Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"


  • Iuka sah Agi weiterhin mit ihrem Welpenblick an, bis der Junge nachgab. "Danke, Agi!" Die Lilahaarige lächelte zufrieden und klatschte begeistert in die Hände. "Lieb, dass du mir helfen möchtest. Verübeln kann ich es meiner Schwester ja nicht, dass sie sich drückt." Erklärte der ältere Zwilling und deutete Agi an, ihr in die Bar zu folgen. "Der Umzug war nicht leicht für sie und außerdem hat sie eine Angststörung." Erklärte Iuka und und setzte brachte ihr Surfbrett weg. "Zumindst bin ich dann nicht alleine, wenn meine Mutter oder meine Tante mich brauchen." Mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen setzte Iuka sich auf einen Tisch in der Nähe der Erwachsenen. "Setz dich. Hier drinnen ist eigentlich nichts los und solange ich nicht arbeiten muss können wir hier bleiben, wenn es dir draußen zu stressig wird." Die junge Servicekraft konnte gut mit Menschen umgehen, welche nicht gern mit Trubel in Kontakt kamen, schließlich war ihre Zwillingsschwester auch so ein Mensch und deswegen konnte sich Iuka sehr gut in solche Menschen einfühlen. Auch wenn sie manchmal nicht die Gründe verstand, aber es konnte sich nunmal nicht jeder auf Feiern wohlfühle, sieeingeschlossen, wenn sie arbeiten sollte. "Sag mal, wann hast du eigentlich das Zeichnen für dich entdeckt. Zeigst du mir mal ein paar Bilder von dir?" Interessiert musterte sie Agis Malutensilien, welche er noch immer bei sich trug.


    (Ist doch in Ordnung, dass ich die zwei an einen ruhigeren Platz am Strand geschickt habe, oder? :D)


  • Es waren bereits einige Leute anwesend, als Juliet am Strand eintraf. Sie bewunderte die schöne Dekoration und sah sich ein wenig genauer um; Ein bekanntes Gesicht konnte das Mädchen dabei noch nicht ausmachen. Die angehende Konditorin beobachtete das kleine Spektakel eine Weile; Die Kinder, die eine Sandburg bauten, die Erwachsenen die sich überall unterhielten. Schlussendlich entdeckte Juliet einen freien Platz an der Strandbar und setzte sich dort hin. Vielleicht würde Alice ja kommen? Oder eine ihrer anderen Mitbewohner? Hoffentlich nur Jemand, der nicht zu kompliziert war und ihr auf die Nerven ging, denn bei einem solchen Anlass wollte die Blonde nun wirklich nicht zickig werden müssen. "Nun, bis dahin." Murmelte sie vor sich hin und beobatete weiter die verschiedenen Menschen.


    (Sie kann gerne angequatscht werden :-D)

  • hmhappyhmhappyhmhappy

    [IMG:http://orig13.deviantart.net/b1e4/f/2016/201/f/2/harvest_moon_girl___eve___outfit__1_by_princesslettuce-daag8hs.png]Kaum hatte sie die Gelegenheit genutzt um die Augen für einen Augenblick zu schließen und die frische, warme, angenehme Seeluft zu genießen, da bekam sie auch schon Gesellschaft von einer fremden, jungen Frau, die ihr merkwürdigerweise bekannt vorkam. „Oh, vielen Dank! Aber das Kompliment muss ich erwidern!“, entgegnete sie verzückt, denn auch die Schwarzhaarige, welche das Wort an sie gerichtet hatte, sah umwerfend aus. Eve wollte nicht unfreundlich erscheinen, dennoch musste sie ihr Gegenüber zumindest einmal von oben bis unten mustern. Irgendwo hatte sie die asiatische Dame schon einmal gesehen, da war sie sich ganz sicher! „Entschuldigen sie die Frage, aber...kenne ich sie von irgendwo? Ich habe das starke Gefühl sie schon einmal gesehen zu haben!“ Diese Frage war der Blonden zwar etwas unangenehm, jedoch wäre es ebenso ungünstig diese Tatsache einfach zu ignorieren und Gefahr zu laufen, in ein Fettnäpfchen zu treten.


  • Calila sprang aufgeregt auf und ab – also fast. Als erwachsene Dame sollte man dies nicht unbedingt tun. Jedoch freute sie sich so sehr über all die Menschen die sich mittlerweile am Strand und rund um ihre Bar angesammelt hatten. Groß und klein, jung und alt. Es war ein für sie wunderschöner Anblick. Die Hawaiianerin räusperte sich ehe sie die per Hand geschriebenen kleinen Kärtchen unter der Bartheke hervor holte und diese fein gestapelt auf einem kleinen Tischchen ablegte. Dazu stellte sie noch eine hübsch verzierte Schachtel, an deren Oberseite ein kleiner Schlitz ausgeschnitten war. „Hallo zusammen!“, begrüßte sie ihre Gäste mit lauter Stimme, sodass jeder Mensch am Strand sie auch hörte. „Ich heiße euch alle herzlich Willkommen in unserer schönen Bar Lulucoco! Danke dass ihr alle gekommen seid, vielleicht beehren uns ja sogar noch mehr Gäste!“ Calila lächelte mit dem glücklichsten Lächeln, etwas, was sie schon lange nicht mehr getan hatte. „Wie ihr wahrscheinlich schon bemerkt habt, haben meine Familie und ich viele Kleinigkeiten für euch vorbereitet. Leiht euch gerne die Luftmatratzen aus oder schlagt die Pinata kaputt. Die Kinder werden sich freuen! Aber was ich euch eigentlich verkünden wollte, ist ein kleiner Wettbewerb, den wir heute Abend veranstalten. Wenn man es denn so nennen kann. Und zwar suchen wir das Sommerpärchen unter euch! Die Gewinner dürfen ein Jahr lang umsonst bei uns Cocktails trinken.. aber bitte nicht übertreiben!“ Die junge Frau lachte laut und deutete anschließend auf die Box neben sich. „Auf diesem Tisch liegen kleine Kärtchen auf denen ihr jeweils Namen der Personen schreibt, die ihr gerne nominieren möchtet, und schmeißt sie anschließend in diese Box. Es bleibt natürlich alles anonym, keine Sorge! Am Ende des Abends verkünden wir dann eure Entscheidung! Ach ja.. die lieben Kinder dürfen dabei leider nicht teilnehmen, ihr versteht das ja sicher. Für euch gibt es aber auch noch einen kleinen Wettbewerb, also seid nicht traurig!“ Die Barbesitzerin trat etwas weiter Richtung Meer und machte mit ihrem Arm eine ausladende Bewegung über den Strand. „Und zwar ein Sandburgenwettbewerb!“ Dabei fiel ihr Blick auf die beiden Kinder, die anscheinend schon fleißig dabei waren, den Sand in etwas Wundervolles zu verbauen. „Meine Schwester und ich werden eure Burgen bewerten und der Gewinner darf dann ein Jahr bei uns kostenlos essen!“ Zwar bot die Strandbar nicht mehr wie ein paar Sandwiches, Toasts oder klassische Pommes an aber wer stopfte sich nicht gerne am Strand mit Essen voll?! „Viel Glück an alle!“, rief sie ihre vorerst letzten Worte in die große Runde, klatschte aufgeregt in die Hand und wanderte wieder hinter die Bar um die nächsten Cocktails vorzubereiten.


    (Der Sommerpärchen-Wettbewerb läuft folgendermaßen ab: Schreibt uns einfach in den nächsten Tagen eine PN mit eurer Auwahl. Die zwei Charakter mit den meisten Stimmen werden dann gewinnen! Guckt am besten einfach ein bisschen durch die Posts, wer alles anwesend ist und ja, eure Charaktere kennen alle Namen der Gäste.. jeder trägt imaginäre Namensschilder. :3 Außerdem denkt bitte an die 250Wörter Postgrenze!)


  • Das Sommerfest war schon im vollen Gange, als die Blondine am Strand einkehrte. Die Musik war beinahe schon meilenweit zu hören gewesen und versetzte sogar den ärgsten Sommermuffel in beste Laune. Zumindest war Iris dieser Meinung und ließ sich auch von niemandem davon abbringen. Die Strandbar war wunderschön dekoriert und die junge Frau konnte sich bei ihrer Ankunft beinahe gar nicht daran satt sehen. Diese wunderschönen exotischen Blumen verströmten einen herrlichen Duft. Wenn man die Augen schloss und sich einen Moment Ruhe könnte, konnte man glauben, dass man sich fernab der Heimat auf einer Insel befand und gerade seinen Urlaub in vollen Zügen genoss. Dies war zwar kein Urlaub für die Autorin aber dennoch war es zauberhaft ja nahezu magisch. Die angebotenen Snacks lockten zwar mit ihren köstlichen Düften aber dennoch zog es die Blonde in Richtung Wasser. Iris bahnte sich ihren Weg also quer über den Strand, vorbei an halb fertig gebauten Sandburgen und dutzenden Strandkörben und Liegen. Es glich beinahe einem Hürdenlauf wenn man nicht auf das verstreute Spielzeug treten wollte, welches wahrscheinlich von den Kindern in den Sand gezerrt wurden. Am Rande des Strandes entledigte die Autorin sich ihrer Schuhe. Die Ansprache der Barbesitzer nahm sie nur nebenbei wahr. Viel mehr war Iris gefesselt von dem wunderschönen Anblick, der sich ihr bot. Sie wagte einige Schritte nach vorne und schon gleich war sie mit beiden Beinen im Wasser. Damit ihr Rock nicht nass wurde, hatte die junge Frau ihn mit den Händen ein wenig angehoben.



    (Ich hasse die 250 Wörter Grenze T___T)


  • Emiko lächelte geschmeichelt, als die blonde Dame das Komplimet an sie zurück gab. Sowas hörte man doch gerne, ganz besonders wenn man in demselben Bereich tätig war, wie Emiko. Ihr Lächeln strahlte noch mehr, als die junge Frau vor ihr meinte, sie irgendwo schonmal gesehen zu haben. "Nun, es kann durchaus sein, dass..." Doch die Asiatin wurde unterbrochen, als plötzlich eine Ansprache gehalten wurde. Es klang mehr oder minder interessant, weshalb Emiko nur mit halben Ohr zuhörte. Weder der Pärchen- noch der Sandburgenwettbewerb waren etwas für sie. Als die schwarzhaarige Dame an der Bar ihre Rede beendet hatte, konnte Emiko ihre Antwort an die Blondine fortsetzen. "Was ich sagen wollte ist, dass es gut sein kann, dassSie mich schon einmal gesehen haben. Mein Name ist Emiko und ich arbeite als Model." Erklärte die Schwwarzhaarige und lächelte. Sie mochte es, wenn Menschen sie erkannten. Es machte sie stolz. "Und wie darf ich Sie nennen?"

  • ~Kommt an.



    Schon von weitem konnte man die schillernden Farben und Dekorationen am Strand erkennen. Ebenso war die Musik nicht zu überhören. Gelassen und mit bester Laune trat Gale an den Strand. Schon einige Menschen hatten sich dort versammelt und unterhielten sich nett. Gale beschloss, sich erst einmal etwas zu trinken zu besorgen. Der Tag sollte langsam beginnen, weshalb er sich an die Bar setzte und eine bitter Lemon bestellte. Irgendwann würde er sich vielleicht noch einen Cocktail gönnen. Wer wusste das schon?

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Kathy kam nach einem kurzen Fußmarsch am Strand an. Es war alles schön dekoriert und es waren bereits viele Menschen anwesend. Gerde noch so bekam die Studeintin einen Teil der Ansprache mit, jedoch schien es nichts Besonderes zu sein. Schließlich war sie weder ein Kind, noch in einer Beziehung. Scgade eigentlich, dch davon sollte man sich den Tag nicht vermiesen lassen. Ein wenig verloren schlenderte Kathy nun durch die Menschen fragte sich, was sie wohl tun könnte.


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    Licorice war zusammen mit Ria zum Strandfest gekommen, jedoch hatte sie ihre Mitbewohnerin bereits innerhalb kürzester Zeit aus den Augen verloren. "Na super..." Lico war überhaupt kein Mensch für Partys und nun war sie auch noch alleine auf einer. Vielleicht fand sie Ria ja noch irgendwo wieder. Aber bis dahin musste Rice sehen, wie sie hier zurecht kam. Vielleicht traf sie ja jemand nettes mit dem man sich unterhalten konnte. Oder sie fand Ria wieder. Gedankkenverloren stand Licorice mitten im Sand und sah sich um.


  • Noita war jetzt nach Ablenkung und die besagte Ablenkung befand sich in ihrer Einkaufstüte, welche sie in ihrer rechten Hand hin und her schwenkte. Das Hexenmädchen würde sich einfach in die fantasievolle Welt dieses Buches stürzen und ihre negativen Gedanken vergessen. Wie gut das es etwas derartiges gab - wie schön, dass einem so die Möglichkeit geboten wurde in abertausende Welten einzutauchen und mindestens genauso viele Leben zu leben. Ein flüchtiges Lächeln huschte über die Lippen des jungen Mädchens. Da heute ein derartig schöner Tag war, beschloss Noita sich irgendwo in der freien Natur ein hübsches Plätzchen zu suchen und sich in die Geschichte, welche dieses Buch zu bieten hatte, fallen zu lassen. Erst als sie am Strand angekommen war, fiel es dem Mädchen wie Schuppen von den Augen. Natürlich. Heute war doch dieses Sommerfest. Noita näherte sich mit gemsichten Gefühlen dem Trubel und staunte nicht schlecht über das wunderschöne Ambiente. Die Musik war passend gewählt und wenn man in Partylaune war, heizte einem diese bestimmt noch mehr ein. Dies traf zwar nicht auf die Teenagerin zu aber sie erfreute sich trotzdem an der stimmigen Atmosphäre. Gezielt steuerte Noita auf die Strandbar zu und ließ sich auf einem freien Platz nieder. Ein fruchtiges Getränk passte wie die Faust aufs Auge dazu und genau dies bestellte sie sich bei einer der Kellnerinnen mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Ihr Blick richtete sich auf die Menschen, welche sich am Strand tummelten. Es war unglaublich, dass dieser Ort der selbe sein sollte, wie jener an dem Ced angeschossen wurde...


  • Juliet hörte die Ansprache der Barbesitzerin und musste unweigerlich Seufzen. Wenn Sky doch nur hier wäre.. Wenn er sich doch nur melden würde... Doch da tauchte ein schwarrzer Haarschopf neben der Blonden auf und sie sah in diese Richtung. Und tatsächlich entdeckte sie ihre Mitbewohnerin Noita! Die beiden Frauen hatten bisher nocht nicht sehr viel miteinander zu tun gehabt, jedoch war das schwarzhaarige Mädchen Juliet doch sehr symphatisch. "Oh hallo Noita." Begrüßte sie das Mädchen neben sich deshalb einfach. Ein gutes Gespräch würde sie auch von Sky ablenken. "Schön doch mal wieder zu sehen."


  • Noita war gerade mit den Gedanken bei diesem schrecklichen Unfall als sie von der Seite angesprochen wurde. Die Schwarzhaarige schreckte kurz hoch und musste sich gedanklich erst einmal ordnen bevor sie wieder voll im Hier und Jetzt war. Irritiert sah sie in die Richtung, aus der die Stimme kam und erblickte ein blondes Mädchen. Juliet. Sie saß vielleicht zwei Plätze von ihr entfernt und Noita hatte sie bei ihrer Ankunft überhaupt nicht wahrgenommen. Irgendwie gab das der jungen Hexe zu denken. War sie manchmal wirklich so verträumt und in Gedanken, dass sie ihr Umfeld gar nicht mehr richtig wahrnahm und warum zum Teufel irritierte sie diese Tatsache so sehr? Immerhin war dem Mädchen mit den roten Augen dies schon viel öfter aufgefallen aber sie hatte sich eigentlich bemüht dies zu ändern aber scheinbar mit wenig Erfolg. Dankend nahm Noita ihr Getränk entgegen und nahm auf einem Hocker direkt neben der Blondine Platz. Sie begrüßte ihre Mitbewohnerin freundlich und nahm gleich einen Schluck von dem köstlich aussehenden Getränk. Eine regelrechte Geschmacksexplosion. Genüsslich nahm die Teenagerin noch einen Schluck ehe sie sich wieder ihrem Gegenüber zu wandte, welche ihre Freude bezüglich ihres Zusammentreffend bekannt gab."Ja. es ist unglaublich wie selten man sich eigentlich über den Weg läuft, obwohl man im selben Haushalt lebt!" Noita musste sich ein Grinsen verkneifen. Wahrscheinlich lebten die Beiden einfach in verschiedenen Welten."Sie haben es hier wirklich schön gemacht, findest du nicht?" Noita deutete auf die entzückende Deko und die wundervollen Möglichkeiten sich zu beschäftigen und das in einem derartig schönen Umfeld.


  • Es....kitzelt. Was ist das? Vorsichtig öffnete Sakura ihre Augen. Doch mehr als zu Schlitzen konnte sie diese nicht Öffnen. Ein Sonnenstrahl schien genau auf ihr Gesicht und hat sie wach gekitzelt. Es ist Sommer! Naja, es ist nicht der erste Sommer Tag, aber das schöne Wetter erinnerte Sake wieder daran. Sie war so motiviert, dass sie sich gleich wieder umdrehte und die Decke über den Kopf zog. Ich will schlafen... Der Schönheitsschlaf war der Blondine aber nicht gegönnt, schließlich war sie ja schon schön genug, was auch die Vögel fanden und somit viele Lieder über diese Schönheit trällerten. Sake konnte natürlich fließend zwitschern. Woher sollte sie sonst wissen dass die Ode dieser lieblichen Tiere für sie verfasst worden war.
    Nach einigen Fluchen stand die Studentin letztendlich auf und machte sich für den Tag frisch. Beim zurückgehen aus dem Bad, erblickte sie ein Blümchen in ihrem Kalender, welches ein Datum um randete. Heute ist das Sommerfest! Sofort stürzte sich das Mädchen in ein frisches Sommerkleid und machte sich auf den Weg dorthin. Ihre ganzen Freunde würden bestimmt schon auf sie warten! Also Leila... oder Nick? Einer von beiden war bestimmt da! Und wenn nicht, gibt es bestimmt irgendein bekanntes Gesicht welches sie vollquasseln kann.


    An der Korallenbucht angekommen musste Sakura feststellen, dass ihr niemand der Anwesenden bekannt vor kam. Hatte sie ausversehen den Bus in die Nachbar Ortschaft genommen? Das konnte nicht sein, schließlich ist das die gleiche Bucht, wie die in der ihr Goldfisch eine süße Karpfen Dame kennengelernt hat. Dubios. Die perfekte Möglichkeit Jemand Fremdes vollzuquatschen! Das Sakura Visier glitt durch die Masse. Wer dieser unschuldigen, nicht ahnenden Menschen war das perfekte Opfer?
    Ertappt! An der Strandbar saß ein armes graues Häschen ganz alleine zusammen mit einem Bitter Lemon vor sich. Ob dieser Typ wohl auch keinen kannte? Jetzt hatte er das Glück eine der coolsten Bewohner von Riverport kennen zu lernen. Sake schlich sich an die Bar an und ließ sich neben dem Silberhaarigen nieder. Als die Kellnerin kam und nach einem Getränk fragte, antwortete die Studentin nur: "Johannisbeersaft ...pur..." und damit drehte sie sich zu dem Unbekannten. "Heute trink ich mal das harte Zeug!" Das hat bestimmt super lässig gewirkt. Innerlich machte Sakura schon Erfolgssprünge. "Auch alleine hier?" fragte sie ihr Opfer und nahm gleichzeitig das Saftglas entgegen.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • Lutz funkelte Mao zunächst leicht beleidigt an, als sie es wagte als unbedeutende Handlangerin Vorschläge zu machen!! Doch dann erhellte sich seine Miene in heller Begeisterung. "Au ja!!" rief er aus, "und da muss noch irgendwas richtig fieses... und böses schwimmen...sowas wie... wie..." Lutz dachte nach, was war das fieseste und böseste und grauenhafteste was es auf dieser Welt gab? "S-Sp-Spinat!!!!! Und BROKKOLI!!!" Er schnippste mit dem Finger und holte die liebevoll bereitete Lunchbox voll mit Biogemüse aus seinem Rucksack. "Hier! Damit können wir unseren Graben füllen! Dann haben wir definitiv die furchteinflößendeste Festung am ganzen Strand!!"
    Er legte die Büchse zur Seite und arbeitete jetzt noch eifriger daran den ersten Eimer mit Sand zu füllen. Endlich war der erste Baustein für die Sandburg bereit zur Landung. Er drückte den Sand im Eimer fest und versuchte diesen dann mühsam anzuheben. Uff... der war doch irgendwie ganz schön schwer! Hoffentlich bekam der Imperator keinen Asthmaanfall! "Hee-uff!"


    Mit einem Rums rutschte der Eimer aus den Händchen des Jungen und die Hälfte der Arbeit der Kinder war wieder zunichte gemacht. Da kam ein Mädchen zu den beiden Kindern und fragte neugierig was die beiden Sandburgenbauer gerade machen würden. Lutz musterte sie zunächst etwas skeptisch. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass dieses Mädchen eher weniger Lust darauf hatte ein Bösewicht zu sein und sich einem Imperator zu unterwerfen.
    Trotzdem nahm er schließlich eine stolze Pose ein und präsentierte den zugegebenermaßen noch wenig beeindruckenden Arbeitsfortschritt der Kinder. "Sieht man das nicht? DAS ist der Anfang eines riesigen Imperiums!! Der Beginn eines Zeitalters unter der Herrschaft des grooßen Lutzes!! Wir bauen eine Sand-Festung, weil jeder große Herrscher etwas zum angeben braucht. Du kannst gerne auch meine Handlangerin werden und Teil eines mächtigen Volkes werden." Nach diesem Redeschwall holte die Asthma-Lunge des Jungen erstmal tief und ein wenig röchelnd Luft. Dann verschränkte er von sich überzeugt die Arme. "Natürlich musst du dafür erstmal mein Vertrauen gewinnen und beweisen, dass du überhaupt würdig bist zu meinem Gefolge zu gehören."

  • Voll ausgerüstet, mit Sonnenbrille auf dem Gesicht, einer stylischen Flechtfrisur auf dem Kopf und einem Kleinkind an der Hand betrat die Schönheit den mittlerweile gut besuchten Strand. Suirens Nummer 1 Regel: komme nie zu früh zu einer Party. Und das hier war nun mal eine Strandparty! Zwar war sie so gut wie immer zu spät zu irgendwelchem Verabredungen oder Ereignissen, ob sie es wollte oder nicht, aber wer würde schon Spaß auf einer Party haben, bei der die Musik zu leise war und die Stimmung sich noch nicht einmal aufgebaut hatte? Aus dem Augenwinkel entdeckte sie ihren besten Freund, welcher sich dem Anschein nach einer fröhlichen Konversation widmete... Pah. Nach ihrem letzten Treffen konnten die beiden ruhig eine Auszeit von einander gebrauchen. Sie warf einen prüfenden Blick auf Panda um sich zu vergewissern, dass es ihr wenigstens noch gut ging, schließlich war das ihr erstes Mal in der Öffentlichkeit unter solch einer großen Menschenmenge und die Temperaturen schossen gerade in die Höhe. "Na komm, Süße! Wir suchen uns erstmal einen Platz im Schatten und Cremen uns dann ein, okay?" Das Tochter-Mutter-Gespann steuerte die Reihe von hübschen Strandkörben an, wo Sue ihre große Tasche in den Sand fallen ließ und selbst gerade dabei war, sich rückwärts in einen Korb plumpsen zu lassen, bis... "Ah, oh mein Gott!!" Erschrocken hüpfte sie wieder auf und drehte sich um, nur um ein kleines Mädchen zu erblicken, das sie gerade fast zerquetscht hatte. "Oh, das tut mir so leid, Kleines!" Na, hoffentlich hatte das keiner der anwesenden Gäste gesehen... aber hatte sie denn keine Eltern hier? "Wo sind denn deine Mama und dein Papa?" Eigentlich hatte sie ja nicht geplant, sich für heute noch um andere Kinder zu kümmern, aber vielleicht konnte sie sich ja mit Panda anfreunden, denn wie ein dummes Nörgelkind sah die Blonde nicht aus! "Achja, ich bin übrigens Sue und das ist Pandora!"



    Allen mit Matze an der Bar
    "Sorry, aber Matthew klingt doch einfach viel besser als... Matthias." Zugegeben, Allen mochte diesen Namen kein Stück, zudem war er ziemlich blöd auszusprechen, zumindestens für einen gebürtigen Engländer. Aber andererseits wollte er seinen Freund auch nicht beleidigen oder so, aber sein leichtes Schmunzeln sagte ihm, dass er es vielleicht doch gar nicht so ernst nahm wie gedacht. "Strandball?" Stirnrunzelnd nippte der Friseur an seinem gekühlten Getränk, von dessen Glas die Wassertropfen auf seine Hand tropften. Wenn es normalerweise um viel Bewegung ging, drückte sich Matze doch so oft davor, denn auch zu Allens morgendlichen Joggingrunden wollte er nie Ja sagen, aber vielleicht war es dieses Mal ja eine einmalige Gelegenheit? "Nun... Dazu kann ich wohl schlecht Nein sagen, hm?" Schließlich nahm er auch den letzten Zug an seiner Zigarette und drückte sie im Aschenbecher auf der Theke aus. "Dann musst du mir aber einen Moment Zeit geben um mich umzuziehen. Ich bin nämlich nur für dich direkt nach der Arbeit hier hin gesprintet!" Dafür sollte der Schneider auch besser dankbar sein! So nahm Allen seine Sachen und begab sich in eine der Umkleidekabinen uuund... kam nach wenigen Minuten in einer enganliegenden schwarzen Badehose heraus, welche an den Seiten jeweils zwei rote Streifen hatte. "So, jetzt bist du dran, aber beeil dich! Wir müssen uns schließlich noch eincremen." Okay, der Satz klang jetzt so spießerhaft, dass er selbst schon über sich grinsen musste.

  • Ankunft | später bei Iris
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    >> Kamil kommt in der Korallenbucht an


    Das Sommerfest war tatsächlich bereits im vollen Gange. Kamil verweilte kurz am Rande der Bucht, um erstens ein wenig zu verschnaufen, da er sich sehr beeilt hatte, und zweitens, um den Anblick, der sich ihm bot, zu genießen. Wundervolle Dekoration, Menschen die sich gut amüsierten und ein wolkenloser Himmel. Er kam nicht umhin ein kleines Lächeln erscheinen zu lassen. Mit seinen langen warmen Tagen, zahlreichen Blumen und viel Lebensfreude war der Sommer ein ganz wundervoller Monat.
    Schließlich setzte sich der junge Mann in Bewegung und sah sich ein wenig um.
    Beim Anblick der Bar verspürte er die Lust einen kühlen Cocktail zu genießen, doch das in der Sonne funkelnde Meer zog ihn momentan stärker an. Folglich beschloss er ein wenig am Rande der Wellen spazieren zu gehen.
    Er krempelte das Ende seiner Hosenbeine empor, nahm die Schuhe in die Hand und setzte gemütlich einen Fuß vor den anderen. Bei jedem zweiten Schritt umspülte das kühle Nass seine Knöchel, was der Blondschopf sehr genoss. Es war erfrischend und erinnerte ihn an seine unbeschwerte Kindheit.
    Nach einigen Metern entdeckte er eine junge Frau, die unweit von ihm ebenfalls die Füße ins Wasser tunkte. Mit jedem weiteren Zentimeter, um den er den Abstand zwischen sich und ihr verringerte, stellte er fest welch Schönheit sie war. Das helle Sonnenlicht ließ ihr blondes Haar fast golden erscheinen. Erst überlegte er noch, ob er sie stören sollte, doch seine Zunge löst sich schon wie von selbst: "Das Meer ist wundervoll, nicht wahr?" Ein ehrliches Lächeln folgte.




    [ 250 Wörter sind echt krass wenig ... können wir nicht wenigstens auf 300 Wörter erhöhen ... ? ;A; ]

  • hmhappyhmhappyhmhappy

    [IMG:http://orig13.deviantart.net/b1e4/f/2016/201/f/2/harvest_moon_girl___eve___outfit__1_by_princesslettuce-daag8hs.png]Kaum setzte ihr asiatisches Gegenüber zu einer Erklärung für die vermeintliche Bekanntschaft an, da wurde sie je unterbrochen. Die Veranstalterin des Festes zog für einen Augenblick sämtliches Gehör auf sich, um scheinbar zweierlei Wetbewerbe anzukündigen. Jedoch regte keiner der beiden sonderlich großes Interesse bei der Blonden, weder war sie ein Kind, noch würde sie in jeglicher Art und Weise bei dem Sommerpäärchen ins Gespräch kommen. Dafür kannte sie hier einfach viel zu wenig Leute. Genau genommen keine. Deshalb war sie schließlich hier, um neue Bekanntschaften zu knüpfen! Die beiden jungen Damen ließen die gute Frau aussprechen, bevor sich Emiko erneut an einer Erläuterung versuchte. Ein Model! Diese Tatsache weckte sofort Interesse bei der Badehausbesitzerin! Nicht, weil jener Beruf sie persönlich fesselte, sondern weil ein professionelles Fotoshooting eines bekannten Models bestimmt Aufmerksamkeit erregen würde, sollte dergleichen im Badehaus stattfinden. Das wäre eine unheimlich gute Werbung! Jedoch wollte sie die Asiatin damit nicht überfallen, das wäre viel zu unhöflich für eine gut erzogene Frau wie sie es war. „Oh ja, das kann gut sein! Vielleicht kommen sie mir deswegen so bekannt vor!“ Kurz hatte Eve überlegt Emiko mit 'du' anzureden, jedoch hinterte sie ihr neugewonnenes Wissen etwas daran. „Ich bin Evelyn, sie können aber gerne auch Eve zu mir sagen! Ich bin leider nur eine einfache Badehausbesitzerin, aber das einfache Leben reicht mir voll und ganz! Wobei so ein Leben als Berühmtheit bestimmt aufregend ist, nicht wahr?“



    hmsadhmhappyhmhappy

    [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs70/f/2015/060/2/a/harvest_moon_boy___matze_by_princesslettuce-d8jz8g2.png]„Sagen wir es so, ich verbinde mit dem Namen leider einige nicht ganz so schöne Erinnerungen...“, versuchte der Blauäugige sich zu rechtfertigen, und rung sich ein Schmunzeln ab. Genauer ins Detail wollte er nicht gehen. Vermutlich würde er ihn sowieso weiterhin so nennen. Was solls! „Ja klar, hast du auf den ganzen Plakaten nicht gelesen, dass sie ein Turnier veranstalten wollen?“ Irgendwie schätzte er Allen eher als die Art Mensch ein, die sich solch ein Informationsblatt genauestens durchlesen. „Ich hab sogar die letzten Tage vorgehabt extra zu trainieren, aber irgendwie...naja, immer kam was dazwischen. Mal der Fernseher, mal eine Pizza...du weißt schon!“ Der Rothaarige sollte ihn inzwischen gut genug kennen, als dass er wüsste welch Sportmuffel er eigentlich war. Selbst wenn er sich etwas vornahm – die Motivation hielt meist nicht länger als fünf Minuten. Beinahe hätte der Blonde erfreut in die Hände geklatscht, als Allen sein Einverständnis aussprach, jedoch schenkte er sich diese Geste um nicht allzu affig zu wirken. (Kein Plan wie ich das gerade in meinen Kopf bekommen hab...) „Oh, wie nett! Erwartest du jetzt, dass ich dir ein Eis kaufe?“, scherzte Matze, als sein Freund die Situation so darstellte, als wäre er extra für ihn um die halbe Welt geflogen. „Nur wenn wir gewinnen!“ Dann konnte Allen seinetwegen auch zwei Eis bekommen! Während er Allen die Zeit gab sich fix umzuziehen, leerte er seine Cola. „Na hallo!“, entgegnete er Allen, als dieser zurück kehrte, grinsend und mit zweideutig hochgezogenen Augenbrauen. „Sind fünf Sekunden zu lange?“ Kurzerhand striff er sich sein Shirt vom Kopf. „Fertig! Wie praktisch, dass die meisten Badehosen nicht wie solche aussehen, was?“ Das Gespräch der beiden wurde jedoch kurzerhand von der Bardame unterbrochen um einige Ankündigungen zu machen.

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/b0b0/f/2015/283/1/a/harvest_moon_girl___panda_by_princesslettuce-d9cm00p.png] Der Strand! Die Sonne die vom Himmel lachte, ein strahlend blauer Himmel, ein spaßiges Paradies für jedes Kind - zumindest wenn man wusste was ein Strand war! Pandora hatte es ihr Leben lang versäumt einen Strand zu besuchen - wenn man die Dauer ihres bisherigen Lebens betrachtete war dies jedoch wenig verwunderlich. Das Kind bemerkte früh, wie sich die Umgebung veränderte und der Boden auf einmal ganz hell und körnig war! Während sie die Hand ihrer Mama mit ihrer Linken nicht einmal losließ, hatte das kleine Mädchen ihre rechte Hand in den Mund gesteckt und nuckelte daran, während sie aus dem Staunen nicht rauskam! Die kurzen Schrittchen von da wo Suiren den Baggi abstellen konnte, bis zu den Strandkörben waren auf dem weichen Boden aber auch gar nicht so leicht! Zumal Pandora das mit dem Laufen sowieso noch nicht richtig draufhatte - sie hatte auch nur wenig Verständnis dafür, dass ihre Mama sie nicht einfach weiterhin überall hintrug, aber ab und zu konnte man schonmal darüber hinweg sehen. Panda sah auf, als ihre Mutter ihre Hand losließ und sich ein schönes Plätzchen gesucht hatte - als Sue jedoch abrupt wieder aufsprang und hektisch einige Worte sagte, klatschte Pandora begeistert in die Hände und gluckste, weil sie das ziemlich lustig fand! Erst danach erkannte ihr funktionierendes Auge, dass in dem Strandkorb schon längst wer saß, für sie musste es wohl so wirken als würde Panda sie auslachen. "Maaa.. uwaah!!", gab sie erstaunt von sich und plumpste schließlich in den warmen Sand.


  • Die Idee mit dem Spinat war perfekt! Nur den Brokkoli zweifelte Mao an, Brokkoli ist lecker, den hätte man mit Rosenkohl austauschen sollen. Jedoch sagte sie lieber nichts, sie wollte ja den Imperator nicht beleidigen oder in Frage stellen. Während Mao versuchte, bereits die Mauer die an Lutz Turm anschließen soll, zu errichten, tauchte ein bereits bekanntes Gesicht vor den Kindern auf. Das war doch Cherry oder? Mao's Namens Merkschwäche kam wieder zu Vorschein. Aber mit ihrem süßem Charme machte das die Kleine bestimmt wieder wett. Das Alphamännchen ergriff sofort das Wort und schwang eine lange Rede. Gott sei Dank musste sie selbst keine Prüfung machen um dem Imperium dienen zu können. In Prüfungen war das junge Mädchen immer schlecht, egal ob Grundschul Mathe, Imperiale Aufnahmeprüfungen oder den Seilspring Wettbewerb aus dem letzten Sport Unterricht, unter großem Druck konnte sie sich einfach nicht konzentrieren. Bemitleident sah sie zu Cheryl und begrüßte sie. "Hey Cherry! Du musst unbedingt mitmachen! Das Imperium ist mega witzig, nicht wahr Kuma?" Kuma nickte stumm und wenn man genau hinsah, konnte man seine Augen vor Begeisterung funkeln sehen.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh





  • Der Trubel der Strandparty rückte in den Hintergrund. Die Durchsage der Veranstalterin nahm die Blondine nur bedingt war. Scheinbar sollte ein Sommerpärchen gekürt werden. Die junge Frau hatte sich bisher recht wenig mit den Besuchern beschäftigt, da andere Schönheiten sie davon abgelenkt hatten und war für eine derartige Abstimmung wohl noch nicht sonderlich gut vorbereitet. Es würde sich zeigen ob Iris an dem Wettbewerb teilnehmen würde. Wahrscheinlich eher als stille Zuschauern. Ein seeliges Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als die Sonnenstrahlen an der Wasseroberfläche brachen und das Meer wie Edelsteine glitzerten. Unfassbar welcher Zauber der Natur inne wohnte. Zu schade, dass die Blonde ihren Zeichenblock oder ihre Kamera zu Hause gelassen hatte. Dieser Moment wäre es gewiss wert gewesen ihn auf irgendeine erdenkliche Art und Weise einzufangen.
    Ein Geräusch zu ihrer Rechten ließ Iris hellhörig werden - Sie wandte ihren Blick vom Meer ab und entdeckte einen Mann in ihrem Alter, welcher es ihr gerade gleich tat und barfuß durch das seichte Wasser spazierte um sich das Meer zumindest ein wenig zur Gemüte zu führen. Er verlieh seiner Freude Worte woraufhin die Blonde lächelte. "Wundervoll beschreibt noch nicht einmal annähernd wie prachtvoll es ist..." Selbst als Autorin war es schwierig die passenden Worte für etwas Derartiges zu finden. "Manchmal wäre es schön, sich einfach in das tosende Meer zu stürzen und seine ganze Einzigartigkeit zu erkunden." War es so abstrus diesen Gedanken zu hegen? Bedeutete dies, dass man mit seinem derzeitigen Leben nicht zufrieden war, weil man solche Wünsche hegte?

  • [IMG:http://orig15.deviantart.net/6945/f/2016/086/6/f/hina_by_princesslettuce-d9wp18h.png]Vor Langeweile blies das blonde Mädchen in den blauen Strohhalm, sodass innerhalb des Glases kleine Blubberblasen entstanden. Darüber musste sie etwas kichern, bis eine erwachsene Stimme ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Dame aus dem bunten Land, über das sie in der Schule schon so manche Geschichten gelesen hatte, erklärte etwas von einem Strandburgenwettbewerb. War Hina dafür überhaupt geschickt genug? Das Mädchen lehnte sich wieder zurück, schloss ihre graune Äuglein für einen Moment und wurde im nächsten fast erdrückt! „H-hey..!“, rief das erschrockene Ding aus und starrte die erwachsene Frau überrascht an. „So klein und unbedeutend bin ich nicht! Sie müssen schon aufpassen, wo sie sich hinsetzen!“ Hina klopfte keinen Augenblick später mit der flachen Hand neben sich nachdem sie ein Stückchen zur Seite gerückt war. „Hier haben sie noch Platz!“ Die Frage bezüglich ihrer Elter ignorierte sie gekonnt, denn das diese für ihre einzige Tochter keine Zeit fanden, darüber wollte sie ja jetzt nicht reden! Erst dann fiel ihr das kleine lachende Kindchen auf, welches auch schon im Sand gelandet war. „Aaaah kleine Maus!“ Hina liebte kleine Kinder! Solange sie nicht weinten oder sonst irgendwie quengelten. „Pandora?“, wiederholte das Schulkind begeistert. „Ein wunderschöner Name, wirklich! Du hast Glück, kleiner Bär!“ Sie stellte ihre Cola auf den Strandkorb und ließ sich neben dem Mädchen in den Sand fallen. „Ich bin übrigens Hina! War Pandora schon einmal am Strand?“ Diese Frage stellte sie der Mutter des kleinen Wesens. In dem Alter wahrscheinlich unwahrscheinlich aber wer wusste schon, wo die jungen Mütter heutzutage überall mit ihren Babys unterwegs waren.

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