Beiträge von endless mind ㅇㅅㅇ


    ~Raegar kommt an~
    Die Sonne schien an diesem Tag wieder besonders stark. Raegar hatte das Gefühl seine Haut würde sich gleich rot färben. Aber eigentlich konnte das gar nicht passieren. Denn Raegar hatte die 50+ Sonnencreme benutzt und dann nochmal eine extra Schicht raufgetragen. Am Strand angekommen suchte sich Raegar einen Platz zum hinlegen. Da bemerkte er eine freie Stelle. Er breitete seinen Handtuch auf den Sand aus. Danach holte er seinen großen Schirm und klappte ihn auf. Normalerweise würde Raegar am liebsten beim Strand bleiben. Doch heute verspürte es ihn ins Meer zu gehen. Also zog er sein T-Shirt aus und schwomm im Meer. Nach einer Weile kamen auch ab und zu Wellen. Mal ein paar mittelgroße und kleine. Es bewegte sich auch eine etwas kleine Welle auf ein Mädchen auf einer Luftmatratze zu. Es sah schon fast so aus als würde sie gleich ins Meer fallen. Aber sie und ihre Luftmatratze trieben weiter im Meer herum. Als wäre das Mädchen durch Magie vor den Wellen geschützt. Raegar traute seinen Augen nicht. Da musste mehr dahinter stecken. Dachte sich Raegar. Dann kam wieder eine Welle und das gleiche passierte. Raegar schwomm in ihre Richtung, um sie anzusprechen. Auf dem Weg dorthin überlegte er sich einen Möglichkeit das Eis zu brechen. Als sie dann vor ihm im Wasser trieb, kam dann nur ein kurzes "Hi" heraus. Auf die Frage "Ich bin Raegar und du?" drehte das Mädchen ihren Kopf zu Raegar und sah ihn durch Ihre Sonnenbrille an.


    Raegar hätte bei der Geschichte vielleicht nicht so viel reden sollen. Wenn man bedenkt, dass im Restaurant viel Trubel herrscht. An solchen Tagen freute er sich über laufende Kundschaft. Denn dann war es nicht langweilig. Raegar befürchtete schon, dass das einzige Highlight heute eine verschüttete Suppe wäre. Nachdem er die Bestellung der Blondine, von der er immernoch nicht den Namen kannte, abgab, nahm er die Bestellungen der anderen Gäste auf. Er sah dann nochmal zu der Blondinen hin. Sie war nämlich die einzige, die alleine dort saß. Vielleicht wartete sie auf jemanden. Sie sah so aus als würde sie irgendetwas in einem kleinen Notizbuch aufschreiben. Raegar dachte dann kurz an ihr Gespräch und hoffte sie würde die Geschichte von eben doch nicht notieren. Nachher würde man dann überall von den Heldentaten von Kamio hören. Das war ihm dann doch zu viel. Raegar schüttelte dann ganz schnell den Gedanken ab. Er brachte sich auf andere Gedanken. Wie zum Beispiel das Sommerfest, auf das er noch gehen wollte. Er wollte umbedingt noch am Karaoke-Wettbewerb mitmachen oder später noch den Laternen zusehen. Und wie es duftete. Einfach nur himmlisch - Aber was war das. Plötzlich roch es sehr stark verbrannt. Und fort war der süße Geruch von gebackenen Bananen umhüllt mit Honig. Die Stimmen in der Küche wurden lauter. Raegar erschrak, als dann jemand Feuer schrie. Oh nein. Feuer?! Das hat ja noch gefehlt. Genau jetzt, wenn die Leute die Bude einrannten. In dem Fenster, womit man in die Küche sah, konnte man wirklich Feuer sehen. Raegar bekam Panik. Was, wenn es sich vergrößert und Menschen verletzt werden? Ganz ruhig bleiben. Nur nicht die Fassung verlieren. Dachte er sich. So schnell das Feuer ausbrach so schnell verschwand es auch. Der Koch hat zum Glück den Feuerlöscher gefunden und mit einer großen Schaumfontäne das Feuer gelöscht. Sofort ist Raegar in die Küche gerannt. Die große Herdplatte sah aus wie eine Winterlandschaft. Außer dem Essen wurde niemand verletzt. Pech haben nur die Gäste. Denn das Essen verzögert sich um ungefähr 20 Minuten wahrscheinlich noch länger. Danach gingen er und seine Kollegen zu den Gästen und beruhigten sie. Als sie dann hörten, dass sich das Essen verspätet, waren einige so verärgert, dass sie das Restaurant verließen. Raegar wäre auch bestimmt sauer, wenn er stundenlang auf sein Essen warten müsste. Aber andere Gäste zeigten Verständnis und fragten auch nach, ob jemand verletzt wurde. Dann ging er zur Blondinen hin und erzählte ihr von dem Zwischenfall. Dann wartete er ihre Reaktion ab....


    Die Blondine, die vor Raegar saß, hat sich nun nach einer gefühlten Ewigkeit entschieden. Noch eine Sekunde länger dort gestanden hätte er nicht mehr ausgehalten. Das Gericht ihrer Wahl soll die Pasta mit Basilikum-Pesto sein. Ja das hätte ich wahrscheinlich auch genommen. Er nickte ihr zu und schrieb so eilig wie er nur konnte. Er wunderte sich immernoch warum so eine hübsche Frau alleine an diesem Tisch saß. Er wollte sie nicht danach fragen. Raegar könnte das gar nicht. Er hatte schon immer das Problem Frauen anzusprechen.
    Als er denn in Richtung Küche aufbrechen wollte, fragte die Blondine ganz neugierig wieso denn eine Katze der Mitarbeiter des Monats wurde. Ein Ereignis, was Raegar verdrängte und an nicht mehr denken wollte bis jetzt. Auf diese Frage wusste Raegar erst auch keine passende Antwort. Das einzige was herauskam war nur ein langes "Ähmm.......". Seiner Meinung nach sollte ja eigentlich er der Mitarbeiter des Monats sein. Die Katze liegt die ganze Zeit nur rum. Und wenn sie sich dann mal bewegt, geht sie rüber zu ihrer Milchschale und trinkt Milch. Aber plötzlich kam es Raegar wie ein Geistesblitz. Wie konnte er das nur vergessen haben. Jetzt fiel ihm alles wieder ein. Raegar wusste aber nicht, ob er ihr es erzählen sollte. Raegar hatte die ganze Sache eigentlich schon abgehakt. Warum sollte er noch erzählen wie nicht er gewonnen hat, sondern jemand anderes. Ich könnte die ganze Sache auch mit "Das wüsste ich auch gerne." beenden. Aber sie sieht so nett und freundlich aus. Da will ich nicht so unhöflich sein. Dann begann er zu reden:"Also es war so, Mr. West und Kamio, das ist der Name der Katze, waren in seinem Büro. Naja er mag wohl Katzen besonders. Ich kann das verstehen. Falls ich mich zwischen Hund oder Katze entscheiden würde, dann würde ich wohl eher Katze wählen. Also während die beiden also im Büro mit sich beschäftigt waren, bekam Herr West einen Herzinfakt." 
    Während er so redete, funkelten ihre Augen und die Blondine schien ganz gefesselt von dieser Geschichte zu sein. Es schien so, als ob sie ganz aufmerksam zuhörte. "Wir anderen haben davon nichts mitbekommen. Kamio rannte so schnell wie möglich zu einem von uns und miaute so laut, das können sie sich vielleicht nicht vorstellen. Wir alle waren verwirrt und verstanden nicht warum Kamio so ausflippte. Dann bewegte Kamio seinen Kopf immerwieder in Richtung des Büros. Er kratzte sogar an der Tür bis endlich jemand in das Büro ging und Herr West liegend auf dem Boden fand. Wir haben dann den Notruf gerufen. Ja das war die Geschichte. Gut, dass Kamio an Ort und Stelle war, als es passierte. Deswegen verdankt Herr West Kamio sein Leben. " Die Blondine war ganz begeistert. Sie lächelte und das brachte Raegar auch zum lächeln, irgendwie. Er beendete dann die Unterhaltung. Er musste noch die Bestellung abgeben, damit sie überhaupt noch bearbeitet wird."Falls sie noch irgendwelche Fragen haben, Sie wissen ja, wo Sie mich finden."


    Immer mehr Menschen kamen herein. Es wurde sehr schnell voll. Man konnte da schon mal den Überblick verlieren bei so vielen Leuten. Es war ja auch heute Pasta-Tag. Eine gute Pasta konnte sogar Raegar nicht verpassen. Er hatte schon ein paar Male hier gegessen und musste jedes Mal die vielen Pasta-Sorten ausprobieren. Seiner Meinung nach waren sie himmlisch. Raegar musste unbedingt das Rezept wissen, um nicht immer, wenn er Pasta essen wollte, zum Restaurant zu gehen. Doch der Koch verriet ihm es nicht. Denn das Rezept war eine alte Familientradition. Das einzige, was Raegar wusste, war, dass der Koch ursprünglich aus Italien stammte und die Nudeln für seine Gerichte selber herstellte. Als Raegar nochmal in die Menge blickte, sah er die Blondine, wie sie ihre Karte zur Seite legte und so aussah, als hätte sie sich schon entschieden. Also ging er zu ihr und wollte ihre Bestellung aufnehmen. Er beobachtete ihre langen, schönen, blonden Haare beim Gehen. Ihre Schuhe gefallen mir. Dachte sich Raegar. Er musste aufpassen, dass er seine Gedanken nicht laut äußert. Das wäre wieder einer dieser peinlichen Momente gewesen. Raegar wunderte sich warum so eine schöne Frau alleine saß. Er kam zu ihr und fragte sie:"Haben Sie schon Ihre Wahl getroffen?" Da antwortete sie:"Noch nicht ganz, aber können Sie mir etwas empfehlen?" Raegar räusperte sich kurz und sagte dann:"Also die Pasten schmecken sehr gut. Heute ist auch zufällig Pasta-Tag. Da sind die Pasten etwas billiger und es gibt ne größere Auswahl. Mein persönlicher Favorit wäre Pesto Basilico. Das sind hausgemachte Basilikum-Pesto mit gerösteten Pinienkernen und Grana Padano. Was mir auch gefällt wäre Carbonara. Das Gericht besteht aus Speck und Zwiebeln in Sahnesauce mit frischem Ei und Grana Padano, dazu frische Petersilie." Sie musste nachdenken, was natürlich auch verständlich war bei der Auswahl. Zwischendurch kam nur ein "Hmm.." von ihr. Raegar wollte schon erst fragen, ob sie nicht doch vorher etwas zu trinken bestellen wollte. Aber das wäre dann doch nicht so eine gute Idee. Sie könnte dann bei der Getränke-Auswahl wieder sich nicht entscheiden können. Doch nach ein paar Augenblicken sah sie zuversichtlich aus. Also zückte er seinen Stift und hielt seinen kleinen Block bereit, falls sie jeden Moment etwas sagen wollte.


    Voller Enttäuschung ging Raegar seine Arbeit wieder nach. Herr West bezahlt ihn ja nicht, damit er einfach in der Gegend herum steht. Es sollte eigentlich ein schöner Tag werden, aber es entwickelte sich nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. Er wachte heute morgen mit einem guten Gefühl auf. Doch jetzt wollte er nur noch nach Hause. Dennoch wollte Raegar seine schlechte Laune verstecken und die Gäste mit einem Lächeln begrüßen. Raegar bemerkte in der Ecke einen verlassenen Tisch. Also ging er ihn abräumen. Als er näher kam, fiel ihm auf, dass die Gäste ihren Tisch total verdreckt zurückließen. Überall waren Kleckse und mit vielen Servietten übersät. Er musste irgendwie versuchen die ganzen Teller auf sein Tablett zu bringen. Danach brachte Raegar die Teller und Gläser erst einmal in die Küche. Auf dem Weg zur Küche musste er aufpassen, dass er nicht aus Versehen hinfiel. Okay. Es ist doch schwerer als erwartet. Dachte sich Raegar beim Tragen der Teller. Als er vorne an den Tresen kam, entdeckte er an einem Tisch eine Frau. Sie sah aus als hätte sie noch Nichts bestellt. Also griff er sich eine Speisekarte und all seine Kraft, um nicht betrübt auszusehen und ging zu der blondhaarigen Frau. Von weitem konnte man schon erkennen, dass sie sich schon sehr auf ihr Essen freute.
    "Hallo und Willkommen im Denk-Mahl. Ich bin Raegar und bediene Sie heute. Hier ist die Speisekarte." Während Raegar ihr die Speisekarte überreichte, lächelte er sie an und sie erwiderte es mit einem großen Lächeln. Mit sehr viel Geduld studierte sie die Auswahl der einzelnen Gerichte. "Also wenn Sie sich entschieden haben, komme ich wieder." Damit ging er wieder zum Tresen und säuberte die benutzten Gläser.


    Endlich ist es soweit. Der große Tag, auf den Raegar Clegane schon sehr lange gewartet hatte, ist nun gekommen. Heute verkündet Clement West, der Besitzer von "Denk-Mahl", den Mitarbeiter des Monats. Vor 3 Monaten hat Raegar seinen ehemaligen, harten Job bei dem Hotel „Stell-dich-ein“ gekündigt und nun bei „Denk-Mahl“ angefangen. Er war so überglücklich nicht mehr bei „Stell-dich-ein“ zu schuften. Das konnte man auch sehen. Denn er gab sich extra viel Mühe bei seinen Aufgaben. Er war sehr sorgfältig und ordentlich und konnte gut mit den Gästen umgehen. Raegar versuchte gegenüber seinem Chef seinen Job so gut wie möglich zu erledigen. Deshalb ist er auch der Ansicht, dass er den Titel „Mitarbeiter des Monats“ verdient hätte. Raegar ist sich sicher, dass er alle Qualitäten hätte, die ihn zum „Mitarbeiter des Monats“ würdigen.


    Oh... ich muss ja noch Kamio füttern. Denkt sich Raegar, als er noch schnell in Gedanken seine lange TO-DO-Liste nochmal durchgeht, um auch ja nichts zu vergessen. Kamio ist eine Katze, die er letzten Monat hinter dem Restaurant in einem der Müll-Container fand. Sie war herrenlos und sah schon halb verhungert aus.Da hatte er so viel Mitleid mit ihr, dass er sie mitnahm. Raegar konnte sie nicht draußen lassen. Er hat ein zu großes Herz für Katzen. Von nun an verbringt sie die meiste Zeit im Restaurant und bekommt auch täglich ihre Mahlzeiten von den Mitarbeitern von „Denk-Mahl“. "Hier bitte schön Kamio. Lass es dir schmecken.", sagte er mit ruhiger Stimmer zu Kamio, als er ihr das Schälchen herüberreicht. Er geht nochmal durch Kamios Fell, bevor er wieder hinter den Tresen geht.


    Raegar konnte es nicht mehr abwarten. Es ist mal wieder seit langem etwas, worauf er sich freut. Er hat sich zu Hause schon eine kleine und schlichte Dankes-Rede überlegt. Es sollte kurz und einfach sein. Raegar zählt jede Minute. Um Punkt 3 Uhr wollte Herr West den neuen "Mitarbeite des Monats" verkünden. Auf die Sekunde kommt Herr West aus seinem winzigem Büro. Augenscheinlich sieht man schon das Bild von hinten, das Herr West in den Händen hält und worauf der neue "Mitarbeiter des Monats" zu sehen ist. Das Bild wird dann den ganzen Monat hier im Restaurant hängen. Jeder, der hier reinkommt, wird dann sehen, dass ich fleißig und ein guter, super Mitarbeiter bin. Diese Vorstellung von ihm bringt Raegar aus versehen zum kichern. Jeder im Raum dreht sich zu ihm um. Sogar Kamio sieht ihn an. Peinlichkeit dringt zu ihm auf und er wollte schon ablenken, da drehen sich alle wieder zu Herrn West.


    Mit einer brummigen Stimme sprach er: "Also... wie ihr alle wisst, ist es nun Zeit den neuen "Mitarbeiter des Monats" zu verkünden. Ich hatte da viele Favoriten und konnte mich als erstes nicht entscheiden. Doch ich bin nun zu einem Entschluss gekommen. Also ich will euch alle nicht lange warten lassen. Der "Mitarbeiter des Monats" diesen Monats ist ....
    Kamio. Herzlichen Glückwunsch!" Raegars' Kinnlade hat seinen Tiefpunkt erreicht. Voller Entsetzen starrt er das Bild von Kamio an, das eben grade von Herrn West an die Wand gehängt wurde. Was?! Kamio?! Soll das ein Scherz sein. Wenn ja, dann ist das ein ganz schlechter Witz. Alle gehen zu Kamio, um ihr zu gratulieren. Außer Raeger. Er steht immer noch da wie versteinert. Sie ist noch nicht einmal ein Mitarbeiter. Sie ist eine Katze!

    Hallo ,
    ich bin neu hier und wollte mal fragen, ob ich den Charakter Raegar Clegane bekomme ?:D Ich finde das Rollenspiel hier ganz toll. Hier ist mein Steckbrief.



    Name:Raegar Clegane
    [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d6x7c1q.png]
    Altersstufe: Erwachsener
    Geburtstag: 07.Juli
    Größe: 1,83 m
    Familienstand: Single
    Familie: Mutter (wohnt ihn einer anderen Stadt)
    Herkunft: Riverport
    Info: Raegar hat keine Familie hier in Riverport. In seiner alten Heimatstadt hat er sich von seinen Eltern distanziert und beschloss für sich selbst zu leben und aus seinem alten Wohnort wegzuziehen. Sein Umzug war ohne jegliche Hilfe nicht leicht. Also nahm er für eine Weile einen Job im Hotel "Stell dich ein" an. Somit finanzierte er sich seine Unterkunft im Hotel und legte den Rest beiseite,um davon seine jetzige Wohnung im Steinweg leisten zu können. Ein paar Jahre ging er noch im Hotel seiner Kellnertätigkeit nach um sein kommendes Leben finanzieren zu können. Als sein Vater dann starb begab er sich zurück in seine Heimatstadt um seiner Mutter Trost zu spenden. Jedoch konnte er auch nicht bei ihr bleiben da er sich an sein Leben in Riverport gewöhnt und die Leute dort zu lieben gelernt hatte. Seiner Mutter fiel es nicht leicht ihn erneut ziehen zu lassen nachdem die beiden sich versöhnt hatten. Raegar zog doch wieder zurück nach Riverport und mit dem Geld das seine Mutter ihm zur Unterstützung mitgab konnte er seinen Job im Hotel kündigen. Von nun an war alles anders, der Knochenjob im Hotel war Geschichte und Raegar verstand sich wieder mit seinem verbliebenen Elternteil. Nun konnte sein neuer Lebensabschnitt in Riverport beginnen.
    Job: Kellner [Restaurant "Denk-Mahl"]
    Charakter: aufgeschlossen, meist freundlich, ungeduldig, dickköpfig, planlos, humorvoll, abenteuerlustig, lebt in den Tag hinein, träumerisch, manchmal vergesslich, guter Zuhörer
    Vorlieben: alte Filme aus den 80-ziger und 90-ziger, Bücher, Menschen, die schon viel umher gereist sind, Katzen, Ordnung, Frühling.
    Mit ihm kann man gut reden. Er mag es mit seinen Freunden Spaß zu haben. Aber ab und zu braucht er auch seinen Freiraum. Abends will er lieber ein Buch lesen, während er nebenbei Tee trinkt.
    Abneigungen: Hunde, unhöfliche und unfreundliche Menschen, Insekten, Regen, Winter
    Wohnort: Steinweg 1
    Vergeben an:  endless mind ㅇㅅㅇ