Beiträge von Mitaia

    Huhu,

    ich würd mich erstmal mit meinen zwei Bebis austragen lassen bis ich wieder genug Muse habe. Momentan fehlt sie mir und immer wenn ich mal frei hab und posten könnte, fällts mir erst vorm schlafen ein weil ichs wieder vergessen hab und dann fühl ich mich schlecht :/

    ich meld mich wieder wenns wieder besser is <3

    Clive mit Marie und Gabriel vor dem Labyrinth


    Als Gabriel das Maisfeld entdeckte war Clive sofort Feuer und Flamme. Wie aufregend war das denn? Durch ein Maislabyrinth zu rätseln war aufjedenfall eines der Dinge die auf Clives Bucket List standen. Nur bei Marie war er sich nicht so recht sicher, ob sie wirklich Lust drauf hatte. Das Mädchen wirkte eher ängstlich auf den Brünetten. Vorallem wenn man bedachte, dass momentan die Halloween vor der Tür stand. "Wenn du nicht willst ist das voll in Ordnung!" Sagte er zu Marie, guckte aber gleichzeitig zwischen ihr und dem Labyrinth hin und her und lief dabei nervös auf der Stelle. Seine Vorfreude konnte er wohl kaum verbergen. Und auch Gabriel sah man an, dass er am liebsten gleich rein düsen wollte. Die Kürbisse am Eingang verliehen dem Ganzen gleich noch mehr Halloween Charme. Ob da drinnen sich auch gruselige Charaktere versteckten? Zugegeben, sie waren in einem kleinen Kaff. Hier würde sich wohl kaum Freddy Krueger hinein verirren und mit Michael Meyers zusammen Tee trinken bis zufällig ein paar naive Kids vorbei kamen. Doch die Wahrheit würden sie erst erfahren wenn Marie auch mitkommen würde.

    Melanie mit Chase in der Bar



    Nachdem Chase seinen Shot wegkippte, tat Melanie es ihm gleich, schließlich gehörte sich dass bei Shots so. Was vielleicht nicht die beste Idee war, aber das würde sich vermutlich nach dem Cocktail zeigen. Ihre gezielte Frage an Chase, beantwortete er zuerst mit einer gegen Frage. Mel war davon nicht sehr begeistert. Doch dann führte er seine Antwort fort. Letztendlich hatte er einfach keinen Bock mehr auf das Dorfleben - was verständlich war, Mel würde es nicht anders gehen wenn sie die Nachbarschaft mit ungepflegten Bauertrampeln teilen müsste. Wirklich eine Horrorvorstellung. "Bin da zu Hundert Prozent bei dir. Auf Hinterwäldler hät ich auch keinen Bock..." Ein leicht überhebliches Prusten kam der Rosahaarigen über ihre Rosa gefärbten Lippen.

    Doch genau wie sie dachte, lies Chase es nicht zu, dass das Gespräch auf ihn gelenkt wurde. Denn diesmal fragte er Mel, weshalb sie hier hergezogen war. Dazu gabs es eigentlich nicht viel zu sagen, doch Mel versuchte es so schön zu umschreiben wie sie nur konnte. "Meine Eltern haben eh keinen Bock auf mich und hier gibts ne gute Schauspielschule, die sie viel Geld kosten wird." Kicherte sie schelmisch. Aus einem Grund der ihr selbst nicht ganz klar war, war es Melanie einfach unangenehm zu sagen dass sie gerne Schauspielerin werden wollte. Vielleicht eben weil dieser 'Beruf' oft nur als unrealistischer Kindertraum abgestempelt wurde und sie keine Angriffsfläche bieten wollte. Mit dem Punkt dass ihre Eltern immer nur Unterwegs waren, konnte sie gut umgehen, schließlich brauchte sie sie nicht. Das Geld der beiden war ausreichend für das Glück der Teenagerin. Unbekümmert umschloss sie den Strohhalm mit ihrem Mund und nahm ein paar Schlücke ihres Cocktails.

    Clive kommt zu Marie und Gabriel


    Total verpennt kroch der Teenager aus seinem Bett. Ein schwacher Blick seiner müden Augen, fiel auf den Wecker. Komisch, normal wachte er nie vor dem Wecker auf, sondern immer erst wenn dieser klingelte. Plötzlich weitete sich sein Blick. Clive war gar nicht vor dem Wecker aufgewacht.... der Wecker hatte gar nicht geklingelt! Ouhweia... wie konnt ich nur vergessen den Wecker zu stellen...  Hastig packte Clive seine Sachen zusammen. Was sollte er nochmal mitbringen? Eine Decke oder? Hoffentlich war es die Decke! Schnell warf er in seinen Rucksack eine Flasche Wasser, sein Handy, eine Lupe und sein Insektenbestimmungsheft - man weiß ja nie - sowie eine paar kleine transport Terrarien und eine Picknickdecke. Rasch schlüpfte er noch in sein Outfit, verschwand 5 Minuten im Bad und sprang dann auf sein Rad, welches ihm zum Markplatz beförderte. Kurz vor Knapp und natürlich als letzter, traf auch er an der Bushaltestelle ein. Clive kettete sein Rad an einen Zaun und begrüßte die Anderen beiden. Als er Gabriel sah, musste er besonders Grinsen, seine Kleiderwahl war einfach passend süß für so einen Ausflug. "Hey! Sorry für meine Verspätung... hab verpennt." Nervös rieb er sich am Hinterkopf. Es war ihm sehr unangenehm gerade als er neue Bekanntschaften gemacht hat, schon direkt einen schlechten Eindruck zu machen. Doch die peinliche Situation wurde direkt durch das Eintreffen des Buses gelöst.

    Huhu, ich würd mich grad mal rückwirkend abwesend melden. Hatte leider die letzten zwei Wochen keine Zeit zu posten und kann auch erst wieder ab Montag. Sorry an meine Post Partner :c Aber ab Montag spätestens Mittwoch leg ich wieder los <3


    Und sorry dass ich vergessen hatte hier rein zu schreiben, hatte das irgendwie nichtmehr aufm Schirm und war etwas abgelenkt. Bitte verzeiht <3

    Clive mit Gabriel und Marie an einem Tisch


    Oh, sie waren tatsächlich interessiert über seine Arbeit? Meistens fragte niemand nach dem Labor oder nur aus Höflichkeit und hörte dann nur mit einem halben Ohr zu, aber die beiden wirkten wirklich interessiert. Clive freute sich sehr über diese Art von Zuneigung, die er von den beiden erhielt. "Es ist ein Forschungslabor, dort werden verschiedene Sachen untersucht wie Bakterien, Viren und andere Mikroben. Es geht zwar nicht ganz in die Richtung die ich mir wünsche aber ich lerne sehr viel! Mein Traum ist es später mal Insekten zu erforschen, zu züchten und unerkannte Spezien zu entdecken und eine Art die nach mir bennant wird." Er kicherte, es klang albern aber es gab so unendlich viele Insekten auf diesem Planeten und wir kennen gerade nur einen Bruchteil davon. Außerdem klang 'die Clive-Grille' doch super cool oder? "Im Labor hab ich sogar mein eigenes Terrarium bekommen! Auch wenn sie nicht auf Insekten speziallisiert sind wurde mir der kleine Wunsch gewährt! Es ist richtig toll dort! Ich hab meine eigenen Libellenlarven!" Vor lauter Begeisterung merkte Clive kaum dass er vom Thema abwich. Er atmete einmal tief durch und brachte seine Gedanken auf den Boden zurück. "Ich schweif zu viel ab, wir sollten uns ja noch vorbereiten." Clive schlug seine Hände vors Gesicht, er war ein sehr Gestikulierreicher Mensch. Vorsichtig spähte er durch seine Finger. "Treffen wir uns dann an der Bushaltestelle? So um 10?"

    Mel mit Chase in einer Bar


    Zu schnell voll? Mel prustete fast lauthals los aber stattdessen lächelte sie nur Keck über den Kartenrand hinüber. Wenn duuu wüsstest... dachte sie sich und fand den Gedanken dass er am Ende voll sein würde, ziemlich belustigend. Im nächsten Moment verschwand ihr Lächeln dass sie hinter der Karte versteckt hatte. Er spendiert mir einen Drink? "Wie vornehm, womit hab ich denn das verdient?" Damit hatte die Rosahaarige nun wirklich nicht gerechnet. Sie konnte ihren Gegenüber schlecht einschätzen. Wollte nicht er einen Drink spendiert haben? Aber gut, zu einem Geschenk, sagt man schließlich nicht nein. "Vielen Dank!" Bedankte sie sich bei ihm und freute sich darüber ihr frisch verdientes Geld nicht gleich auf den Kopf hauen zu müssen.

    Als die Bestellung aufgegeben war und der Kellner wieder verschwunden begann Chase mit seiner Biografie nach der Mel gefragt hatte. Das Mädchen gähnte unabsichtlich. Nicht gerade spannend. Jeder 2. Kerl ging doch heutzutage ins Fitnessstudio und warum erzählte er dass er alleine wohnte? Sollte ihn das wie einen kleinen Rebellen wirken lassen? Mit solchen Informationen konnte die Schülerin nichts anfangen. Schließlich waren sie nutzlos als Erpressung falls Chase drohte ihr Geheimnis auszuplaudern... Hoffentlich würde er nach ein paar Drinks noch interessantere Infos ausplaudern. Die Drinks wurden gebracht und die beiden stießen an. "Du Chameur!" Lächelte sie nach Chase Toast. Jetzt, da der Alkohol geliefert war, versuchte Mel das Gespräch zu vertiefen. "Oh, wieso wohnst du denn ganz allein?" Fragte sie unschuldig.

    Melanie mit Chase in einer Bar


    Das Ambiente wirkte optisch Mels Ansprüchen genügend. Auch die Besucher der Bar waren nicht all zu schäbig gekleidet. Klar hätten sich einige der Gäste etwas feiner machen können oder ein Deo benutzen, aber allem in allem war es kein schlechter Ort um die Geschehnisse des Abends vergessen zu lassen. Die beiden liesen sich an einem Tisch nieder und Mel nahm direkt die Cocktailkarte in Anspruch. Mal sehen was die hier so haben... Langsam lies die Schönheit ihren Finger über die Karte gleiten und studierte die verschiedenen Drinks. Während Melanie überlegte welchen Drink sie heute wählte, schlug Chase ein Trinkspiel vor. "Never." Antwortete sie schnippisch. "Ein offenbartes Geheimnis am Abend reicht mir, ich will mich nicht noch mehr vor dir blamieren." Ihre Wangen die zu erröten begangen, versteckte die Teenagerin, indem sie die Karte ein Stück höher vor ihr Gesicht hielt. Bei so einem Trinkspiel kamen zu viele Tatsachen ans Licht und Melanie bevorzugte Anonymität und die Entscheidungsfreiheit, sich mitteilen zu können wenn sie es wollte. Jedoch wollte sie auch keine Spielverderberin sein und Chase den Abend ruinieren, in dem er eine langweilige Gesellschaft ertragen musste. Ihre Gedanken kreisten sich und schlängelten sich um Ideen für ein weiteres Trinkspiel, doch alle die ihr in den Sinn kamen waren entweder für mehr Spieler oder waren einfach nur zu affig wenn sie nicht gerade auf einer Hausparty statt fanden. Unbeabsichtigt fiel ihr Blick in Richtung Tür. Warum wurde ihr die Situation so unangenehm? Weil er zu viel wusste? Weil sie nicht mehr offenbaren wollte und lieber schwieg? Melanie versuchte ihre Aufmerksamkeit erneut der Karte zu schenken. "Ich glaube ich nehme einen Caipi! Was trinkst du?" Eine normale Unterhaltung war doch auch in Ordnung! Mel probierte sich den Druck zu nehmen und einfach wieder gelassen zu sein. Chase war für sie ein sehr schwierig einzuschätzender Junge. Er wirkte auf sie, als würde er sich kaum Gedanken um etwas machen und sich nicht wirklich um seine Umgebung und die Menschen in seiner Umgebung scheren, aber warum war er dann hier? Möglicherweise schätze die Rosahaarige ihre Begleitung einfach nur falsch ein. Doch sie würde liebend gern mehr hinter die Fassade blicken, schließlich ist er einer der einzigen Personen die sie hier bisher kennen lernen durfte. "Wenn du schon kein Geheimnis zum Ausgleich erzählen willst, dann erzähl mir doch was anderes von dir!" Hoffentlich lenkte ihn das von dem Spiel ab, schließlich wäre es ziemlich langweilig wenn nur er trinken musste. Melanie wollte nicht dass er herrausfand was für ein Mauerblümchen sie bisher war.

    Clive mit Gabriel und Marie an einem Tisch



    Marie und Gabriel heißen seine zwei neuen Bekanntschaften also. Marie wirkte sehr Schüchtern auf Clive, denn meistens lastete ihr Blick auf dem Boden. Gabriel war das genaue Gegenteil. Eine wirklich bunte Mischung die beiden. Aber Clive gefiel das, so wurde es nicht langweilig! Und durch Gabriels Frage konnte er sich sogar noch mehr in die Gruppe mit einbeziehen. "Ich hab so ne alte Decke über, die kann ruhig schmutzig werden! Dann kann ich auch was mit bringen." Mit zugekniffenen Augen grinste er seine Mitschüler an. Wenn Clive grinste, zeigte sich immer ein kleines Grübchen auf seiner rechten Wange, links hatte er keins, das war ihm schon als Kind aufgefallen. Früher hatte es ihn gestört, mitlerweile war es ihm egal wie er aussah, hauptsache er fühlt sich wohl.

    Marie reichte ihm das Handy mit ihren Kontaktdaten noch offen auf dem Bildschirm. Es zauberte ein kleines schmunzeln auf seine Lippen. Alles war perfekt und ordentlich ausgefüllt, das war irgendwie süß und genau wie erwartet von ihr. Er selbst speicherte nur seine Nummer ein und seinen Namen mit dem kleinen Frosch Emoji daneben, passend zur Umwelt AG und gab das Telefon an Gabriel weiter. Maries Idee eine Gruppe zu erstellen, stimmte er nickend zu, das war wirklich die einfachste Lösung. Während Gabriel die Gruppe erstellte, wandte sich das Mädchen an Clive. "Ne, bin erst seit kurzem hier. Bist du etwas auch erst hergezogen?" Das 'auch' in ihrer Frage klang danach, dass entweder sie oder Gabriel neu sein mussten. Vielleicht lag es auch einfach nur an seiner selbstbewussten Art, doch Gabriel wirkte als würde er sich hier etwas besser auskennen, deshalb tippte der Ex-Nomade auf Marie. "Meine Familie ist immer viel gereist, doch ich wollte jetzt erstmal die Schule in Ruhe beenden und ein Praktikum im Bio Labor machen!" erklärte er ungefragt, um das Gespräch anzukurbeln.

    Lute mit Aria | Lute geht



    Das kleine Mädchen war wahnsinnig begeistert von Lutes 'Überredungskunst'. Sollte er ihr die Wahrheit erzählen? Doch es wirkte als würde er den Zauber in ihren Augen erlischen. "Manche Menschen muss man eben in die richtige Richtung schubsen um ihnen zu ihrem Glück zu verhelfen. Aber das lernst du noch früh genug meine Liebe." Sie war noch so unschuldig und mit einem kindlichen Geist gesegnet, das wollte Lute noch nicht zerstören mit der habgier der Erwachsenen. Ein weiteres Kind unterbrach das Gespräch der beiden. Ein Botenjunge, so wie es schien. Und seine Nachricht entzückte den Schausteller. "Was vernehmen meine gespitzten Ohren da? Eine magische Kirmes? Hast du das gerade auch gehört Aria? Oder täuschen mich meine Sinne?" Lutes strahlen im Gesicht wurde noch größer. "Unglaublich!" Vor lauter Vorfreude schlug er sich in die Hacken, nahm Aria an den Händen und begann ein kleines Tänzchen aufzuführen, in dem sie sich erst zusammen drehten, er sie dann los lies und alleine weiter tanzte. Vielleicht würde er sogar ein paar seiner alten Kollegen treffen? Wer weiß? Oh, wäre doch heute nur schon der 1. Jun. Er musste sich noch vorbereiten! Er brauchte neue Kleidung! Einen neuen Auftritt! Vielleicht nahmen sie ihn dann mit und er konnte sein altes Leben wieder versuchen! Er stoppte und kniete sich zu Aria. "Wir machen demnächst mit dem Training weiter, in Ordnung? Ich muss mich noch auf das Fest vorbereiten, aber wir sehen uns bestimmt dort wieder!" Er wuschelte ihr durchs rote Haar und verschwand.

    Clive mit Marie und Gabriel an einem Tisch




    Clive freute sich direkt zwei so Warmherzige Menschen getroffen zu haben! Der Junge schien ihn sogar etwas an sich selbst zu erinnern, denn er wirkte genauso aufgeschlossen. Das Mädchen hingegen war schüchterner aber versuchte ihn auch direkt mit einzubinden. Clive zog seinen Stuhl nach vorne und ging so Maries Geste nach, sich zu ihnen zu setzen. "Ein Bauernhof? Interessant!" Ein Bauernhof hatte zwar nicht direkt die Spezies an Tieren die den Insektenfan so interessierten, aber war bestimmt auch ganz nett anzuschauen und so fand er vielleicht auch gleich neue Freunde. Das Mädchen wollte sogar Snacks vorbereiten! Das wird bestimmt ein hammer Ausflug! "Ohja, das ist eine gute Idee....äh...ich weiß eure Namen noch gar nicht." Clive fiel auf dass er sich den beiden noch gar nicht vorgestellt hatte und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Er stand auf und nahm mit einem festen Händedruck erst die Hand des Mädchens und dann die des Jungens. "Ich bin Clive, nett euch kennen zu lernen." Dann setzte er sich wieder. "Wann und wo wollt ihr euch denn treffen?" Fragte er blau in die Runde.

    Melanie und Chase auf dem Weg in eine Bar



    Beleidigen? Das war doch keine Beleidigung gegen ihn? Allein dass sie in dem Laden arbeiten musste war eine Beleidigung gegen sie! Warum zog Chase jetzt die Aufmerksamkeit auf sich? Eingebildeter Schnösel... Melanies Ego war sehr angekratzt davon dass Chase ihr Geheimnis herausgefunden hat. In ihr kochte ein Gewöll unterschiedlichster Emotionen doch überwiegend Wut und Trauer. Doch sie musste versuchen ihm zu Vertrauen. Ihm - einen nahezu Fremden, mit dem sie sich erst einmal richtig unterhalten hatte und sonst nur ab und an auf dem Schulhof erblickte. Einem Jungen, der guten Kontakt zu Hina und Alessa hatte und wahrscheinlich eh schon über Mel gelästert hatte. Schließlich war Melanie doch das Hauptthema Nummer 1! Die Welt dreht sich eben nur um sie - in ihren Augen. "Nein, ich vertrau dir...." Die Wut kochte wieder hoch. "Aber wenn du es nur einmal wagst, irgendwem davon zu erzählen!! Dann wirst du mich kennen lernen!" Ihre Augen formten schlitze. Wie immer übertreibte Melanie, aber so war sie nunmal. "Und deinen Drink kannst du auch selbst zahlen." Sie warf ihre Haare über ihre Schulter, nahm seine Handgelenk, drehte sich um und zerrte ihn in die Richtung einer adrett wirkenden Bar. Die Rosahaarige wollte nicht klein bei geben. Ein kleiner Drink kann sich zu viel mehr entwickeln und sie wollte das Staubkorn nicht ins rollen bringen und dem Kerl am Ende noch was schuldig sein. Es war schwierig wenn Jemand etwas gegen einen in der Hand hat, aber wenn sie genug getrunken hatten, konnte sie vielleicht etwas aus ihm heraus kitzeln? Nein, Hinterhältigkeit war nicht ihr Ding, sondern Direktheit. "Sag mal..." Ihre Stimme wurde leiser. "Hast du auch ein Geheimnis?" Sie blickte ihm in die Augen und wurde nervös bei dem Gedanken was Chase antworten könnte.

    iiich meld mich so von 23/24.04 bis 03.05. ab, weil ich die Woche einen auf Erntehelfer mache und das ist ne 12 h Schicht 8D


    omg, ich hoffe ich überlebe das ahahahaha

    You go gurl!

    Jetzt doch Hopfen oder hast du was anderes gefunden?

    Chlorica und Maerwen in der Küche

    Maerwen hatte eine hervorragende Idee. Etwas dreckiges Geschirr hatte sie noch übrig! Chlorica hatte schon viel davon abgespült aber der Topf und ein Teller waren noch da. Die Lilahaarige stellte den Teller vor den Schlitz, in welchem sich das Ungeziefer verzogen hatte. "Jetzt heißt es wohl abwarten." Entgegnete sie ihrer Kollegin und schlich zu ihr hinter. Ganz still stand sie neben Maerwen. Zur Sicherheit, hatte sie den Topf in der Hand. Sobald die Schabe auf den Teller krabbelte, konnte Chlorica sie einfach mit den Gefäß einfangen. Chlorica wandte sich an Maerwen. "Ich weiß, dass es nicht meine Aufgabe ist, aber ich kann es auch einfach nicht liegen lassen. Es ist einfach zu eklig..." Die Dienerin war eine fleißige Biene, vorallem aber ekelte es sie an, wenn sich der Schmutz und auch die Bakterien verbreiteten. Das konnte sie einfach nicht mit ansehen. Die beiden standen dort bestimmt schon 5 Minuten und noch immer war keine Schabe in Sicht. Die Lilahaarige wurde ungeduldig, sie hatte heute noch ihre eigenen Aufgaben zu erledigen, doch wann soll sie die schaffen wenn das Tierchen sich einfach nicht zeigen wollte.

    ~Xiao Pai und Seriza kommen an


    Mutig wie das junge Mädchen war, brachte sie Xiao Pai in Richtung Klinik. Auf dem Weg bogen sie ein- zweimal falsch ab, was nicht schlimmer war, denn sie unterhielten sich in der zwischen zeit sehr gut. Xiao Pai hatte erfahren dass ihre Begleitung Seriza heißt und stellt sich dann selber vor. Desweiteren hatte Xiao ihr von ein paar ulkigen Erlebnissen erzählt, schließlich ist ihr schon viel passiert was Berichtenswert war.

    In der Klinik angekommen, wurden beide in ein Zimmer begleitet. Eine liebenswerte Krankenschwester erkundigte sich danach, was passiert war. Sie bat die beiden einen Moment auf den behandelnden Arzt zu warten und verließ das Zimmer.

    Xiao Pai wandte sich an Seriza. "Ich bin dir unendlich dankbar dafür dass du mich her gebracht hast! Dafür darfst du gerne mal umsonst in unser Badehaus kommen wenn du willst!" Eine Entschädigung war nur mehr als fair. Schließlich hatte sich das Kind so gut um sie gekümmert. "Wenn du magst, kannst du jetzt nach Hause gehen, ich komm schon allein zurecht." Entgegnete sie der Kleinen. Schließlich wollte Xiao Pai nicht, dass das Mädchen jetzt auch noch wegen ihr, ihre Zeit vertrödelt.

    Lute mit Aria

    Aria wirkte sehr begeistert und das freute auch Lute. Mit großer Freude probierte sie sich am 2. Ball. Doch leider traf dieser einen alten Mann. Der Mann war sichtlich erbost über dieses Unglück und so tänzelte Lute zu ihm hinüber. "Na na na, hat der werte Herr etwa sein Lächeln verloren?" Das sticheln war vielleicht nicht die beste Idee, möge man meinen, aber Lute wusste mit so einem Grießgram um zugehen. Er setzte seinen Hut ab und guckte hinein. "Hier ist es anscheinend nicht." Dann krempelte er seine ärmel und Hosenbeine hoch, doch auch dort, klagte er lauthals nichts zu finden. Dann nahm er frech wie er war, den Hut des Mannes ab und guckte hinein. "Oh, ich glaube ich habe es gefunden!" Erst wurde der Mann noch viel wütender, doch dann sah auch er, was Lute in dem Hut sah. Der Straßenkünstler hatte heimlich ein paar Münzen in den Hut 'gezaubert' und gab ihn dem Herrn zurück. Danach nahm er den Ball mit und gab ihm kniend Aria zurück. "Versuchs nochmal, lass dich von so einem Missgeschick nicht unterkriegen."

    Melanie mit Chase am Brunnen



    Durch eine ungewöhnliche Geste von Chase, stoppte Melanies Wasserfall an Worten. Der junge Mann legte seinen Finger auf ihre Lippen. Kurz war sie sprachlos, dann entsetzt. Wie konnte er es wagen sie anzufassen? Seine ekligen, keimigen, vom Döner verschmierten Finger auf ihre lieblichen Lippen zu legen?! Seine Haut jedoch, war sehr zart, man merkte, dass er kein armer Junge war der arbeiten musste, so wie sie. Auch wenn sie nicht arm war, merkte man an ihren Händen, dass sie einen Aushilfsjob hatte. Kleine verhärtungen hatten sich an der Hand gebildet, mit welcher sie immer die Flaschen öffnete. Ein Skandal...

    Wegen der weichen Hände vergaß Mel wütend auf ihren Gegenüber zu sein. Doch seine verschmückte Beleidigung, hörte sie allerdings raus. Sinnvoll oder nicht, wenigstens hatte es ihn etwas abgelenkt. Oder etwa doch nicht? Chase lenkte das Gespräch zurück zum Restaurant. Da Melanie immernoch beleidigt war, antwortete sie schnippisch: "Woher soll ich das wissen? Ich bin immer nur abends da..." und verdrehte dabei die Augen. Bis ihr auf einmal klar wurde, was sie gerade zugegeben hatte. Schockiert starrte sie in Chase Augen und beschloss Just in diesem Moment, dass sie doch umziehen könnte? Bluebell sollte ganz schön sein. Sie senkte ihren Kopf und mit einer erniedrigten Stimmte entgegnete sie ihm: "Ich denke ich muss gehn, es ist schon spät und morgen ist Schule und so." Aufeinmal hatte sie ihr ganzes gespieltes Selbstbewusstsein vergessen .

    Clive setzt sich zu Marie und Gabriel

    Es ist etwas wahnsinnig spannendes passiert, Clives Eltern haben ihm einen Brief mit einem Foto einer Stabschreckenart geschickt, die er bisher noch nie gesehen hatte! Direkt machte er sich auf den Weg zur Bibliothek um dort in ein paar Büchern nach zuschlagen. Er ging in die Natur Abteilung und durchsuchte die Bücher nach allen Teilen, in denen es um exotischere Insekten ging. Dabei fand er 3 Bänder die spezifischer waren und auf den Fund seiner Eltern eingehen könnte. Mit den 3 Büchern im Arm machte er sich auf den Weg zu einem Tisch. Direkt vor ihm saßen zwei Jugendliche, die er in seiner Schule schon mal gesehen hatte. Er versuchte sich zu konzentrieren und die richtige Seite zu finden doch es fiel ihm sehr schwer sich auf den Text vor ihn zu konzentrieren, wenn die beiden Schüler vor ihm nur am Reden waren. Natürlich störte es ihn nicht, nur konnte er dadurch eben auch nicht ganz weg hören. Zwei Worte hatten sofort seine komplette Aufmerksamkeit geweckt. Umwelt-AG? Der Ex-Nomade schlug sein Buch zu, stand auf, schnappte sich vom anderen Tisch einen Stuhl, drehte ihn und setzte sich auf der verkehrt herum stehenden Stuhl. "Entschuldigt wenn ich euch Störe. Aber habt ihr gerade von einer Umwelt AG gesprochen? Hat diese Schule etwa eine?" Seine Augen blitzen auf bei der Frage. Er war so euphorisch, dass er gar nicht merkte, dass er eventuell die Privatsphäre der beiden gestört haben könnte.

    einmal bitte eintragen <3

    Name: Clive Butler

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    Altersstufe: Teenager

    Geburtstag: 05.10.

    Größe: 1,80 m

    Familienstand: ledig

    Familie: Seine Eltern sind auf Reisen

    Herkunft: Mineralstadt

    Info: Clives Eltern lieben es zu reisen. Zusammen mit ihrem Sohn waren sie schon in über 40 Ländern. Clive hat viele verschiedene Kulturen erlebt und und liebt es auch viel über sie zu lernen. Ihn begeistert die Natur, Tiere und allgemein seine Umwelt. Doch auch er wollte das Leben eines 'normalen' Teenagers mal erleben, weshalb er seine Eltern bat, für wenigstens zum Ende der Schulzeit an einem Ort zu bleiben. Seine Eltern verstanden seinen Wunsch, konnten aber selber nicht an nur einem Ort versauern, weshalb er nach langer Diskussion in Riverport bleiben durfte, jedoch sollte er in der Zeit im Waisenhaus wohnen. Die Betreuer waren nicht sehr begeistert davon ein Kind mit Eltern aufzunehmen, aber bevor der Junge auf der Straße sitzen blieb, nahmen sie ihn auf. Clive hatte sich nach nur kurzer Zeit schon in der Schule eingelebt, seine liebsten Fächer waren, wer hätte das Gedacht, Biologie und Geschichte. Sein Traum ist es, einmal ein großer Forscher zu werden, deshalb arbeitet er auch neben der Schule als Praktikant in einem Labor um seinem Lieblings Professor bei der Arbeit zu unterstützen und selbst viel zu lernen. Trotz seinem wissbegierigem Ziel, versucht er einfach nur Spaß mit gleichaltrigen zu haben und sich in das normale Leben einzugliedern.

    Job: Praktikant in einem Biologie Labor

    Charakter: Wissbegierig, am Boden geblieben, entspannt, stets freundlich

    Vorlieben: alle Art von Insekten, Spinnentieren, etc.; die Natur, lesen, grübeln

    Abneigungen: Miesepeter, Wirtschaft, Papierkram

    Wohnort: Königsstraße 2 | Riverport

    Vergeben an: Mitaia