Die UnzumutBar

  • Gwen hatte wirklich ein wenig zu viel getrunken, obwohl es eigentlich nicht allzu viel war. Nur hatte sie ihre drei Getränke in ziemlich kurzer Zeit heruntergespült. Aus diesem Grund schaute sie Allen für einen Moment mit einem Woher-weißt-du-das?-Blick an als er ihr sagte, er wüsse, dass ihr Fuß wehtat, dann schwappte die Erinnerung wieder zurück in ihren Kopf und sie sagte einfach nichts mehr dazu.
    Die Blondine kicherte und nickte, woraufhin sie sich von Allen die Bar hinausführen ließ. Ihre Wangen glühten in der frischen Luft, der Nacht und Gwen genoss für einen Moment das befreiende Gefühl. Eigentlich müsste die junge Frau heute echt müde sein, doch irgendwie fühlte sie sich total aufgekratzt. Sie blickte sich ein wenig in der Straße um während Allen ein Taxi rufen wollte und sich nebenbei eine Zigarette anzündete. "Rauchen...", fing sie an und machte eine längere Denkpause, "schadet der Gesundheit und macht Falten.", belehrte sie den Friseur und wandte ihren Kopf schwungvoll in seine Richtung. Als sie ihn ansah biss sie sich auf die Lippe. Keine Ahnung wieso...Aber rauchende Männer...sind nicht unattraktiv.. Allen blickte von seinem Handy kurz zu Gwen welche ihn kurz anlächelte, bevor er den Hörer an sein Ohr hielt. Verstohlen schaute sie während des kurzen Telefonats zu ihm herüber und versuchte herauszufinden, was ein glimmendes Papierröllchen an einem Mann veränderte.
    Als das Taxi bestellt war, warteten die beiden noch einige Minuten, bevor das bestellte Gefährt die Bar erreichte und Gwen und Allen die Bar verließen~

  • In der Sitzecke bei Klaus und Cedric



    Sake auf einer Bühne? Das Klang gar nicht so schlecht aber irgendwas passte an dieser Idee nicht. Bühne war nicht das Richtige, aber etwas in der Art... vielleicht ein Podest? Nein... viel mehr eine MANEGE! 'Sakura die Affenbändigerin' oder 'Die fantastische Sakura und ihre liebreizenden Artgenossen', diese Ansagen würde sie nur allzugerne einmal hören! Nach dem Studium hätte sie genug Zeit um einen Zirkus zu eröffnen oder in den nächsten Semesterferien, mal schauen.
    Ein lautes 'Avada Kedavra' riss die Affenbändigerin aus ihrem Gedankengang. "Oh, ich hab eine SMS bekommen." Eigentlich fand sie es unhöflich an ihr Handy zu gehen wenn sie sich gerade Unterhält, aber das Avada Kedavra klang einfach so wichtig, das sie gar nicht anders konnte, als auf ihr Mobil Telefon zu blicken. "Ä-hm....hmm..mm... UAAAAAAAAAAAH!" Die Blondine schrie und sprang auf. "ICH BIN MUTTER GEWORDEN! HALT NEIN, ICH MEINE SCHWESTER! UND AUCH NOCH VON ZWILLINGEN! Zwillinge.... DAS HEISST ES SIND ZWEI!" Die Freude sprudelte aus der jungen Erwachsenen nur so herraus. "Eine kleine Sake und eine kleine Yumi." Sie blickte nochmal genauer auf den Bildschirm. "Ach das eine ist ein Junge? Dann halt eine kleine Sake und ein kleiner männlicher Yumi." Sie war einfach so aufgeregt. Hoffentlich ging es ihrer Mutter gut, aber so wie Sakura sie kannte war Lily überglücklich. Was Yumi wohl sagen wird? Und ob DaddyDanny sich gut um sie kümmern wird? Das Mädchen zweifelte einwenig an den elterlichen Fähigkeiten der beiden, aber die Kinder haben immernoch ihre wunderschöne, vorbildliche, großzügige, lustige und kreative große Schwester und dann eben noch Yumi. Die Blondine konnte es einfach kaum erwarten ihre Geschwister in den Armen zu halten.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh





  • "Aber wie soll ich denn wissen wer mich ausnutzt und wer nicht?", sie blickte Matze mit einem Schmollmund an. "Wenn die nett sind kann ich doch nicht wissen ob die nur nett sind weil sie mich flach legen wollen, oder weil sie mich wirklich mögen. Wie soll ich das denn unterscheiden?" Sie war schon viel zu angetrunken um einen klaren Gedanken zu fassen und logisch zu denken. Abgesehen davon fand sie es aber irgendwie süß von Matze dass er ihr den Rat gab. "Danke trotzdem dass du dir Sorgen machst." Schmunzelnd trank sie einen Schluck ihres Drinks, um ihn so zu leeren. Und das Schmunzeln verwandelte sich in ein Lachen, als der Brite ihr verkündete dass er ihren Notfall-Heiratsplan gerne schriftlich hätte. "Den kannst du schriftlich haben! Wir gehen nachher zu mir oder dir nach Hause und dann unterschreib ich dir den! Gar kein Problem! Ich lauf nicht weg. Aber du dann auch nicht." Drohend hielt sie ihm den Zeigefinger vors Gesicht. Der nächste Drink kam, verschwand in ihrem Rachen und während sie weiter tranken beschwerte sich Matze auch schon, dass Amy ihm eine Frau mit großen Brüsten ausgesucht hatte. "Hey! Nur weil sie so einen guten Vorbau hat heißt das noch lange nicht, dass sie deswegen keinen Charakter hat! Ich hab auch Vorbau und Charakter." Um ihre Worte zu unterstreichen legte sie ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie ein wenig hoch, um sie noch weiter zu betonen. "Aber mit dem Charakter hast du wohl recht. Guter Charakter bedeutet alles in einer Beziehung... aber ich glaub trotzdem nicht, dass ich eine Frau auf diese Weise anzüglich finden könnte." Sie dachte ein wenig darüber nach, aber so wirklich konnte sie sich das nicht vor stellen. Während sie darüber nach dachte merkte sie gar nicht wie nebelig ihre Gedanken bereits vom vielen Alkohol wurden und wenn das passierte, dann würde sich Amy nicht mehr lange an den Rest des Abends erinnern... gut so. Genau das war der perfekte Alkoholspiegel für sie! Da bereute man am nächsten Morgen gar nichts. "Noch ne Runde!"


  • Sie nickte nur. Natürlich würde sie das ganze niemals vergessen. Einigen Bewohnern war es richtig dreckig gegangen. Die Honigbraunhaarige hoffte, dass alle wohlauf waren. Wie es der Schwarzhaarigen Asiatin ging? Oder dem Grünäugigen Jungen? Irgendwann würde Anna sie wieder sehen, da war sie sich sicher. Sie genoss die Anwesenheit des Silberhaarigen sehr, zumal es sich fast so anfühlte, wie damals im Freizeitpark.
    „Oh ich hoffe die Prüfung lief gut!“, sie lächelte. Den Blickkontakt, welchen die beiden für ein paar Momente hatte, konnte Anna unmöglich ausblenden. Alexs Augen waren einfach zu fesselnd. Diese schillernde Farbe... „Weißt du was mir eben einfiel? Wie wir in Destiny Valley im Freizeitpark in der Geisterbahn festgesteckt sind! Erinnerst du dich? Irgendwie... war das ein wirklich schöner Tag gewesen!“, sie blickte in ihr Glas und lächelte. „Unsere kleinen Diskussionen haben mir bisher immer viel Freude bereitet. Auch wenn du das vielleicht nicht so siehst!“, die Rotäugige sah ihn breit grinsend an. Es tat gut, ihn wieder als Freund an ihrer Seite zu wissen.
    Ihr Herz pochte. Seine Nähe tat gut und Anna verspürte eine innerliche Wärme, die wahrscheinlich vom Alkohol ausgelöst wurde. Seine Blicke zermatschten Anna's Gedanken. Was hatten sie nur zu bedeuten? Wollte sie das überhaupt wissen? Alles was die junge Frau nun in ihrem Zustand machen konnte, war seine nicht ganz eindeutigen Blicke zu erwidern.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Klaus bestellte sich ein Glas Rotwein – eines von den teuren Gütern, bei Alkohol geizte man nicht –, während er seine nächsten Worte abwog. „Ihr schient vertraut miteinander zu sein, deswegen dachte ich, ihr würdet euch besser kennen.“ Er kam allerdings nicht dazu, sich noch weiter ruhig und gesittet zu unterhalten, denn der Zwerg neben ihm spie Gift und verkündete eine weitere unheilverkündende Nachricht. Kinder. Zwillinge.
    „Mein Beileid“, sagte er trocken, lächelte sie dann aber an. „Oder was auch immer du hören möchtest.“ Er trank einen Schluck des Weines und sah kurz auf seine Uhr, um einen Überblick über die Zeit zu behalten.
    „Mutter zu werden hat sicher noch Zeit bei dir.“ Sie war immerhin noch ein halbes Kind. Und auch wenn er wusste, dass Kinder die Zukunft waren, waren sie doch gewiss nicht seine. Er hatte nicht vor, irgendeine Frau zu schwängern und dann für immer einen kleinen Hosenscheißer an der Backe zu haben, alleine, weil er bei seinem Glück dafür sorgen müsste, weil die Mutter sich aus der Verantwortung stahl. Tse. Welch ein Albtraum, er hoffte, er würde diese Bilder heute Nacht weder sehen noch hören müssen. Hören wäre wohl sogar noch schlimmer.
    Übrigens empfand er Sakuras Klingelton als äußerst passend. Er wünschte sich, dass, wenn er jemals Vater werden würde, auch jemand den Zauberstab – und zwar einen aus Holz, damit niemand auf falsche Gedanken kam! – auf ihn richtete und diese Worte schrie. Allerdings am besten ein wirklicher Zauberer, sonst würde er wieder Migräne bekommen von dieser Dummheit.


  • "Mach dir keine Gedanken um meine Prüfungen.", lächelte er sanft, als Anna sich danach erkundigte. Aber sie wechselte glücklicherweise schnell wieder das Thema. "Ja ich erinnere mich daran." Ein Lachen drang bei der Erinnerung an die Geschichte aus seiner Kehle. "Aber ich glaube der Tag war nicht schön weil die Geisterbahn einen Defekt hatte, sondern weil wir damals zusammen dort waren. Wir sollten mal wieder in einen Freizeitpark gehen." Während er die Worte aussprach lehnte er sich nach vorne und stütze sich auf seinem Arm ab. So sah er Anna wieder in ihre wunderschönen außergewöhnlichen Augen, während sie weiter über ihre Vergangenheit redete. Lief bisher ja schon ganz gut. "Ich seh das ganz genau wie du. Auch wenn du mir vielleicht nicht glaubst, aber es hat mir auch viel Spaß gemacht mit dir zu diskutieren. Obwohl ich zugeben muss, dass meine Wutausbrüche von damals nicht angebracht waren. Aber jetzt bin ich ein gutes Stück erwachsener und weiß mich zu beherrschen.", erklärte er und lächelte Anna zu. "Wollen wir nicht irgendwo reden, wo man nicht so laut schreien muss und wo nicht jeder zu uns herüberschaut, um deine Schönheit zu begutachten? Du siehst viel zu gut aus für einen gewöhnlichen Barbesuch." Ihr Oberteil betonte ihre wunderbaren Rundungen und tatsächlich fand Alex einige Gaffer in der Bar denen das ebenfalls aufgefallen war. Zu seinem Missfallen, denn schließlich wollte er heute der Einzige bleiben, der diese Rundungen aus nächster Nähe begutachten durfte. Und er würde alles daran setzen das zu erreichen. "Oder willst du lieber ein wenig tanzen? Ist zwar nicht ganz mein Ding, aber für dich würde ich eine Ausnahme machen."


  • „Na ganz einfach, wenn du dir wen ausgeguckt hast sag mir Bescheid und ich werf mal einen Blick auf ihn. Obwohl das...vermutlich auf das selbe hinaus laufen würde.“ Verwirrt über sich selbst schüttelte er kurz den Kopf. „Erzähl ihm einfach du hättest schon vier Kinder und zwei verstorbene Ehemänner. Wenn die dann immer noch Interesse zeigen meinen sie es ernst.“ Ob das wirklich funktionierte wusste er zwar nicht, aber zumindest wirkte es in den meisten Filmen so. Aber um sich noch tiefer in die Materie hineindenken zu können hätte er das ein oder andere Gläschen verweigern müssen. Bei dem was er inzwischen intus hatte war es ihm gerade noch möglich ganze Sätze von sich zu geben, auch wenn diese nicht unbedingt immer logisch klangen. „Natürlich mach ich mir Sorgen, immerhin sind wir uns bei dem Thema ja recht ähnlich.“ Das Blondchen lachte, als er ihr von dem Vertrag erzählte. „Wo soll ich schon hinlaufen.“ Schmunzelnd zuckte er mit den Schultern. „Das hinterherlaufen habe ich schon lange aufgegeben. Und wenn ich wahllos irgendwo hinlaufe verlauf ich mich eh nur wieder.“ Wieder so ein unsinniges Gebrabbel. Aber Amy würde das sicher nicht viel ausmachen. „Na wenn da mal alles echt ist!“, neckte er sie lachend, als sie ihre Brüste etwas zurecht schob. „Nein, das ist halt...das übliche Klischee bei Männern. Und du müsstest mit am besten wissen, dass das bei mir nun wirklich nicht zutrifft. Zumindest nicht mehr.“ Seine Macho-Arschloch-Oberflächlichkeit-Zeiten hatte er schließlich schon lange lange hinter sich gelassen. „Also nicht, dass ich große Brüste hässlich finde oder nicht mögen würde, ich mein nur. Kleine sind auch völlig okay! Aber sind große Brüste nicht auch total unpraktisch? So kann man ja gar nicht auf dem Bauch schlafen!“ Ohje, in welche Richtung sich das Gespräch inzwischen entwickelt hatte und über was er sich gerade Gedanken machte...naja. Gut, dass den beiden wieder Nachschub geliefert wurde, Morgen würde er sich dann nicht mehr an die seltsamen Gesprächsthemen erinnern können und wer weiß in welche Richtung das alles noch führen würde.


  • Vertraut? Jetzt ist Klaus schon der zweite innerhalb kürzester Zeit der sowas zu ihm sagte. Dabei hatte er selbst von sich eher den Eindruck zurückhaltend zu sein. So gut kennt man sich selbst also! Naja, vielleicht hatte er sich auch einfach verändert ohne es zu bermerken. Der Junge verdrängte den Gedanken an die verantwortliche(n) Dame(n) bewusst. Was auch nicht weiter schwer war, denn im nächsten Moment bekam Sakura einen Austicker wobei er sich einmal mehr die Frage stellte, weshalb Klaus ein vertrautes Bild von ihnen beiden hatte. Gerade war er nämlich ebenfalls etwas schockiert über die Reaktion der Blonden, hatte er bei Alessa auch so reagiert? Nein, eigentlich war er damals eher angepisst gewesen (bis sich herausgestellt hatte, wie unglaublich süß seine Schwester war..). Dennoch empfand der Blondschopf den Kommentar des Bankers unnötig, doch hielt er sich mit einem ebenfalls unnötigen Kommentar zurück. "Glückwunsch.", entgegnete Cedric stattdessen, "Auch wenn ich mir über die Namenswahl nicht ganz sicher bin. Ist deine Familie schon aus der Klinik entlassen?" Wenn die Antwort ein Ja war, sah er Sakura bereits vor sicht wie sie Hals über Kopf nach Hause rannte.


  • Sie nickte. „Ja, da hast du wohl recht, der Tag mit dir war unglaublich spaßig!“, sie lächelte zuckersüß. „Unbedingt!!“, Anna freute sich jetzt schon innerlich darauf, wieder mit ihm Zuckerwatte oder Eis zu essen und sie sich gegenseitig aufziehen würden.
    War das so etwas wie eine Entschuldigung? Oder hörte sich das für die Honigbraunhaarige einfach nur so an? Das fühlte sich noch so unwirklich an – vielleicht lag das auch am Alkohol, doch Anna war sich nun endgültig sicher, dass sie beiden Freunde waren. – Dennoch war es unglaublich ungewohnt so mit ihm zu reden. Ihr fehlte das kleine Gezanke. Vielleicht war sie auch einfach noch ein bisschen kindisch und er verhielt sich erwachsen. Wer wusste das schon?
    Der folgende Satz ließ sie erröten. „Schönheit“, wiederholte sie mit geweiteten Augen. Es wurde ihr so unglaublich warm. „Nein, ich tanze nicht sehr gut....“, sie überlegte – was sich mittlerweile als recht schwierig erwies, durch den Alkohol. „Wie wäre es wenn wir ein bisschen raus gehen? Mir ist total heiß hier drinnen!“, die junge Frau hoffte inständig, dass er diese Aussage nicht falsch aufnehmen würde, doch zog ihn einfach mit sich.
    Draußen angekommen wehte eine kühle Brise um ihr Gesicht. Nicht eiskalt – sondern angenehm, genau das was sie gerade benötigte. Natürlich war es stockdunkel, außer den paar Straßenlaternen und dem Mond, welcher unglaublich hell schien.
    „Entschuldige mein Gezerre, jedoch musste ich da raus, es ist immer so stickig und...“, sie hatte den Faden irgendwie verloren, als Anna so in seine hellgrünen Augen blickte. Im Dunkeln sahen sie aus wie kleine Kristalle, welche einen geradezu hypnotisierten. Da passierte es. So ein kleiner Anflug von Gefühlen war wieder da. Sie war noch nicht darüber hinweg. Dummes Ding! Ohne auch nur darüber nachzudenken, blickte sie ihm fest in die leuchtenden Augen und bat: „Küss mich!“, das der Alkohol an allem Schuld sein könnte, daran dachte sie in diesem Moment absolut nicht.



    SRY Q___Q

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Amy nickte einfach nur, während Matze ihr eine Lehrstunde darüber hielt, wie sie die Richtigen Männer fand. In ihrem Zustand konnte sie seinen Worten allerdings nur noch bedingt folgen. "Ich glaube nicht, dass mich noch irgendwer flach legen will, wenn ich ihm sage, dass ich 4 Kinder habe... allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass ich flach gelegt werde wenn ich jemandem tief in die Augen schaue. Hat zumindest die letzten Wochen immer funktioniert." Wenn die Blonde ehrlich war, dann konnte sie sich nicht mal an alle Lover von sich zurück erinnern. Es waren ja aber auch immer und immer wieder neue und eigentlich gab es nie einen der länger als eine Nacht blieb. "Wenn du dich verläufst, dann such ich dich einfach! Weil du mich ja heiraten musst. Aber was mach ich dann wenn ich mich auch verlaufe?", sie überlegte fieberhaft. "Wir verlaufen uns einfach gleich zusammen, okay?" Das ergab zwar alles überhaupt keinen Sinn in ihrem Kopf, aber Matze wusste sicher um was es ging, also konnte er sicher im Moment für sie beide intelligent sein. Vom nächsten Thema bekam Amy dann aber wieder mehr mit. Brüste war ein gutes Gesprächsthema, da musste man nicht so viel denken. "Große Brüste sind wirklich nicht immer praktisch, aber sie sehen schön aus! Und sie sind ganz weich. Willst du mal anfassen?" Matze war schließlich ein guter Freund und er kam sicher nicht auf falsche Ideen. "Aber halt! Bevor du die anfasst: Ich hab viele Kinder und einen toten Ex.", strahlte sie. War doch genau der Rat den ihr ihr Gegenüber ihr gegeben hatte, oder nicht?


    Vor der Tür mit Anna <3


    Anna stimmte seinem Vorschlag von einem weiteren Freizeitparkbesuch sogar zu. Ob sie das am Ende dieses Abends immer noch tun würde war zwar fraglich, aber das war Alex eigentlich auch total egal. Das einzige was zählte war, dass sie jetzt für die nächsten paar Stunden in einer guten Stimmung war. Das Tanzen lehnte sie glücklicherweise ab. Der Silberhaarige war kein besonders guter Tänzer und bevorzugte es in Bars in Ruhe einen trinken zu können, ohne angerempelt zu werden. Im Moment am Tisch mit Anna zu sitzen empfand er daher als ziemlich angenehm. Auch wenn es schwer war sich angesichts der ohrenbetäubenden Lautstärke zu unterhalten. Aber da hatte die junge Frau mit den honigbraunen Haaren ja auch schon eine Idee, wie man dieses Problem beheben konnte. Kurzerhand zerrte sie den jungen Erwachsenen aus der Bar, vor die Tür. Ein wenig überrascht hatte es ihn schon, dass sie ihn hier her gezogen hatte, aber gleichzeitig war das der perfekte Ort um seinen Plan voranschreiten zu lassen. Anstatt auch nur ein Wort zu sagen sah er seiner alten Freundin einfach nur in die roten Augen und unter seinem Blick verlor sie auch schon den Faden. Endlich zeigte sein Charme unter ihrem Alkoholkonsum Wirkung. Er sah ihr bereits an was sie wollte bevor sie es ausgesprochen hatte, aber er wartete geduldig ab, bis Anna die zwei Worte gierig aussprach. Ohne zu zögern zog Alex sie zu sich und legte seine Lippen auf die ihren. Sanft aber gleichzeitig auch mit einem spürbaren Verlangen küsste er sie einfach und schlang die Arme um ihren zierlichen Körper. So standen sie für einen Moment einfach nur da und küssten sich, aber das reichte ihm noch lange nicht. Kurz ließ er von ihr ab, nur um sie mit dem Rücken gegen die Barmauer zu bugsieren und sie dann in einen neuen, intensiveren Kuss zu ziehen, bei dem er seinen Körper enger an ihren drückte. Gott war es schön eine Frau mit solcher Oberweite an sich zu spüren. Schließlich unterbrach er aber auch diesen Kuss, sein heißer Atem traf auf ihren, bevor er ihren Hals entlang nach oben zu ihrem Ohr küsste. "Ich glaube das hier ist nicht der richtige Ort für uns...", hauchte er sanft, knabberte kurz an ihrem Ohrläppchen und sah sie dann vielsagend an. Zwar sah es so aus als würde er ihr eine Wahl lassen, aber in Wahrheit würde er kein nein akzeptieren...

  • An der Bar auf einem Hocker!~


    ~Mia kommt an~


    Die junge Frau sah sich um. Oh, wie lange war sie nicht mehr hier gewesen! Dabei gab es hier die besten Drinks und man konnte einfach ungestört allein mit seinem Glas sein.
    Dieser Ort war perfekt.
    Mia setzte sich also auf einen Barhocker und bestellte sich ein Caipirinha. "Kommt sofort!", bekam die junge Frau als Antwort und freute sich, als der Barkeeper den Drink zusammenmixte.
    Erst, als sie den Cocktail schon genüsslich trank, fiel ihr auf, dass sie überhaupt kein Geld dabei hatte.
    "Scheiße.. Und jetzt?!", an Abhauen war nicht mehr zu denken. Also einfach gaaanz langsam weiter trinken..

  • ~Marina kommt an~


    Seufzend betrat die Erntegöttin die Bar. Das Leben als Göttin Schrägstrich Schülerin Schrägstrich nerviges kleines Teeniegör war wirklich nicht leicht, da konnte man sich ja schon mal den ein oder anderen Drink gönnen. Schließlich war sie selbstständig und sogar fast erwachsen. Fast.
    Das Mädchen setzte sich an die Theke und hoffte inständig, dass heute nicht der gleiche Barkeeper wie beim letzten mal am Tresen stand, dieser wollte sie nämlich erst nicht bedienen, weil sie keinen Ausweis dabei hatte und zu allem Überfluss ging Marina ohne zu zahlen, nachdem er ihr trotzdem einen Drink gemischt hatte. Sie hatte ihn zwar mit einem Vergessenszauber belegt, jedoch war ihre Magie eigentlich nicht darauf ausgelegt Menschen dauerhaft zu beeinflussen. Das Glück schien diesmal auf ihrer Seite zu sein, denn es begrüßte sie eine Frau, welche auch keine Frage nach ihrem Alter stellte, sondern ihre Bestellung ohne weitere Fragen annahm und ihr wenige Augenblicke später ihren Drink servierte.
    Während die Lilahaarige an ihrem Gin Tonic nippte malte sie sich aus, wie sie die Bar wohl heute verlassen würde. Ob sie die Nummer mit dem Gedächtnisschwund nochmal bringen konnte? Das konnte gefährlich werden, wenn es vielleicht nur diese beiden Barkeeper in dieser Bar gab. Andererseits war das Geld am Ende des Monats ziemlich knapp und sie hatte keine Lust darauf sich von Brot und Gemüse zu ernähren.
    Wieder einmal bedauerte sich die Erntegöttin selbst. Würden die Menschen mich kennen und an mich glauben müsste ich mich gar nicht mit sowas rumplagen! Dann wanderte ihr Blick zur Dame neben sich und dann wieder zu ihrem Glas. "Das Leben ist unfair.", sagte sie an niemanden bestimmtes gerichtet, aber so, dass die Braunhaarige es durchaus hören konnte.

  • Hana kommt an.


    Hana war selten hier, da sie für gewöhnlich nichts trank das Alkohol enthielt. Doch heute wollte sie es mal wieder wagen. Hana setzte sich auf einen Hocker am Tresen, neben ein Mädchen dass sehr langsam trank und irgendwie etwas nachdenklich wirkte. Hana bestellte und bekam bach ein oaar Minuten ihren Drink. Sie begann zu trinken und beobachtete unbemerkt das Mädchen neben ihr. Aus welchem Grund? Langeweile und Neugier.


  • Träumte sie etwa? War das wirklich real? Anna's Kopf schien nun völlig auszusetzen, als der Silberhaarige ihrer bitte nachkam. Das alles war doch eine große Lüge oder nicht? War das alles nur Scharade? Langsam schloss sie ihre Augen, als er seine weichen Lippen auf die ihrigen legte. Da war so viel Gefühl in diesem Kuss... Das konnte er doch nicht einfach vorspielen, oder? Nun, sie hatte auch schon einiges an Alkohol intus, um zu wissen, dass ihre Einschätzung definitiv nicht mehr für voll genommen werden konnte. Somit musste sie ihre Gedanken einfach abwerfen. Ihr kam dieser Kuss wie eine Ewigkeit vor und sie hoffte inständig, dass diese auch nie mehr aufhören würde. Er ließ jedoch wieder von ihr ab, presste sie sanft und doch verlangend an die Barmauer, nur um sie erneut in einen Kuss zu ziehen. Das Herz der Honigbraunhaarigen raste, hämmerte gegen ihren Brustkorb und ihr schoss so viel Blut in den Kopf. Er stahl ihr ihren Atem und ließ ihr keine Pause, bis er sich ihrem Hals und Nacken zu wandte. Anna genoss jeden einzelnen Schmetterlingskuss, welchen er auf ihrer Haut hinterließ. Langsam krallte sie sanft ihre Finger in seine silbernen Haare und schloss erneut die Augen.
    Als er in ihr Ohr hauchte, lief der Rotäugigen ein eiskalter Schauer über den Rücken. Die Gefühle, welche sich in ihr umher trieben, waren unbeschreiblich. Nie hätte sie erwartet, dass Alex sich eines Tages so um die junge Frau bemühen würde, geschweige denn ihr eines Tages küsse zu stehlen. „Du hast recht, lass uns zu dir gehen Alex...“, sie hauchte ebenfalls in sein Ohr, knabberte leicht daran, ehe sie erneut seine Hand ergriff und ihn mit sich zog.


    ~Alex und Anna verlassen die Bar

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • Friedhofstraße -> UnzumutBar




    Entschlossenen Schrittes betrat Kuron die Bar. Direkt vor ihr erstreckte sich eine Tanzfläche, auf welcher junge Männer und Frauen ihre Körper ausgelassen im Takt der Musik bewegten. Viele der Frauen hatten für ihren Geschmack entschieden zu wenig an- einige der Männer auch. Gott diese dort hinten in der Ecke... hatte die überhaupt etwas an? Sie fing den einen oder anderen Blick der umstehenden Männer auf und wurde sich bewusst, dass sie selbst nicht besser aussah. Ihr Oberteil gab definitiv mehr Blicke auf ihre Brüste frei als es ihr lieb war und diese Jeans betonten ihren Po nicht gerade unauffällig. Unauffällig fuhr sie sich durch die langen Haare und drapierte sie über ihrer Brust, sogleich fühlte sie sich weniger nackt. Als nächstes brauchte sie Alkohol.
    Offenbar gab es im oberen Stockwerk eine Bar daher schlängelte sie sich durch die Leute- und wurde prompt von der Seite dumm angemacht. Sie wimmelte den Kerl gefühllos ab- immerhin hatte sie eine Verabredung auch wenn sie sich zu fragen begann ob das alles so sinnvoll war. Sicherlich es war gut neue Leute kennen zu lernen- sehr wichtig sogar aber war das alles eine gute Idee? Irgendwie hatte sie ein schlechtes Gefühl.
    Am oberen Treppenabsatz blieb sie stehen. Der Abend war noch relativ früh daher waren einige Tische besetzt die meisten jedoch noch frei. Sie ließ sich auf einen Stuhl an der Theke fallen und bestellte einen Cocktail. Hoffentlich würde Neil bald auftauchen.

    The desire to reach the stars is ambitious. The desire to reach hearts is wise. - Maya Angelou


  • ~Kommt an


    Er würde Allen auf jeden Fall noch über die Dame mit den Blonden Haaren und den roten Augen ausfragen. Ein hübsches Ding war sie gewesen. Wer wusste denn schon, vielleicht war sie ja nicht nur ein One-Night Stand? Bei Allen wusste Neil noch nie so recht, ob er nur seinen Spaß wollte, so wie er selbst oder ob er auf der Suche nach etwas festem war. Diese Dame hatte sichtlich wunderbare Gene. Doch jetzt musste sich der Blonde erst einmal auf seine eigene Begleitung konzentrieren: Kuron. Er hoffte inständig, dass sie noch nicht da war.
    Als er die Bar betrat, sah er jedoch das er falsch lag. Nun er hatte nicht gerade das Image eines Gentleman, doch man sollte eine Frau nicht zu lange warten lassen. Kuron sah anders aus, mit ihren geöffneten Haaren und diesen Klamotten. Nun konnte er sie nicht mehr als Schürzenmädchen bezeichnen... wie langweilig. Ihm würde an diesem Abend mit Sicherheit noch ein neuer Name für die junge Frau einfallen.
    Langsam ging er von hinten auf die Brünette zu und hauchte ihr leise ins Ohr: „Entschuldige meine Verspätung!“, dass sie sich natürlich etwas geschockt umdrehte, war klar. Neil grinste seinem gegenüber breit entgegen und fügte noch hinzu: „Du siehst ja ganz anders aus, Schürzenmädchen.“

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  • Und WIEDER ging es um ihre Kleider. Langsam war sie genervt von diesen Menschen aber was sollte es... Heute war sie ja wirklich ständig lächerlich gekleidet. "Ja ich weiß die sind furchtbar- ich hab sie von einer Kollegin geschenkt bekommen und einfach mal eingepackt. Der Zufall wollte es, dass der Koffer mit meinen Kleidern noch in der Post steckt und diese eben hier sind. Aber ich dachte es wäre doch immer noch besser als nackt zu gehen. Meinst du nicht auch?" Damit prostete sie ihm zu und trank den Rest ihres Cocktails aus. Auf dem Boden ihres Glases hatte sich etwas blauer Sirup gesammelt. Sie hatte schon vergessen wie dieses Getränk hieß- auf dem Land gab es soetwas nicht man trank Wein oder Bier und in ihrer letzten Stadt hatte sie zu solch unangenehmen Zeiten arbeiten müssen, dass Ausgehen keine Option war.
    Und nun saß sie hier, diesem wildfremden Mann mit den stürmischen Augen und der unbändigen Frisur gegenüber. Sie konnte ihn immer noch nicht wirklich einschätzen. Er lächelte. Sie lächelte vorsichtig zurück und stellte ihr Glas auf den Tresen.

    The desire to reach the stars is ambitious. The desire to reach hearts is wise. - Maya Angelou


  • Neil lächelte warm. „Ich hatte nicht auch nur in einem Wort gesagt, dass du furchtbar aussiehst, Mademoiselle. Alles ist besser, als nackt zu gehen. Bitte versteh das jetzt nicht auch wieder falsch!“, darauf zog Kuron ihren Cocktail leer und stellte ihn am Tresen ab. Neil musste zugeben, dass das nicht schlecht war. Die Frau konnte trinken. Umso interessanter würde der Abend für ihn werden. Er bestellte für die beiden einen Whiskey. „So so du trinkst also öfters, wie ich sehe. Das wird ein spannender Abend, Kuron.“, er reichte ihr eines der Whiskey Gläser und stieß mit ihr an.
    „Wie wäre es, wenn wir beide einen kleinen Wettbewerb machen, Kuron?“, man konnte eindeutig an seiner Stimme hören, dass es hauptsächlich ein Spaß für ihn werden würde. „Wir trinken um die Wette. Das heißt, wer schneller sein Glas und das nächste leer hat.“, er bestellte schnell zwei neue Gläser, um ihr keine Chance zu lassen das Spiel abzulehnen. „Wenn ich gewinne... Habe ich einen Wunsch bei dir frei, solltest du gewinnen, dann gilt dasselbe für dich, in Ordnung?“, er grinste geradezu böse. Auch wenn Neil noch nicht wusste, was er sich wünschen würde, so konnte er das Spiel wenigstens dazu nutzen, um Kuron ein bisschen besser kennen zu lernen. Er schnappte sein Glas, hob es an und blickte ihr tief in ihre Haselnussbraunen Augen: „Bereit, Schürzenmädchen?“

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Er hatte ein wirklich schönes Lächeln. Vielleicht lag es an dem Licht hier an der Bar vielleicht an dem Cocktail den sie gerade getrunken hatte aber er sah wesentlich fröhlicher und ausgelassener aus als am Morgen. Er wirkte jünger und leichter- gerade so als würde er schweben.
    Neil wollte also einen Trinkwettbewerb machen? Na da hatte er sich aber die Falsche ausgesucht. Sie kam vom Land, sie war es gewohnt ordentlich einen zu heben. Zugegeben meist nur Bier und Wein und ab und an einmal etwas Selbstgebranntes aber wo war da schon der Unterschied. Beinahe hatte sie Mitleid mit ihm. Der Kerl hatte keine Chance. Aber wer wusste schon zu was das führen konnte. Es könnte sich als lustig herausstellen einen Wunsch frei zu haben.
    Neil griff nach seinem Glas und sah ihr in die Augen. Aus den Augenwinkeln sah sie wie der Barkeeper die nächsten Gläser brachte. Blitzschnell schüttete sie ihres hinunter und die zwei neuen gleich hinterher bevor Neil noch sein Erstes geleert hatte.
    Locker auf ihren Arm gestützt, überschlug sie die Beine und sah keck an. "Tut mir ja leid für dich aber ich denke, dass ich eindeutig gewonnen habe. Ich wäre eventuell mit einer Revanche einverstanden sofern wir uns auf eine dieser gemütlichen Sitzgelegenheiten setzen- ich möchte nicht beim Trauervolk an der Bar sitzen bleiben."

    The desire to reach the stars is ambitious. The desire to reach hearts is wise. - Maya Angelou


  • Kuron hatte nicht nur ihr zweites Glas zackig geleert, nein, sie war auch noch frech genug, sein zweites leer zu trinken! Leider hatte die gute gewonnen und hatte nun einen Wunsch bei ihm frei. Doch die Braunhaarige schlug so etwas wie ein.... Tauschgeschäft vor? Er musste zugeben, an der Theke zu sitzen war nicht sonderlich privat und jeder Idiot konnte sich in ihr Gespräch einmischen. So zog Neil seine Begleitung von ihrem Hocker und führte sie sanft zu einem der Tische. „Bleib ruhig sitzen, ich besorge uns beiden etwas zu trinken.“, er ließ ihre Hand los. Sie sollte heute Abend mal ein wenig von seinem Charme abbekommen. Er fuhr sich wieder durch die Haare. Selbst wenn die Dame viel vertrug. Gehen lassen würde er sie heute Abend nicht. Um jeden Preis.
    „Ich bekomme 2 Swimmingpool einen extra stark bitte, ich mag es etwas kräftiger!“, der Barkeeper nickte und bereitete die gewünschten Getränke dem Blonden zu. Dieser lehnte sich währenddessen gegen die Theke und beobachtete Kuron.
    Zackig hatte der Barkeeper die beiden Getränke hergerichtet und Neil ging zu seiner Brünetten Begleitung zurück. Natürlich war der starke Cocktail nicht für ihn. Er war doch nicht irre. Schließlich wollte er seinen Abend in vollen Zügen genießen. Das würde ihr den Abend mit Sicherheit auch erträglicher machen. Nicht weil er vielleicht schlecht in seiner Sache war, nein so würde sie das meiste vergessen – oder vielleicht auch nicht. Es war ihm eigentlich egal. Das Problem hätte er auch nicht, wenn er eine Partnerin hätte. Nur war er nicht der typische Beziehungstyp, er war auch kein Langschläfer oder schmuse Typ. Neil wollte sein Leben in vollen Zügen genießen, so lange er noch jung war. Das ganze andere nervende Zeug konnte er immer noch machen, wenn er steinalt war.
    Verschmitzt grinsend stellte der Blonde den starken Cocktail direkt vor Kuron ab. „Also gut, Mademoiselle, ich fordere Revanche, jetzt sofort. Dafür gibt es aber dann zwei Wünsche!“, er würde sich alle Zeit der Welt lassen. „Los geht’s!“

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