Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"


  • Lucus beetrachtete die Blondine genauer, während er auch eine Antwort wartete, welche tatsächlich eintraf. "Nun, es könnte auch sein, dass du auf Jemanden gewartet hast oder aber Menschen hasst, aber schön, wenn ich mit meiner Vermutung richtig lag." Antwortete der Dunkelhaarige.Duie junge Frau schien auf den ersten Blick selbstbewusst und überzeugt zu sein, locker. Gut so, mit Schüchternehit konnte Luca nämlich nicht besonders gut umgehen. "Sagen wir es mal so, du bist die erste die so ganz alleine hier herum stand." Und da sprach doch nichts dagegen, einfach Jemanden anzusprechen, wenn die Person augenscheinlich nichts Besseres zu tun hatte. "Wie heißt du?" Fragte der Student das Cowgirl aus Neugier. "Ich bin Lucus." Nannte er danach seinen eigenen Namen.

  • Kommt an -> geht zum Strand


    Orivia war weeeeit gelaufen und hatte dabei feststellen müssen, dass es hier ziemlich viele Häuser gab. In ihrer Heimat standen eher Hütten herum (jedenfalls aus dem Teil ihrer Heimat, aus dem sie stammte) und dehalb hatte sie ab und zu etwas Angst vor den großen Gebäuden bekommen. Aber sie war mutig weitergestakst, hatte freundlich alle Menschen gegrüßt, die ihr über den Weg gelaufen waren und hatte sich schließlich am Strand wiedergefunden. Hergelockt hatten sie die Musik, das Stimmgewirr der vielen Menschen und das Rauschen des Meeres, das sie trotz der anderen Geräusche deutlich wahrgenommen hatte. Und es waren tatsächlich viele Leute hier. Neugierig bahnte das kleine Mädchen sich ihren Weg durch die Menschenmengen zum Strand und hüpfte begeistert rum, als das Wasser ihre nackten Füße erreichte. Bei ihr Zuhause gab es nur einen Fluss, aber sie hatte schon von der großen Pfütze gehört. Und es war wirklich so toll, wie in den Erzählungen. "Soooo viel Wasser!", staunte sie und sah mit einem funkeln in den Augen aufs Meer hinaus.

  • Es kam nicht oft vor, dass sich der Blauhaarige den Strand als Ruheort aussuchte, vorallem da er im Sommer stets so überfüllt war. Aber natürlich musste es genau heute irgendein Strandfest geben, bei dem es wahrscheinlich nur um dumme Spiele ging, während die Leute ausnahmsweise mal alle gut drauf waren, vielleicht täuschten einige auch nur ihre gute Laune vor. Vielleicht kam ihm diese ganze Sache auch nur so dumm vor, weil er generell von großen Menschenmenge nichts hielt und seine Stimmung in letzter Zeit eher ins pessimistische schwankte. Auf jeden Fall beschloss Luke sich so weit wie möglich von den ganzen Partymenschen zu entfernen und gammelte sich ans Wasser und starrte in den Himmel, während er sich mit seinen Händen im Sand abstützte.

  • [IMG:http://orig15.deviantart.net/6945/f/2016/086/6/f/hina_by_princesslettuce-d9wp18h.png]Ein kläglicher Versuch folgte dem anderen aber Hina schaffte es einfach nicht, den krümmeligen Sand komplett aus ihren blonden Haaren zu bekommen. Es war fast so, als hätten sich die Sandkörner an ihre helle Kopfhaut geklebt. „Das war echt nicht nett..“, sagte das junge Kind erneut zu Pandora, die immer noch vergnügt mit dem Sand beschäftigt war. Vielleicht sollte man ihr eine kleine Schaufel und einen Eimer in die Hand drücken, dann könnte sie eine Burg bauen! Eine Burg, so groß dass sie darin wohnen könnte! Bei ihrer kleinen Größe war das ja eigentlich kein Problem.. aber was wenn die Sandmassen über ihr einstürzten? Hina erhob sich aus ihrer Hocke und klopfte kurz auf ihr Sommerkleid, damit sich die Sandkörner lösten. In diesem Moment war das Mädchen froh, dass sie darunter ihren neuen Bikini trug, denn den würde sie gleich mal jedem zeigen! „Bis später, Pandora!“ Lächelnd winkte sie dem schwarzhaarigen Kind zu und auch ihrer Mutter. Jetzt wollte sie erstmal versuchen den Sand von ihrem Kopf zu bekommen. Und das würde doch sicherlich mit einem kurzen Bad im Meer gelingen! Fröhlich hüpfte das Blondchen auf den Strand zu, blieb einige Meter davor stehen und entledigte sich ihrer Kleider. „Ist es nicht schööööön?“, fragte sie das orientalisch aussehende Mädchen während dem Vorbeigehen und betrachtete vergnügt ihre immer wieder verschwindenden Fußspuren im nassen Sand. „Willst du nicht auch mitbaden?“

  • [IMG:http://orig01.deviantart.net/2f0a/f/2014/246/9/a/harvest_moon_boy___agi_ferula_by_princesslettuce-d7e6sgx.png
    Etwas aus den Gedanken gerissen hob der Braunschopf seinen Kopf und schaute Iuka an, die wohl etwas verwirrt schien. "Nur so" , er lächelte. "Dafür, dass du mich dich zeichnen lässt" Und schon senkte sich sein Blick wieder. Alles, auf das er sich gerade konzentrierte, war das Blatt Papier vor seinen Augen, das auf einer Unterlage auf seinen Beinen lag. Nicht die beste Position zum zeichnen, zugegeben, aber es reichte aus. So fuchsiert auf die Zeichnung, merkte er garnicht wie schnell die Zeit verging. Das Fest hatte draußen seinen Lauf genommen, während hier drinnen die Zeit für ihn fest stand. Hoffentlich war Iuka nicht traurig, oder schlimmer noch sauer, alles verpasst zu haben. Ob das Bild als Entschädigung reichen würde? Dieses war nämlich nun fertig. Agi war selbst ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Er hätte es bestimmt besser hinbekommen können, aber auch schlechter. "Ich bin fertig" Er seufzte erleichtert auf und wischte noch die letzten Radiergummistückchen vom Papier. Eigentlich war er nie nervös gewesen, Leuten seine Werke zu zeigen, doch dieses Mal war es etwas anders. Er wollte Iuka nicht enttäuschen, deshalb machte sich in ihm ein mulmiges Gefühl breit. "Ich hoffe, es gefällt dir" Mit einer schnellen Bewegung drehte es Es schließlich seinem Gegenüber zu. Schnell und schmerzlos, wie es doch heißt. "Wenn du es überhaupt behalten möchtest, würde ich es Dir gerne geben. Als Erinnerung"

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”

  • Hey, srry dass ihr so lange warten musstet. War im Krankenhaus und hatte keine Lust dort zum posten. Ich hoffe es ist okay wenn ich nochmal kurz in der Vergangenheit, vor dem neuen Cocktail poste. ;)


    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2014/021/8/b/rod_by_princesslettuce-d7347al.png]



    „Oh super, die Gartenparty wird bestimmt total der Hit! Du kannst backen Ria? Klasse! Dann steht es fest, du machst die Nachspeisen und ich der Profi Griller bin für die weltbesten Steaks und natürlich --- Putenschnitzel zuständig“, meinte er grinsend zu Ria, die die Idee mit der Gartenparty scheinbar nicht ganz abwegig fand und zwinkerte nebenbei Menou zu, die entgegnete dass sie nicht gerade der größte Fan von Steaks war. „Du verpasst wirklich was Menou, dabei sind meine Steaks so knusprig, saftig und lecker! Die lassen sich garantiert super beißen, das kannst du mir glauben! Aber Putenschnitzel kann ich auch ganz gut zubereiten, von daher...“, erwiderte Rod stolz zu Menou, die sich über die vielen Sehnen im Steak beschwerte. Als Rod die Brünette fragte, ob sie ihm im Bezug auf die Cocktails nicht vertrauen würde, musterte Menou ihn von oben bis unten an. Sein Blick fiel auf Menous, er wurde leicht verlegen. Sie ist hübsch, ging es ihm plötzlich durch den Kopf. Seine Wangen röteten sich vor Verlegenheit leicht, als er sich über seine eigenen Gedanken erschrak. Was zum Teufel passierte da nur mit ihm? Zusammenreißen, ermahnte er sich und antwortete ihr: „D-du kannst mir schon vertrauen!“ Rod wusste selber nicht warum er sich so verhielt, so etwas war ihm noch nie passiert. Selbst sein Herz schien etwas zu klopfen. Als er sich wieder etwas gefangen hatte, fügte er schließlich neckend hinzu: „Naja wirst du ja dann schmecken stimmts?“ Er sah unsicher zu Ria rüber. Hoffentlich hat das keiner gemerkt, ging es ihm durch den Kopf. „Okay Ria, da es dir egal ist für ein Cocktail, hole ich dir den mit der höchsten Umdrehung!“ meinte Rod spaßig und machte sich auf dem Weg zur Cocktailbar. Plötzlich vernahm Rod die Ansage, dass ein Wettbewerb stattfinden würde. Klasse, dachte sich der Orangehaarige. Genau der richtige Zeitpunkt, also bestellte er die Cocktails für die Mädels und nahm gleich die Wettbewerbs Karten mit. An der Bar waren ziemlich viele Leute, weswegen er ganz schön lange warten musste. Hunderte von Leuten drängelten sich zur Bar um sich Karten zu holen. Es dauerte fast eine halbe Ewigkeit bis er endlich bestellen konnte. Hoffentlich warteten Ria und Menou auf ihn und hauten nicht einfach ab, ging es ihm belustigt durch den Kopf. Als er ran kam füllte er seine Karte gleich vor Ort aus, für ihn war es selbstverständlich Ria und Menou zu nominieren. Sie würden sicher nichts dagegen haben, dachte er sich und machte sich wieder auf dem Weg zum Strand, vorsichtig die Cocktails nicht zu verschütten - zu Ria und Menou. „Hey, sorry dass es so lange gedauert hat. Waren echt viele Leute dort, die wollten sich alle Karten für den Wettbewerb holen“, begrüßte er die Beiden, die scheinbar schon ungeduldig auf ihn gewartet hatten und reichte Menou ihren Cocktail. „Hier, ich versichere dir mit extra viel Alkohol. Lass es dir schmecken“, meinte er neckend zu ihr und zwinkerte ihr ironisch zu. Dann reichte Rod auch Ria ihren Coktail. „Mit höchster Umdrehung, wie du es dir gewünscht hattest“, was er ebenfalls mit ironischen Klang in seiner Stimme sagte. „Ist irgendwas spannendes passiert, als ich weg war?“, fragte er die Beiden und holte sich die Wettbewerb Karten aus der Hosentasche, die er dort solange verstaut hatte. „Überraschung! Ich habe uns drei auch Karten für den Wettbewerb geholt. Damit hättet ihr nicht gerechnet was?“, lachte der Orangehaarige und reichte den Beiden die Karten. „Ich hab natürlich euch schon auf meiner Karte nominiert, wird bestimmt spaßig!“ Was natürlich etwas frech war, weil er die beiden Mädchen vorher überhaupt nicht gefragt hatte.

    Du kannst mich schlagen,

    du kannst mich treten,

    aber wenn du meine Freunde

    anrührst, werde ich dich fertig machen. :!::!::!:


    Um meine Familie zu schützen, mache ich mir die ganze Welt zum Feind!


    Der Loser übertrifft das Genie durch bloße Willenskraft.


    Lieblings-Anime Zitate... :3

  • Entspannt lag die Göttin auf dem Bauch und schloss die Augen. Die Wellen wiegten sie leicht hin und her und scheuten sich förmlich davor die Naturgöttin von ihrem Plastikboot hinunter zu stoßen! Die sommerlichen Sonnenstrahlen kitzelten ihre zarte Porzellanhaut, während sie tagträumend eine Melodie summte. Die Menschen am Strand waren schon fast außer hörweite und Marina war - auch wenn sie Menschen als Göttin durchaus noch faszinierend fand - froh, dass sie auch mal ihre Ruhe haben konnte. Schließlich war sie ebenso ein Teenager. Die Göttin ahnte schon Böses als sie ein verdächtig näher kommendes Plätschern hörte. Das kurze 'Hi' was diesem folgte bestätigte ihre Befürchtung sogleich. Aber hey, hatte sie erwartet auf einem Sommerfest nicht angesprochen zu werden? Das Mädchen hob seinen Kopf und stützte sich auf den Unterarmen ab. Durch ihre Sonnenbrille musterte sie den Fremden kurz skeptisch und warf ein trockenes "Hi," zurück. Ihr Blick huschte zum Strand herüber und dann wieder zum Jungen, "bist du extra hergeschwommen, um mir das zu sagen, Raegar?" fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen und stützte ihren Kopf auf ihrer rechten Hand ab. "Marina," stellte sie sich knapp vor, "War das alles was du wolltest?"


  • Iuka lächelte Agi sanft an. "Achso." Warum bedankte er sich denn, dass er sie zeichnen durfte? Sie hatte ihn doch dazu aufgefordert, ihr seine Werke zu präsentieren. Dabei dachte die Lilahaarige nicht im Traum daran, dass der Junge sie zeichnete. Als diese drei Worte von Agi kamen, entspannte Iuka ihren Körper wieder, denn er hat sein Werk beendet und sie stand, oder besser saß, nicht mehr Modell. "Zeig!" Enthusiastisch wie eh und je wollte Iuka das Potrait sofort sehen und als Agi es ihr zeigte, wurde sie nicht enttäuscht. Er hatte wirklich Talent. "Das sieht ja mega aus! Ich könnte sowas überhaut nicht." Und zu allem Überfluss woltte Agi ihr das Bild auch noch schenken? "Klar, will ich es haben. Danke." Zufrieden nahm Iuka das Bild an sich und sah sich kurz um. "Soll ich es besser in meinen Spind legen?" Fragte sie den Brünetten nach seiner Meinung. Iuka wollte nicht, dass das Bild eventuell ruiniert wurde, da irgendwas passierte, doch sie war sich auch nicht sicher, ob sie den ganzen Weg durch die halbe Strandbar gehen sollte.


  • Unerwarteter Weise war Juliet mit der Idee der Jüngeren einverstanden. Selbstverständlich ließ es sich die Blonde nicht nehmen, zu erwähnen, dass die Idee eigentlich sehr kindisch sei aber Noita war von der Idee derartig begeistert, dass sie keine Sekunde lang daran gedacht hätte o die Idee vielleicht nicht altersgerecht sein könnte. Das Mädchen empfand es ohnehin als schwachsinnig gewisse Tätigkeiten auf eine bestimmte Altersgruppe zu beschränken und so malte sich die Junghexe schon aus wie majestätisch die Sandburg werden würde.Jedoch waren es nicht nur Noitas Augen die bei dem Gedanken daran funkelten.
    Juliet hatte sich bereits von ihrem Platzt erhoben und wartete noch auf die Schwarzhaarige, welche in Windeseile ihr Getränk leer schlürfte und sich scheinbar etwas zu freudig von ihrem Barhocker beförderte, denn mit Schwung hatte Noita beim Aufstehen das Getränk eines dunkelhaarigen jungen Mannes umgefegt, welches scheinbar gerade erst von der Kellnerin serviert worden war. Die einzelnen Fruchtstücke, welche als Dekoration am genannten Getränk platziert worden waren kullerten über die Theke und direkt in den Schoß des Fremden, welcher nun wie ein begossener Pudel vor der Schwarzhaarigen saß. Erschrocken riss Noita ihre Augen weit auf und sog die Luft scharf durch ihren Mund ein und verschloss diesen sogleich mit ihrer flachen Hand bevor sie sich ungefähr tausend Mal zu Entschuldigen versuchte.

  • [IMG:http://orig04.deviantart.net/78f8/f/2016/172/4/b/darren_by_nijurah-da71xl7.png]Die nette Bardame stellte ihm schließlich seinen bestellten Cocktail vor die Nase und Darren bedankte sich leise aber mit einem freundlichen Lächeln. Seine Mitmenschen sollten sich ja schließlich nicht an seiner schlechten Laune anstecken. Nicht auf einer Strandfeier, die von den neuen Besitzern so schön vorbereitet war. Der Lockenkopf drehte den Strohhalm in seinem hübsch dekoriertem Glas und starrte wie gebannt hinein, als würde darin gleich irgendwas Spannendes passieren. Das tat es auch einen Augenblick später. Eine unachtsame Schwarzhaarige hatte in ihrer Eile sein Glas von der Theke geschubst und damit den kompletten Inhalt auf Darren verteilt. Nicht nur seine Hose war nass und mit den frischen Früchten verziert, nein auch sein weißes T-Shirt war mit dem bunten Alkoholgemisch benetzt. „Du hättest auch einfach nur Hallo sagen können.“, kommentierte er das Missgeschick der jungen Frau und grinste sie etwas an, während sie sich tausende Male entschuldigte. „Es ist schon in Ordnung, das kann passieren.“ Der Student griff nach ein paar Papierservietten und versuchte die Sauerei irgendwie zu richten. Das Obst steckte er sich kurzerhand in den Mund, es war ja nicht auf den Boden gefallen und somit nicht voll mit Schmutz. Heute ist einfach nicht mein Tag, sagte sich der Brünette. „Das gibt aber mindestens einen Wiedergutmachdrink oder nicht?“ Lächelnd musterte er das schwarzhaarige Mädchen und auch ihre blonde Begleitung, die gleich hinter ihr stand.

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    [IMG:http://orig05.deviantart.net/4646/f/2015/017/8/9/harvest_moon_girl___ivy_by_princesslettuce-d7lz2yi.png]So ganz gefiel es dem Mädchen nicht, als Anna sie wieder auf den Arm nahm, dennoch wehrte sie sich nicht. Solange sie auf dem Arm ihrer Tante war, hatte sie immerhin einen guten Überblick über ihr zukünftiges Reich, sobald sie endlich ein Fisch geworden war! Das Blondchen verfolgte den Blick ihrer Tante und wunk den beiden Männern – von denen sie allerdings nur einen irgendwie erkannte – mit ihrem Patschehändchen ebenfalls zu, wenn auch etwas unbeholfen. Nachdem sie ein paar Schritte gegangen waren wurde sie auf einem komischen, übergroßen Stuhl abgesetzt, bevor die Rothaarige ihr ein komisches etwas anzog. Wofür war das denn? Fragend blickte sie zu Anna hinauf, während diese damit begann, das Mädchen mit Sonnenmilch einzucremen. Und dann, endlich, wurde sie in die Freiheit entlassen! Mit Eimer und Schaufel wusste sie zwar nicht besonders viel anzufangen, verstand dann aber doch recht schnell, dass sich zumindest mit dem langen Ding ganz einfach ein Loch graben konnte! Und da der Strand generell relativ flach war, dauerte es auch wirklich nicht lange bis das Loch so tief war, dass es sich von selbst mit Wasser aus den tieferen Ebenen füllte. „Ooooaaah!“, begeistert klatschte Ivy in die Hände, nachdem sie die Schaufel in hohem Bogen davon geworfen hatte! Ob es in dem großen Teich wohl Fische gab, die sie einfangen und in das ausgehobene Loch setzen konnte? Aber bevor sie dazu kam mit dem Eimer in der Hand zum Meer zu wandern, hörte sie aus der Entfernung ganz eindeutig die Stimme ihrer Mutter, welche sehr laut ihren Namen rief. Manno! Da war sie fast angekommen, und schon machte ihr ihre Mama einen Strich durch die Rechnung! Normalerweise freute sie sich ja die Blonde zu sehen, aber das jetzt war wirklich doof! Kurzerhand wirbelte diese sie herum, drückte ihr einen dicken Schmatzer auf die Stirn und fragte sie, ob sie ihre Mama vermisst hatte. „Fissss!“, entgegnete das kleine Fräulein trotzig und zeigte mit ihrem Zeigefingerchen in Richtung Meer, während sie ihre Mama ein wenig böse ansah.


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    [IMG:http://orig13.deviantart.net/b1e4/f/2016/201/f/2/harvest_moon_girl___eve___outfit__1_by_princesslettuce-daag8hs.png]Die blonde Dame war sichtlich erfreut, als die Modeikone ihre Einladung sogleich annahm. Damit hatte sich der Besuch des Festes ja schon jetzt gelohnt! Dennoch würde sie nicht gehen, ohne sich nicht einen Cocktail genehmigt zu haben und vielleicht ein Tänzchen am Abend gewagt zu haben, sollte sich denn jemand finden, der die Aufmerksamkeit der Badehausbesitzerin erregte. „Oh ja. Ich bin wirklich froh wieder hier her gezogen zu sein!“ Evelyn teilte die Meinung der Asiatin voll und ganz, was nicht nur daran lag, dass sie das Wasser generell mochte. Der Strand hier war hübsch und vorallem sehr sauber, nicht so wie die meisten Strände heutzutage. „Oh, sehr gerne, Emiko!“, erwiderte sie lächelnd. „Darf ich fragen, ob sie - du schon länger hier lebst? Ich selbst bin hier aufgewachsen, aber wegen meinem Studium damals weg gezogen.“ Bisher hatte sie nämlich noch nichts davon gehört, dass es in ihrer Heimat inzwischen solch eine Berühmtheit gab.

  • Kiriku mit Kate an der Strandbar



    Die Bar war anscheinend von den meisten am liebsten wohl besucht, da ständig Leute sich anstellten und wieder gingen oder auch blieben. Er isst gemütlich seinen Obstalat, der gerade kam und beschließt schon mal eine Karte aus zu füllen wer in seinen Augen als Pärchen zählen sollte. Kiriku entschied sich einfach für zwei Leute, die sich hier an der Bar aufhielten und beschließt sich auch einen Cocktail noch zu bestellen. Dieser war ohne Alkohol und auf diesen Kiriku noch warten muss, da ein orange haariger schneller gewesen war und nicht nur ein Getränk bestellte. Somit war dieser wohl auch in gute Gesellschaft wie die meisten hier. Er schaut nochmal zu den Surfbrettern und wird später auf jeden Fall sich ein Brett ausleihen und die Wellen unsicher machen. Er weiß nur nicht genau wen er dazu fragen soll. Die Frau, die die Ansage machte oder jemand anderes."Der Strand ist wirklich wunderschön", sagte er einfach zu Kate, da er nicht wusste was er sagen sollte. Diese wirkte immer noch leicht verärgert, wo er nicht mal weiß warum. Die Musik ist schön und auch das Ambiente. So kann man sich wie im Urlaub fühlen und im Grunde nur noch die Blumenketten fehlen würden.


    Ria, Menou und Rod nähe Liegestühle



    "Das kling toll, da man so den Tieren und die Pflanzen helfen kann. Vielleicht könntest du dich gut mit meiner Freundin verstehen, die den Nebelwald als ihren betrachten tut und nur weil sie Tierschützerin ist", sagte Ria zu Menou mit einen freundlichen und ehrlichen lächeln. Die Blondine wollte auch Menou ein wenig aufheitern, da sie statt den Job als Assistenzärztin den Job eines Rangers bekommen hatte. Dann kam auch Rod wieder zurück und Ria lächelte."Heißt das nicht eher erst geschüttelt und dann gerührt? Zumindest mochte das doch James Bond immer so", ging sie scherzhaft auf Rods Aussage ein."Aber ich kann dir ja einen tollen Kuchen oder eine Torte backen und diese wäre ganz alleine für dich. Müsstest nur sagen was für eine. Ich liebe es zu backen und ich mich freue deine Steaks oder Putenschnitzel zu probieren", sagte sie zu ihn und findet Rod sehr nett. Er gehört zwar zu der Sorte Mensch, die Ria nicht so mag und doch jeden eine Chance geben tut. Rika gab die Blondine schließlich auch eine Chance, auch wenn sie sich lange bei der Blondine sich nicht gemeldet hatte noch umgekehrt. Zumal er auch nicht hässlich aussehen tut und Ria dann einen kleinen Schluck vom Cocktail nahm, um so ihre leicht erröteten Wangen zu verstecken."Nein, nicht viel. Nur eben diese Ansage wegen den Pärchen und das die Kinder sich im Sandburgen bauen messen dürfen", sagte Ria wahrheitsgemäß."Dann bin ich gespannt wer dann gewinnen wird", sagte Ria und nahm eine Karte von Rod entgegen und sie sich kurz umsieht und die Karte dann ausfüllte, die sie zusammen gefaltet dann hatte und wird sie denke in den Kasten bei der Bar werfen wenn neue Cocktails verlangt werden oder der Hunger vielleicht auch gestillt werden sollte."Also, um deine Frage von vorhin zu beantworten. Ja, ich kann sehr gut backen und meine das auch ernst dir einen Kuchen oder eine Torte zu machen. So kann ich mich an neues üben", sagte sie zu Rod und rührte ein wenig das Eis in ihrem Cocktail herum.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Mit Hina am Strand



    Orivia wandt ihren Blick zu dem blonden Mädchen, dass sie angesprochen hatte. Sie sah hübsch aus, vor allem mit der Schleife in ihrem Haar. Fast wie eine Prinzessin. "..Ich kann nicht schwimmen", anwtortete die Silberhaarige auf Hinas Frage hin und hörte dabei nicht auf, sie anzustarren. Hina konnte das allem Anschein nach schon.. also Schwimmen. Orivia musste sich eingestehen, dass sie fast etwas neidisch geworden wäre, aber ihre Bewunderung für die Blonde war viel größer, als der Neid, der sich in ihr breitmachte. Zögernd wackelte sie mit ihren Zehen im Wasser hin und her, wünschte sich dabei auch eine blaue Schleife im Haar und traute sich schließlich zu fragen: "Bist du die Prinzessin hier?" Orivia hatte ja schon Geschichten von Prinzessinen gehört und deshalb musste sie einfach fragen. Hina erfüllte so ziemlich jedes Kriterium für eine Prinzessin. Ob sie in einem Palast wohnte?

  • [IMG:http://orig15.deviantart.net/6945/f/2016/086/6/f/hina_by_princesslettuce-d9wp18h.png]„Waaaas?“, stieß das Blondchen überrascht aus und ihre dunkelgrauen Augen weiteten sich während sie das fremde Mädchen anstarrte. „Du kannst wirklich nicht schwimmen?“ Hina fand das schrecklich traurig. Schwimmen war so etwas Schönes und Tolles und dabei hatte man immer so ein Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit. Das musste die Silberhaarige erleben! „Soll ich es dir beibringen? Mein Papa hat es mir vor ein paar Jahren gelernt, seit dem schwimme ich soo gerne!“ Früher war sie relativ oft mit ihrem Vater schwimmen gegangen. Und sie hatte dabei so viel Spaß gehabt! Während ihre Mama draußen gewartet und das Picknick vorbereitet hatte. Hina stand bereits bis zu den Knien im Wasser, als sie die Frage des orientalischen Mädchens hörte. „Eine Prinzessin? Ich?“ Für einen Augenblick überlegt Hina sogar sich so majestätisch wie sie nur konnte herum zu drehen und mit einem leicht hochnäsigen Ton ein klares Ja auszusprechen aber.. nein. Das wäre vielleicht etwas übertrieben so für das erste Aufeinandertreffen. „Wie kommst du darauf?“, fragte die Schülerin ihre neue Bekannte neugierig.

  • hmhappy


    Als Rod sagte, er könne auch Putenschnitzel machen, wurde Menou ein wenig verlegen. "Hm, vielleicht werde ich auch mal ein Steak probieren, wenn du meinst, dass du das so gut kannst." sagte sie neckisch und grinste Rod an, in der Hoffnung, ihre Nervosität zu verbergen.
    Menou bemerkte, dass auch Rod leicht errötete, bevor er ihr sagte, dass sie ihm ruhig vertrauen könnte. Einerseits fand sie das ziemlich witzig andererseits auch irgendwie... süß?! Oh Gott, was ging da in ihr vor? Sie kannte Rod doch erst seit ein paar Minuten, wie konnte sie ihn da schon auf irgendeine Art und Weise SÜß finden? Nein, sie musste sich zusammenreißen! "Du bist dran, wenn ich auch nur eine winzige Spur Alkohol schmecke!" sagte sie dann noch scherzhaft, bevor Rod sich auf machte.


    Als Ria meinte, dass ein Job als Ranger doch ganz nett wäre, lächelte Menou. "Ja, es ist schon ganz cool. Ich mag die Natur und Tiere, also ist es gar nicht so schlimm, dass ich hier keinen Job als Ärztin bekommen haben." Bei der Erwähnung einer Freundin, die Tierschützerin war, spitzte Menou die Ohren. "Echt? Man, ich sollte wohl doch mehr vor die Türe gehen. Aber ich würde mit ihr bestimmt auch anecken, weil ich so eine Besitzergreifung der Natur nicht so gut finde. Schließlich ist der Wald für alle da und nur, weil sie da arbeitet, heißt das noch lange nicht, dass sie ihn als ihr zugehörig ansehen kann!" sagte sie und zog sich die Mütze vom Kopf. Es war inzwischen in der sonne ziemlich warm geworden und Menou war froh, dass sie heute die kurze Variante ihrer Latzhose genommen hatte. "Aber deine Freundin ist bestimmt trotzdem nett!" sagte Menou freundlich lächelnd, denn Ria sollte nicht denken, dass sie nur schlecht über ihre Freundin dachte, denn schließlich kannte sie diese nicht und wollte mit einem richtigen Urteil warten. bis sie sich selber ein Bild machen konnte.


    Schließlich kam Rod wieder und reichte den beiden ihre Drinks. Menou hielt sich das Getränk nach seiner Aussage zuerst mal unter die Nase, konnte aber keinen Alkohol erschnüffeln, weshalb sie einen großen Schluck nahm. "Wow, der ist echt lecker! Und kein Alkohol! Da hast du nochmal Glück gehabt! Danke!" sagte sie und knuffte Rod freundlich in die Seite, bevor sie von ihm die Karten entgegen nahm. "Naja, wenn man von dem riesigen Drachen und dem Tsunami absieht." fügte sie grinsend zu Rias Aussage, dass nichts besonderes passiert sei hinzu. "Nein, du hast natürlich nichts verpasst. Ist ja nicht so, als wärst du ewig weg gewesen." Sie nahm erneut einen Schluck aus ihrem Glas und starrte dann auf ihre Karte. Sie war sich immer noch nicht sicher, wen sie denn jetzt nominieren sollte und ließ den Blick über die Leute schweifen. Ein paar der Namensschilder konnte sie lesen und daher entschloss sie sich, neben Rias Namen einfach den eines der Kerle aufzuschreiben, die hier so rum liefen. Sie faltete das Kärtchen rasch zusammen und steckte es in die kleine Tasche an ihrem Gürtel. "Wie nett von dir..." antwortete Menou etwas säuerlich auf Rods Aussage hin, dass er sie und Ria nominiert hätte, denn sie persönlich hatte keine Lust, am Ende aufgerufen zu werden. "Da heißt es jetzt wohl abwarten... ich würde lieber eine Sandburg bauen..." seufzte sie und beobachtete die Kinder, die im Sand spielten.

    Sie lauschte Rias Worten bezüglich des Backens und sagte dann rasch: "Dann will ich aber bitte auch ein Stück probieren dürfen!" Sie grinste Ria an und stellte sich dabei einen dampfenden, frisch gebackenen Kuchen vor.

  • [IMG:http://orig01.deviantart.net/2f0a/f/2014/246/9/a/harvest_moon_boy___agi_ferula_by_princesslettuce-d7e6sgx.png
    "Kannst Du" Ein Gefühl von Freude und Erleichterung breitete sich in dem Lockenschopf aus. Zum einen, weil sie seine Zeichnung annahm und zum anderen, dass Iuka sie annahm, da sie ihr gefiel. Ersteres wäre schon in Ordnung gewesen, aber es war gut zu wissen, dass Iuka das Bild nicht gleich wieder wegwerfen würde und sie nicht enttäuscht war. "Soll ich mitkommen?" Es ist nun schon etwas Zeit vergangen und langsam müsse er sich auf den Heimweg machen. "Ich denke, ich sollte nämlich vielleicht langsam gehen" Agi stand auf und brachte den Stuhl wieder an seinen ursprünglichen Platz zurück. Iukas Familie noch irgendwelche Umstände zu bereiten war das Letzte was er wollte. "Ich würde Dich noch zu Deinem Spind begleiten und danach nach Hause gehen, wenn das ok ist?" Es war ein schöner Tag. Er hatte garnicht erwartet so schnell jemanden kennzuleren und dann auch noch so einen ersten Tag zu erleben. Eigentlich war er sogar froh darüber, dass seine Zeichnung nass wurde, sonst wäre er womöglich garnicht mit Iuka ins Gespräch gekommen.

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
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  • Sonne, Strand & Meer! Wenn es Aspekte gab, denen Lily ohne Widerrede zustimmen konnte standen diese drei auf jeden Fall ganz oben in ihrer Liste! Das war der erste Familienurlaub seit.... lange. Tatsächlich war es für Lily eine Weile her, als sie das letzte mal den Strand besucht hatte (die Insel hatte auch bei ihr Spuren hinterlassen), doch das Meer schalt sie förmlich dafür und rief "Wieso hast du mich so lange alleine gelassen??" So oder so ähnlich spielte sich das jedenfalls im Kopf der Blondine ab, die ihre Familie (Alessa gehörte selbstverständlich dazu!) zum Strand begleitete. Nachdem die Kinder ihre Badeklamotten anhatten, warf sich auch Lily in ihren dunkelgrünen Neckholder Bikini und zückte die Sonnenbrille. "Das klingt gut, Schatz.", erwiderte Lily mit einem Lächeln und freute sich bereits auf das kühle Getränk. Als Alessa ihnen ihre niedliche Geldbörse entgegenstreckte wusste die vierfache Mutter erst gar nicht was sie darauf erwidern sollte. Tatsächlich war sie mehr als erstaunt über das höfliche Benehmen der kleinen Dame - da hatte Matze ja wirklich was richtig gemacht. Apropos, sie glaubte den Blondschopf bereits irgendwo erspäht zu haben. "Aber nein, schließlich gehörst du heute zur Familie daher geben wir auf dich acht." meinte Lily zu dem blonden Prinzesschen und hoffte damit nichts Falsches gesagt zu haben. Am Ende war Alessa noch beleidigt, weil sie sie nicht ernst nahmen - was garantiert nicht der Fall war! "Der Tag heute ist immerhin auch zum genießen da!" Das jüngste Familienmitglied war offenbar derselben Meinung, Ben quengelte erfolgreich. "Wir gehen gleich Spätzchen!", versuchte sie ihren Sohn etwas zur Ruhe zu animieren und wuschelte ihm kurz durch die braunen Locken. Die Stranddecken waren bereits ausgebreitet, doch sobald Danny zurück war musste er ihr noch mit dem Sonnenschirm helfen. "Erst müssen euch noch eincremen! Sonst verbrennt euch die Sonne noch!" Lily holte eine große Tube wasserfestesn Sonnenschutz heraus, malte mit der Creme einen Smiley auf jedes Kind und verteilte diese anschließend, "Und ihr bekommt diese schönen Dinger hier, damit euch das Wasser nicht so viel tun kann!" Damit deutete sie auf die Schwimmflügel. An Alessa gewandt fragte sie "Kannst du schwimmen Alessa?", während sie nebenbei die Schwimmflüge für ihre Kinder aufpustete.


  • Irgendwie war Yuzuki ein klein wenig erleichtert, dass es tatsächlich ein Kind gab, er hätte in Wahrheit nicht gewusst, was er sonst getan hätte. Dennoch war das Verhalten der Mutter mehr als seltsam. Das arme Ding, ich kann nur hoffen, dass sich das legt, sonst wird das ein äußerst anstrengendes Leben bis es alt genug ist um auszuziehen. Auf ihr Danke nickte er nur und gab ein undeutbares Brummen von sich. Wo war er da bloß hingeraten. Während die Blondine gehetzt zu ihrem Knirps... naja was? rannte? Rennen konnte man das nicht nennen in dem Sand. Auf jeden Fall zog er sich erstmal die Schuhe aus. Sand in den Schuhen war unangenehm, allerdings war der Sand ziemlich heiß. In aller Ruhe stapfte er also der Fremden hinterher zu einem Kleinkind und einer jungen Frau, welcher er versucht wurde vorzustellen. "Ich bin Yuzuki" erklärte er und winkte dieser Anna zu, die Linke tief in der Hosentasche vergraben. Das blonde Knirpschen schien von dem stürmischen Auftauchen der Mutter allerdings nicht allzu begeistert. Yuzuki musste schmunzeln. "Ich glaube Sie haben sie bei etwas wichtigem gestört" sagte er trocken. "Kann ich den Damen vielleicht etwas zu trinken besorgen?" fragte er dann freundlich und sah fragend in die Runde. Für mich vielleicht direkt etwas stärkeres.




    Nadi war den ganzen Flyern gefolgt und schlussendlich an dem Strand gelandet. Dort wo Partys waren, waren auch Leute und wo Leute waren, waren auch unaufmerksame Leute... und Nadi hatte wirklich keine Lust sich von seinem Bruder abhängig zu machen, zumal er sowieso verschwunden zu sein schien. Aber hier war auch Wasser. Mit einem äußerst missmutigen Blick in Richtung des salzigen Wellenmonster stapfte er zuallererst in Richtung Bar. Dort gab es am wahrscheinlichsten unaufmerksame Trinker und vor allem Alkohol für den Inder, gegen die Gedanken an das Wasser in seinem Rücken. "Was finden die Leute bloß an dem ganzen Zeug? An dem ganzen Sand, der sich in jede scheiß Ritze schiebt und diese ganze salzige Scheißplörre?! Zum kotzen..." Dem Menschen hinter der Theke gab er seine Bestellung auf und wartete ungeduldig, während er seinen Blick abschätzend umhergleiten ließ. Als das hohe Glas mit dem Cuba Libre endlich vor ihm stand, starrte er es zuerst eine ganze Weile angewidert an. Was sollte der ganze Dreck in seinem Trinken? Mit einem Knurren plückte er das ganze Schirmchen, Strohalm, Glitzerdingenszeugs aus dem Glas und Pfefferte es einfach irgendwo hin. "Was will ich mit dem ganzen Scheiß? Sehe ich so aus, als wollte ich dieses schwule Tamtam in meinem Alkohol?!" Der Weißhaarige wandte sich mit übler Laune auf seinem Hocker um und starrte die fremden Leute an.

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey

  • Bei Iris am Meer
    [IMG:http://fs5.directupload.net/images/160703/ztec4e4z.png]


    Während die blonde Schönheit sich bückte, um einige der im Sand verborgenen Muscheln aufhob, beobachtete er sie, mehr oder weniger, dabei. Viel mehr sah er ihr nur etwas unaufmerksam dabei zu und dachte auf den Worten ihrer Antwort herum. Ja, Fische im Aquarium hatten es bestimmt nicht ganz so gut getroffen, wie ihre Artgenossen im unendlichen Ozean. Jedoch lebten sie in dem kleinen Glaskasten wohl deutlich ungefährlicher. Und konnten Fischen überhaupt so weit denken, dass sie sich hier oder dort wohler fühlten? Kamil schloss kurz die Augen, gab die Smaragde jedoch recht schnell wieder dem Sonnenlicht preis, nachdem er seine Gedankengänge für unnötig abgetan hatte. Er sollte sich lieber auf seine Gesprächspartnerin konzentrieren! Somit betrachtete er sie erneut, nun voller Aufmerksamkeit, lauschte ihren kurz darauffolgenden Worten. Seine Miene wurde etwas ernst und er nickte zustimmend. „Ja. Leider. Ich nehme also an, dass Euch viel an der Natur liegt?“ Seine Gesichtszüge entspannten sich und ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Fantasie ist sehr wichtig! Ohne sie könnte man keine Dinge erschaffen, Träume wären unspektakulär und unser Leben würde wohl auch ziemlich trostlos sein – die Natur ausgenommen.“ Er grinste und eine kurze Pause entstand, in der er die Muscheln in ihren schlanken Finger musterte. Schließlich erhob der Blondschopf seine Stimme erneut: „Wenn Ihr erlaubt mich vorzustellen: Mein Name ist Kamil.“ Während er seiner neuen Bekanntschaft seinen Namen verriet, hob er mit der linken Hand kurz seine Mütze an, ehe er den Arm wieder senkte und die Finger in der Hosentasche verschwinden ließ.

  • [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]Danny lächelte als das kleine blonde Mädchen ihm ihre hübsche Geldbörse entgegen streckte. Eigentlich hätte er von vornherein Nein gesagt, da es für ihn selbstverständlich war, dass er die Getränke für den Familienausflug zahlte. Aber diesem zuckersüßen Kind konnte er das nicht ins Gesicht sagen, so nahm er die glitzernde Geldbörse und nickte. „Ich bringe dir den Rest wieder mit, versprochen.“ Hoffentlich wusste Alessa nicht genau, wie viel Geld sie dabei hatte.. sonst würde es am Ende noch auffallen, dass Danny gezahlt hatte. Der Familienvater musterte seine wunderschöne Freundin für einen Augenblick und war stolz und glücklich zugleich, dass er Lily auch so nennen konnte. „Ich bin gleich wieder da, Ben, dann gehen wir zusammen ins Wasser!“, versicherte er seinem einzigen Sohn, wuschelte ihm durch seine braunen Locken und machte sich auf dem Weg zur Bar. Dort bestellte er Limonade für die Kinder und zwei Cocktails für Lily und ihn selbst. Danny entdeckte während er wartete viele bekannte Gesichter, darunter auch Matze. Ob er dem Blonden kurz einmal Hallo sagen sollte? Und ihm vielleicht verraten, dass seine kleine Tochter auch hier war? Aber er schien ziemlich vertieft im Gespräch mit einem ihm fremden Mann, da wollte er nicht stören. Der junggebliebene Koch nahm die Getränke entgegen, bezahlte und balancierte sie irgendwie zurück zu ihrem Platz. Die Zwillinge hatten mittlerweile Schwimmflügel bekommen und waren bereit für das Meer. „Also dann, kommt. Die Wellen warten auf euch.“ Danny wand sich kurz an Alessa, reichte ihr die glitzernde Geldbörse und lächelte. „Ich sags dir Alessa! Absolut jeder war neidisch als er diese hübsche Geldbörse gesehen hat! Ich musste fast schon flüchten.“, erzählte er dem Kind und nahm anschließend seine Zwillinge an die Hand. „Wir gehen schon mal, kommt nach!“ Schließlich stand er mit Charlene und Ben am Strand, das kühle Wasser schwappte auf ihre Füße. „Na, wer traut sich?“

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