Das Badehaus

  • Sonia entfernte das Zopfgummi von ihren Haaren und tauchte noch einmal unter, ehe sie hoch kam und sich die verirrten Strähnen aus dem Gesicht strich. Auf sein Kompliment hin lächelte sie nur und nickte.
    Sie fand sich selbst ein wenig zu schmächtig und hätte am liebsten sehr lange Haare. Vom Körperbau her war sie das genaue Gegenteil von Kyle.
    Die Rosa haarige grinste. Man merkte sofort, dass er es liebte im Wald um sein Leben zu kämpfen. Dieses Glitzern in seinen Augen konnte man nicht übersehen.
    "Ich wünschte ich würde mich auch ein wenig damit auskennen. Doch ich hab mich immer um den Haushalt gekümmert. Nur Azel geht manchmal jagen." erzählte Sonia und musste andauernd lächeln. Es freute sie, dass Kyle doch nicht so ein Stein war wie anfangs angenommen.
    "Bewundernswert, dass du dein Leben für deine Leidenschaft aufs Spiel setzt. Die Gefahr ist wirklich groß, aber du hast sicher genügend Erfahrung dort zu leben."
    Fröhlich betrachtete sie den Jungen vor sich, grinste diabolisch und spritzte ihm eine fette Ladung Wasser ins Gesicht.

  • "Das ist ja auch nicht für jeden was. Wenn du dich lieber um den Haushalt kümmerst ist das okay, solange du selbst damit zufrieden bist.", erklärte er seinen Standpunkt. "Ich mache das auch schon seit bestimmt mehr als einem Jahr. Das ist schon sowas wie harmloses Campen für mich geworden könnte man sagen."
    Als ihn Sonia dann überraschenderweise mit einem Schwall Wasser überrumpelte, musste er wieder lächeln. Von ihrer Verspieltheit her erinnerte er sie irgendwie an Cammy. Vermutlich brauchte er einfach fröhliche Persönlichkeiten, um ein wenig selbst aus sich herauszukommen.
    Reflexiv flog er mit seiner flachen Hand über das Wasser, um ihr ebenfalls ein paar Spritzer Wasser ins Gesicht zu schmeißen. Das brachte zwar nicht viel, weil sie sowieso schon nass war, aber es ging ja auch nur um's Prinzip.
    "Ach ja, wer ist eigentlich Azel?" Ihm fiel erst jetzt auf, dass er den Namen, den sie vorhin so selbstverständlich gebraucht hatte, überhaupt nicht kannte.

  • "Jap, ich kümmere mich gerne darum. Ich hab immer gerne mit meiner Mutter gekocht, sie konnte aus ein paar Zutaten eine richtig leckere Mahlzeit zaubern." erzählte Sonia mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.
    Die kleinen Erinnerungen waren meistens die schönsten.
    "Harmloses kämpfen.. Ich würd ja sagen nimm mich mit, doch ich wäre dir nur eine Klette am Bein." sagte sie und gluckste.
    Wenn Sonia sich selbst ausmalte mit einem Schwert in der Hand.. Das würde in die Hose gehen, ganz sicher.
    Nachdem sie ihn nass gemacht hatte, landete ebenfalls ein Schwall von Wasser in ihrem Gesicht. Lachend strich sie sich über ihr Gesicht und ihre Haare nach hinten.
    "Azel ist mein Zwillingsbruder. Wenn du hoffe ich nochmal vorbei kommst triffst du ihn vielleicht. In letzter Zeit ist er aber sehr beschäftigt mit arbeiten." erwiderte die Rosahaarige und spielte ein wenig mit dem heißen Wasser. Es entspannte ihren Köper ungemein einfach nur hier zu sitzen und sich zu unterhalten. Sie wurde sogar ein wenig schläfrig bei dem ganzen Dampf.
    "Kyleeeeeeeeeeeeeeeeeee" zog sie das e lang, fuhr grinsend fort "Darf ich dir nen Spitznamen geben? Das wird schwierig"

  • "Mach dir nichts drauß. Ich glaube von den Innereien der Tiere würdest du auch eher Alpträume bekommen.", bestätigte er ihr und beobachtete, wie ein nostalgisches Lächeln ihre Lippen zierten, worauf er unwillkürlich an die gestrige Nacht denken musste, als sie sich Beide ihre Vergangenheit gegenseitig brühwarm erzählt hatten. Oh Mann, warum muss ich nur immer an das denken, was ich überhaupt nicht im Kopf haben will... Dieser Teil nervte ihn an ihm, jedoch war er es schon fast gewöhnt. Hatte er vielleicht angehauchte, masochistische Charakterzüge? Überraschend wäre es nicht, wenn man sein Leben in Kurzversion mal anschaute.
    Wie auch immer, Sonia's verlängerte Version seines Namens holte in ihm dann doch wieder die Gabe, von seinen abgeschweiften Gedanken zurückzukehren und so verlagerte er seine Aufmerksamkeit auch wieder auf seine gegenüberliegende Gesprächspartnerin. "Ein... Spitzname? Aber mein Name ist schon so kurz...", antwortete er unsicher. Welche Art von Spitznamen konnten schon bei einem Namen wie seinem rauskommen? Ky-Ky? Kylie? Bei dem Gedanken alleine fuhren ihm schon die Nackenhaare hoch. "Naja, gut.", gab er dann jedoch nach. "Mal sehen ob du was Gescheites zusammenbekommst."

  • Sie lachte amüsiert und nickte. "Glaube ich auch. Ich koche lieber was aus Hackfleisch oder Pute. Sag mal möchtest du zum Essen heute Abend? Wo wohnst du eigentlich?" fragte Sonia interessiert und legte ihren Kopf schief.
    Für einen Moment war ihr ebenfalls die letzte Nacht eingefallen und sie konnte nur noch darüber lächelnd. Doch sie wusste, dass es Kyle sicher unangenehm ist, also verdrängte sie das Thema gleich.
    Bei dem Thema Spitzname angekommen lachte Sonia amüsiert. "Du bist so süß, wenn du unsicher bist"
    sagte sie ehrlich und dachte schon darüber nach, was sie ihm für einen Spitznamen verpassen könnte.
    "Dein Name ist kurz, also würde mir spontan nur Kye einfallen." Sie schaute sich nach irgendetwas um, dass nach einem Schwert aussah, fand aber nur ein Stück Seife.
    Mit ausgestrecktem Arm und der rosafarbenen Seife in der Hand,taufte sie ihn wie einen Ritter.
    "Mit dem Segen des allmächtigen Herren taufe ich dich nun zu Kye dem dritten." versuchte Sonia ernsthaft rüber zu bringen und hielt sich mit ihrer freien Hand eine Haarsträhne unter die Nase, als hätte sie einen Schnauzer.
    Ihre Stimme verstellte sie und versuchte so gut wie möglich männlich zu klingen.

  • "Ich wohne auf der Farm. Ich kann mich erinnern, dass da noch Andere mit mir waren, die sind aber schon lange nicht mehr aufgetaucht.", bemerkte er etwas nachdenklich. Was aus seinen Farmkameraden wohl geworden war? So richtig konnte er sich gar nicht mehr an die Persönlichkeiten seiner Mitbewohner erinnern. Ein wenig blieb noch das Aussehen in seinem Kopf hängen, das war's aber auch.
    Unwissend, wie er auf das Kompliment von Sonia eingehen sollte, sagte er einfach nichts dazu und kratzte sich am Kopf. Wenn sie mit 'süß' die eines Baby's meinte, dann war das definitiv mehr als verwirrend. Vielleicht hatte er es wie so oft aber auch einfach nur verstanden.
    Abgesehen davon blieb ihm auch gar keine Zeit mehr darüber nachzudenken, da Sonia tatsächlich mit einem ganz akzeptablem Spitznamen angekommen war. Kye... Hört sich eigentlich ziemlich gut an, musste er zugeben.
    Als sie ihn dann jedoch mit einer äußerst fragwürdigen Zeremonie mittels einer Seife zum Ritter schlug, war er endgültig aus seinen Gedanken raus und musste unwillkürlich anfangen zu lachen. Es war kein lautes, unkontrolliertes Lachen, dennoch amüsiert und offen. "Okay, schneid den 'Dritten' und diesen... unglaublich schlecht aussehenden Schnauzer raus und ich bin mit dem Spitznamen zufrieden.", sagte er grinsend, sein Lachen war zu einem zurückhaltendem Kichern übergangen.

  • Sonia lies die einzelne Haarsträhne los und lachte.
    "Geht klar mein Lieber. Aber mein Bart ist dennoch unglaublich sexy, also sag nichts falsches!" erwiderte sie gespielt böse und betrachtete Kyle. Er hatte ein schönes, melodisches Lachen und es freute sie, dass er doch nicht so ein Klotz war, wie anfangs angenommen. Dass er trotz seiner Vergangenheit noch lachte und das Leben zu genießen versuchte.
    "Sag mal, wie würdest du mit einer Glatze aussehen?" fragte Sonia und gluckste.
    Als er dann anfing zu kichern war es endgültig; er ist fucking süß. Plötzlich beugte sie sich nach vorne und zog einmal an seiner Wange. Das musste sein.
    Gut gelaunt betrachtete sie Kyles Mähne auf seinem Kopf. "Man könnte deine Haare auch flechten. Hm, was fändest du besser?"
    Grinsend dachte sie an ihn, wie er auf der Farm arbeitete und wie er gegen Monster kämpfte. Beides stand ihm.
    "Denkst du daran mal wieder auf der Farm zu arbeiten und dort zu wohnen? Du kannst auch bei uns bleiben." schlug Sonia vor und malte sich aus, was sie noch alles mit seinen Haaren machen könnten.

  • Überrascht schaute er die Rosahaarige an, als sie plötzlich fragte, ob ihm so etwas wie eine Glatze stünde und sich ausmalte, was man mit seinen Haaren anstellen sollte. Vielleicht sollte ich einfach aufhören, mich zu wundern, dachte er dabei grinsend.
    "Also deine Fähigkeit Spitznamen zu geben in allen Ehren, aber wenn ich mir deine Vorschläge so anhöre solltest du besser die Finger vom Friseusenjob lassen. Ernsthaft.", lächelte und fuhr sich mit seinen Händen durch die Haare, wo sie Stellung behielten, praktisch als Schutz.
    Über die nächste Frage musste er sich allerdings keine allzu großen Gedanken machen, bevor er sie beantwortete.
    "Hm... Um ehrlich zu sein, habe ich darüber noch nicht besonders nachgedacht. Eigentlich gehe ich sowieso hin und wieder dort hin, falls ich mal eine Alternative zu dem Gras brauche, auf dem ich im Wald dauernd liege. Die restliche Zeit bin ich eigentlich fast ausschließlich in den Monsterarealen... na gut, manchmal auch im Krankenhaus.", gab er lächelnd zu. Es kam in letzter Zeit zum Glück nicht mehr so oft vor, dass er sich mit den Monstern übernommen hatte und zum Doc in die Klinik musste, aber wenn er mal dort landete, kam er selten am gleichen Tag wieder heraus. Ich frage mich ehrlich gesagt, was aus dem Gemüse wurde... Naja, das kann ich eher in die Tonne treten... oder meine Gegner damit vergiften.

  • Die Überraschung in seinem Gesicht verwunderte Sonia nicht. Sie fand es amüsierend zu beobachten wie Kyles Gesichtsausdruck sich von einem auf den anderen Moment so veränderte.
    "Aber deine Haare schreien mich ja förmlich schon an, irgendetwas mit ihnen zu machen" sagte sie und grinste. Als er mit seiner Hand durch seine Haare fuhr und sie dort liegen ließ schob sie ihre Unterlippe hervor und machte Augen wie ein kleiner Welpe.
    "Hm, ich denke du solltest etwas regelmäßiger zur Farm und dich um das Gemüse zu kümmern. Du musst ja von irgendetwas leben." erwiderte Sonia, wieder im normalen Zustand. Doch das änderte sich wieder, als er irgendetwas von Krankenhaus sagte.
    "Oha, wie schlimm ist es denn, dass du ins Krankenhaus musst?" fragte sie mit gerunzelter Stirn. Es bereitete ihr Sorgen, auch wenn Kyle ein Profi war im kämpfen.

  • "Mach dir darüber keine Sorgen. Ein paar Fleischwunden oder höchstens ein paar gebrochene Rippen, aber das verheilt alles wieder. Das ist aber alles auch schon eine Zeit lang her. Die Wunden, die ich früher bekam waren viel größer. Davon sind aber auch nur ein paar kleine Narben auf meinem Bauch zu sehen.", erklärte er ihr fast beiläufig, als ob es die normalste Sache der Welt wäre, ein paar Mal wegen Bisswunden und Brüchen ins Krankenhaus zu kommen.
    Auf ihre Aufforderung hin, wurde er wieder nachdenklich. Eigentlich konnte er gut damit leben, sich von Fleisch zu ernähren, auf der anderen Seite waren wohl auch Vitamine nötig, um seinen Körper nicht völlig zu vernachlässigen. Wie auch immer... 
    "Naja, okay. Dann... gehen wir jetzt einfach zu meiner Farm. Aber nur zur Abschreckung, ich bin mir sicher dort ist eh nichts mehr zu retten." Von der Temperatur des Wassers, die vermutlich schon an die 40° Grad ging, war ihm schon etwas schwummrig geworden. Da konnten sie auch gleich bei seiner verkommenen Farm vorbeischauen.
    Nachdem sie dem Vorschlag zustimmte, gingen die Beiden aus dem Wasser und in die Umkleidekabinen, um sich abzutrocknen und wieder umzuziehen. Jenes dauerte nicht sehr lange, weswegen sie schnell am Eingang waren, um aus dem Badehaus hinauszuspazieren. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis er die Richtung seiner Farm ausfindig machen konnte, sodass sie dieser zusammen entgegenlaufen konnten.~

  • "Doch , Nimm es ruhig ... Ich hab es extra
    für dich gekauft. Bitte mach es auf, ich bestehe daruf.
    In der Bibliothek hatte Jeremy mir behohlen einen Buffalow zu melken ... und
    ihm den Eimer mit Mich zu bringen. Das tat ich auch , aber ich weis nicht was er damit macht .
    diese Milch soll doch giftig sein. Doch er murmelte er lasse sie sich später noch schmecken.
    Dann hat er mich in die Grundtechnik der 2 Stufe des MAgier eingeleitet. Und jetzt sitz ich hier und warte dass du
    dein Päckchen aufmachst

  • [AAAH es tut mir so schrecklich leid, dass ich fast nen Monat lang icht geantwortet habe! Es ist einfach zu viel los T__T Ich werde mich bemühen in nächster Zeit häufiger zu antworten. Versprochen!]


    Leise öffnete Sophia die Tür zur Umkleide und schloss sie anschließend hinter sich. Das Bad mit Micah und Shino hatte wirklich gut getan und lustig war es zudem auch noch gewesen. Um so mehr freute sie sich jetzt mit den beiden ein leckeres Stück Kuchen essen zu gehen und dazu eine köstlich süße heiße Schokolade zu trinken. Bei dem Gedanken lief ihr schon das Wasser im Mund zusammen.
    Summend nahm sie ihr Handtuch zur Hand und trocknete ihre nasse Haut sorgfältig ab. Sie liebte das Gefühl des Handtuchs auf ihrer Haut. Es fühlte sich fast wie eine sanfte Massage an. Jedoch hielt die blauhaarige Dame kurz inne und ließ das Handtuch sinken, als sie an Lara denken musste. Mit zusammengezogenen Augenbrauen, dachte sie über das erst kürzlich kennen gelernte Mädchen nach. Nur allzu gern würde Sophia sich mit ihr anfreunden, denn sie liebte es viele neue Bekanntschaften zu machen, doch dieses Mädchen schien sie einfach nicht beachten zu wollen. Ein leichter Seufzer trat über ihre schmalen Lippen. Vielleicht würde sich ja beim Kuchenessen eine bessere Gelegenheit ergeben.
    Kurz zuckte die junge Dame zusammen, als sie bemerkte, dass sie schon viel zu lange trödelte. Die anderen warteten bestimmt schon auf sie! Schnell tauschte sie ihren Bikini gegen ihre Unterwäsche, treifte ihr pompöses Kleid über und schnürrte es auch bei aller Eile sorgfältig zu. Dann stellte sie ernüchternd fest, dass sie sich nichteinmal die Haare kämmen konnte, da sie keine Bürste oder irgendetwas vergleichbares mitgenommen hatte. Leise fluchend führte sie ein paar Mal die Finger durch ihr blaues Haar und zauberte anschließend ihre gelbe Lieblingsschleife hinein. Shino hatte bestimmt einen Kamm dabei, den sie ihr kurz ausleihen würde.
    Sophia raffte die Röcke und lief zur Tür der Umkleide. Geräuschvoll ließ sie diese hinter sich ins Schloss fallen und bewegte sich schnellen Schrittes auf Shino, Micah und Lara zu.
    "Entschuldigt, dass ihr so lange warten musstet!", platzte es sofort aus ihr heraus, als sie sogar noch ein paar Schritte von der Gruppe entfernt war. Das ganze war ihr etwas unangenehm, weshalb eine leichte Röte ihre Wangen zierte. Allerdings währte dies nicht allzu lange.
    "Na los, lasst uns etwas leckeres essen gehen!" Grinsend schob sie die drei zur Tür hinaus.



    ~Micah, Shino, Lara und Sophia verlassen das Badehaus
    (ich hoffe das ist so ok :) )

  • Sakura fragte Chris danach aus wie er es ernsthaft geschafft hatte einen Buffalo zu melken und lebendig wieder zukommen. Anschließend ging sie in die Küche und machte eine Kanne heißen Kaffe, nahm zwei Tassen und bot Chris auch Kaffe an. Chris` geschenk ignorierte sie völlig.
    Mich würde mal interessieren... "Hast du eigentlich noch Kontakt zu Shino oder Lara oder wem auch immer?´", fragte Kura neugierig. Shino hatte sie letztens mal wieder gesehen aber Lara schien verschollen, dabei konnte man sich doch in diesem kleinen Dorf nicht allzu gut verfehlen...
    Außerdem fragte sich Sakura ob sie wege dem leicht zerstörten Baderaum noch richtigen Ärer bekommen würde. Bis jetzt hatte sie Julia darauf noch nicht angesprochen.. Sakura würde wohl versuchen ihrer Chefin demnächst nicht zu nahe zu kommen. Irgendwie denke ich Julia mag mich nicht.. Naja als ich hier angefangen habe zu areiten und hier eingezogen bin war ich nicht gerade eine Hilfe und als ich versucht habe mich zu bessern wurde alles nur noch schlimmer. Ganz abzusehen vo der Riesenlanguste die dieser Barret irgendwie ins Badehaus geschleift hatte.. Tja..

  • Chris nahm die Tasse dankend an ...genau den brauchte er jetzt. Er war so erledigt
    von dem Buffalo den er gemolken hatte. "Nein ich habe keinen Kontakt mehr zu Shino. Wir
    sind zwar immernoch gute Freunde aber ich hab sie in letzer Zeit nicht gesehen.
    Und bei Lara brauchst du nicht anfangen ...... ich hasse sie jetzt. Bevor ich dich traf
    waren Lara und ich beste Freunde doch als ich mich von dir getrennt hatte wollte ich sie aufsuchen
    doch sie war nicht zu finden. Ich war immer für sie da. Aber sie hat mich eiskalt im Stich gelassen ...und seitdem
    hab ich sie nicht mehr gesehen. Lass uns doch runter in diese komischen Thermenartigen Quellen gehen ... dort kann man
    so gut entspannen. und reden ...hier oben ist es irgendwie kalt ..und ich bin auch ein wenig verschnupft. "

  • "Oh, okay..", murmelte Sakura als Chris mit erzählen fertig war. Dann vielen die Worte "nach der Trennung", was Kura in für sie schlimme Erinnerunge versetzte. Das fühlte sich alles so unecht an.. Es fühlt sich so an, als wäre ich nie mit Chris zusammen gekommen, geschweigedenn von Zavier geschlagen worden, ´was ich verdient hatte... Aber es ist nunmal echt.. Was wohl mit dem Brief ist, den ich Zavier geschrieben habe? Ich dachte echt er wäre anders... Was soll ich jetzt machen, wenn er alle meine Entschuldigungen ignoriert und mit meiner besten Freundin Rose und der komischen Colette sein friedliches Leben lebt? Sie nahm abwesend einen Schluck Kaffee und wurde eerst wieder von ihren Erinnerungen getrennt als Chris sie fragte ob sie in eines der heißen Bäer vom Badehaus gehen sollten..
    "Ich weiß nicht.. Ich sollte Julia besser nicht treffen.. Weißt du noch das mit der Riesenlanguste...? Julia weiß nicht wer es wirklich getan hat und sie wird mich kündigen, hier rausschmeiße oder weiß Gott was wenn ich ihr zu früh wieder über den Weg laufe.. Sie hat mich eh auf dem Kieker..", meinte Kura und hoffte auf eine nicht allzu negative Reaktion von Chris. "Du kannst gerne alleine runter gehen, wenn du willst."

  • Alles verging wie im Flug und bevor sich Julia versah stand sie nicht mehr vor der zerstörten Wand, sondern vor einem Schmutzfleck im Eingangsbereich.
    "Egal wer das war - er wird sterben!", knirschte die Grünhaarige mi den Zähnen, bevor sie sich Eimer und Lappen holte, um den Schandfleck zu beseitigen. Und dabei auch gleich den Eingangsbereich, die Umkleiden, die Gänge und die einzelenen Badebereiche mit zu putzen. Die Wand war vergessen und der Abend neigte sich auch schon dem Ende. Nach getaner Arbeit wischte sich das fleißige Bienchen eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht und gönnte sich selbst ein kurzes warmes Bad. Irgendwie zog es Julia aber raus aus dem Badehaus. Den ganzen Tag hatte sie hier verbracht und alles aufgeräumt, aber jetzt war es an der Zeit mal wieder etwas anderes zu sehen. Was das sein könnte wusste sie zwar noch nicht, aber irgendetwas würde ihr schon noch einfallen.
    Mit einem frisch gewaschenen Kleid und dem süßen Duft von Badeölen verließ Julia das Badehaus~

  • "Nein, nein passt schon ... is doch egal .
    Ich hab eine tolle Idee. Glaubst du Rose ist zuhause ?
    Ich willte sie scon lange mal wieder besuchen. und du willst sie doch bestimmt auch sehen
    oder? Ich hoffe sie ist zu Hause. Dann wäre alles wie früher als wir öfters bei ihr zum Mittag-
    essen zu Besuch waren." ,reagierte Chris mit einem breitem grinsen auf dem Mund,
    "Das wird bestimmt lustig", fügte er hinzu. Sakura schmunzelte, doch danach war sie auch von
    der Idee überzeugt und die beiden verliesen ihr Zimmer in Richtung Supermarkt


    ~Sakura und Chris verlassen das Badehaus~

  • Azel bemerkte das zwei Leute gehangen waren.
    Nun überlegte der blauhaarige, ob er irgendjemanden anspricht.
    Doch dazu hatte er nicht den Mut.
    Also schwamm er etwas rum.
    Azels Blick wanderte dann immer über die anderen.
    Nach ein paar Minuten wurde ihm langweilig.
    Also ging Azel aus dem Wasser, zog sich um und verlies das Badehaus.


    ( Azel verlässt das Badehaus)

  • ~Mei kommt an~
    Mei schlich sich in die umkleide und zog ihren Flieder farbigen Bikini an.Dann ging sie durch ein paar Gänge zum Schwimmbecken.Sie setzte sich erstmal an den Rand und ließ ihre Füße im klaren Wasser baumeln dann sprang sie rein.Sie zog
    Ein paar Bahnen und setzte sich dann wieder an den Rand.~Wirklich schön dieses Badehaus!Leider kann ich mit niemandem mich unterhalten~ sie stöhnte und guckte umher.~Ne niemand zu sehen den ich kenne~ sie stöhnte noch einmal und hoffte das jemand kommen würde und sie ansprach.