Der Campingplatz

  • Am Lagerfeuer mit Sharq

    Mao haute ein paar mal gelangweilt auf ihr hoch-intelligent entwickeltes super Instrument und stellte fest, dass es auch beim 5. Versuch immer noch keinen Spaß machte. Deshalb freute sie sich umso mehr als sich Jemand zu ihr setzte. "Eher damit Tara nicht noch mehr Kinder um sich rum hat. Die Idee war ganz nett, aber sie hätten mehr Personen gebraucht um uns die Instrumente bei zu bringen. Ich mein," Mao hielt ihre Triangel in die Höhe. "dieses komplexe Instrument alleine zu meistern war schon schwer!" Kicherte sie. "Aber bei einer Gitarre oder Flöte braucht man wirklich Hilfe, sonst klingt das wie da drüben." Mao zeigte auf eines der Kinder, welches furchtbar schief auf der Blockflöte versuchte ein Lied zu trällern. Sie wollte nicht neunmal klug wirken, aber bisher gefiel ihr der heutige Tag am wenigsten. Hoffentlich gibt es morgen was spannenderes...

    "Und wie gefällt dir die Musik Idee?" Fragte sie neugierig Sharq, vielleicht war er ja heimlich ein kleiner Bach oder Mozart.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • [Rumi] ~ noch immer am Rand

    Haare - Outfit


    1086-rumi-akiyama-pngEs war ein interessanter Anblick, wie die Kinder sich alle versammelten und anfingen, sich Instrumente auszusuchen und diese auszuprobierten. Es wurde natürlich etwas lauter, jedoch war es nicht unerträglich. Ein freudiges Lächeln umspielte Rumis Lippen, während sie sich eine gelöste Strähne hinters Ohr strich. Etwas weiter weg von ihr entdeckte sie Joe, welcher wohl zu schnitzen schien. Sie winkte ihm zu und sah sich dann weiter die Kinder an. Musik war etwas schönes und Rumi freute sich für die kleinen Zwerge, dass sie hier die Möglichkeit bekamen, einige Instrumente auszuprobieren. Interessiert, wie es nun weitergehen würde, beobachtete die Rosahaarige das Geschehen. Ein wenig war sie ja schon traurig, hier alleine zu sitzen. Es war schade, dass sich keiner der anderen Betreuer zu ihr gesellte, aber wenn sie alle etwas besseres zu tun hatten, konnte Rumi leider auch nichts dagegen tun. Es war ein Jammer, dass Yahto nicht hier war. Sicher hätte er eine lustige Idee oder einen Plan, um sich ein wenig zu amüsieren. Nur leider war er nicht hier und Rumi hatte ihn auch schon lange nicht mehr gesehen. Deswegen konnte sie ihm auch den Anhänger noch nicht geben, welchen sie für ihn gekauft hatte. Was er wohl gerade machte? Rumi seufzte und versuchte, nicht an das Gefühl in ihrer Brust zu denken und sich mehr auf das hier und jetzt zu konzentrieren.

  • [Tara] bei Pandora & dann Tony


    1090-tara-robins-pngDie Reaktion des schwarzhaarigen Mädchens ließ Tara zuerst verstummen. Da Alma das Wort 'Heterochromie' damals im Park so einfach verstanden und hingenommen hatte, hatte sie irgendwie nicht mit dieser Antwort gerechnet. Und im ersten Moment wollte ihr auch nicht so recht einfallen, wie sie den Zustand ihrer Augen noch vereinfachter erklären sollte, ohne noch mehr Verwirrung zu stiften. Ganz ruhig, Tara, es ist ganz normal, dass nicht jedes Kind gleich schnell Dinge versteht... Auch wenn sie das wusste, machte sich in ihr irgendwie ein Gefühl der Unfähigkeit breit, während sie in ihrem Kopf nach den passenden Worten suchte. "Also mit schwul hat das eigentlich nichts - also manchmal schon, nur jetzt nichts - zu tun. Hetero heißt eigentlich nur, dass etwas nicht gleich ist, also einfach nur, dass meine Augenfarben nicht gleich sind" Unsicher versuchte sie, die Mimik der Kleinen zu interpretieren. Ob sie wohl mit dieser Erklärung zurechtkommen würde? "Nein, nein, ansteckend ist das nicht. Und außer einer anderen Augenfarbe passiert auch nichts mit meinem Auge", beendete sie dann ihren nervösen Schwall versuchter Erklärungen. In der Hoffnung, dass sie das Mädchen vor ihr nun zufrieden gestellt hatte, musste sie bei Pandora's nächster Aussage traurig lächeln. Wann und ob ihre Mutter sie jemals als etwas 'besonderes' bezeichnet hatte, daran konnte sie sich nicht erinnern. Und auch wenn sie sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte - oder vielleicht gerade deswegen-, versetzte diese Erkenntnis ihr einen Dämpfer. Hm. Deprimiert und gestresst zu sein war keine besonders angenehme Mischung. Doch ihre schlechte Laune an den Kindern auslassen wollte sie nicht. Viel zu oft hatte ihre Mutter das selbe getan, und so enden wollte sie sicher nicht. "Na, wenn deine Mama das sagt, hat sie damit bestimmt auch Recht", sprach sie ihr zu, bevor auch schon der nächste Junge mit einer Gitarre ankam und sie ohne ein Wort antippte. "Oh, was hast du denn da?" Eigentlich offensichtlich, was er da hatte, aber irgendwie war das der erste Satz, der der jungen Teenagerin in den Sinn kam. "Brauchst du bei irgendwas Hilfe?" Auch wenn sich mittlerweile der Junge mit der Trommel verkrümelt hatte und sich nur zwei Kinder vor ihr befanden, fühlte sie sich doch irgendwie überfordert. Außer ihr war jeder der anderen Betreuer zu zweit, und irgendwie wünschte sie sich nichts sehnlicher, als eine helfende Hand, die ihr ein wenig von dem Stress abnahm. Wäre Alice jetzt hier, wäre es sich perfekt ausgegangen... Aber bestimmt hatte sie einen guten Grund gehabt, zu Hause zu bleiben. Genügend Dinge und Menschen, um die sich kümmern musste... Im Gegensatz dazu konnte sie ohne Probleme den Sommer irgendwo anders hingehen, ohne wirklich gebraucht, oder vermisst zu werden. Während diese Gedanken in ihrem Kopf herumschwirrten, ohne dass sie sich fähig fühlte, etwas dagegen zu machen, versuchte sie trotzdem so gut es ging zu lächeln.

  • [Pandora] bei Mao & Sharq | an der Lagerfeuerstelle



    Pandora hörte mit schief gelegtem Kopf der Erklärung von Tara zu, fand sie aber nicht wirklich interessant. Sharq hatte sich in der Zwischenzeit auch verkrümelt, was sie ihm nicht verdenken konnte - und er hatte ihr ja bescheid gegeben, also alles cool. Als dann jedoch noch jemand Tara's Aufmerksamkeit suchte, nutzte auch Pandora die Gunst der Stunde. Kurz warf sie einen Blick auf den Unterbrecher und erkannte das es sich um Tony handelte. Sie streckte ihm einmal die Zunge raus, während sie noch hinter Tara stand und folgte dann Sharq zum Lagerfeuerplatz, wo bereits jemand saß. "Hi Mao.", begrüßte sie die andere Asiatin und warf dabei auch einen Blick auf ihren Plüsch-Panda. Panda's waren eben cool. Pandora stellte ihre Trommel vor sich ab. "Was wollen wir machen?", fragte sie in die bedröppelte Runde, ihr Instrument dabei nicht anrührend. Das vor ihr war ein deprimierter Haufen, das konnte man so ja nicht stehen lassen!

  • [Am Tisch mit den Instrumenten] Alma, Hina & Alessa



    Erst als sie ihrer besten Freundin von dem neuesten Gossip berichtet hatte, fiel der Blick der kleinen Prinzessin auf das Mädchen, welches heute offensichtlich für das Unterhaltungsprogramm zuständig war. Sie hatte langes schwarzes Haar und zwei verschiedenfarbige Augen. Alessa musste zwei Mal hingucken um sich zu überzeugen, dass ihre Augen ihr keinen Streich gespielt hatten. Aber es war tatsächlich so. Sie hatten unterschiedliche Farben. Eines war grün und das andere blau. Interessant. Ob es das Mädchen cool fand und sich einfach färbige Kontaktlinsen hinein gemacht hatte? Jedenfalls war es ein echter Blickfang. Vielleicht wollte sie so die Aufmerksamkeit von jemand ganz Bestimmten auf sich ziehen. Eine Weile musterte Alessa das Mädchen und hatte gar nicht richtig zugehört, was sie erzählt hatte. Kopfschüttelnd riss sich das Mädchen von ihr los und schnappte sich eine Gitarre vom Tisch. Sie hielt sie in der Hand und klimperte ein wenig vor sich hin. Richtig schöne Klänge kamen jedoch nicht zu Stande, da die Kleine noch nie zuvor damit zu tun gehabt hatte. Alessa zupfte einfach an ein paar Seiten, ehe sie ihre Finger wie wild darüber gleiten lies. Das Blondchen unterbrach ihr Spiel um mit angeekeltem Gesicht etwas zu den Worten der Anderen hinzuzufügen. "Stellt euch nur einmal vor, Die haben diese... Krabbelviecher bestimmt mit bloßen Händen angefasst und danach nicht die Hände gewaschen." Alessa erschauderte und streckte angeekelt ihre Zunge heraus. "Ich hoffe bloß die kommen nicht auf die Idee uns mit diesen Händen zu berühren." Ihr Blick glitt zu dem schwarzhaarigen Mädchen, welches offensichtlich heute ganz ohne die Blonde unterwegs war. "Meint ihr, ihre Freundin hat sie auch alleine gelassen. Dabei dachte ich immer ekelhaft und noch ekelhafter gesellt sich gerne!" Ein Lachen entfuhr Alessa und sie klimperte wieder ein wenig unbeholfen auf der Gitarre herum. Auch sie war der Meinung, dass sie sich das nicht gefallen lassen sollten und das teilte die Tochter von Matze ihren beiden Freundinnen auch mit aber das war das erste Mal, dass sie in einem Camp war und sie hatte sich mit Hina vorgenommen, dass es eine ganz tolle Zeit werden würde und so war auch sie der Meinung, dass sie sich zumindest ein wenig amüsieren sollten und am besten sich einfach zwischen lustigen Aktivitäten und Abendbrot einen wundertollen Racheplan überlegen sollten. Seufzend lies Alessa ein wenig die Gitarre sinken. "Ohje ich glaube das musikalische Talent in der Familie beschränkt sich auf meinen Bruder..." Sie verzog das Gesicht etwas, musste dann aber doch lachen und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf.

  • 1429-hina-pngHina, Alessa & Alma | am Tisch mit den Instrumenten


    Hina beobachtete ihre beiden Freundinnen aufmerksam als diese sich ebenso Musikinstrumente heraussuchten und dabei noch wild über die Feindinnen lästerten. Natürlich nickte die kleine Blonde kräftig und stimmte jedem einzelnen Wort zu ehe sie Alessa dabei klatschend bei ihrem hübschen Gitarrensolo unterstützte. Es waren noch ihre Anfänge, das konnte doch noch werden. „Wahrscheinlich hat sie auch noch jedem Käfer einen Namen gegeben und Gute Nacht Küsschen verteilt!“, fügte die Schülerin hinzu, schüttelte angewidert den Kopf und musste dann doch lachen bei dieser Vorstellen. „Vielleicht hat die ja auch bemerkt dass die da drüben ein bisschen komisch im Kopf ist und hatte keine Lust mehr auf sie. Oder sie sitzt irgendwo im Dreck und unterhält sich mit Regenwürmern! Wer weiß das schon.“ Hina lachte wieder und legte dann die hübsche Holzflöte an ihre Lippen. Ein paar tolle Töne kamen aus dem Instrument und passend dazu bewegte sie ihre kleinen Finger. Legte ihre Fingerkuppen auf die Löcher, hob sie wieder an und so spielte sie ein kleine Melodie. „Dafür hast du sicher sonst alle Talente bekommen!“, sagte das Mädchen zu Alessas Aussage grinsend nachdem sie ihre Flöte auf den Tisch gelegt hatte. Ihre dunklen Augen wanderten zu dem Xylophon, das Alma entdeckt hatte und auch sie selbst begutachtete das Teil interessiert. „Los, probier es mal aus!“

  • [Alma] ~ bei Hina & Alessa


    1093-alma-pelekai-png"Ihh." Ihre Nackenhaare stellten sich schlagartig auf, als Alessa erwähnte, dass die beiden Hexen die Käfer sicher angefasst hätten. Die Schwarzhaarige hasste Insekten einfach und der Gedanke war einfach nur ekelhaft und brachte das Erlebnis mit ihren Schuhen wieder lebhaft in ihre Erinnerung. "Wahrscheinlich ist sie selbst ihrer Freundin zu ekelhaft." Und hässlich. Doch das sprach der Lockenkopf. "Okay, können wir aufhören, über Insekten und Würmer zu reden? Ich glaube sonst muss ich Pandora auf die Schuhe kotzen." Wobei der Gedanke gar nicht so schlecht war. Alma sah Alessa aufgeregt zu, als diese die Gitarre ausprobierte, jedoch noch keine weltbewegenden Erfolge zu haben schien. "Das kannst du mit viel Übung auch schaffen!" Ermutigte sie das Blondchen, ehe sie sich wieder ihrem Xylophon widmete. Nach Hinas Aufforderung, begann die kleine Südländerin auf die Tasten zu klopfen und Töne zu erzeugen. Es klang cool, aber die Töne waren ziemlich durcheinander. "Ist ja der Wahnsinn!" Sie klopfte aufgeregt weiter auf die Tasten des Xylophons. "Hina, zeig uns mehr von deinem Flötenspiel!" Forderte sie dann ihre Freundin auf. Schließlich hatte Hina bereits zuvor so wunderschöne Töne erzeugt.

  • [Am Tisch mit den Instrumenten] Alma, Hina & Alessa



    Das zuckersüße Blondchen tat sich schwer sich zwischen einem herzhaftem Lachen und einem unterdrückten Würgereiz zu entscheiden. Einerseits fand sie die Vermutung ihrer besten Freundin derartig lustig und andererseits war die Vorstellung, dass die zwei bösen Mädchen wirklich die Käfer abgeknutscht hatten einfach nur widerlich. Alessa bekam alleine bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut und es juckte überall an ihrem Körper, weil alleine die Vorstellung Jemand könnte einen Käfer küssen soooo ekelhaft war. Als Hina schließlich ihr Flötenspiel begann war Alessa regelrecht neidisch auf das Talent der Anderen. "Wooooow du bist ja richtig gut!" Im Gegensatz zu ihren Künsten klang das was Hina machte schon wie eine süße kleine Melodie. "Hast du schon mal gespielt?" erkundigte sich die Zuckerprinzessin schließlich bei Hina und strahlte sie mit weit aufgerissenen interessierten Äuglein an. Einen Moment schloss das Mädchen mit dem blonden Haar die Augen und lauschte dem Spiel ihrer Freundin. Sie kam sich vor wie in einem Disneyfilm. Alles war dabei. Prinzessinnen, Bösewichte und supertolle Musik! Schön einfach nur schön. Das bedeutete dann ja auch, dass die Guten gewinnen würden und die bösen Hexen verlieren. Als sie ihre roten Äuglein wieder aufschlug, sah sie zu der Schwarzhaarigen hinüber und wandte sich gleich wieder ab um sich ihren Freundinnen zu widmen. "Auf solche Schuhe kann man doch nur kotzen. Ich kann dich verstehen." Ein Lachen entfuhr dem Mädchen und sie klatschte mit Alma für ihren Spruch ab. Er war auch einfach zu gut. Als schließlich auch noch Alma sich im Musizieren versuchte aber ebenfalls eher unmusikalisch war, war Alessa fast schon beruhigt. "Ich sehe eine neue Girlband in den Charts." Ein Lachen begleitete die Aussage der kleinen Prinzessin und auch sie zupfte an ihrer Gitarre und summte eine Melodie dazu.

  • 1520-pasted-from-clipboard-pngCharlie & Ben -> bei Pandora, Mao und Sharq


    Die letzte Nacht war wohl einer der schlimmsten ihres Lebens gewesen und davon hatte sie in ihren jungen Jahren schon echt viele. Aber als sie und Ben sich abwechselnd übergeben mussten, war es schon spät gewesen und alle Betreuer waren am Schlafen. Klar, Mr. Ranger hatte ihnen gesagt, die Türen der Erwachsenen wären immer für sie offen gewesen, doch Charlie wollte keinem zur Last fallen und hätte sich sowieso nicht getraut irgendwo zu klopfen. Wenigstens hatten die Zwillinge es geschafft sich zu duschen und sich mit frischen Klamotten in ein gemeinsames Bett zu kuscheln. Auf noch eine weitere Nacht alleine hätte sie nämlich verzichten können! Und mit ihrem Bruder an ihrer Seite ließ es sich gut durch die Nacht kommen...~

    Am nächsten Morgen sah die Welt dafür schonmal ein wenig besser aus und zumindestens Charlie war gut gelaunt, denn es ging um Instrumente!! Schon im Musikunterricht wollte sie die ganze Zeit die verschiedensten Sachen ausprobieren, ihre Lehrerin bestand jedoch darauf, dass sie alle nur Theorie lernen sollten. Mit Ben an ihrer Hand blickte sich der Lockenkopf draußen um und stellte fest, dass sich ihre Freunde irgendwie in zwei Gruppen aufgeteilt hatten, was wirklich Schade war. Aber am Ende entschied sie sich zu Pandora zu laufen, da ihre beste Freundin Ivy ja aus dem Camp abgeholt werden musste, nur wegen so einer doofen Krankheit! "Hallo! Ich bin Charlie und das ist mein Bruder Ben. Können wir bei euch mitspielen?" Die anderen Kinder kannten sie ja noch gar nicht (glaub ich lol), deshalb musste man sich ja auch erst höflich vorstellen. Ihr Blick fiel sofort auf die Trommel, die vor Pandas Füßen auf dem Boden lag und weckte eine Neugier in Charlie. "Darf ich mit ihr spielen?" Die Schwarzhaarige schien sie ja irgendwie nicht zu benutzen!


    Luke bei Tara und Tony


    Da sich Marina natürlich irgendeinen dämlichen Virus eingefangen hatte und nach Hause musste, blieb ihm Tara als einzige Person übrig, mit der er freiwillig seine Zeit verbringen wollte und gesellte sich zu ihr, während sich die Kinder alle untereinander aufteilten und dem Anschein nach ganz gut alleine klar kamen. An einen freien Tisch angelehnt und mit verschränkten Armen beobachtete er das Gespräch zwischen ihr und einem Kind, welches einfach zu viele Fragen stellte und Tara irgendwie in eine merkwürdige Situation brachte, woraufhin er sich ein lautes Lachen nicht verkneifen konnte. "Hey. Ich glaube du brauchst eher Hilfe als der Kleine hier?" Grinsend stand er auf und näherte sich den beiden Schwarzhaarigen, schnappte sich dabei eine der vielen Akustikgitarren und stimmte sie. Seine Augen wanderten schließlich zu Tony, welcher ebenfalls eine Gitarre in seinen kleinen Händen hielt und anscheinend nicht weiter wusste. "Okay, pass mal auf. Ich zeig' dir jetzt was Cooles." Er brauchte nicht lange um beim Spielen reinzukommen, auch wenn er schon länger keine Gitarre mehr in der Hand gehabt hatte. Aber hey, er schien es immer noch drauf zu haben, denn seine Finger glitten problemlos über die Saiten als er begann, Hotel California zu spielen, auch wenn er sich sehr sicher war, dass der Junge keine Ahnung hatte, um welches Lied es sich hier handelte. "Wenn du willst, kann ich dir helfen und dann wirst du irgendwann mal richtig gut." Der Punk war kein Mensch, der sein Ego gerne boostete, aber das hier war nunmal eine der wenigen Sachen, die er gut konnte.

  • Tony bei Luke und Tara -> hat sich auf eine Bank gesetzt

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    Das dunkelhaarige Mädchen schien sehr überfordert mit der blinden Zicke zu sein. Das wäre Tony niemals passiert. Er hätte ihr einfach Dreck in ihren zu viel fragenden Mund gestopft und schon wäre die Sache gegessen gewesen. Das große Mädchen sah etwas gestresst aus, weshalb es Tony leid tat sie angestupst zu haben, doch gott sei Dank kam dieser coole Typ rüber, den Tony ein wenig bewunderte. Er war so taff, das wollte Tony später auch mal sein! Der Junge schnappte sich seine Gitarre und begann ein Lied zu spielen dass so unglaublich cool und mitreißend klang. Der Zwerg wollte mit einsteigen doch ruinierte er eher die schöne Musik weshalb er wieder aufhörte. Der Blauhaarige bot ihm an, ihm zu helfen und die Augen des Italieners glitzerten. "Ohja bitte! Ich möchte auch so krass spielen können wie du!" Er hatte absichtlich das Wort krass benutzt, um damit älter und reifer zu wirken und nicht so kindisch wie die anderen Kinder hier. Der Junge setzte sich auf die Bank direkt neben ihnen und wandte sich an den Teenager. "Und? Was soll ich als erstes machen?" Fragte er ihn und grinste vor Aufregung.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • [Tara] bei Luke und Tony


    1090-tara-robins-pngGerade als sie sich vollkommen überrumpelt von der ganzen Situation fühlte, tauchte Luke auf einmal aus dem Nichts auf, mit einem Kommentar, den sie leider Gottes nicht wirklich abstreiten konnte. "Ist es schon so offensichtlich, hm?", schmunzelte sie traurig. Natürlich hatte sie sich nicht vorgestellt, das erste Mal beim Aufpassen von so vielen Kindern alles richtig zu machen, aber irgendwie fühlte sie sich trotzdem niedergeschlagen. Und auch wenn sie dankbar für die Hilfe war, die Luke ihr angeboten hatte, kam sie nicht drumherum, sich wie ein verletzter Fußballspieler zu fühlen, der gerade vom Feld geholt wurde. Jesus fuck I only realized the Manuel Neuer reference just now. Es dauerte nicht lange, da hellten sich ihre Augen jedoch wieder auf. Als Luke wie selbstverständlich die Gitarre in die Hand nahm und ein Lied darauf spielte, konnte sie nicht anders, als sich in den Klängen der Melodie zu verlieren. Musik hatte schon immer eine Art magische Wirkung auf sie, die sie ihre Umgebung und deprimierenden Gedanken vergessen ließ. Zwar kannte sie das Lied, welches der Teenager vorspielte, nicht, aber für die Schwarzhaarige hatte die Melodie etwas sehr entspannendes. Als sich der Junge auf eine Bank setzte, bereit, das Stück Holz in seiner Hand besser kennen zu lernen, schaute sie sich noch kurz um, ob vielleicht nicht ein anderes Kind Hilfe bei etwas gebrauchen könnte. Die meisten schienen ganz gut mit den Instrumenten klarzukommen, wenn sie auch nicht gerade die schönsten Töne von sich gaben, aber zumindest motorische Schwierigkeiten schien keins der Zwerge zu haben. "Spielst du denn schon lange?", erkundigte sie sich dann bei Luke. So wie sie auf klassische Musik stehen würde Luke wohl vermutlich nicht, aber man konnte sich ja sicher auch ohne ähnlichen Musikgeschmack über Musik austauschen.

  • [Rumi] ~ bei den Instrumenten

    Haare - Outfit

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    Noch immer beobachtete Rumi die Kinder gespannt. Es war sicher lustig, all die Instrumente auszuprobieren. Ob die anderen Betreuer ebenfalls mitmachen durften? Die Frage erübrigte sich, als sich einer der anderen Jugendlichen zu Tara - so hatte Mr Ranger sie zumindest genannt - gesellte und sich eine Gitarre nahm. Scheinbar war der Spaß nicht auf die Kinder beschränkt. So erhob sich die Rosahaarige von ihrem Platz auf dem Boden und wanderte zu den Tischen mit den Instrumenten. Interessiert ließ sie den Blick über jene schweifen, ehe ihre Augen etwas erfassten, was ihr Interesse weckte: Eine Triangel. Bis jetzt hatten sich die Kinder alles mögliche rausgesucht aber die Triangeln schienen sich nicht gerade großer Beliebtheit zu erfreuen. So nahm Rumi eine solche an sich, um sie auszuprobieren. Ein Ton erklang, ein heller Ton, nicht zu laut und nicht zu leise. Die Rosahaarige lächelte vor sich hin, während sie heimliche Blicke um sich warf.

  • Joe weiter an einen Baum gelehnt

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    Es vergingen nicht mal fünf Minuten glaube, da wurde die Gegend auch schon von den verschiedenen Klängen heimgesucht von den ganzen Musikinstrumenten. Das klang lustig und Joe für die Kinder und Betreuer schönen Spaß wünschte ohne das laut aus zu sprechen. Er schnitzte einfach weiter an den Stock ohne aber was bestimmtes zu machen und sieht dann aus den Seitenwinkel wie der blau haarige Junge zu den Tisch geht an den die schwarz haarige stand und eine Gitarre nahm. Vielleicht wurde doch entschieden das man ihr helfen soll oder er einfach Lust hatte einfach mit zu machen. Er warf dann den Ast auf den Boden und steckte das Messer wieder weg und überlegte vielleicht auch mit zu machen oder von seiner Position einfach zu hören und machte daher seine Hände in seine Hosentasche. Er schaute kurz nochmal zu den geschnitzten Ast und überlegt vielleicht eine Flöte versuchen zu machen, doch lässt es dann lieber. Die klingt bestimmt nicht so toll wie eine richtige Flöte, da er eine hörte und sich ein wenig an seinen Musikunterricht erinnert welcher nicht wie hier im freien stand fand.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • 1429-hina-pngHina, Alessa & Alma | am Tisch mit den Instrumenten


    Auch Hina lachte. „Nicht wahr? Woher hat sie diese Treter? Wahrscheinlich selbst gemacht. Wer macht sonst so hässliche Schuhe?“ Unauffällig warf das Blondchen einen Blick hinüber zur doofen Kuh, guckte dabei natürlich extra arrogant und strich sich ein paar kurze Strähnen aus dem Gesicht als sie sich wieder ihren Freundinnen widmete. Als diese ihr kurzes Flötenspiel so lobten, wurde das Mädchen ja fast schon rot um die Nase und sie kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf. „Ja, in der Schule! Meine Mama hat mich damals in den Flötenunterricht geschickt. Erst war ich nicht wirklich glücklich darüber aber Flöten können so schöne Töne erzeugen! Vorallem Querflöten! Ich hab dann aber wieder aufgehört weil ich mehr lernen musste.. vielleicht fang ich wieder an oder probiere ein anderes Instrument!“, erzählte die Schülerin ganz aufgeregt und als auch Alma eher unbeholfen auf dem Xylophon herum klimperte, kicherte die Halbindonesierin. „Wir werden sicher total berühmt! Jeder wird uns lieben!“ Aber natürlich. Wie könnte man diese Zuckerpüppchen auch nicht lieben? Unvorstellbar. Hina legte die Flöte wie von den anderen Mädchen gewünscht wieder an ihre Lippen und versuchte ihr Bestes um die anderen nicht zu enttäuschen. Sie kannte nicht mehr viele Lieder aber ein paar Melodien waren ihr im Kopf geblieben. Alessa begann wieder mit ihrer Gitarre zu spielen und warum auch immer ähnelten sich ihre Lieder wirklich! Sie passten auf jeden Fall zusammen und auch wenn sie keine Profis waren, klang das doch total super! „Wir sind reif für die ganz große Bühne!“


  • 1098-colin-mackenzie-pngColin bei Nark


    Colin wusste gar nicht, was er mit seinem Statement bei Nark auslöste. Er selbst war nicht umsonst so ein schmächtiger Junge. Nur selten hatte er einen riesengroßen Hunger und wenn er so wie die gestrige Nacht ganz viele Bauchschmerzen hatte...dann brauchte er erst recht nichts zum Essen. Nark war da wohl ein wenig anders ausgelegt und Colin bekam sofort Mitleid mit seinem neuen Freund, deswegen Magenknurren gar nicht zu überhören war. Ach herrje! Man konnte von draußen schon ein paar der anderen Kinder musizieren hören. Es war wahrlich kein Meister unter ihnen und der Rothaarige war jetzt gar nicht so erpicht darauf seine fehlenden Musikkünste zum Besten zu geben."Ich weiß nicht, ob das möglich ist." , antwortete er dennoch ehrlich auf die Frage seines Freundes und schaute auf seine Füße hinab. "Wir haben schon den Anfang des heutigen Programms verpasst. Glaubst du nicht, dass wir dafür geschimpft bekommen?" Er blickte wieder zu Nark und zog seine Stirn in Falten. Er war zwar wirklich nicht scharf auf was zu essen. Aber Nark wollte er jetzt auch nicht verhungern lassen!

  • [Nark] & Colin bei Rumi



    Nark war mittlerweile aufgestanden und hatte sich seines Pyjamas (mit Eiscreme-Muster) entledigt und dafür seine Draußen-Klamotten angezogen. Colin hörte er dabei nachdenklich zu und legte leicht den Kopf schräg, während er über die Möglichkeiten nachdachte. Nach einer Weile kam der dickliche Junge auch zu einem Ergebnis und sagte: "Ich glaube gar nicht aufzutauchen würde uns mehr Ärger einhandeln, als zu spät aufzutauchen!", meinte er überzeugt. Wenn den Betreuern auffallen würde, dass sie den kompletten Tag geschwänzt hätten würde es sicherlich eine ordentliche Portion Rüge und womöglich kein Nachtisch beim Abendessen bekommen! Dagegen einmal zu verschlafen war doch ein Fehler, da konnte man ein Auge zudrücken... oder nicht? Und soooo spät war es doch auch noch nicht!! (Nein, Nark trug keine Uhr, er schmiedete sich die Zeit jetzt einfach zurecht). Damit verließen Nark und Colin ihre Hütte und schlichen sich unbemerkt auf den Platz. Dadurch das alle so laut am proben waren, fielen sie auch gar nicht weiter auf. Theoretisch könnten sie sich jetzt einfach dazu gesellen und niemand würde etwas bemerken! Aber dann hätten sie immer noch nichts zu Essen gehabt und bis zur Mittagsmahlzeit war es sicher noch ewig hin! Nark sah sich unsicher um. Er wollte nicht (schon wieder) etwas zu Essen aus der Küche stibitzen, denn der Erfahrung nach gab diese Aktion tatsächlich jede Menge Ärger! "Komm Colin, gehen wir fragen!", versuchte der Halbire den schmächtigeren Jungen zu ermuntern, obwohl die Worte in Wahrheit auch ihn etwas aufmuntern sollten. Er war nunmal auch kein besonders mutiger Junge! Tatsächlich erblickte Nark nicht weit entfernt die Frau mit den hübschen Zuckerwattehaaren, die ihm gestern schon aufgefallen war. Sie sah ganz freundlich auf und würde ihnen bestimmt nichts Böses wollen! Das hoffte er zumindest... Unsicher zog Nark am Zipfel ihres Oberteiles, um ihre Aufmerksamkeit zu ergattern. "E-Entschuldigung Miss? Wir haben verschlafen und kein Frühstück bekommen, ist es dafür jetzt schon zu spät...?", fragte er artig und in seiner besterzogendsten Stimme, nicht zu vergessen die großen wässrigen Augen die Nark bekam, wenn von 'Kein-Essen' die Rede war. Oh, hoffentlich konnten sie auf die Hilfe von Rumi zählen!

  • [Rumi] ~ mit Nark und Colin in der Gemeinschaftshütte


    1086-rumi-akiyama-png Die Rosahaarige klimperte weiter auf der Triangel herum und hörte langsam auf, ihre Umgebung zu beobachten. Genau dann, hörte sie eine Stimme. Rumi drehte sich um und erblickte zwei der Kinder, welche zu ihr aufsahen. Als sie die Worte des einen Jungen vernahm, sah sie ihn überrascht und mitleidig an. "Oh nein. Ihr habt sicher großen Hunger!" Rumi sah sich kurz um, jedoch konnte sie Mr Ranger nirgends entdecken. Doch sie konnte die zwei Jungs doch nicht einfach hungern lassen! "Lasst uns mal drinnen nachsehen, ob noch was da ist." Schlug sie vor. Rumi legte die Triangel wieder zurück an ihren Platz und ging vor in Richtung der Gemeinschaftshütte. Drinnen angekommen, sah sich die Jugendliche nach links und rechts um. "Wo genau ist wohl die Küche...." Überlegte sie etwas lauter. So genau hatte sich die Rosahaarige noch nicht in der Hütte umgesehen, weswegen sie wohl etwas suchen mussten.




    [Alma] ~ bei Alessa & Hina


    1093-alma-pelekai-pngDie kleine Südländerin kicherte wegen der Bemerkungen ihrer Freundinnen. Es tat so gut, sich ein wenig über ihre Feindin auszulassen und Alma war froh, dass Hina und Alessa auf ihrer Seite waren. Zusammen könnten die drei alles erreichen. Und eine eigene Band war doch schon ein guter Anfang. Der Lockenkopf hörte ihrer blonden Freundin aufgeregt zu, als diese von ihrem Flötenunterricht erzählte. "Das solltest du auf jeden Fall! Du bist so talentiert!" Versuchte Alma ihre Freundin zu bestärken. Alessa begann nu auch wieder mit ihrer Gitarre zu spielen und Alma klopfte weiter auf ihr Xylophon, während Hina wieder ihr wunderbares Flötenspiel startete. Dafür, dass sowohl Alma als auch Alessa nicht wirklich Erfahrung mit ihren Instrumenten hatten, klang das Ergebnis des Zusammenspiels der drei erstaunlich gut. Zumindest für die kleine Südländerin. "Und irgendwann reisen wir durch das Land!" Fügte sie zu Hinas Worten hinzu und lächelte. "Dann werden alle uns bewundern und lieben." Schwärmte die Schwarzhaarige.

  • [Sharq] bei Pandora und Mao am Lagerfeuer



    Langweilig. Ihm war so langweilig. Die Trommel war nicht mal im Ansatz interessant und scheinbar erging es den beiden Mädchen nicht anders. Zumindest schaute Pandora drein, als hätte man ihr die Käfer in den Hals gestopft und ihr Instrument hatte sie nicht mal angerührt. Das Flötenspiel der Nachbarin hatte viel zu viele hohe Töne und das nervt Sharq schon nach kurzer Zeit. "Ich hab keine Lust, mir ist so langweilig." sagt er, senkt seinen Blick und lässt lustlos die Trommel fallen. Sharq legt seine Arme auf die Knie und bettet seinen Kopf darauf, was soll er auch sonst tun? Nichts los hier und Mao schlug eben gelangweilt auf ihre Triangel, als Sharq eine Idee hatte. Fix springt er auf und stellt sich vor Mao, um sie ganz fixiert anzustarren. "Mao, hast du deinen Kumpel dabei? Lass uns doch unsere Mission abschließen - Warum hatten sie gestern nichts an. Es kann ja gar nichts Wichtigeres geben, als den Fall abzuschließen und wenn die heute hier alle beschäftigt sind, fällt bestimmt nicht auf, dass wir fehlen." So ballt er eine Hand zur Faust und lässt diese in seine andere Hand fallen. "Wir haben etwas zu erledigen und das duldet keinerlei Zeitverzögerung mehr!" Mit dem Finger in die Höhe gereckt will Sharq sich schon fast auf den Weg machen, doch sein Plan wird erstmal zunichte gemacht, als zwei Kinder zu ihrer Gruppe aufschließen. Diese Ähnlichkeit kann es nur bei Geschwistern geben, da ist sich Sharq sofort sicher, schließlich sehen Alma und er sich ja auch sofort ähnlich. Er hört sich ihre kurze Vorstellung an und nickt ihnen lächelnd zu. "Hi, ich bin Sharq. Mitspielen? Ja ok, ich hab nichts dagegen. Habt ihr euch schon ein Instrument bei der Frau mit dem anderen Zauberauge ausgesucht? Ihr Auge kann aber nicht so gut zaubern wie das von Pandora, da bin ich ganz sicher!" Dann wendet er sich an die beiden Mädchen und flüstert verschwörerisch: "Wir gehen dann wohl später los oder so."

  • Mao mit Sharq, Pandora, Charlene und Benjamin

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    Pandora gesellte sich zu den zweien und Mao merkte dass sie Kuma mochte, was Panda gleich sympathischer machte. Aber der kleine Schmusebär war eben auch einfach ein Blickfang. Ihre kurze Freude schwand aber nach einigen Minuten wieder oder waren es Stunden? Die Zeit verging so laaaangsam wenn Mao gelangweilt war. Sie versuchte Kuma in die Triangel zu setzen, damit ihre Stoffbär schaukeln konnte. Jedoch musste er seinen Rücken so arg krümmen dass er reinpasste und das tat bestimmt super weh. Also zog Mao ihn wieder heraus. Sharq hatte plötzlich eine Idee. Sie war gut aber Mao wusste nicht ob Pandora geeignet war als Komplizin. Doch die Idee platzte als zwei unbekannte Kinder kamen, denen Mao die Mission nicht anvertrauen wollte. Musste sie auch nicht, denn das Mädchen namens Charlie, machte sich gleich über die Trommel her. Die zwei Kinder waren Geschwister und hießen wohl Charlie und Ben. "Ich bin Mao und das hier ist Kuma." Sie hob ihren Gefährten hoch und stellte ihn wie immer mit vor. Die Geschwister sahen so hübsch aus. "Ich mag eure Locken, die sind wunderschön!" Sprach Mao noch einmal laut aus und beobachtete die beiden weiter.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • Luke bei Tara und Tony


    Der Kommentar von Tony brachte ein kurzes Lachen aus Luke heraus und er musste zugeben, dass diese aufgeregte und begeisterte Reaktion des Kindes ihn schon... irgendwie glücklich machte. Aber er mochte Kinder schließlich auch verdammt gerne, auch wenn ihm das wahrscheinlich keiner wirklich glauben konnte. Aber eigentlich nahm er es auch keinem übel, so oft wie er mit Schimpfwörtern um sich warf. "Okay, kleiner Mann, das wichitgste ist einfach ganz viel Übung, ja? Dann wirst du bestimmt in ein paar Jahren so gut, dass du ein richtiger Rockstar wirst. Oder du wirst einfach nur verdammt gut im Gitarre spielen sein und alle Jungs und Mädchen beeindrucken können." Grinsend stupste er den Schwarzhaarigen an und sah dann zu Tara. "Uh, wahrscheinlich schon mein halbes Leben? Was an sich noch gar nicht so viel ist, aber keine Ahnung wann ich genau angefangen hab." Gut, der letzte Teil war zwar gelogen, aber so genau musste das hier ja keiner wissen. Vorallem nicht, wenn er gerade nicht an vergangene Geschehnisse denken wollte. "Aber hey, du könntest jetzt auch noch etwas lernen", sagte er, immer noch an Tara gewandt, ehe er sich aber mehr auf Tony konzentrierte, der schon bereit in den Startlöchern saß. "Okay, zuerst musst du wissen, wie man eine Gitarre am besten hält." Zusammen richteten sie die etwas übergroße Gitarre in seinen kleinen Händen so, dass es wenigstens zum größten Teil passen sollte. "Schau jetzt auf meine Finger." Seine Finger belegten drei Saiten in einer unkomplizierten Weise und seine rechte Hand strich schließlich über das Schalloch, was einen sanften Klang ertönen ließ. "Und so spielt man ein C. Ziemlich einfach, oder? Probier's mal!" Vielleicht würde sich Tony ja sogar besser als Tara im Spielen erweisen, was Luke insgeheim auch einfach nur für den Effekt der Belustigung hoffte.

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