Beiträge von Snowball


    Orivia lächelte freudig. Sie konnte Hina nur noch durch die schönen Laternen und das wenige Licht der Sterne sehen. och ihre neue Freundin schien ebenso glücklich zu sein, was Orivia noch mehr freute. Jemanden ihres Alters zu treffen und sich auch noch so gut mit ihr zu verstehen, damit hatte sie nicht sofort gerechnet, auch wenn die kleine Inderin immer sehr optimistisch war. Normalerweise, denn in der Zeit vor dem Treffen mit Hina war Orivia mit den Gedanken immer in ihrer Heimat gewesen, bei ihren Eltern. Das kleine Ding war überrascht über das Kompliment, welches sie bekam, freute sich doch aber sehr darüber. Komplimente waren etwas ganz Tolles. >>Danke! Ich komme aus Indien.<< Da wo Mama, papa und sie immer zusammen waren und sich gefreut haben. Trotz der Freundlichkeit Hinas wollte Orivia so gerne einfach nur Nachhause. Nicht zu Sanjay und Nadi, sondern zu ihrer Mama und ihrem Papa. Auch Orivia ließ ihren Wunsch steigen, als Hina das Startwort gab. Doch entgegen zu Hinas Worten, war der Wunsch des kleinen Mädchen, wieder bei ihren Eltern zu sein. Sie sahen zu, wie die Laternen mit den Wünschen in den Himmer stiegen und sich langsam entfernten. >>Ich will nachhause.<< Murmelte Orivia voller Heimweh.


    Je näher er der Walinsel kam, desto mehr konnte Doug das Spektakel bestaunen. Es sah fast so aus, als würde die Insel jeden Moment abstürzen, doch dies war doch unmmöglich. Sie trohnte doch bereits seit Ewigkeiten über Trampoli. Doug kletterte mühsam die Ranke hoch, ein mulmiges Gefühl begleitete ihn. Doug wusste, seine Vorurteile gegenüber Monstern waren meistens unbegründet, doch wenn er sich mitten in eines ihrer Areale begab, wüteten in seinem Kopf wieder wüste Vorstellungen. Er bekam eine unangenehme Gänsehaut, als er die Walinsel schlussendlich betrat und sich umsah. Komm runter. Alles gut. Redete er sich selbst gut zu. Von den Leuten, denen er eine eit lang gefolgt war, war nichts mehr zu sehen, er war ein gutes Stück langsamer gewesen, als diese. Der Rotschopf holte tief Luft und machte sich auf den Weg. Doch bereits kurz nachdem er sich auf den Weg gemacht hatte, hörte er ein bedrohliches Knurren, aus einer Ecke. Doug fuhr herum und blickte in die beunruhigten Augen, eines Silberwolfes, der ihn feindselig musterte. Irgendwie klar, er war schließlich in sein Terretorium eingedrungen. Angespannt sah er den Wolf an, dieser knurrte noch immer und ließ den Rotschopf nicht aus den Augen. Angespannt und nervös, das beschrieb Dougs Gemütszustand sehr gut. >>Ich bin nicht hier, um Ärger zu machen.<< Zumindest nicht, wenn du mir keinen Ärger machst. Es war eigentlich vollkommen bescheuert, dass er versuchte mit dem Vieh zu kommunizieren, aber Doug war gerade nicht in der Situation, um klar und logisch zu denken. Die Bestie könnte sich jeden Moment auf ihn stürzen, doch dann würde sie Feuer zu spüren bekommen.


    Komari war sich nicht sicher, ob sie den jungen Mann richtig verstand, als er erst ein langezogenes Hllo aussprach und sich danach zu der Frau drehte un ihr etwas unverständliches sagte. Kurz darauf bekam Ari ihre Antwort, auf ihre Frage. >>Äh.. na wie auch immer, ich suche das Restaurant, aber ich finde es nicht. Ich würde dort gerne eine Ausbildung anfangen.<< Erklärte sie ihr Anliegen und musterte die beiden Personen weiterhin. Die Frau wirkte auf Komari weiterhin sehr normal, während hingegen der gebräunte Mann ihr etwas seltsam vorkam. Doch wahrscheinlich kam er einfach nur woanders her und sprach eine Sprache, welche die junge Erwachsene nicht verstand. Sie wollte und würde ihn nicht verurteilen, schließlich schien er nicht so verkehrt, wie manch andere Menschen.


    Orivia sah das blonde Mädchen mit großen, neugierigen Augen an. >>Wirklich?<< Die Prinzessin der Feen? Das ware ja unglaublich aufregend! Die kleine Inderin folgte Hinas Blick nach oben gen Horizont und nun bemerkte auch sie, dass es bereits spät war. Traurig wurde ihr bewusst, dass sie die Nacht erneut bei Nadi und Sanyaj verbringen würde und nicht bei ihren Eltern. Auch, wenn ihr die Prinzessin der Feeen versprochen hat, mit ihr demnächst schwimmen zu gehen, so wurde Orivia wieder ganz traurig. >>Ja, da hast du recht.<< Als die Kleine die Laternen erblickte wurden ihre Augen wieder groß und sie dachte nicht mehr an das Traurige. >> Das mach ich!<< Fröhlich schrieb sie ihren Wunsch auf und sah die kleine Blonde dann lächelnd an. >>Orivia.<< Stellte sie sich vor und freute sich, den Namen der Prinzessin zu kennen. >>Du hast einen tollen Namen, Hina!<<


    Dougs Füße trugen ihn geradewegs zum Rathaus. Dort würde doch sicher jemand Bescheid wissen. Der Boden unter seinen Füßen war fast überflutet von dem ganzen Regen und der Rothaarige war schon mehrmals zu Boden gegangen, als er ausrutschte. Von weitem konnte er schon eine Ansammlung von Menschen auf dem Rathausplatz erkennen, was ihn in seiner Vermutung bestärkte. Er beschleunigte und kam auf dem Stein des Platzes wieder ins Rutschen, doch glücklicherweise konnte er noch hören, was den Menschen dort verkündet wurde. Wer kämpfen kann, soll zur Walinsel. Wiederholte er nochmal in Gedanken und richtete sich wieder auf. >>Was zum..?<< Seine Kleidung war komplett durchnässt und er war sich nicht sicher, ob sein Feuerzauber im ströhmenden Regen etwas brachte, doch die Tatsache, dass man sie zur Walinsel schickte, einem Monsterareal, ließ ihn nicht weiter grübeln. Monster, diese verdammten Viecher, die einen ständig angriffen um die Menschen leiden zu sehen! Ein Vorurteil, doch im Moment war logisches denken für ihn keine Option. Er hatte einen Zauber und zwei Fäuste und wenn er den Bewohnern seiner Stadt helfen konnte, dann würde er das auch tun! Und so folgte er den gerade aufbrechenden Leuten auf dem Fuße, bis er sie einholte. Auf zur Walinsel!


    Doug verlässt das Rathaus


    Doug wachte aus einen langen, erholsamen Schlaf auf. Noch müde, richtete er sich auf und sah sich im Zimmer um, es war nicht ganz dunkel, denn ein grelles Lichts schien durch das Fenster hinein. Was..? Er stand auf und ging zum Fenster und was er dort sah, ließ ihm den Atem stocken. Fast in Zeitlupe fiel ihm die Kinnlade hinunter und der Rothaarige starrte schockiert auf das gleißende Licht, welches ihn zum Teil blendete. Das hatte zur Folge, dass er nicht ausmachen konnte, von woher das Licht kam. Aber das es nicht normal war, war dem jungen Mann sehr schnell bewusst geworden. Es war ein typisches Weltuntergangsszenario, welches sich hier abspielte. Doch was steckte dahinter? Denn an den Weltuntergang glaubte Doug nicht. Es wäre besser, sich in der Stadt zu erkundigen, was los ist. Dachte er sich und zog sich schnell ewas an. Danach sah er weiter aus dem Fenster, überlegte, was der Grund für dieses Spektakel sein könnte. Doch vom Herumstehen würde er es auch nicht erfahren, deshalb sollteer sich auf den Weg machen. Im Verkaufsraum entdeckte er seine Kollegin Rosetta und einen ihm fremden Mann. Er wank ihnen im Vorbeigehen, oder besser vorbei rennen, zu und stürmte aus dem Warenhaus. Seine Füße kamen auf dem nassen Untergrund ins rutschen und es war nicht leicht auf den Beinen zu bleiben. Da er nicht wusste wohin lief Doug einfach in irgendeine Richtung, mit der Hoffnung, Antworten zu finden.


    Doug verlässt das Warenhaus


    Orivia nickte. >>Wirklich nicht.<< Aber es war bestimmt lustig, schwimmen zu können. Im Meer bei den ganzen Fischen und anderen Tieren. Das stellte sich die kleine Inderin richtig toll vor. Genau deshalb war sie auch unfassbar begeistert von dem Angebot, es ihr beizubringen. >>Jaaaaa!<< Stieß sie einen Schrei der Vorfreude aus und sah das blonde Mädchen mit leuchtenden Äuglein an. >>Bitte bring es mir bei. Das muss so toll sein.<< In Gedanken war Orivia bereits mit Hina im Wasser und spielte mit ihr lustige Spiele. Wenn sie die Prinzessin hier war, dann war sie eine sehr großzügige. >>Ja, du.<< Antwortete die Inderin und lächelte. >>Diese Haare und deine Augen, deine Erscheinung an sich. Wie eine Prinzessin.<< War sie denn garkeine Prinzessin? Das wäre enttäuschend, sehr enttäuschend sogar. Aber weiter schlimm nicht. >>Wer bist du dann?<< Fragte Orivia neigierig und sah das blonde Mädchen aufgeregt an. >>Bist du dann eine Fee?<< Es wäre so aufregend, wenn ihre neue Bekanntschaft etwas besonderes wäre. Und sie sah auch aus, wie etwas Besonderes! >>Achja, ich heiße Orivia.<< Stellte sich die kleine Inderin vor und sah das Mädchen weiter neugierig an.

    Ich würde ganz gerne Doug spielen ^^


    Doug
    [IMG:http://i48.tinypic.com/2zgadyq.png]
    Spitzname: /
    Altersstufe: Erwachsener
    Geburtstag: 6. September
    Wohnsitz: Das Warenhaus
    Familie: Seine Eltern starben bei einem Monsterangriff.
    Info: Auch wenn seit dem Monsterangriff und dem Tod seiner Eltern einige Zeit vergangen ist, kleben die Folgen des Vorfalls noch immer wie lästige Kletten in den tiefsten Tiefen seiner Gedanken. Doug ist kein Trauerkloß - ganz im Gegenteil, er ist meistens gut gelaunt und fröhlich, aber er vermisst seine Eltern und erwischt sich abund an dabei, wie er unnötigerweise viel zu wütend auf sich selbst ist,wenn er an einem schlechten Tag irgendetwas nicht sofort auf die Reihe bekommt. Seine Wut würde er am liebsten auf ein festes Ziel projizieren,aber da er kein festes Ziel für einen typischen Rachefeldzug hat, ist sein Wunsch schwer in die Tat umzusetzen. Allerdings besitzt er einen weiteren Wunsch, dem er fast schon täglich versucht nach zu gehen: Er will stärker werden und etwas Grandioses erreichen, wofür seine Eltern stolz auf ihn gewesen wären.
    Außerdem hat Doug, dank des Unglücks, Monstern gegenüber ziemliche Vorurteile, auch wenn er weiß, dass sie des Öfteren absolut nicht berechtigt sind.
    Beruf: /
    Charakter: Doug ist eigentlich ziemlich unkompliziert. Man kommt gut mit ihm aus, da er sehr gerne auf andere Menschen zugeht und wenn dann nur in den seltensten Fällen abweisend ist. Er ist wahnsinnig gern unter Menschen und schlägt nur selten eine Bitte ab, wenn jemand Hilfe von ihm benötigt und das obwohl er ebenfalls gern faulenzt und Tage hat, an denen er am liebsten nichts tun würde.
    Vermutlich ist er ein wenig zu temperamentvoll und direkt - er lässt sich leicht reizen und aufziehen und geht viel zu schnell in die Luft. in solchen Situationen hat er am liebsten seine Ruhe, weil er sich sonst den kompletten Tag versaut. Zeitgleich hat er keine Scheu davor jemandem mitzuteilen, wenn ihn etwas stört oder wenn er die Person sogarabsolut nicht leiden kann. Meist ist er ehrlich, neigt aber ab und an dazu zu übertreiben und sich in den größten Tönen zu loben und hofft dabei insgeheim darauf ein wenig Bestätigung zu erhalten.
    Wirklich öffnen tut er sich allerdings nur bei Personen, denen er wirklich vertraut. Er erzählt nicht jedem, was mit seinen Eltern geschehen ist und möchte auch nicht unbedingt, dass jeder in seinem Bekanntenkreis weiß, wenn es ihm mal schlecht geht. Dementsprechend ist ihm Vertrauen wirklich wichtig, weil er absolut nicht will, dass privateDinge, die er bestimmten Personen erzählt, weiter erzählt werden. Somitsind bei Doug Geheimnisse oder sonstige Themen, die niemanden sonst etwas angehen, also wirklich sicher.
    Hobbies: Abenteuer suchen, Witze reißen, Kampfsport, Essen, seine Freunde etwas ärgern
    Vorlieben: gutes Essen, Reis, Freundschaften, Kinder, schönes Wetter, Schnee, Tempura
    Abneigungen: Brot - abgesehen von geröstetem Brot mit Ei, Lügner, Angeber, Besserwisser, schlechtes Wetter (außer Schneefall), boshafte Monster, Rosinen
    Zauber: Feuerschlag
    Waffen: /
    Heldengrad: /
    Vergeben an:  Snowball
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngYeronoco


    Dazu hätte ich noch 2 Fragen.
    1. Kann er immernoch zu den Kämpfenden dazustoßen, wenn ich ihn einfach zum Rathaus schicke und ihn die Botschaft mitbekommen lasse?
    2. Muss er eine Waffe haben oder reicht sein zauber auch? Oder ist es möglich ihm auf die schnelle noch eine Waffe zu besorgen oder finden zu lassen nur für das Event?

    Ich möchte nicht raffgierig oder so erscheinen owo aber da sie nun frei ist, würde ich gerne Orivia als Zweitrolle spielen, wenn das ginge.


    Name:  Orivia Talwar
    [IMG:http://orig01.deviantart.net/6…incesslettuce-d9ay820.png]
    Altersstufe: Kind
    Geburtstag: 28. September
    Größe: 1,21m
    Familienstand: single
    Familie: Sanjay (Cousin)
    Herkunft: Indien
    Info: Das kleine Mädchen lebte in Indien ein eher einfaches, bescheidenes Leben. Ihre Familie waren nicht sehr reich und auch ihr etwas zerfallenes Häuschen machte wenig her. Kurzerhand beschlossen ihre jungen Eltern Orivia nach Deutschland zu ihrem Cousin zu schicken. Sie wussten, dass dieser ein gutes Leben führte und in diesem Ort würde auf ihre schlaue Tochter eine gute und vorallem bessereZukunft warten.
    Job: Schülerin der Grundschule
    Charakter: liebenswürdig, niedlich, freundlich, macht gern einen auf pseudomutig, aktiv, abenteuerlustig, leichtgläubig, nah am Wasser gebaut, braucht viel Beschäftigung, starrköpfig, stur, sensibel, naiv
    Vorlieben: Süßes, Blumen, Insekten, Indien, Plüschtiere, indischer Tee, Märchen(besonders Sternentaler), ihre Familie, Sanjay, Schmuck, Abenteuer, indische Musik, Frühling, gutes Wetter, die Farbe Lila Tiere(besonders kleine Katzen), Kekse, Beschäftigung, mit ihren Tierfiguren spielen
    Abneigungen: Langeweile, Gewitter, allein sein, als 'zu klein' für etwas bezeichnet werden, wenn man ihr etwas nicht zutraaut, Kälte, Sellerie
    Wohnort:  Waldweg 1
    Vergeben an:   Snowball


    Komari trat durch das Eingangstor des Parks und sah sich um. Bis jetzt war das Restaurant nicht in Sichtweite gekommen und sie verzweifelte schon fast bei der Suche. Es war klar, ohne Hilfe würde es Tage dauern, bis die Brünette ihr Ziel gefunden hatte. Auf dem Wegdurch das lebendige Grün sah Komari ein junges, blondes Mädchen und hielt an, aber da sie nicht sehr glücklich aussah, hielt Ari es für besser, sie in Frieden zu lassen. Einige Mimuten später kam eine Bank in Sicht, auf der zwei Personen im Schatten Platz genommen hatten. Eine Frau, etwas älter als Komari schätzte sie, und ein junger Mann etwa in ihrem Alter mit dunklerer Hautfarbe. Komari lief auf die Beiden zu und hielt neben der Frau an. >>Entschuldigung. Ich hoffe, ich störe Sie nicht, aber darf ich Sie etwas fragen?<< Die beiden wirkten nicht so, wie die Menschen, die sie hasste, die für das schreckliche Geschehen verantwortlich waren. Nein, sie scheinen normal, auch wenn die brünette Frau etwas angespannt wirkte, der junge Mann etwas unsicher. Doch das war eher unwichtig, schließlich suchte Komari etwas und das hatte Priorität.


    Komari zog ihren Koffer hinter sich her, sah instinktiv weg, wenn sie Menschen am Straßenrand sah und steuerte stur auf das Gebäude nur wenige Meter non ihr entfernt zu. Als die Brünette die Worte "Hotel Stelldichein" lesen konnte, beschleunigte sie ihre Schritte, um so schnell wie möglich in das Gebäude zu kommen. Es war keine zwei Tage her, dass es geschah. Gestern war seine Beerdigung gewesen, heute stand Komari hier, weit weg von der Stadt, die ihren Engel aus dem Leben gerissen hatte. Ein Stechen in ihrem Kopf symbolisierte Komaris wirren Gedabnken, welche sie nicht einmal ansatzweise ordnen konnte. Die Tür des Hotels fiel hinter der Brünetten ins Schloss und eine unangenehme Stille tart ein, nur unterbrochen von den gleichmäßigen Schritten und dem Rollen des Koffers. Vor dem Tresen blieb der Neuankömmling stehen, wartete, bis sich der Rezeptionist zu ihr gesellte. >>Ein Zimmer bitte, am besten für längere Zeit.<< Nur die nötigsten Worte, heute war sie einfach nicht in der Stimmung. Außerdem hatte sie noch andere Sorgen, nämlich ein Ausbildungsplatz. Hier in der Stadt gab es doch sicher ein Restaurant. Doch vorher musste die Brüntte einfach mal durchschlafen und sich ausruhen, sich ablenken. Während der Rezeptionist nach reien Zimmern suchte, fasste Komari sich langsam an den Anhänger, welcher über ihrer Brust baumelte. Ein letztes Andenken, ein letztes Mal seine Stimme hören, ihn ein letztes Mal sehen. All die Zeit, die Mühe, die Tränen schienen so weit weg im Moment, so als lägen sie eine Ewigkeit zurück, dabei waren es gerade mal zwei Jahre, uwei jahre in dem sie ihm beigestanden hat, zwei Jahre in denen er ihr Engel war und sie der seine, beste Freunde, bis zum Schluss. Und er hatte sein Versprechen gehalten, sie waren Seite an Seite gewesen, bis zum Schluss, bis zum Ende. Zu seinem Ende. Die Wunde war noch so tief, so kurz nach dieser schrechlichen Tat, als das Komari an etwas anderes denken könnte. Wage hörte sie die Worte des Rezeptionisten, legte ihm fast in Zeitlupe das Geld auf den Tresen und nahm den Schlüssel entgegen. Ein gezwungenes Lächeln war die Verabschiedung, ehe Ari ihren Koffer nahm und das Zimmer suchte. Dort angekommen, stellte sie langsam den Koffer ab, schloss die Tür hinter sich und begann ihre Sachen auszupacken. Das Zimmer verfügte über ein Bett, eine kleine Küche und einen Esstischt mit Stühlen, sowie ein kleines Bad. Als Komari endlich den Koffer geleert hatte, nahm sie das eingeramhte Foto, welches sie mit ihrem besten Freund abbildete, ´das sie auf den Nachttisch gestellt hatte in beide Hände und starrte es an, während sie sich auf das Bett sinken ließ. Warum? Warum konnte sie ihm nicht helfen? Warum hat er nichts gesagt? Warum hat er das getan? Eine dumme Frage, denn Ari wusste wieso. Während sie das Bild betrachtete, fühlte sie kaum die salzigen Tränen, welche ihr über die rot gefärbten Wangen rollten.Schließlich kippte die Brünette irgendwann zur Seite und schlief ein.
    Am nächsten Morgen fühlte sich Komari ein wenig besser, gut genug um sichauf die Suche nach dem örtlichen Restaurant zu machen und um einen Ausbildungsplatz zu suchen. Doch zuerst musste sie sich umziehen und etwas essen. Danach verleiß Komari leise ihr Zimmer und ging mit kleinen Sxchritten durch den Gang, ehe sie die große Tür erblickte und durch sie hindurrch schritt.


    Koamri verlässt das Hotel.

    Nun, also ich habe die Regeln gelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich gerne Komari spielen würde, wenn ich das darf. ^^


    Name:  Komari Miura
    [IMG:http://orig14.deviantart.net/e…incesslettuce-dag8r39.png]
    Altersstufe: Junge Erwachsene
    Geburtstag: 12. September
    Größe: 1,59m
    Familienstand: Single
    Familie: zu ihrem Vater Ginjirou pflegt Komari ein inniges Verhältnis, an ihre Mutter erinnert sie sich kaum
    Herkunft: Tsuyukusa Village
    Info: Komari wuchs in einem kleinen idylischen Dorf als Einzelnkind bei ihrem Vater Ginjirou auf. Von ihrer Mutter weiß sie nichts, anscheinend verließ sie die kleine Familie als Komari noch sehr
    jung war und kann sich daher auch kaum noch an gemeinsame Momente mit hrer Mama erinnern. Aber auch ohne sie hatte Komari eine glückliche Kindheit und jetzt wo sie langsam erwachsen wird, ist es ihrer Meinung nach an der Zeit ihren Heimatort zu verlassen um auf eigenen Beinen zu stehen und neue Dinge zu erleben. Allen voran ein Studium oder eine Ausbildung.
    Bestärkt in ihrem Aufbruch in eine neue Stadt hat sie ihr bester Freund. Nur eher auf eine unangenehme Art und Weise, denn er war psychisch krank, kaputt, komplett innerlich zerstört. Selbst Komaris Bemühungen ihm bei seinem Kampf zu helfen, waren vergebens und als er schlussendlich doch Selbstmord beging, wurde der Brünetten schmerzlich bewusst, dass sie nicht länger an einem Ort wie diesem bleiben konnte. Nicht bei den Menschen die dafür verantwortlich waren, dass man ihr ihren Engel entrissen hatte.Seit dem Tag seines Todes trägt Komari eine Kette bei sich, welche er ihr vor langer Zeit einmal geschenkt hat. Es ist ihre Erinnerung an diesen besonderen Menschen.
    Job: Ausbildung zu Köchin [Restaurant "Denk-Mahl"]
    Charakter: Komari ist zwar meist höflich, doch hat sie gelernt, zu was Menschen fähig sind. Die Geschhichte ihres besten Freundes war doch Beweis genug. So überlegt Komari lieber zweimal, bevor sie etwas persönliches preisgibt. Mit den richtigen Menschen ist die junge Erwachsene sehr fröhlich, fürsorglich, aber in bestimmten Situationen übermannt sie manchmal die Trauer um ihren besten Freund. Sie wird ihn niemals vergessen.
    Vorlieben: Komari liebt gutes Essen. Sie kocht einfach unfassbar gern. Zudem ist sie ein großer Fan vom Anhängern, egal ob für die Halskette oder den Schlüsselbund. Lange Abende am Lagerfeuer, schöne Momente eingekuschelt in die Wärme des Feuers, dies erinnert sie sehr an die alte Zeit und so ist es kaum verwunderlich, dass sich Komari in diesen Situationen geborgen und sicher fühlt.
    Abneigungen: Wegen der Geschichte ihres besten Freundes hat Komari eine Art natürliche Abneigung gegenüber bestimmter Menschengruppen entwickelt, Ist auch verständlich, schließlich haben solche Menschen Schuld am Selbstmord ihres Engels. Ebenso hasst sie es das Wort "Engel" zu hören, denn es trägt zu viele Erinnerungen an die alte Zeit.Zu letzt mag Komari keine Gummibärchen, beim bloßen Anblick davon wird ihr bereits schlecht.
    Wohnort: Das Hotel "Stelldichein"
    Vergeben an:   Snowball


    Ich hoffe mal, dass der Steckbrief so in Ordnung geht. ^^