Der See an der Mondlichtung

  • An der Bar mit Cylie und Daryl

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    Ein unangenehmes Gefühl von Reue aber auch Wut stieg in Chris auf. Es ging seine Schwester doch gar nichts an warum er sich nicht gemeldet hatte. Er wollte eben keinen großen Aufriss um seine Rückkehr machen. Als ob es irgendjemanden interessiert hätte. "I-ich hattee eben Lusst auf Alkohool." Antwortete er seinem paar minütigen älteren Ich und trank eingeschnappt einen schluck Wasser. Cylies Enttäuschung war dem Mädchen jedoch dick und fett ins Gesicht geschrieben, sodass das Gefühl von Reue nun stärker wurde. "Es tutt mia Laid." Gab er letztendlich zu und beobachtete einen komischen Kautz der wohl nochmehr als Chris selbst getrunken hatte, in sich geschüttet hatte. Vermutlich hatte Chris ihn ein paar Sekunden zu lange angestarrt, denn nun kam der Verrückte zu ihnen hinüber. Anscheinend fuhr der Typ auch noch betrunken Auto, da er meinte sich verfahren zu haben. "Iss ne Stuudentenpartie." Entgegnete Chris ihm und begutachtete seine Raben ähnliche Frisur. Der Mann vor ihm schien kurze Zeit zu schwanken doch dann merkte Chris dass es er selbst war, der sich nicht ganz halten konnte und deshalb nach seiner Schwester griff. Hoffentlich war der Irre nicht wirklich Irre, in dem Zustand konnte er Cylie kaum verteidigen, doch versuchen würde er es wenn er ihr auch nur einen Schritt zu nahe kommen würde.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • Daryl rümpfte die Nase, als er die Alkoholfahne des Jungen roch, doch er ist ja gegen alles gewappnet...


    "Achso...Eine Stuudentenpartie? Da bin ich früher nie gewesen. Habe immer gebaut und geforscht. Aber ich scheine nicht viel verpasst zu haben...Du scheinst ziemlich viel getrunken zu haben. Ich habe da was für dich, was ich entwickelt habe...Moment..."


    Der Wissenschaftler kramte in seinem Kittel herum und zog am Ende eine kleine raschelnde Box heraus. In dieser waren kleine Pillen, von denen er eine dem Betrunkenen anbot.


    "Hier. Das ist ein Mittel, das sämtliche Gifte in deinem Körper kanalisiert und so schneller abbaut und abführt. Das hilft gegen sehr viele Sachen. Nur gegen Schlangengift noch nicht...Warum auch immer. Aber ich bin noch dran..."


    Dass das "Abführt" in den meisten Fällen Blasenschwäche oder Durchfall bedeutet, verschwieg er lieber.


    "Ich suche eigentlich den Tante Emma Laden, da ich kein Geschirr mehr habe. Aber ich verfahre mich andauernd. Weißt du, wie ich da hin komme?"

  • 1677-cylie-pngCylie, Chris & Daryl | an der Bar


    Die junge Studentin spürte eine Hand an ihrer Schulter und bemerkte, als sie ihren Kopf zur Seite drehte, dass Amy ihren frisch gemischten Cocktail und ein Glas Wasser bereit gestellt hatte. Sie flüsterte ein leises Dankeschön und hoffte zugleich, dass die jungen Frauen ihr das plötzliche Abhauen nicht übel nehmen würden. Aber jetzt musste sie sich wohl um ihren Bruder kümmern, da dieser sonst wahrscheinlich nie wieder nachhause kam... „Vielleicht solltest du dir das nächste Mal einen Kumpel mitnehmen, der dann auch bisschen auf dich aufpasst. Oder du auf ihn.. oder gegenseitig, am Ende landest du noch im See! Meinst du hier kümmert sich jemand darum wenn ne Schnapsleiche im Wasser treibt?“ Cylie kam vielleicht ein wenig wütend rüber, vielleicht war sie das auch, aber da sprach lediglich die große Sorge um ihren jüngeren Bruder aus ihr. Als Chris sich entschuldigte lächelte die Ältere der beiden. Hoffentlich half ihm das stille Zitronenwasser etwas. Die Studentin wollte gerade vorschlagen dass sie ihren Zwilling in die Wohngemeinschaft bringen wollte, da kam ein zerzauster älterer Herr zu ihnen und Cylie wusste erstmal nicht wie sie reagieren sollte. Christoph ergriff da die Initiative und erklärte dem Fremden was er wissen wollte. Das Mädchen nickte zustimmend. „Tut mir leid. Sind auch nur wegen der Party hier.“, sagte die Grünäugige und stellte sich etwas näher zu ihrem Bruder, der sich eh bei ihr festhielt um nicht wieder nach hinten zu kippen. Als der Unbekannte anmerkte, dass ihr Bruder wohl ziemlich betrunken war, konnte Cylie sicher nichts dagegen sagen aber Moment.. bot der Typ ihm gerade wirklich irgendwelche komischen Pillen an? „Danke aber.. er nimmt sicher keine davon.“, sagte das Mädchen schon fast gereizt und würde dabei auch alles unternehmen falls ihr besoffener Zwilling da anderer Meinung war. „Wasser, eine Mütze voll Schlaf und ein Katerfrühstück helfen ihm bestimmt genauso gut.“ Die Brünette schüttelte ihren Kopf. „Wir kommen nicht von hier, keine Ahnung wo der Laden ist. Aber zur Not fahren sie einfach mit dem Bus nach Riverport. Da gibt’s ein Einkaufscenter, sicher finden sie da auch Geschirr und sowas.“




    1699-darren-pngDarren & Yumi | etwas abseits am Ufer


    Seine rauen Finger umfassten ihre Brust, streichelten über ihre empfindliche Mitte und spürten die Erregung der jungen Frau. Aber nicht nur dort, auch als seine Hand immer weiter über ihre weiche Haut nach unten wanderte bemerkte er ihr Zittern, ihre schnelle Atmung und das war etwas was den jungen Kerl nur noch mehr an machte. Darren berührte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, hinterließ dort eine Spur von Verlangen und Leidenschaft und als sich seine Finger an den Stoff legten, ergriff Yumi seine Hand und sein gieriger Blick suchte den ihren, wollte sie ihm jetzt wirklich verbieten dass er seinen Spaß hatte? Doch so plötzlich wie die Studentin ihn davon abhalten wollte, so schnell ließ sie ihn seine Tat vollführen und als seine Finger mit einem gewissen Druck über die Stelle zwischen ihren Beinen strichen, zog die Blonde sein Gesicht wieder zu ihr. Die jungen Erwachsenen konnten nicht genug voneinander bekommen, ihre Lippen klebten fast schon aneinander. Die Lippen des Mannes kribbelten schon, waren fast taub, und doch spürte er ihr Verlangen nach mehr so klar und deutlich. Ihre Zunge tanzte leidenschaftlich mit seiner, es machte ihn verrückt. Darren konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und daran war sicher nicht der Alkohol schuld. Während Yumi sich um ihn kümmerte, ihn mit Küssen beschenkte und seinen Körper mit ihren zarten Händen berührte, musste er sich abermals auf die Lippen beißen, konnte aber ein lauter werdendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Vor allem dann nicht mehr als auch die Psychologiestudentin bemerkte, dass all ihre Reize auch bei ihm etwas ausgelöst hatten. Er leckte sich mit der Zunge über die geschwollenen Lippen, seine Finger verweilten immer noch zwischen ihren Beinen, streichelten die erregte Stelle durch das Stückchen Stoff hindurch während auch Yumi ihre Finger um sein bestes Stück legte und mit einem manchmal leichten und manchmal stärkeren Druck daran rieb. Waren sie jetzt wieder an diesem Punkt angekommen an dem sie sich gegenseitig ärgerten? Waren die Fetzen Stoff doch so im Weg und doch kümmerte sich niemand darum. Durch seine braunen Augen hindurch sah Darren sie direkt an, entdeckte dieses bestimmte Funkeln in ihren hellen Augen, das so viel aussagte. Das hatte er schnell bemerkt, waren sie seit ihrer Begegnung ja hauptsächlich damit beschäftigt gewesen sich gegenseitig etwas aufzuziehen und gegeneinander zu spielen. Ein Grinsen huschte über seine Lippen. Der Musiker genoss in diesem Moment jede einzelne Sekunde, auch wenn seine Unterwäsche noch im Weg war wusste Yumi damit um zu gehen. Und wie sie das wusste. Und konnte. Dennoch oder vielleicht gerade deswegen rutschte er mit seinen Knien ein Stückchen weiter nach unten, nahm ihr so die Möglichkeit ihn weiterhin mit ihrer Hand zu verwöhnen und küsste sie. Nicht nur ihre Lippen, ihren Hals, ihren flachen Bauch. Sein Mund und sein heißer Atem wanderten langsam und gefährlich an ihre Unterwäsche. Dabei fuhren seine Finger erneut über ihre Oberschenkel, wanderten seitlich unter den noch nassen Stoff und rissen ihn mit einem Mal nach unten. Über ihren Hintern, die Knie und schließlich war das störende Dinge auch schon von ihren Füßen gefädelt und landete etwas entfernt am Boden. Augenblicklich strichen seine Finger über die befreite Stelle. Aber nur ganz leicht und sanft, er hielt sich zurück. Sein Gesicht ließ von dort ab, seine Zunge spielte nochmals mit ihrer Brust während er mit seinen Lippen auf dem Weg zu ihrem Gesicht war. Ihre Münder trafen sich erneut, wild und leidenschaftlich, während er sein Becken beinahe schon rhythmisch gegen ihres drückte.

  • [Danica] und Wayne an einem Tisch



    Nachdem sie den Tequila geext hatte und sich der gut bekannte Geschmack, begleitet von einem Hitzegefühl in der Speiseröhre, seinen Weg bahnt, schließt doch noch der gutaussehende Blonde zu ihr auf. Kurz überlegt sie, ihm einen Tequila anzubieten und die Chance auf einen Zweiten direkt zu nutzen, doch als sie das Weinglas sieht, lässt sie es bleiben. Wein und Tequila sind nun wirklich keine Freunde und wenn er doch einen möchte, soll er sich selbst bedienen. "Also, wenn ich nicht gerade Studentenpartys besuche um mir die Zeit zu vertreiben, dann arbeite ich als Flugrettunssanitäterin im Krankenhaus von Riverport." antwortet sie ihm auf seine Frage und blickt suchend in der Gegend umher, braucht sie noch was zu trinken. Es dauert einen Moment, bis sie die Bierflaschen entdeckt, die auf der Zwischenstufe vom Tisch geparkt sind und so schnappt sie sich eins. "Was treibst du so, wenn du dich abseits von wilden Partys befindest und nicht gerade an einem Baum stehst?" Leise kichernd öffnet Danica mithilfe einer zweiten Bierflasche ihre und nimmt einen tiefen Zug aus der Flasche, während sie der Antwort des Blonden lauscht.

  • [Abseits am Ufer] Darren & Yumi


    hmforever.de/index.php?attachment/1873/


    Er war gut. Er war verdammt gut in dem was er tat und während das Blondchen seine Berührungen genoss verfluchte sie ihn zugleich dafür. Die Hitze, die sich in ihr ausbreitete war nun unstoppbar. Es gab kein zurück mehr. Sie war Wachs in seinen Händen. Deine Hände machten die junge Studentin schier verrückt denn er spielte das gleiche Spiel, verwöhnte sie durch den kaum vorhandenen Stoff an ihrem Körper. Es fühlte sich an als würde ihre Haut in Flammen aufgehen, dort wo seine rauen Fingerkuppen sie berührten. Der zarte Körper Yumi bäumte sich auf und sie drückte voller Verlangen ihr Becken gegen die Finger des Dunkelhaarigen. Die Küsse der beiden jungen Erwachsenen wurden drängender - intensiver. Dieses Mal war er derjenige der stöhnte. Das Geräusch fuhr durch jeden Winkel ihres Körpers. Ihre Blicke trafen sich während sie einander verwöhnten. In den dunklen Augen des Anderen lag pure Lust mit einem Fünkchen von dem Schalk, wie sie ihn schon einige Male an diesem Abend entdeckt hatte. Ein Grinsen. Seine Augenlider flackerten. Vielleicht waren es auch ihre. Er entfernte sich ein Stückchen von ihr, nahm der Blonden die Chance ihn weiter zu quälen und verschloss stattdessen ihre Lippen mit den seinen. Doch es dauerte nicht lange und sie begaben sich wieder auf die Wanderschaft - liebkoste ihren schlanken Hals und wanderte immer tiefer an ihrem Körper entlang. Seine Hände erkundeten weiter den Körper des Blondchens, strichen sanft über ihren Bauch an ihren Seiten entlang und immer weiter hinab. Ein leises Seufzen entwich Yumi und ermutigte den Lockenkopf damit wohl weiterzumachen. Ihre Haut prickelte wo immer er sie berührte. Ihr Verlangen wuchs ins unermessliche als seine Lippen sich gefährlich ihrer Unterwäsche näherten. Willig bog sich die Blonde im entgegen, während ihre Lippen seinen Namen formten - fast schon als würde sie um Erlösung flehen aber der Stolz in ihr nahm ihr wohl die Stimme. Sie spürte seine Fingerkuppen an der Innenseite ihrer Oberschenkel wie sie langsam Stück für Stück weiter nach oben wanderten, unter den noch nassen Stoff schlüpften und die Blonde mit einem Ruck von ihrem letzten Kleidungsstück befreiten. Nun lag sie völlig entblößt unter dem Schauspielstudentin, der keine Sekunde zögerte und seine Finger wieder an ihre intimste Stelle führte. Dort verweilten sie, brachten den Unterleib Yumis allein durch ihre Anwesenheit zum pulsieren, zum glühen. Ihr Herz schlug wie wild und sie spürte wie er sie gänzlich um den Verstand brachte. Ihr entwich ein Stöhnen und sie sah ein Grinsen über die Lippen des Anderen huschen. Ihr Unterleib pochte, während Darren sanft darüber streichelte und Yumi musste sich eingestehen sie war verrückt nach ihm, nach dem was er mit ihr tat oder eben nicht tat. Sie war ihm ausgeliefert mit Haut und Haaren und gerade kurz bevor sie lautstark nach mehr verlangen wollte, weil es sie innerlich beinahe zerriss,lies er von ihr ab und wanderte an ihrem Körper wieder nach oben und verschloss ihre Lippen wieder mit den seinen, während sein Becken gegen das ihre drückte.

    Mit einer schwungvollen Geste hatte die Blonde den Anderen unter sich befördert um sich rittlings auf ihm niederzulassen. Noch bevor Darren widersprechen konnte legte sie ihre Lippen wieder auf die seinen. Langsam bewegte die Blondine ihre Hüften kreisend auf den seinen und strich mit ihren Händen über seine muskulöse Brust, während sie ihn durch ihre blauen Augen musterte. Seine Lust drückte gegen ihren Schritt und das Verlangen wuchs mit jeder Sekunde. Ein amüsiertes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und mit einem Ruck war auch Darren seines letzten Kleidungsstückes entledigt. Lieblos fand es irgendwo bei den übrigen Klamotten seinen Platz aber das war auch nicht wichtig. Vorsichtig setzte sich Yumi wieder auf den Schauspielstudenten, spürte seine Härte gegen ihre intimste Stelle drücken aber sie wäre wohl nicht Yumi wenn sie es auf diese Weise beenden würde. Sie kämpfte mit sich selbst um sich zu beherrschen. Das Blondchen lehnte sich gegen den Körper des Anderen und flüsterte mit erregter Stimme seinen Namen in sein Ohr. Ihre Hände fuhren durch sein mittellanges Haar, umfassten seinen Nacken und zogen ihn damit ein wenig zu sich hoch. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Halskuhle und lies ihre Zunge darüber gleiten. Ihr Atem prallte gegen seine nasse Haut, ehe sie ihn wieder gen Boden sinken lies nur um mit ihren heißen Lippen an seinem Körper hinab zu wandern . Spielerisch malte ihre Zunge auf seiner Haut Kreise, ehe sie sich daran machte ihn mit dem Mund an einer ganz besonderen Stelle zu verwöhnen. Nur ganz sachte, so dass es mehr einer Folter als einer Erlösung glich.

  • [Wayne] ~ mit Danica an einem Tisch


    1091-wayne-starling-pngWayne nickte, während er einen Schluck Wein zu sich nahm. Flugrettungssanitäterin also? Das musste ein sehr aufregender und nervenaufreibender Job sein. "Interessant. Es ist sicher sehr anstregend, aber auch erfüllend, Leben zu retten, oder?" Harkte er mit einem interessierten Lächeln nach. Auf ihre Frage reagierte der Blonde erstmal mit einem nervösen Lachen. "Meiner Familie gehört die Starling Ranch hier in Sternbach. Dort arbeite ich mit und kümmere mich um die Tiere. Ansonsten schätze ich Spaziergänge und Ausritte sehr. Es ist eine wunderbare Aktivität hier auf dem Land." Erklärte er. Er freute sich immer wieder, von seinen Leidenschaften erzählen zu können. Sein Glas war mittlerweile geleert und er füllte es nach. Der Cowboy sah sich wieder etwas um. Die meisten schienen wirklich nur dazu gekommen zu sein, um sich zu betrinken. Schade eigentlich, gab es doch so viel schönes an diesem See, was man unter einem solchen Alkoholeinfluss gar nicht mehr wahrnehmen konnte. Unbewusst entwich ihm ein Seufzer. Es war traurig, wie viele Menschen heutzutage den Einfluss von Betäubungsmitteln brauchten, um sich miteinander zu unterhalten. Ein Glas hier und da mal wieder schadete ja nicht. Aber diese ... Orgien.... waren ihm doch suspekt.

  • 1699-darren-pngDarren & Yumi | etwas abseits am Ufer


    Jede ihrer noch so kurzen Berührungen waren wie kleine Stromschläge auf seiner Haut. Elektrisierend und aufregend. Sie schürten seine Lust ins Unermessliche, das konnte Yumi deutlich spüren und so stöhnte er in ihre innigen Küsse hinein während sie ihre Becken stark aneinander pressten. Die einst kalten Wassertropfen auf seiner Haut waren fast komplett getrocknet, nur vereinzelt spürte er eine leichte Abkühlung wenn der sanfte Wind über die jungen Liebenden wehte. Obwohl Liebende wohl das komplett falsche Wort war oder? Darren spürte den leichten, drängenden Druck, das Verlangen in der jungen Studentin als sie sich näher an ihn heran drückte. Sie wollte ihn, das war ihm klar, aber so einfach? Gerade hatte der Musiker sich wieder über sie gelehnt, genoss auch durch den Stoff hindurch die intensive Situation als Yumi schließlich ihre nächsten Schritt machte. Ihren Plan offenbarte und schon war er derjenige, der auf den Boden gedrückt wurde. Ein Schachzug der ihm gefiel, sogar sehr und so konnte er ein kleines Grinsen auf seinen Lippen nicht verbergen. Auch der angehende Schauspieler wurde von seiner Unterwäsche erlöst und während die Blonde noch so lasziv auf ihm saß, ihm ihren wunderschönen Körper zeigte, konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden. Er begehrte diese Frau, gerade war nichts anderes wichtig außer sie. Ihr heißer Atem drang an sein Ohr, ihre feuchte Zunge berührte seine Haut und als ihre Finger sich in seinen braunen Locken vergruben, war es schon um ihn geschehen. Sein lustvolles Stöhnen wurde lauter und spätestens als er ihre warmen Lippen an dieser ganz besonderen Stelle spürte, gab es für ihn auch kein Halten mehr. Aber warum sollte er sich auch zurück halten? Gab es dafür einen Grund? Jetzt war es an ihm seine Finger in ihre blonden Haare zu graben und dabei erwischte er sich selbst dabei, wie er einen sanften Druck auslöste um Yumi etwas den Weg zu weisen. Nicht dass er dachte die junge Frau wüsste nicht was sie da tat, keineswegs, aber warum so schüchtern? Wobei Darren sich schon dachte warum sie so sachte war. Der Kerl legte seinen Kopf in den Nacken, spürte ihre feuchten Lippen. Ihre Zunge, die ihn verwöhnte. Mit jeder Sekunde stieg seine Erregung mehr, ihm war heiß, sein Herz fand keine Ruhe mehr. Und auch wenn Yumi mit ihm spielte, das reichte ihm nicht, Darren wollte mehr. Er wollte sie spüren, alles von ihr. Ruckartig richtete sich der Musiker auf, zog das Mädchen an ihrem Oberarm vielleicht etwas grob näher zu sich heran und während er abermals ihre perfekten Lippen küsste, von denen er niemals genug bekommen würde, legte er seine rauen Hände nach einem kurzen Ausflug zu ihren sensiblen Brüsten an ihre Hüfte und führte diese zu ihm. Schließlich berührte er ihre sensibelste Stelle, spürte ihre Erregung und als sich die Psychologiestudentin erneut auf ihn setzte, drang er in sie ein. Mit seinen Händen drückte er ihren Körper fester nach unten, wieder ein Stück hoch und schließlich legte er seine Arme um ihren zierlichen Körper. Damit sie sich noch näher waren, nichts passte mehr zwischen die jungen Erwachsenen.

  • Ria und Antoinette

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    "Das kann ich mir überlegen, wenn sich das ergeben sollte und somit dann auf das Angebot zurück greifen kann", sagte sie zu ihr mit einen lächeln, auch wenn sie sich darüber noch keine Gedanken drum gemacht hatte. Bisher war ihr Chef oder die Kunden wohl eher von der Auswahl von den Gebäcken zufrieden, da Kunden doch Könige sein sollten und an das versucht sich Ria zu halten und das ist nicht so leicht. Die Blondine möchte aber irgendwann nochmal bei ihren Laden vorbei schauen und neue Pralinen sich holen, die bestimmt immer noch so gut schmecken."Nein, kenne mich nicht in Sternbach aus und war neben heute auch bisher nur einmal hier. Damals war mein Ziel der Walnuss-Wald und da war glaube auch irgendein Fest, wo ich den Schildern nicht gefolgt war. Der Wald ist sehr schön, wo ich jemand auch geholfen hatte aus den Wald zu finden und in eine Klinik zu gehen. Es war eine Frau und die war wegen irgendwas in Panik und ihr es jetzt aber wieder gut gehen müsste. Habe sie seitdem nicht mehr gesehen", erzählte Ria und hat sie glaube auch bisher hier nicht gesehen noch andere Bekannte neben Antoinette.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Antoinette] & Ria



    Antoinette horchte auf, als Ria ihr eine Geschichte aus dem Wald hier erzählte, die ihr widerfahren war. Die Augen der kleinen Dame funkelten dabei vor Erstaunen. "Und du weißt nicht, was sie so in Panik versetzt hat?", fragte Antoinette nach. Nun, es könnte alles möglich sein. Ein wildes Tier oder auch nur einige Insekten, die die Person in Aufregung versetzt hatten. Aber vielleicht steckte auch mehr dahinter. Ein wahnsinniger Serienkiller oder ein verlassenes Geisterhaus, in dem es spukte. So viele Möglichkeiten! Wobei sie letzteres nicht hoffte - vor Geistern hatte die kleine Dame nämlich Angst. Ansonsten, und das mochte den ein oder anderen vielleicht überraschten, war sie bei übernatürlichen Geschichten gerne dabei. Zumindest, solange es nur Geschichten waren. Mittlerweile machte sich in Antoinette ein leichtes Gefühl breit und als sie einen Blick auf ihren leeren Becher warf, wurde schnell klar, warum dem so war. "Ich fülle mir nach. Soll ich dir etwas mitbringen?", erkundigte sie sich bei Ria.

  • Kiriku und Ash

    Kiriku erklärte dem Farmhelfer, dass eine Bekannte ihm von diesem Fest erzählt hatte und er eigentlich in Riverport wohnte. Ash nickte. “Es ist immer gut jemanden zu haben, der einem von solchen Veranstaltungen erzählt.“, kommentierte der Blonde und sah dem anderen noch nach, wie er auf die Bar zuging und sich selbst etwas zu Essen und zu Trinken holte. Kaum war er zurück, fragte er auch schon nach, wie Ash hier gelandet war. “Die Mitbewohnerin einer Freundin hat mich auf dieses Fest aufmerksam gemacht und ich dachte es ist die perfekte Gelegenheit ein paar neue Bekanntschaften zu machen.“, erklärte der Farmhelfer mit einem Lächeln auf den Lippen. “Hat bisher gut geklappt.“


    Carrie & Amy

    Ja, sie konnten heute wirklich keinen bei sich halten, aber dennoch musste Amy über diese Aussage schmunzeln. Das war wohl wirklich so, aber es änderte sich nichts daran, dass sie immer noch zu zweit waren. Den Vorschlag etwas zu Essen zu holen wurde auch von Carrie gut aufgenommen. Es war immer besser etwas im Magen zu haben, wenn man trank. Und Amy hatte schon einiges getrunken. Dabei hatte sie gar nicht vor so viel zu trinken. Aber jetzt war es sowieso zu spät und Essen ging sowieso immer. Die letzte Pizza war schon viel zu lange her. “Na dann wollen wir mal das Buffet unter die Lupe nehmen.“, schmunzelte die Blonde und ging voraus zu den Tischen, die voller Leckereien waren. Eine wunderbare Auswahl. Amy reichte Carrie einen Teller und nahm sich dann selbst einen. Waren das Miniburger? Davon musste sie auf jeden Fall einen essen. Schnell waren ein paar Snacks auf den Pappteller geladen und die Blonde war bereit sie zu verspeisen. “Sollen wir uns einen netten Sitzplatz nahe dem See suchen?“, fragte die Blonde und deutete mit einer Hand auf ein paar Picknickbänke in der Nähe.


    Alice & Alex.

    Ihre Worte mochten für sie Sinn ergeben, aber in Alex Ohren klangen sie nur wie Ausreden, Ausreden die er von seinen Eltern immer wieder ertragen hatte und die er jetzt auch von seiner Schwester ertragen musste. Aber vielleicht verstand er Alice auch ein kleines bisschen. Trotzdem hatte er nicht das Gefühl, dass sie nur hier war, um ihm Vorwürfe zu machen, dass sie nur hier war, weil sie Streit suchte. Wieso war es ihr nur so wichtig nicht mit Katja verglichen zu werden? Welche Lügen hatte sie sich von ihrer Mutter anhören müssen? Er verstand sie nicht. Vielleicht war es ihm einfach nicht möglich sie zu verstehen, weil er nie in ihrer Situation gewesen war. Was spielte es schon für eine Rolle, wenn man mit seinen nichtsnutzigen Eltern verglichen wurde? Keine. Alex hatte sich einigermaßen mit ihnen vertragen, konnte sie in der ein oder anderen Hinsicht vielleicht sogar besser verstehen und er hoffte für Alice, dass sie irgendwann auch an diesem Punkt ankam. Die ganze Zeit über, während sie sprach, biss er die Zähne fest aufeinander und als sie schließlich eine Pause einsetzte, seufzte er einmal tief, bevor er ihr auf ihren Wortschwall antwortete. “Jaa, das ist ja okay, aber vielleicht war die Art und Weise nicht die richtige... Aber lassen wir die ganzen Vorwürfe und das was passiert ist doch einfach gut sein. Du musst mir auch nichts beweisen oder erklären. Ich habe nur einfach gerade keinen Kopf dafür. Dass es jetzt eskaliert ist, ist eben jetzt so. Daran bin ich wohl auch schuld. Es ist auch nicht so, dass ich dich ganz aus meinem Leben verbannen will, aber gerade gehst du mir einfach tierisch auf die Nerven und ich brauche einfach ein bisschen Zeit für mich, um das alles zu verdauen. Alles was zwischen uns war, alles was gesagt wurde und auch alles was passiert ist. Aber wenn es dir so wichtig ist, dass wir eine Familie werden, dann bin ich gerne bereit mich mit dir in Ruhe zu treffen. Dann können wir über alles vernünftig und in Ruhe reden. Vielleicht ja auch mit Juliet zusammen. Dann kannst du ihr diese...“ Er machte eine kurze Pause, sammelte sich und sprach dann weiter „diese gute Nachricht persönlich überbringen und vielleicht können wir ein paar Vereinbarungen treffen, wie wir uns nicht immer wieder gegenseitig an die Gurgel gehen. Das geht mir nämlich tierisch auf dem Sack.“ Wo war der Alkohol? Alex sah sich um, erkannte die blonde Fremde mit den wuscheligen Locken und blickte sie hilfesuchend an. Sie hatte immer noch den Schnaps in ihrer Hand und er konnte gut einen gebrauchen. Er hoffte, dass sie seinen Blick bemerkt hatte und sah wieder zu seiner Schwester. “Also… was hältst du davon, wenn wir uns beide erst mal ein wenig abreagieren und dann in ein paar Tagen versuchen von vorn an zu fangen?

  • [Bei den Getränken] Sky & Noita bei Majo in der Nähe von Alex & Alice




    Die Fahrt nach Sternbach verging wirklich schnell. Sky stellt sich als interessanter Gesprächspartner heraus und tatsächlich kam zu keinem Zeitpunkt diese unangenehme Stille auf, die man von Unterhaltungen die weniger positiv liefen, kannte. Die Beiden hatten sich erstaunlich viel zu sagen und gerade für die Schwarzhaarige war diese Tatsache eher befremdlich, so war sie doch eigentlich gegenüber neuen Bekanntschaften eher zurückhaltend aber sie hatte ein gutes Gefühl was den Anderen anging. Vielleicht war sie naiv. Vielleicht war es auch die Tatsache, dass es sein Cousin war und sie sich auf diese Weise leichter tat, weil sie sich ihm schon von Anfang an näher fühlte als bei völlig Fremden aber das war irgendwie auch Quatsch. Irgendwann kam die junge Hexe zu dem Schluss, dass sie es einfach genießen sollte statt sich Gedanken über Nichtigkeiten zu machen. Sie dachte einfach immer viel zu viel nach und es war nicht immer leicht diese Eigenheit abzustellen wenn man es sich doch über Jahre angewöhnt hatte. Es dauerte nicht lange und die Beine der Beiden hatten sie zum See getragen. Die Augen Noitas funkelten vor Aufregung als sie die liebevoll dekorierte Location sah. Es war relativ viel los und sie auch einige bekannte Gesichter aber noch viel mehr neue Gesichter. Glücklicherweise war der See relativ weitläufig, so dass die Anzahl an Gästen nicht so sehr ins Gewicht fiel und man nicht gleich das Gefühl hatte zu ersticken weil man zu wenig Platz hatte. Ein wundervolles Fleckchen Erde und Noita musste unweigerlich darüber nachdenken wie es wohl wäre hier einmal vorbei zu kommen wenn sich nicht so viele Menschen hier tummelten. So ein kleiner gemütlicher See hatte wirklich etwas romantisches. "Wie schön." entfuhr es der Schwarzhaarigen und ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Unweigerlich machte ihr Herz einen kleinen Hüpfer. Ihr Blick traf den des Braunhaarigen als er hinterfragte ob sich ihre Wege nun trennten. Gerade als die Schwarzhaarige zu einer Antwort ansetzen wollte fiel ihr ein blonder Wuschelkopf ins Auge. Ihre Cousine hielt sich anscheinend sowieso gerade bei den Getränken auf und siehe da. Unweit davon entfernt konnte Noita einen silbernen Haarschopf ausmachen. "Wie es den Anschein hat haben wir den gleichen Weg." Das Mädchen strahlte ihren Begleiter an und deutete in die Richtung in der sich offenbar auch Alex aufhielt. Ohne großartig darüber nachzudenken ergriff Noita die Hand des Studenten und zog ihn hinter sich her als sie durch die Menschenmenge spazierten. Es trennten sie nur noch wenige Meter von den Anderen als sie mit ihrer freien Hand nach ihrer Cousine winkte. Noita strahlte Majo entgegen und rief ihren Namen um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken immerhin lief Musik und man konnte gut und gerne unter all den Menschen ein bekanntes Gesicht übersehen. Erst als der Blick ihrer Cousine sie durchbohrte fiel es Noita auf, dass sie nach wie vor die Hand des Anderen hielt. Sie lockerte augenblicklich ihren Griff und vermied es ihm dabei in die Augen zu sehen, da diese unbedachte Handlung offensichtlich auch falsch verstanden werden konnte. Sie zögerte etwas bevor sie Majo in die Arme nahm und an sich zog nicht um zuletzt von der Situation eben abzulenken. Im Augenwinkel vernahm Noita, dass Alex offensichtlich gerade mit einer Blondine sprach aber noch hatte sie deren Identität nicht bewusst war genommen.



    [Abseits am Ufer] Darren & Yumi




    Seine Augen waren dunkel vor Begierde als er seine Finger in ihrem blonden Haar vergrub und ihren Kopf führte. Sie grinste als sie spürte wie seine Oberschenkelmuskeln unter ihren Fingern hart wurden. Er wandte sich unter ihren Liebkosungen, warf den Kopf in den Nacken, während er sie seine tiefe Stimme hören lies.

    Als er ihr Spiel abrupt unterbrach war das Mädchen überrascht und erleichtert zugleich. Er konnte auch nicht länger warten, nicht wahr? Yumi sah ihn durch gesenkte Wimpern an. Er nahm sich ihre Lippen vor nachdem er sie nicht gerade sanft nach oben gezogen hatte. Yumi war berauscht von seinem Geschmack, davon wie er küsste - wie er sie berührte. Ihre Brust drängte sich seinen Händen entgegen, als sie über ihren nackten Körper strichen und an ihren weiblichen Rundungen angelangt waren. Ein Beben ging durch ihren Körper. Die Blonde lies ihn ohne Worte wissen, dass sie auch nicht mehr länger warten konnte. Sie spürte seine warmen, rauen Hände an ihrer Hüfte. Die Luft zwischen den Beiden jungen Erwachsenen brannte beinahe. Yumi erschauderte als sie ihn an der Innenseite ihres Schenkels spürte. Als sie seine Erregung an ihrer sensibelsten Stelle spürte schnappte das Mädchen unwillkürlich nach Luft. Sie hatte kaum Zeit sich von den Blitzen, die durch ihren Körper jagten zu erholen als er ohne auch nur eine Sekunde länger zu warten in sie eindrang. "Darren!" schrie Yumi im lustvollem Schock. Sie bog ihren Rücken durch und lehnte sich gegen den Körper des Anderen. Seine pochende Hitze in ihr war überwältigend. Sie konnte nichts anderes mehr fühlen, nichts anderes mehr denken als das er sie ganz ausfüllte und es dauerte einen kurzen Moment bis ihr Körper sich daran gewöhnt hatte. Durch die Reibung dieser kleinen Bewegung baute sich im Unterleib der Studentin eine köstliche Spannung auf. Ihre Lippen teilten sich für einen lustvollen Seufzer. Es war als stünde jeder einzelne ihrer Nerven in Flammen und eine winzige Bewegung von Darren löste ein unbeschreibliches Ziehen in ihr aus von dem sie auf der Stelle mehr haben wollte doch der Schauspielstudent verharrte einen Moment in der Position, atmete ganz ruhig als müsste er sich um Beherrschung bemühen. Der Körper des Blondchens hatte jedoch andere Vorstellungen. Sie wollte mehr und sie wollte es jetzt. Sie drängte ihm ihre Hüften entgegen und sein Griff um eben diese wurde fast schmerzhaft. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Die Muskeln der Studentin zogen sich zusammen und der Andere sog scharf die Luft ein. Der Dunkelhaarige legte seine Arme um ihren Körper damit sie einander noch näher waren. Yumis Finger gruben sich in seinen Rücken als sie sich zu bewegen begann. Es war ein unbeschreibliches Gefühl einander zuzusehen, wie die Lust sich immer weiter steigerte dennoch lehnte Yumi irgendwann ihren Kopf in den Nacken und schloss ihre Augen und sie überließ ihren anderen Sinnen die Führung. Ihre Hände wanderten seinen Rücken nach oben bis in seinen Nacken und hielten ihn fest, während sie ihn mit einem Eifer küsste, der ihm hoffentlich zu verstehen geben würde, wie sehr sie dies genoss. Sie spürte ihn in ihr zucken. Ihr Herz schlug wie wild vor Aufregung. Ihre Wangen glühten vor Erregung. Es dauerte nicht lange bis sie zu einem köstlichen, quälenden Rythmus fanden. Die Blondine stützte die Hände neben dem Oberschenkel des Anderen ab und lehnte sich leicht nach hinten um ihn noch besser zu spüren. Sie bewegte sich erst langsam auf ihm ehe sie das Tempo beschleunigte. Die Hitze zwischen den Beiden wurde immer größer. Yumi nahm schon längst nichts anderes mehr war als die Lust, die sich in ihrem Unterleib zusammenzog, ihren unregelmäßigen Atem, dem lustvollen Wimmern, welches ab und an aus ihrer Kehle drang und dem betörenden Geruch des Anderen. Sie schlug ihre Augen auf und sah ihn seine dunklen Augen, während in den ihren die pure Lust widergespiegelt wurde, während ihre Bewegungen auf der Jagd nach dem Höhepunkt immer schneller und schneller wurden. Der unbeschleunigte Atem der Beiden hing in der Luft. Erneut keuchte sie seinen Namen als die Spannung sich immer weiter aufschaukelte. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut, während ihre eine Hand sich in seinem Hinterkopf krallte und sein Gesicht an das ihre zog. Ihre Lippen fanden zum wiederholten Mal seine und ihre Zunge drang in seinen Mund ein. Der Kuss war schiere Erotik. Nichts als pure, reine Begierde.

  • 1495-alice-pngAlice | am Rand der Party auf einer Bank


    Alice lächelte. Es war ein ernstes Lächeln, nichts gespieltes, nichts unechtes. Es machte sie glücklich dass ihr Bruder wenigstens versuchen wollte, einen Schritt auf sie zuzugehen. Es war zwar nicht schön zu hören dass sie dem Älteren auf die Nerven ging weil es auch nicht ihre Absicht gewesen war aber es wunderte sie auch nicht unbedingt. So war er halt, immer schnell mal genervt wenn es nicht um Alkohol oder Weiber ging. „Ich weiß gar nicht wo Juliet steckt.“, sagte das Mädchen und hob kurz ihre Schulter. „Ich habe sie ewig nicht gesehen und auf Nachrichten antwortet sie auch nicht.“ Was eigentlich schade war, schließlich hatte sie sich mit ihrer großen Halbschwester immer sehr gut verstanden, um einiges besser als mit Alex und jetzt nichts mehr von ihr zu hören oder zu lesen machte sie traurig. Aber etwas dagegen unternehmen konnte sie auch nicht. Nachdem ihr Bruder sich ausgesprochen hatte, hielt das Blondchen kurz inne. Sie hoffte einfach, dass er das auch wirklich so meinte und jetzt nicht große Töne von einem wundervollen Zueinanderfinden spuckte nur damit Alice endlich ihre Fresse hielt. Wobei das bestimmt auch der Fall war.. Die Schülerin nickte schließlich. „Okay.“, antwortete sie und musste sich ja auch damit zufrieden geben. Bei jedem weiteren Wort würde er sie sowieso ignorieren. Aber etwas hatte ihr Versuch sich auszusprechen ja dann doch bewirkt. „Ich melde mich dann oder.. du meldest dich bei mir. Das ist vielleicht besser.“ Nicht dass es wieder hieß, sie ginge ihm auf die Nerven weil sie sich dann zu oft meldete. „Viel Spaß noch.. gibt hier bestimmt noch bisschen was für dich.“ Was genau sie meinte war wohl jedem klar aber aussprechen musste sie das jetzt nicht. Alice drehte sich also herum und ging mit gesenktem Blick von ihrem Halbbruder weg, sie fühlte sich trotzdem nicht wirklich gut. Ob es aber allein an den letzten Minuten lag wusste sie nicht. Ihre Hand legte sie kurz an ihre Stirn, stich sich dann die zerzausten Haare nach hinten und fuhr mit den Fingern durch die blonde Mähne. Bei all dem Gedankenchaos war sie etwas unachtsam geworden und rempelte ein paar Schritte weiter ein anderes Mädchen an, etwa in ihrem Alter und auch gar nicht so unbekannt. Als sich ihre Schultern kurz unsanft berührten blieb die Minderjährige stehen, hob ihren Blick und guckte in die roten Augen Noitas. ( Zyprim ) „Oh, hi.. entschuldige, ich hab nicht aufgepasst, tut mir leid..“, murmelte sie mit einem halbherzigen Lächeln auf den Lippen ehe sie sich wieder herum drehte und weiter torkelte. Etwas abseits ließ sie sich nahe der Büsche und Bäume auf eine Bank nieder. Stützte ihre Arme auf ihre Oberschenkel und bettete ihren Kopf in ihre Hände. Dabei strich sie mit ihren Fingern noch über ihre Augen, wischte die letzten stillen Tränen fort. Und jetzt? Musste sie sich erstmal ausruhen.. ob Simon und Cedric sich gerade aussprachen? Worüber genau sprachen sie? Ob Cedric ihnen nur Vorwürfe machte? Eigentlich hätte sie jetzt gerne eine Umarmung. Aber sicher war ihr Freund auch froh darüber dass er sich mit seinem Zwilling einfach mal unterhalten konnte..




    1699-darren-pngDarren & Yumi | etwas abseits am Ufer


    Ein langes und ausgiebiges Vorspiel war wirklich nicht schlecht, es erzeugte Spannung, Lust, Begierde und zeigte gerade den beiden jungen Erwachsenen was sie mochten, worauf sie sich beim anderen eingelassen hatten, das kleine amüsante Spielchen, aber irgendwann war es genug. Irgendwann war es nicht mehr auszuhalten. Diese zarten und gierigen Berührungen, die lüsterne Anspannung in den Köpfen und jeder Zelle aufbauten. Und alleine schon diese gewissen Blicke, die Yumi dem Studenten zu warf und die dafür sorgten, dass alles in ihm einfach nur noch eines wollte und brauchte. Auch Darren entkam ein lautes Stöhnen, jeder einzelne Nervenstrang stand unter Strom und seine Gedanken drehten sich einzig um die Blonde bei ihm. Er war verrückt nach ihr und sie nach ihm. Der Griff des Musikers wurde fester, seine Finger bohrten sich in die zarte Haut der jungen Frau als wolle er sie mit jedem Mal ein Stückchen näher an sich heran drücken. Was kaum mehr möglich war, sich aber anfühlte als wären die beiden eins. Seine Atmung war schnell, setzte kurz aus als Yumi begann sich auf ihm zu bewegen und er sie mit jeder noch so kleinen Bewegung noch mehr spürte. Es war kaum auszuhalten, ihm war heiß. Eine Hand lockerte den Griff, wanderte für einige Sekunden zu ihren Brüsten zurück und strichen über die sensible Mitte während sie sein Gesicht wieder zu ihrem drückte und ihn mit einem Kuss voller Leidenschaft beschenkte. Dem Höhepunkt nahe seufzte er in diesen Kuss hinein, die sollte niemals enden. Dieser Augenblick war so kostbar, so perfekt, Darren fühlte sich derart zu dieser Frau hingezogen. Er ließ ihre Brust wieder los, legte seinen Arm erneut um ihren schönen Körper und drückte die Studentin wieder an sich heran, vernichtete den geringen Abstand den seine Liebkosung gerade verursacht hatte. Ihre Zungen spielten miteinander während sich ihre Becken im gleichen Rhythmus bewegten, immer schneller. Die volle Lust baute sich in ihnen auf, mehr und mehr und erreichte ihren Höhepunkt. Es war nicht mehr hinauszuzögern, bei keinem der beiden, auch wenn sie es gewollt hätten. Mit seinen festen Armen drückte er Yumi schließlich gegen seine Hüfte, kostete diesen innigen Augenblick voll aus während er seinen Kopf etwas in den Nacken gelegt und seine braunen Augen geschlossen hatte. Es war ein wahres Feuerwerk, die unzähligen Empfindungen und Gefühle, die sich befreiten, die Spannung in ihren Körpern, die sich langsam löste. Sein heißer Atem drang an die feuchte Haut der Blonden während der Lockenkopf sich keinen Zentimeter rührte und dieses wahnsinnige Gefühl in ihr zu sein weiter genoss. Seine Lippen legten sich nach kurzer Zeit auf ihren Hals, küssten diesen sanft und flüchtig. Zu sehr war er mit atmen beschäftigt, sein Herz war noch immer dabei diese Anstrengung zu verarbeiten und schlug ihm bis zum Hals und als sich seine Augenlider langsam wieder öffneten, suchte er die hellen blauen Augen Yumis.

  • Ria und Antoinette


    1008-ria-sunrose-png

    "Ein wenig und sie von einem Haus im Wald gesprochen hatte, wo sie wohl in ein Feuer geriet welches sich plötzlich entfachte oder so ähnlich", sagte Ria zu dazu und musste richtig nochmal überlegen. Nicht das sie noch was erzählt, was nicht stimmt und dadurch komische Gerüchte entstehen."Sie war sehr verschreckt in der Panik und dachte auch erst wollte was böses ehe sie sich von mir helfen lassen wollte. Wo das Haus sein soll, das weiß ich aber nicht und habe da auch keine Gedanken verschwendet", fügt sie noch hinzu und weiß nicht ob sie wirklich das Haus suchen sollte. Zumindest alleine würde sich das die Blondine glaube nicht wagen trotz Neugierig sein. "Das wäre sehr nett und kannst auch aussuchen was", sagte sie zu der blau haarigen und machte sich eine Strähne vom Gesicht. Dann gab Ria ihr noch den Becher, da sie nicht wusste ob man bei neuen Getränken sofort neue Becher bekommt oder die alten quasi nur neu befüllt.


    Kiriku und Ash

    1028-kiriku-lowel-1-png

    "Ja, das hilft immer wenn man auf die Bekannten hört und kann neben neue Bekanntschaften auch neue Orte sehen", sagte er und lächelte auch und schob sich dann etwas in seinen Mund. Das Essen schmeckte gut, wo er bestimmt noch Nachschub holen wird. "Kommst du daher auch von Riverport oder von Sternbach?", fragte er einfach, um so den Smalltalk einfach weiter zu führen ohne gleich von Wetter oder ähnliches sprechen zu müssen. Das ist schließlich toll, da man dadurch auch richtig lange feiern könnte und Kirku glaube das zuletzt bei das Sommerfest erlebte welches auch schon lange her war und er nach wie vor aufpassen muss sein Getränk nicht um zu stoßen, was neben seinen Beinen im Boden stand und hört weiter der Musik zu.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • [Danica] und Wayne an einem Tisch



    "Anstrengend ja, aber du hast völlig Recht - das ist es absolut wert. Zumindest dann, wenn man das Leben auch wirklich retten konnte." Auch wenn der Tod ihr doch nicht zu oft auf Arbeit begegnete, so kam sie natürlich auch nicht um ihn herum. Immer wenn es so ein Tag war, brach wieder ein kleines Stück in ihr und manchmal frage sie sich, wie lange sie den Job noch machen kann. Bisher kam ihr aber auch nie eine Alternative in den Sinn, die sie so erfüllen würde und die vor Allem auch ihr Konto dementsprechend zum Lächeln bringen würde. Sie verdiente zwar nicht extrem viel, aber mehr als genug um locker leben zu können und um sich auch mal was zu gönnen. So lange es sich nicht zu sehr häufen würde, wird sie sich also von ihrem Beruf nicht trennen. "Es fühlt sich einfach wie eine Berufung an und ich mache es gerne." So lächelt Danica zurück, nimmt noch einen Schluck Bier und lauscht den Erzählungen des Blonden. "Das klingt nach sehr viel Ruhe und einer gewissen Abgeschiedenheit, so das völlige Gegenteil der heutigen Veranstaltung." Grinsend lehnt sich Danica an den Tisch und lässt ihren Blick schweifen, schaut sich das Getümmel der vielen kleinen Grüppchen an und ist erstaunt, wie viele Leute mittlerweile eingetroffen sind. "Ich würde mir gern die Füße etwas abkühlen, wollen wir etwas am Wasser entlang gehen?" So schnappt sie sich eine Ersatzflasche Bier, steckt sie in ihre Tasche und läuft in Richtung Wasser. "Was hat dich denn heute an diesen Ort verschlagen?" fragt sie Wayne und entledigt sich ihrer Latschen, nimmt sie in die Hand und testet mit ihrem linken Fuß die Temperatur. Wohlig kribbelnd nimmt ihr Körper die Kälte des Wassers auf.

  • Daryl fühlte sich recht deplatziert, unter all den jungen und betrunkenen.


    „Schade, habe das Mittel immer für Notfälle dabei. Habe mal aus Versehen rote Kräuter gegessen und konnte mich dann kaum bewegen. Durch das Medikament war das aber nach wenigen Minuten vorüber...“


    Der Wissenschaftler lauschte den volkstümlichen Heilmethoden gegen den Alkohol, bis er etwas seltsames vernahm:

    „Entschuldige bitte, Katerfrühstück?

    Warum

    sollte man einen Kater frühstücken?

    Oder ist es vielleicht ein Frühstück für Kater? Aber die Zusammensetzung kann Alkohol in keinster Weise reduzieren...“

    Daryl verfiel wieder in sein nachdenkliches Forschermurmeln, bis er eine Erklärung zum Einkaufen vernahm:

    „Riverport... Ja, das hab ich schon ein paar Mal gehört...Aber ich kenne mich hier nicht aus. Und dieses Riverport scheint ja eine riesige Stadt zu sein. Da fahre ich lieber nicht hin. Ist sicher viel zu voll.... Werde ich wohl doch eine Maschine bauen müssen, die Geschirr baut...“


    Das Genie sah sich nochmal um, und verstand immer noch nicht den Sinn dieser Zusammenkunft alkoholisierter Jugendlicher.

    „Eine Frage hätte ich noch. Was ist der Zweck dieser Party? War, wie gesagt, nie auf so einer. Und was kann man hier alles machen? Habe, glaube ich, noch ein paar lustige kleine Erfindungen im Auto, die das hier sicher aufpeppen könnten... Oder die Musikanlage könnte auch etwas mehr Power benötigen...“


    Der Verrückte plante schon die ganze Elektronik der Party zu verbessern, und was nicht elektronisch ist, will er elektronifizieren.

    Dafür hatte er schon einige Ideen...

  • Carrie und Amy


    1044-carrie-moretz-pngCarrie hatte gar nicht mitbekommen wie hungrig sie eigentlich war bis sie gemeinsam mit Amy auf das Buffet zuging. Bei dem Anblick der Miniburger und anderen Snacks lief ihr jedoch fast das Wasser im Munde zusammen und ein kleines Magengrummeln sorgte dafür, dass sie kurz verlegen eine Hand über ihren Bauch hielt. Als würde das etwas bringen! Sie nahm Amy einen der Teller ab und legte sich selber allerlei Snacks rauf. Sie würde eine -wie sagte man noch gleich?- "Unterlage" gut gebrauchen können."Das riecht alles so gut.", murmelte sie und schloss kurz versonnen die Augen. Auf die Frage ihrer Gesellschaft hin blickte Carrie zu den Picknickbänken. Seltsamerweise waren die meisten davon tatsächlich noch frei. Scheinbar konnten sich die anderen Gäste nicht wirklich von der Bar trennen."Sehr gern.", antwortete sie also und steuerte mit Amy zugleich auf eine der Bänke zu. "Mal sehen wem wir heute sonst noch so begegnen."

  • [Auf einer Bank] Noita & Alice




    Sie hatte sich gerade von ihrer Cousine gelöst und wollte das Gespräch beginnen als sie etwas unsanft an der Schulter angerempelt wurde. Nicht verwunderlich denn anscheinend war hier bei den Getränken ein reges Treiben aber dennoch drehte die Schülerin den Kopf und blickte in die roten Augen eines ihr sehr wohl bekannten Blondchen. Sie stammelte eine Entschuldigung noch bevor die Schwarzhaarige etwas sagen konnte und so schnell wie sie aufgetaucht war, war Alice schon wieder in der Menge verschollen. Noitas Blick wanderte durch die zahlreichen Menschen. Sie stellte sich etwas auf die Zehenspitzen um einen besseren Überblick zu haben immerhin war sie nicht unbedingt groß gewachsen. Als die junge Hexe Alice schließlich entdeckt hatte, wandte sie sich kurz wieder Majo und auch Sky zu. "Ich... bin gleich wieder da. Entschuldigt." Ein flüchtiges Lächeln huschte über die Lippen der Schwarzhaarigen und sie sah den blonden Lockenkopf und auch ihren Reisebegleiter entschuldigend an. Vielleicht war es nur ein Gefühl aber irgendwie sah Alice nicht wirklich glücklich aus und auch wenn sie vielleicht nicht beste Freundinnen waren - vielleicht nicht einmal Freundinnen überhaupt so hatte Noita dennoch das Gefühl, dass sie der Blonden folgen sollte. Wahrscheinlich würde sie nicht wissen was sie sagen sollte, wahrscheinlich würde sie dann einfach dort stehen und Alice belämmert ansehen aber vielleicht war es dennoch besser als sie alleine zu lassen. Leichtfüßig schlängelte Noita sich durch die Menschen und fand sich abseits von ihnen wieder. Wenige Meter vor der Bank auf dem die Blonde saß hielt Noita einen Moment an. Wortlos sah sie Alice an, verharrte in ihrer Position bevor sie langsam auf die Andere zuging. Sie hatte ihr Gesicht in ihren Händen vergraben, so dass niemand es sehen konnte. Unsicher näherte sich die Schwarzhaarige und lies sich schließlich auf der Bank neben dem Blondchen nieder. Noita fühlte sich hilflos und unsicher. Sie konnte die Situation der Blonden nicht nachempfinden. War es überhaupt möglich ihr Trost zu spenden, wenn sie sich gar nicht in ihre Situation hinein versetzen konnte? Sie wusste es nicht. "Alice..." Vorsichtig legte die junge Hexe eine Hand auf die Schulter der Anderen. Sie war sich unsicher ob sie das Thema anschneiden sollte, welches sie offensichtlich belastete. Sie war doch eigentlich außen vor. Es ging sie nichts an. Normalerweise wüsste sie davon überhaupt nichts. Noita atmete durch, öffnete ihre Lippen einen Spalt, ehe sie sie wieder schloss um nach passenden Worten zu suchen, die sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht finden würde weil es sie einfach nicht gab. "Es... gibt bestimmt Menschen die du jetzt lieber hier hättest aber..." Sie zögerte bevor sie fortfuhr. "...wenn du reden möchtest oder gemeinsam schweigen möchtest oder wenn ich wieder gehen soll... es ist okay." Ihr Blick schweifte über den See, glitt von der Ferne in die Richtung der Anderen.


    [Abseits am Ufer] Darren & Yumi


    Um ihre Selbstbeherrschung war es längst geschehen. Sie hielt sich an ihm fest, während er sich in ihr bewegte, sie sich auf ihm bewegte und sie schon bald einen gemeinsamen Rythmus gefunden hatten - perfekt aufeinander abgestimmt. Ihre straffen Brüste hüpften bei jeder Bewegung leicht auf und ab. Sie spürte wie sie einem himmlischen Höhepunkt entgegen trieb. Schließlich umfasste Darren ihre Hüften und begann sein Tempo zu beschleunigen. Yumi biss die Zähne zusammen als die Hitze zwischen ihnen immer größer wurde. Eine Welle purer Glückseligkeit überschwemmte die Blondine. Hinter ihren geschlossenen Lidern explodierte ein gleisendes Licht, als der Höhepunkt ihren Körper erfasste. Ihr Aufschrei der Erlösung wurde unmittelbar gefolgt von Darrens. Er warf den Kopf in den Nacken und seine Muskeln spannten sich an. Ein tiefes Stöhnen drang aus seiner Kehle und er erschauerte in ihr während sich ihre Muskeln wieder und wieder um ihn zusammenzogen. Eine Woge nach der anderen rollte über das Blondchen hinweg. Keuchend schnappte das Mädchen nach Luft ehe sie gegen ihn sank. Brust an Brust. Die Lippen an seiner Schulter. Ihre Hände lagen noch immer an seinem Rücken. Nach einer Weile hob er den Kopf und küsste den Hals der Studentin - sanft und flüchtig. Sie lächelte leicht als sie einander in die Augen sahen - schwer atmend. Ihr Körper fühlte sich an als wäre er zu einer Pfütze zerlaufen. Sie konnte keines ihrer Glieder spüren, geschweige denn bewegen. Yumi schwebte auf einer Wolke des Glücks. Sie war zufrieden und schwerelos. "Oh.... wow." hauchte die Psychologiestudentin schließlich und erwiderte den Augenkontakt des Dunkelhaarigen mit einem Grinsen, ehe sie schließlich doch die Energie fand sich zu bewegen. Sie strich sich das blonde Haar aus dem Gesicht, welches durch den gemeinsamen Spaß etwas durcheinander geraten war. Genießerisch lies sie ihren Blick auf seinen Zügen ruhen, während sie schwer atmete. Ihre Wangen waren rosig und ihre Lider schwer, ihr Blick voller Staunen während sie sich langsam von dem anderen gleiten lies und neben ihm zum Liegen kam ohne ihn aus den Augen zu lassen. Ein weiteres Mal legte sie ihre Lippen auf die seinen - flüchtig und sanft wie sein Kuss gegen ihren Hals zuvor. Zärtlich strich ihre Hand über seine Wange und schließlich durch sein verwuscheltes Haar. "Zitronen sind einfach eine ganz wunderbare Sache." hauchte sie gegen die Lippen des Schauspielstudenten und grinste ihn an.

  • [Antoinette] & Ria



    Antoinette lauschte der Erzählung ihrer blonden Bekanntschaft mit neugierigen Ohren. Das schien ja wirklich aufregend gewesen zu sein. Ein verlassenes Haus im Wald also, ja? Antoinette mochte an dieser Art von Geschichten zwar Gefallen finden, aber sie war dann doch zu ängstlich - und rational - um selbst auf eine derartige Geisterjagd zu gehen. Ooooh, nein, gewiss nicht! Ohne der Erzählung also noch etwas hinzuzufügen, nahm Antoinette Ria's Becher und ging auf dem Weg um nach Nachschub zu sorgen, in Gedanken dabei noch immer in der Geschichte. Gedankenverloren mischte sie etwas zusammen - keine Ahnung ob es gut war, aber zumindest war es trinkbar - ehe sie sich auf den Weg zurück zu Ria durch die Menge schlängelte. Inmitten der Massen fühlte sich Antoinette äußerst unwohl, weswegen sie schon unterwegs einen Schluck nahm - als ob der Alkohol so schnell helfen würde. Ein Glück verlief sich die Menge am See recht gut, nur um den Getränkestand war recht viel losgewesen (aus offensichtlichen Gründen). Auf dem Rückweg jedoch, blieb ihr Blick auf einen Blondschopf mit Hut hängen und ihre Augen wurden dabei groß. Wayne?! Damnée, er war also doch hier? Vor lauter Schreck rempelte Antoinette eine Blondine an (looks at Amy & Carrie ~Luchia~   Bienl-Chan ) und verschüttete einen Teil ihres Getränkes auf ihrem hübschen Lolita Kleid. Schnell entfernte die junge Dame sich dann jedoch vom Tatort und ging zurück zu Ria. "Hast du zufällig ein Taschentuch, mon ami? J'étais maladroit.", sagte sie immer noch etwas abgelenkt und noch mit beiden Bechern in der Hand. Warum war sie nicht einfach zu ihm hingegangen und hatte Hallo gesagt? »Bonsoir. Lange nicht gesehen. Wie geht es dir?« Es könnte so einfach sein! Was hinderte sie daran? Vielleicht der Fakt, dass sie sich erst einmal begegnet waren und er sie vielleicht vergessen haben könnte und dadurch ein unangenehmes Schweigen entstehen könnte oder eine andere peinliche Situation. Na, das wollte sie sich dann doch besser ersparen. Ganz davon abgesehen, dass sie jetzt mit Alkohol bekleckert war und kein allzu hübsches Bild mehr abgab. Ah non, dabei war der Abend ja noch jung!

  • 1699-darren-pngDarren & Yumi | etwas abseits am Ufer


    Vollkommen zufrieden und vom Glück berauscht klopfte ihm sein Herz noch zügig und laut bis zum Hals, nur langsam kam friedliche Ruhe in seinen Körper. Seine Muskeln entspannten sich, erholten sich von der aufregenden Anstrengung der vergangenen Minuten und ein zufriedenes Lächeln umspielte seine tauben Lippen. Darren spürte den warmen Körper der jungen Frau an seiner Haut, die letzten Sekunden Nähe, die letzten Sekunden der innigen Zärtlichkeit und mit anscheinend neu gewonnener Kraft drehte sie sich von ihm, blieb neben ihm am Ufer liegen und ließ ihn dabei keinen Moment unbeobachtet. Auch seine braunen Augen folgten ihre etwas schweren Bewegungen und unwillkürlich musste der Musiker grinsen, wobei er auch einfach froh darüber war, dass es Yumi anscheinend genauso erging wie ihm. Denn auch der Lockenkopf ließ seinen verschwitzten Oberkörper auf den sandigen Boden fallen, genoss dabei das kühle Wasser, das wieder über seine Füße schwappte, nachdem er seine Beine wieder lang von sich gestreckt hatte. Der angehende Schauspieler atmete tief aus, seine Atmung wurde wieder regelmäßiger und nachdem ihm ein weiterer zärtlicher Kuss geschenkt wurde, von den weichen Lippen, denen er verfallen war, drehte er sich etwas auf die Seite und stützte seinen Kopf mit seinem Arm. „Vorallem zusammen mit Hintern und Tequila.“, sagte er schmunzelnd und auf seinen Lippen spiegelte sich das Grinsen der Blonden. Seine andere Hand spielte mit den langen Haaren der Studentin, drehte sie um seinen Finger und strich die Strähne schließlich hinter ihr Ohr. Darren ließ seine Fingerkuppen langsam von ihrer Schulter über ihre zarte Haut wandern, seine Hand näherte sich ihren wohl geformten Brüsten wobei er jedoch wenige Zentimeter davor stoppte und seine Hand wieder zurück zog. Diese legte er dann an sein Kinn ehe er einen gespielt fragenden und auch überraschten Blick auflegte. „Ich glaube du hast da was verloren. Nicht, dass es mich stören würde aber ich will ja nicht, dass du dich erkältest. Ist ja doch ganz schön kühl.. das Wasser.“

  • [Wayne] ~ mit Danica am Wasser


    1091-wayne-starling-pngDer Cowboy hatte ganz offensichtlich den richtigen Riecher gehabt, was Danicas Beruf anging. Doch war es eigentlich offensichtlich. Warum sonst sollte man einer solchen Tätigkeit nachgehen, wenn sie einen nicht erfüllte, einen glücklich machte. Er nickte zustimmend, als die Pinkhaarige meinte, sein Leben klang wie das völlige Gegenteil dieser Feier. "Das stimmt. Ich bin eigentlich nicht der Typ für Partys. Ich bevorzuge die Ruhe und die Einheit mit der Natur." Erwiderte er mit einem verträumten Lächeln. Die Natur war wirklich das Herzstück Sternbachs und er war froh, hier zu leben. Die Stadt wäre ihm viel zu laut und hektisch. Wayne nickte, als Danica vorschlug, am Wasser entlang zu gehen. "Das können wir gerne machen. Um diese Zeit müsste es recht angenehm sein." Er stellte sein leeres Glas ab, ehe er sich daran machte, der Pinkhaarigen zu folgen, welche sich noch ein Bier mitnahm. Für den Blonden hatte der Wein, den er bis jetzt getrunken hatte, gereicht. Auf dem Weg zum Wasser beantwortete der Cowboy die Frage seines Gegenübers. "Eigentlich wollte ich nur ein wenig spazieren gehen, als ich auf diese Festlichkeit gestoßen bin. Und dann habe ich überlegt, ob ich bleiben oder gehen soll. Das hat sich dann erübrigt, als du aufgetaucht bist." Erklärte der Cowboy. Er musste ja nicht unbedingt erzählen, dass er Antoinette gesehen und dabei völlig seine Umgebung vergessen hatte. Plötzlich hörte der Blonde ein lautes Geräusch und als er sich umdrehte, sah er eben jene Belgerin. Sie schein einen kleinen Unfall gehabt zu haben, doch noch bevor Wayne die Chance hatte, überhaupt darüber nachzudenken, zu ihr zu gehen, war sie auch schon in der Menge verschwunden. Unbewusst schlich sich ein Seufzen über seine Lippen, als er ihr nachsah. Was wohl passiert war? Hatte sie etwa wieder so unpassendes Schuhwerk, wie bei ihrem Besuch am Leuchtturm? Er erinnerte sich noch genau an den kleinen Unfall auf der Weide der Ranch, bei welchem sie auf der feuchten Erde ausgerutscht war. Wayne hatte sie damals glücklicherweise noch rechtzeitig gefangen. Seine Gedanken kamen wieder zurück ins hier und jetzt, er schüttelte den Kopf und wandte sich wieder an die Pinkhaarige. Nur wenige Schritte später, war er am Wasser angelangt. Auch der Cowboy zog seine Schuhe aus, krempelte seine Hosenbeine etwas hoch und setzte den ersten Fuß vorsichtig in das Wasser. Es war eine angenehme Kühle, die seinen Fuß umgab und er lächelte. Es wäre schön, wenn Antoinette auch hier am Wasser wäre. Da fasste der Blonde einen Entschluss: Sollte er die Belgierin heute nochmal sehen, wäre er sie ansprechen. Sollte er den Mut aufbringen. Nun aber war er in Danicas Gesellschaft und sie war auch eine recht nette Person, also sollte er sich weiter mit ihr unterhalten. "Und wie bist du auf diese Feier gestoßen?" Stellte er also die Gegenfrage.

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