Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"

  • "Fuck You!!", rief sie zurück als der nächste Stein geflogen kam. Am liebsten hätte sie das Wasser mit ein wenig Magie abgewehrt doch der Strand war voller Menschen, die schon seltsam zu den brüllenden Teenagern rüber schauten. "Äh! ich weiß nicht, aber vielleicht solltest du dich mal waschen?! Du stinkst bis hier hinten, Punk!"

  • Charlie am Lagerfeuer
    "Feuaaa!" Dass die Kleine das Wort Feuer mit dem Wort Essen in ihrem Kopf vertauscht hatte, wusste nun natürlich keiner und es mochte wohl ein wenig gefährlich aussehen, wie ein Kleinkind plötzlich mit voller Enthusiasmus anfing in Richtung Lagerfeuer zu rennen. Natürlich hatte sie ihren kleinen Bruder gleich mitgezogen, auch wenn sie wusste, dass er lieber im Wasser geblieben wäre, doch das machte ihr viel zu sehr Angst, als dass sie Rücksicht auf seine Meinung nehmen konnte. Außerdem wurde es langsam kühler und die wärme des Feuers tat wirklich gut! Als sie endlich aufhörte zu laufen, entdeckte sie direkt vor sich einen kleinen Marshmallow, welcher im Sand lag, doch das störte den Lockenkopf natürlich nicht. Neugierig hob sie den weißen Fluffball mit ihren Patschehändchen auf und steckte ihn sich in den Mund. "Oh..." Schmatz, schmatz. "Ahh..oah... wuahhh..." Das Teil verklebte ja ihren ganzen Mund! Aber die Sandkörner gaben der ganzen Sache wenigstens ein wenig Pepp! Bestimmt wollte Ben auch etwas probieren, weshalb sie die Pampe aus ihrem Mund wieder mit ihrer Hand rausfischte und sie ihrem Zwilling freudig hinhielt. "Da!


    Sue am Strand
    Während sich die Frauen unterhielten und sich über den neusten Klatsch und Tratsch austauschten, bemerkte Sue wie das Handy in ihrer Tasche vibrierte, doch ihre Augenbrauen zogen sich eng zusammen als sie den Absendernamen auf ihrem Display sah. Zur Bar?? Ihr Ex-Freund hatte doch unmöglich etwas beim Strandfest verloren, also konnte er nur aus einem bestimmten Grund hergekommen sein. Genervt öffnete sie das Nachrichtenfenster und antwortete ihm mit einem knappen 'nö', ließ ihren Blick in Richtung Bar schweifen und streckte einen Mittelfinger in die Höhe als sie ihn erblickte. Ihre Tochter würde davon schon nichts mitbekommen, die war ja... irgendwo mit ihrer neuen Freundin spielen.


    Allen... am Boden
    Gerade als der Rothaarige aufstehen wollte, um endlich mit dem richtigen Sport zu beginnen, wurde er von einer bösartigen Kreatur angegriffen und wieder in den Sand gedrückt. Es war niemand anderes als... "Yuri!", quetschte er heraus und versuchte ihre Umarmung so gut wie es ging zu erwidern. "Hey, ich wusste gar nicht, dass du auch kommen wolltest!" Dem Anschein nach war sie wohl alleine hier, oder sie hatte einfach geplant den Tag mit Allen zu verbringen. Auch wenn er schon mit Matze hier war, war es ja kein Problem wenn sich die Schneiderin zu ihnen gesellen würde, nein, eigentlich war es noch besser so! "Ma... Matthias und ich wollten gerade ein paar Runden Strandball spielen, wie wär's wenn du als Cheerleader für mich und gleichzeitig als Schiedsrichterin einspringst?" Er zwinkerte ihr grinsend zu, während er sich endlich aus ihrem Griff befreien und wieder erheben konnte.


    Luke im Wasser
    Okay, eindeutig eine weitere Herausforderung von vielen, die die zwei Teenager stets unter sich machten und bis jetzt hatte es keine gegeben, die Luke nicht wenigstens angenommen hatte. Schnell schlüpfte er aus seinen Schuhen und Socken und sprang dann ohne weiteres mit weißem T-Shirt und Hose ins Meer und schwamm in Richtung Marina. Das kühle Wasser tat so gut, selbst wenn sich die Sonne gerade am Verabschieden war. Luke war ein geübter Schwimmer, weshalb es für ihn nicht lange dauerte die lila Luftmatratze zu erreichen. "Ich erwähne mal kurz, dass du selbst hier wie eine Sardelle vor dich hinbrutzelst und dein Fischgestank sich einfach nur auf dem ganzen Strand ausgebreitet hat." Mit seinen Armen stützte er sich auf freier Fläche der Matratze gegenüber von Marinas Gesicht, denn diese war ein Glück klein genug, dass sie nicht den gesamten Platz einnahm. "Hast du jetzt vor mich wie Jack sterben zu lassen?" Eigentlich hatte Luke keine Ahnung von Popkultur oder ähnlichem, aber da sie den Film gezwungenermaßen erst neulich in der Schule sehen mussten, gab ihm das wenigstens eine lustige Referenz für diese Situation.

  • Bei dem Konter von Luke musste Marina laut auflachen, sie musste zugeben, dass der schon ziemlich gut war. Auch wenn sie tatsächlich manchmal Bedenken hatte nach Fisch zu riechen - schließlich lebte sie in einem See. "Kannst du nicht einmal nett sein, Pinsel?", fragte sie ihren Klassenkameraden kichernd und spritzte ihm mit der Hand Wasser ins Gesicht. Auf die Referenz hin verdrehte das Mädchen nur die Augen und legte sich wieder auf den Bauch. "So ziemlich. Nur dass ich mir diese Luftmatratze selbst geholt hab und du damit keinerlei Daseinsberechtigung auf ihr hast. Glaub ja nicht ich werde meinen Nachnamen am Ende in Fox umändern," erwiderte sie und versuchte die Arme des Jungen langsam von der Matratze zu drücken.

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    [IMG:http://orig05.deviantart.net/4646/f/2015/017/8/9/harvest_moon_girl___ivy_by_princesslettuce-d7lz2yi.png]Wie schön, dass das andere Mädchen auch zu den Fischen wollte! Ja, sie war definitiv als ihre erste Freundin akzeptiert! Erwartungsvoll tapsten sie bis zu dem Punkt, an dem das Wasser über den Sand schwappte und diesem so komplett durchweichen ließ und ihn eine andere Farbe verlieh. „Uoooh!“, rief Iveine außerordentlich erfreut, als sie in die Hocke ging und feststellte, wie gut man mit den Fingern hier malen konnte. Fast war ihre wirklich, wirklich (nicht) detaillierte Zeichnung eines Fisches fertig, da landete ganz plötzlich ein matschiger Haufen Sand direkt auf seinem Kopf, und auch auf ihrem. Einige Sekunden verharrte sie still in ihrer Position, bis sich lediglich ihr Blick auf Pandora richtete. Ein wirklich, wirklich böser Blick. Ihr Kunstzzwerk wurde erstört! Und dabei wollte sie doch damit die Fische beeindrucken in der Hoffnung, dass sie sie auch zu einem machten. „Gyaaaah!“, stieß sie plötzlich hervor und erneut entbrannte ein Kampf zwischen den Kleinkindern. Sie griff nach so viel Sand, wie sie in ihrem Patschehändchen halten konnte, und feuerte ihn direkt auf die Schwarzhaarige!



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    [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs70/f/2015/060/2/a/harvest_moon_boy___matze_by_princesslettuce-d8jz8g2.png]Als ob Allen mit seinem Sturz in den Sand nicht schon genug gestraft gewesen wäre, kam genau in diesem Moment eine Person in ihre Richtung gestürmt, die er im ersten Augenblick garnicht richtig deuten konnte. Als sie jedoch zum Stillstand kam und Matze letztlich ein Blick auf ihr Gesicht und ihre Haare erhaschen konnte, erkannte er sie. Und schluckte. Es handelte sich um das Mädchen, welches ihn so vollkommen aufgelöst am Strand vorgefunden hatte, als er sich gerade mal wieder nicht vor seinen Gefühlen retten konnte. Das könnte jetzt tatsächlich etwas unangenehm, wenn nicht sogar peinlich für ihn werden, je nachdem wie sie darauf reagierte ihn erneut zu sehen. Falls sie sich überhaupt noch daran erinnerte. „Ich wette sie spielt besser als du, willst du nicht lieber das cheerleadern übernehmen?“, scherzte er und setzte sich neben das Knäul im Schneidersitz in den Sand. Wenn sie es überhaupt noch schafften zu spielen, wer weiß, wie lange die beiden noch brauchten um sich zu entwirren. War das...seine Freundin? Wobei der Anblick auf ihn eher so wirkte, als wäre sie seine bessere Hälfte oder dergleichen. Er selbst und Sue waren nicht selten ebenso übereinander hergefallen. Wobei die beiden ja immer noch mit dem Streit zu knausern hatten. Bisher katte weder sie sich bei ihm, noch er sich bei ihr gemeldet. Sie waren beide ziemlich stur was derartiges anging, aber früher oder später würde er sich wieder bei ihr melden, da gab es gar keinen Zweifel.

  • "Hey, du hast mich zuerst beleidigt!", verteidigte er sich, während er mit einer Hand sein Gesicht vor dem Wasser schützte, welches Marina auf ihn spritzte. "Oh, glaub mir, das musst du auch gar nicht! Ich kann mir auch..." Er hielt inne, nur um die Matratze von der Seite zu packen und so zu drehen, dass die Lilahaarige in einem Schwups runterfiel und ins Wasser plumpste. "nehmen was ich will." Mit einem Siegergrinsen hievte scih der Blonde auf die Matratze und legte sich zufrieden auf den Bauch.

  • So wie der Tag sich langsam dem Ende zuneigte, so steuerte das Strandfest langsam dem krönenden Abschluss entgegen. Die letzten Drinks wurden an der Bar verteilt, ehe diese geschlossen wurde und die Strandschirme wurden zusammengeklappt und eingesammelt. Das Lagerfeuer erhellte die immer dunkler werdende Kulisse und wärmte die Leute, während die Veranstalter damit anfingen Lampions an den Strand aufzustellen. An jedem einzelnen von ihnen hing ein kleines weißes Blatt und ein kleiner Bleistift, damit sich auch jeder einen besonderen Wunsch aufschreiben und ihn aufs weite Meer hinausschicken konnte. "Liebe Partygäste! Unser Fest ist so gut wie vorbei, jedoch haben wir eine kleine Überraschung für euch vorbereitet! Für jeden von euch steht eine Laterne bereit, die ihr zusammen mit einem Wunsch hochsteigen lassen könnt! Vielen Dank für euer Kommen, ich wünsche euch eine gute Nacht!"


  • Während Yuzuki los zog, um den 3 Damen Getränke zu bringen, unterhielten sich die Frauen über alles mögliche. Es tat gut einfach mal nicht über Ivy zu sprechen. Wie lange war es her, dass Amy das getan hatte? Sie konnte sich nicht daran erinnern. Als Sues Handy vibrierte und sie das Teil kurz zur Hand nahm, sah die Blonde zu ihrem Baby. Kurz zuvor hatte Ivy mit Panda noch ein lachendes Knäul gebildet, jetzt schienen sie sich aufzurappeln. War also alles in Ordnung. Just in dem Moment kam auch Yuzuki mit den Getränken zurück. "Vielen Dank.", freute sich Amy über die Geste des charmanten Herren. Nachdem sie ein paar Schlucke getrunken hatte gab sie einen erfrischten Laut von sich (keine Ahnung wie man das Geräusch nennt xD) und sah mit einem Lächeln auf den Lippen zu Yuzuki, hinter dem gerade die Sonne im Meer versank. "Erneut gerettet.", grinste sie und besah sich dann die Wellen des Meeres hinter ihm. Immer größer bäumten sie sich auf. Just in dem Moment entdeckte Amy noch etwas anderes ziemlich nah am Wasser. "Kinder!", rief sie, drückte Yuzuki den Drink in die Hand uns sprintete so gut es eben ging über den Sand auf die beiden Kleinkinder zu, hinter denen sich eine Welle aufbäumte. Beide Winzllinge wurden gerade noch rechtzeitig an ihren kleinen Ärmchen gepackt und nach oben gehoben, bevor das Wasser sie erwischt hätte. Jetzt umspülte es Amys Knie, durchweichte ihre Schuhe und den Saum ihres Rockes (Ich sag einfach mal dass sie einen an hat :'D) und brachte sie etwas aus dem Gleichgewicht, als die Wassermassen sich zum Meer zurück zogen. Sie schaffte es sich gerade so auf den Beinen zu halten und stapfte, samt Kinder, zurück zum trockenen Sand, wo sie die beiden erschöpft absetzte. "Was macht ihr denn?", fragte sie und wollte dabei empört klingen, klang aber eher erleichtert.


  • Orivia nickte. >>Wirklich nicht.<< Aber es war bestimmt lustig, schwimmen zu können. Im Meer bei den ganzen Fischen und anderen Tieren. Das stellte sich die kleine Inderin richtig toll vor. Genau deshalb war sie auch unfassbar begeistert von dem Angebot, es ihr beizubringen. >>Jaaaaa!<< Stieß sie einen Schrei der Vorfreude aus und sah das blonde Mädchen mit leuchtenden Äuglein an. >>Bitte bring es mir bei. Das muss so toll sein.<< In Gedanken war Orivia bereits mit Hina im Wasser und spielte mit ihr lustige Spiele. Wenn sie die Prinzessin hier war, dann war sie eine sehr großzügige. >>Ja, du.<< Antwortete die Inderin und lächelte. >>Diese Haare und deine Augen, deine Erscheinung an sich. Wie eine Prinzessin.<< War sie denn garkeine Prinzessin? Das wäre enttäuschend, sehr enttäuschend sogar. Aber weiter schlimm nicht. >>Wer bist du dann?<< Fragte Orivia neigierig und sah das blonde Mädchen aufgeregt an. >>Bist du dann eine Fee?<< Es wäre so aufregend, wenn ihre neue Bekanntschaft etwas besonderes wäre. Und sie sah auch aus, wie etwas Besonderes! >>Achja, ich heiße Orivia.<< Stellte sich die kleine Inderin vor und sah das Mädchen weiter neugierig an.

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/b0b0/f/2015/283/1/a/harvest_moon_girl___panda_by_princesslettuce-d9cm00p.png] Ein amüsiertes Glucksen entfuhr Suiren's Tochter, als sie den Gesichtsausdruck von Iveine sah. Das Lachen verging Pandora jedoch schnell, denn ihre erste Freundin schien eindeutig auf Rache auszusein. Als sie nassen Sand gegen ihre Kleinkindbrust geschleudert bekam, sah sie erstmal ganz schön verdutzt drein, ehe sie das Gefecht erwiderte. Na warte! Da kannten sich die beiden Mädchen erst seit wenigen Stunden und fuhren schon ihre zweite Schlacht aus - wenn das nicht der seelige Beginn einer langwährigen Freundschaft war! Pah! Denkste. Das hier war immerhin... blutiger ernst! Als Pandora die erste Welle erfasste, strauchtelte sie kurz, ehe sie zurück auf Krabbelposition fiel. Das Wasser das sie erwischte war jedoch nicht genug um ihr wirklich gefährlich zu werden. Stattdessen... Hm... vielleicht war eine Taktikänderung ja gar keine schlechte Idee? Das Bärchen wollte den Versuch starten statt Sand mal Wasser auf Iveine zu schmeißen, allerdings lief der Ozean fiel zu schnell wieder weg! Was sollte das denn?! Noch bevor Pandora sich lautstark darüber beschweren konnte, wurde sie plötzlich hochgehoben und wieder auf den trockenen Sand gebracht. Heeeey!!! Ein Blick zur Seite verriet ihr das es Iveine nicht viel besser erwischt hatte. Nun, natürlich hätte der Ozean ihnen gefährlich werden können, wenngleich die Winzlinge das selbstverständlich nicht hatten ahnen können. Entsprechend war Pandora ganz und gar nicht begeistert plötzlich von ihrem Spaß weggerissen zu werden, was sie auch lautstark kund gab. Ein echauffiertes Brüllen machte sich am mittlerweile nächtlichen Strand breit und sie versuchte sich wehement aus dem Griff der blonden Dame zu befreien. Wo war überhaupt ihre Mutter um ihr mal ein bisschen Unterstützung zu bieten, ha?!




    "Das klingt gut.", meinte Lily an Danny gewandt. Der jüngste im Bunde schien zwar nicht ganz so begeistert zu sein, die Baderunde schon zu beenden ("schon" war gut - wie war es nur so schnell Abend geworden?), aber gegen den Willen seiner Schwester kam Benjamin nicht an, weswegen die fünf langsam Richtung Lagerfeuer gingen. "Was gibt es hier überhaupt an Essen?", fragte sie ihren Freund beiläufig, während sie sich umsah. Am Rande bemerkte sie das Charlene bereits etwas zu essen hatte.. moment mal, woher...? "Charlie!", sprach sie ihre Tochter an, als sie erkannte das sie Ben ein angeschmatztes, dreckiges Stück Marshmallow hinhielt. "Man isst nichts was schon lange auf dem Boden lag.", belehrte sie ihre Tochter, "Das ist bäh!" Lily zog ein Taschentuch aus ihrer Tasche hervor und nahm Charlene das eklige Ding weg, um es darin einzuwickeln und anschließend wegzuschmeißen, sobald sie einen Mülleimer fand. "Wir essen jetzt etwas richtiges! Was mögt ihr?"


  • Ihr war irgendwie nicht ganz wohl bei dem Gedanken, dass sich alle hier befanden. Matze, selbst Amy hatte sie schon erspäht und Sue. Amy mit einem kleinen blonden Mädchen. Moment... Hatte Matze nicht erwähnt, dass sie schwanger gewesen war? DAS war also Amys Tochter? Etwas neidisch sah sie der Blonden dabei zu, wie sie ihre Tochter in die Arme schloss. Wie gern würde sie ihre Tochter so in den Arm nehmen können. Die Frau, bei dessen Amys Tochter zuvor gewesen war, kannte sie nicht. Ganz Gedankenverloren beobachtete sie das ganze Spektakel. Bis irgendwann einmal Sue dazustieß. Eigentlich freute sich Kate, ihre Freundin zu sehen, doch als sie das Kind bei ihr entdeckte – sie war etwa auch schwanger gewesen?! SUE? Ob Rick der Vater war? Irgendwo wurde sie sauer. Doch Kiriku holte sie aus ihren Gedanken. „Finde ich auch.“, was sollte sie groß sagen? Sie hatte keine Lust mit einem wildfremden über ihre Tochter und über ihre sogenannten „Freunde“ zu sprechen. „Und du? Hast keine Lust beim Sandburgen bauen mitzumachen?“, sie griff einfach das erst beste Thema auf.



    Gale konnte nur über das Verhalten der jungen Frau schmunzeln. Sie schien zwar gleich-alt aber doch nicht ganz erwachsen. Irgendwie niedlich. „Das ist aber interessant! Und wusstest du, dass man im Sommer mehr Sternschnuppen als sonst beobachten kann? Natürlich ist es nur ein Aberglaube, aber so denken die Leute, dass sich im Sommer mehr Wünsche erfüllen.“, er wollte sie nicht ganz verhungern lassen. Vielleicht mochte sie auch gar keine Astrologie. Aber wer wusste das schon? Ein Versuch war es doch Wert?




    Anna hatte sich die ganze Zeit recht ruhig verhalten, lediglich alle gegrüßt und sich ein wenig in den Strandkorb gelegt. Nun war Amy schließlich da und auch wenn sie Iveine über alles liebte, so war sie doch ein wenig anstrengend. Tante Anna durfte schließlich auch ein bisschen Spaß haben oder nicht? Sie stieg aus dem Korb, nahm die Sonnenbrille von der Nase und gesellte sich zu den anderen. Doch während Amy sich gerade um Ivy kümmerte, begrüßte die Rotäugige Sue noch einmal richtig. „Sue!! Noch herzlichen Glückwunsch zu deiner Tochter! Sie ist ja wirklich goldig!“, doch irgendwie fühlte sie sich beobachtet. An der Strandbar entdeckte sie schließlich den Spanner – beziehungsweise die Spannerin. Sie saß bei Kiriku, den sie kurz vor Ivys Geburt kennen gelernt hatte. Aber weshalb starrte die Brünette denn so? „Sag mal Sue, wieso schaut die denn so?“

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Die Bäckchen des Mädchens färbten sich so rosa wie ihr Kleid als Cheryl Kuma komplimentierte. "Hast du das gehört Kuma, sie findet dich süß!" flüsterte sie ihrem Stoffbären zu. Während Cheryl die Dekoration suchte, nahm die Burg langsam Form an. Sowie Imperator Lutz es befahl, half Mao mit den Dächern und platzierte einen T-Rex und einen Stegosaurus auf der Mauer. Auf den Turm neben der Herzwand, stellte sie noch einen Ankylosaurus, denn der sah am süßesten aus. Ein bisschen wie ein Panzer Hund! Es wurde schon spät und langsam wurde die Abendröte immer dunkler. Hoffentlich würden bald die Preise für die Burgen verteilt werden, denn wenn Mao zu spät kommt, gäb es mal wieder Ärger im Waisenhaus. Heimlich sah das Mädchen zu, wie die Lampions aufgereiht wurden. Sie sahen wunderschön aus, hatten verschieden Farben und ulkige Muster. Nachdem alle aufgestellt waren, spurtete die Asiatin hin und entwendete 3 Stück. Einen für sich selbst und die anderen zwei für ihre Freunde. An der Burg zurück angekommen, erklärte sie Lutz und Cheryl dass sie auf das Blatt einen Wunsch schreiben sollen und falls die beiden nicht so gut schreiben konnten, bot sich Mao an. Sie konnte nämlich die schönsten Buchstaben kritzeln in der Klasse. Sich Fragend was die anderen wohl drauf schreiben würde, notierte sie auf ihrem Zettel einen Wunsch über ihre Schwester. Mao hoffte dass es ihr gut geht und wünschte ihr mit diesem Lampion dass sie ihr Traumstudium mit bravour abschließen würde!




    Sakuras Fakt war schon wahnsinnig Interessant aber Gale konterte mit einer viel cooleren Erzählung. "Wahnsinn!" stammelte Sake und blickte in den immer dunkler werdenden Abendhimmel um zu sehen, ob sie schon was erkennen konnte. Da es aber noch zu hell für die Sterne war, blitzten nur leicht ein paar hindurch, doch Sternschnuppen konnte man noch nicht erkennen. Enttäuscht blickte die Blondine wieder nach unten und nippte an ihrem Drink. "Interessierst du dich für den Nachthimmel?" Fragte Sake ihn und blickte zu den Lampions hinüber. Die würden bestimmt toll aussehen wenn sie in die Lüfte glitten.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • Danny am Lagerfeuer
    Ein bisschen merkte Danny sein Alter ja. Denn obwohl Ben so im ersten Augenblick gar keine Lust hatte, sein geliebtes Wasser hinter sich zu lassen, konnte ihn seine andere Hälfte sehr schnell überzeugen und die Zwillinge stürmten ohne ihre Eltern zum Lagerfeuer. Der Koch jedoch hatte es gerade erst aus dem kühlen Meer geschafft und sah den Wuschelköpfen nur kopfschüttelnd nach. Lily war schon zu ihnen gerannt und belehrte Charlene bei irgendwas, was er aus der Ferne nicht erkennen konnte. "Ich hole uns noch Handtücher.", sagte er zu Alessa, die noch bei ihm war, ihm aber sogleich folgte. Am Buffet bediente sich der Zwillingsvater indem er für jeden ein Stockbrot mitbrachte und dieses gekonnt gleichmäßig von allen Seiten am Feuer bräunte. "Aber aufpassen, heiß!", warnte er seine kleinen Zwillinge sowie Alessa als er ihnen jeweils einen Stock in die Hand drückte. Ob das bei seinen Kindern eine so gute Idee war... Danny zupfte selbst etwas vom Brot ab, kaute es genüsslich und wand sich anschließend an Lily. "Wir sollten uns noch Lampions besorgen." Die waren gerade von der Barbesitzerin angekündigt worden. "Ein gelungener Abschluss für den schönen Tag.", fügte er lächelnd hinzu, lehnte sich seiner Freundin entgegen und drückte ihr zärtlich einen Kuss auf die Lippen.



    Hina am Strand
    Also die Worte der kleinen Fremden waren ja wirklich schmeichelnd! Hina wurde ganz warm ums Herz und auch ihre zarten Wangen färbten sich leicht rot. "Vielleicht bin ich ja auch die Prinzessin der Feen!", erwiderte das Blondchen kichernd mit vorgehaltener Hand. Eine Fee zu sein.. das wäre schön! Mit glitzernden Flügeln und hübschen Kleidern, wie in ihrer Lieblingsserie! Aber leider war sie nur ein Mensch, der sich etwas mit der Zeit verschätzt hatte. Leicht enttäuscht sah das Mädchen gen Horizont. Dort war keine Sonne mehr, nur noch der Mond. In dieser Dunkelheit baden zu gehen war eindeutig zu gefährlich für die jungen Kinder! "Wir treffen uns bald wieder hier und dann schwimme ich mit dir, okay?! Papa sagt immer, nachts sollte man nicht ins Meer. Wir wollen ja nicht die Fische und Seesterne aufwecken!" Hina widmete ihre Aufmerksamkeit auch gleich dem nächsten Spektakel: leuchtende Lampions, die sie aufs Meer hinaus lassen durften! "Orivia, lass uns das machen!!", sprudelte es aus der kleinem Frau voller Begeisterung, "Und als Wunsch schreibst du auf deinen Zettel, dass ich dir das Schwimmen beibringe! Die Prinzessin der Feen!" Die Blondine kicherte erneut während sie loslief und beladen mit zwei Lampions zu Orivia zurück kehrte. Während sie ihr eine Laternen in die Hand drückte, lächelte sie breit. "Ich bin Hina!"

  • Dem Mund der Göttin entwich ein kurzes Kreischen, welches jedoch schnell erstickte als sie im Wasser landete. Nach anfänglichem Strampeln, um das schon eingetretene Disaster irgendwie abzuwenden, ließ das Mädchen genervt auf den Boden des Meeres sinken und beobachtete genervt den Pinsel wie er sich ihre Luftmatratze schnappte und dafür in Kauf nahm, dass das Fashionweek würdige Sonnenbade-Outfit seiner Mitschülerin wortwörtlich ins Wasser fiel. Sie hatte es geschafft den ganzen Tag trocken im Meer zu liegen und dann kam der Punk und musste es ruinieren. Marina hatte aus gegebenen Gründen ein ziemlich ein hohes Lungenvolumen und wartete deshalb einen Moment bevor sie auftauchte. Dies tat sie nebenbei direkt unter der Luftmatratze welche sie mit ein wenig Wasserkraft mühelos umflippen konnte, was den unerwünschten Passagier der SS LUMA auf seinen rechtmäßigen Platz beförderte. "Fuck you," murmelte das Mädchen immer noch ihren trockenen Haaren nachtrauernd, obwohl es durch ihre Zöpfe eigentlich gar nicht so gravierend war. Sie schnappte sich die Luftmatratze hielt aber inne und sah dann schließlich verdutzt zum Himmel, der nur noch von einem schmalen orangenen Streifen beleuchtet wurde. Die Zeit war wie im Flug vergangen. Irgendjemand verkündete etwas am Strand aber die Teens waren zu weit weg um es zu hören. Sie erblickte nur die Lampions die gerade am Strand verteilt wurden. "Was machen die da..?", fragte sie neugierig.

  • Auch wenn der Punk schon erwartet hatte, dass seine Mitschülerin ihn jede Sekunde wieder von ihrer wunderschönen Luftmatratze kicken würde, so versuchte er sich doch noch vor Schreck irgendwo festzuhalten als sie die Matratze direkt von unter Wasser aus kurz hochstemmte. Wie geplant von ihr fiel er also ins Wasser, während die Königin wieder ihren Thron eroberte, zumindestens mit ihren Armen. In seinem Kopf tüftelte Luke schon den nächsten Racheplan aus, doch als er selbst an die Oberfläche kam, machte die Lilahaarige ihn auf die Menschenmenge am Strand aufmerksam. Neugierig folgte er ihrem Blick, während er sich ebenfalls mit den Armen auf der Luftmatratze abstützte. "Uh... Keine Ahnung?" Okay, es waren irgendwie schwebende Laternen, aber solche hatte der New Yorker zuvor noch nie gesehen. Ihre leicht goldene Farbe passte perfekt zum warmen Orange des Sonnenuntergangs und dem Honiggelb in Lukes Augen, welche den Lampions doch ein wenig fasziniert entgegenstarrten. Und nur wenige Sekunden später landete eine von ihnen direkt vor Marinas Nase auf der Luftmatratze. "...Weit gekommen ist die aber nicht. Was steht denn da drauf?", fragte er schließlich und zeigte auf einen kleinen Zettel, welcher unten befestigt war.

  • Während Jessys Stockbrotteig sich nach und nach dunkel verfärbte, geschah dies auch mit dem Himmel. Die junge Frau starrte gedankenverloren ins Feuer. Die Menschen um sie herum schienen alle beschäftigt zu sein und niemand beachtete sie, was sie entgegen aller Erfahrung etwas einschüchterte. Plötzlich fuhr ein Ruck durch ihren Stock, sodass sie erschrocken aufquiekte. Ihr Cocktail wurde ihr aus der Hand gestoßen und ergoss sich über ihre Hose. Sie fuhr herum und sah dort Mr Gute-Laune stehen, der sie beschimpfte und sich dann von ihr entfernte. Wütend sprang sie auf, wobei ihr Stock im Feuer landete, und folgte ihm. "Ach ja? Tut mir herzlich leid, ich unterlag wohl der Fehlannahme, dass die Besucher eines belebten Strandfestes Augen im Kopf hätten und eventuell darauf achten, wo sie hinlaufen.", entgegnete sie ihm schnippisch. Wie immer, wenn sie sich aufregte, verlagerte sich ihre Stimme um gefühlte zehn Oktaven nach oben. Dass sie nicht sehr beeindruckend auf den jungen Mann wirkte, konnte sie schon seinem Gesichtsausdruck entnehmen. Innerlich trieb sie das beinahe zur Weißglut, aber bevor sie ihn weiter beschimpfte, und das wahrscheinlich in einer Tonlage, die nur noch von Hunden hätte wahrgenommen werden können, riss sie sich zusammen. Das ist nur ein dummer Mensch, der sich cool und unnabar fühlt, und es ist keine große Sache. Beruhig dich. Sie atmete tief durch und wandte sich von ihm ab. Was für ein Talent ich doch habe, immer die richtigen leute anzusprechen. Sie sammelte das Cocktailglas auf, das in den Sand gefallen war, hängte sich ihre Tasche über die Schulter und gab das Glas an der Bar wieder ab. Währenddessen wurden überall Lampions verteilt. Jessy beobachtete, wie sich einige der Besucher welche davon nahmen. Sie seufzte. Die Begegnung mit dem unfreundlichen Mann hatte ihr so sehr die Stimmung vermiest, dass sie sich an dem schönen Anblick nicht wirklich erfreuen konnte. Ich möchte nur noch nach Hause. Vielleicht wird morgen ein besserer Tag. Sie öffnete ihre Tasche, um ihre Schuhe wieder anzuziehen, als ihr mit einem Mal eisig kalt ums Herz wurde. Wo ist mein Geld? Leicht panisch wühlte sie in ihrer Tasche herum, doch sie wurde nicht fündig. Neinneinneinneinneinnein! Sie holte alles aus ihrer Tasche heraus, was drinnen war, und legte die Dinge nacheinander auf den Boden, bis sie leer war. Das Portemonnaie war definitiv verschwunden. Eilig raffte sie ihre Sachen wieder zusammen und stopfte sie zurück, um zum Lagerfeuer zurückzurennen. Bestimmt war es bei dem Zusammenstoß mit dem Mann aus ihrer Tasche gefallen. Sie suchte mit den Augen den Boden um das Lagerfeuer herum ab, konnte aber nichts entdecken. Oh Gott, nein. Sie ging neben der Stelle, wo sie gesessen hatte, auf die Knie, und begann im Sand zu wühlen, hatte dabei aber auch keinen Erfolg. Den Tränen nahe setzte sie sich auf und sah sich hilflos um. Wie konnte das passieren?!


  • Licorice hielt sich weiterhin abseits und beobachtete die anderen Gäste. Sie selbst begann ein wenig zu frösteln und der Tag war auch schon so gut wie rum. Sie sah auf, als sie vom letzten Tagesordungspunkt hörte. Eine Laterne hoch steigen lassen? Warum nicht? Licorice holte sich eine und überlegte, was sie sich wünschen sollte. Bald wusste sie auch, was eis sein würde, denn es brannte ihr noch auf der Seele. Ich wünsche mir, den Mann aus dem Nebelwald wieder zu treffen. Und sie ließ die Laterne hoch steigen. Sie wollte ihn wieder treffen, um sich zu entschuldigen und sich mit ihm zu unterhalten. Er hatte nur helfen wollen und sie war wie eine Furie auf ihn los gegangen. Licorice sah hinauf in den Sternenhimmel und beobachtete die kleine Laterne, wie sie flog. Dann machte sich die Brünette auf den Heimweg.


    Korallenbucht >> Bahnhofstraße 9

  • Ria bei Menou und Rod



    Ria hörte zu, wo sie dann doch schnell den Zettel abgeben hatte ohne das Menou und Rod das bemerkt hätten. Sie kam noch rechtzeitig zurück, um Menou genau wieder zu zu hören und nahm ab und zu einen Schluck von ihren Cocktail."Ich stelle sie dir gerne mal vor, wenn sie das auch möchte. Sie ist schüchtern und ihr zu viele Menschen nicht geheuer sein können. Aber im Nebelwald findet man sie denke oft und man nur kein Tierquäler sein sollte", sagte sie mit einen leichten lächeln und hofft das Licorice nicht auf die Blondine sauer ist, die sie ehrlich gar nicht mehr hier erkennen würde. Es war schnell dunkel geworden und Licht nur noch durch das Lagerfeuer und diese Fackeln gespendet wurden. Ria grinste aber dann richtig, als auch Menou meinte möchte dann von den Kuchen probieren. Somit eine weitere Person, die sie auf den Geschmack von ihren leckeren Backwerken bringen kann und die bestimmt dann des öfteren das Cafe besuchen werden."Wir könnten auch zusammen was backen, da ich auch überlege diese Cake Pops auch mal zu versuchen. Die sehen einfach bezaubernd aus. Einfach mir deine Handynummer geben und dann melden wann". sagte sie und schaute zu Rod. "Das gilt auch für sich mit der Handynummer und ich euch meine geben würde", sagte sie und sieht wie einige Laternen hoch steigen und hörte auch die Ansage."Aber wisst ihr was wir jetzt mal machen sollten? Genau uns was wünschen gehen und vielleicht auch was essen. Also kommt", sagte die Blondine und stellt sich hin, wo sie aufpassen musste nicht ihren Cocktail zu verschütten. Dabei schaut sie, wo man diese Laternen holen kann. Auch überlegt sie was sie sich wünschen sollte.



    Kiriku noch ein wenig bei Kate, aber nach den Wunsch gehen tut


    Kiriku nippte einfach ab und zu an seinem Getränk und beobachtete auch die eine oder andere Person, was durch die Dunkelheit nicht so einfach war. Die Zeit verging wirklich immer zu schnell, wenn man sich amüsiert. Auch wenn er bisher nur an der Bar verweilte. Er lauschte auch die weitere Ansage und schaute dann zu Kate, als sie wieder gesprochen hatte."Nein, da das denke den Kindern Gegenüber unfair wäre", sagte er und merkte immer mehr, das Kate anscheinend noch schlechter drauf wurde als wie sie in der Bar das schon gewesen war. Er sieht dann von der Seite vereinzelnde Laternen hoch steigen und sich an Bluebell erinnert fühlt."Ich würde gerne einer dieser Laternen steigen lassen und mich beim Buffet stärken und auch gehen", sagte er und leerte sein Glas und stellte das ab. Er steht dann auf und läuft erst mal zu der Stelle, wo er seine Sporttasche schnell hingeworfen hatte und machte sie wieder über seine linke Schulter. Dabei musste er aufpassen keinen anderen an zu rempeln noch diese in eine Fackel versehentlich zu halten. Er holte sich so eine Laterne und wünschte sich als Rettungsschwimmer erfolgreich weiter zu sein. Auch wenn Er bisher noch keinem retten musste und er bald auch wieder seinen Arbeitsplatz aufsuchen sollte. Seine Laterne steigt langsam hoch und Kiriku dann beim Buffet schnell was auf einem Pappteller von allen was legte und beschließt das als Wegzehrung mit zu nehmen und er auch nicht vergessen sollte, das er in der Sporttasche auch noch was Essbares hat.


    ->verlässt die Korallenbucht

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Menou bei Ria und Rod

    hmhappy hmhappy hmheart 


    Menou lauschte Rias Worten und kramte in ihrer Latzhose. "Na unbedingt! Warte..." sie zog ein altes, ziemlich robustes Telefongerät aus ihrer Tasche und drückte ein paar Taste. Doch bevor sie dazu kam, Ria ihre Nummer zu geben, war diese aufgestanden und schlug vor, der Ansage Folge zu leisten und eine Laterne mit einem Wunsch aufsteigen zu lassen und... ETWAS ZU ESSEN! Menou merkte, wie ihr Bauch plötzlich heftig anfing zu grummeln und sie sprang schnell auf, wobei sie etwas vom Rest ihres Cocktails verschüttete, allerdings zum Glück nicht auf ihre Hose. "Okay, wo müssen wir hin? Wo gibt es Ess... ich meine die Laternen?" fragte sie und errötete leicht, was man im Schein des Feuers und der Fackeln nicht richtig sehen konnte. Nicht nur, dass die anderen beiden sie bestimmt für verfressen halten würden, nein, sie stand auch, ohne es bemerkt zu haben, ganz dicht neben Rod. So dicht, dass sich ihre Hände fast berührten. Doch jetzt machte sie einen flinken Schritt von ihm weg und schaute sich fast panisch um. "Ähm, ich glaube, dort hinten gibt es die Laternen!" sagte sie rasch, deutete auf eine Stelle, wo tatsächlich noch eine Menge Laternen lagen und ging raschen Schrittes darauf zu, in der Hoffnung, dass die beiden nicht bemerkt hatten, wie rot sie geworden war.


    Menou ~~~> bei den Laternen

  • (I'm so sorry!)


    BWL also. Emiko konnte sich nichts Langweiligeres vorstellen - wobei, doch koonnte sie, aber es reizte sie trotzdem nicht. Doch für Eve schien es einen positiven Effekt zu haben und dies war doch gut. "Nun, Jedem das Seine." Sie lächelte und und war erfreut, als die Blondine ihrem Vorschlag zustimmte. Beide Damen setzten sich an die Bar und so lagsam fiel Emiko auf, dass es bereits dunkel war. "Wie schnell die Zeit doch bei einem guten Gespräch vergehen kann." Nachdem Evelyn ijre Bestellung abgegeben hatte, orderte auch Emiko einen Cocktail und sah sich dann etwas um. Die meisten Leute liefen mit Laternen über den Strand, eine schöne Aussicht. "Vielleicht können wir uns nach unseren Drinks auch ein paar Laternen holen." Schlug das Model vor. Glücklicherweise waren diese gut abgedeckt, so konnte sich keine der beiden Damen das prachtvolle Haar versehentlich anzünden. Emiko nahm einen großen Schluck des Cocktails und widete sich Eve. Sie fragte sich, ob ihre unbekannte Halbschwester auch hier war. Das einzige, was sie wusste, war der Name, Suiren. Doch wie sie ussah und wie sie lebte, davon hatte Emiko keine Ahnung. Und auch wenn sie sie kennenlernen wollte, so verspürte soch noch immer eine gewisse Abneigung ihr gegenüber. "Hast du hier Familie?" Fragte sie Eve nach einem weiteren Schluck.


  • Unwillkürlich fragte sich Noita auf wen der junge Mann wohl gewartet hatte und warum er nun nicht länger auf die besagte Person wartete aber um dies zu hinterfragen, kannte sie Darren definitiv noch nicht gut genug also beschloss die junge Hexe seine Aussage einfach so hinzunehmen und konzentrierte sich stattdessen auf etwas anderes. Ein Grinsen schlich sich auf die Lippen des Mädchens und sie schüttelte anschließend kräftig den Kopf. "Nein ich glaube eher das die Dunkelheit uns einen Strich durch die Rechnung gemacht hat." So würde Noita also weiterhin nicht wissen wie viel Freude oder Ärger das Bauen einer Sandburg mit sich bringt. Ihr leben war jedoch noch nicht vorbei und vielleicht würde sich irgendwann eine neue Gelegenheit auftun - vielleicht sogar mit weniger Zuschauern falls die ganze Sache in die Hose ging und sich die junge Hexe als vollkommen untalentiert erweißen sollte. Ungefähr zum selben Zeitpunkt wie Darren das Essen erwähnte knurrte der Bauch der Schwarzhaarigen sehr gut hörbar und sie wandte sich beschämt ab und hoffte innerlich, dass die Geräusche, welche ihr Magen von sich gab von dem Umgebungslärm übertönt wurden. " Beides wäre köstlich!" entfuhr es schließlich Noita und ihr lief alleine schon bei dem Gedanken daran das Wasser im Mund zusammen. Ein Blick in Richtung Buffet verriet aber, dass nicht mehr viel übrig war und sie sich beeilen mussten, wenn sie überhaupt noch die letzten Reste abbekommen wollte. AUch Juliet schien schließlich mit etwas Essbarem einverstanden auch wenn sie gedanklich scheinbar gaaaaanz weit weg war aber sie war wohl kein Mensch der ihre Problemchen offen aussprach - wahrscheinlich führte sie ohnehin gerade einen innerlichen Kampf aus, der auch ohne neugierige Mitbewohner schwer genug war. Während Noita Juliet darum bat ein paar Plätze am Lagerfeuer zu besetzen, machte sich Noita dran noch etwas Essbares zu besorgen. "Für dich auch etwas, Darren?" rief das Mädchen mit den roten Augen dem Lockenkopf zu und kämpfte sich bereits durch die Menschenmassen. Nebenbei bemerkte Noita die Ankündigung der Veranstalter. Ein Lampion, welchen man mit einem Wunsch in die Nacht gleiten lassen konnte. Die Teenagerin fasste sich ans Herz und dachte über ihren innigsten Wunsch nach. Einen Versuch war es ja wert oder etwa nicht? Vielleicht steckte wirklich mehr dahinter...



    Der Tag verging wie im Flug und Alessa lernte eine Menge neuer Dinge kennen. Das Meer war wundervoll aber bitterkalt als das Blondchen einen Zeh hinein gestreckt hatte. Sie musste dafür besonders mutig sein, schließlich war das Meer voller Fische, die nur darauf warteten einem kleinen Mädchen in den Zeh zu beißen. Glücklicherweise hatte die Kleine ihren Fuß schnell wieder aus dem Wasser gezogen und zwar so schnell, dass nicht einmal der schnellste Fisch der Welt Zeit gehabt hatte von ihrem Zeh zu kosten.
    Als es schließlich Abend wurde, entzündeten die Veranstalter der Festivität ein paar Lagerfeuer, an welchem die Zwillinge, ihre Eltern und auch Alessa gleich Platz nahmen. Es war so angenehm warm in der Nähe des Feuers und fasziniert beobachtete Alessa die züngelnden Flammen, die sich auf wundersame Weise nicht weiter ausbreiteten, sondern schön innerhalb des Kreises blieben. Immer wieder schielte das Mädchen in Richtung der vermeintlichen männlichen Hexe und war sich insgeheim sicher, dass er dafür verantwortlich war. Leider konnte das Mädchen trotz ihrer Beobachtungsgabe nicht feststellen, mit welchem Zauber der Lockenkopfpapa dies bewerkstelligte. Wahrscheinlich hatte sie einen Augenblick nicht aufgepasst und war aus diesem Grund sehr bemüht dies nicht erneut zuzulassen. Kurz verschwand der Papa der beiden Zwillinge und kam mit Essen wieder zurück. Er verteilte das seltsame Essen unter den Kindern und warnte sie vor, dass es sehr heiß war. Irritiert begutachtete Alessa das Brot am Stock. Noch nie zuvor hatte sie soetwas gegessen aber nachdem sie gesehen hatte, dass auch alle anderen Gäste das Brot mit Genuss aufaßen, wagte es schließlich auch Alessa. Prompt verbrannte sie sich daran und nach einem kurzen Aufschrei pustete sie sich auf die verbrannten Finger. Sie wusste das es heiß war aber gleich so heiß? Da Alessa aber schon ein großes Mädchen war, hatte sie nur eine einzige Träne vergossen und sich selbst mit Hilfe des Pustens geheilt. Vielleicht steckte doch tatsächlich auch ein Fünkchen Magie in ihr? Vermutete hatte das Mädchen es schließlich schon immer. Als Plötzlich von wunscherfüllenden Lampions die Rede war, wurde das Blondchen ganz unruhig. Aufgeregt drehte sie sich zu der Mama und dem Papa der Zwillinge um und fragte sich mit glänzenden Augen: "Können sie wirklich alle Wünsche erfüllen? Geht das wirklich?!" Stillsitzen war jetzt nicht mehr möglich. Es gab wunscherfüllende Lampions und niemand hatte ihr bisher davon berichtet. Sie musste definitiv ein ernstes Wörtchen mit ihrem Papa und ihren zwei Brüdern reden!



    (sorry, sorry, sorry...ihr wisst ja Japan...aber ich versuche heute auch mit allen anderen zu posten!!!!)

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