Beiträge von Navix3

    [Yahto] / Ankunft


    [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs70/f/2014/246/e/e/harvest_moon_boy___yahto_wichahpi_by_princesslettuce-d7bzvuc.png]

    Seine Beine trugen Yahto in irgendeine Richtung innerhalb des kleines Dorfes. Es dauerte daher nicht lange bis er an einem neuen Ort ankam, welcher interessant aussah. Es war ein großer Platz, welcher jeder zu dieser Tageszeit komplett leer war. Es waren einige abgedeckte Tische zu sehen, jedoch kümmerte sich der Dunkelhaarige nicht wirklich darum. Etwas anderes erregte seine Aufmerksamkeit. Ein großes Brett an welchem Papier angebracht war. Bei nährem Herantreten konnte Yahto erkennen, dass sich auf dem Papier irgendwelche Zeichen befanden. Er hatte solche Zeichen schon öfter gesehen, jedoch hatte er keine Ahnung, was sie zu bedeuten hatten. Sicher konnten die Menschen, welche hier aufgewachsen waren, diese Zeichen deuten. Leider war Yahto nicht mit dieser gabe gesegnet, doch er würde es nur zu gern können. Jedoch wusste er nicht, wie er es lernen könnte. Aber bestimmt würde er irgendwann einen Weg finden. Doch .. er wollte es jetzt können! Der Dunkelhaarige schmollte ein wenig vor sich hin, da es mal wieder etwas gab, das er nicht verstand. Jedoch wollte sich Yahto davon nicht die gute Laune nehmen lassen. Dennoch versuchte er irgendwie, die Zeichen zu verstehen und zog dabei unbewusst einige Grimassen.

    Vielen Dank. Hier habe ich den Steckbrief.



    Name: Yahto Wičháȟpi


    [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d7bzvuc.png]

    Altersstufe: Teenager
    Geburtstag: 04. September
    Größe: 1,79 m
    Familienstand: Single
    Familie: Hahkota [Blutsbruder]
    Herkunft: Fremde Insel
    Info: Gemeinsam mit seinem besten Freund und Blutsbruder Hahkota verbrachte Yahto sein bisheriges Leben auf einer einsamen Insel fern der Zivilisation. Als Sohn des Häuptlings war es eigentlich seine Pflicht gewesen dessen Nachfolge als Anführer des Stammes anzutreten, doch seine Neugierde und sein Wissensdurst waren so groß, dass er seine Chance nutzte als die Fremden ihr Reich betraten. Soversteckten sich die beiden Freunde als blinde Passagiere auf dem rettenden Schiff, welches die beiden direkt nach Riverport brachte. Nachdem sie dort zuerst ein wenig hilflos umher irrten nahm sich die Bürgermeisterin ihrer an und stellte ihnen ein verlassenes Haus am Wald zur Verfügung und versprach ihnen, soweit es möglich wäre bei ihrer Eingliederung zu helfen.
    Job: -
    Charakter: selbstbewusst, zielstrebig, abenteuerlustig,neugierig, rebellisch, lebensfroh, Gefühlvoll, humorvoll, macht aus jeder Situation Etwas besonderes,aufgeweckt
    Vorlieben: Abenteuer, Neues, Natur, Spaß, Entdeckungen, Zeit mit freunden verbringen
    Abneigungen: offenes Feuer, etwas nicht verstehen, komisch angeschaut werden
    Wohnort: Siedlung 1 | Sternbach

    Vergeben an:  Navix3  


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    1. <p><strong>Name:</strong>&nbsp;<span style="color:#0000FF;">Yahto Wičháȟpi</span></p>
    2. <p><br><img src="http://fc08.deviantart.net/fs70/f/2014/246/e/e/harvest_moon_boy___yahto_wichahpi_by_princesslettuce-d7bzvuc.png" alt="harvest_moon_boy___yahto_wichahpi_by_princesslettuce-d7bzvuc.png"></p>
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    4. <p><strong>Alterss</strong><strong>tufe:</strong> Teenager<br><strong>Geburtstag:</strong> 04. September<br><strong>Größe:</strong> 1,79 m<br><strong>Familienstand:</strong> Single<br><strong>Familie:</strong> Hahkota [Blutsbruder]<br><strong>Herkunft:</strong> Fremde Insel<br><strong>Info:</strong> Gemeinsam mit seinem besten Freund und Blutsbruder Hahkota verbrachte Yahto sein bisheriges Leben auf einer einsamen Insel fern der Zivilisation. Als Sohn des Häuptlings war es eigentlich seine Pflicht gewesen dessen Nachfolge als Anführer des Stammes anzutreten, doch seine Neugierde und sein Wissensdurst waren so groß, dass er seine Chance nutzte als die Fremden ihr Reich betraten. Soversteckten sich die beiden Freunde als blinde Passagiere auf dem rettenden Schiff, welches die beiden direkt nach Riverport brachte. Nachdem sie dort zuerst ein wenig hilflos umher irrten nahm sich die Bürgermeisterin ihrer an und stellte ihnen ein verlassenes Haus am Wald zur Verfügung und versprach ihnen, soweit es möglich wäre bei ihrer Eingliederung zu helfen.<br><strong>Job:</strong> -<br><strong>Charakter:</strong> selbstbewusst, zielstrebig, abenteuerlustig,neugierig, rebellisch, lebensfroh, Gefühlvoll, humorvoll, macht aus jeder Situation Etwas besonderes,aufgeweckt<br><strong>Vorlieben:</strong> Abenteuer, Neues, Natur, Spaß, Entdeckungen, Zeit mit freunden verbringen<br><strong>Abneigungen:</strong> offenes Feuer, etwas nicht verstehen, komisch angeschaut werden<br><strong>Wohnort:</strong>&nbsp;<a href="http://forum.hmforever.de/index.php?page=Thread&amp;amp;threadID=5253">Siedlung 1 | Sternbach<br></a></p>
    5. <p><strong>Vergeben an:</strong> @Navix3 <br></p>

    [Yahto] / bei Joe


    [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs70/f/2014/246/e/e/harvest_moon_boy___yahto_wichahpi_by_princesslettuce-d7bzvuc.png]


    Der Schwarzhaarige nickte begeistert. Zusammen mit Joe Fische zu fangen klang nach jeder menge Spaß und das würde er sich unter keinen Umständen entgehen lassen. "Ja, wir finden bestimmt einen schönen Ort." Stimmte er mit leuchtenden Augen zu. Sie könnten sich gegenseitig ihre Methoden beibringen. Joe würde ihm zeigen, wie man eine Angel benutzt und Yahto im Gegenzug würde ihm zeigen, wie man einen Fisch nur mit einem Stock und den bloßen Händen fing, Jedoch brauchte man dafür einen unheimlich starken griff, da Fische ziemlich glitschig waren. Zum Thema mit den Surfbrettern nickte Yahto nur wie ein kleiner Junge, dem gerade etwas erklärt wird. Er hatte noch immer nicht sehr viel Ahnung von den Dingen, welche es in seiner Heimat nicht gab, auch wenn er stetig lernte. Als der Brünette jedoch das Wort Handy ansprach, musste Yahto kurz überlegen. jedoch erinnerte er sich daran, dass der Bürgermeister ihm und Hahkota einmal eines gezeigt hatte. Jedoch besaßen beide kein eigenes, da es sie vermutlich überfordert hätte und für Yahtos Verhältnisse auch heute noch überfordern würde. "Tut mir Leid, soetwas habe ich nicht." Antwortete er daher wahrheitsgemäß und lächelte Joe entschuldigend an. Vielleicht könnten sie eine andere Lösung finden? Jedoch war hier herum zu stehen und nur zu reden auf Dauer ziemlich langweilig. Viel lieber würde Yahto etwas entdecken, etwas erleben. Oder zumindest schwimmen! "Hast du Lust zu schwimmen?" Fragte er den Brünetten daher enthusiastisch und blickte wieder auf das weite Meer.

    [Ford] / bei Ash


    [IMG:https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=150x150:format=png/path/s804ddaff65002008/image/i94f9916321f02a77/version/1488239942/image.png]


    Der Dunkelblonde seufzte erleichtert auf, als der junge Mann vor ihm verkündete, dass alles noch dort war wo es hingehörte. Dann war er wohl doch nicht für einen Unfall verantwortlich, Gott sei Dank. Manchmal musste der junge Apotheker wirklich aufpassen, wo er hinlief und nicht seinen Gedanken folgen. Da sah er ja, was er davon hatte. Der Mann vor ihm erkundigte sich freundlicherweise auch nach seinem eigenen Befinden und Ford nickte und machte eine wegwerfende Handbewegung. "Alles in Ordnung." Erwiderte er und sein Blick folgte dem des Blonden. Er schielte hin und wieder zu einem Geschäft mit Blumen. Normalerweise war es nicht Fords Art, sich in die Angelegenheiten anderer Leute einzumischen, aber vielleicht konnte er irgendwie behilflich sein. "Suchen sie etwas bestimmtes?" Erkundigte sich der Dunkelblonde daher und er analysierte sein Gegenüber. Das war eine Angewohnheit, welche sich über die Jahre entwickelt hatte. Er studierte Mimik und Gestik seines Gegenübers um es besser einschätzen zu können und so der Situation entsprechend zu agieren. Sein strenger Blick machte Fords Erscheinungsbild nicht unbedingt freundlicher, dabei sah er einfach nur so aus. Da konnte der junge Apotheker nichts gegen machen. Ein Gesicht war ein Gesicht. Mit einem leisen Räuspern schob er seine Brille wieder auf die richtige Position und musterte dann weiter den jungen Mann vor sich. Da fiel ihm etwas ein, es war unverzeihlich! "Verzeihen Sie, wie unhöflich von mir mich nicht vorzustellen, bevor ich sie zutexte. Ford, sehr angenehm." Er streckte seine Hand aus, welche von einem weißen Handshuh bedeckt war, um dem Semi-Fremden den Handschlag anzubieten.

    [Frey] / bei Yue


    [IMG:http://i40.tinypic.com/1zwd7pz.png]


    Frey wartete geduldig auf eine Antwort Yues, jedoch fiel diese nicht so aus, wie erhofft. Doch die Erklärung dahinter machte das Ganze wieder äußerst verständlich. Wenn sie vor ihrem Gedächtnisverlust von Monstern geflohen war, die sie angegriffen hatten, so war eine Angst vor ihnen eine logische Folge. Verlegen strich sich Frey eine Strähne ihres langen Haares aus dem Gesicht und sah Yue entschuldigend an. "Tut mir Leid, das wusste ich nicht." Antwortete sie kleinlaut. Sie fühlte sich schlecht, da sie darauf bestanden hatte. "Natürlich musst du nicht." Flüsterte die junge Frau und lächelte gequält. Das war ein astreines Fettnäpchen. Yues folgende Worte zauberten der Grünäugigen jedoch ein lächelnd aufs Gesicht. "Aber natürlich!" Überrascht, dass die Dunkelhaarige überhaupt daran gezweifelt hatte, sah sie ihr in die Augen. Als Yue nach einer Weile verkündete, dass sie gerne zu Bett gehen würde, nickte Frey verständnisvoll und nahm ihre Einladung dankend an. "Dann schlaf gut. Wir sehen uns dann morgen." Nachdem ihre Gesprächspartnerin gegangen war, bezahlte Frey die offene Rechnung und verließ den Gasthof. Es war bereits dunkel draußen und die Grillen zirpten. Hatten sie wirklich so lange geredet? Es war ihr gerade mal wie ein paar Minuten vorgekommen, doch sicher keine Stunden! Frey wanderte in völliger Stille durch Trampoli bis zum Mostertrainingslager. Dort legte sie sich recht schnell zu Bett, um am nächsten Morgen früh im Gasthof anzukommen.

    A nächsten Tag verließ Frey ihr Heim, um den selben Weg zu gehen, den sie auch am Abend zuvor beschritten hatte.Bald kam das Gasthaus in Sicht und Frey lächelte erfreut. Als sie die Türen aufstieß, sah sie Yue bereits in einem Sessel sitzen. Die junge Frau positionierte sich vor der Dunkelhaarigen und lächelte sie an. "Guten Morgen!" Begrüßte Frey sie freundlich. "Hast du gut geschlafen?" Ihre erste Nacht im Gashof musste sicher seltsam und befremdlich gewesen sein, jedoch hoffte Frey, dass die Nacht erholsam für die Blauhaarige war. "Möchtest du, dass ich dir das Dorf zeige?" Schlug Frey als bald vor, um eine Idee zu haben.

    [Frey] / mit Yue am Tisch


    [IMG:http://i40.tinypic.com/1zwd7pz.png]


    Frey konnte Yue ganz entfernt verstehen, jedoch würde sie ihrer neuen Bekanntschaft gerne eine andere Seite der Monster zeigen. Doch ob die Blauhaarige das überhaupt wollte? Frey sah sie nachdenklich an und musterte dabei ihre Gesichtszüge. "Ich denke, das kommt, wenn man nicht viel mit ihnen zu tun hat." Erklärte die junge Frau ihre Gedanken und schenkte Yue ein warmherziges Lächeln. "Ich würde dich gern einmal ins Monstertrainingslager einladen, damit du diese Geschöpfe besser kennenlernen kannst." Sprach sie nun letztendlich doch ihre Einladung aus und wartete auf eine Antwort ihres Gegenübers. Fast schon rechnete Frey mit einem strikten 'Nein', weswegen sie Yue bittend ansah. "Gib ihnen eine Chance." Flüsterte das Mädchen mit den Zwillingszöpfen leise. Sie wollte Yue nicht unter Druck setzen, ganz im Gegenteil.
    Als Frey ihre Bestellung abgegeben hatte, sah sie Yue wieder aufmunternd a, welche mit sich zu hadern schien, ehe sie schlussendlich ellte. Eine sehr außergewöhnliche Mischung, wie Frey fand, doch jeder hatte andere Geschmäcker und Vorlieben, das war ganz legitim. Auf Yues Frage hin schüttelte Frey lächelnd den Kopf. "Nein. Warum sollte ich?" Fragte sie nach ohne das Lächeln zu verlieren. "Iss, was du möchtest. Daran ist doch nichts komisch." Frey war eine äußerst tolerante junge Frau und wäre die Letzte, die andere verurteilen würde, weil sie etwas taten der mochten, was für die meisten Menschen als abnormal galt. Es dauerte nicht lange, kam das Essen der beiden Frauen an und Frey lief beim Anblick ihres vollen Tellers das Wasser im Mund zusammen. "Guten Appetit!" Wünschte sie ihrem Gegenüber und begann zu essen. Das Essen hier im Gasthof war tatsächlich richtig lecker. Warum hatte sie das nicht schon früher gekostet? Hungrig sch sich die junge Frau Gabel um Gabel in den Mund.

    [Ford] / Rempelt Ash an


    [IMG:https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=150x150:format=png/path/s804ddaff65002008/image/i94f9916321f02a77/version/1488239942/image.png]


    Die Tour durch die Stadt brachte den jungen mann an einen großen Platz mit vielen Ständen. Ein Marktplatz also, interessant. Ford richtete seine Brille und begann, sich die einzelnen Stände anzusehen. Er hatte bereits einigMärkte gesehen und selten gab es dort etwas interessantes, aber da der junge mann ohnehin nicht besseres mit seiner Zeit anzufangen wusste, gab er den Ständen zumindest eine Chance. Jedoch gab es wie vermutet nicht interessantes. Gemüse, BlumenLuftballons, Plüschtiere, Süßigkeiten, nichts, was den auszubildenden Apotheker in geringster Weise interessant vorkommen konnte. Ford wendete den Blick von den Ständen mit einem Seufzen ab, richtete sein Jacket. Er hatte den Blick nur für eine Sekunde, nein eine Viertelsekunde, eine Millisekunde(!) gesenkt und seinen Weg nicht im Blick da war es schon passiert. Bumms. Der junge mann war mit jemandem zusammengeprallt. Schnell, fast schon zu schnell, hob der Dunkelblonde das Haupt um das Anlitz der Person zu sehen, welche er da fast über den Haufen gerannt hatte. Es handelte sich ebenfalls um einen jungen Mann mit hellem Haar, strahelnd blauen Augen, sowie einer Latzhose und einem weißen Hemd darunter. Eine karierte Mütze schmückte seinen Kopf und ein paar orange Halbhandschuhe schütztseine Hände. Nachdem Ford seine ausführliche Analyse beendet hatte, erhob er das Wort, um sich zu entschuldigen. "Verzeihung, ich habe nicht auf den Weg geachtet. Ist ihnen irgendetwas runtergefallen?" Erkundigte sich der Dunkelblonde und musterte kurz darauf den Boden zu Füßen des Mannes, deer angerempelt hatte, nach Gegenstnden, die bei dem Zusammenstoß heruntergefallen sein könnten. Es war dem auszubildenen Apotheker äußerst unangeneh dass ihm ein solcher Fauxpas geschehen war, weshalb er sich gründlich vergewissern wollte, dass er keinen Schaden angerichtet hatte.

    Eigentlich wollte ich mich nicht abwesend melden, schon gar nicht am letzten Tag des Monats, aber ich muss wohl doch, um meine Rollen nicht zu verlieren und mich meinen wartenden Postpartnern zu erklären.

    Ich will nicht zu genau darauf eingehen, aber momentan ist bei mir privat die Hölle los und Konzentration zu posten zu finden ist schwer. Das heißt nicht, dass ich es überhaupt nicht schaffe, aber manchmal dauert das eben eine, zwei, drei oder mehr Wochen. Und das wird bis einschließlich Ende Juli andauern, danach sollte für einige Zeit wieder Ruhe sein.

    Daher bitte ich mich nicht auszutragen, wenn ich es mal nicht schaffe zu posten. Ich möchte meinen Postpartnern keine stumpfen Dreizeiler oder Ähnliches hinklatschen, wenn sie schon so geduldig auf mich warten, daher schreibe ich oftmals über mehrere Tage verteilt immer ein bisschen was, wenn ich den Kopf frei kriege und schicke es dann ab wenn der Post fertig ist.

    Bitte verzeiht mir und wenn Jemand nicht auf mich warten möchte, so sei es dieser Person freigestellt, sich aus der aktuellen Postsituation zu befreien.


    Das Taxi hielt vor dem großen Hotel an und ein dunkelblonder Mann, vornehm gekleidet öffnete die Beifahrertür des Fahrzeuges. Genau auf der anderen Seite des Fahrzeuges öffnete sich die Fahrertür und der kleine Taxifahrer trat aus seinem Fahrzeug. Er lief zum Kofferraum, woraufhin der dinkelnblonde Mann folgte, um seine Koffer in Empfang zu nehmen. Nicht sonderlich behutsam zog der Fahrer des Personentransporters die silbernen Koffer des jungen Mannes aus dem Kofferraum des Txis und stellte sie vor seinem Fahrgast ab. Dieser zückte sein Portmonee und bezahlte den kleinen Herren mit der Halbglatze, welcher ohne ein weiteres Wort wieder in sein Taxi stieg und davon fuhr. Manieren hatte dieser Mann wirklich nicht. Ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen rückte Ford seine Brille zurecht und nahm seine Koffer. Es war Zeit das Hotel zu betreten. Das Zimmer hatte er schon vor längerer Zeit gebucht, weswegen er nur noch ein Dokument vorzuwesen hatte, um an seine Zimmerschlüssel zu gelangen. Der Dunkelblonde betrat das Gebäude langsamen Scrittes und trat an die Rezeption heran, an der eine zierliche, dunkelhaarige Frau stand und ihn musterte. "Ich habe ein Zimmer gebucht. Ford Dearborn." Meinte er monoton und legte der Frau das weiße Din A4 Blatt, auf dem alles fein säuberlich abgedruckt war, auf den hölzernen Tisch, welcher die Rezeption darstellte. Die Angestellte nickte und suchte hinter sich an einem Schlüsselbrett nach dem richtigen Schlüssel, um diesen dem Gast zu überreichen. Ford nickte und wollte gerade kehrt machen, da hielt ijhn die Dunkelhaarige auf. Sie erklärte hastig, dass er doch gar nicht wisse, wo sich sein Zimmer befand und fragte, ob sie ihm kurz den Plan des Hauses erklären sollte. Tatsächlich hatte der junge Mann vergessen sich nach mehr zuerkundigen, weswegen er nickte und das Angebot annahm. Die Angestellte zückte einen Plan des Hotels und erklärte ihm Stück für Stück, wo sich was befand. Zum Schluss wies sie ihm des Weg zu seinem Zimmer und Ford verabschiedete sich höflich. Er zog seine silbernen Koffer hinter sich her auf den ersten Gang links. Dort suchte er die Zimmernummern ab, bis er die fand, welche auf dem Schlüsselbund seines Schlüssels stand und schloss die Tür auf. Im Inneren roch es steril und nach Putzmittel mit einer kleinen Mischung Staub, doch das störte ihn nicht undbedingt. Das war zumindest Zeichen dafür, das es größtenteils sauber war. der Dunkelblonde schloss die Tür hinter sich und begann dann, seine Koffer aus zu packen und seine Halbseligkeiten in die Schränke, welches überall im Zimmer standen, zu packen. Es dauerte gut eine Stunde, bis er fertig war, doch dann konnte er sich ausruhen. Es war bereits spät abends, weshalb es auch nichts mehr zu essen gab, jedoch war er vondem langen Flug und der anschließenden langen Taxifahrt erschöpft und konnte es kaum erwarten, endlich unter die Decken zu schlüpfen. Gedacht getan und so schließ er bis zum nächsten Morgen.
    Als Ford seine Augen öffnete, glitt sein Blick sofort zu seinem Wecker, welcher auf dem kleinen Nachttisch neben seinem Bett stand und klingelte. Es war Punkt 8 Uhr , genau so wie er den Wecker gestellt hatte. Ford schaltete den Alarm ab und erhob sich aus dem Bett. Er zog sich an, vornehm wie immer, und machte sich dann auf den Weg zum Frühstücksbuffet. Nachdem Speis und Trank erlledigt waren, konnte er sich einen ersten Überblick über die Stadt machen. Sein erster Arbeitstag in der Apotheke war erst in einer Woche, so konnte sich Ford in Ruhe einleben.


    >geht


    Der Schwarzhaarige sah Joe beeindruckt an. "Ich würde das auch gerne mal mit einer Angel versuchen. In meiner Heimat haben wir die Fische mit Speeren oder mit den Händen gefangen." Erklärte Yahtostolz und lächelte bei dem Gedanken an seine Heimatinsel. Er nickte Joe zu, als dieser meinte, dass es auf der Insel sicher sehr schön sei. Seine Heimat war wiirklich schön und voller Natur, ganz anders als die große Stadt, aber dennoch bevrzugte er es hier aus irgendeinem Grund. Vielleicht lag es an den Menschen, die er hier getroffen hatte? Es waren nicht viele aber jeder von ihnen zählte.Als Joe begann, Yahto dieses Surfen zu erklären, hörte er aufmerksam zu und seine Augen wurden mit jedem Wort größer und beeindruckter. Das klang nach einer Menge Spaß! "Das klingt wirklich nach Spaß." Stimmte der Schwarzhaarige zu und sah sich die weiten Wellen an. Er musste das irgendwann einmal ausprobieren! "Ich möchte das auch einmal versuchen. Das könnten wir ja zusammen machen!" Schlug er sofort vor. Joe war wirklich eine nette Gesellschaft und sie könnten doch Freunde werden. Zwar würde Niemand hier an Hahkota heran kommen - wo man gerade an ihn dachte, wo steckte der eigentlich schon wieder? - aber dennoch war jeder Freund ein Segen. Wenn er Joe nun auch noch als Freund gewinnen könnte, hätte er schon drei Freunde hier in der Großstadt. Hahkota natürlich, Rumi und eben Joe. Er lächelte breit und ehrlich, sich freuend, dass die Menschen hier so toll waren. "Was machst du sonst gerne?" Fragte Yahto deshalb, um den Brünetten besser kennen zu lernen.


    Iuka wartete und wartete. Allmählich leerte sich das Wartezimmer der Ambulanz und es sollte nichtt mehr lange dauern, bis das Mädchen aufgerufen wurde. Warum dauerte sowas immer so endlos lange? In der Zeit hätte Iuka so viel Sinnvolles machen können, aber nein, sie saß hier fest und hoffte, dass es ihrem Bauch bald wieder besser ging, ansonsten würde ihre Schwester sie vermutlich persönlich ans Bett ketten bis sie gesund war. Gelangweilt blätterte die Lilahaarige in einer Zeitschrift, ihr Handy hatte sie, wie es sich gehörte abgeschaltet, und bemerkte die honigblonde Frau mit den roten Augen gar nicht erst, bis diese ihren Namen rief. Iuka seufzte erleichtert auf, dass das Warten nun vorbei war und legte die Zeitschrift auf den Tisch vor sich. Langsam erhob sie sich und hielt sich den schmerzenden Bauch. Tolles Mitbringsel aus dem Urlaub, wirklich. Die Schmerzen waren der Lilahaarigen vom Gesicht abzulesen und sie folgte der Honigblonden langsam. Die bildhübsche Frau begrüßte sie freundlich und stellte sich vor, bat sie, sich hinzulegen und ihr Problem zu schildern. "Hallo." Sie lächelte schief und gequält und kam der Aufforderung nach, legte sich vorsichtig auf die Patientenliege, hielt sich jedoch den Bauch weiterhin in der Hoffnung, dass es den Schmerz irgendwie lindern würde. "Ich hatte einen Urlaubsunfall." Fing sie an zu erklären, während sie sich selbst das Geschehene wieder ins Gedächtnis rief. "Meine Schwester und ich sind in einen Schneesturm geraten und haben es irgendwie fertig gebracht, die Rodelbahn hinunter zu.. fallen? Rollen? Naja jedenfalls habe ich dabei Bekanttschaft mit einem Baum gemacht und seitdem tut mein Buch so weh." Schilderte die Lilahaarige Anna alles und sah sie schief an.Sie hätte wirklich alles lieber aus dem Urlaib mitgenommen, als diese Verletzung. "Naja, meine Schwester hat mich überredet her zu kommen und das war wahrscheinlich keine schlechte Idee." Sie kratzte sich mit der freien Hand an ihrem Kopf, schob sich eine Strähne ihres lilanen Haars hinters Ohr und starrte an die Decke des Behandlungszimmers.

    Der Steckbrief für Ford kommt ^^


    Name:  Ford Dearborn
    [IMG:http://orig10.deviantart.net/b…y_minnotaurus-dataytx.png]
    Altersstufe: Junger Erwachsener
    Geburtstag: 02.Januar
    Größe: 1,80m
    Familienstand: ledig
    Familie: Ford hat kein gutes Verhältnis zu seiner Familie. Seine Eltern waren beide Karrieremenschen, ein eingeschweißtes Anwältepaar, worunter er stark zu leiden hatte. Deshalb zog er so schnell wie möglich von Zuhause aus um auf eigenen Beinen zu stehen. Dabei versucht er krampfhaft, nicht die selben Fehler zu machen, wie seine Eltern.
    Herkunft: Wes Town
    Info: Ford wuchs als einziges Kind seiner Eltern in wohlhabenden Verhältnissen auf. Ihm wurde eingetrichtert, dass der Job und die Karriere das Wochtigste im Leben eines Menschen ist. Seine Eltern wollten Ford zu einem karriereorientierten Menschen machen, so wie sie selbst es waren, jedoch ging dies gewaltig nach hinten los. Er zog sich nur noch mehr von ihnen zurück, obwohl sie sowieso schon ffast keine Zeit für ihn hatten und lehnte eine große Karriere aus Prinzip ab. Durch die fehlenden Bezugspersonen in seiner Kindheit hat er oftmals Probleme was Bindungen und andere zwischenmenschliche Aktivitäten angeht, was aber nicht heißt, dass er nicht mit anderen Menschen reden oder aus sie zugehen kann. In der Tat ist Ford ein Mensch, der gerne hilft und zuhört, jedoch hat er Schwierigkeiten damit, Dinge wie Zuneigung zu zeigen. Da er sich zwar für Medizin interessier, aber keine Karriere als Arzt anstrebte, suchte er sich einen niedrigeren Job in dieser Branche, um eine Ausbildung zu machen.
    Job: Ausbildung zum Apotheker [Das Riverport Plaza]
    Charakter: Ford ist hilfsbereit und ein guter Zuhörer. Gleichzeitig ist der junge Mann sehr wissbegierig und intelligent und bildet sich gern weiter. Durch die fehlende Bindung zu seiner Familie fällt es ihm schwer, Bindungen einzugehen und Zuneigung zu zeigen. Er wirkt oftmal desinteressierter und forscher, als er es eigentlich ist. Ford ist meist kein Mann vieler Worte, kann jedoch auch lange und ausführliche Erklärungen geben, was in seinem angestrebten Beruf sehr wichtig ist. Wenn man erst einen Draht zu ihm aufgebaut hat, ist er ein sehr treuer Freund, immer zu ehrlich und hat große Angst davor, den Menschen der ihm nahe steht zu verlieren, was sich in starker eifersucht zeigt. Jedoch zeigt er dies selten öffentlich. Er ist es zu sehr gewohnt, nicht gehört und übergangen zu werden, weswegen er oft einfach den Mund hält, obwohl er etwas sagen möchte und auch sollte. Zudem meidet er das Thema "Familie" und wenn jemand es anspricht, geht er nicht weiter darauf ein. Sollte die Person weiter naharken, reagiert er gereizt.
    Vorlieben: Tee, Hunde, Ordnung, Erdbeeren, Trauben, Kalvier- und Violinmusik, Spaziergänge in der Natur
    Abneigungen: Ignoranz, Karrieremenschen, seine Familie, zu laute Musik, Unordnung und Dreck, Kaffee, Engergy-Drinks, Nikotin und alle verbotenen Drogen
    Wohnort: Das Hotel "Stelldichein" | Riverport
    Vergeben an:   Navix3


    Yahto hörte Joe interessiert zu und hob erstaunt eine Augenbraue. "Du angelst?" In seiner Heimat hatte er ebenfalls oft gefischt und bereits kurz nach seiner Ankunft in der Großstadt erfuhr er, dass man diese Tätigkeit hier angeln nannte. Er fand damals wie heute, dass dies ein lustiger Ausdruck war. "Das ist ja toll." Fügte der Schwarzhaarige hinzu und lächelte begeistert. Die Frage, die Joe ihm stellte verwunderte den Jungen nicht, da Rumi ihn dies auch schon gefragt hatte. Es war scheinbar eine Information, die viele seiner Bekanntschaften interessierte. "Es ist eine Insel sehr weit weg von hier. Es war schön dort, aber ich bin froh, dass ich und Hahkota auf dieses Boot geschlichen und hier her gekommen sind." Setzte er zum ersten Teil seiner Antwort an. Er erinnerte sich noch daran, dass die Stadtbewohner plötzlich auf der Insel aufgetaucht, gestrandet waren. Als sie von einem Boot abgeholt wurde, waren er und sein bester Freund ihnen heimlich gefolgt. Zwar fragte Yahto sich hin und wieder, wie es seinen zurück gelassenen Freunden und seiner Familie ging, jedoch würde er das Leben in Riverport niemals aufgeben wollen. "Wie lange das schon her ist, kann ich dir nicht sagen. Die Zeit vergeht wie im Fluge." Er lächelte und dachte an all die schönen Erlebnisse, die er in dieser Stadt gehabt hatte. Was würde noch alles folgen. Dann folgte eine Frage Joes, die Yahto irritierte. Er wusste nicht, wovon der Brünette sprach, was ihm etwas sauer aufstieß. Er hatte doch noch viel zu lernen. "Surfeeen?" Beim Versuch das Wort auszusprechen, zog er es extra lang. "Was ist das?" Fragte er, lecht bekümmert, da er das nicht wusste, es aber wissen wollte.


    Frey lächelte Yue an, als diese fragte, ob sie Monster alle zahm seien. "Nicht alle und nicht unbedingt immer, aber die Meisten. Der Trick dahinter ist, sie mir Liebe und Respekt zu behandeln, genauso wie man einen anderen Menschen behandeln würde. Nur weil sie nicht so aussehen wie wir, heißt es nicht, dass sie keine Gefühle haben." Erläuterte Frey ihre Sichtweise auf die Dinge. Viele Menschen fürchteten Monster oder hatten eine Abneigung gegen diese, jedoch hatten die wenigsten von ihnen schon einmal engeren Kontakt zu diesen Wesen gehabt. Frey lebte schon lange im Monstertrainingslager und hatte gelernt in den Monstern mehr zu sehen, als Zerstörer und Kämpfer. Sie waren Gefährten und Freunde und die meisten Monstertrainer könnten ohne ihren Partner nicht mehr leben. Die Hellhaarige studierte die Speisekarte und sah aufmunternd zu Yue, welche sich unwohl zu fühlen schien, als Frey ihre Einladung aussprach. "Ich möchte aber." Antwortete sie lediglich lächelnd und senkte den Blick wieder. Als sie sich entschieden hatte, was sie essen wollte, kam auch schon die Bedienung und Frey bestellte ein simples Omlette und ein Glas Wasser. Danach sah sie zu Yue und musterte die Blauhaarige aufmunternd.


    Auch Joe bemerkte Yahto nun und grüßte ihn ebenfalls. Es freute den Schwarzhaarigen, den Jungen einmal wieder zu treffen, den er durch Rumi kannte. Dieser Strand war außerdem ein wunderbarer Ort und scheinbar perfekt um Freundschaften zu finden. Rumi hatte er hier zum ersten Mal getroffen und sich auf Anhieb so gut mit ihr verstanden und nun traf er Joe hier, zwar nicht zum ersten mal, aber bei ihrem ersten Treffen hatten sie nicht viel miteinander gesprochen. Yahto sah auf,als der Brünette ihm eine Frage stellte und lächelte dann, als er die Worte verstanden hatte. "Ich mag den Strand und wollte wieder herkommen. Du?" Der ursprüngliche Inselbewohner sah hinaus auf das Wasser, welches eine ruhige Atmosphäre schaffte.Kurz darauf beantwortete Joe ihm schon seine Frage und Yahto nickte. "Sicher ist das ein guter Ort, um etwas zu erleben. Ich erinnere mich an meinen ersten Besuch hier noch, als wäre es gestern gewesen." Seine Mundwinkel zuckten kurz und er sah wieder hinaus auf die Wellen.


    Frey beobachtete, wie Yue sich ihr gegenüber setzte und sie ansah. Ihre tiefblauen Augen hatten wieder einen gesunden Schimmer, jedoch wirkten sie immer noch matter, als die eines normalen Menschen. Was war nur mit ihr passiert? Vermutlich würden beide es niemals erfahren. Und nun war Frey an der Reihe, etwas über sich zu erzählen. Aber viel gab es da nicht, schlielßch war Frey ein ganz normales Mädchen, welches mit seinem Bruder und ein paar anderen Leuten zusammenlebte und hin und wieder durch das Dorf wanderte. "Da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich wohne mit einem Bruder Lest und noch ein paar Anderen im Monstertrainingslager. Ich kümmere mich gerne um die zahmen Monster. Und ansonsten... Laufe ich hin und wieder durch die Gegend und treffe dabei Leute, wie dich zum Beispiel." Erklärte Frey kurz und bündig, was es über sie zu erzählen gab. Keine großartigen Probleme, keine Geheimnisse, keine besonderen Erlebnisse. Frey war so gesehen ein absolut uninteressantes Mädchen, aber das machte ihr nichts aus. Wenn sie Leute wie Yue sah, dann war sie froh, keine besonderen Probleme zu haben. Sie konnte es sich nicht ausmalen, wie schrecklich es sein musste, sein Gedächtnis zu verlieren und an einem völlig fremden Ort zu landen. Frey war froh, Yue gefunden zu haben und sie nun unterstützen zu können. Wie sich wohl frühere Bekannte von ihr fühlen mussten, sollten sie die Blauhaarige wiedersehen? Schließlich kannte sie diese gar nicht mehr! Wie schrecklich es doch wäre, wenn Frey sich nicht mehr an Lest erinnern könnte. Das Mädchen mit den Zwillingszöpfen sah sich die Speisekarte an und lächelte Yue zu. "Vielleicht sollten wir uns nun um etwas zu Essen kümmern." Schlug sie vor, doch da kam ihr ein Gedanke. Wenn Yue hier vollkommen fremd war und nicht wusste, was mit ihr passiert war, dann konnte es doch auch gut sein, dass sie vollkommen mittelos war. Aber wie sollte sie sonst das Zimmer bezahlen? Vielleicht sollte sie nicht so viel darüber nachdenken und einfach handeln. "Nur keine falsche scheu, ich lad' dich ein." Frey lächelte ehrlich und widmete sich wieder der Speisekarte.


    Frey führte Yue zum Gasthof. Eine Unterkunft für ihre neue Bekanntschaft war das Wichtigste im Moment, weswegen Frey der Blauhaarigen zur Not auch ein paar Gold leihen wollte. Die beiden Frauen betraten den Gasthof, in welchem sich bereits einige Menschen tummelten, welche sich angeregt miteinander unterhielten. Dementsprechend laut war es auch und im Augenwinkel konnte Frey erkennen,wie Yue das Gesicht verzog und ihre empfindlichen Ohren mit ihren blassen Händen schützte. Das Mädchen mit den Zwillingszöpfen drehte sich von den Besuchern des Gasthofes weg und sah Yue mitfühlend an. Für sie musste das Ganze hier sehr ungewohnt sein, die lautstärke und die ganzen Menschen. Frey lächelte sanft und legte der Blauhaarigen eine Hand auf die Schulter. Es dauerte eine Weile, bis diese ihre tiefblauen Augen wieder öffnete und sich zaghaft umsah. Jedoch löste Yue die Hände noch nicht von ihren Ohrmuscheln. Erst nach einer Weile, in der sich die junge Frau an den Lautstärkepegel gewöhnt zu haben schien, ließ sie ihre Hände fallen. Frey sah sie aufmunternd an und ihr Blick fiel auf die Rezeption. Auch Yue schien diese inzwischen ausgemacht zu haben und die Hellgrünhaarige schob ihre Bekantschaft sanft nach vorne. "Hier beißt dich niemand." Freys grünliche Augen strahlten Sanftmut und Wohlwollen aus. Zu Beginn hatte sie Yue mehr als nur komisch gefunden, jedoch änderte sich ihre Meinung über die ruhige Persönlichkeit immer mehr. Eigentlich war sie doch wirklich in Ordnung und vielleicht einfach nur verwirrt. Oder aber Frey hatte sich etwas unvorteilhaft ausgedrückt, was natürlich auch eine Möglichkeit wäre. Die Hellgrünhaarige sah zu, wie Yue sich in Bewegung setzte und auf die Rezeption zusteuerte. Sie selbst wartete an Ort und Stelle. Sollte die Blauhaarige ihre Hilfe benötigen,so würde sie zu ihr treten und ihr helfen. Doch solange ihre Hilfe nicht benötigt wurde,würde sie abwarten. Kurze Zeit später kehrte Yue zu ihr zurück. Bevor die junge Frau fragen konnte, ob sie denn ihr Zimmer bekommen hatte, hielt Yue ihr den Zimmerschlüssel vor die Nase und versteckte ihndanach in ihrem blauen Kimono. Die Frage, welche ihre Bekannte ihr darauf stellte,oder eher das Angebot, freute Frey sehr. "Sehr gerne. Ich habe gehört, das Essen hier soll sehr lecker sein." Nahm Frey an und zusammen machten die Frauen sich auf den Weg zum, in den gasthof intregierten, Restaurant. Man konnte es nicht wirklich als ein solches bezeichen, aber ein anderes Wort fiel Frey auch nicht ein. Die Einwohner des Gasthofes, sowie die übrigen Einwihner des Dorfes konnten hier speisen,trinken und sich zusammen setzen. "Da vorn ist ein Tisch frei." Wies Frey Yue hin und deutete auf den freien Tisch in einer Ecke des Raumes. Die Hellgrünhaarige setzte sich auf einen der Stühle und sah ihre Bekanntschaft aufmunternd an. "Das ist eine gute Gelegenheit, uns besser kennenzulernen." Fügte Frey hinzu und lächelte.