Beiträge von Nekogirl

    (hier is ja was los und Danica steht nur blöd rum ^^" Das müssen wir ändern)


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    Danica planschte nun mit Ria und Rika und bekam kaum etwas von dem um sie herum mit. Sie sah nur wie Rika plötzlich etwas rief und aus dem Wasser ging. Ria und auch Danica folgten kurz darauf. Nun verstand Danica was los war, die Kinder hatten ihre Sachen versteckt und etwas in ihre Taschen getan. Moment...Frösche? Was ging denn hier ab? Danica nahm ihre Tasche hoch und der kleine grüne Freund sprang ihr auf den Kopf. Ersteinmal bekam sie einen ordentlichen Lachanfall. "Da habt ihr mir wohl einen Freund besorgt, Kinder." Auch Ria schien alles mit Humor zu nehmen. Die einzige, die die Kinder belehrte war Rika. "Ach komm, Rika. Es sind doch nur Kinder." Meinte Danica locker. Sie waren doch alle mal so jung und fanden es aufregend, anderen Streiche zu spielen. An die Kinder gewandt fügte die Pinkhaarige hinzu:"Aber ich würde auch gerne wissen, wo ich meine Sachen finden kann."

    ( Momentsammlerin : Tear : ich klinke mich wieder ein ok?)


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    Rumi wollte sich Joe gerade ebenfalls vorstellen, als er von einer Frau angesprochen wurde. Er unterhielt sich mit der brünette, während die Jugendliche stumm zuhörte. Als die Frau plötzlich fragte, ob er ein Mädchen angeln wollte, ,wartete sie gespannt auf die Antwort des Jungen. Rumi begann bei dieser zu lachen. "Eins hattest du ja schon am Haken." meldete sie sich zu Wort und strich sich nocheinmal über das kleine Loch in ihrer Haut. Das musste ziemlich seltsam für die Dame wirken, aber Rumi fand es lustig. Der Streit mit ihrer Schwester war schon in den Hintergrund gerückt. Rumi hörte weiter zu, während Joe nachfragte, wo man noch so hingehen könnte. "Ich war noch nicht ganz überall, aber ich habe gesehen, dass es hier einen Strand gibt." Erklärte die Rosahaarige lächelnd, während ein leichter Schimmer an Trauer wieder in ihr Herz drang, als sie an ihren kleinen Ausflug in die Bucht dachte.

    Oh mann. Ich entschuldige mich hiermit offiziell, dass ich so lange weg war. War ziemlich stressig alles und dann waren wir seit 5 Jahren wieder im Urlaub(<3) da hatte ich aber kein Internet...
    Jetzt bin ich wieder da und hoffe, euch länger erhalten zu bleiben. ^^

    Cecilia war erleichtert, dass Cinnamon ihr nich böse war, dass sie das Thema angesprochen hatte. Sie seufzte erleichtert und lächelte dann wieder. Nun, als die Rothaarige sie fragte, wie sie zu ihrem Befuf gekommen sei, lächelte Ceci noch mehr. "Der Grund...ist eine Freundin. Sie veträgt das Sonnenlicht und mein Ziel ist es, einestages einen Trank zu machen, der ihr ihren Wunsch, ohne Probleme in der Sonne stehen zu können, erfüllt." Viele würden es als unmöglich für die Orangehaarige bezeichnen, da sie so tollpatschig war, doch Ceci würde ihren Traum nicht aufgeben. "Außerdem.. habe ich die Hoffnung, dass ich irgendwann einmal, mit den Tränken als Hilfsmittel, den Freiden zwischen Menschen, Monstern und Elfen einleiten kann..." Sie flüsterte dies nur, da sie Angst hatte, ausgelacht zu werden. Viele teilten ihren Wunsch nicht oder sagten, es sei unmöglich soetwas zu schaffen, doch Ceci wünschte es sich so sehr. "Natürlich zählt das." Meinte die Elfe, als Cinnamon ihr erzählte, dass sie den Fisch verkaufe, den sie fing. Das war doch bestimmt auch etwas Tolles. Für Ceci war die Alchemie zwar toller, doch der Handel mit Lebensmitteln war genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger! "Was machst du eigentlcih noch in deiner Freizeit außer Angeln?" Cecilia wusste nicht, worüber sie anderes reden konnten, deshalb fragte sie dies.

    (oh Gott, die Arme Rumi xD)

    Rumi war gerade mal wieder dabei aufzutauchen, als sie plötzlich etwas auf ihrer Nasenspitze spürte. Es war kalt und ein wenig ...glitschig? Rumi schreckte hoch und fing vor Schreck an zu kreischen. "AAAH! WAS IST DAS?!" Das Etwas in die Hand zu nehmen und nachzusehen, darauf kam die Jungendliche nicht. Was, wenn das ein Käfer war? Oder noch schlimmer: Ein Wurm! In ihrer Panik kam Rumi selbstverständlich nicht darauf, dass es in einem geschlossenen Gebäude unmöglich Würmer oder sonst etwas in der Art geben konnte. Sie kreischte wieder. "Macht das weg! Macht das weg! Macht das weg!" Ihre Augen waren mittlerweile geweitet und so konnte sie erkennen, dass ihr ein Stück Metall auf der Nase lag und sich ein wenig in ihrer Haut verfangen hatte. Sie zog das Stück heraus, kniff dabei leicht die Augen zusammen, da das eine nicht gerade schmerzfreie Angelegenheit war, und inspizierte den Gegenstand. Ein ... Angelhaken? Was zu Hölle machte ein Angelhaken im Bällebad?! "Oh...." rutschte es ihr heraus. Es wurde Rumi erst richtig peinlich, als sie einen Brünetten Jungen in ihrem Alter erblickte. Ah...Scheiße...Was wir der jetzt von mir denken? Hatte sie schon den ersten Typen vergrault. Aber da entdeckte Rumi etwas in der Hand des Jungen: Eine Angel. Ihre Blick folgte der Schur bis zu dem Haken in ihrer Hand. Oh...mein...Gott... Ähm...wieso nahm der Typ gleich eine Angel mit hierher. Sicher nicht um sich ein Mädchen zu angeln... Rumi war mittlerweile knallrot angelaufen. Das war so peinlich!

    Rumi hatte sich wieder eine Weile umgesehen und hatte beschlossen, das Freizeitzentrum aufzusuchen, welches sie am gestrigen Tage bereits gesehen hatte. Heute schien weniger los zu sein, als gestern, doch das war Rumi auch ganz recht so. Draußen war es ziemlich heiß und die Jugendliche war froh, dass im Zentrum eine Kliemaanlage auf Hochtouren lief. Rumi sah sich ein bisschen um, so viele Sachen, die man ausprobieren konnte. Da erspähte Rumi ein größes Bällebad. Ja ja, es war schon ziemlich kindisch, doch Rumi stürtzte sich sofort begeistert hinein. Sie hatte es früher immer geliebt in Bällebädern zu spielen. Damals hatten ihre Eltern ihr immer zugesehen und Kotomi war immer mit hinein gesprungen um mit der Jüngeren zu spielen..... Rumi ballte die Hände zu Fäusten. Konnte sie denn an nichts anderes mehr denken?! Sie brauchte einen freien Kopf. Vielleicht würde sie ja jemanden kennenlernen, der sie ablenkt. Allerdings war es derzeit so leer hier, dass die Rosahaarige dies bezweifelte. Doch sie sollte sich jetzt nicht von irgendwelchen Gedanken runter ziehen lassen. Sie vergrub sich im Bällebad, bis nur noch ihr Kopf herausschaute. Da kam ihr eine lustige Idee: Wenn doch jemand vorbei kommen würde, konnte sie jene Person mal richtig erschrecken. Oh ja, das war eine Spitzenidee! Rumi tauchte weiter unter, bis man sie nicht mehr sehen konnte, und wartete. Hin und wieder tauchte sie auf um besser Atmen zu können, vergrub sich aber dann auch gleich wieder. Wie lange es wohl dauern würde, bis jemand käme?

    Danica betrachtete den Wald von vorne. "Auf jeden Fall! Lass uns schnell los gehen, bevor wir gebraten werden." Die beiden Frauen betraten den Wald. Es war hir kühler als davor, doch sie wollten und mussten weitergehen. Auf Rias Frage hin, ob es Eis gäbe, nickte Danica. "Ganz bestimmt. Das ist doch die perfekte Einnahmequelle für Eisverkäufer. Ich werde mir bestimmt auch eins holen." Als Ria meinte, sie würde ins Wasser springen, lachte Danica zustimmend. "Und ich schuse Rika rein und komme nach." Der Weg nahm einige Wendungen an, an manchen Stellen wurden die Bäume dichter, dann lichtete sich der Wald wieder. Langsam spürte Danica das vile Laufen merklich in ihren Beinen, doch zum Glück erblickte sie mittlerweile schon den See. "Da vorne ist der See." Rief sie erleichtert und ging etwas schneller voran, trotzdem wohlbedacht, Ria nicht zu verlieren. Die frische Brise des Sees schlug ihnen sanft entgegen und Danica war froh, endlich angekommen zu sein. "Jetzt müssen wir nur noch Rika finden..." murmelte die Pinkhaarige und machte sich auf die Suche. Nach einer Weile wurden Danica und Ria fündig: Rika lag auf einem Handtuch im Gras. "Rika! Da sind wir." Begrüßte Danica ihre Freundin und stellte ihre Tasche ab. Die Grünäugige zog das große Handtuch hervor und plazierte es neben Rikas. "Wollen wir dann gleich schwimmen?" Fragte sie die beiden Frauen. Danica konnte es kaum erwarten endlich ins Wasser zu springen!

    Ich weiß ich bin in letzter Zeit sehr beschäftigt, aber ich verspreche genug zu posten :DD


    Persia


    [IMG:http://i62.tinypic.com/20hk0zk.png]
    Spitzname: Sia
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 6. Juli
    Wohnsitz: Das Badehaus
    Familie: Ihr Bruder und ihr Vater leben in einer
    kleinen Stadt im Ausland, wobei Persia's Mutter eine Musikkarriere
    startete und ihren Wohnort nun auf einer weit entfernten Insel
    beibehält.
    Info: Persia ist eine Mischung aus Mensch und
    Meerjungfrau. Kommt ihr Wasser mehr als über das Becken, so verwandelt
    sie sich automatisch in eine Wassermaid. Nach ca. 30 Minuten und sobald
    sie wieder auf festen Boden ist ändert sich dies aber. Sie wird von
    vielen Menschen für ihre Besonderheit verachtet und versucht
    aufgrunddessen ihr Geheimnis zu bewahren. Nur Personen ihres Vertrauens
    kennen ihre wahre Gestalt. Das Mädchen ist meist sehr Freundlich und
    Höflich zu anderen Menschen doch hat sie oft Angst das sie von anderen
    nicht mehr gemocht wird wenn sie ihre Wassermaid Gestalt sehen.
    Deshalb vertraut Persia in solchen Dingen wirklich nur ihren Freunden
    und sehr, sehr guten Bekannten. Eigentlich liebt sie ihre andere Gestalt
    sehr nur hat sie einfach zu viel Angst sie anderen zu zeigen weshalb
    sie nur selten oder in der Nacht sich verwandelt.
    Beruf: -
    Charakter: Abenteuerfreudig, beharrlich, starrköpfig,
    chaotisch, initiativ, einfühlsam, eigenständig, etwas rechthaberisch,
    aufbrausend, hilfsbereit, redselig, aufgeweckt, kindlich, lebensfroh
    Hobbies: Schwimmen(aber nur wenn sie keiner sieht), Angeln, die Sonne genießen
    Vorlieben: Wasser(nur wenn sie allein ist), Fisch, Sonne, Wärme, ihre Meerjungfrauenseite
    Abneigungen: Insekten, Kälte, Schnee, Dunkelheit
    Zauber: -
    Waffen: Pfeil und Bogen
    Heldengrad: -
    Vergeben an:  [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngCrazy~*NyaNya*~Neko
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngTheru

    Cecilia musste Cinnamon Recht geben, die veielen Adelsgeschichten vermitteleten ein sehr spektakuläres Bild von den Villen, obwohl es in wirklichkeit gar nicht so war. "Naja. Also ich denke für mich ist es so, da ich es ja schon gewohnt bin, dort zu leben." Erklärte sie vorab noch kurz. "Ich sage es mal so: Den ganzen tag entweder putzen, waschen, kochen oder im zimmer sitzen ist nicht sondelrich spannend oder so. Manchmal ist es sogar langweilig, auch wenn die Villa wirklich schön ist. Als Außenstehender würde man gerne dort leben, doch sobald man das tut merkt man wie unaufregend es eigentlich ist." Ceci hoffte, dass Cinnamon verstand. Genauso fände es Ceci sicher aufrengend im Runenarchiv zu leben und für die Rothaarige war es ebenso nichts Besonderes. Das lag immer im Auge des Betrachters und konnte nicht genau festgelegt werden. Cecilia nickte, als die Anglerin ihren vorherigen Gedanken laut aussprach. "Das kann ich verstehen." Cecilia legte schon viel Wert auf Ordnung, da würde sie es in einem staubigen Archiv kaum aushalten. Nun aber wechselte sich das Gesprächsthema wieder. "Ja. Ich war damals noch sehr klein..." Meinte Cecilia. Irgendwie hatte sie die Vermutung, dass ihren Eltern etwas schlimmes passiert war, sie gar tot sind, denn ansonsten wäre sie nicht von Russel adoptiert worden. Auch wenn es tragisch war/wäre, so fand die Elfe es auch irgendwo gut, denn sie liebte Russel über alles. Und wenn sie damals nicht nach Kardia gekommen wäre, dann hätte sie niemals von den anderen Orten erfahren, an denen sie bereits war. Dann hätte sie Micah, Iris und....Raven... niemals kennengelernt. Cecilia war doch wirklich froh, dass es war wie es nunmal war. Als Cinnamon vom Tod ihrer Eltern erzählte, sah die Orangehaarige den Gescichtsausdruck Cinnamons. Vielleicht hätte Ceci sie das besser nicht gefragt. Sie wollte auf keinen Fall irgendwelche schlimmen Erinnerungen der Rothaarigen wecken. "Oh...das wusste ich nicht. Es tut mir Leid... vielleicht hätte cih einfach nicht fragen sollen." Die Stimme der Elfe wurde immer leiser, bis sie schier ganz verstummte. Cecilia sah Cinnamon weitr beim Angeln zu, der Fisch entwischte ihr leider, dennoch gab die Rothaarige nicht auf und warf die Angelrute erneut aus. Bewundernswert. Vielleicht würde Ceci auch einmal etwas so Tolles können, wie Cinnamon. "Hast du eigentlich...etwas gelernt? Also einen Beruf?" Fragte Cecilia um das Thema zu wechseln. "Ich bin Alchemistin...aber noch ziemlich am Anfang." Sie erinnerte sich an ihre Prüfung, welches sie bestehen musste um überhaupt angenommen zu werden, als wäre sie gestern gewesen. Cecilia lächelte Cinnamon an um die Stimmung etwas zu lockern, doch da Die Rothaarige aufs Wasser sah, würde sie das freundliche Lächeln der Orangehaarigen wohl nicht bemerken.

    Danica unterhielt sich noch weiter mit Ria und Rika, dann aber verabschiedete sich Rika von den beiden Frauen. "Bus klingt sehr gut. Irgendwo müsste ich noch einen Fahrplan bei mir rumliegen haben." Meinte Danica. Sie war nicht unordentlich, überhaupt nicht, aber mache Sachen verschwanden dann doch schonmal in einer Schublade, einem Haufen Kleidung, der die Wäschetonne verfehlt hatte, naja so das Übliche eben. Danica und Ria machten sich gerade auf den Weg, als das Handy der Pinkhaarigen vibrierte. Eine SMS von Rika. Danica las sie durch, auch Ria schien eine SMS bekommen zu haben. Als Ria ihr dann noch anbot, ihr im notfall etwas zu leihen, schüttelte Danica lächelnd den Kopf. "Das ist zwar lieb, aber nicht nötig. So spät wird es schon nicht werden. Und falls doch, Nachtbaden ist auch toll." Danica stellte es sich gerade bildlich vor, wie die drei Frauen mitten in der Nacht im See planschten. Aber das würde nicht passieren, schade eigentlich, da es noch nicht allzu spät war. "Na dann auf gehts." Danica folgte Ria den Weg entlang, damit die beiden in Rias Wohnung ankommen.



    ----> gehen

    Kleines Café - Bei Klaus

    [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs71/f/2014/046/8/b/chihiro_by_princesslettuce-d76m1fk.png]

    Hiro saß dem Herren gegenüber, in Erwartung herauszufinden, ob er denn so unnfreundlich, war es das richtige Wort?, war, wie er aussah, oder komplett anders. Zu Hiros großem Bedauern war der Mann jedoch nicht sehr gsprächig und klang auch nicht an einer Unterhaltung interessiert. Die Antwort auf die Frage des Arztes, war Hiros Meinung nach, zu erwarten gewesen. "Na dann. Hoffentlich schmeckt Ihnen der Grund für Ihr kommen auch." Hiro wusste nicht, was er anderes hätte sagen sollen. Weiterhin beobachtete der Brünette die Bewegungen seines Gegenübers. Nunja, solange die beiden Männer höflich blieben, würde es kein großes Problem sein an einem Tisch zu sitzen, obwohl Hiro sich weitaus bessere Gesellschaft vorstellen konnte, als diesen nicht gerade gesprächigen und uninteressierten Mann. Ob er nach seinem Namen fragen sollte? Lieber nicht. Entschied sich Hiro dagegen. Am besten war es, er aß auf, zahlte und ging oder er wartete bis sein Gegenüber ging. Bis dahin sollte er höflich bleiben. Immernoch kannte er den Mann nicht gut genug um zu sagen, ob er einfach bei Fremden so war, er von Natur aus so ungesprächig ist, oder ob etwas vorgefallen war, weshalb der Dunkelhaarige so drauf war. Hiro konnte es nicht sagen und es wäre äußerst unfair, sich ein Urteil von ihm zu bilden ohne ihn zu kennen. Dennoch hatte Hiro dies im groben schon getan und es war kein allzu Gutes. "Ja, wir befinden uns zwar in einem Einkaufszentrum, doch auch durch die Fenster kommt das warme Licht herein." Ansonsten wäre Hiro ja auch nicht so warm. Er wusste nicht, was er sagen, geschweige denn tun, sollte im Umgang mit dem Fremden.

    Rumi fing langsam wieder an sich zu beruhigen. Ihre krampfhaften Versuche die Tränen zu stoppen zeigten offenbar einen Hauch von Wirkung. Langsam setzte sie sich wieder auf und starrte ihr Kissen an, da vernahm sie Kotomis Stimme. Ihre große Schwester schien etwas sagen zu wollen, beendete ihren Satz allerdings nicht. Entweder Kotomi war ihr nachgelaufen um ihr eine weitere Standpauke zu halten, zuzutrauen wäre es ihr, sich bei der Jüngeren zu entschuldigen oder sich zu erklären. Es gab diese drei Möglichkeiten und Rumi hoffte, dass Koromi Zweiteres im Sinn hatte. Ansonsten konnte sie gleich wieder gehen. "Was? Es...was?" Fragte die Jugendliche immernoch leicht aufgewühlt. Rumi traute sich nicht ihre Schwester anzusehen. Irgendwie war sie ja auch Schuld an dem streit vorhin. Irgendwie schuld? Rumi war doch gänzlich Schuld! Wäre sie im Hotel geblieben, wäre das alles nicht passiert und Kotomi wäre nicht so böse auf sie.... Aber....aber dann hätte sie die schöne Bucht garnicht gesehen und auch nichts von den anderen Dingen in Riverport. Aber zumindest hätten sich die beiden Schwestern dann nicht gestritten.... War es dir das wirklich Wert, Rumi? Dich wieder mit Kotomi zu streiten nur weil du so egoistisch bist und dich umsehen willst? Rumi begann langsam den Kopf zu schütteln. Nein, nein, nein. Es soll aufhören! Sie war draufunddran sich wieder auf ihr Kissen zu stürzen und loszuweinen. Aber sie konnte sich gerade noch beherrschen. "Kotomi....?" Es fiel der Rosahaarigen sichtlich schwer die Stimme zu erheben, denn es fühlte sich so an, als stecke ihr ein riesiger Klos im Hals. Ihre Stimme zitterte bei jedem einzelnen Wort, welches sie durch ihre zitternden Lippen pressen konnte. "Müssen wir uns immer streiten?" Rumi wusste, dass dies eine lächerliche Frage war, doch sie traute sich nicht auszusprechen, was sie wirklich wissen wollte. Bin ich an Allem Schuld?! Natürlich nicht am Tod ihrer Eltern, aber... an Kotomis plötzlichem Verhalten? An ihrer Wut? War Rumi dafür verantwortlich? Die Jüngere der beiden traute sich nicht die Worte in den Mund zu nehemen, zu groß war die Angst vor der Antwort ihrer Schwester. Dennoch plagten sie die Zweifel. Rumi hatte schon des öfteren überlegt, was der Grund für das Verhalten Kotomis war. Und erst jetzt war ihr aufgefallen, dass ihre große Schwester sich nur ihr gegenüber so benahm. Hieß das nicht sie war Schuld? Aber was sollte Rumi denn getan haben? Wieder wollte sie ihre Frage stellen, doch wieder konnte sie nicht. "Warum hast du solche Angst?" Es war zwar nicht genau die Frage, welche der Schülerin auf der Seele brannte, dennoch war auch die Antwort auf diese Frage wichtig für Rumi. Langsam drehte Rumi den Kopf in die Richtung der Älteren. Es fiel ihr sichtlich schwer, dennoch wollte - nein musste- sie Kotomi ansehen. Erst war es nur der Kopf, der sich gedreht hatte, nun aber wandte sie ihren gesamten Körper ihrem Ziel zu.



    EDIT:
    Lange kam von Kotomi nichts. Rumi antmete langsam ein und aus und öffnete dann den Mund um etwas zu sagen. Erst zögerte die Jugendliche, doch dann brachte sie ihre Worte endlich hervor. "K-Kannst du mich bitte alleine lassen...Ich bin müde.." Rumi drehte sich um und sah, wie Kotomi den Raum verließ. Dann stand Rumi mit zitternden Knien auf und zog sich um. Sie hatte nichtmehr genug Kraft um noch irgendetwas zu machen, deshalb schmiss sie sich auf ihr Bett und schloss die Augen um zu schlafen. Es dauerte eine ganze Weile, doch schließlich fand die Jugendliche Ruhe.
    Am nächsten Morgen richtete sie sich her und packte ihre Schultasche. Rumi überlegte, ob sie heute wieder rausgehen sollte, doch sie war sich nicht sicher, ob das den Streit mit Kotomi nicht noch verschlimmern würde. Nein...Sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Rumi schnappte sich ihr Handy und verließ das Hotel.



    -----> geht


    ( Florena : Ich habe sie ersteinmal weggeschickt, da du so lange nicht mehr geantwortet hast. Ich hoffe das macht nichts.)

    Eiegntlich ist es ja schon recht bekannt, aber ich schreibs am besten nochmal hier :)


    Ich denke jeder kennt das, Ende des Schuljahres nochmal vollgas. Die Ferien sind jetzt leider um und die nächsten 8 Wochen werde ich also nicht jeden Tag lange on sein können.
    Ich bemühe mich, wie ihr ja wisst, so jeden 2. Tag on zu kommen und zu antworten, allerdings weiß ich nicht ob ich das schaffe. Also es kann sein, dass ich es so weiter halten kann bis zu den großen Ferien, muss aber nicht. Nur damit ihr bescheid wisst :D (Ist zum großteil an meine Postpartner gerichtet, aber auch an alle die mich evtl vermissen xD)

    Hiro hatte gerade die Hälfte der Nachrit getippt, als kurz ein kleines Mädchen kan, in ansprach und dann auch glecih wieder ging... Komisch... Der Arzt zuckte mit den Schultern und schreib weiter. Er schrieb seiner kleinen Svhwester, dass es ihm gut ging und, dass er heute frei habe. Er antwortete noch auf ein paar von ihren Fragen und drückte dann auf "Senden". Gerade als er den Boutton betätigt hatte, hörte er eine männliche Stimme, die ihn bat, platznehemen zu dürfen. Kurze Zeit darauf saß der Mann ihm gegenüber. Hiro machte das nichts aus, denn er hatte ja den letzten freien Tisch ergattert und konnte es daher niemanden übel nehmen, der etwas zu spät gekommen war, nach einem Platz zu fragen. Der Brünette sah sein Gegenüber nun endlich an, nachdem er sein Handy wieder verstaut hatte. Dunkles haar, ziemlich groß, vornehme Kleidung, erster Blick. Bemerkte Hiro. Der Herr schien nicht der fröhlichste Gesell zu sein, zumindest schien es seinem Äußeren nach zu urteilen so. Aber hieß es nicht immer: Beurteile ein Buch nicht nach seinem Einband? Hiro kannte sein gegenüber nicht und deshalb konnte er es sich auch nicht herausnehmen, über ihn zu urteilen. Was der Schwarzhaarige nun jedoch zu ihm sagte, ließ ihn auflachen. Er? Ein Cosplayer? Gut, es war schon ziemlich komisch in Arztklamotten rumzulaufen, aber Hiro hatte auch eine gute Begründung dafür! Er war frühs noch kurz zu seinem Arbeitsplatz gegangen um zu fragen, ob man ihn denn nicht irgendwo brauche, was verneint wurde, und dann.. ja dannn verließ er das städtische Krankenhaus wieder und ging in den Wald. Dass er noch seine Arbeitskleidung trug, daran dachte der Brünette nicht und es war ihm erst nach seinem Besuch im Wald aufgefallen, da man ih dort schon so komisch beäugt hatte. Und dann naja...war er gelich ins Café gegangen ohne sich umzuziehen. Irgendwie hatte er keine Lust gehabt nocheinmal nachhause zu laufen. Das hieß keineswegs, dass er faul war! Nun , da er sich wieder etwas beruhigt hatte, von seinem Lachen, antwortete Hiro dem mann im dunkelgrünen Jackett auch. "Nein, nein. Ich bin kein Cosplayer. Warum ich hier in meiner Arbeitskleidung sitze...ist ne längere Geschichte." Der Mann in Weiß wollte nicht näher darauf eingehen. "Was führt Sie hier her?" Hiros Bestellung wurde ihm auch gerade gebracht und Hiro begann langsam sein Eis zu essen. Langsam, weil er schlechte Erfahrungen damit hatte, etwas Süßes zu schnell und übermütig zu essen. "Ein wirklich schöner Tag, finden Sie nicht? So schön warm." Fragte er den Mann, welcher mit den seinigen Bestellungen vor ihm saß.

    Cecilia folgte Cinnamons leicht entäuschtem Block auf das Wasser. Dann veobachtete sie die Rothaarige, wie sie sich konzentrierte und wartete, dass etwas anbiss. Auf die Frage, wie das Leben in einer Villa so sei, musste Ceci ersteinmal überlegen, was sie antworten sollte. "Es ist eigentlich ganz okay, denke ich. Man stellt es sich immer so spektakulär vor, doch das Gegenteil ist der Fall. Die Villa ist zwar groß und prachtvoll, aber es ist nichts besonderes....Bin auch kaum dort. Nur wenn es Arbeit gibt." Antwortete Cecilia schließlich. Sie durfte eh nicht viel machen in der großen Villa, es sei denn es war notwendig für ihre Arbeit. "Und wie ist es so im Runenarchiv zu leben?" Cecilia erinnerte sich Wage daran, wie sie dort das letzte Mal war. Die Elfe war dort gewesen, um sich einen neuen Zauber lehren zu lassen. "Ja....denke ich. Naja weißt du ich kenne aus meiner Familie nur meinen Adoptivvater. Der lebt sehr weit weg. Aber was mit den Rest meiner Familie ist weiß ich nicht. Ich kenne sie leider nicht." Ein bisschen traurig war es schon, dass die Elfe ihre leiblichen Eltern nie kennengelernt hatte, geschweige denn wusste ob sie Geschwister habe. "Und du lebt bei deinem Großvater? Lebt der Rest deiner Familie auch woanders?" Wieso Cinnamon wohl bei ihrem Großvater lebte und nicht bei ihren Eltern. Naja... das war eine dumme Frage, denn schließlich lebte Ceci auch nie bei ihren Eltern...naja Russel war für sie ihr Vater und niemand anderes könnte jemals seinen Platz einnehmen. Das war unmöglich. Cecilia entdeckte eine Bewegung im Wasser. Dann ein Ziehen an Cinnamons Angelschnur. Ein Fisch hatte angebissen! Gespannt sah Cecilia auf das sich bewegende Wasser. Sie wollte unbedingt sehen, wie die Rothaarige neben ihr jetzt vorging.

    Danica schüttelte den Kopf. "Waren nur Wasser und eine Karte drin." Aber das fand Danica auch garnicht schlimm.Als Ria ihr sagte, dass sie ihr nicht mit tragen helfen musste, nickte die Pinkhaarige. Dann musste sie nur ihre eigenen Sachen tragen. "Ich war nach dem Wichteln noch ... keine Ahnung." Antwortete Danica Rika auf ihre Frage. Sie hatte wirklich keine Ahnung wo sie danach noch hingegangen war. In den Park? Oder doch gleich nachhause? Sie wusste es nicht mehr. War ja auch schon ein Weilchen her. "Das war schon doof. Ich meine sie hätte dich wenigstens ein bisschen beachten können." Das war wirklich unhöflich von dieser Frau gewesen, welche von Rika gezogen worden war. Immerhin hatte Rika dieser Marina oder wie die gleich wieder hieß nur das Geschenk geben wollen. Manche Menschen muss man einfach nicht berstehen können. Als Ria dann die Sache mit dem Bus ansprach, wandte sich Danica wieder ihr zu. "Wäre keine so schlechte Idee. Ich habe ja selber nur von diesem See gehört. Selbst da war ich noch nicht und der Bus bringt uns da sicher hin." Danica fragte sich wo genau in Riverport der See lag. Eher im Norden, im Süden? West oder doch eher Ost? Das würden die drei Frauen dann schon sehen. "Dann können wir ja theoretisch los, oder?" Fragte Danica lieber nocheinmal. Wenn sie dann bei Ria waren, würde die Pinkhaarige noch schnell nachhause gehen und dann mit ihren Sachen zurück zu Ria gehen, oder vielleicht auch fahren, mit dem Taxi oder so.

    Während Roy weiter am Boden saß und darauf wartete, dass Candy aufstieg, hörte er dem Gespräch der beiden anderen Kinder zu. Wer ist denn Wischmop? Roy fand, dass dies ein ziemlich ungewöhnlicher Spitzname für irgendjemanden war. Doch er fragte lieber mal nicht, was es damit auf sich hatte. Das Klang nämlich schon so verwirrend. Er war gerade so in seine Gedanken verteift gewesen, dass er garnicht mitbekam, wie Candy sich auf seinen Rücken setzte. Doch er merkte es dann doch ziemlich schnell, denn das Gewicht, welches sich nun auf seinem Rücken befand war nicht gerade gering. Ach du meine Güte, ist die schwer! Keuchte er innerlich. Doch Candy wollte sofort, dass er los "gallpierte", denn sie trat ihm, wenn auch vorsichtig, in die Seiten. Doch Roy hatte sich ja vorgenommen sich zu rächen. Deshallb begann er los zu gehen, jedoch sehr, sehr langsam. Fast in Zeitlupe. Doch nachdem er das eine kurze Weile durchgezogen hatte, sprang er nach vorne. Candy blieb zwar sitzen, doch sie musste sich bestimmt erschreckt haben. Der Blauäugige grinste. Dann drehte er den Kopf zu seiner Reiterin. "Kanns los gehen?" Er hatte immernoch dieses Grinsen auf den Lippen. Was konnte er denn noch machen? Vielleicht sollte er ersteinmal mitspielen und dann sehen, was ihm bis dahin eingefallen war. Ja, das würde er machen. Natürlich sollte das allein dreien noch Spaß machen, dennoch wollte er sich revanchieren. Immerhin musste er hier auf dem Boden rumkrabbeln und das Reittier spielen. Und das war schon ein bisschen.... wie sagte man....peinlich? Ein bisschen Demütigend? Naja, egal was es war, es würde nicht ewig anhalten. Insgeheim hoffte Roy auch, dass Candy ihm gegenüber besser gesinnt war, wenn er mitspielte und tat, was sie von ihm verlangte. Genau sagen konnte der Grünhaarige dies jedoch nicht. Ein bisschen gespannt war Roy aber schon, was für eine Geschichte Candy und Marco spielten. Er begann loszulaufen. So gut und schnell, wie er es mit der nicht unbedingt leichten Candy auf seinem Rücken konnte. Dabei fixierte er Marco mit den Augen und grinste.

    Hiro war nun nach seinem kleinen Tripp in den Wald zum Plaza gekommen. Er fand es zwar immernoch sehr verwunderlich, dass er heute nicht zur Arbeit musste, obwohl es sehr viele neue Patienten gab, einer sogar mit einer Schusswunde(!), doch es war so. Der Brünette ging in Richtung der Cafés, welche sich auf dem großen Plaza tummelten. Drinnen und draußen waren sie gefüllt - kein Wunder bei dem schönen Wetter. Der Dunkeläugige entschied sich aber trotz der Überfüllung der Einrichtungen, Eines aufzusuchen. In dem, welches er angesteuert hatte, fand er sogar noch einen Platz. Allerdings draußen in der prallen Sonne. Jedoch war das nicht so schlimm. Hiro setzte sich auf einen der freien Stühle um den einzigen freien Tisch und sah sich die kleine Bestellkarte an, die auf dem Tisch lag. Es war alles dabei, von leckerm Kuchen bis zur Eiscreme. Was sollte er nehmen? Kuchen hatte er schon lange keinen mehr gegessen, dabei schmeckte er immer so gut, besonders wenn man ihn serviert bekam. Doch bei einem solchen Wetter, Sonne, Sommer, heiß, klang auch ein Eisbecher sehr verlockend. Letztendlich entschied er sich für das Eis und holte eine Kellnerin heran. Als Diese fragte, ob sie ihm noch etwas bringen könne, antwortete Hiro ihr, dass ein Glas Apfelsaft nicht schlecht wäre. Die Kellnerin schrieb alles auf, nickte und ging weiter. Hoffentlich dauert das nicht so lange... Es ist so fürchterlich heiß hier... Hiro wartete auf seine Bestellungen und checkte derweil seine Nachrichten. Es konnte ja sein, dass er gebraucht wurde oder seine Schwester ihm schrieb. Sie schickte ihm zwar regelmäßig Briefe, doch oft schrieben sie auch per SMS oder ähnliches. Da war tatsächlich eine Nachricht! Hiro lächelte und begann ihr zu antworten.