Die Kapelle


  • ,,Naja.. das ist kompliziert", die Elfe kratzte sich nachdenklich hinterm Ohr. ,,Seit meine Schwester gestorben ist, hab ich so meine Probleme damit, aber meine Eltern waren gläubig..".
    Seufzend zuckte sie mit den Schultern. ,,Naja. Ähm..Ich wohne in der Villa Saint Coquilles. Meine Schwestern arbeitet...hat dort gearbeitet.".
    ,,Vielleicht ist das jetzt zu aufdringlich..aber..ist in deiner Familie schon jemand gestorben?". Minerva wusste dass es sich nicht gehörte, jemanden den man kaum kannte, so etwas zu fragen. Vor allem, weil es schon so ein heikles Thema war.
    Vor ein paar Tagen, hätte man sie das gefragt, wär die Blauhaarige schluchzend in sich zusammengesunken. Hoffend, dass Dorothy ihr die Frage nicht übelnahm, blickte sie das Mädchen an.

    *°~ "Viele Menschen wünschen sich übernatürlich Kräfte, sie sollten's aber erst mal mit Menschlichkeit versuchen"~°*


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    Dorothy nickte verständnisvoll bei der ersten Antwort der Elfe. Kompliziert würde es wohl auch bei ihr genau treffen. Sie wollte schon etwas erwidern, da erzählte Minerva noch mehr. "Deine Schwester?", wiederholte sie die Worte ihres Gegenübers und ihre Augen bekamen einen feuchten Glanz. Nein, sie durfte jetzt nicht schon wieder weinen. Sie musste manchmal auch Stärke zeigen!
    "Dort ist es sehr schön, oder? Ich bin..." Sie hielt kurz inne. Ja, was wollte sie denn gerade sagen? Das sie mit Bianca befreundet war? Sie hatte das adelige Mädchen schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen, wusste nicht einmal, ob Bianca noch hier im Ort wohnte. Freundschaft war also wohl nicht die richtige Bezeichnung. "Also ich kenne Bianca...", murmelte sie also nur leise in sich hinein.
    Die nächste Frage traf sie vollkommen unvorbeireitet. Sie zuckte kurz zusammen, so, als hätte Minerva sie mit dem Finger angestupst. Konnte sie von Cammy sprechen ohne wieder zu einem Häufchen Elend zu werden? Es war zwar schon so lange aus, aber dennoch fühlte sie jedes Mal diesen Schmerz..."Meine Mama ist schon lange tot, aber Cammy..."Sie holte tief Luft und versuchte die Tränen wegzublinzeln. "...meine Schwester...sie ist...bei dieser großen Tragödie...gestorben."


  • Außergewöhnlich fröhlich hüpfte das junge Mädchen die Straße entlang. Ihre Reisebegleitung waren ihre ganzen transportfähigen Habseligkeiten. Normalerweise hätte sie aufgrund dieses Umzugs überhaupt nicht fröhlich sein sollen. Ihre Eltern hatten schließlich zu wenig Zeit und das hätte sie im Normalfall traurig stimmen sollen oder? Dies galt nicht für Ellie. Sie war es nicht anders gewohnt und wusste schon seit Jahren, dass es lediglich eine Frage der Zeit war, bis sie zu ihrer Oma ziehen würde. Auch wenn Ellie vielleicht gerade in einem schwierigen Alter war und man diesen Umzug vielleicht als pubertäre Handlung abtun konnte, so wusste die das Mädchen ganz genau das dem nicht so war. Ellie hatte ihre Großmutter sehr lieb. Sie war wie eine ältere Version von ihr selbst. Möglicherweise lag dies daran, dass sie am selben Tag Geburtstag hatten. Selbstverständlich erblickte ihre Oma einige Jahre vor ihr das Licht der Welt aber dennoch hatte sie schon seit Ellie denken konnte, ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Großmutter. Fröhlich pfeifend hopste die Kapuzenträgerin also den Weg entlang. Es war eine harte und manchmal auch beschwerliche Reise gewesen aber das Ziel hatte sie angetrieben. Von nun an würde sie hier in Trampoli bei ihrer Oma Stella leben. Ein entzückendes und zugleich bezauberndes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Mädchens. Hoffentlich würde es ihr hier gefallen. Ellie schüttelte den Kopf. Ganz gewiss würde es ihr hier gefallen. Was war das überhaupt für eine Frage. Wie durch ein Wunder hatte die schon bald die Kapelle gefunden. Zahlreiche Holzschilder hatten ihr den Weg hierher gewiesen. Stolz auf sich selbst und mit ihrem gesamten Gepäck marschierte das junge Ding auf den kleinen Hügel, auf welchem die Kapelle stand. Mit ihrer kleinen Faust klopfte sie gegen die Tür der Kapelle. Keine Antwort. Ellie klopfte erneut aber niemand meldete sich. Schließlich öffnete das Mädchen die Tür zur Kapelle selbstständig und trat hinein. Noch bevor sie den wunderschön geschmückten Altar bewundern konnte sah sie ihre Großmutter, welche gerade den Boden der Kapelle fegte. „OMA“ , platzte es aus Ellie heraus. Die Nonne Stella hob ihren Kopf an und sah in das vertraute Gesicht ihrer Enkelin. Nicht wenig verwundert war sie über ihre Ankunft aber allein die Tatsache das sie hier war, erfreute die ältere Dame so sehr, dass sie das gute Kind erst einmal in die Arme schließen musste bevor sie Ellie mit Fragen durchlöcherte.

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    Ellie erwachte in ihrem Zimmer. Die warme Decke bedeckte fast ihren ganzen Körper. Nur ihr Kopf schaute heraus. Die sonnenstrahlen tanzten durch das Zimmer und Ellie gähnte ausgiebig. Die lilahaarige streckte sich und schob die Bettdecke zur Seite. Sie stand auf und legte die Decke richtig zusammen. Das war Ellie ja von ihrem alten Zuhause gewohnt. Sie konnte es immer noch kaum fassen jetzt in Trampoli zu leben. Auf dem Weg hierher zur Kapelle hatte sie schon einen kurzen Blick auf die Traumhafte Landschaft erhaschen können. Ellie zog sich fix an und begab sich zum Frühstück. Etwas Yogurt und einen warmen Tee. Nachdem die Teenagerin ihr Frühstück verzehrt hatte, machte sie sich auf den weg um sich genau umzusehen.



    ---> verlässt die Kapelle

  • Das Täubchen schlug aufgeregt mit den Flügeln. Es war sein erster Ausflug, sein erster Auftrag. Es kannte die Kontaktperson, da man ihm dies genauestens beigebracht hatte. Sein erster Flug würde vermutlich nicht sehr weit sein, es sei denn das Mädchen war gerade unterwegs. Zuerst schaute das Täubchen allerdings bei ihr Zuhause vorbei bevor es sich hoch in die Lüfte erheben würde, um auf die Stadt herabzublicken. Vielelicht blieb ihm dieser große Ausflug heute erspart. Es war ohnehin schon aufgeregt genug, dass man ihm mittlerweile eine so wichtige Aufgabe erteilte. Das junge Tier war nicht dumm. Natalie wäre wesentlich schneller gewesen, wenn sie einfach nach neben an in die Kapelle gegangen wäre um Dorothy, so hieß die Kontaktperson, selbst aufzusuchen. Leider konnte sie ihren Arbeitsplatz zurzeit allerdings nicht verlassen und musste deswegen auf ihre Brieftauben zurückgreifen.
    So flatterte das Tier nun fröhlich aus dem Fenster hinaus und machte eine scharfe Linkskurve. Es war noch gar nicht lange auf Mission als es die Kapuzenträgerin erblickte. Nun würde es gleich seinen ersten Brief abliefern und das mit Erfolg. Das Täubchen setzte zur Landung an und mit ein paar Schwierigkeiten gelang es ihm schließlich doch auf Dorothy zu landen. Leider hatte es ihre Schulter verfehlt und landete auf ihrem Kopf. Die Kapuze des Mädchens verrutschte und das Täubchen konnte sich mit Mühe und Not doch noch auf ihre Schulter retten. So wie man es dem Vögelchen beigebracht hatte, streckte es sein Füßchen ordnungsgemäß aus, an welchem die Nachricht angebracht war. Ein zufriedenes Gurren ertönte aus der Kehle des Tieres als Dorothy es von der nachricht befreite und das Pergament öffnete. Natalies Schrift war auch schon einmal schöner gewesen. An der unschönen Krakelei konnte man ganz klar erkennen, dass sie in Eile war.


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    Dorothy putzte gerade die Fenster als sie Besuch von dem Täubchen bekam. Schreckhaft wie sie war, zuckte sie zusammen als etwas Schweres auf ihrem Kopf landete, sich wieder erhob, nur um dann auf ihrer Schulter einen Platz zu suchen. Ihre Kapuze fiel ihr vom Kopf und mit großen Augen starrte die junge Frau den Vogel an. Was wohl eine Taube von ihr wollte? Sie registrierte den Fuß, der ihr entgegengestreckt wurde und nahm wie mechanisch die Nachricht ab und öffnete das Pergament. War der Brief vielleicht für ihren Vater? Gordon bekam oft Post von wichtigen Leuten, aus allen Ländern. Sie selber hatte noch nie einen Brief bekommen. Doch schon das erste Wort auf dem Pergament zeigte deutlich, für wen dieser Brief bestimmt war. Für sie. Und es schien eine dringende Nachricht zu sein, sonst würden keine drei Rufzeichen hinter ihrem Namen stehen. Schnell überflog Dorothy den Brief und musste dann heftig schlucken. Natalie brauchte ihre Hilfe in der Klinik? Sie war schon ewig nicht mehr dort gewesen, hatte schon ganz vergessen, dass sie einen Beruf hatte. Wieso sollte Natalie sie also wollen? War denn niemand anderes zur Stelle?
    Seit dem Besuch von Minerva vor ein paar Wochen, hatte Dorothy sich wieder in ihrem Zimmer verkrochen. Vielleicht war das jetzt endlich der Hinweis, dass es an der Zeit war die Kapelle zu verlassen und mal wieder unter Leute zu gehen? Die Grünhaarige hielt noch immer unsicher das Pergament in der Hand. Dann aber holte sie ganz tief Luft. Sie wollte schon immer Heilerin werden und jetzt wurde sie gebraucht. Diese Chance musste sie unbedingt nutzen um besser zu werden! Wer weiß, wenn sie immer brav in der Klinik helfen würde, könnte sie wirklich schon bald Leute heilen. Dann müssten nicht mehr so viele Leute sterben. So wie ihre Cammy...
    Sie zog die Kapuze also wieder über ihren Kopf, holte ihre Schuhe aus dem Schrank und rannte schnell los.


    ~rennt zur Klinik~

  • ~Rosetta kommt an~
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    Eigentlich ist die Kapelle nicht das Ziel ihres kleinen Spaziergangs gewesen,aber wie heißt es so schön?Wohin der Wind dich trägt.... Es war,so musste sie sich es eingestehen, ein bisschen gruselig so in der Dunkelheit bei der Kapelle herumzulaufen.Vorallem so nahe des Friedhofes.Dabei ist ein Friedhof garnichts wovor man sich zu fürchten hatte.Das sprach sich die Blondine auch immer wieder zu.Eigentlich ist es ein schöner und friedlicher Ort,an dem man mit seinen Verstorbenen reden kann.Nur schade,dass ihre Mutter hier nicht begraben sein soll.Es wäre ein guter Augenblick gewesen,sie zu besuchen.Nur allzu gerne würde sie sich jetzt an ihr Grab knien und ihr etwas erzählen,Dunkelheit hin oder her.Bestimmt würden ihr dann aber auch wieder die Tränen kommen und ihr halbwegs schöner Tag war vorbei.Rosetta warf einen Blick zu dem Friedhofttor,das direkt zu diesem führte.Man konnte bereits ein paar Grabsteine erkennen,auf denen Grablichter und andere schöne Blumen lagen.Langsam trat die Verkäuferin neugierig näher,um sich die Gräber besser anschauen zu können.Die Grabinschrift breitete dann allerdings wieder eine traurige Stimmung in ihr aus.Dabei war Rosetta gar nicht so eine Person,die sich so leicht von etwas berühren lässt,nur der Gedanke an die Trauernden war einfach kein schöner Gedanke.Vorsichtig entfernte sie sich wieder.Knacks!Sie fuhr hoch."Iks!" ein leiser aber doch schriller Schrei.Für einen Moment blieb ihr Herz stehen,doch im Nachhinein kam sie sich ziemlich dämlich vor.Es war lediglich ein Hase,der durch einen Busch hoppelte.Kein Grund zur Panik also.Schon seltsam.Gerade war sie noch die taffe Fra,die nicht so einfach zurückschreckt und jetzt war sie ein kleines verängstigtes Mädchen.Am besten sollte sie nach Hause gehen.Anderer seits....nein doch nicht.Es wäre doch wirklich schlauer sich nach Hause zum Warenhaus zu begeben.

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”

  • kommt von der Sternwarte

    Der Halbelf hatte versucht gehabt vielleicht doch noch an einer Fackel ran zu kommen, aber war Zwecklos und bevor er doch Ärger bekommen hätte, er wirklich den Rückweg antreten tut Richtung Waisenhaus. Nur wo dieser genau ist, Orland nicht ganz weiß. Vorher ist er die ganze Masse gefolgt und hatte sich wegen Leann sich aufgeregt gehabt und teils überlegt wie er sich bei ihr revanchieren könnte, das sie ihn wirklich verpetzte.So läuft Orland mal hier und mal dort lang und hofft nicht plötzlich ein Monster zu begegnen oder von irgendwo herunter zu fallen.Er hat schließlich nur einen Ast zum Verteidigen, der immer noch in seinen Gürtel hängt. Was gäbe er für Zauber oder so zu können. Doch als Kind hat er leider kaum die Chance dafür.Er kommt nun an dieser Kapelle an und fragt sich, ob er gestern an das vorbei kam auf den Weg zum Monstertrainingslager. Nur ist Er sich nicht so sicher und der Junge mal stehen bleibt und schaut wo vielleicht ein Schild wäre. Er sieht dann etwas weiter eine Person, die beschäftigt wirkt. Nur was sollte sie spät am Abend hier was machen, was man natürlich den Halbelf auch fragen könnte. Kinder dürfen bestimmt nicht um die Uhrzeit hier sein und ihn das aber egal ist. Das ist ein Gebäude und in solches kann man sich zur Not aufwärmen und vielleicht Hilfe bekommen, wenn er um diese bitten würde. Jetzt beobachtet er diese Person.Ob sie ihn bemerkt hat auch egal ist.Das weiß Orland noch ein wenig von seinen Eltern und der Waise zur Vorsicht seine eine Hand an den Ast hält für den Fall den wirklich zu benutzen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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    Hmm? War da was? Rosetta glaubte einen Ton vernommen zu haben.Schritte oder dergleichen.Bestimmt nur Einbildung! Oder ein Hase.Nicht nochmal würde sie wegen so etwas Panik bekommen.Einmal reichte volkommen.Sie überlegte.Jetzt wo sie schonmal hier ist,wäre es doch fatal sich nicht auch die Kapelle anzuschauen.Insofern sie überhaupt noch offen ist.Zu solch einer späten Stunde würde sie das nicht verwundern,anderer seits,so heißt es doch,stehen die Pforten zu Gott immer offen.Am leichtesten um diese Frage zu klären,wäre es,wenn sie am Besten einfach mal selber nachschauen würde.Zuvor versicherte sie sich jedoch noch einmal,ob da wirklich nichts war.Vorsichtig ging sie in richtung des Geräusches.Obwohl sie sich selber zu flüsterte,dass sie nichts zu befürchten hatte,wollten ihr die Gedanken von Mördern,die in der Dunkelheit auflauern,nicht aus dem Kopf gehen.Jetzt hoffte sie doch sehr,sich im Nachhinein als eine Angsthase vorzukommen,weil dort nicht gewesen ist,anstatt als Leiche in einen Fluss geworfen zu werden.Sie hätte das Buch definitiv nicht lesen sollen.Dabei wirkte es nicht so,als würde es sie in der Dunkelheit so panisch machen.Wie dem auch sei,sie würde das schon überleben.Leider konnte sie nicht allzu viel erkennen.Langsam sah sie die Umrisse einer Person.DIe Gestalt war noch klein.Ein Kind womöglich.Aber was macht es dann hier draußen so alleine?Womöglich doch ein Killerzwerg?Sie schluckte.Eine Fackel wäre nun auch sehr von Nutzen,dabei war der Weg zur Kapelle noch relativ gut ausgeleuchtet.

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  • Orland ließ diese Person weiter vor ihn genau im Auge, da er kaum was erkennen konnte und überlegt wie er am besten den Stock als Waffe verwenden sollte ohne das dieser zerbricht.Er beschließt aber keine Angst zu zeigen, da meist so das oft schlimmer werden kann. So bewegt er sich langsam zu der Person zu und erkennt ganz langsam, das es glaube ein Mensch ist und größer als er.Dabei hatte Orland seine Hand von den Ast genommen, der sich von den Gürtel löste und ihn zu stolpern brachte. So fällt der Junge buchstäblich vor die Füße der ihn unbekannte Person."Ich hätte eine Fackel mit nehmen sollen...", murmelt er vor sich her und hofft nun mehr, das die Person ihn deswegen nichts antun wird. Er hatte schließlich sie nicht bewusst angesprungen und wollte sie angreifen.Daher bleibt er noch auf den Boden liegen und wird sich erst aufrichten, wenn der Schreck bei ihn etwas nach gelassen hatte.

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    "Huh?!" Rosetta machte einen Schritt zurück,als sie plötzlich von jemanden angesprungen wurde.Also hatte ihr Hörinstinkt sie nicht getäuscht.Ob das jetzt gut oder schlecht gewesen war,darüber lässt sich noch streiten.Aber war es wirklich eine Gefahr,die so aus der Dunkelheit kam?Ein matter Lichtsstrahl ließ die Blondine einen Jungen erkennnen.Trotz des Rücksprungs war sie immerhin auch noch nah genug an ihm heran,um ihn zu sehen.Leider konnte Rose trotz dieser Nähe nicht verstehen,was er vor sich hin murmelte.Dabei konnte sie nur hoffen,dass es nicht irgendein alter Zauberspruch gewesen ist.Sie schüttelte ihren Kopf.Jetzt ging das wieder los.Etwas verwundert,kam sie dem Jungen wieder näher.Was sollte das darstellen?Ob er sich ihr unterwarf,da er sie auch als Gefahr witterte.Manche Tiere sollen das ja so machen."H-hallo?" Vorsichtig kniete sie sich herunter zu dem Kind.Allzu gefährlich sah er nun wirklich nicht mehr aus."Du musst dich nun wirklich nicht vor mir verbeugen" sagte sie sanft mit einem Lächeln,welches in der dunkelen Nacht etwas unterging und reichte ihm ihre Hand.Falls es wirklich ein Junge ist,so ist es ihre Pflicht diesem zu helfen.Vielleicht hatte er sich sogar verletzt.Gerade angenehm sah dieser Fall nun wirklich nicht aus."Ist alles ok mit dir?" Natürlich fragte sie sich,warum er so alleine hier draußen nachts herum irrt,aber das konnte man auch später noch fragen.Dabei hatte sie auch nicht vor ihm eine Standpauke zu geben,schließlich ist sie nicht seine Mutter.Insofern es überhaupt eine "Sie" war.So genau konnte sie das nicht feststellen,schließlich hatte er oder sie auch nicht gerade kurze Haare.Was natürlich nicht bedeuten soll,dass weibliche Personen keine kurzen Haare haben.

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  • Vor der Kapelle



    Als ob ich mich vor jemand verbeuge...Was bildet sie sich sonst noch ein..., denkt Orland, als er die Frau ein wenig anschaute und ihre Hand weg schlug und steht dann auf.Zum Glück war das dunkel, so das er sie nicht komplett erkannte und er die Reste von den Ast von seiner Kleidung befreit und alles in einen Busch wirft.Die Frau hat schließlich ihn noch nicht genug genervt, das sie die Holzstücke abbekommen muss."Wie man hoffe sehen kann, geht es mir gut. Bin schließlich kein Baby", sagte er zu ihr, da man fragen meist beantworten sollte und ihn aber egal ist wie er darauf antworten tut.Der Schreck vom Sturz hat Orland vollkommen vergessen und die Schrammen oder blaue Flecken schon überleben wird. Selbst wenn sein Knie vielleicht blutet, das zu ertragen ist. Der Halbelf lehnt sich etwas gegen einen Baum und mustert die Frau ein wenig, die immer noch kniet.

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    "Na gut" Rosetta stellte sich wieder auf und stützte die Hände in die Seiten.Und was jetzt?Sollte sie ihn einfach hier so zurück lassen?"Du möchtest nicht zufälliger Weise gerade nach Hause gehen,oder nun ja.....was wolltest du eigentlich tun,wenn ich mal so fragen dürfte?" Versuchte sie ihre Frage so nebenbei zu fragen.Das Kind wirkte,wie sie an seinem Tonfall erkennen konnte,nicht so als wäre es auf ein Gespräch aus.Damit hatte Rose ja schon Erfahrung.Wenn sie selbst Lynnette dazu bringen konnte,so wird sie der juunge wohl jetzt nicht daran hindern."Mag sein,dass dich das jetzt icht so interessiert,aber es ist ja hier eigentlich so in der Dunkelheit nicht der entspannteste Ort für einen Jungen" Mittlerweile war sie sich sicher,was das Geschlecht betraf.Nun wäre es ziemlich peinlich,wenn sie doch falsch liegen würde."Hör mal,du solltest wirklich lieber nach....wo wohnst du eigentlich?" Na toll,jetzt würde sie bestimmt wie die gruselige alte Dame in der Nacht wirken,welche gerne kleinen Kindern auflauert und sie zuhause beobachtet."Vergiss die zweite Frage einfach!" Ob die Eltern sich schon sorgen um ihr Kind machten?"Nachts so lange noch herum zu laufen.Deine Eltern haben bestimmt viel Freude mit dir" Ein vermeindlicher Versuch,eine lockerere Atmosphäre zu schaffen.Auch wenn das nicht ganz der richtige Zeitpunkt dafür war,so wollte sie jetzt keine ängstliche Stimmung um sie herum verbreiten.

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  • Orland hörte die Frau zu und bei einigen Fragen mehr als genervt wird. So Neugierig war diese Bianca nicht, wo er froh darüber ist."Das geht dich nichts an wo ich hin wollte und ich schon auf mich denke aufpassen kann", sagte er zu ihr und versucht nicht zu sehr genervt zu wirken. Das Erwachsene immer ihn ausfragen müssen mehr als nervt."Ja, das Interessiert mich auch nicht. Hast richtig geraten", war seine nächste Antwort und er etwas dabei grinst. Er war schließlich ehrlich und das sollte hoffe genügen."Das geht dich auch nichts an was mit meinen Eltern ist", sagte er und wird bestimmt nicht erzählen ist ein Waise.Auf Mitleid kann er verzichten und lieber dann versucht über die Neugierde dieser Frau etwas hin weg zu sehen. Das ist schließlich für den Jungen ein Wunder Punkt. Ob die Frau was von bemerkt, ihn auch egal ist. Er muss nicht darauf antworten und grinst einfach weiter oder eher versucht das. Sehen kann sie das bei der Dunkelheit bestimmt nicht.

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    Das Gespräch schien aussichtslos zu sein."Ok,ok" Mehr viel ihr vorerst nicht auf seine Reaktion ein.Den Versuch,den Jungen nach Hause zu schicken,würde bestimmt auch nicht so viel bringen."Ich wollte ja nur fragen...." Auch wenn das nicht allzu viel gebracht hat.Rosetta machte einen Schritt weg von dem Jungen,in Richtung Licht und drehte sich um."Ich werde mir die Kapelle mal von innen etwas anschauen" Erwähnte sie beiläufig.Vielleicht,aber nur ganz vielleicht,beschloss der Junge sich ihr anzuschließen.Gerade unwahrscheinlich war das nicht.Immerhin ist er ja noch ein Kind und auch wenn sie ihn nicht so gut einschätzen kann,was das betrifft,so sind diese in der dunkelheit bei Nacht oft nicht gerade dafür,so alleine in Gefahr herum zu irren.Natürlich trifft das nicht auf alle zu.Aber viel mehr könne sie hier wohl eh nicht ausrichten."Du kannst mitkommen....wenn du willst" Sie merkte nicht,ob er ihr folgte,da Rosetta sich nicht mehr umdrehte.Bevor sie losging warf sie noch einen kurzen Blick zu dem Jungen.Mittlerweile kam sie der Eingangstür der Kapelle schon deutlich näher.Ihre Augen freuten sich bestimmt schon,die umgebung genauer erkennen zu können.Schließlich wurde es hier schon deutlich heller.Die Tür war etwas schwerer,als sie vermutet hatte.Doch durchaus nicht zu schwer für sie.Immerhin ist die Kapelle zugänglich für jedermann,sodass zu schwere Türen diese Einstellung nur vernichten würden.Innen konnte die Verkäuferin nur nicht deuten,ob es hier oder draußen kälter war.Aber sie würde schon nicht erfrieren.Langsam und vorsichtig setzte sie sich auf eine der Bänke und schaute nach oben.Nach nicht langer Zeit schweifte ihr Blick allerdings in eine andere Richtung.Sie wollte sehen,ob der Junge ihr gefolgt war.Natürlich sollte er lieber nach Hause zurück kehren,aber dazu würde sie ihn einfach so bestimmt nicht umstimmen können.

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  • Orland hört ihr wieder zu und entfernt sich etwas von den Baum, an welcher er die ganze Zeit sich angelehnt hatte.Er schaut ihr hinter her, als sie meinte wird in die Kapelle gehen und er ihr gerne folgen dürfte.Er überlegt ob er das wirklich machen soll oder einfach zu gehen. Nur ist hinter ihn das mehr als dunkel und er schon etwas Angst hat. das würde Orland aber nie zugeben und das schon nicht vor weiblichen Personen.Kalt wurde das den blonden auch etwas und er doch in die Kapelle gehen wird.Da ist das wärmer und heller, auch wenn da die Frau auch drinnen ist. Orland klopft sich etwas den Dreck ab und geht dann langsam zu der Tür und öffnet die, was für ihn nicht so leicht war.Er sieht dann die Frau auf einen der Bänke sitzen, die gerade auch in seine Richtung schaute. Er tut so, als bemerkt er das nicht und läuft die Reihen entlang und schaut sich die Fenster an, die schön aussehen und er weiß das man leise sein sollte.Das ist schließlich ein Ort, wo das glaube nicht angebracht wäre.Er ist auch hier rein gegangen, da er wirklich den Weg zum Waisenhaus nicht mehr kennt und er sich auf eine Bank etwas von der Frau setzte und nach oben schaut.Er weiß nicht was er sagen oder machen soll und spielt etwas mit seinen Anhänger, den er bei der Brust hatte. Dabei schaute er ein wenig traurig und dann nach vorne schaut. Aber ab und zu auch zu der Frau, um zu sehen was sie macht.

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    Er folgte ihr wirklich ins Innere der Kapelle.Nicht das sie etwas dagegen hätte.Ebenso der Junge schaute zurück.Wirklich schöne Haare! Man könnte als Aussenstehender glatt denken,sie wären Geschwister.Aber auch nur fast.Es gibt immerhin viele Menschen-und auch andere Lebewesen,wie Elfen-die blondhaarig sind.Hier in der Kapelle war es wirklich angenehm still.Schlechte Manieren schien der Blondhaarige anscheinend nicht zu haben,denn er verhielt sich wirklich angebracht.Natürlich verhalten sich manchmal auch die unmöglichsten Kinder in Kapellen wie Engel.Aber selbst wenn er auserhlab etwas schroff war,so kommt er defintitiv besser als manch andere Kinder rüber.Naja,Rose sieht Kinder eh nicht gerade als das Licht der Welt.Mit Erwachsenen kommt sie dann doch etwas besser klar.Was nun aber nicht bedeutet,dass sie keine Kinder mag.Sie verehrt sie nur nicht so,wie andere Leute es tun.Bei näherem betrachten wirkt er auch nicht wie einer dieser 'Schlägertypen'.Ein bisschen feminin vielleicht? Das sollte Rosetta dem Jungen wohl lieber nicht sagen.Vielleicht ist er ja doch ein Mädchen? Wohl eher nicht. Es liegt bestimmt mehr im Auge des Betrachters.Ich muss zugeben,er sieht doch ganz niedlich aus. Niedlich? Schnell schaute Rosetta wieder in eine andere Richtung.Allzu lange wollte sie ihn dann doch nicht anstarren.Das wird letztendlich noch komisch wirken.Wie er wohl heißt?Vielleicht hat er ja einen dieser elfischen Namen. Mittlerweile wurde es doch recht kalt.Wenn sie nicht balt nach Hause gehen würde,so müsste man sie als Eisklotz zurück ins Warenhaus befördern.Nur wenn sie jetzt geht,was wird dann aus dem Jungen?Wird er alleine zurück finden?"Pfff,so klein ist er doch nicht mehr" murmelte sie vor sich hin.Dabei merkte sie garnicht,dies laut ausgesprochen zu haben.

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  • In der Kapelle


    Orland hat jetzt an seine Eltern gedacht und fragt sich was sie wohl machen. Ob sie zu ihn schauen oder wirklich weg sind. Er seufzt und lehnt sich nach vorne auf die Lehne von der Bank vor ihn und schaut zu den brennenden Kerzen, die beim Podest und so in Ständer stehen. Ihn wurde das ehrlich langweilig hier und er weiter so sitzen bleibt bis diese Blonde Frau was sagte und er genervt auf seufzt. Meint die etwas mich damit? Die ist wohl taub, da ich ihr doch sagte bin kein Baby mehr...Es sei denn sie führt gerne Selbstgespräche und somit verrückt sein muss oder auch wie diese Bianca sehr reich..., denkt er und steht auf und läuft etwas nach vorne.Sie muss ihn einfach meinen, da hier sonst keiner ist und er sie wieder genervt anschaut."Solltest du Verrückte mich eben gemeint haben, ich dich enttäuschen muss. Ich bin nicht zu klein um hier drinnen sein zu dürfen... Nur weil ihr Erwachsen seid, ihr nicht so zu mir immer sein müsst. Ich habe auch Gefühle...", sagte er alles zu ihr und das noch so schön schallen tut und ihn egal ist, sollte sie mit irgendwelche Zauber nun ankommen. Orland ist aber auch langsam müde und so seine Laune noch schlimmer sein kann."Wie heißt du denn? Sonst nenne ich dich einfach weiter verrückte", sagte er nach einer Weile und grinste ein klein wenig. Soll sie doch mit ihren Zaubern ankommen, wo er einfach hier in der Kapelle um Hilfe rufen wird. Der Pfarrer oder so müssten schließlich hier bestimmt irgendwo stecken.Der Halbelf gähnte dann aber und spielte dann ein wenig mit einer Kerze, die neben ihn war.Was anderes gibt es doch hier nicht und er schon aufpassen wird sich hoffe nicht zu verbrennen.

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    V-Verrückte? Das kam unerwarteter als sie dachte.Er schien doch etwas schroffer zu sein,als Rosetta annahm."M-Moment!" warf sie ein.Nun musste sie feststellen,dass ihr Tonfall etwas zu laut war."Das meinte ich nie!" flüsterte sie,aber in einem leicht hysterischem Ton.Sie seufzte."Natürlich bist du nicht zu klein....aber groß bist du auch nicht gerade" versuchte sie sich leise zu rechtfertigen.Hoffentlich hörte sie niemand.Bis auf den jungen natürlich,welcher nun beachtlich nahe gekommen ist."Ich heiße Rosetta" Den Spitznamen Verrückte würde sie dann doch lieber nicht so lange behalten.Wie kam er überhaupt auf die Idee sie so zu nennen?Rose wollte ihn aber auch nicht immer 'ihn' oder 'er' nennen,also fragte sie "Jetzt wo du meinen Namen weißt,verrätst du mir dann auch deinen?" zurück.Die Verkäuferin hatte nun vollstes Recht diesen zu erfahren.Auch wenn das im Moment nicht die einzige Sache war,die sie beschäftigte."Warum kommst du denn jetzt so einfach vor und" sie bremste sich,da Rosetta wieder etwas lauter wurde."und bezeichnest mich als 'Verrückte'?Vorallem hättest du das nicht auch etwas leiser tun können?Oder garnicht? " Ganz so tadellos schien er wohl doch nicht zu sein.Schade. Da könne sie ruhig mal ein gespräch mit seinen Eltern führen.Naja,das würde sie dann doch lieber nicht machen.Er würde ihr bestimmt eh nicht verraten,wer seine Eltern sind.

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  • Toll, Orland ist also nicht zu klein und trotzdem groß auch nicht. Das kann ein Kind wie er das ist richtig aufbauen, Das Erwachsene so doof oft sein müssen und nur weil sie glaube vergessen hatten selber mal Kinder gewesen zu sein.Er ist zu den Entschluss gekommen, das Verrückte als Spitznamen glaube wirklich zu ihr passen könnte, die sich als Rosetta vorstellte.Er atmet tief durch."Orland", sagte er, als sie seinen Namen auch wissen wollte. Er hatte dabei aber nicht bemerkt gehabt,das er sich dieser Blondine sich genähert hatte. Erst als sie das ansprach, er ein wenig seine Arme verschränkte und fast einen dieser Kerzenständer um stieß, der in seiner Nähe stand."Darf ich mich nicht mal hier mich umschauen?", fragte er sie und es wirklich Zufall war, das er vor ihr wieder kam."Ich habe dich so genannt, da du ein wenig so gewirkt hattest und mehr nicht", sagte er und geht etwas zurück. Das versuchte er auch ihr normal zu erklären wie das im genervten Zustand machbar ist, damit sie ihn glauben schenkt.

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