Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"

  • Kommt an --> Strand



    Mia musste einfach etwas frische Luft schnappen und es gab keinen besseren Ort, als die Korallenbucht... Normalerweise. Aber heute war der Strand brechend voll mit Menschen die.. ein Fest feierten? "Sommerfest, oder sowas? Ohje..." Die junge Frau gab sich große Mühe dabei, von niemandem erkannt zu werden und hielt ihren Blick auf den Boden gerichtet, bis sie an einer nicht ganz so überfüllten Stelle am Strand angekommen war. Dort blieb sie stehen und hielt ihren Blick aufs Meer gerichtet. Mittlerweile wurde ihr bewusst, dass sie Darren nun wahrscheinlich entgültig vertrieben hatte, aber.. Sie war sich sicher, dass sie nie wieder jemanden so lieben konnte wie Marlin damals. Er war der eine gewesen, ihr Seelenverwandter. Lieber blieb sie auf ewig allein, als sich in irgendwas zu stürzen, das sowieso zum Scheitern verurteilt war- unglücklich konnte sie auch alleine sein. Und vielleicht.. würde Marlin ja doch wieder kommen? Und dann hätte sie auf ihn gewartet und alles wäre wieder gut.

  • [IMG:http://orig01.deviantart.net/2f0a/f/2014/246/9/a/harvest_moon_boy___agi_ferula_by_princesslettuce-d7e6sgx.png
    Agi folgte Iuka in eine etwas ruhigere Ecke. Sie schien sich zu freuen, dass er beschlossen hatte zu bleiben und nahm deshalb wahrscheinlich etwas Rücksicht auf ihn. "Naja, viele Kinder malen wenn sie klein sind und bei mir ist die Begeisterung dafür geblieben. Manchmal war das nicht so einfach, aber ich hab weitergemacht" , fasste er es kurz zusammen. Eigentlich hätte er eine noch viel längere Antwort geben und seine ganze Lebensgeschichte erzählen können, aber er wollte nicht die ganze Zeit nur von sich reden. Außerdem interessierte ihn Iukas Leben gerade noch mehr. "Und bei Dir? Ich meine, mit dem Surfen" In seinem Kopf entstand das Bild von einer kleinen Iuka, die bereits in ihren ersten Lebensjahr auf das Surfbrett klettert, bevor sie überhaupt richtig laufen kann. Es würde ihn nicht überraschen, wenn sie ihm jetzt genau diese Geschichte erzählen würde, aber bevor die Lilahaarige antworten konnte, kam er acu schon mit der nächsten Frage. "Du erwähnten einen Umzug. Von wo kommt ihr, wenn ich fragen darf?" In diesem Moment hörte er die Stimme einer Frau von draußen. Sie verkündete gerade zwei Wettbewerbe, wobei ihre Stimme selbst dieses ruhigeren Platz erreichte. Pärchenwettbewerb? Agi wusste nicht genau, wie er das jetzt finden sollte. Eigentlich wurde er davon nicht gerade angesprochen, da bei den beiden zurzeit eh niemand vorbei kam, der sie aufschreiben würde. Iuka konnte mit dem Gewinn wahrscheinlich eh nicht recht viel anfangen. Er lächelte Iuka an. " Das ist doch mal ein Gewinn für dich"

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”


  • Iuka nickte. Stimmt, früher kritzelte man schon das ein oder andere, das hatte selbst sie getan. Jedoch hatte die Lilahaarige schon früh mehr Augen für die Wellen gehabt. Es freute sie, dass Agi sich scheinbar auch für den Hintergrund ihres Hobbys interessierte. "Ich habe einen älteren Bruder. Ja, ich habe viele Geschiwster, bevor du fragst. Und Ludeus ist hier auch Surflehrer, ich durfte den Job nicht haben." Begann die Schülerin zu erklären. "Und schon früh habe ich ihm beim Surfen zugesehen, bis ich schließlich alt genug war, um von ihm Unterricht zu bekommen. Und so hat sich das Ganze dann entwickelt." Iuka lächelte. "Aus Lulucoco Town. Das ist ziemlich weit weg. Aber ich bin schon sehr gespannt, was man hier in Riverport so erleben kann." Iukas Augenfunkeln unterstrich diese Aussage nocheinmal. Und kurz darauf kam die Ansprache ihrer Mutter. Die Lilahaarige wäre war von einem Gewinn angetan, doch leider war sie weder ein Kind noch ein einer Beziehung. Außerdem zweifelte sie sehr daran, dass ihre Mutter sie gewinnen lassen würde. Doch promt kam ein Kommentar von Agi, bei welchem sie lachen musste. "Klingt nicht schlecht, aber dafür brauche ich erstmal einen Freund."




    Lucus schlenderte den Weg zum Strand entlang und sah sich in der Umgebung um. Bald stand er schon mitten im Sand und konnte das röhliche Treiben des Festes bestaunen. Doch kein bekanntes Gesicht war zu sehen, was auch nicht verwunderlich war, schließlich kannte er auch kaum Jemanden hier. Oder doch? An der Bar konnte er Niota erkennen, welche sich in einem Gespräch mit einer blonden Dame befand. Jedoch würde Lucus sie nicht stören, er war schließlich auch hier um neue Leute kennenzulernen und Inspiration für eine Gamestory zu finden. Also schlenderte er gemütlich in Richtung des Wassers und genoss erstmal die Aussicht.


  • Emiko lächelte Eve an. "Sonst würde mir nichts einfallen, woher Sie mich kennen. Eine junge Dame mit einem solch guten Modegeschmack würde ich sofort wiedererkennen." Sie strich eine Strähne ihres schwarzen Haars zurück. "Es freut mich sehr, ihre Bekkanntschaft zu machen Eve." Emiko hielt ihrer neuen Baknntschaft die Hand hin, um sie zu schütteln. Das Nächstgesagte, weckte allerdings das Interesse des Models. Ein Badehaus? Sie liebte heiße Bäder über alles! "Ein Badehaus muss ein toller Ort sein. Wo befindet es sich denn, wenn ich fragen darf? Ich bin ein großer Fan von Bädern, wissen sie?" Solange die Asiatin beim Baden nicht einschlief und dann mit total verschrumpelter Haut wieder herauskam war sie immer für ein heißes bad zu haben.


  • "Oh ja, manchmal habe ich das Gefühl, ich würde alleine im Haus leben, weil man einfach keinen trifft. Ihr habt wohl alle immer was Besseres zu tun." Juliet lächelte und bestellte sich ebenfalls etwas zu trinken, einen fruchtigen Cocktail. Als ihr das Getränkt serviert wurde, begann die Blonde auch gelich zu trinken; Dabei hielt sie den Blickkontakt mit Noita. "Ja, sie haben sich wirklich viel Mühe gegeben. Die Dekoration ist wirklich schön." Irgendwie konnte Juliet sich nicht ganz auf die schöne Atmosphäre konzentrieren. Vielleicht lag es an dem genannten Pärchenwettbewerb und der tatsache, dass sich Sky seit seinem Aufbruch ins Ausland immernoch nicht gemeldet hatte. Es warf einen Schatten auf dieses schöne Fest. "Und was hast du in letzter Zeit so getrieben?" Fragte sie ihre Mitbewohnerin einfach, um ein Gesprächthema zu haben. Sie musste wirklich aufhören ständig aun Sky zu denken; Er war ein erwachsener mann und er würde sich bestimmt melden.

  • [IMG:http://orig04.deviantart.net/78f8/f/2016/172/4/b/darren_by_nijurah-da71xl7.png]Zwar waren seine braunen Löckchen noch etwas nass von der Dusche aber das würde wohl am Strand niemanden auffallen und selbst wenn sollte es demjenigen eigentlich auch egal sein. Zuhause hatte Darren noch überlegt ob er seine Badehose einpacken sollte. Warum denn auch nicht, immerhin ging es an den Strand und ein bisschen im Meer plantschen wäre auch mal wieder etwas Tolles. Das hatte er solange nicht gemacht und bei seinen Eltern war er fast täglich im Meer schwimmen. Umso schöner dass es auch in dieser Stadt diese Möglichkeit gab. Der Student betrat also den Strand und wunderte sich über den Menschenauflauf. Hatten sich ja doch recht viele dazu entschieden diese Feier zu besuchen. Jedoch fand er kaum ein bekanntes Gesicht. Schade eigentlich. Vielleicht sollte er sich doch langsam mal bemühen mehr Leute in Riverport kennen zu lernen anstatt sich ausschließlich auf sein Studium zu konzentrieren aber dafür war er ja schließlich hergekommen oder? Der junge Musiker wollte sich zuerst mit einem Cocktail begnügen als er im Augenwinkel etwas oder besser jemanden entdeckte. Kaum eine Sekunde dachte er über diese Begegnung nach. Langsam lief der Lockenkopf auf das Meer zu, sein Blick streifte über den Horizont, weiter zur Seite während er sich besagter Dame näherte. „Weit bist du ja nicht gekommen.“, sagte er in einem ruhigen Ton als er neben Mia zum Stehen kam, sie jedoch nicht ansah.

  • bei Darren am Strand



    Das Rauschen der Wellen beruhigte Mia etwas. Für einen kurzen Momenten konnte sie die Stimmen um sich herum ausblenden, die Augen schließen und die Freiheit genießen, die sie immer spürte, wenn sie am Meer war. Vielleicht hätte sie nicht einfach so weglaufen sollen. ..Jetzt hatte sie Mitleid mit Darren, er war schließlich wahnsinng nett zu ihr gewesen und hatte sich um sie gekümmert, als sie sich im Bett benommen hatte, wie ein Teenager, der Angst vor seinem ersten Mal hatte. Aber- welches Mädchen wollte schon einen netten Freund? Mia jedenfalls nicht. Die junge Frau seuftzte tief und ließ ihre Gedanken wieder zu Marlin schweifen. Doch ihr geistiger Ausflug dauerte nicht lange. Mia zuckte zusammen, als sie plötzlich Darrens Stimme hörte, wirbelte herum und warf dem Schauspielstudenten, als sie sich etwas beruhigt hatte einen bösen Blick zu. "Bist du mir gefolgt, oder so?", fauchte Mia und ging einen Schritt rückwärts, nicht ohne ihre Augen von Darren zu nehmen. Ihr fiel auf, dass seine Haare nass waren und Mia versuchte, nicht daran zu denken, wie unglaublich gut das aussah. Wütend sah sie zu ihm hoch, verfluchte ihre 157cm Körpergröße, weil sie ihm gerne auf den Kopf gespuckt hätte und ballte die Hände zu Fäusten. "Weißt du, was dein Problem ist, Darren?! Du bist viel zu NETT! Niemand, kein Mädchen will einen Kerl, der nett ist! Du bist so.. so.. scheiße, weißt du das?!", brüllte Mia, während sie hoffte, dass sie nicht von zu vielen Besuchern des Sommerfestes angestarrt wurde. Aber sie konnte sich wie so oft nicht beherrschen und ihr kindisches Verhalten unterdrücken. Hoffentlich zog Darren jetzt wenigstens Leine und lies sie endlich zufrieden.

  • [IMG:http://orig04.deviantart.net/78f8/f/2016/172/4/b/darren_by_nijurah-da71xl7.png]„Dir gefolgt?“ Der junge Student musste schmunzeln. Wieso ging Mia denn gleich davon aus, dass man ihr immer hinterherlief? War die Strandparty doch der Grund für seinen Besuch an diesem Ort. „Hast du dich schon einmal umgeschaut? Am Strand wird eine Feier veranstaltet.. von den Besitzern der Bar aus. Jeder ist eingeladen, deshalb bin ich hier.“, erklärte Darren ruhig. Die nächsten scharfen Worte der Brünetten ließ er erst mal über sich ergehen. Eigentlich war der Lockenkopf ja nicht an den Strand gekommen um sich jetzt beleidigen zu lassen.. „Wenn du das so denkst.“, sagte er mit monotoner Stimme, verschränkte die Arme vor seiner Brust und starrte weiterhin auf das eigentlich beruhigende Meer. Bei Mia schlug diese Wirkung anscheinend fehl. „Bist du jetzt fertig, ja? Genug Beleidigungen für heute?“ Es wurde einem ja öfters an den Kopf geworfen, dass dem Gegenüber manche eigene Charaktereigenschaften nicht passten. Aber seit wann war Nettigkeit und Freundlichkeit denn etwas Schlechtes? Solange man es damit nicht übertrieb, natürlich. „Wieso läufst du diesem Kerl nach? Warum lauft ihr Frauen generell immer den Arschlöchern nach, was gibt es euch?“ Es war etwas, was er wohl nie verstehen würde. Da war man schon ein zuvorkommend und hilfsbereit, aus Überzeugung heraus, versuchte damit seinen Freunden zu helfen, sie gut zu behandeln und dann durfte man sich so etwas anhören. Darren drehte sich schließlich zur Brünetten, hielt den Abstand den sie zuvor eingeführt hatte aber bei. „Haltet ihr Frauen denn echt so wenig von euch dass ihr glaubt, nur solche Typen abzubekommen? Hältst du so wenig von dir, Mia?“


  • Beinahe hätte Noita einen Lachkrampf bekommen, wenn es nicht auf eine Art und Weise traurig war aber sie hatte gewiss nicht viel Besseres zu tun. Die Schwarzhaarige war eine Stubenhockerin bis zu einem gewissen Ausmaß. Sie war gerne alleine und verbrachte die Zeit mit der Nase in ein Buch gesteckt aber natürlich genoss sie auch solches Schauspiel, wie es ihr hier geboten wurde- Um ihre wahre Identität zu verbergen, hatte sie sich immer wider selbst zurückgehalten aus Angst von den Bewohnern für das was sie war und eigentlich gar nicht sein wollte verachtet zu werden. Bisher war sie noch nicht damit konfrontiert worden und wahrscheinlich wüsste sie auch gar nicht wie sie darauf reagieren sollte wenn diese Situation eintrat. Leugnung? Akzeptanz? Schwierig. Wie immer hatte ein Gedanke zum nächsten geführt und die Schwarzhaarige war ein wenig abgedriftet. Die Worte der Blondine holten das Hexenmädchen aber wieder ins Hier und Jetzt zurück. Juliet wirkte niedergeschlagen auch wenn sie sich scheinbar Mühe gab dies zu verbergen. Kurz zögerte Noita nach dem Grund dafür zu fragen, da sich die Beiden doch nicht so nahe standen wie es für Mitbewohner vielleicht üblich war. "Geht es dir gut, Juliet?" Mitfühlend blickte die Teenagerin ihren Gegenüber an und ignorierte fürs erste die Frage nach ihren letzten Erlebnissen. "Du wirkst geknickt..." Der Blick der Schwarzhaarigen schweifte zu dem bestellten Getränk Juliets. Es sah ebenfalls sehr köstlich aus aber gewiss war es mit Alkohol und den wollte Noita tunlichst vermeiden. Das Gefühl der schwindenden Sinne war ganz und gar furchtbar...


  • Der Silberhaarige hatte schon befürchtet, den ganzen Tag alleine verbringen zu müssen. Als er schon ein paar Schlucke aus seinem Glas genommen hatte, gesellte sich eine Blondine mit kurzen Haaren zu ihm. Er musterte sie ein wenig aus dem Augenwinkel, schließlich wollte er sie nicht in eine unangenehme Lage bringen und sie anstarren. Sie schien doch sehr motiviert und bestellte sich auch gleich etwas zu trinken. Ein kurzes – jedoch nicht spöttisches Lachen entfuhr aus Gales Kehle. Irgendwie niedlich. Sie musste ungefähr in seinem Alter, oder eher jünger zu sein. Er nahm noch einen Schluck aus seinem Glas, ehe er mit seiner ruhigen Stimme antwortete: „Ja, leider. Ich bin noch sehr neu in der Stadt und habe leider noch keine Bekanntschaften.“, abgesehen von dieser einen Brünetten Dame, die er leider verärgert hatte und der Blodine mit dem Pferdeschwanz...
    „Und... Wie kommt es, dass eine hübsche junge Frau, wie Sie ohne Begleitung hier erscheint?“, hatte er das nun wirklich so gesagt? Er wurde ein wenig rot im Gesicht, was jedoch schnell wieder verschwand. Er atmete kurz durch. Der Grünäugige wollte seine neue Bekanntschaft nicht gleich wieder erschrecken oder von sich jagen, wie die Brünette.




    ~Kommt mit Kiriku an


    Eine Strandparty war doch genau das richtige für die beiden. Vielleicht würde sie den Brünetten etwas besser kennen lernen. Denn im Moment hegte sie immer noch eine gewisse Abneigung gegen ihn. Aber wer konnte ihr das schon Übel nehmen? Jede Frau wäre bei solch schlechten Anmachsprüchen gewissermaßen abgeschreckt gewesen oder nicht? "Also sollen wir dann mal wieder zur Bar? Hast du Hunger oder betrinken wir uns einfach?"

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • SORRY WEGEN DEM DOPPELPOST


    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Juliet trank weiter ein paar Schlücke des Cocktails, während des Gespräches. Es war eigentlich ganz angenehm hier mit Noita zu sitzen und sich zu unterhalten. Wenn da nicht die Ungewissheit wäre, was mit Sky ist, dann wäre es ein perfekter Tag; Nur ohne Muffins, aber für die konnte man im Nachinein noch sorgen. Doch die nächsten Worte des schwarzhaarigen Mädchens ließen die Blonde kaum merklic zusammenzucken. War es tatsächlich so offensichtlich gewesen? Gerne hätte sich die angehende Konditorin mal alle Sorgen von der Seele geredet, doch kannte sie Noita einfach nicht gut genug, um ihr sowas anzuvertrauen, auch wenn sie sie mochte. "Ach Quatsch." Spielte sie die Sache deshalb herunter. "Mir ist einfach nur warm, die Sonne brennt schließlich runter, wie Hölle." Ein Lächeln umspielte Juliets Lippen. Das mit der Sonne stimmte nämlich, keine Frage, und außerdem wollte sie nicht, dass ihre Mitbewohnerin weiter nachfragte. Das waren einfach zu private Themen. "Du bist meiner Frage ausgewichen." bemerkte sie nebenbei.


  • Mhhmmmm... der Saft war heute wieder äußerst vorzüglich! Beinahe hätte Sakura das ganze Glaß auf einem mal aus Getrunken, aber der Saft war teuer, also sparrte sie sich das untere Viertel auf. Laut seiner Aussage schien der Silberhaarige Junge mit der witzigen Frisur, neu in der Stadt zu sein. Aller Anfang ist schwer. Jetzt wohnt Sake ja auch schon einige Zeit hier und kennt auch Leute von früher aber die Stadt war einfach viel zu groß um schnell Freunde zu finden. In Städten ging es einfach viel unpersönlicher zu. "Jetzt hast du ja schon mal mich kennengelernt! Ich bin Sakura, du kannst ruhig Sake sagen!" Stellte sich die Blondine vor und reichte der neuen Bekanntschaft ihre Hand.
    Was für ein Charmeur der Junge doch war. Hatte er gerade Sake wirklich als hübsche junge Frau bezeichnet?
    Die Schönheit nahm das Kompliment dankend entgegen. "Eigentlich wollt ich mich mit meinen Freunden hier treffen aber es scheint so als wären sie noch nicht aufgetaucht, hihihi" Ein merkwürdiges kichern brachte sie hervor, da sie immer noch verlegen war. Selten passierte es dass ein junger Mann die Blondine komplimentierte, sie war einfach zu affig dafür, dass sie Jemand ernst nahm. Einen Moment lang dachte sie darüber nach, ob die Leute sie nicht besser fanden wenn sie ernster wäre? Sollte sie ein Experiment wagen und wirklich versuchen ernst zu bleiben? Würde unsere liebe Sakura das überhaupt schaffen? Mehr dazu im nächsten Post!


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/b0b0/f/2015/283/1/a/harvest_moon_girl___panda_by_princesslettuce-d9cm00p.png] Als das kleine Pandabärchen in den Sand geplumpst war - wie gesagt das mit dem Laufen mussten wir noch üben - hatte sie kurzzeitig das Interesse an ihrer Mama und dem fremden Mädchen verloren, denn waaaaarm. So etwas wie Sand kannte Pandora noch nicht und entsprechend erstaunt war sie von der körnigen Konsestenz und der Wärme des Bodens. Das kleine Wesen griff mit ihren winzigen Patschehändchen in den Sand und nahm diesen in die Hand, wobei er durch ihre Finger rieselte. Interessant, interessant! Normalerweise ließ sich der Boden nämlich nicht so einfach in die Hand nehmen! Noch bevor sie das Phänomen weiter erkunden konnte, hatte sich das fremde Menschlein zu ihr gesellt, welches kurzzeitig die Aufmerksamkeit von Pandora erhaschte. "Oooh!! Duuuh?" Eine durchaus charmante Begrüßung! Aktuell war Pandora noch sehr ausgeglichen und zufrieden und so war Neugierde das oberste Gebot! Das Mädchen hatte ja ganz helle Haare! Genauso hell wie der Boden auf dem sie saß! Ob sie ein Sandwesen war?? Ob sie vielleicht auch so werden könnte?? Pandora wollte Hina etwas von dem körnigen Boden reichen und beschmiss das blonde Mädchen dabei etwas mit Sand. Und da alles Neues das erforscht gehört, erstmal einer langen Testreihe unterzogen werden musste, nahm Pandora nochmal etwas mehr Sand und steckte sich dann die Hand wieder in den Mund. Schnell musste sie jedoch feststellen, das das erwartete Testergebnis negativ ausfiel. "BÄÄÄÄH!!!", spuckte Pandora aus und versuchte den Sand wieder loszuwerden. Das war jedoch gar nicht so einfach! Er wollte nämlich gar nicht mehr loslassen! "WÄÄÄÄH!!!!" Das Geschreie hieß übersetzt so viel wie: Hilfe, Hilfe, befreit mich gefälligst vom Sand!!!

  • bei Pandora & Sue an einem Strandkorb
    [IMG:http://orig15.deviantart.net/6945/f/2016/086/6/f/hina_by_princesslettuce-d9wp18h.png]Allein die Begeisterung die das kleine Kind an den Tag legte als es seine Patschehändchen in den warmen Sand vergrub beantwortete eigentlich die Frage von Hina. Vergnügt sah sie Pandora dabei zu, wie sie die hellen Sandkörner durch ihre Finger rieseln ließ und sah breit lächelnd zur Mutter. Ein kurzer Fehler, denn jetzt wurde die Hellblonde mit dem neugefundenen Spielzeug des jungen Fräuleins beworfen. „Fffpfff..“, versuchte sie den Sand aus ihren Mund zu bekommen, da auch etwas darin gelandet war. „Pandora...!“ Hina griff nach ihrem halbvollen Glas Cola als ihr Mund so gut wie befreit war und nahm einen kräftigen Schluck davon. „Man schmeißt nicht mit Sand, das macht man nicht, das gehört sich nicht!“, belehrte sie das junge Kind obwohl es ja eigentlich Aufgabe der schwarzhaarigen Dame war. Die Tochter des Rangers schüttelte den Kopf und strich mit ihren Fingern durch ihre Haare. In der Hoffnung der Sand würde von ihrem Kopf rieseln.





    mit Charlie, Ben, Alessa & Lily am Strand
    [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]Schließlich hatte es die kleine Familie zusammen mit der neu gewonnenen Freundin an den Strand geschafft. Einige Menschen waren ja bereits aufgetaucht, was Danny ziemlich freute. Es war schön so viele Leute auf einen Haufen zu sehen wie sie Spaß hatten und eine tolle Zeit genossen. „Vielleicht finden wir auch deinen Papa hier.“, sagte er lächelnd zu Alessa, die ihnen zur Feier gefolgt war. Die Möglichkeit bestünde zumindest. „Falls nicht, freuen sich unsere Zwerge bestimmt wenn du weiterhin an ihrer Seite bleibst.“ In einer Umkleidekabine unweit von ihnen entfernt half er seinen Zwillingen dabei in ihre Badeklamotten zu schlüpfen und zog auch selbst seine Badehose an. Schließlich lud das Wetter dazu ein, sich im Meer zu erfrischen. Danny breitete die mitgebrachte Decke am Strand aus und warf dann einen Blick hinüber zur gut besuchten Bar. „Möchtest ihr etwas trinken? Dann hol ich uns schnell was. Einen Cocktail für dich, meine Hübsche?“, fragte er die Anwesenden und zuletzt seine Freundin.

  • hmhappyhmhappyhmhappy

    [IMG:http://orig13.deviantart.net/b1e4/f/2016/201/f/2/harvest_moon_girl___eve___outfit__1_by_princesslettuce-daag8hs.png]Zutiefst erfreut schüttelte die Blonde die Hand der Berühmtheit. Zu Eve's Verwundern jedoch interessierte sich die Asiatin für ihr unbekanntes Badehaus. „Ja, das ist es wirklich! Leider ist es gerade erst renoviert worden und dementsprechend noch nicht sonderlich bekannt in der Stadt, weshalb die Gäste aktuell leider noch ziemlich rar sind.“ So begeistert wie Emiko schien, hätte sie ansonsten bestimmt schon davon gehört. Zu schade, dass ihr Badehaus noch kein besonders großes Thema in Riverport war. „Bei dem Parkplatz am Fuße des Berges beginnt der Lift, wenn sie bis zur ersten Station fahren stehen sie quasi direkt vor der Tür!“ Ihr Badehaus würde bestimmt endlich ins Gespräch kommen, wenn ein großes Model in guten Tönen darüber sprechen würde! „Es würde mich wahnsinnig freuen sie als unseren Gast begrüßen zu dürfen! Ich würde sie sehr gerne auf eine Übernachtung auf Kosten des Hauses einladen, mit allem drum und dran versteht sich!“ Die junge Frau witterte den Erfolg schon gerade zu! Er war regelrecht zum greifen nahe!


  • Juliet beschwichtigte die Frage der Schwarzhaarigen aber irgendwie hatte Noita das Gefühl, dass sie lediglich etwas herunterspielte aber wenn die Blonde nicht das Bedürfnis hatte darüber zu sprechen würde Noita es auch akzeptieren. Sie war ohnehin selbst auch nicht der Mensch, der seine Probleme mit jedem Dahergelaufenem besprach. Eher im Gegenteil. Noita machte alles mit sich selbst aus und im Notfall wenn die Last zu schwer wurde mit ihrer Cousine aber jemand Anderer kam bisher niemals in Frage. Vor allem weil das Mädchen Andere Menschen nicht mit ihren Problemen belasten wollte. Sie selbst hatte nie ein Problem mit Zuhören gehabt aber dennoch wollte sie Niemanden ihre Probleme auflasten. Das Hexenmädchen stieg aber dennoch auf die Aussage ihrer Mitbewohnerin ein: "Ja es ist wirklich sehr heiß aber das gehört zu einer Strandparty wohl dazu..." Im Schatten war es verhältnismäßig eigentlich sehr angenehm und daher bevorzugte Noita es für den Moment unter dem Sonnenschirm zu verweilen. "Ich bin der Frage nicht ausgewichen. Es gibt aber wohl nichts was es wert wäre zu erzählen glaube ich..." Es gäbe einiges aber Noita wollte nicht zwangsläufig, dass Juliet sie für eine Verrückte hielt, was nicht so abwegig wäre bei den jüngsten Ereignissen. "Macht du bei dem Wettbewerb mit?" Noita spielte auf den Sommerpärchenwettbewerb an und deutete zu der Veranstalterin, welche eben jenen gerade verkündete. "Ich glaube ich würde lieber Sandburgen bauen..." Grinsend nahm die junge Hexe einen Schluck von ihrem Getränk. Noch nie hatte sie eine Sandburg gebaut, auch nicht als Kind...




    Das Frühstück des netten Papas war wirklich köstlichst. Noch jetzt schmeckte Alessa die zahlreichen Leckerein, wenn sie sich über die Lippen schleckte. Zu schade das ihr Magen noch so klein war und sie nicht noch mehr essen konnte. Trotzdem streichelte sich die Kleine über das volle Bäuchlein und schwelgte in Erinnerung an das tolle Frühstück. Der Papa von Ben und Charlie war wahrscheinlich der beste Koch auf der Welt. Heimlich linste Alessa immer wieder in seine Richtung und schwärmte für ihn. Wahrscheinlich war sein Frühstück mit Magie gemacht - darum hatte es auch so zauberhaft geschmeckt! Das musste es sein. Immer wieder versuchte das Mädchen Anzeichen von Magie zu erkennen um den Mann mit den Locken zu enttarnen aber es gab keine eindeutigen Beweise - wie ärgerlich! Am Strand angekommen suchte sich die Familie und Alessa ein schönes Plätzchen und das Blondchen staunte nicht schlecht als sie feststellen musste, dass der Strand wirklich wunderschön dekoriert war. Ihre Äuglein funkelten wie zwei rote Edelsteine beim Anblick der sich ihr bot. Begeistert nickte die Kleine als der magische Dad dem Mädchen mitteilte, dass die Chance bestand, dass ihr Papa auch hier am Fest war. Au ja! Dann könnte Alessa ihn gleich fragen ob er auch so magische Kräfte hatte wie der Lockenkopf.
    Auf die Frage nach den Getränkewünschen nickte das Blondchen kräftig, senkte aber gleich wieder den Kopf und kramte sogleich in ihrer kleinen pinken Tasche. Gesucht und gefunden. Alessa stellte sich auf die Zehenspitzen und streckte den Mann ihre mit Einhörnern verzierte Geldbörse entgegen. Sie hatte schon viel gespart und da sie schließlich schon groß war, konnte sie sich selbst ihr Getränk bezahlen.

  • [IMG:http://orig01.deviantart.net/2f0a/f/2014/246/9/a/harvest_moon_boy___agi_ferula_by_princesslettuce-d7e6sgx.png
    Der Brünette folgte mit Interesse Iukas Worten. Am liebsten hätte er angeboten, sie ihn Riverport etwas herumzuführen, doch fafür kannte er sich selbst noch zu schlecht hier aus. "Ich kenne die Gegend auch nicht gerade gut" , warf er ein. "Ich bin ebenfalls vor kurzem hergezogen" Die beiden könnten vielleicht bei Gelegenheit gemeinsam Riverport erkunden. Dann würde Agi ein paar andere entspannte Orte finden, irgendwo einen Tee trinken...... Nun müsse er sich aber erstmal wieder aufs hier und jetzt konzentrieren, bevor er erneut in Gedanken versank.
    Agi überlegte und sah sich um. "Hm" Nachdenklich holte er seinen Block aus seiner Tasche, während er sein Gegenüber konzentriert anschaute. Entschlossen ging Agi zu einem, etwas abseitsstehenden, Stuhl hinüber, hob in hoch, trug ihn zu Iuka hinüber, stelle ihn vor ihr ab und nahm darauf Platz. Den Stuhl mit dem Block in der Hand zu tragen war eventuell nicht die beste Idee, aber das war nebensächlich. Agi hatte mittlerweile sogar noch einen Bleistift aus Seiner Tasche gekramt und legte nun seine Tasche ein bisschen beiseite. "Nicht bewegen", orderte er Iuka, die jetzt auch keine Wahl mehr hatte. Behutsam find Agi mit seiner Arbeit an. Er zeichnete nur selten Portraits, Landschaften waren im lieber, dennoch würde er jetzt sein Bestes versuchen. Oder das, was zeitlich möglich war. Iuka hatte bestimmt auch keine Lust die ganze Zeit Modell zu stehen. "Danke", murmelte er etwas schwer verständlich.

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”


  • Juliet war froh, dass Noita nicht weiter nachfragte, sondern die Sache auf sich beruhen ließ und stattdessen auf die Hitze einging. "Wäre ja schlimm, wenn es kalt wäre." Stimmte die Blonde zu und trank weiter ihren Cocktail. Der nächste Satz, beziehungsweise die nächste Frage, der Schwarzhaarigen verpasste Juliet wieder einen Stich in ihr kleeines, zerbrechliches Herzchen. Ihr Blick haftete starr auf ihrem Getränk, als sie antwortete. "Nun, da mein Freund im Ausland ist, wohl eher nicht." Glücklichweise schwenkte das Thema auch gleich wieder und Juliet versuchte so gut es ging, keinen allzu bedrückten Eindruck zu machen."Das kann ich mir vorstellen. Ich sehe es schon bildlich vor mir, wie du die größte Sandburg allerzeiten baust." Einleichtes Lächeln zierte wieder das Gesicht der jungen Erwachsenen. Dieses Thema war um einiges besser und hoffentlich kam dieser dämliche Pärchenwettbewerb nicht wieder zur Sprache.

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

    • :)
    • :(
    • heartblack
    • ;)
    • heartpurple
    • :P
    • heartblue
    • ^^
    • heartgreen
    • :D
    • heartyellow
    • ;(
    • heartorange
    • X(
    • heartpink
    • :*
    • heartred
    • :|
    • hmangry
    • 8o
    • hmheart
    • =O
    • hmexclamation
    • <X
    • hmquestion
    • ||
    • hmsad
    • :/
    • hmsleep
    • :S
    • hmtumbleweed
    • X/
    • hmhappy
    • 8)
    • hmnothing
    • ?(
    • hmill
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 1 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip