Die Taverne

  • Man sah ihm deutlich an, dass er sicher nicht die Meinung von Daria teilte. Sowieso waren ›Spaß‹ und ›Abenteuer‹ keine Worte, mit denen er die Walinsel in Verbindung brachte. "Ich habe schon genug ›Abenteuer‹ in meinem Leben", erwiderte er deshalb. "Und andere Orte sind doch mindestens genauso interessant! Zum Beispiel ist der Strand hier wunderschön.." Doug war sehr erpicht darauf, Daria auf andere Gedanken zu bringen. Er hatte keine Lust sich einem schrecklichen Monster entgegen zu stellen. "Außerdem solltest gerade du nicht so scharf darauf zu sein, Monstern zu begegnen..", murmelte er ein wenig gereizt. Er hasste sein Gegenüber dafür, dass sie unbedingt kämpfen wollte. Wenn der Rotschopf Magie beherrschen würde, so hätte er Daria auf der Stelle verschwinden lassen. Dennoch - er zeigte ihr nicht, wie sehr sie ihn ärgerte.

    You got something I need
    In this world full of people
    there's one killing me
    And if we only die once
    I wanna die with you

  • [IMG:http://www.imgbox.de/users/public/images/zsuWUUw6zi.PNG]
    Plötzlich war der Junge ganz und gar nicht mehr so freundlich wie er es vor wenigen Minuten war. Mit den Armen vor der Brust verschränkt ließ sich die Elfe nach hinten auf die Stuhllehne fallen. „So einer ist das also, ein Spielverderber.“ und alsob das nicht schon genug war, brachte er den Monsterangriff mit ins Spiel. Recht hatte er ja, aber sie ließ der Gedanke nicht los, dass Doug irgendetwas zu verheimlichen hatte. Irgendwas schlimmes und Monster spielten eine große Rolle, dass stand für die Blondine fest und sie würde es früher oder später rausfinden. Mit einem kleinlautem „Du hast Recht.“ beendete Daria das Thema Walinsel - vorerst. Dann würde der Strand vorerst Darias Neugier besänftigen müssen.
    Das bestellte Essen wurde den Beiden direkt vor die Nase gestellt. Ohne weiter großartig über die Walinsel nachdenken zu müssen, greifte das Mädchen nach der Gabel und spießte die ersten Spätzle auf. „Und der Strand? Ist er schön? Groß?“ Wahrscheinlich war er nichts im Vergleich zu dem in Alvarna, aber wenn es den jungen Mann besänftigte und seine Laune ins positive übergeht, warum nicht?

  • Post #19



    Zeit verstrich. Wertvolle, nimmer wiederkehrende Zeit. Etwas, von dem kein Lebewesen jemals hätte genug haben können. Zeit. Und sie hetzten sich nicht einmal, um noch mehr von ihr zu ergattern. Nein. Sie standen da, in der verstaubten, dennoch gut duftenden Taverne, standen da, während ein Haufen Missverständnisse sich auftürmte und all jene, die anwesend waren, überfluteten. Verschwendung. Unglaubliche Verschwendung dieser unkäuflichen Sache. Blickte man in die Runde, musterte sie, waren verschiedene Gesichtsausdrücke zu erkennen. Ängstlich, verunsichert. Perplex, kurz vor dem Ausbruch in hallendes Gelächter. Und Raguna? Ein ernster Blick. Auf Anhieb würde man erkennen, das "etwas" vorgefallen war, wenngleich nicht einmal der Monsterangriff des Tages von großer Bedeutung in dieser Sache war. Geister. Unerschütterlich. Noch immer stand der Braunhaarige alleine, der festen Überzeugung die Brillenträgerin vor ihm sei ein Wesen, welches über die Macht verfügte, sich den Augen aller zu entziehen. Irgendwann würde sie schon angreifen, den wunden Punkt attackieren, eine tödliche Nadel hineinbohren. Natürlich! Zweifelsohne handelte es sich bei der Fremden um eine übernatürliche Kreatur! Und Lucas würde schon sehen, was für einen fatalen, alles entscheidenden Fehler er begangen hatte, als er indirekt über die Worte des Heldens lachte. Denn wenn es soweit war, würde dieser elendig, wie er war, zwischen all den Gespenstern verenden und selbst der Herr, der somit seinen Prinzipien widersprach, würde nicht zur Hilfe eilen - Was würdest du bloß tun, lieber "Lucasboy", hm?! Stolz eine untote Bestie enttarnt zu haben, öffnete das Blauauge seinen Mund, hob mahnend den Finger und gerade als ein Wörtchen über die trockenen Lippen kommen wollte...
    ... Ein Klicken. Licht. Grelle Sonnenstrahlen schlichen sich an, durchströmten einen winzigen Teil des Raumes, blendeten. Und inmitten dessen eine Gestalt. Ein... Von einem außerirdischen Wesen gesandter Bote? Nein! Wie sollte...? Ungläubig schüttelte man sein Haupt, betrachtete die Silhouette, die immer mehr Farbe annahm, wenn sie sich einen Schritt näherte. Strafe. Leise Furcht keimte auf, erblühte und schlug die Wurzeln in dem Herren, dessen Brustkorb sich förmlich zuschnürte. Was wenn... Ob dies jemand war, der dem stetig zum Scheitern verurteilten Mann endlich das Handwerk legte, ihn ordnungsgemäß bestrafte? Unbewusst tauchten Gefühle des Zweifels, des Schreckens aus den Tiefen Ragunas auf, schnappten nach Luft, ehe sie durch einen Schreck abgelöst wurden. Das männliche Blondchen schrak ein paar Schritte zurück und auch dem vermeintlichen Geist fehlten die Worte, ebenso wie dem Möchtegernhelden. Wahrlich war dies ein seltsamer Anblick, der die Beine des Blauäugigen erstarren ließ. Noch ein Ungetüm, welches der höllischen Unterwelt entsprang? Wie verflucht war dieses Städtchen überhaupt?! Tatsächlich verschluckte man sich - erstickte fast an seiner eigenen Spucke -, hustete vor lauter Schreck. Niemand hätte ihm nun ausreden können, dass derartige Wesen nicht auf dieser Welt existierten, immerhin befand sich sein überaus überzeugender Beweis doch genau vor ihm! Heterochromie. Silbern schimmerndes Haar. Furchtbar blasse Haut. Und so wich auch der Arbeitslose einen Schritt zurück, während sowohl Lucas, als auch die scheinbar namenslose Blondine eine Antwort auf die gänzlich unpassende Frage des "Monsters" gaben. Ein wenig zitternd hob er die Hand, den Zeigefinger, richtete diesen auf das Wesen, welches soeben über die Türschwelle die Taverne - oder besser: Staubige Fressmühle - betrat, »E-egal, was du jetzt sagst... Du kannst nicht behaupten, d-dass das kein Ungeheuer i-ist!«, nuschelte Raguna stotternd, obgleich es noch laut genug war, sodass dies nicht sehr einfühlsamen Worte durch die ganze Räumlichkeit schallten. Weg. Sie mussten schlicht und ergreifend fort von diesem Ort. Nun, zumindest, wenn sie nicht von Geistern gefressen werden wollten - Insofern diese sowas überhaupt taten. Gewiss rief eine unbekannte Stimme im Inneren des Schwächlings »Feigling!«, während eine weitere das Gewissen versuchte aufzumuntern, »Selbst ein Held muss irgendwann einmal die Flucht ergreifen!«. Tatsächlich aber enstprachen beide Aussagen der Wahrheit, obgleich Raguna nun keinesfalls eine heldenhafte Ausstrahlung oder Persönlichkeit hatte - Welch' ein Glück die Bewohner Trampolis doch hatten, wären sie alle schon in der Hölle am Schmoren (oder im Himmel am Singen), hätten sie diesen fantastischen Vollidioten als einzigen Schutz gehabt hätten. Schätzet euch glücklich!
    ».. Ein Schauspiel? Ahaha... Jetzt wo du es sagst... I-ich muss noch etwas erledigen« , grinste der ungewollte Farmer, lächelte schief und aufgezwungen, um einen lächerlichen Versuch zu wagen aus der Geschichte mit einem dramatischen Absausen zu kommen, »Zudem höre ich da verzweifelte Stimmen, die um Hilfe bitten...!« , hing der Herr noch hinten dran. Anschließend war Beinarbeit angesagt - was bei den weich gewordenen Knieen äußerst anstrengend zu sein schien - und das Braunhaarige rannte geradewegs in Richtung Freiheit. Letzteres missglückte jedoch. Ein dumpfes Geräusch ertönte, nachdem das Gesicht des Herren mit dem achso schönen Grund vor dem Gebäude Bekanntschaft machte.


    » Unknown


    [ Ah, gomen..! Ist wegen dem Charwechsel. qwq ] 

  • Iris schaute mit einer gewissen Distanz die drei Gestalten an. Wahrscheinlich war sie denen nicht geheuer, doch das kannte sie schon zur Genüge. Doch diesmal schien noch eine Furcht dazu zu kommen. Während das Mädchen nickte, beantwortete der eine Mann ihre Frage mit "Nein", der zweite lief schleunigst aus der Taverne. Achselzuckend schaute Iris ihm hinterher. Dann erschien Doug mit einer ebenso neuen Gestalt. Es war nicht so, dass sich Iris und Doug näher kannten, doch augenblicklich hob Iris bei der Beschreibung über sie die Augenbraue. "TOMATENSAFT!" schrie sie förmlich aus. So langsam reichte es ihr, dass noch immer keiner gekommen war, um zu bedienen. Dann machte sie es eben alleine. "Möchte noch jemand Tomatensaft?" fragte sie laut genug und ging um den Tresen. Geschickt holte sie einige Gläser und fand auch den Tomatensaft. Geschickt goss sie sich ein Glas ein, während sie fragend in die Runde schaute. Dann blickte sie auf das Mädchen und den verbleibenden Jungen. "Und wie Doug mich so schön vorgestellt hat, Iris, und ihr beiden seid?" fragend schaute sie auf die beiden. "Und es kommt schon vor, dass ich die Einsamkeit der Walinsel verlasse, um mich unter die Menschen zu begeben."

  • Doug überraschte es, dass Daria so schnell aufgab. Er hatte sie auf keinen Fall so eingeschätzt. Aber ich habe mich ja schon früher geirrt, dachte er und kaufte es ihr ab, dass sie dort nicht mehr hin wollte. "Oh ja. Der Sand ist schön weich und weiß. Dort hat man meist seine Ruhe, wenn man in Ruhe gelassen werden will und es ist dort keineswegs verschmutzt. Ich bin gerne dort..", erzählte der Rothaarige ihr, während er seinen Salat aß. Er achtete natürlich auf angemessene Manieren, alles ändere wäre ihm nur zuwider gewesen. Er ist ja kein Straßenbengel ohne eine Ahnung, wie man sich benahm. "Und wenn man genug Geld hat, kann man sich dort ein Boot mieten.." Er wollte gerne einmal mit einem Boot fahren. Es war ein Kindheitstraum von ihm, aber er hatte nie das Geld dafür, um ein Boot zu mieten. Plötzlich kreischte Iris los und es schien sowas wie ›Tomatensaft‹ zu bedeuten. Die ist doch vollkommen irre mit ihren ganzen Tomaten.., schoss es ihm durch den Kopf und sah entsetzt zu, wie sie hinter die Theke wanderte und eine Art Selbstbedienung betrieb. "Ja, ich möchte etwas Tomatensaft", rief Doug zur Antwort schließlich zurück. Er tat so, als sei ihr Verhalten vollkommen normal und hoffte damit, alle würden Iris so akzeptieren. Außerdem hatte er ohnehin noch kein Getränk. "Ich habe nur Daria erzählt, wer du bist, da sie neu hier ist und niemand anderem." Dieses Weib war doch vollkommen unglaublich! Sie, mit ihren gruseligen verschiedenfarbigen Augen.. Und schon wieder antwortete sie auf seine Erklärungen. Die hört ja fast noch besser als ein Hund, dachte der Rothaarige und aß seine letzten Blätter vom Salat. Anschließend wandte er sich seelenruhig dem Braten zu.

    You got something I need
    In this world full of people
    there's one killing me
    And if we only die once
    I wanna die with you

  • [IMG:http://www.imgbox.de/users/public/images/r2eP6zCUyQ.PNG]
    Auch wen Doug ihr voller Begeisterung erzählte wie schön es am Strand war, hatte Daria trotzallem die Walinsel ganz oben auf ihre Liste gesetzt. „Wenn er nicht will, werde ich mich wohl sn diese Iris wenden. So seltsam wird sie schon nicht sein.“, dachte sich die Elfe und aß weiter bis die friedliche Stimmung lautstark mit dem Wort "TOMATENSAFT" unterbrochen wurde. Nun gehörte die ganze Aufmerksamkeit der Gäste Iris. Erst jetzt bemerkte Daria die unterschiedlich farbigen Augen und da kam sie auch schon zu ihren Tisch gelaufen. „Doug meinte doch, sie sei eher weniger gesprächig?“ Ohne das Iris irgendwie zögerte knüpfte sie aus heiterem Himmel an dem Gespräch an. „Daria, freut mich.“ stellte sich das Elfenmädchen freundlich vor und lächelte ein wenig. Doug rief sie ja förmlich her obwohl er sie seltsam fand, indem er einen Tomatensaft bestellte.

  • ~Carmen kommt an~
    Nachdem sie ein bisschen geruht hatte ging sie erst mal in die Stadt bis sie der Hunger antrieb. Darauf fand sie die Taverne und ging hinein. Hierdrinnen war es ein bisschen voll. Aber hinten an einem Tisch war noch frei, sie setzte sich an den freien Tisch und sah sich um. Neben ihr saßen zwei und stand eine. Als sie genauer hinguckte merkte sie das es zwei Elfen mit einer Frau die zwei unterschiedliche Augenfarben hatte waren. Carmen konnte die Augen nicht mehr von dem Elfen wenden. Sie drehtte sich trotzdem wieder um aber sie sah nur noch rosa-rot.

  • Kohaku tritt ein.~
    Oh wow, hier waren wirklich viele Leute. War das ganze Dorf heute hier? Nein, ganz im Gegenteil, nur wenige Gesichter konnte die Grünhaarige erkennen. Die meisten Menschen hier waren ihr fremd. Also war es wirklich wahr? Es soll sich wirklich ein ganzes Dorf hier eingenistet haben? Seltsam, wenn man bedenkt, dass in Trampoli sonst so wenig Leute wohnen. Naja, Kohaku hat jedenfalls sonst nichts dagegen. Es freut sie sogar ein wenig, da sie jetzt noch mehr Menschen (und andere Wesen) kennenlernen konnte.
    So, was sollte sie nun bestellen. Wie wärs denn mit.. "TOMATENSAFT!" Huh? Erschrocken drehte sich Kohaku um. Wer dies gesagt hat war ihr wohl klar. An diesem Ort kannte jeder die Tomatensaft-liebende Iris, aber Tomatensaft wollte die Grünhaarige nicht bestellen. Nun stand sie da und wusste nicht was sie bestellen sollte. Eigentlich war ihr ja nach etwas Süßem, aber..

  • Und da rannte er.
    Just.. seriously? Gut, dass Tori sich mal erschreckte war nichts ungewöhnliches. Das die beiden Fremden dem Mädchen gegenüber auch mit Skepsis gegenübertraten, war allerdings nicht vorteilhaft, denn das zeugte wohl davon, dass es sich hierbei wohl tatsächlich um etwas mehr oder weniger Gruseliges handelte. Oder? Oh nein, was würde jetzt nur aus ihnen werden? Raguna fand eine schnelle Antwort darauf: Er hatte wohl genug Geister gesehen und machte sich aus dem Staub. War wohl in dieser Situation tatsächlich die beste Möglichkeit, allerdings hatte Tori bereits sowas wie Wurzeln geschlagen und bewegte sich daher keinen Millimeter. Sie war sowieso noch zu geschafft von der übereilten Flucht, als dass sie sich groß hätte bewegen können.
    Es gab kein betretenes Schweigen, denn im nächsten Moment erhielt die Taverne zwei neue Gäste. Der Rotschopf schien das komische kleine Mädchen wohl zu kennen.. oder auch nicht.. Tori bekam den Gesprächsverlauf nicht so ganz mit, sie wusste nur, dass es um Tomatensaft ging. Ob sie besser gehen sollte? Doch wohin? Immerhin war die Taverne wohl für's erste ihre neue Bleibe, was sollte sie denn machen, wenn sie jetzt ging? Ach.. dennoch.. am liebsten hätte das Mädchen sich versteckt, sich weggeschlossen, die Decke über den Kopf geworfen, um sich zumindest ein klein wenig geborgen zu fühlen. Wie albern! Überrascht horchte sie auf. Oh, hatte der Dämon.. pardon.. das einheimische Mädchen sie angesprochen? Ja, doch, ach, woher kam nur wieder diese Zerstreutheit, Tori reiß dich zusammen! Sowieso, wie kannst du dir nur anmaßen, über andere zu urteilen, wo du sie nicht einmal kennst! Eines der grundliegenden Fehler der allgemeinen Gesellschaft. Tori schüttelte den Gedanken ab und versuchte sich an einem behutsamen Lächeln. "Tori.", erwiderte sie zaghaft, "T-T-Teilst du denn d-deinen Tomatensaft...?", fügte sie selbstvergessen hinzu.
    Moment. Hatte sie gerade ernsthaft Tomatensaft bestellt? Woah und seit wann waren hier so viele Leute, eins, drei, vier, drei, fünf, sechs?! Das war ein Rekord an interaktiver Tätigkeit, dem das Mädchen gerade beiwohnte. Wobei das aktiv noch irgendwo.. auf der Strecke blieb. Wie wäre es mit einem Synonym? Ach, dafür ist jetzt nun wirklich nicht der Moment!

  • ~Persia kommt an~


    Nach einem ausgiebigen Spaziergang kam Persia hier an.
    Sie hatte Hunger und Lust auf einen netten Plausch. Von weitem sah sie einen grünen Haarschopf und sofort fiel ihr ein wer das war. Sie rannte zum Tisch und begrüßte die Grünhaarigen Fröhlich.
    "Hallo Carmen!" sagte Persia und lächelte. "Da war ja gestern was los! Ich war echt mitgenommen!" sie seufzte und guckte dann mit ihren Rosanen Augen Carmen an. "Darf ich mich vielleicht zu dir setzen? Oder wartest du auf jemanden?" Persia hoffte das Carmen ja sagen würde. Sie hatte Grade wirklich sehr Lust sich mit ihr zu unterhalten. Dann fiel ihr was ein. "Oder störe ich dich Grade etwa?" fragte sie erschrocken.

  • Viele Leute kamen dazu, während sich Raguna nicht gerade langsam aus dem Staub machte. Einen Geist konnte er wohl aushalten, aber gleich zwei Gestalten aus der Unterwelt und jede menge Zivilisten, die er beschützen musste, waren wohl selbst für ihn zu viel. Armer Held. Jetzt war Lucas alleine unter Fremden, in einem fremden Haus, in einer fremden Stadt. Tatsächlich wünschte er sich Raguna in diesem Moment zurück, da er diesen wenigstens schon ein bisschen besser kannte. Er würde ihn vermissen. Oder müsste er das vielleicht gar nicht? Immerhin war er noch nicht allzu lange weg und noch konnte er ihm hinterher rennen. Er hatte zwar ein furchtbar schlechtes Gewissen dabei, das arme Mädchen mit einem Dämonen alleine zu lassen, aber was blieb ihm anderes übrig? Sie konnte ja auch noch fliehen. Und Lucas hoffte wirklich die Blonde würde das tun. Er wollte sie nur ungern ihrem Schicksal überlassen, aber sie war sicher schon alt genug um selbst auf sich aufzupassen. Ja, und damit entschuldigte der Herr sein Verhalten. »Und ich bin.. dann auch weg..« Waren seine letzten Worte, bevor er aus dem Gebäude schreitete und sich auf der Suche nach seinem Freund machte.


    » Man weiß es nicht.


    (Viel Spaß euch noch beim Posten! ヾ(´▽`;)ゝ)

  • ~Margaret kommt an~
    Trotz des Lärms und der stickigen Luft kam die junge Elfe gern hierher. Spät abends traf man hier auf die seltsamsten Gestalten.... hier kamen alle zusammen, der Abschaum der Stadt ebenso wie edle Ritter. Hin und wieder waren ihr sogar Priester begegnet.... deren Krüge natürlich nur mit Saft gefüllt waren, wie sie Meg gegenüber vehement beteuerten.
    Und jeder von ihnen hatte eine Geschichte zu erzählen. Alkohol lockerte ja bekanntlich die Zungen. Es war erstaunlich, welche Geheimnisse man Menschen entlocken konnte, wenn die Hemmungen erst einmal gefallen waren... Regelrecht versunken in ihren eigenen Erzählungen, schienen diese Trunkenbolde vergessen, auf ihr Hab und Gut zu achten. Und während sie noch über all ihre ach so großen Heldentaten, vergangene Geliebte, ihr oh so traurige Kindheit und sonstige Trivialitäten sprachen, hatte Meg sich bereits ihre Geldbeutel angeeignet. Nun, zumindest konnte niemand behaupten, dass sie eine schlechte Zuhörerin war.
    Zielstrebig steuerte sie nun auf die Bar zu, während sie ihre Blicke durch den Raum wandern ließ, auf der Suche nach ihrem nächsten Opfer....

  • Iris war zu Doug und seiner Begleiterin gegangen und stellte ein Glas auf den Tisch und fühlte es mit Tomatensaft. "Gesund, lecker, einfach das beste." Die Taverne füllte sich langsam und Iris musste sich eingestehen, dass sie hier verschwinden sollte. Doch eine Grünhaarige brachte Iris dann zum Kichern. "Die ist nicht deinetwegen Rot angelaufen, oder?" fragte sie kichernd Doug. Es gab schon Menschen, die nicht wussten, dass man Elfen nicht zu nahe kommen sollte. Eine Rosahaarige rannte an ihnen vorbei und setzte sich zu der Grünhaarigen. Dadurch kam Iris eine Idee. Geschickt nahm sie die Kanne und die Gläser wieder auf, da der Zweite Mann weg war, hatte sie einige Gläser übrig. "Tomatensaft, die Damen?" fragte sie fast professionell und setzte ein Lächeln auf. Dabei sah sie die beiden mit ihren unterschiedlich farbigen Augen direkt an. "Geht heute auf meine Rechnung." sagte sie, als sie den Barkeeper entdeckte, und stellte nicht nur geschwind zwei Gläser auf den Tisch, sondern fühlte diese auch noch mit Tomatensaft. Den restlichen Saft brachte sie zum Tresen zurück. "Wie üblichen perfekt." sagte Iris und legte einige Goldmünzen auf den Tisch. Dann sah sie sich in der Taverne um, gerade war Margarete zu ihnen gestossen, da hieß es schleunigst zu verschwinden, ehe man sein Gold verlor. Kurzentschlossen ging sie zu Tori hinüber, die in ihrem Kleid mitleidserregend aussah. Vielleicht war es besser, wenn sie sich der jungen Dame annahm. "Du kommst mit, bevor dich noch jemand um dein letztes Kleid bringt." Noch immer über ihren eigenen Witz lachend, nahm sie Toris Hand und verließ mit ihr die Taverne.


    ~Iris schleppt (zerrt) Tori zum Polisee

  • Iris kam mit ihrem Tomatensaft an den Tisch und füllte Doug sein Glas. "Wie nett von dir, dass du dich um deine Mitmenschen sorgst", antwortete der Rothaarige auf ihren Singsang und leerte den Saft beinahe in einem Zug. »Die ist nicht deinetwegen Rot angelaufen, oder?«, kam es von der Grauhaarigen und sein Blick lag kurz auf Daria, Iris' Augen fingen etwas ganz anderes ein: Das Mädchen hinter ihm. Doug drehte sich um und musterte die Grünhaarige. Sie starrte ihn an und tatsächlich: Auf ihren Wangen lag ein rosiger Hauch und gerade, als er sie ansah, glühte ihr Gesicht stärker als die hellrote Abendsonne. Der Rotschopf konnte nicht glauben, was er da sah und wandte sich schnell wieder ab. Er zog eine Augenbraue hoch, wie um Daria zu fragen: Ist-das-ihr-ernst? Erneut drehte sich der Ladenbesitzer um. Der Blick der Unbekannten strahlte etwas zwischen Neugierde und Faszination aus. "Ist irgendetwas?", fragte Doug schließlich und unterbrach damit die Stille. Er war ein Elf. Sie ein Mensch. Und sie hatte scheinbar Interesse an ihm. Das Wort ›irgendetwas‹ schien in diesem Zusammenhang seltsam deplatziert. Was soll ich nur tun?, fragte er sich, als die Tür der Taverne erneut aufging.
    Diesmal trat ein grünhaariges Mädchen ein, dessen Gesicht freundlich war und sie wirkte seltsam lebendig. Kohaku. Er kannte die junge Frau, aber er hatte nie mit ihr geredet. Sie wirkte unter so vielen Menschen etwas unsicher, weshalb er sie anlächelte. "Hallo Kohaku! Magst du dich nicht zu uns setzen?", fragte er sie, während er erneut ein Stück des Bratens aß.
    Die Tür ging erneut auf und ein rosahaariges Mädchen trat ein, welches sich gleich zu Doug's Verehrerin gesellte. Er dankte Gott dafür, dass die Grünhaarige keinen Grund hatte, ihn zu verfolgen, falls er jemals dazu käme, diesen Ort zu verlassen. Kaum einen Augenblick später trat Margaret ein.
    "Ah, Margaret", sagte Doug. "Sie ist auch eine Elfe." Er deutete Daria's Blick falsch, aber der junge Mann wusste eben halt nicht, dass die beiden Schwestern waren. Er aß das letzte Stück der letzten Kartoffel und wandte sich schließlich seinem Milchreis zu.

    You got something I need
    In this world full of people
    there's one killing me
    And if we only die once
    I wanna die with you

  • Iris hatte es plötzlich ganz schön eilig, die Taverne zu verlassen, ein blondes Mädchen im Schlepptau, das ein wenig verängstigt wirkte.... zu Recht, fand Margaret. Sie wollte es sich nicht ausmalen, was die Hexe mit ihr anstellen würde. Iris war ihr nicht ganz geheuer.... sie hatte noch kein Wort mit ihr gewechselt, doch kannte sie all die Geschichten, die in Trampoli über sie kursierten. Die sonderbare junge Frau war Stadtgespräch, obwohl sie sich nur selten in der Öffentlichkeit zeigte. Und steckte nicht in jeder Geschichte ein kleines Fünkchen Wahrheit..?
    Wie auch immer. Margaret entschied, nicht länger über Iris nachzudenken und wollte sich gerade auf einem Hocker vor dem Tresen niederlassen, als sie an einem der hinteren Tische Doug entdeckte, den sie aus dem Warenhaus kannte.
    Zu ihrer Überraschung musste sie feststellen, dass er von einer Schar von Mädchen umgeben war... und das, wo er doch stets so ernsthaft und anständig wirkte! Tja, so konnte man sich in einem Menschen täuschen.
    Mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen ging sie auf das Grüppchen zu. „Sieh an, sieh an, so verbringst du also deine Zeit, wenn du nicht gerade wie ein Besessener in deinem Laden schuftest“, zog sie ihn auf, „du solltest mich deinen Verehrerinnen vorstellen.“
    Erst jetzt hatte sie Gelegenheit, die Mädchen näher unter die Lupe zu nehmen...
    Als sie in Darias Gesicht blickte, in das Gesicht ihrer lang verlorenen Schwester, war sie zum ersten Mal in ihrem Leben sprachlos. „Da... Daria..?“, Ungläubig starrte sie die Blondine an.

  • [IMG:http://www.imgbox.de/users/public/images/r2eP6zCUyQ.PNG]
    In der Taverne herrschte mehr Action als Daria jemals vermutet hätte. Alle paar Minuten kamen neue Personen herein. Eine nach der anderen machte sich in der Taverne breit. Iris die noch ziemlich munter ihren Tomatensaft an die Gäste brachte sorgte wohl richtig für Stimmung in diesem Laden und als die Grauhaarige erwähnte das die eine wegen Doug rot angelaufen war blickte die Elfe neugierig um die Ecke. Tatsächlich! Carmen machte dem Tomatensaft fast schon Konkurrenz! Aber momentmal...nochmals fielen Darias blaue Augen auf die Grünhaarige. „Sie kommt doch aus Alvarna, oder nicht? Ja doch, ich bin mir ziemlich sicher sie flüchtig gesehen zu haben! Wie naiv und peinlich, sich Hoffnungen zu machen. Sie ist ein Mensch! Menschen und Elfen gehören nicht zusammen!“, dachte die Blondine und schüttelte mit einem unglaubwürdigen Blick den Kopf. „Da hast du aber jemanden ordentlich den Kopf verdreht, Doug.“, sagte das Mädchen leicht provokant und grinste ein wenig. Ehe sie sich wieder ihrem Essen zuwenden konnte kam nochmals ein Mädchen fast schon in die Taverne gestürzt, alsob es um Leben und Tod ginge. Auch sie kam aus Alvarna. „Wie hieß sie noch gleich...? P-pe-per...“ grübelte das Elfenmädchen und piekste mit der Gabel in ihre Lippen. Auch Persia kannte sie nur vom sehen. Die konnte man auch nicht übersehen bei den vielen pinken Haaren!
    Keine Minute verging und nochmals kam ein Mädchen in die mittlerweile volle Taverne. „Ist heute ein Dorftreffen?“ Diesmal jedoch ein unbekanntes Gesicht. Das Mädchen hatte ebenfalls grüne Haare, war klein und sah ziemlich jung aus - wie ein Kind, aber anscheinend war sie im Alter von Daria. Seltsam, dabei war sich Ria sicher, sich in all den Jahren gut gehalten zu haben. Wahrscheinlich würde sie Kohaku an den Hals springen, sie durchrütteln und schreien: Was ist dein Geheimnis der Jugend?! - aber das Elfenmädchen setzte diesen Vorgang erstmal auf ihre Liste, bevor sie ihren Plan in Tat umsetzte.
    Die Grauhaarige Iris hatte mittlerweile schon das Weite gesucht mit einer Blondine die ebenfalls aus Alvarna kommt. „Das war doch der Bücherwurm?“ Auch Tori kannte Daria nur flüchtig, vom sehen her. Die Dorfbewohner von Trampoli schienen alle eine Klatsche zu haben. Und alsob das nicht schon alles drunter und drüber ging, stellte Doug ihr noch eine Elfe vor. Neugierig drehte sich das Elfenmädchen zur Seite. „D-Das kann nicht sein!“ Margaret, ihre Schwester! Wie? Wo? was machte sie hier?! „Ma-Magaret!“, brachte die überrumpelte Elfe nur heraus. Alles und jeden hatte sie hier erwartet, aber ihre Schwester? Freude machte sich in Darias Körper breit.

  • Hm? Jemand hatte zu ihr gesprochen. Die Stimme kannte sie. Es war Doug, ein Bewohner von Trampoli. Sie hatte selten mit ihm zu tun, deshalb sprachen sie auch nie miteinander. Es wunderte die Grünhaarige, aber sie freute sich. Dann sah sie die Begleiterin des jungen Mannes. Dieses Gesicht war ihr unbekannt, aber sie erkannte eine gewisse Ähnlichkeit zu einer anderen Person.
    "Oh, gerne!", rief sie Doug zu. Dann ging sie zu dem Tisch an dem sie saßen und setzte sich dazu. "Danke Doug." Dann wandte sie sich an die fremde Frau. "Und du bist..?"


    [Wow, ich mit diesem Mini-Post. >_<]

  • "Tja, Margaret, so kommen Wahrheiten ans Licht. Ich bin wohl doch eben nicht der Bursche, den du kanntest", erwiderte er der Elfe. "Das werde ich bei Gelegenheit sicher einmal tun - wenn ich nur ihre Namen endlich könnte.." Doug zuckte mit den Achseln und aß lieber seinen Milchreis weiter, als sich mit der Diebin weiter zu beschäftigen. Schon einmal hatte sie ihn um sein Gold gebracht und er wollte nicht, dass dies ein zweites Mal passierte. Aber selbst wenn, wäre es eigentlich nicht weiter tragisch, immerhin war er nicht so dumm, um sein ganzes Geld mit sich herum zu tragen. Es würde nur sein Ego verletzt werden, wenn die Blondine es zum zweiten Mal schaffen würde.
    Doch Margaret wandte sich schließlich Daria zu und beide schienen sich zu kennen. "Ihr kennt euch..?", harkte der Rothaarige nach und sah abwechselnd Daria und Margaret an. Jetzt, wo er beide vor sich sah, sahen sie sich wirklich ähnlich. "Seid ihr Schwestern?" Er glaubte nicht wirklich, dass er damit ins Schwarze treffen würde. Er hielt es ziemlich unwahrscheinlich, denn eigentlich wuchsen Geschwister doch zusammen auf.
    Kohaku setzte sich zu ihnen und da Daria sowie Margaret gerade ihr Wiedersehen feierten, hielt der Rotschopf es für die beste Gelegenheit zu verschwinden. "Kohaku, möchtest du mit mir zum Strand gehen?", fragte er sie deshalb. "Eigentlich wollte eine gewisse andere Dame mitkommen, aber scheinbar ist ihr Interesse ohnehin verflogen.." Der Braunäugige unterdrückte ein Grinsen. Sicher würde Daria das ohnehin nicht auf sich sitzen lassen. Der Löffel klapperte gegen die Schüssel, als selbst der letzte Rest vom Milchreis aufgegessen war.

    You got something I need
    In this world full of people
    there's one killing me
    And if we only die once
    I wanna die with you

  • [IMG:http://www.imgbox.de/users/public/images/wHPB3a76JX.png]
    Unglaublich das Daria ihre Schwester genau in diesem Dorf traf. Das konnte doch nur Schicksal sein, oder? Immernoch die blauen Augen auf Margaret gerichtet, bildete sich endlich ein volles Lächeln auf ihren Lippen. Ja, in diesem Moment war die Elfe wohl sichtlich glücklich. Endlich jemand vertrautes! Mehr oder weniger jedenfalls. Ihre Schwester war Daria eigentlich auch fremd. Sie waren noch kleine Kinder als sie getrennt wurden und die restlichen Jahre verbrachen sie nicht zusammen, wie normale Geschwister. Ob Meg immernoch so war wie früher, oder hatte sie sich verändert? Die Blondine hoffte nicht zu sehr, aber ihr war das Momentan egal. Nichts könnte sie jetzt Schocken. Ihr war es egal ob Meg eine Verbrecherin war, auf die irgendein Kopfgeld gesetzt wurde oder ob sie einfach "brav" geworden war. Nur eins könnte Ria umhauen, wenn Meg etwas für einen Menschen übrig hatte. Kurzzeitig schwankte Darias Blick zur Tür und an ihrer Schwester vorbei. „Kein Mensch zu sehen.“ erleichtert atmete die junge Elfe aus ehe sie ihre volle Aufmerksamkeit ihrer Schwester schenkte. „Margaret! Was machst du hier? Wie geht es dir? Du musst mir alles erzählen! Du hast doch noch keine Kinder oder? Ich mag noch keine Tante werden!...“ Nun war es Zeit, Darias Durst nach Informationen zu stillen. „Los raus mit der Sprache!“
    Natürlich ist es der Blondine nicht entgangen, dass Doug sich aus dem Staub mit Kohaku machen wollte. Ein spöttisches Grinsen erschien. „Ich glaube du entführst leider die Falsche mein Lieber.“, sagte das Mädchen belustigt und deutete auf Carmen. „Ich denke sie würde sich viiiiel mehr freuen als ich oder Kohaku wenn du mit ihr zum Strand gehst! Da bin ich mir sicher!“ Ein flüchtiger Blick zu Kohaku und ein freundliches Nicken. „Daria.“, stellte sie sich kurz und knapp vor. Und die Frage ob Margaret und Daria Schwestern waren, ignorierte das Mädchen. Man sah es doch, oder nicht?

  • Plötzlich drehte sich der Elf um und sah sie an. Sie spürte wie ihr die röte ins Gesicht schoos. Plötzlich wurde sie von hinten angesprochen. ,,Oh, hallo Persia"sagte sie als sie sich umgedreht hatte und erkannte wen sie vor sich zu stehen hatte. ,,Ja da war gestern wirklich ganz schön viel los" antwortete sie auf ihre Frage,,willst du dich zu mir setzten" fragte sie.

    • :)
    • :(
    • heartblack
    • ;)
    • heartpurple
    • :P
    • heartblue
    • ^^
    • heartgreen
    • :D
    • heartyellow
    • ;(
    • heartorange
    • X(
    • heartpink
    • :*
    • heartred
    • :|
    • hmangry
    • 8o
    • hmheart
    • =O
    • hmexclamation
    • <X
    • hmquestion
    • ||
    • hmsad
    • :/
    • hmsleep
    • :S
    • hmtumbleweed
    • X/
    • hmhappy
    • 8)
    • hmnothing
    • ?(
    • hmill
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 1 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip