Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"


  • Juliet bemerkte, dass sie Noita gekränkt hat, obwohl sie versuchte sich zurückzuhalten. "So schlimm ist es auch wieder nicht. Schau, er nimmt das Ganze auch gechillt." Sie zeigte auf das Opfer des Unfalls. Warum die Schwarzhaarige das so aus der Bahn warf, war Juliet unklar. Schließlich konnte jedem soetwas passieren und das war doch kein Weltuntergang. Der Brünette war nicht wütend aufihre Mitbewohnerin und nahm das ganze mit Humor, das war doch wohl das Beste was passieren konnte. "Sehr schade." Antwortete die Blonde auf die Aussage, dass er sich nicht das Shirt ausziehen würde. Nicht, dass Juliet das sehen müsste, schließlich war sie vergeben, auch wenn ihr Freund es nicht für nötig hielt sich bei ihr zu melden! "Ich heiße Juliet." Stellte sie sich nun vor und so warennun allen dreien ihre Namenn bekannt; Noita, Juliet und Darren. "Oh, das hab ich nicht zu entscheiden." Sie hat zugestimmt mit Noita eine Sandburg zu bauen, doch nach dem Missgeschickt wollte die Schwarzhaarige jetzt vielleicht etwas anderes tun.


  • Noitas Gesellschaft amüsierte sich köstlich über das Missgeschick und als der erste Ansturm an Peinlichkeit vorübergezogen war musste sich auch ein kleines bisschen schmunzeln und über sich selbst lachen. Der junge Mann, welcher sich etwas später als Darren vorstellte erwähnte auch noch die Tatsache, dass die Abkühlung bei der derartigen Hitze eher einer Linderung gleichkam und dem musste die junge Hexe nur zustimmen. "Ja am besten wir kühlen uns alle gegenseitig mit den Getränken ab indem wir sie über uns ergießen..." Noch etwas verlegen kratzte sich Noita am Hinterkopf und folgte unwillkürlich dem Blickkontakt ihrer neuen Bekanntschaft. Da Darren aber nicht fündig zu werden schien harkte die Schwarzhaarige nach. "Wartest du auf Jemanden?" Während Juliet schließlich ihre Enttäuschung hinsichtlich der Tatsache ausdrückte, dass der Dunkelhaarige sich trotz des Missgeschickes nicht seiner Klamotten entledigte schwieg Noita lieber diesbezüglich und vermied den Anwesenden ins Gesicht zu blicken bevor ihr Kopf wieder die Farbe einer überreifen Tomate annahm. Stattdessen ging die Teenagerin lieber auf das Kommentar bezüglich der Seltenheit ihres Namens ein. Darren war schließlich nicht der Erste, der ihn für ungewöhnlich hielt. Noita hatte sich in den Weiten des Internets bereits darüber erkundigt und seine Bedeutung festgestellt: wahrlich kein Kompliment aber leider die Wahrheit. "Naja seine Bedeutung ist nicht wirklich sehr schmeichelnd." 
    Mittlerweile war es Abend geworden und wahrscheinlich war es schon zu dunkel um eine Sandburg zu bauen. Das Lagerfeuer, welches so eben entzündet worden war, spendete zwar Licht aber dennoch war es wahrscheinlich stockdunkel bis die Möchtegernsandburgenbauer den Grundriss geschafft hatten. "Eigentlich wollten wir eine Sandburg bauen aber wie wärs wenn wir uns am Lagerfeuer niederlassen? Es sieht einfach so unglaublich schön aus." Begeistert und gleichzeitig fragend blickte Noita in die kleine Runde.

  • [IMG:http://orig01.deviantart.net/2f0a/f/2014/246/9/a/harvest_moon_boy___agi_ferula_by_princesslettuce-d7e6sgx.png
    Der Brünette schaute Iuka kurz überrascht an, da sie so plötzlich nach seiner Nummer fragte, zögerte aber nicht lange bis auch er sein Handy rausholte und sie mit ihr austauschte. Zum Glück hatte er noch daran gedacht es mitzunehmen und es nicht wieder vergessen zu laden, wie so viele Male zuvor, als er es brauchte. "Ja, natürlich, das wäre sicher schön" Agi nickte zustimmend. "Und bitte verstehe mich nicht falsch: Es ist nicht so, dass ich unbedingt gehen will. Ganz im Gegenteil, es hat mir sehr gefallen" Es war besser, das noch zu verdeutlichen. Dennoch müsse er sich langsam darum kümmern den Nachhause weg zu finden. Darüber hatte sich Agi nämlich bis jetzt noch keine Gedanken gemacht, aber er war sich sicher, daß würde schon irgendwie klappen. Hoffentlich lag er damit auch richtig. "Also dann, ich gehe mal" Unschlüssig darüber, was er nun tun sollte, machte er eine winkende Handbewegung. "Tschüss" Wobei das 'ü' sehr melodisch klang. Dann mal los. Wäre es schlauer gewesen Iuka nach dem Weg zu fragen? Andererseits, woher sollte sie wissen wo die Straße ist. Das wird schon. Er hatte ja ein ziemlich photographisches Gedächtsnis, weshalb die Chancen, nach Hause zu kommen, sogar recht hoch standen. Während er in seinen Gedanken darüber über den Strand die Dünen hinauf lief, fielen ihm erst auf, wie viele Leute eigentlich noch da waren. Sie schienen sich alle gut zu amüsieren und miteinander auszukommen. So machte es zumindest den Anschein. Bestimmt würde er sich in dieser Stadt schon bald auch noch besser einfinden. Der Anfang lief ja schonmal garnicht schlecht.


    ~Agi geht~

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”

  • Als Yuri nach einem anstrengenden Arbeitstag endlich den Strand erreicht hatte, war es schon langsam dabei dunkel zu werden. "Ohje, ohje..", murmelte das lachshaarfarbende Mädchen leise, während sie hastig über den Gehweg huschte der zur Strandpromenade führen sollte, nicht sicher, wieso sie sich eigentlich so sehr beeilte. Einerseits, da war es natürlich schon echt spät und sie wollte gerne noch etwas von dem Fest miterleben, aber andererseits.. hatte sie es auch komplett verpeilt, sich mit Jemandem zu verabreden oder ähnliches, weshalb ja auch Niemand auf sie wartete oder so. Aber trotzdem..! Man wusste ja nie, was für Gelegenheiten man verpassen konnte! (Und an diesem Punkt realisierte ich dass es ja eine Postgrenze gibt und nvm abort this)
    Yuri war ein wenig verloren unter all den Besuchern des Festes. So viele Gesichter und kein bekanntes sprang ihr entgegen.. gut, so viele Leute kannte die Dame ohnehin nicht, aber.. wenigstens eine Person.. irgendwo..? Vielleicht hätte sie ja doch weiter an ihrer Arbeit sitzen sollen, denn so ganz allein, zwischen all den feiernden Menschen, da fühlte die Polin sich langsam doch ein wenig unwohl. Und jemand Fremdes anzusprechen? Niemals! Dafür fehlte ihr heute definitiv der Mut. Also was sollte sie jetzt machen..? Gedankenverloren schritt das Mädchen durch den Sand, Richtung Bar - nein, Quatsch, sie wollte sich doch keinen Mut antrinken oder so einen Blödsinn, sie hatte es nur auf ein paar fruchtige Cocktails abgesehen! Mhm, Yummy! heartred - bis sie urplötzlich einen Rotschopf auf dem Boden entdeckte. "..." Die Schneiderin lief los und stürzte sich mit einem freudigen "ALLEEEEEEEEEEEN!" auf ihren armen, älteren Bruder, der wahrscheinlich gerade erst dabei gewesen war, zu versuchen, wieder aufzustehen. Aber das war ja egal! Wenn es um ein weiches, rosahaariges Häufchen Liebe ging, dann konnte der Friseur das sicher ertragen!

  • [IMG:http://orig04.deviantart.net/78f8/f/2016/172/4/b/darren_by_nijurah-da71xl7.png]„Das wäre doch eine gute Idee, wer braucht schon das Meer?“ Das gleich wenige Meter von ihnen entfernt und wahrscheinlich kalt genug war, um sich darin zu erfrischen. Darren nahm einen kräftigen Schluck seines Cocktails und schob sich anschließend die frische Ananas in den Mund während Noita eine Frage an ihn stellte. Anscheinend war ihr sein suchender Blick nicht entgangen. „Nein, nicht mehr.“, antwortete er und zog erneut am bunten Strohhalm. Um schnell das Thema zu wechseln und nicht länger an die brünette Frau denken zu müssen, erhob sich der junge Kerl von seinem Barhocker und nickte lächelnd. Der Vorschlag der Schwarzhaarigen kam genau zum richtigen Moment. „Aah, habe ich euren Plan von einem Sandschloss durchkreuzt? Das tut mir leid!“ Es wäre bestimmt ein lustiger Anblick gewesen, die zwei heranwachsenden Frauen neben den Kindern im Sand buddelnd. Der Student schlürfte seinen Cocktail leer, stellte das Glas auf den Tresen zurück und begleitete anschließend die beiden zum Lagerfeuer. „Jemand Lust auf ne Kleinigkeit zu essen? Stockbrot, Marshmallows?“, fragte er während sein Blick auf dem Buffet wenige Meter von den wärmenden Flammen entfernt lag und er kurz noch in die Richtung deutete.

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/b0b0/f/2015/283/1/a/harvest_moon_girl___panda_by_princesslettuce-d9cm00p.png] Ho! Fast hätte sie es geschafft, aber das andere Mädchen war kein zu unterschätzender Gegner! Da keiner der beiden Kleinkinder dauerhaft die Oberhand behalten konnte, kugelten sie wie wild im Sand umher, wobei sie sich unmerklich von ihren Eltern entfernten. Als Ivy erneut über ihr war, änderte das blonde Wesen ihre Strategie und fing nun an Sand auf Pandora zu schütten. Na sowas! Das Bärchen hatte sich mittlerweile längst an das fremde Gefühl von Sand gewöhnt und die körnige Substanz war sowieso schon überall an ihrem Körper. "Ghihihi!", gluckste die Halbasiatin und genoss es für den kurzen Moment über ein Sandpanda zu werden. Das Stillliegen war jedoch nichts für die Kleine, weswegen sie sich irgendwann kurzerhand aus ihrem Sandgefängnis befreite! Aus den Augenwinkeln (bzw. dem einen das sie besaß) hatte sie nämlich gesehen das der Sand in Richtung riesiges Wasser eine andere Farbe besaß! Woran das wohl liegen mochte? Das musste erkundet werden! "Doh!", meinte Pandora energisch, hielt sich kurz an Iveine fest um sich aufzurappeln und auf ihre kleinen, noch wackeligen Füßchen zu kommen. Mit einer passenden Stütze ging das schon viel leichter! "Daaaah!", wiederholte das Bärchen und deutete auf den andersfarbigen (nassen) Sand. Iveine sollte ruhig mitkommen! Wackelig setzte Pandora ein Füßchen nach dem anderen in Richtung Ozean und war gespannt was sie dort erwarten würde!


  • Kathy nickte. "Ach hast du das?" Das Gespräch wurde von einer Ansage der Veranstalterin unterbrochen und erst jetzt fiel der Blondine auf, dass es bereits dunkel wurde und man das Feuer entfachte. "Gehen wir zum Feuer?" Fragte sie Lucus und deutete mit dem Kopf in Richtung des großen Lagerfeuers. Dort war es bestimmt gemütlich und wohlig warm. Dort könnte man das Gespräch auch weiter führen. "Was treibt dich eigentlich so her? Also in die Stadt mein ich." Fragte die Studentin mal so heraus und sah den Brünetten erwartungsvoll an.

  • [IMG:http://fs5.directupload.net/images/160802/5kn9lpy9.png]Bei Mao und Lutz


    Gespannt wartete Cheryl darauf, dass der Imperator ihr endlich eine Aufgabe zuteilte, mit der sie ihr Vertrauen unter Beweis stellen konnte. Es kam ihr fast wie eine Ewigkeit vor, als der Junge zunächst etwas auf einem kleinen Notizblock nieder schrieb. Währenddessen lupfte sie leicht verärgert eine Augenbraue. Geduld war absolut nicht ihre Stärke, schon gar nicht, wenn sie so gespannt auf kommende Ereignisse war wie in diesem Moment.
    Doch glücklicher Weise spannte er sie nicht länger auf die Folter und Cheryl freute sich sehr über ihre Mission. Sie führte ihre zierliche Hand an ihre Stirn, nahm eine stramme Körperhaltung ein und mimte so einen Soldaten, welcher gerade einen Befehl erhalten hatte. „Wird erledigt!“, rief sie ihm noch in einem ernsten Tonfall zu, ehe sie sich zu dem kleinen Mädchen mit dem schwarzweißen Teddy im Arm umwandte. Ah, Mao - richtig! Wie hatte sie ihren Namen nur vergessen können? Vielleicht weil er so … anders war? Sie warf einen längeren Blick auf Kuma, dann lächelte sie fröhlich. „ Ich verspreche dir mir deinen Namen zu merken, Mao. Kuma ist total niedlich.“ Ob sie ihr Versprechen auch halten würde, wusste Cheryl selbst nicht so genau und eigentlich dachte sie darüber auch gar nicht nach. Genug getrödelt! Schließlich gab es eine wichtige Mission zu erfüllen!
    Gut gelaunt suchte der Blondschopf den hellen Strandsand nach allerlei Muscheln, besonders hübschen Steinen, geeignetem Seetang und anderen interessanten Dingen ab. Mit einer Hand formte sie ihre weiße Schürze zu einem kleinen Behältnis, während die andere die Fundstücke darin ablegte.
    Und so kam Cheryl vollgeladen mit diversen Dekoelementen zurück zu Lutz und Mao und lud alles unweit der noch unfertigen Sandburg ab, welche allerdings schon beträchtlich gewachsen war!



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    Bei Iris am Meer
    [IMG:http://fs5.directupload.net/images/160703/ztec4e4z.png]


    Kamil musterte sein Gegenüber kurzzeitig. „Oh ich glaube nicht, dass vielen Menschen etwas an der Natur liegt. Zumindest nicht in dem Maße, in dem es auf Euch zuzutreffen scheint.“ Leute redeten viel, wenn der Tag lang war. Jeder wusste, dass es wichtig war die Natur mit all ihrer Schönheit und dem Leben darin zu schützen, aber wirklich bewegen tat es nicht viele von ihnen. Er schien hier jedoch jemandem begegnet zu sein, der eher zu der kleinen Minderheit zählte, die wirkliches Interesse zeigten.
    Er wunderte sich ein wenig darüber, dass sie die Muscheln, welche sie kurz zuvor sorgsam aus dem Wasser geborgen hatte, wieder in das kühle Nass entließ, doch er entschied sich nicht weiter nachzuhaken und beließ es dabei. Er wollte es vermeiden aufdringlich zu wirken. Außerdem interessierte ihn der Inhalt ihrer Worte, welche währenddessen ihre Lippen verließen, deutlich mehr. Iris also. „Ein schöner Name für eine bezaubernde Dame.“, kommentierte er ihre Bekanntmachung und ließ ein leicht verschmitztes aber ehrlich gemeintes Lächeln auf seinem Gesicht erscheinen.
    Schließlich tat er es ihr gleich und setzte sich neben Iris in den Sand. Ihre darauffolgende Frage überraschte ihn jedoch, weshalb er nicht sofort antwortete. Genau genommen verspürte er gerade wenig Lust darüber zu sprechen, doch seine Gesprächspartnerin konnte nicht ahnen, weshalb er seine Heimat verlassen hatte. Folglich nahm er es ihr nicht übel das Thema angeschnitten zu haben.
    „Ich bin in Bluebell aufgewachsen, falls Euch der kleine Ort überhaupt etwas sagt.“, er lächelte etwas wehmütig. „Und Ihr stammt hier aus Riverport? Oder seid Ihr ebenfalls zugezogen?“

  • hmhappyhmhappyhmhappy

    [IMG:http://orig05.deviantart.net/4646/f/2015/017/8/9/harvest_moon_girl___ivy_by_princesslettuce-d7lz2yi.png]Ja! Das sah doch gut aus! Zumindest zu Beginn der Tortour ließ das andere Mädchen mit sich machen und gewährte der Blonden ein kurzes Erfolgserlebnis. Scheinbar hatte Pandora sich inzwischen ein neues Ziel gesetzt und der Rangkampf war fürs erste zumindest aufs Eis gelegt. Mit wackeligen Beinen zog sie sich an Iveine nach oben und kaum hatte sie den Halt, der es ihr ermöglichte das andere Mädchen los zu lassen, deutete sie auch schon auf ihr Begier. Wollte sie etwa, dass Ivy mitkam? Einen Augenblick lang grübelte das Mädchen, ob ihre Neugier größer war, oder doch der Wunsch im warmen Sand sitzen zu bleiben. Die Entscheidung war jedoch schnell getroffen. Vorsichtig streckte sie ihren Po in die Luft um die Hände anschließend ganz langsam und vorsichtig vom Boden zu lösen, damit sie bloß nicht den Halt verlor und alles für die Katz war. Sobald sie sich einigermaßen sicher fühlte, tapste sie ihrer Spielkameradin hinterher. Wollte sie zu den Fischen? Oder hatte sie etwas anderes im Sinn? "Fisss?", fragte sie demnach, während die Mädchen in Richtung Wasser liefen. (Bisher hatte ihre Mama noch nichts unternommen, das war also bestimmt ok!) Also wenn die Schwarzhaarige auch ein Fisch werden wollte, dann war sie definitiv gut als Freundin geeignet!


  • Iuka fand es sehr schade, das Agi schon wieder ging, doch sie konnte nichts dagegen tun. So verabschiedete sie sich schließlich und sah ihm hinterher. Seufzend holte Iuka ihre Kleidung wieder aus dem Sind und zog sie um, der Bikini war bereits getrocknet. Diesen legte sie zurück in den zu Agis Zeichnung und schloss wieder ab. Den Rest des bends verbrachte Iuka damit, ihrer Mutter und ihrer Tante zu helfen, so gut sie konnte. Schlussendlich saßsie noch eine Weile beim Lagerfeuer, doch so allein war es einfach uninteressant, weswegen die Lilahaarige nicht mehr alnge blieb. Sobald sie von ihrer Mutter entlassen wurde, verließ sie die Feier und machte sich auf den Weg nachhause.


    >geht




    "Klar." Stimmte Lucus zu. Am Lagerfeuer wäre es bestimmt sehr entspannend und auch heller, als hier, abseits der Masse. Die beiden ließen sich nah beim Feuer nieder, auf dem Weg nahm sich der Student noch was vom Buffet und knabberte an seinem Essen. "Ich bin hergekommen, um zu studieren." Beantwortete er Kathys Frage wahrheitsgemäß. "Und du?" Kam auch die Gegenfrage."Da du Until Dawn kennst, stellt sich mir natürlich die Frage, ob du auch andere Spiele spielst." Lucus lächelte und aß weiter, dabei sah er in die Flammen. Es war ein entspannender Anblick, die Flamen lodern zu sehen, die Glut hinwegfliegend.


  • Nadi hatte keine Ahnung womit er es verdient hätte von der Fremden anelabert zu werden, okay Karmamäßig hatte er es vermutlich sowas von verdient, aber normalerweise reichte seine unfreundliche Miene aus um die Leute fernzuhalten. "Vielleicht warte ich auch nur auf meinen Dealer, es ist im allgemeinen weniger auffällig als das auffällig unauffällig in irgendeiner Gasse zu machen. Zumal es die Gefahr erstochen zu werden maximal minimiert" brummte er zurück und musste über sich selber schmunzeln. "Mutierst du jetzt zu so einem verweichlichtem Klugscheisser oder was ist los?" Naja wenn sie glaubte ihm die Welt erklären zu müssen. Der Inder war schon fast überrascht, als sie dann so urplötzlich einfach abbrach und das Weite suchte. "Wer nicht will der hat schon" äffte er sie Grimassen schneidend nach und nippte wieder an seinem Getränk. Er wollte ihr keinen Anlass geben ihren Entschluss zu gehen wieder rückgängig zu machen, also sah er in eine andere Richtung, aber aus dem Augenwinkel konnte er sehen, dass sie in ihrer Tasche wühlte und bei dem Anblick ihres Geldbeutels zusammenzuckte. Diese unauffällige Entgleisung ihrer Gesichtszüge machte den Dieb stutzig. Mit zusammengekniffenen Augen beschloss er sich sie weiter zu beobachten, möglichst ohne, dass sie sich beobachtet fühlte. Ihr Verhalten war auch danach mehr als auffällig. So auffällig, dass sich ein böses Grinsen auf seine Lippen stahl. Wollen wir doch mal schauen was die Dame so sehr in ihrem Portemonnaie verschreckt hat. Während er aufstand stellte er sein Glas ab und nahm dann die Verfolgung auf. Diese führte ihn am Buffet vorbei, wo er sich selbst etwas nahm und dann an das Lagerfeuer, von dem er sich aber eher fern hielt. Außerhalb des Scheins war er nicht so auffällig. Der Stock, welchen sie nun ins Feuer hielt, ragte ein Stück nach hinten hinaus und lieferte ihm somit ein perfektes Mittel um an ihre Tasche zu kommen. Unauffällig stapfte er näher an sie heran, nur um, als er bei ihr angelangt war, den Stock weg zu treten. Der riss zur Seite und schlug gehen ihren Cocktail in ihrer anderen Hand. Das sollte zur Ablenkung wohl reichen. Schnell und unauffällig, wie es nur nach jahrelanger Übung möglich war, griff er in ihre Handtasche und fischte er nach dem Geldbeutel. "Meine Güte können Sie nicht einmal auf ihren Stock aufpassen? Ihnen ist schon klar, dass so ein Teil nicht einfach nach ihnen aufhört?!" fauchte er sie an, während er seine Beute in seiner Tasche verschwinden ließ. Mit einem giftigen Fluch wandte er sich von ihr ab und setzte sich etwas von ihr entfernt mit seinem Essen ans Feuer.

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey

  • [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]„Du musst nicht, wenn du nicht möchtest.“, sagte Danny lächelnd zu seiner jüngsten Tochter da diese eher den Eindruck machte, dass sie Angst vor dem hatte was da vor ihr lag. Ganz anders als Ben, dieser konnte es kaum noch erwarten und so ging der Zwillingsvater mit seinem einzigen Sohn immer weiter und tiefer ins kühle Nass. Die Frage ob Benjamin Spaß hatte, sparte er sich, denn das laute Lachen und Kichern war Antwort genug. Auch Danny grinste breit, denn der Anblick seines glücklichen Kindes machte ihn ebenso glücklich. (kleiner Zeitsprung....)
    Schneller als gedacht wurde es dunkel geworden am Strand. Die Sonne war schon so gut wie verschwunden. Aus dem Meer heraus beobachtete er die Gastgeberin wie sie das Lagerfeuer entzündete und das Buffet aufbaute. Ein perfekter Zeitpunkt, denn der Koch hatte einen Bärenhunger. Seine Familie ja bestimmt auch oder? „Jemand Lust auf Essen und warmes Lagerfeuer?“, fragte er in die badende Runde und deutete mit einem Kopfnicken in Richtung des flackernden Feuerchens. Vielleicht war das auch etwas, wobei Charlene mehr Spaß hatte.


  • Die Situation schien sich weiter aufzulockern; selbst Noita schien sich zu beruigen. "Ihr könnt das ja gern machen, aber ohne mich." Sie brachte nun wirklich keinen Cocktail auf ihren Sachen, a bevorzugte sie doch das Meer. Wärend das Gespräch sich um den Namen ihrer schwarzhaarigen Mitbewohnerin drehte, hielt sich Juliet im Hintergrund. Sie kannte die Bedeutung des Namens nicht und es interessierte sie brennend, doch laut Noita war der Name alles andere als ein Kompliment und deshalb würde sie nach der Peinlichkeit vorhin nicht noch Salz in die Wunde streuen und nachfragen. Das würde sie irgendwann später tun. "Ich glaube das Lagerfeuer ist ein viel besseres Ziel, als ein Sandschloss im Dunklen." Es war nur ihre meinung und Juliet sah bereits sehnsüchtig zum Feuer.Wenn Sky jetzt hier wäre, wäre es ein perfekter Augenblick; Im Schein des Feuers, das ihre Gesichter rötlich färbte und sie wärmte, während sie sich aneinander kuschelten... Aber er war nicht hier. Und diese Erkentnis tat immer wieder aufs Neue so sehr weh, als würde man der jungen Erwachsenen ein Messer durchs Herz stechen und sie blutend liegen lassen. Warum meldest du dich nicht, du Idiot? Wusste er denn nicht, dass sie sich große Sorgen machte. Das war doch wohl klar! Erst Darrens Frage riss Juliet bruttal aus ihren Gedanken. "K...klar." Sie brauchte einen Moment, um sich wieder zu fangen. Bloß nichts anmerken lassen, nicht jetzt, nicht hier, nicht diese Menschen.

  • Während Cheryl sich aufmachte die ihr aufgetragene Aufgabe zu erfüllen, widmeten sich Mao und Lutz wieder ihrer Sandfestung. Langsam aber sicher entstand die Basis einer Sandburg und nebenbei wurde auch bald der Graben für den Brokkoli und Spinat fertig. Als der grobe Teil der Festung fertig war, betrachtete Lutz den Fortschritt. Da Mao auf der einen Seite der Burg saß und Lutz auf der anderen konnte er nicht sehen, was Mao auf die Mauern gekritzelt hatte. Er dachte auch nicht daran, dass seine Handlangerin auf eine so törichte Idee kommen würde! "Wie sieht's auf deiner Seite aus, Mao? Lass uns mit den Förmchen die Dächer aufsetzen! Ah! Und auf die Mauer müssen diese Dinos um die Feinde abzuwehren!" Lutz suchte sich die Förmchen aus und legte sie zwischen Mao und sich, als Cheryl zurückkam. "Da bist du ja endlich! Also deine Schnelligkeit hat mich schon mal nicht beeindruckt!", ließ er das Mädchen wissen bevor er sich die zahlreichen, auf dem Boden ausgebreiteten Dekoelemente anschaute, "Mal sehen... Mit den Steinen können wir die Mauer verstärken!" Er nahm eine große Muschel in die Hand, die sich sicher sehr gut als Burgtor machen würde. Der Seetang war perfekt um Rankenpflanzen darzustellen. Cheryl hatte viele ähnliche kleine Muscheln gesammelt, die sich sehr gut als Fenster für die Festung machen würden. Nach einer längeren Pause, in der Lutz eine betont evaluierende Pose einnahm, wandte er sich schließlich an Cheryl. "Du hast deine Quest erfüllt, Cheryl. Ich freue mich dich im Imperium begrüßen zu können! Du hast nun die Ehre mir bis in alle Ewigkeit zu dienen! Möge das Böse immer mit dir sein!"


  • Die beiden saßen am Lagerfeuer und unterhielten sich. Er war also ebenfalls hier, um zu studieren. "Ich auch. Tiermedizin und du?" Ihr blondes Haar sah im Untergang der Sonne mehr rot aus, als blond. Die Atmosphäre war wirklich atemberaubend und Kathy bereute es nicht, die Feuer besucht zu haben. Auch, wenn sich der Tag so schnell dem Ende neigte, war Karthy froh. Der leichte Wind zauste ihr Haar und sie strich sich eine Strähne hinter die Ohren und lächelte. "Ja tue ich. Animal Crossing, Resident Evil, Yandere Simulator, The Legend of Zelda. Ich kenn ziemlich viele Spiele." Erklärte sie Lucus und beobachtete das Feuer. Nebenbei knabberte sie an ihrem Stockbrot, welches sie auf dem Weg mitgenommen hatte und das nun fertig gebacken war. "Schön hier." Bemerkte sie. Es war so, als wäre Katharina wieder Zuhause bei ihrem Vater. Sie haben so oft am Feuer gesessen und geredet, gegessen, gespielt. Ein träumerisches Lächeln zierte ihre Lippen und sie sah ins Feuer, voller Erinnerungen. Doch bald schon wandte sie sich wieder Lucus zu.

  • Als Papa etwas über Essen sagte, wanderte der Blick des jungen Lockenkopfes sofort begeistert in die Höhe. So einen Vorschlag konnte man normalerweise doch gar nicht ablehnen! Aber.. gerade war leider nicht normalerweise. Denn normalerweise war die Familie nicht am Meer und am Strand und am Wasser und auch wenn es noch oft genug Chancen geben würde, wieder hier her zu kommen, so war das dem kleinen Benjamin gerade sowas von egal! Er wollte im Wasser bleiben und weiter spielen, auch, wenn er normalerweise nicht gerade der Typ Kind war, der schnell anstrengend wurde. Es gab bekanntlich ja für alles ein paar Ausnahmen. Und so schnell würde der Sturrkopf nicht aufgeben, wenn es um etwas ging, was er liebte! Also ließ Ben sich schnurstracks auf den Boden, der von dem ganzen flüssigem Nass bedeckt war, plumpsen und gab dann ein unzufriedenes, aber recht selbstbewusstes: "Naaaaaaaiin! Wassa!" von sich. Und das meinte er auch so! Naja, zumindest.. bis ihm die geliebte Zwillingsschwester, nicht weit von ihm entfernt - so wie immer, einfiel, welche.. nicht ganz so begeistert von dem Element allen Lebens war. Ohje.. jetzt musste das Bürschchen wohl eine Entscheidung treffen. Das machen, was er wollte und für eine längere Runde Plantschen kämpfen oder seiner besseren Hälfte beistehen und mit ihr - und dem Rest der Familie - etwas essen gehen? Etwas ratlos blickte er zur Älteren und warf ihr einen fragenden Blick zu, während er erneut ein kleines "Nain..?" aussprach, diesmal jedoch nicht sicher war, ob er es auch so meinte. Würde Charlie nicht hier bleiben wollen, dann würde er natürlich sofort mit ihr mitgehen! Auch.. wenn es ihn natürlich ein wenig traurig machen würde! (Für drei Minuten, bis Danny ihm ein Eis in die Hände drückt)




    Gelangweilt blickte der dunkelhaarige Mann über den langen Tisch, der mit Getränken und kleinen Snacks vollgestellt war, während die Sonne langsam und fast schon klischeehaft den Horizont erreichte und langsam darin zu versinken drohte. Um ihn herum war es mal still, mal laut, es kam und ging, genauso wie die Leute, die sich an die Bar setzten und Rick konnte nicht anders als nach einer Weile ein schwaches Seufzen von sich zu geben. Er war nicht wirklich ein ungeduldiger Mensch, aber er hasste es zu warten. Machte das Sinn? Natürlich tat es das. Man musste Dinge nicht mögen, um sie zu können - so einfach war das. Inzwischen wunderte der Braunhaarige sich allerdings schon, ob Suiren überhaupt auf seine SMS reagieren und tatsächlich kommen würde. Viel gesagt, das hatte er ja nun nicht darin. Dass sie kommen sollte, ihn an der Bar treffen. Das war's eigentlich schon gewesen. Aber wirklich wichtig, ob sie kam, war es im Endeffekt ja auch nicht. Denn falls sie es nicht tun würde, oder die Nachricht noch nicht gelesen hatte, dann würde er eben neue Schritte einleiten, um das Geschehen in Gang zu bringen. Er würde da schon was finden - wir sprachen hier immerhin von Rick. Das Dumme war nur, dass man bei der wunderschönen Asiatin im Voraus nicht erahnen konnte, was passieren würde.. Also hieß es weiter warten. Und zu beobachten, wie sich ein paar einsame Seelen neben ihm gerade komplett abschossen. Na, wie gütig es von ihnen nur war, die Besitzer und Veranstalter so tatkräftig zu unterstützen..
    Edit: Geht~

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    Guess you might say I'm a little intense

    I'm on the bright side of being hell bent...~

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Death XIII ()

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/b0b0/f/2015/283/1/a/harvest_moon_girl___panda_by_princesslettuce-d9cm00p.png] Ihre neue Bekanntschaft sah Pandora fragend an, denn offenbar war Iveine nicht klar worauf sie hinauswollte. Mit "Fis" konnte das Bärchen auch nicht so viel anfangen, da sie bisher noch keine Meereswesen kannte und daher auch nicht wusste was das sein mochte! Trotzdem nickte das kleine Mädchen energisch auf die Frage der Anderen hin. Egal um was es sich handeln mochte, Fis klang doch wirklich sehr gut!! "Fisss!!", wiederholte sie daher voller Euphorie. Somit gingen, naja, stolperten die beiden kleinen Mädchen vorwärts in Richtung des riesigen Wassers. So viel auf einmal, das war nun auch wirklich beeindruckend für so zwei kleine Hosenscheißer! Der warme, helle Sand wurde jedoch wie sie bereits gesehen hatte dunkler, je näher sie sich dem Ozean näherten und fühlte sich auch plötzlich ganz anders an. "Uuuuh!", entfuhr es Pandora erstaunt und sie patschte ihre Händchen erstmal in den nassen Sand. Witzig! Ob der auch so gut flog, wie der andere Sand mit dem sie Hina beschmissen hatte? Ein kurzer Testflog bezeugte, das er seine Konsestenz eher behielt und auch ein wenig schwerfälliger war als der hellere Sand und Ivy hatte sie versehentlich auch erwischt. "Thihihi!" Ein Grinsen entfuhr dem Bärchen, da Ivy nun auch ziemlich lustig aussah! Das es mittlerweile dunkler geworden war und auch das Wasser immer weiter herauswanderte, da die Flut kam, dafür hatte Pandora natürlich kein Auge!

  • Sie redete gerade noch mit Raegar als plötzlich ein Wurfgeschoss den Rücken des Mädchens traf. Empört blickte Marina in die Richtung aus der Stein gekommen war und war noch viel empörter, als sie den Werfer erblickte. "Fucking Pinsel...," brummte die Göttin und setzte sich auf. "Hey Pinsel!!", rief sie dem Jungen zu, "nur weil du zu schüchtern bist mich anzusprechen musst du nicht gleich mit Steinen werfen, Bitch!"

  • Da der junge so gedankenversunken war, schreckte er auf als er plötzlich eine ihm bekannte Stimme vernahm. Luke hob seinen Kopf an und entdeckte seine lilahaarige Mitschülerin auf einer Luftmatratze, einsam im Meer schwimmen. Ein kurzes Grinsen huschte über sein Gesicht als er realisierte, dass er sie eben mit dem Stein getroffen haben musste. "Achja?? Und was soll ich deiner Meinung nach sonst tun??", rief er zurück und warf einen nächsten Stein so, dass er direkt vor Marinas Nase im Wasser landete, welches schließlich in ihr ganzes Gesicht spritzte.

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