Die Bibliothek

  • "Pah!", schimpfte der Magier. "Alles Banausen -du bist nicht besser als alle anderen, die einen Zauber von mir wollen. Aber bitte Jungchen, ich habe nicht die Zeit und die Lust mich mit dir schäbiger Fliege rumzuärgern, nimm deinen Zauber mit und gut ist. Doch bedenke das du ihn üben musst, seine Kraft kommt dir nicht zugeflogen." Der alte Magier ließ ein Buch herbeifliegen, welches sich vor Chris' Nase in der Luft öffnete und eine Seite mit einem Zauber aufschlug. Nachdem der Junge es gelesen hatte, verschwand der Magier in einer Rauchwolke und das Buch flog zurück an seinen Platz.


    Zitat

    Finsterfledermaus
    Eine
    größere Fledermaus aus purer Dunkelheit attackiert den Gegner mit
    verschiedensten Angriffen. Nachdem sie wenige male getroffen wurde, löst
    sie sich auf.

  • Gerade als Zeze sich das Buch eingesteckt hatte, blickte Chocolate schockiert zu ihm und meinte, ihn nicht zu kennen. Vielleicht war der Empfang ja auch auf der Farm zu aufbrausend, als dass sie sich daran erinnern möchte. "Ich weiß wie du heißt, wir hatten ja auf der Farm mehr oder weniger das Vergnügen, bis du dann nicht mehr da warst. Wir waren wohl keine besonders guten Gastgeber?" Der Gedanke war lustig, schließlich war er selber nur Gast, also warum den Gastgeber spielen? Das war auch das einzige Aufeinandertreffen der Beiden und es waren vielleicht gefühlte 10 Minuten, denn gleich nachdem er die Farmtür zerstörte, wurde Chocolate offenbar vergessen. Neugierig blickte Zeze allerdings diesmal zu dem Fremden, er sah recht vornehm aus, eventuell auch mit einem leichten Hauch von Schnöseligkeit, was der Blonde eigentlich nicht mochte, aber er wollte den Herren nicht nach seiner äußeren Erscheinung beurteilen. "Dich hab ich noch nicht hier gesehen... auf der Durchreise oder nicht so der Weltenbummler?" So oft wie Zeze unterwegs war, musste er schließlich auf viele Menschen treffen, es sei denn sie waren einfach immer woanders als er. Langsam senkte sich sein Kopf Richtung Chocolate, die ebenfalls in einem Buch schmökerte. Statt nachzufragen, was sie da gerade las, wartete der Magier lieber auf eine Antwort des Mannes. Ist ja nicht so als wär ich in Eile... Dorothy trainiert bestimmt eh schon eifrig mit Dahlia, also warum meine Zeit damit totschlagen, sie zu suchen?! Allerdings... was kann man sonst so interessantes hier erleben, außer Monster abzuschlachten? Das war tatsächlich eine Überlegung wert... Zeze hatte keinen Schimmer was er überhaupt hier machte, außer sich verlaufen oder trainieren. Sein Lebensinhalt bestand lediglich aus diesen Dingen.

  • "Danke Jeremy sagte er und verschwand auch hinter den Gängen
    Er suchte Ino ,die am Eingang hoffentlich auf ihn wartete
    Er fand den Weg nicht also ,Richtete er seinen Blick immer Richtung Licht .
    Und schließlich fand er Ino und begrüste sie :"Hallo bin wieder da Ino.
    Hab einen neuen Zauber erlernt.Hast du Noch Lust in den Park zu gehen?"

  • "Ja, warscheinlich."
    Coco schaute durch die Bücher.
    "Gibt es sonst noch gute Orte. Ich denke, das meiste habe ich hier schon gesehen."
    Coco schaute in die Bibliothek. Es war ruhig und friedlich. Sie wollte aber etwas sehen. Ihre Gedanken drehten sich dann um Eric, der sie doch hatte abblitzen lassen. Sie nahm Erics Hand und zog ihn zum Ausgang.
    "Ist schon lustiig was mit dir zu unternehmen."
    Sie lächelte. Es machte ihr schon auch Spaß.

    Gespräch zweier Informatiker:
    "Wie ist denn das Wetter bei euch?"
    "Caps Lock."
    "Hä?"
    "Na ja, Shift ohne Ende!"

  • Ino war so vertieft in die Atmosphäre der Bibliothek, dass sie etwas zusammenzuckte, als Chris wieder vor ihr stand. "Oh, hast du mich eben erschreckt." sagte sie. "Macht aber nichts, gerne können wir in den Park gehen." Ino stand auf und nahm wieder Chris' Hand und ging mit ihm hinaus aus der Bibliothek. Sie konnte es gar nicht erwarten im Park ihn auszufragen.


    ~gehen in den Park~

  • Zeze blickte skeptisch zu Chocolate, die er irgendwie ganz anders in Erinnerung hatte. Sie wirkte so abweisend und gelangweilt. Ihr Begleiter hingegen wirkte still und wie eine Marionette, die sie hintragen konnte, wohin sie wollte. Na wenn´s Spaß macht... Trotzdem wollte er sich nicht so leicht abspeisen lassen, schließlich hatte der Blonde noch kein Wort mit Eric gewechselt. Wie konnte sie es überhaupt wagen, ihn aus dieser Interaktion wegzureißen? Blitzschnell stellte er sich vor Chocolate an die Tür und machte einen auf Türsteher. "He, du kannst nicht einfach das Gespräch zweier Männer unterbrechen, ganz gleich wie eilig du es gerade hast, verstanden?!" ... und außerdem hat er doch selber zu entscheiden, wo er hingeht, oder nicht? Böse war er ihr noch nicht, wahrscheinlich suchte sie eine Art Ausgleich für die Sache auf der Farm, wofür Zeze allerdings wenig konnte. Ihr Lächeln irritierte den Blonden nur mehr, offenbar hatte sie jetzt auch noch Spaß daran, andere herumzukommandieren, dabei sah man es ihr gar nicht an. "Sei doch so nett und lass den Herren dort selbst laufen, falls er möchte." Eric machte nicht den Eindruck, als hätte er eine eigene Meinung, aber man konnte ja nie wissen, was so in einem steckte. Vielleicht hätte ich einfach mein Buch nehmen und verschwinden sollen.

  • Eric hob die Augenbrauen. "Und du ihn nicht?" Sobald die beiden an der Tür standen, entzog er dem Mädchen seine Hand. "War nicht gerade nett, wie du ihn abserviert hast. Also weggeschickt." Und außerdem.. wieso greifst du ständig nach meiner Hand? Händchen halten ist nicht. "Magst du ihn nicht oder wieso.. willst du so schnell verschwinden?", wollte der Brünette wissen. Doch zu einer Antwort kam es nicht, da Zeze schon wieder bei ihnen stand. Eric war es recht, dass der Blonde Coco die Meinung geigte. "Nein, ich werde gerne irgendwo mit hin gezogen. Natürlich mag ich es auch, wenn man für mich spricht.", murmelte der Junge auf Zezes Worte und verdrehte verstohlen die Augen. Der Jäger seufzte und setzte ein Lächeln auf. Vielleicht sollte er mal probieren, dem Fremden gegenüber etwas freundlicher zu sein. "Ich will Coco gerade die Gegend zeigen, da sie meinte, sie kenne sich nicht aus.", erklärte er dem Blonden. Dabei schob er seine Hände in die Hosentaschen, sodass Chocolate erst gar nicht nochmal auf die Idee kam, seine Hand zu halten. "Willst du.. mitgehen? Sieht ja nicht so aus, als wärst du irgendwie beschäftigt.."

  • ~Mit dem Hintergedanken, dass er Cammy vor einiger Zeit hier getroffen hatte, betrat der Elf also die Bibliothek.
    Seine Gedanken schweiften ab, als er ein Buch in die Hand nahm und schließlich etwas über Magie las. Ivan und diese Bianca....Sie waren beide in der Lage, Wassermagie anzuwenden. Vielleicht könnte ihm ein wenig Zauberei ja auch nützlich sein? Und gerade Elfen waren in Magie ja immer bewandert gewesen. Da konnte es ihm doch nun nicht wirklich allzu schwer fallen oder?
    Interessiert blätterte der Silberhaarige in dem Buch und las. Sein Blick flog über die Buchstaben und tastete sich seinen Weg über die schon leicht vergilbten Seiten.
    Zwei dieser unzähligen Magiesortenstachen ihm ganz besonders ins Auge. Feuermagie: Versengende
    Magie, welche sich nur aus offensiven Zaubern zusammensetzt, die sowohl
    einzelne Ziele als auch ganze Areale verbrennen kann! Ideal für
    Kampfmagier die ihrem Gegner die Hölle heiß machen wollen! Achtung: Der
    Feuermagier hat nichts unterstützendes!
    Das klang sehr vielversprechend. Aber der Gedanke, dass jeder einzelne Funke seine geliebten Wälder niederbrennen könnte, gefiel ihm nun gar nicht. Da fand er eine andere Art von Magie doch schon um einiges besser. Windmagie: Luftige
    Magie, die sich aus leichten Offensivsprüchen und
    Unterstützungszaubern zusammensetzt.
    "Ideal für Krieger, die eine luftige
    Ergänzung für ihren Nahkampf suchen. Reite den Wind!", murmelte er schließlich die letzten Zeilen vor sich hin. Dies gefiel ihm wirklich besser. Entschlossen klappte er das Buch zu und schritt nun durch die Gänge auf der Suche nach diesem Jeremy. Aber Moment mal...war dieser Typ nicht ein Mensch? Sollte er sich von einem Menschen Magie beibringen lassen? Seine Ehre hatte heute eigentlich schon genug gelitten. Als Elf unter Menschen hatte man es wirklich nicht leicht. Rein gedanklich verpasste sich der Silberhaarige einen Tritt und rief schließlich nach dem Magier...naja vielmehr brummte er: "Jeremy....hey....bist du da, Mensch?"

  • Jeremy war wieder einmal dabei besonders alte Bücher wieder zu restaurieren, damit sie auch für die nächste Generation haltbar waren, als jemand nach ihm rief. Diese Stimme war ihm gänzlich unbekannt und neugierig trat er aus dem Schatten, der ihn vor neugierigen Blicken schützten. "Wäre ich nicht hier, würde die Bibliothek nicht stehen, du unwissender Elf", gab der alte Magier nur kühl zurück. "Was willst du hier?"

    You got something I need
    In this world full of people
    there's one killing me
    And if we only die once
    I wanna die with you

  • Jake runzelte die Stirn, als er den Magier erblickte. Er war fast genauso verstaubt wie die Bücher oder zumindest machte er den Eindruck.
    "Was ich will? Du lehrst Zauber, das weiß so ziemlich jeder. Also was sollte ich wohl von dir wollen?" Mensch, fügte er gedanklich hinzu. Er konnte nur hoffen, dass er für diese Magie nicht auch wieder irgendwas holen sollte. Aber irgendwie ging er doch schon davon aus.

  • "Natürlich willst du Magie lernen, denn wie ein Schüler siehst du nicht aus und ich glaube, ich würde es mir dreimal überlegen, ob du einer von den meinen werden würdest", knurrte der Alte. "Welche Magieart? Und zack, zack, ich warte nicht ewig."

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    there's one killing me
    And if we only die once
    I wanna die with you

  • "Tja bin ich wenigstens nicht der einzige, der es eilig hat."
    Erneut runzelte der Silberhaarige die Stirn bevor er weitersprach.
    "Nun ich interessiere mich sehr für Windmagie.", meinte er schließlich und lehnte sich an die Wand.

  • "Interesse?", wiederholte der Alte fragend und zog eine Augenbraue hoch. "Soll ich dir vielleicht noch eine Broschüre mitgeben, damit du dich darüber informieren kannst und dich dann entscheidest?", spottete er und sah dann den hellhäutigen Elfen an, dessen Name er nicht kannte. Er musterte die spitzen Augen und es schien, als ob Jeremy etwas ernsthaft überlegen würde. "Na gut. Dann will ich mal nicht so sein", meinte er schließlich und sah in die moosgrünen Augen von dem Weißhaarigen. "Du bist mitten in einem Kampf gegen eine Horde von Monstern und die Lage scheint aussichtslos zu sein, denn es scheinen immer mehr zu werden. Plötzlich taucht ein Freund von dir auf und sagt, du kannst gehen, er würde das alleine schaffen.


    A.) Sein Wort in Gottes Ohr. Ich gehe.
    B.) Das schafft er doch nie im Leben...! Ich bleibe.
    C.) Ich kann mich nicht entscheiden und werde das Kampfgeschehen zunächst beobachten und dann eingreifen, wenn es brenzlig wird.


    Wähle weise..."

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  • Jake senkte den Kopf. Diese Frage war schwierig. Trotzdem hatte er bereits jetzt eine Antwort.
    "Tut mir Leid, aber ich kann diese Frage nicht so einfach beantworten." Etwas deprimiert löste sich der Silberhaarige aus seiner Position.
    "Für Gewöhnlich....halte ich meine Freunde aus meinen Kämpfen raus. Verlangst du dennoch eine Antwort von mir, so muss ich dich leider enttäuschen. Dann bin ich der Windmagie wohl nicht würdig."
    Mit einem leicht enttäuschtem Gesicht und wandte sich ab. Nun wartete er nur noch auf eine Antwort, damit er gehen konnte.

  • "UND MIT DIR HABE ICH MEINE ZEIT VERSCHWENDET?!", brüllte der alte Magier auf. "DU ELENDER WURM!" Als Rache, dass der Elf Jeremy wertvolle Zeit gestohlen hatte, die er mit seinen Büchern hätte verbringen können, schnippte der Alte mit seinen Fingern und belegte den Weißhaarigen mit folgendem Zauber: Der Elf wird sich in den/die Erste/n verlieben, denn er trifft und das ganze hält sieben Tage lang an. Mit einem tiefen Gefühl der Genugtuung verschwand der Magier wieder zu seinen Büchern.

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  • Ein Knurren entfleuchte dem Elf, dann drehte er sich um. Mit hochrotem Kopf brüllte er dem Magier hinterher.
    "Ich? Ein Wurm? Na wenigstens stelle ich den Leuten keine dämlichen Fragen! Was hättest du hören wollen?! Das ich meine Freunde im Stich lasse?! Dass ich ihnen nicht vertraue oder gar dabei zugucke, wie sie eine Schlacht schlagen? Soll ich dabei noch einen Maiskolben abnagen oder was?!"
    Mit gesenktem Kopf kniff sich der Elf in den Arm. "Weißt du was? Wenn du für Magie eine falsche Antwort von mir verlangst, dann verzichte ich! Das ist es mir nicht wert!" Einige der anwesenden Leute blickten zu dem wütenden Elf hinüber. Dieser störte sich jedoch nicht daran, schlug stattdessen einmal gegen die Wand und holte tief Luft, bevor er sich dann an der Wand hinabsacken ließ. "Bastard....", murmelte der nun wieder etwas ruhigere Jake vor sich hin.
    Unglaulich, dass es dieser Kerl geschafft hatte, ihn so wütend zu machen, das war schon eine Kunst. Langsam beruhigte sich der Silberhaarige. Die Augen geschlossen. Am besten, er würde sich die nächste Zeit verkriechen, damit dieser Zauber oder vielmehr Fluch, der auf ihm lastete nicht greifen würde.
    Aber wo sollte er hin? Wenn er jetzt auf jemanden treffen würde, na dann guten Abend! Ein tiefer Seufzer, dann ein leises "blöder Mensch", welches ihm über die Lippen kam, bevor er sich leicht niedergeschlagen davon schleppte~

  • ~Dorothy kommt an. Hier war einer der wenigen Orte wo sie mit Dahlia war, abgesehen von der Klinik und dem Badehaus. In die Klinik wollte sie aber noch nicht gehen, hatte sie irgendwie Angst Zeze so schnell wieder gegenüber zu treten. Natürlich war diese Scheu völlig unbegründet, denn der Gute würde sich sicher über ihren Besuch freuen. Aber Doro war im Moment viel zu sehr damit beschäftigt warum Dahlia gegangen ist ohne ihr etwas zu sagen. Hatte die Grünhaarige sie in irgendeiner Weise verletzt? Wenn ja, tat es ihr unendlich Leid, denn es war nie ihre Absicht gewesen eine ihrer einzigen Freunde zu vergraulen. Unsicher stand sie nun vor den Türen der Bibliothek. Sollte sie hineingehen oder nicht? Sie konnte ja etwas über Magie lesen, sich weiterbilden. Aber sie hatte auch Angst Jeremy dort zu begegnen. Mit zitternder Hand öffnete sie die Tür und ging hinein. Doch mehr als zwei Schritte schaffte sie nicht, was ein großes Seufzen von ihr auslöste.

  • ~Felicity & Camus kommen an~
    Die Beiden betraten schweigend das altehrwürdige Gebäude und die Braunhaarige versank beinahe in dem Duft von Wissen und Büchern. “Schön, nicht wahr?”, fragte sie ihn mit leuchtenden Augen und warf ihm einen Blick zu, senkte ihn aber kurz danach wieder. “Jeremy ist sicher schon am Schlafen und ich möchte ihn nicht wecken - für das, worum ich ihn bitten möchte, brauche ich ihn in der besten Stimmung, wo ich ihn erwischen kann. Aber… komm mit!”, meinte die Dunkelhaarige, nahm die Hand von Camus und zog ihn mit. Felicity ging in ein Abteil und zog ein Buch heraus. “Möchtest du einen Zauber erlernen oder eher nicht?”

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    I wanna die with you

  • Als sie das Gebäude betraten, sah er sich interessiert um und betrachtete alle Bücher mit ihren Buchrücken, bis Felicity ihn aus seinen Gedanken riss, ihn ohne Vorwarnung in einen anderen Raum beförderte. "Nein, ich muss erst einmal mit meinen zwei Dolchen ein bisschen üben", winkte Camus dankend ab. "Zauber ist nun wirklich nicht meine Stärke." Weichei, dachte sich der Blonde, aber das war ihm in diesem Moment egal. Es roch modrig nach Papier, dies behagte ihm ganz und gar nicht.

  • “Oh. Okay”, meinte die Brünette und lächelte dann jedoch. “Sollen wir beide dann zusammen… üben?” Ihre grün-blauen Augen sahen den blonden Farmer einen kurzen Augenblick lang fragend an, ehe sie sich wieder ihrem Buch blätterte und den geliebten Geruch von ihren Büchern einatmete. Hier fühlte sie sich wohl. Aber sie las nicht, sondern starrte immerzu auf dieselbe Stelle, ohne etwas zu lesen. Sie dachte über ihre Gefühle nach und über den Kuss im Park. »Es war nur ein Kuss, okay?« Dieser Satz schoss ihr immer wieder durch den Kopf. Er liebt mich nicht. Felicity seufzte. “Dürfte nicht mehr lange dauern, bis Jeremy auftaucht”, sagte die junge Frau und schenkte dem Blonden ein schwaches Lächeln. Camus. Für mich war es mehr als nur ein Kuss.

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