Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"

  • (So ein sorry an meine Post Partner, ich hab ja eig schon seit Donnerstag wieder Zeit aber habs vergessen ^^')



    "Tihihihi" So viel zum Ernst bleiben. Sakura kicherte wie ein kleines Schulmädchen, welches das erste mal ein Kompliment bekam. So Jung und so Naiv. Leider war das momentan nicht der einzige Aspekt, in dem Sake einem verlegenen Schulmädchen ähnelte. Denn sie wusste nicht einmal über was sie sich mit dem Jungen unterhalten sollte. Das Wetter war schön, keine Frage, aber das sah auch ein Blinder mit Krückstock - also blödes Thema. Vielleicht ein paar Fakten übers Meer? Das wäre es doch! "Wusstest du, das Seepferdchen ihre Augen um 360° drehen können? Wenn die mal die Augen verdrehen, dann aber richtig!" Gut gemacht Sakura! Diese Aussage war kreativ, gebildet und mit ein bisschen Humor getarnt, nur leider würde kein normaler Mensch einfach so über Seepferdchen reden. Jedoch hast du es versucht und alleine das zählt doch, nicht wahr?






    Ein wenig betrübt war die Asiatin schon darüber das Cheryl ihren Namen wieder vergessen hatte. "Ich bin Mao und das ist Kuma." Brav wiederholte sie ihren Text den jeder, der sie kannte schon mindestens ein mal gehört hat. Danach schwieg das Mädchen wieder, um die Anweisungen des Imperators nicht zu Unterbrechen. Deko für das Schloss? Das ist eine tolle Aufgabe! Am liebsten hätte Mao selbst Muscheln und Stöcke und Algen oder sowas gesucht um dem Gebilde den passenden Charme zu verleihen. Aber ihre Aufgabe war den Mauern eine stabile und sichere Form zu geben. Wie spannend. Heimlich begann das Mädchen aus Langeweile in die Mauer mit ihrem Finger ein paar Herzchen und Blümchen zu malen. In der Hoffnung, das Lutz es nicht bemerken würde.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • (sorry ich häng so hart hinterher lol)


    Einerseits hatte sich die kleine Charlie total auf den Familien- und Alessaausflug gefreut, doch andererseits hätte sie nie im Leben diese Wärme erwartet. Eigentlich war sie ja noch ziemlich erträglich, doch wenn man die letzten Tage in einer klimatisierten Wohnung verbracht hatte, dann war dieses Gefühl schon etwas überraschend. Aber wenigstens half die Tatsache, dass sie einen Badeanzug trug und die Limonade kühlte zusätzlich ab!! Fröhlich bedankte sie sich bei ihrem Daddy, ehe er die kleine Truppe ans Wasser führte. Ihr Bruder schien ziemlich enthusiastisch auf das Meer zu reagieren, doch je länger der Lockenkopf in die weite Ferne starrte, desto gruseliger schien es für sie zu sein! Hatte das denn gar kein Ende?! "Nfghnm...", murmelte Charlene schüchtern und drückte ihre aufgepusteten Schwimmflügel eng an sich und trat dabei einige Schritte zurück. Musste das denn wirklich sein? Ihr Blick wanderte zu anderen Kindern, welche gerade hübsche Sandburgen bauten! Am liebsten würde sie genau das tun, doch sie wollte auch nicht ihren Papa und Bruder alleine lassen... Sie hoffte einfach, dass Ben dieses Mal mutiger sein würde um den ersten Schritt zu machen.



    Allen mit Matze an der Strandbar


    "Dürfte ich schonmal im Vorraus erwähnen, dass wenn wir gewinnen, es wahrscheinlich an mir liegen wird?" Der Friseur musste kurz auflachen, aber irgendwo hatte er ja schon Recht. "Du kannst solch ein Tollpatsch sein, wer weiß wie oft du den Ball direkt vor das Netz schlagen würdest, hm?" Ihm war bewusst, dass Teamwork wichtig war, doch leider musste man Allen zu der Art von Menschen zählen, die die Dinge lieber selbst erledigten um sicherzugehen, dass ja nichts schief gehen würde. Aber dass der Rothaarige nicht sonderlich gut in Team-Spielen war, musste er jetzt ja auch nicht erwähnen, das würde nur Unglück und Verunsicherheit bringen! Schließlich wurden die beiden von einer der Angestellten unterbrochen, welche die Wahl zum Sommerpäärchen verkündete. "Oh, sieht wohl so aus als würde ich für ein ganzes Jahr lang Cocktails gratis bekommen, hm?" Nicht, dass er es... komplett ernst meinte, aber man musste schon zugeben, dass Allen eben fabulös aussah und sowas verhalf einem normalerweise zum Gewinn solch einer Wahl. "Wie wäre es, wenn wir uns für das Turnier schonmal aufwärmen?" Sonst würde sich der Blonde am Ende noch einen Muskeln zerren oder sonst etwas.



    Sue mit Panda bei Amy, Anna und Ivy
    Wow. Da bekam man einmal eine Textnachricht und einen Drink von der Bedienung angeboten, da erstickte das eigene Kind schon an Sand. Es waren nicht mal 30 Sekunden gewesen, die Sue weggesehen hatte! Fast hätte sie übrigens laut losgelacht, als Panda das andere Mädchen, welches sich mit dem Namen Hina vorgestellt hatte, mit Sand beworfen hatte, doch sie schaffte es gerade noch so sich zurückzuhalten. Jedoch verschwand die Blonde daraufhin direkt, was... auch irgendwie verständlich war. Das mit dem Freunde machen musste ihre Kleine echt noch üben. Doch diese schien gerade noch mit den übrigen Sandkörnern im Mund zu kämpfen, aber Mama Sue eilte natürlich zur Hilfe! "Oh, mein Schatz! Warte!" Vorsichtig gab sie ihrer Tochter den Strohhalm ihres Cocktails, damit sie den Sand wegspülen konnte. Ob der Drink alkoholfrei war? Keine Ahnung, aber selbst wenn nicht, von so einer geringen Menge würde ein Kind auch nicht angetrunken werden... oder? Zumindestens schien das Problem beseitigt zu sein, also setzte sich die Asiatin ihre Sonnenbrille auf und nippte genüsslich an ihrem Getränk weiter, während sie ihre Augen in der Menge umherschweifen ließ. Nein. Nein. Blöd. Nein. Hässlich. ... Amy! Und ihr Baby!! Und Anna! Während sie den Cocktail in der einen, Panda an der anderen Hand trug, hing ihre große Strandtasche an ihrer Schulter und genau so hoppelte sie wie ein vollbepackter Esel zu den anderen Mädchen. "Oh mein Gott, Amy!! Anna!! Hallo!" Völlig aus der Puste kam sie an und knuddelte die beiden Erwachsenen einmal durch. Yep, sie war eindeutig die Hot-Mess-Mom in der Gruppe. "Und wie hat deine Mami dich genannt?", fragte sie das kleine Blondchen und ging dabei in die Hocke. "Das ist übrigens Pandora, aber du kannst sie gerne Panda nennen!", stellte sie ihre eigene Tochter schon einmal vor.


  • Yuzuki hieß der elegante Mann also. Das war ein Vorname, oder? "Du musst mich nicht siezen.", sagte Amy, die sich sicher war, dass der Kerl ihr damit das du angeboten hatte. "Ich bin Amy und das hier ist Ivy.", verkündete sie stolz und musste dem Fremden etwas zustimmen. Anscheinend hatte ihre Tochter wirklich besseres zu tun als sich von ihrer Mama tragen zu lassen. "Etwas zu trinken wäre wirklich toll.", gab sie an Yuzuki mit einem Lächeln zurück und sah in Richtung Meer. "Ich geh mal schnell meiner Kleinen ihren Wunsch erfüllen.", verkündete sie und setzte ihr Goldstück gerade im Sand ab, als auch schon Sue mit ihrer Tochter auf sie zu kam und sie in den Arm nahm. "Sue! Wie schön dich zu sehen. Wie geht es euch?", fragte die Blonde ihre Freundin sofort, ehe diese ihr Panda vorstellte. "Pandora? Ein sehr schöner Name. Das hier ist Iveine. Ivy reicht. Wir wollten gerade Richtung Wasser. Ich glaube Fische und Wasser sind interessanter als Mama und Sand." Amy versuchte nicht zu gekränkt zu klingen, aber es gelang ihr nur schwer. Sie hätte sich gewünscht, dass ihre Tochter sie vermisst hatte. "Oh! Und das hier ist Yuzuki! Er hat mir geholfen und mich hier her gebracht, ehe... ehe... ich beinahe den ganzen Spaß verpasst hätte." Vor Anna konnte sie ja kaum sagen, dass sie Panik hatte, dass Ivy etwas in der Anwesenheit ihrer Tante zustoßen könnte.


  • "Woher willst du wissen, dass ich keine Menschen hasse?" Kam die gegenfrage der Blondine mit einem kaum merklichen Grinsen. "Aber heute bin ich gut drauf, also werde ich dir nicht die Haut von den Knochen reißen und dich dem Wendigo vorwerfen." Until Dawn war wirklich ein geniales Spiel und so eine kleine Anspielung war auch ganz in Ordnung. Nun gab es zwei Möglichkeiten, entweder Lucus kannte das Spiel und würde ihre Anspielung verstehen oder aber er hatte keine Ahnung und wäre verwirrt. Mal sehen, was da raus kam. "Kathy." Stellte sich die Grünäugige vor und sah weiter aufs Wasser hinaus. Wie schnell die Zeit wohl schon vergangen war?


    Noch immer hatte Licorice keine Ahnung was sie tun sollte. Ria war immer noch verschwunden und auch sonst konnte sie in der Menschenmenge kein bekanntes Gesicht ausmachen. Deswegen entschloss sich Rice mehr Abstand zu den Menschen zu nehmen. Die Brünette bahnte sich einen Weg durch die ganze Menge, bis sie schließlich an einem Punkt abseits des Trubels, in der Nähe der Bar angelangt war.

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/b0b0/f/2015/283/1/a/harvest_moon_girl___panda_by_princesslettuce-d9cm00p.png] Pandora dachte schon beinahe hätte ihr letztes Stündlein in ihrem noch so kurzen Leben geschlagen! Der Sand war wirklich gefährlich! Und keine Ahnung was ihre Mama ihr da gereicht hatte, es war süß und lecker gewesen und hatte den bösen Sand in ihrem Mund vertrieben, größtenteils zumindest. Etwas skeptisch blickte sie nun auf den Sand - schmecken tat er schonmal nicht, über die anderen Aspekte mussten noch etwas genauer erörtert werden. Kaum begann sie etwas auf den warmen Boden umherzukrabbeln - Laufen war auf dem weichen Strand einfach zu schwierig! - wurde sie auch schon von ihrer Mama geschnappt und erneut hochgehoben. "Wuuuh!" Besser. Viel besser. "Yeeeh!!", gluckste das kleine Bärchen glücklich und bestaunte die Aussicht von den Armen ihrer Mama aus. Ganz schön pretty! Aber die Reise war viel zu schnell vorbei und schon wurde sie WIEDER in den warmen Sand gesetzt. Am liebsten hätte sie die Augen verdreht, aber diese Geste kannte das Kleine noch nicht. "Meh." Die Aussicht hier unten war katastrophal und nach oben zu gucken auf all die Fremden neben ihrer Mama war auch anstrengend. Wie doof! Ob es an der Zeit war zu schreien? Gerade als sich ihre Lungen füllen wollten, wurde ihr ein neues Gegenüber hingesetzt. Eines in ihrer Gröpe. "Dooooh?" Klein wie sie, helle Haare wie nicht sie, ganz anders aber doch irgendwie gleich. Interessiert musterte Pandora das fremde Kleinkind, ehe sie schließlich ihr Patschehändchen nach ihr ausstreckte. "Doooh!" (Hallo du!)


  • Juliet wartete darauf, dass Noita ebenfalls bereits war, um mit der Sandburg anzufangen, als sie Zeugin des Missgeschickes wurde. Die Blonde konnte klar und deutlich hören, wie ihre Mitbewohnerin scharf die Luft einzog und sah, wie sie den jungen Mann, den das Unglück getroffen hatte, anstarrte. Juliet versuchte das Lachen zurückzuhalten, denn der Anblick war einfach genial; doch angesichts der Situation und das Noita das nicht sehr lustig fand, war Juliet sich sicher, dass das alles andere als eine passende Situation war. Doch man hörte deutlich leise Laute der Belustigung ihrerseits. Sie klopfte der Schwarzhaarigen auf die Schulter. "Jetzt musst du wohl noch ein bisschen auf deine Sandburg warten." Ein schelmisches Grinsen zierte das Gesicht der angehenden Konditorin. "Hoffentlich hat die gute Noita nicht zu viel angerichtet?" Fragte Juliet an den brünetten Mann gerichtet. Dabei blieb sie noch immer hinter ihrer Mitbewohnerin stehen und musterte den Herren.

  • hmhappyhmtumbleweedhmheart

    [IMG:http://orig05.deviantart.net/4646/f/2015/017/8/9/harvest_moon_girl___ivy_by_princesslettuce-d7lz2yi.png]Na endlich! Endlich hatte ihre Mutter verstanden was sie wollte! Erwachsene konnten manchmal soooo anstrengend sein... Vorsichtig wurde sie wieder in den warmen Sand abgesetzt, was den Po des Mädchens für einen kurzen Moment angenehm aufwärmte. Aber wirklich Zeit um die Fische zu besuchen hatte sie dennoch nicht. Kaum hatte sie es wieder auf ihre beiden Füße geschafft, kam auch schon eine weitere Erwachsene auf sie zu gelaufen. Bloß weg hier! Der Sand jedoch, welcher erneut unter ihren Füßchen nachgab, sowie die aufkommende Ablenklung durch die lauten Frauen, brachte sie wieder aus dem Gleichgewicht und erneut landete sie im Sand. Na klasse. Aber dann... „Ohhh!“, gab die Blonde erstaunt hervor, als plötzlich ein Gegenüber in ihrer Größe vor ihr in den Sand gesetzt wurde! Bisher hatte sie noch keinen Kontakt mit anderen Kindern gehabt. Eigentlich generell mit anderen Menschen, aber egal! Aufmerksam beobachtete Iveine wie die Schwarzhaarige sie musterte und schließlich die Hand nach ihr ausstreckte. Sollte sie das gleiche tun? Das ein ums andere Mal hatte sie mitbekommen, dass Menschen sich so begrüßten, verstanden hatte sie diese merkwürdige Geste dennoch nicht. Was hatte man denn davon die Hand eines anderen zu nehmen und zu schütteln? Das war doch total doof und machte garkeinen Spaß. Zwar begrüßte das fremde Mädchen sie mit einem erfreuten Doooh!, dennoch war das Blondchen sich nicht ganz sicher, was sie über Panda denken sollte. Langsam und mit zweifelhaftem Blick streckte sie ebenfalls ihre Hand in Richtung des Kindes, doch bevor Pandora nach dieser greifen konnte, zog sie ihre Hand wieder lachend zurück. „Kchichichi!“, gluckste sie und begab sich anschließend in eine Krabbel-Position um sich ihrem Gegenüber nähern und die Arme um es schlingen zu können! Vielleicht hatte sie in ihr ja endlich einen Spielkameraden für sich gefunden!


    hmsadhmexclamationhmhappy

    [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs70/f/2015/060/2/a/harvest_moon_boy___matze_by_princesslettuce-d8jz8g2.png]„Ich war früher mal sehr sportlich, ja? Ich wette, ich bin immernoch ganz gut in sowas!“ Gut, eigentlich wusste er genau dass er so rein garnichts mehr konnte, aber er konnte sich ja keineswegs von Allen in die Tasche stecken lassen. Außerdem gab es ja auch immernoch das Glück, welches gerne mal bei solchen Sachen eine Rolle spielen konnte. Wobei...er auch davon bisher nicht sonderlich viel in seinem Leben hatte. Dennoch: Glück im Spiel, Pech in der Liebe! Und zweiteres traf auf ihn leider viel zu gut zu. Also konnte er nur gewinnen! Hah! Wahrscheinlich wirkte er gerade wie ein Vollidiot, während er dank seiner Gedanken hämisch zu lachen begann. Aber Allen kannte ihn inzwischen wohl gut genug um zu wissen, dass dergleichen bei ihm öfter vorkam und völlig normal war. Kurz wurden die beiden Männer in ihrem mega männlichen 'Streit' aufgehalten, als die Wahl des Sommerpäärchens angekündigt wurde. „Du bist viel zu spießig um so etwas zu gewinnen.“, entgegnete Matze schulterzuckend und konnte sich ein Grinsen nur schwer verkneifen. Die kleinen Sticheleien mit dem Rothaarigen taten ihm sichtlich gut. Seit Pierre verschwunden war, war Sue die einzige gewesen, mit der er sich auf solchem Level verständigen konnte, und Allen schien zumindest einen kleinen Teil des riesigen Lochs zu füllen. „In Ordnung!“, stimmte er seiner Idee zu und hüpfte motiviert vom Barhocker, versuchte den letzten Tropfen seiner Cola aus dem Glas zu schlürfen und lief bereits ein paar Schritte vorraus in den warmen Sand, wo er sich anschließend an ein paar Dehnungsübungen versuchte.


  • Noita hatte sich innerlich darauf gefasst gemacht, dass der Unbekannte sie tadelte und für ihre Unachtsamkeit und ihre Tollpatschigkeit verfluchte aber er grinste tatsächlich. Augenblicklich stoppte das Mädchen ihr Entschuldigungs-Singsang und blickte den Dunkelhaarigen verdutzt an. Es gab tatsächlich noch Menschen, die wegen Unfällen dieser Art keinen Wutanfall bekamen? Welch glückliche Fügung für einen Tollpatsch wie die Teenagerhexe es einer war. Zu oft hatte sie Andere schon mit derartigen Situationen verärgert und ihre Wut auf sich gezogen. Nachdem er das Unglück auch noch kommentierte errötete das Mädchen etwas und murmelte ein 'Hallo', welchem aber eine erneute Entschuldigung folgte. Mit Papierservietten versuchte der Namenlose das Missgeschick zu beseitigen aber es klappte nicht wirklich - natürlich nicht - es war ja auch keine Zauberserviette. Kurzzeitig überlegte die Schwarzhaarige sie zu einer solchen zu machen aber aus Sorge alles noch viel schlimmer zu machen unterließ Noita es schlussendlich doch. Bestimmt nickte die Tochter der Hexenprinzessin als der Dunkelhaarige nach einem Wiedergutmachungsdrink verlangte. "Natürlich! Ich hoffe nur, dass ich den nicht auch wieder verschütte..." Beklommen biss sich Noita auf die Unterlippe. Als sich die junge Hexe nach einem Angestellten umdrehte um einen Drink zu ordern konnte sie ganz deutlich das unterdrückte Lachen ihrer Mitbewohnerin hören. "Das ist nicht lustig! Das ist total peinlich und unangenehm..." Die Teenagerin schüttelte den Kopf und versuchte ihre geröteten Wangen zu verbergen - ohne Erfolg natürlich...




    Kurzzeitig war Alessa enttäuscht weil die Mama mit den schönen langen Haaren darauf bestand, dass sie für den Getränkewunsch der kleinen Prinzessin aufkamen aber umso kräftiger nickte die Kleine als der Mann mit den magischen Kräften ihr versicherte, dass er verlässlich das Restgeld zurückbringen würde. Während die Zwillinge und Alessa auf ihre Getränke warteten, cremte die Mama der Beiden alle mit Sonnenmilch ein. Das Blondchen ließ sich einen Smiley aufmalen und verteilte die Sonnemilch anschließend selbst auf jedem Fleckchen freier Haut. Fröhlich malte Alessa verschiedenste Figuren und Muster auf sich, bis ihre Haut schließlich alles aufgesogen hatte und die männliche Hexe mit den Getränken zurückkehrte. Begeistert und mit einem höflichen Dankeschön nahm das Mädchen ihr Getränk entgegen und nahm gleich ein paar Schlücke davon. Ein begeisterter Gesichtsausdruck folgte - noch nie hatte die Kleine etwas soooo köstliches getrunken. Bestimmt schmeckte es auf Grund des Fünkchens Magie noch viel viel besser. Als der gelockte Papa Alessa von den neidischen Blicken an der Bar auf Grund ihrer schicken Brieftasche erzählte hob diese stolz das Köpfchen und verstaute ihre Brieftasche wieder in ihrer Tasche, die sie wie ihren Augapfel hütete. Im Vergleich zu den anderen Beiden hatte sie keine Schwimmsachen dabei aber das würde Alessa nicht aufhalten, wenn sie Lust auf Schwimmen bekam. "Ja ich kann schon schwimmen aber ich war noch nie im Meer schwimmen!" Die Augen des Mädchens glitzerten vor Aufregung und sie blickte die blonde Mama voller Erwartungsfreude an. Alessa war schon so auf die vielen Fische im Meer gespannt. Ob sie einen fangen und mit nach Hause nehmen konnte um ihn als Haustier zu halten? Bestimmt war ihr Papa einverstanden.




    Ein zustimmendes Lächeln umspielte die Lippen der Blondine. "Ja natürlich liegt mir viel daran. Sie hat viele Schönheiten zu bieten aber mit dieser Ansicht gehöre ich wohl zu der Vielzahl an Menschen." Eigentlich gab es kaum Menschen, die die Natur verabscheuten oder? Aber wahrscheinlich konnten auch nicht alle ihre Energie aus ihr ziehen, wie Iris es für gewöhnlich machte wenn sie sich kraftlos fühlte. Die junge Frau sog die Luft ein und schloss die Augen. Der Geruch des Meeres war wirklich unbezahlbar. Sie empfand es fast schon als schade, dass der natürliche Geruch von Banalitäten wie Essensduft oder Sonnencreme überdeckt wurde aber so war das wohl bei einem Strandfest. Als der Unbekannte sich schließlich vorstellte. fiel Iris auch gleichzeitig auf, dass sie sich noch nicht vorgestellt hatte. "Oh wie unhöflich. Stimmt! Ich habe mich auch noch nicht vorgestellt. - Mein Name ist Iris. Freut mich eure Bekanntschaft zu machen." Während sie sich vorstellte, entließ sie die Muscheln wieder ins Wasser. Ihr Anblick alleine genügte der jungen Frau schon um sie in Erinnerung zu behalten. Sie musste sie nicht mit nach Hause schleppen. Schließlich nahm Iris unweit des Wassers im Sand Platz und blickte hinaus aufs Meer. "Woher kommt ihr, Kamil? Ich habe euch noch nie hier gesehen." Selbstverständlich war das keine Seltenheit, immerhin lebten hier sehr viele Menschen und man musste schließlich nicht jeden kennen aber irgendwie hatte die junge Frau das Gefühl, dass ihre Bekanntschaft nicht von Riverport stammte. Hatte er vielleicht einen Dialekt oder was es sein Verhalten, welches ihn verraten hatte - schwer zu sagen...


  • Iuka seufzte. "Na gut. Du bist schließlich länger geblieben, als du wolltest. Dann komm mit." Die Lilahaarige wies Agi an, ihr zu folgen und öffnete die Tür zu den Spinden und Umkleiden. Dort schloss Iuka den Spind auf, legte die Zeichnung hinein und schnappte sich ihr Handy. "Du darfst gehen,nachdem du mir deine Nummer gegeben hast." Den zweiten Teil des Satzes streckte die Servicekraft und lächelte unschuldig. Es war immer gut, neue Freunde zu finden, ganz besonders, wenn man umzog und niemanden kannte. "Wenn du Lust hast, dann können wir irgendwann mal ne Tour durch die Stadt machen." Schlug Iuka dem Brünetten noch vor, dann wartete sie auf seine Amtworten. Später würde sie sich noch umziehen und dann ihrer Mutter helfen, bis die Feier vorbei war oder sie entlassen war.



    Lucus zuckte mit den Schultern. "Wissen kann ich es nicht. War nur so geraten." Antwortete er der Blonden wahrheitsgemäß. Und tatsächlich schien seine Vermutung richtig zu sein, denn die junge Frau versicherte ihm, ihn am Leben zu lassen und nicht an den Wendigo zu verfüttern. Wendigo? Irgendwas sagte ihm dieses Wort, aber er war sich nicht sicher was. Doch plötzlich fiel es ihm wieder ein. Der Wendigo war eine alte Sage, inplementiert in das Spiel Unrtil Dawn, welches er mal vor zemlich langer Zeit gespielt hat. "Dann bin ich froh, Kathy. Ich habe nämlich vor, noch weiter am Leben zu bleiben." Er sah raus aufs Meer, spürte die frische Luft und bemerkte, dass der Tag sich so langsam dem Ende neigte.

  • Jessy war auf ihrer Erkundungstour schnell auf Plakate gestoßen, die ein Strandfest bewarben, das offenbar heute stattfand. Auch, wenn der Tag sich schon dem Ende zu neigen schien, hatte sie sich entschlossen, sich diese Veranstaltung näher anzusehen. Und sie wurde nicht enttäuscht - der Strand war voller Menschen. Ein wenig überfordert sah Jessy sich um und entdeckte etwas entfernt eine Bar. Na, wenn das kein Schicksal ist... Sie zog sich ihre Ballerinas aus, packte sie in ihre Tasche und lief barfuß durch den Sand auf die Bar zu. Dort befanden sich bereits viele Leute, teils in Gruppen, teils allein. In der Nähe der Bar sah Jessy ein braunhaariges Mädchen in türkiser Kleidung, das etwas verloren wirkte. Jessy lächelte sie freundlich an, war aber nicht sicher, ob sie sie bemerkte. Das Mädchen schien in Gedanken zu sein.
    Jessy lief die letzten paar Meter zur Bar und bestellte sich einen Mai Tai. Der Vorteil an diesem hochprozentigen Cocktail war stets, dass die zierliche Brünette in der Regel nach dem Konsum eines Glases so angeheitert war, dass sie sich nicht noch einen zweiten kaufen musste. Wobei es allerdings nicht IMMER ein Vorteil ist... Der Cocktail kam hübsch verziert, mit Schirmchen, farbigen Strohhalmen und Früchten am Glasrand. Jessy lächelte die Barkeeperin breit an, bedankte sich und trank einen Schluck. Perfekt.
    Ein junger Mann fiel ihr ins Auge. Seine Haare waren weiß, seine Haut dunkel. Ob das wohl natürlich ist...? Er starrte die Leute um sich herum an und schien allein zu sein. Jessy beobachtete ihn einige Momente lang und wartete ab, ob er ihren Blick bemerken würde. Er schien sie jedoch entweder zu übersehen oder zu ignorieren. Seiner Miene nach zu urteilen würde er gerade wahrscheinlich an jedem anderen Ort lieber sein, als hier. Obwohl dieser Gesichtsausdruck eher nicht sehr einladend wirkte, bewegte sich Jessy einen Schritt zur Seite, wodurch sie nun unweigerlich in sein Blickfeld gelangte. Sie lächelte ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
    "Schmeckt dir dein Drink nicht, oder was verhagelt dir so sehr die Laune?", fragte sie grinsend. Mehr als mich anschnauzen kann er ja nicht.

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/b0b0/f/2015/283/1/a/harvest_moon_girl___panda_by_princesslettuce-d9cm00p.png] Das mit dem Einschätzen von Entfernungen musste Pandora noch üben. Es war klar das nach dem Betrachten das Betatschen dran war, doch ihr kleiner Arm ar zu kurz um Iveine zu erreichen. Als das fremde Kind ebenfalls die Hand ausstreckte hatte Panda sich schon gefreut - aber eindeutig zu früh! "Boooh!", meinte sie mit Entrüstung in ihrem Stimmchen. Was sollte das denn? So hatte man nicht mit ihr umzugehen! Noch ehe sie laut ihre Meinung geigen konnte wurde sie von dem fremden Kind umschlungen, dabei war Iveine so übermütig, dass Pandora das Gleichgewicht in dem weichen Sand nicht halten konnte und beide Mädchen daher umfielen. (Was sehr dramatisch war, wenn man bedachte das sie sich sowieso in Krabbelposition auf allen Vieren befunden hatten, jaja!) Das kleine Bärchen war sowieso schon überall voll mit Sand, weswegen ihr das gerade gar nicht mehr so viel ausmachte. Stattdessen ergriff sie die Chance so nah bei einer Gleichgesinnten zu sein - vielleicht endlich jemanden der einen verstand! - und tatschte daher erwartungsvoll in das Gesicht der Anderen, genauer gesagt kniff sie Iveine in die Wange und zog etwas daran. "Uiuiui!"


    [IMG:http://img.webme.com/pic/h/harvest-moon-index10/lanna2.png] Danny kam mit den Getränken zurück und kurzerhand stand dann auch der mitgebrachte Mini-Sonnenschirm, der zumindest etwas Schatten auf ihre Stranddecke warf. Perfekt! Danny ging mit den Zwillingen bereits vor, während Lily noch auf Alessa wartete, die das letzte bisschen Sonnemilch anbrachte. "Das Meer ist wundervoll, aber die Wellen können ganz schön gefährlich werden.", erklärte sie ehe die beiden Damen den Männern und Charlie bis ans Ufer folgten. "Na, wer will ins Wasser?", erkundigte Lily sich fröhlich und machte anschließend ein paar Schritte aufs Wasser zu, wobei ihre Füße bereits Spuren im nassen Sand hinterließen und die ersten Wellen - kalt! - selbige umspülten. "Es ist herrlich kühl!"

  • hmhappyhmexclamationhmhappy

    [IMG:http://orig05.deviantart.net/4646/f/2015/017/8/9/harvest_moon_girl___ivy_by_princesslettuce-d7lz2yi.png]Die Schwarzhaarige wusste zuerst nicht wie ihr geschah, was Ivy definitiv zufrieden stimmte! Es machte Spaß, sie zu ärgern, oh ja! Gemeinsam plumsten sie in den Sand, was jedoch keinen der beiden auch nur im Ansatz zu stören schien. Ivy hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass Pandora ihr direkt ins Gesicht tatschen würde, auch wenn ihre Begrüßung eben schon irgendwie darauf hingewiesen hatte. „Gaaah!“, entgegnete sie etwas erbost, aber dennoch mit einem freudigen Grinsen im Gesicht, welches direkt Rache versprach! Immerhin hatte das Blondchen gerade die Oberhand, da sie regelrecht auf dem anderen Mädchen saß und sie somit festhielt. Mahnend tippte sie Panda mit ihrem Zeigefinger auf die Stirn, nicht sicher was sie damit zu erreichen gedachte. Anschließend lachte sie wieder auf und klatschte ihr mit ihren beiden Händen auf die Wangen – nicht allzu stark natürlich, immerhin war sie ein Kleinkind. Dennoch würde es bestimmt reichen um ihrer neuen Bekanntschaft klar zu machen, dass sie nicht zu unterschätzen war!

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/b0b0/f/2015/283/1/a/harvest_moon_girl___panda_by_princesslettuce-d9cm00p.png] Von außen war es vermutlich drollig mit anzusehen wie die beiden Mädchen einen Haufen bildeten. Allerdings bildete sich hier gerade ein waschechter Ringkampf! Als das fremde Mädchen sie anlachte konnte Pandora nicht anders als frech zurückzugrinsen. Ihr gesundes Auge musterte Iveine weiterhin neugierig und sie versuchte sich das andere Kind gut einzuprägen. Als Ivy es ihr gleichtat und an ihre Wangen patschte war der Kampf der Kleinkinder offiziell eröffnet! Da Pandora sich gerade aber in einer misslichen Lage befand, versuchte das halbblinde Mädchen sich erstmal aus dem Zwang ihres Gegenübers zu befreien und strampelte dabei kräftig mit ihren kleinen Füßlein! Ivy schien dadurch jedoch wenig beeindruckt, weswegen das Bärchen zu Plan B griff - die Geheimattacke ihrer Mama! Mit ihren Patschehändchen gelangte sie zum Bauch des anderen Mädchens und kitzelte die Gleichaltrige daher konsequent durch! "Thihihihi!", Ein glückliches Glucksen entfuhr Pandora, zufrieden mit sich, da sie nun in der Lage war sich aus der nachteiligen Lage zu befreien. Kurz ließ sie daher ab und versuchte nun selbst auf Iveine zu klettern!


  • Emiko war höchst erfreut, dass Eve nicht nur einen guten Modegeschmack und ein Badehaus besaß, sondern auch noch ein äußerst angenehmer Gesprächspartner war. "Ich bereue es ebensowenig. Ganz besonder jetzt, wo ich endlich ein Wohnung habe und nicht mehr in diesem kleinen, viel zu keinen langweiligen Hoteklzimmer schlafen muss." Stimmte sie der Blondine zu und lächelte froh. Dieser Ort war so unterschiedlich in sich selbst. Wie Ying und Yang. Die trubelreiche Stadt und diese idyllische Natur. Einfach wunderbar und augeglichen. Emiko malte kleine Kreise mit den Füßßen in den Sand und hörte weiter zu. "Was denn für ein Studium, wenn ich fragen darf? Ich bin schon eine kleine aber feine Weile hier. Und ich bereue es nicht, her gekommen zu sein." Das stimmte voll und ganz.Die Asiatin blickte in Richtung der Bar. "Wie wäre es, wenn wir uns auf einen Drink an die Bar setzen und das Gespräch dort weiter führen?" Fragte sie die Badehausbesitzerin.

  • [IMG:http://orig04.deviantart.net/78f8/f/2016/172/4/b/darren_by_nijurah-da71xl7.png]Anscheinend fand die blonde Begleitung des ungeschickten Mädchens die Situation ebenso lustig wie er selbst. Die Schwarzhaarige war allerdings weniger begeistert und orderte sofort wie vom Studenten vorgeschlagen einen neuen Drink. „Solche Missgeschicke passieren, keine Panik.“, versuchte er das aufgebrachte junge Fräulein etwas zu beruhigen. „So eine kleine Abkühlung war jetzt außerdem genau das Richtige.“ Nach der hitzigen Diskussion oder dem kleinen Streit, wie auch immer man es sehen mag, mit Mia. Wo war diese eigentlich hin verschwunden? Darren erwischte sich dabei, wie er für einen kurzen Moment am Strand nach ihr Ausschau hielt, dann aber wand er seine Aufmerksamkeit wieder an die jungen Damen bei sich. Alles andere wäre auch zu unhöflich. „Nein, nein. Das geht schon irgendwie wieder raus.“, meinte er zur Blondine als diese sich zu Wort meldete und lächelte dabei. „Aber erwartet jetzt nicht, dass ich mein T-Shirt ausziehe.“ Darren lachte ehe der neu bestellte Drink bei ihm ankam. „Noita also? Den Namen hört man aber auch nicht oft.“ Da wollten ihre Eltern aber unbedingt verhindern dass noch jemand mit diesem Namen herum lief. „Ich bin Darren, übrigens, und jetzt fehlt mir noch dein Name.“ Seine letzten Worte waren an Juliet gewandt. „Oh, wenn ihr etwas vorhattet, ich will euch nicht aufhalten!“ Schließlich wollten die beiden Mädchen ja irgendwo hin bevor Noita ihre Tollpatschigkeit etwas ausgelebt hatte.


  • Amy und Ivy also. "Uhm okay, dann du" antwortete er schmunzelnd, während sie ihre Tochter nun wieder absetzte und sich wohl auf dem Weg zum Wasser machen wollte. Da sie keinen speziellen Getränkewunsch äußerte zuckte er nur mit den Achseln. Offensichtlich musste er selbst eine Wahl treffen. Als der Blauhaarige sich gerade auf den Weg zur Bar aufmachen wollte, kam eine schwarzhaarige Asiatin mit einem weiteren Knirps wenig elegant durch den Sand gewatet. Ach du scheiße, sie vermehren sich. Er fuhr sich etwas hilflos mit seiner Rechten übers Gesicht, aber die Damen schienen nicht allzu interessiert an einem Mann zu haben, dennoch stellte Amy sie der Fremden vor. "Und jetzt rette ich die Dame ein weiteres Mal und besorge ihr auch noch etwas zu trinken, nach dem Schrecken..." sagte er lächelnd und wollte sich abwenden. Sollte er der anderen auch etwas mitbringen? Eigentlich hatte sie ja noch was und er wollte wirklich nicht von einer Horde betrunkener Muttis umzingelt sein. Ach scheiß doch drauf, bring ihr einfach was mit, dann gibt es auch keine Tränen. An der Bar angekommen besorgte er 2 Batida Kirsch und gönnte sich selbst ein einfaches Bier. Mit den Getränken in den Händen stapfte er zu der Gruppe wieder zurück. „Bitte sehr die Damen“ sagte er und drückte ihnen ihre Gläser in die Hand. „Ich war mir nicht sicher ob Sie noch einen wollten, aber ich denke als Mutter kann man davon nicht genug bekommen“ erklärte er dieser Sue mit einem Halblächeln auf den Lippen. Auch wenn ihr einem so schon ziemliche Angst macht.




    Der wasserscheue Inder starrte immer noch missmutig in sein Glas, als ihn eine Unruhe erfasste, die man nur dann spürte, wenn man beobachtet wurde. Innerlich knurrend ignorierte er das Gefühl und zwang sich nicht nachzusehen wer ihn da anstierte. Derjenige würde schon wieder damit aufhören. Aber offensichtlich schien die Person unbedingt reden zu wollen. Als der Schatten auf ihn fiel, hob er mit schmalen Augen den Kopf und kam zu der Erkenntniss, dass es an ein Wunder grenzte, dass diese Frau überhaupt Schatten warf. Sie war ziemlich klein. Und sie lächelte. "Oh, na prima. Entweder sie ist naiv bis in die Haarspitzen, oder eine von diesen Emanzen. So oder so. Ganz toller Fang Nadi. Aber vielleicht hat sie ja irgendwas interessantes dabei?" Er musterte sie abschätzend und rutschte auf seinem Hocker so weit von ihr weg wie möglich. "Bis jetzt war es einfach nur der erbärmliche Schnodder, den man offensichtlich gerne sinnlos in Cocktails stopft" brummte er übellaunig in normaler Lautstärke. "Was geht es dich überhaupt an? Habe ich etwa so ausgesehen, als wollte ich angelabert werden?" Er würde natürlich niemals gestehen, dass ihm das Wasser weitaus mehr aufs Gemüt schlug, aber das würde ihr nur eine Waffe geben.

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey


  • Vergnügt beobachtete die Barbesitzerin das bunte Treiben sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bar. Zwar beteiligten sich nicht viele der Kinder am Sandburgenwettbewerb, dafür landeten aber viele kleine Kärtchen in der Schachtel für die Wahl des Sommerpärchens. Calila konnte es schon gar nicht mehr erwarten all die Stimmen durch zu zählen und den Gewinner Preis zu geben! Während sie damit beschäftigt war, die benutzten Gläser zu spülen und abzutrocknen, wanderte die Sonne immer weiter gen Westen. Das Meer verschluckte sie schon fast und da fiel ihr ein, dass sie ja die Fackeln anzünden musste, damit ihre Gäste nicht das Weite suchten nur weil sie nichts mehr sehen konnten. Die Hawaiianerin verließ also ihre Bar in der Lichterketten für stimmungsvolles Licht sorgten und entzündete nach einander die vielen Fackeln am Strand. Ihre Schwester kümmerte sich in der Zwischenzeit um das Lagerfeuer, welches auch ziemlich zügig lichterloh brannte. „Liebe Gäste, an unserem Buffet findet ihr nun leckere Speisen! Neben frischen Salaten sind auch Körbe mit Stockbrot, Marshmallows und Würstchen bereit gestellt, die ihr selbst über dem Feuer grillen könnt.“, trällerte Calila fröhlich und deutete dabei auf das hübsch hergerichtete Buffet unweit vom Lagerfeuer entfernt. „Viel Spaaaß!“



    (Das Event wird bald enden, wer also noch nicht gevotet hat oder dergleichen, macht das in den nächsten Tagen! Und postet auch noch schnell und viel! :D)

  • "Ich und spießig? Niemals!", antwortete er in einem sarkastischen Unterton, als sich die beiden Männer von der Bar entfernten um sich etwas Platz zum Üben suchen. Manchmal musste man sich über sich selbst lustig machen, auch wenn Allen dies ungern tat. "Außerdem wissen das die anderen hier doch gar nicht, solch ein Event basiert immer auf gutem Aussehen", fügte er selbstsicher hinzu, schließlich war er sich sicher, dass er in der Kategorie siegen würde, selbst wenn das Ganze leicht oberflächlich war. "Und... was genau wird das jetzt?" Ein Grinsen huschte über Allens Gesicht bei dem Anblick von Matzes kleinen Übungen, doch er konnte sich noch vor einem lauten Auflachen zurückhalten, er wollte seinen Freund ja nicht noch weiter kränken. "Falls du dich richtig dehnen willst, schau zu und lerne!" Natürlich war keiner von beiden ein Experte, doch zumindestens der Friseur musste es ja besser wissen, vorallem wenn er sich schon genug von diesen Dehnübungsvideos auf YouTube angesehen hatte! Und einige Yoga Kurse hatte er auch schon hinter sich, da durfte man ja auch fest überzeugt von sich sein. Langsam und vorsichtig zeigte er dem Schneider einige seiner Lieblingsstellungen (hrrhrr), wobei es ihm etwas schwer fiel, wenn der Sand einem schon fast unter den Füßen wegrutschte...

  • hmillhmexclamationhmhappy

    [IMG:http://orig05.deviantart.net/4…incesslettuce-d7lz2yi.png]
    „Uaaaaahhh!“, schrie sie auf, als Panda plötzlich ihren Schwachpunkt entdeckte! Als wäre es nicht schon genug gewesen, dass Anna sie vorhin gekitzelt hatte! Kurz war sie davor, die weiße Flagge zu hissen, doch plötzlich stoppte die Schwarzhaarige ihren Angriff und versuchte nun das Blatt zu wenden. Da hatte sie sich den falschen Gegner für ausgesucht! Kaum war sie von Pandora 'eingenommen', da rollte sie sich – samt dem anderen Mädchen – auf sie Seite, sodass sie wieder die Oberhand hatte! Aber irgendwie musste sie es schaffen, dass sich die junge Halbasiatin nicht mehr gegen sie wehren konnte...Oh! Iveine war anzusehen, dass ihr plötzlich ein Licht aufging! Erneut drückte sie ihren Finger gegen die Stirn der anderen, in der Hoffnung dass diese sich aus welchem Grund auch immer aufhörte zu wehren, ehe sie flink damit begann, Sand auf ihre Armen und Beinen anzuhäufen! Vielleicht ließ sich ja so eine gute Sandburg bauen?


    hmtumbleweedhmhappyhmhappy

    [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d8jz8g2.png]Natürlich ließ Allen nicht mit sich darüber streiten. Dafür war er viel zu stur und von sich selbst überzeugt. Aber damit konnte der Blonde leben, die Hälfte seines Freundeskreises bestand merkwürdigerweise aus solchen Leuten. Irgendwie war er also an solches Verhalten gewohnt. „Ich wette du hast in deinem Leben noch nie richtig Sport gemacht, oder?“, mutmaßte er. Immerhin konnte er von sich behaupten zumindest eine Sportart beherrscht zu haben! Der andere Brite hat vermutlich Ballett oder sowas gemacht. Oder Pilates. Mit vor der Brust verschränkten Armen beobachtete er das Schauspiel, welches Allen von sich gab. „Und wie nennt sich das? Der sterbende Schwan? Das hässliche Entlein würde wohl besser passen!“, gab er lachend von sich (Für eine genaue Darstellung bitte hier klicken), ehe er den Rotschopf leicht schubste und zusah, wie er sein Gleichgewicht verlor und in den Sand plumste. „Jetzt aber los, sonst verpassen wir den Spaß noch!“, hetzte er und hüfte neben seinem Freund auf und ab. Immerhin begann es schon beinahe zu dämmern! Wenn sie nicht eh schon viel zu spät waren. Dann mussten sie zu zweit gegeneinander spielen, was irgendwie doch ziemlich erbärmlich wäre....





    hmhappyhmhappyhmhappy

    [IMG:http://orig13.deviantart.net/b…incesslettuce-daag8hs.png]Bisher hatte Eve tatsächlich noch von niemandem gehört, der das Leben hier nicht liebte. „BWL, nichts sonderlich spannendes, aber ich würde mal behaupten es hätte mich schlechter treffen können! Immerhin weiß ich so, wie ungefähr ich das Badehaus zu führen habe. Auch wenn ich das Studium leider nicht abschließen konnte.“ Während sich die beiden Damen sehr interessiert miteinander unterhielten, bekam keine von beiden so recht mit, dass es allmählich dunkel wurde und die Sonne hinter dem Ozean zu versinken begann. Welch Atemberaubende Kulisse! „Oh ja, eine gute Idee!“, stimmte sie Emiko zu und schon machten sich die beiden jungen Frauen gemeinsam auf den Weg. Sie hatten Glück, die meisten Plätze an der Bar waren verständlicherweise belegt, doch gerade als sie sich dem Trubel näherten, verlieren zwei Herren ihre Plätze und begannen mit Sportübungen. Schnellen Schrittes – nicht, dass ihnen plötzlich jemand ihren Platz wegschnappte! - nahmen sie die beiden Hocker für sich ein. „Ich hätte gerne einen Mai Tai!“, orderte die Blonde, als die Bedienung sich zu ihnen wandte, und wartete auf die Bestellung ihrer neuen Bekanntschaft.

  • Jessy zog eine Augenbraue hoch. "Nun, wenn du nichts mit Menschen zu tun haben möchtest, solltest du dich vielleicht nicht auf einem belebten Fest aufhalten. Da könnte man damit rechnen, angesprochen zu werden, Sonnenschein.", entgegnete sie. Sie wollte ihn nicht provozieren, aber der abschätzige Blick, mit dem der junge Mann sie betrachtete, gefiel ihr nicht. Das Gefühl, das sie dadurch überkam, war ihr jedoch nicht neu. Während ihres Aufenthaltes in Westafrika war sie auf viele Männer gestoßen, die sich ihr gegenüber genauso verhalten hatten. Sie war sich allerdings nicht sicher, ob der Unbekannte seine kühle und überhebliche Art nur aufsetzte oder nicht, denn ihn einzuschätzen war sehr schwierig. Falls er sich nur interessant machen will, ist er auf jeden Fall ein guter Schauspieler. Sie nahm einen weiteren Schluck von ihrem Cocktail. Obwohl dieser sehr stark gesüßt war, war der Geschmack des Alkohols unverkennbar. "Naja, wer nicht will, der hat schon.", murmelte sie halblaut und wandte sich von ihm ab, um mit dem Blick der Barkeeperin zu folgen, die verkündete, es gäbe nun ein Buffet. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie, seit sie die lange Taxifahrt angetreten hatte, nichts mehr gegessen hatte. Na das passt ja. Sie öffnete ihre Tasche und wühlte nach ihrem Portemonnaie. Als sie es öffnete, zuckte sie kurz zusammen und erblasste ein wenig. Sie hatte die falsche Geldbörse mitgenommen, in dieser hier befand sich das Geld, das sie bereits für ihren Möbelkauf abgehoben hatte, und es war nicht wenig. Hastig suchte sie sich einen kleinen Betrag zusammen, der ausreichend war, um sich am Buffet zu bedienen, bezahlte und schob das Geld ganz nach unten in ihre Tasche. Sie sah auf und musterte die Leute um sich herum, nun etwas nervös. Niemand schien ihre Reaktion beobachtet zu haben, denn alle Anwesenden, außer dem schlecht gelaunten Mann, der nun demonstrativ wieder woanders hinsah, unterhielten sich miteinander und schienen Spaß zu haben. Phew. Sie ging nun herüber zum Buffet, nahm sich einen Stock, an dem bereits Stockbrotteig haftete, machte es sich neben dem Lagerfeuer bequem und hielt das Brot in die Flammen, während sie ihren Cocktail in der anderen Hand hielt.

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

    • :)
    • :(
    • heartblack
    • ;)
    • heartpurple
    • :P
    • heartblue
    • ^^
    • heartgreen
    • :D
    • heartyellow
    • ;(
    • heartorange
    • X(
    • heartpink
    • :*
    • heartred
    • :|
    • hmangry
    • 8o
    • hmheart
    • =O
    • hmexclamation
    • <X
    • hmquestion
    • ||
    • hmsad
    • :/
    • hmsleep
    • :S
    • hmtumbleweed
    • X/
    • hmhappy
    • 8)
    • hmnothing
    • ?(
    • hmill
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 1 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip