hergekommen war. Klar, die Strandparty. Es drehte sich eben nicht alles um die Brünette, auch, wenn sie das gerne annahm. Wütend sah sie dem Studenten in die Augen und verschränkte die Arme. Auch das, was Darren sonst noch so zu sagen hatte, war nicht gerade das, was die junge Frau gerne hörte. Ganz im Gegenteil, Mia hätte ihn am liebsten einen Kopf kürzer gemacht. "Du hast noch nie geliebt, oder?!", fauchte sie, "du hast absolut keine Ahnung, was Liebe überhaupt ist! Du weißt nicht im Entferntesten, was ich empfinde!" Zu gern hätte sie angefangen, zu heulen, aber den Triumph wollte sie Darren nicht gönnen. Auch, wenn es schwer war, die Tränen zurückzuhalten, Mia riss sich zusammen, so gut es ging. "Ich wette, du warst ne scheiß Jungfrau, bevor wir gevögelt haben!" Das wurde ja immer besser. Wenn Tara sie sehen könnte, wäre sie bestimmt richtig stolz darauf, was ihre Mutter unter all den Menschen hier für eine Szene machte.


  • Überrascht sah Kathy zur Seite und entdeckte einen jungen Mann. Er war es wohl, welcher sie soeben angesprochen hatte. "Denke ich mal. Sonst wäre ich nicht allein hier." Antwortete die Blondine. Ignorieren hätte sie den Kerl auch können, aber das war vielleicht etwas zu hart. Außerdem war es doch gut neue Leute kennen zu lernen. "Und du hast keinen außer mich gefunden? " fragte Katharina den jungen Mann. Er schien in ihrem Alter zu sein und auch eher locker.

  • "Wer bist du dass du mir solche Worte an den Kopf schmeißen darfst? Denkst du, nur weil du dein Leben und deine Liebe von diesem Kerl abhänging machst, ihm sinnlos hinterher trauerst, hast du das Recht so mit deinen Mitmenschen zu reden und über sie zu urteilen?" Auch Darren konnte bei ihren scharfen Worten nicht mehr ruhig bleiben, obwohl seine Geduld eigentlich sehr groß war. Auch überlegte er kurz, ob er dieses Gespräch nicht einfach beenden sollte, sich umdrehen und weggehen. Vielleicht lief sie ihm ja auch nach, wie in diesen bescheuerten Liebesdramen. "Meine vorherigen Beziehungen bestanden aus einem Geben und Nehmen. Aus Liebe. Und nicht aus dem, was du mit ihm hattest. Alles was dir anscheinend von dieser Beziehung geblieben ist, ist Schmerz, Hass und deine Tochter." Der Student schüttelte über ihre beleidigenden Worte nur den Kopf. Hatte Mia so etwas eigentlich nötig? Und hatte er es nötig sich weiter mit der Brünetten abzugeben? Sein Kopf sagte ihm zwar, dass das hier reine Zeitverschwendung war aber dennoch bekam er das Gefühl nicht los dass er hier bleiben musste. Warum auch immer. "Du hast Recht, ich weiß nicht, wie du fühlst. Was du fühlst. Woher auch? Aber interessiert es dich kein Stück, was du mit deinen Worten in anderen Menschen auslöst? Oder mit deinem Verhalten? Siehst du eigentlich nur dich? Dich ganz allein?"

  • Bei Darren am Strand



    Mia hörte gezwungenermaßen zu, als Darren ihr all diese Dinge an den Kopf warf. Mit immer noch verschränkten Armen stand sie ihm gegenüber, der Trotz in ihren Augen war deutlich zu erkennen. "Aus Liebe", äffte sie ihn nach und verdrehte dabei die Augen, "du bist so bescheuert, echt. Wenn das wirklich Liebe war, wieso bist du denn dann jetzt hier?! Wieso hattest du was mit mir, wenn es da jemanden gibst, den du geliebt hast? Liebe ist nicht vergänglich, vergiss es! Wenn es wahre Liebe ist, dann ist sie für immer- scheißegal, ob sie erwidert wird, oder nicht." Mia war so aufgebracht, dass sie sich mit ihrer hohen Stimme anhören musste, wie ein wütendes Kleinkind. Aber wie auch immer, ihren Standpunkt vertrat sie jedenfalls mit voller Überzeugung. "Du.. Du bist ein noch größerer Fehler als Tara gewesen. So einen Heuchler wie dich hab ich noch nie gesehen. Und weißt du was?! Ich hab auch keine Lust, dich jemals wiederzusehen. Du bist mir zu erbärmlich!" Die letzten Worte hatte Mia nur noch schreiend herausgebracht. Dass ihr mittlerweile Tränen über die Wangen liefen, ignorierte die junge Frau gekonnt. Noch einen Augenblick funkelte sie Darren wütend an, dann drehte sie sich um und lief den Strand entlang. Wenn er ihr folgen würde, würde sie einfach um Hilfe rufen, oder so. Was auch immer, aber hoffentlich blieb er ihr endlich vom Hals.

  • "Auch die Liebe kann irgendwann ihr Ende finden. Dann entscheidet man gemeinsam, was besser ist. Vielleicht, nein ganz sicher war es nicht die eine, wahre Liebe von der du sprichst aber egal was ich dir sage, es hat den Anschein, dass es eh nicht bei dir an kommt. Du bist verdammt stur, Mia.", kam es dem jungen Kerl weitaus wütender über die Lippen als er wollte, da nun auch jeglicher Geduldsfaden bei ihm gerissen war. Irgendwann war genug. "Schön, dass du die wahre Liebe gefunden zu haben scheinst. Ich hoffe nur für dich, dass du nicht daran zerbrichst." Auf einmal tat ihm Mia leid. Trotz ihrer bösen Worte. Es musste schrecklich sein jemanden derart zu lieben aber einfach nichts zurück zu bekommen. Jedoch kam man doch einmal an eine Punkt an dem man ein Ende sehen musste. Einen Schlussstrich ziehen, ob man nun wollte oder nicht. Darren sah der jungen Mutter nach, ein Windstoß brachte seine Locken durcheinander. "Erbärmlich..", flüsterte der Studend kopfschüttelnd. War er erbärmlich? Weil er in seinen Ex-Freundinnen nicht die wahre Liebe gefunden hatte? Es waren schöne Zeiten gewesen, Momente die er nicht vermissen mochte aber meiner davon war wirklich perfekt gewesen. Das wusste er im Nachhinein. Vielleicht mochte man denken er war kitschig, übertrieben romantisch aber ohne diese eine, ganz bestimmte Person, konnten manche Augenblicke nicht perfekt und ohne Fehler sein. Keine Sekunde dachte er daran, der Brünetten zu folgen. Stattdessen trottete er zur Bar, hatte eigentlich keine Lust, sich mit jemanden zu unterhalten. Auf einem Barhocker sitzend bestellte er sich einen Cocktail und knabberte einen Moment später lustlos an der Ananansdekoration.


  • Eves Worte gefielen Emiko sehr. Eine direkte Wegbewchreibung und dazu noch eine Einladung ins Badehaus! "Vielen Dank. Mit Sicherheit werde ich ihrem Badehaus einen Besuch abstatten. Wenn nicht sogar mehr als einen." Bei ihrem letzten Satz zwinkerte das Model Eve zu. Die Asiatin spürte die frische Brise auf ihrer Haut, ein sehr angenehmes Gefühl. "Der Strand hier ist wirklich wundervoll, finden Sie nicht auch?" Es war ein perfekter tag für eine Strandfeier. Die Besitzer der Bar hatten sich einen ausgezeichneten Tag dafür ausgesucht. "Das Du wäre selbstverständlich auch eine Alternative, Eve." Bemerkte Emiko am Rande und lächelte. Auch wenn sie berühmt war, so war das Model in den meisten Fällen sehr bodenständig. Und außerdem kam sich sich auch etwas altvor, wenn sie von einer so jungen Dame wie Evelyn gesiezt wurde.

  • Ria und Menou warten auf Rod, der die Cocktails holen geht


    Auch Ria schaute Rod einfach hinterher, als dieser Richtung bar verschwunden war. Sie ist es im Grunde auch egal welches Fleisch Rod grillen würde, wenn Ria mit Licorice eine Gartenparty machen würde.Sie hörte auch weiter zu, was Menou alles zu Rod gesagt hatte und diesen ganz schön zu ihn ständig schaute."Nichts, ich habe einfach gute Laune. Das Wetter ist toll und was sie alles hier Dekoriert haben und meine Gesprächspartner auch nett sind", sagte Ria zu der Brünetten und hörte genau dann die Ansage und hofft das Rod auch daran denkt Menou und Ria Karten zum ausfüllen mit zu bringen, die bei der Bar liegen."Und was arbeitest du eigentlich? Ich wie bereits gesagt in einem Cafe", fragte und sagte Ria einfach mal als neues Gesprächsthema und machte eine Haarsträhne wieder mit einer Haarspange fest, die sich durch den Wind sich leicht gelockert hatte. Vorher hatte die Blondine nur genickt, als Menou meinte würde gerne den Garten dann zeichnen. Sie beschloss aber nichts zu Menou zu sagen, das es nicht hätte auffälliger sein können wie sie den Orangen haarigen hinter her starrte. Dieser sieht nicht schlecht aus, was die Blondine sich auch eingestehen muss. Natürlich könnte die Blondine Menou auch fragen wen sie als ein Pärchen nehmen würde, aber war selber mit beschäftigt gewesen wie viele hier überhaupt sind. Das Fest wurde sehr gut besucht und das auch in jeder Altersgruppe glaube auch dabei. Das macht es für die Blondine nicht so einfach.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • hmsad hmnothing hmhappy


    Menous Blick glitt über Rods Rücken hinüber zu den anderen Männern an der Bar, von denen Rod einen rothaarigen wohl zu kennen schien. Plötzlich wurde ihr bewusst, wie wenig Leute sie hier in der Stadt kannte. Außer ihrer Mitbewohnerin, Ria und Rod eigentlich niemanden. Aber nun gut, sie war jetzt auch nicht jemand, den man als "normal" bezeichnen würde, von daher war es für Menou gar nicht so merkwürdig, dass sie kaum Freunde hatte.

    Rias Aussage, dass sie einfach gute Laune hatte, kaufte Menou ihr nicht ab, aber sie hatte auch keine Lust, weiter darauf rum zu reiten. "Ja, die Deko ist wirklich schön!" sagte sie beiläufig und ließ ihren Blick zum ersten Mal über die bunten Girlanden und Ballons schweifen.

    Ein Wettbewerb? Sommerpäärchen? Menou blickte verdutzt auf, als sie die Stimme einer Frau vernahm, die etwas über einen Wettbewerb erzählte. Die Kärtchen für die Nominierungen sollte es an der Bar geben. Rod würde ihnen bestimmt welche mitbringen! Aber wen sollte sie denn nominieren? Sie kannte hier außer Rod und Ria doch niemanden... oder vielleicht sollte sie einfach zwei Leute aufschreiben, die hier rum standen? Schließlich hatten alle Namensschilder an, so dass Menou einfach nur einen der vielen Namen die sie lesen konnte, auf die Karte schreiben müsste... aber welche Namen? Hoffentlich fällt ihr was ein, bis Rod mit den Karten kommt.

    Als Ria sie nach ihrem Job fragte, blinzelte sie kurz. "Ich bin Ranger, oben in den Rivermountains. Gelernt habe ich aber eigentlich Assistenzärztin, aber dafür habe ich keine passende Stelle gefunden, und bevor ich arbeitslos bleibe und auf der Straße leben muss, hab ich eben den Job als Ranger angenommen." erzählte sie der Blondine und beobachtete, wie ein paar Kinder im Sand spielten, Leute am Strand entlang gingen und sich unterhielten.


  • Gale nippte an seinem Getränk. Es schmeckte wirklich sehr gut! Hoffentlich würde es ein langer Sommer werden, damit er diesen Ort öfter besuchen konnte. Sake... Das klang wie dieses alkoholische Getränk. Ein leichtes Schmunzeln bildete sich auf seinem Gesicht. „Freut mich, dich kennen zu lernen, Saku-, ähm Sake. Ich heiße Gale.“, damit ergriff er ihre Hand. Sie schien wirklich sehr quirlig zu sein. „Oh, das ist aber schade. Aber doch ein Vorteil für mich, somit habe ich nun eine Nette Gesellschaft.“, so war er einfach. Ein kleiner Charmeur. Wobei er das selbst manchmal nicht bemerkte.



    Grinsend beobachtete Kate einige Kinder, die freudig im Sand spielten und Burgen bauten. Matze hatte sie auch schon entdeckt. Ein Pärchenwettbewerb? Urgh. War das nicht etwas zu kitschig? Schulterzuckend hörte sie Kiriku mit halben Ohr zu. „Ich glaube Essen ist eine ganz gute Idee.“, mit diesen Worten, gingen sie auch schon Richtung Bar, während Kate wieder das Blut in den Adern kochte. „Das darf doch nicht wahr sein!“, da saß doch tatsächlich dieser kleine Rotzlöffel der sie einfach ignoriert hatte!! Schnaubend setzte sich die Rotäugige ein ganzes Stück weg von ihm. Rasch kam auch schon eine Bedienung. „Ich hätte gerne ein Risotto und einen alkoholfreien Cocktail.“, wenn Matze sie entdecken würde, wollte sie einen guten Eindruck machen.



    Die Honigblonde lächelte, als Ivy vor Freude gluckste. Allerdings musste sie die junge Dame erst einmal umziehen und eincremen. „So, süße. Ich muss dich jetzt erst einmal eincremen. Also komm, wir gehen noch ein Stück.“, sie nahm Iveine wieder auf den Arm und winkte Matze und Allen, als sie die beiden an der Bar entdeckte. Sie wirkte sicherlich wie eine Übermutter mit dieser riesigen Tasche. Somit ging sie zu einem der Strandkörbe, setzte Ivy darauf, zog ihr einen Badeanzug an und cremte sie mit der Sonnenmilch ein, die Amy gekauft hatte. „50+... Oh Amy...“, sie seufzte. Ihre beste Freundin war ja nun wirklich über vorsichtig, was ihre Tochter betraf. In einem Strandkorb nebenan saß ebenfalls eine Mutter mit zwei Kindern. Nachdem Iveine komplett eingecremt war, kramte Anna eine Spielzeugschaufel und einen Eimer heraus, welche sie der kleinen Blonden in die Hand drückte und dann unter einen großen Sonnenschirm setzte.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Es war wohl ziemlich untertrieben zu behaupten Yuzuki wäre verwirrt. Im Grunde reichte die Verwirrung langsam an Panik heran. Was zum Teufel hatte die Fremde sich bloß eingeworfen? Er hatte doch einfach nur auf dem Markt in Ruhe nach neuen Inspirationen gesucht und keine neue Irre. Irgendwie schien er Leute mit psychischen Problemen anzuziehen. Wahrscheinlich war besagte Tochter bloß eine Weinflasche und durfte bloß nicht warm werden. Aber wenn es wirklich eine Tochter gab und das bedeutete, dass alle Mütter derart durchdrehten, verpuffte das bisschen Heirats- und Kinderwunsch in ihm zur Gänze. "Bestimmt gibt es hier Sonnenhüte, wäre ja sonst ziemlich blöd von den Verkäufern hier" brabbelte er pseudoberuhigend während er sich nach einer weiblichen Person mit Kind umsah und/oder nach einem Arzt. Zu Hilfe?

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey


  • Uuuuuh da war Noita wohl wieder in ein Fettnäpfchen getreten und bereute sogleich ihre vorherige Frage. Zu schade das ihr Talent im Zaubern eigentlich nicht vorhanden war und sie somit ihre Frage nicht rückgängig machen konnte. Beinahe hörte sie das Klirren des gebrochenen Herzen der Blondine. Die Teenagerin biss sich beklommen auf die Lippen und hätte sich am allerliebsten ein tiefes Loch gebuddelt und sich darin vergraben. Manchmal wäre es schon sehr praktisch gewesen das Talent ihrer Mutter im gleichen Ausmaß zu erben aber dann erinnerte sich das Mädchen wieder daran, dass eben jene Person sehr viel Böses angerichtet hatte mit ihrer Macht und ihre Tochter geschworen hatte niemals nie Gebrauch von ihren Kräften zu machen, insofern sie nicht dringend benötigt werden. Ihre Cousine war ohnehin wesentlich talentierter darin aber leider hatte diese wohl die Verachtung gegenüber Menschen ebenfalls geerbt. "Das tut mir Leid..." murmelte das Mädchen und lenkte sogleich wieder vom Thema ab. Es war beinahe so als hätte sich Noita im selben Moment wie sie in dieses Fettnäpfchen getreten war zum Ziel gemacht ihre Mitbewohnerin ein wenig abzulenken und somit auf positivere Gedanken zu bringen. "Wie wärs wenn wir wirklich eine Sandburg bauen? Ich glaube das gehört zu den Dingen die man mindestens einmal im Leben gemacht haben muss und da diese Tat noch auf meiner To-do-list steht könnte ich bestimmt ein wenig Hilfe gebrauchen!" Noita strahlte die Blonde an und war bereit. Ohne Hilfe hätte das Mädchen wahrscheinlich nicht einmal eine Chance gegen die Kinder aber die Schwarzhaarige war sich selbstverständlich bewusst, dass ihre Sandburg ohnehin nicht bewertet werden würde. Es ging einfach um das Erlebnis an sich...





    Der junge Mann nickte mit einem zustimmenden Lächeln auf den Lippen. Er teilte die Meinung der Schriftstellerin aber das war nicht verwunderlich. Das Meer war ein Ort, dem eigentlich so ziemlich Jeder positiv gestimmt ist. Natürlich gab es unterschiedliche Vorlieben und Abneigungen aber der Anblick der wogenden Wellen und das Glitzern des Wassers in der Sonne war wirklich ein Anblick der Glücksgefühle auslöste. Das Lachen des Neuankömmlings irritierte die Blondine dann aber doch. Als er sein Lachen jedoch kommentierte war ihr schon klar warum ihre Aussage ihn derartig belustigte. Auch Iris musste schmunzeln. "Wenn sich das Leben nicht auf ein Aquarium beschränkt sondern das weite Meer, bestimmt." Iris wartete durch das Wasser in Richtung ihres Gesprächspartners. Ihr Blick wanderte entlang des Ufers und sie entdeckte ein paar wunderschöne Muscheln, nach welchen sie sich bückte und ein paar besonders schöne Stücke einsammelte. Als sie sich wieder erhob strich sie sanft ihr langes Haar hinters Ohr, welches ihr durch die Bewegung ins Gesicht gefallen war. Iris nickte zustimmend. "Ja es ist wahrscheinlich besser so. Der Mensch neigt dazu diese natürliche Schönheit zu zerstören und es ist auch sehr schön sich Dinge einfach vorzustellen. Die Fantasie ist schließlich grenzenlos." Einer der Gründe warum Iris Bücher mehr schätzte als Filme. Die eigene Fantasie malt sich Dinge auf ihre Weise aus und ein Film schränkt eben jene ein und gibt Richtlinien vor, die einen vielleicht sogar enttäuschen könnten.

  • Bens kleine Füße wurden ungewöhnlich ungeduldig je näher das große Grüppchen dem Strand kam. Wahrscheinlich war das kein allzu großes Geheimnis mehr - zumindest was seine Familie anging -, aber Benjamin liebte Wasser. Ganz egal, ob zum Trinken oder um darin zu plantschen oder sonst wie. Kam er in die Nähe davon, so war es wirklich schwer den kleinen, lockenköpfigen Engel freiwillig wieder aus dem nassen Himmel herauszuziehen. Ob das an seinem diesbezüglichen Widerwillen oder den herzzerreißenden schmollenden Gesichtern lag, die er in solchen Momenten zog, hing wohl vom Gegenüber ab - wobei machen wir uns doch nichts vor, es waren definitiv die zuckersüßen Gesichter. Also war es auch keine Überraschung, dass das Kind ziemlich hibbelig wurde und sich mehr oder weniger gekonnt damit zurückhielt, einfach loszulaufen, als das kühle Blau dann endlich in Sichtweite kam. Was ihm und allen anderen Anwesenden wahrscheinlich ziemlich viel Stress ersparte, denn der Kleine konnte natürlich noch nicht schwimmen. Aber einen wahren Fan hielten solche Nebensächlichkeiten ja nicht auf..! Aber gerade wurde er sowieso von der Frage seines Papas abgelenkt. "Splite!!", verkündigte Ben eindringlich seinen Getränkewunsch und schaute dann fasziniert rüber zu Alessa, welche ein wunderschönes Etwas in die Höhe und Danny entgegen streckte. Wieso gab sie so etwas Hübsches freiwillig weg? .. Und wieso nicht ihm, sondern seinem Daddy?? Ben sah rüber zu seinem Zwilling und fragte sich, ob sie mehr verstand, als er. Dann war ihm de Sache aber doch wieder egal und das Getränk irgendwie auch, denn er hob seinen kleinen Finger und deutete Richtung Meer: "Zum Wassa!! Wassa, Chalie? Alessa??"


  • Dass der Fremde von ihrem Verhalten gänzlich gestört sein könnte, hatte die Blonde überhaupt nicht bedacht. Ganz im Gegenteil: Er war für sie quasi der Retter in der Not gewesen. "Danke dass Sie mit mir kommen.", bedankte sich die Blondine ehrlich bei dem Fremden und wollte sich gerade bei ihm vorstellen, als ihre Adleraugen ihr Goldstück entdeckten. Ohne Sonnenhut, wie sie es vermutet hatte! "IVY!", rief sie überglücklich und rannte im heißen Sand auf ihr Baby zu, was zwar anstrengend war, aber die Kräfte einer Mutter kannten keine Grenzen, wenn es um das Wohl ihres Kindes ging! "Wie schön dass es euch gut geht.", stellte Amy fest und sah zu Anna. "Anna, das ist... das ist..." Ja wer war er überhaupt? Während sie den noch Fremden fragend ansah, nahm sie ihre Tochter auf den Arm und wirbelte sie einmal in der Luft herum, indem sie sich im Kreis drehte. Dann drückte sie ihrer Tochter einen Kuss auf die Strin. "Hast du deine Mama vermisst?"


  • Überrascht schaute Lutz kurz zu seiner Gehilfin herunter als diese sich zu Wort meldete. "Mega-witzig...," wiederholte der Junge verdutzt und notierte sich das Wort für seine nächsten großen Reden - Hey, man musste schließlich seinen Wortschatz erweitern. "Hmm, also Cherry...Cherly... ich meine Cheryl... Da wir keine weiteren Schaufeln mehr haben, könntest du dem Imperium dienen, indem du Deko... i-ich meine prachtvolle Symbole der Macht für unsere Festung... am Strand sammelst! Wenn du uns...," er warf noch einmal einen Blick auf seine Handlangerin Mao die Cheryl immer noch anstrahlte, "wenn du MICH beeindrucken kannst, dann sei es dir erlaubt uns zu helfen!!" verkündete der Imperator und machte dabei umschweifende Bewegungen bevor er sich daran machte den Eimer, den er zuvor umgeworfen hatte wieder mit Sand zu füllen.




    ~Marina kommt an~
    Wie immer traf man die Teenie-Göttin auch an diesem Tage mit einem Coffee-to-go in der Hand an - an diesem heißen Sommertag am Strand natürlich in eisgekühlter Form mit Strohhalm, wie immer Schwarz und ohne Zucker. Sie trug ein Pastellfarbenes Kleid, darüber einen luftigen Kimono und auf der Nase eine spiegelnde Sonnenbrille mit runden Gläsern. Sie hatte ihre prächtigen Locken zu zwei lockeren Zöpfen geflochten und schützte ihr zartes Köpfchen mit einem großen schwarzen Sommerhut mit breiter Krempe. An ihrem Kaffee nippend ließ die Göttin ihren Blick über den Strand streifen, bevor sie sich zielstrebig auf den Weg zum Luftmatratzenverleih machte. Die Göttin war heute leicht angepisst. Outfit on point, Wetter on point, Location on point und für die Luftmatratze gab es nochmal 'nen extra Bonus, aber kein Handy um es auf Instagram zu posten! Und von Kyle hatte sie ewig nichts mehr gehört. Der konnte was erleben, wenn sie sich wiedersahen. Seufzend ließ die Göttin ihre Tasche in den Sand fallen und ließ ihren Kimono sowie ihr Kleid folgen. Im Bikini legte sie sich schließlich auf die Luftratze, die sie zuvor im Meer platziert hatte und ließ sich (mit ein wenig göttischer Nachhilfe) von den Wellen ein Stück ins Meer hinaus treiben.

    오늘밤만 나를 위해 친구가 되어줄래요 - Will you be my friend tonight?

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  • Juliet winkte ab. "Wusstest du ja nicht." Schließlich hängte die Blonde ihre Privatangelegenheiten nicht an die große Glocke, weswegen eher die wenigsten ihrer Bekannten, welche nicht in Verbindung zu Sky standen, davon wussten. Glücklicherweise kam das Thema fürs erste nicht nochmal auf, weswegen sich Juliet intusiastisch für den Vorschlag der Schwarzhaarigen zeigte. "Sandburgen bauen? Normalerweise würde ich sagen, dass ich was für kleine Kinder, aber ich will mal nicht so sein. Also gut, ich bin dabei." Die grünen Augen Juliets zeigten, dass sie es tatsächlich ernst meinte. "Dann komm, bevor ich es mir anders überlege." Ein Lächeln unterstrich ihre Aufforderung. Sie trank ihren Cocktail aus und bezahlte ihn, dann stand sie so langsam auf.


  • ~Raegar kommt an~
    Die Sonne schien an diesem Tag wieder besonders stark. Raegar hatte das Gefühl seine Haut würde sich gleich rot färben. Aber eigentlich konnte das gar nicht passieren. Denn Raegar hatte die 50+ Sonnencreme benutzt und dann nochmal eine extra Schicht raufgetragen. Am Strand angekommen suchte sich Raegar einen Platz zum hinlegen. Da bemerkte er eine freie Stelle. Er breitete seinen Handtuch auf den Sand aus. Danach holte er seinen großen Schirm und klappte ihn auf. Normalerweise würde Raegar am liebsten beim Strand bleiben. Doch heute verspürte es ihn ins Meer zu gehen. Also zog er sein T-Shirt aus und schwomm im Meer. Nach einer Weile kamen auch ab und zu Wellen. Mal ein paar mittelgroße und kleine. Es bewegte sich auch eine etwas kleine Welle auf ein Mädchen auf einer Luftmatratze zu. Es sah schon fast so aus als würde sie gleich ins Meer fallen. Aber sie und ihre Luftmatratze trieben weiter im Meer herum. Als wäre das Mädchen durch Magie vor den Wellen geschützt. Raegar traute seinen Augen nicht. Da musste mehr dahinter stecken. Dachte sich Raegar. Dann kam wieder eine Welle und das gleiche passierte. Raegar schwomm in ihre Richtung, um sie anzusprechen. Auf dem Weg dorthin überlegte er sich einen Möglichkeit das Eis zu brechen. Als sie dann vor ihm im Wasser trieb, kam dann nur ein kurzes "Hi" heraus. Auf die Frage "Ich bin Raegar und du?" drehte das Mädchen ihren Kopf zu Raegar und sah ihn durch Ihre Sonnenbrille an.

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