• Orland bei Erik, Sera, Daria, Serena und Brodik



    Orland hörte weiter stumm zu und hatte auch aufgehört Tränen zu vergießen, da er durch die ganzen Erwachsenen sich in Sicherheit fühle. Auch wenn hier immer noch einiges topt und das Wetter auch nicht besser ist. Den Jungen wurde das ehrlich auch kalt und Hunger hatte er auch langsam. Er schaute zu Serena, als sie meinte weiß auch nicht weiter was alle nun als nächstes machen. Er ist auch von allen fasziniert, wie die mit ihren Waffen oder Zauber klar kommen. Er sinkt aber etwas auf die Knie, da seine Beine sich wie Wackelpudding anfühlten und wird erst auf stehen, wenn klar ist wo sie hin müssen oder falls noch ein Monster auf die Idee kommen sollte hier alle anzugreifen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Ausnahmsweise war der Wächter mal einer Meinung mit seiner Kollegin. Das Elefantenmonster durfte unter keinen Umständen den Weg ins Dorf finden. Und der Pfeil im Auge des Ungetüms schien ihn nur noch rasender gemacht zu haben. Pfeile waren bei der dicken Haut ihres Gegners wohl nur an so empfindlichen Stellen effektiv. Wahrscheinlich war es also klüger nicht noch mehr der spitzen Dinger darauf zu verschwenden. Während sich Brodik überlegte wie er am besten vorgehen könnte kümmerten sich die beiden fremden Erwachsenen um die Wölfe. Sehr gut. So konnte er sich überlegen was sie bezüglich des Elefantenmonsters machen konnten. Sie konnten es unmöglich vor den Augen der Kinder töten. Warum kümmerte sich keiner um die Kinder? Sollte womöglich er sie hier weg bringen? Vielleicht war es das beste wenn er sich der Sache annahm, schließlich war er noch weit nicht so kampferprobt wie Forte. Und mit seiner Kriegsaxt konnte er das wütende Monster unmöglich schnell genug treffen, um selbst davon zu entkommen.
    Doch ehe der Silberhaarige sich dazu bereit erklären konnte sich um die Kinder zu kümmern kam ihre Chance. Daria und Eric kämpften gerade gegen die Wölfe, als das Elefantenmonster wütend den Kopf hin und her schüttelte, wobei der Rüssel die Äste der Bäume herunter riss. Doch plötzlich taumelte der gewaltige Körper des Vierbeiners, krachte gegen einen der massiven Bäume, der unter seinem Gewicht einfach nach gab. Kurz schien es verwirrt und ohne zu zögern übernahm Brodik die Initiative. Er musste das Ungetüm weg locken. Weg von den Kindern, weg vom Dorf. Er drehte die Kriegsaxt in seiner Hand, holte aus und schlug mit der vollen Fläche auf den Dickhäuter ein. Ein gewaltiger Schrei entfuhr dem Monster. Auch wenn Brodik nicht mit der spitzen Seite zugeschlagen hatte, so würde der Angriff dennoch nicht ungeachtet bleiben. Hätte er seinen Gegner mit der Schneide verletzt wäre es wohl effektiver gewesen, aber es war wohl mehr als unklug ein Blutbad vor Kindern zu veranstalten. Abgesehen davon schien er auch so einen Kratzer hinterlassen zu haben, denn eine zarte, rote Spur zog sich über die Haut des Monsters. Nicht viel Blut, nichts allzu schlimmes, aber dennoch genug um das Monster auf ihn aufmerksam zu machen. Den Pfeil hatte es mittlerweile aus seinem Auge bekommen. Wahrscheinlich hatte er sich in den Ästen der Bäume verfangen. Ohne darauf zu warten, dass das Elefantenmonster ihn sofort unter sich begrub, sprang der Silberhaarige mit seiner Waffe zurück, warf sie beiseite und hob ein paar der heruntergefallenen Äste auf, mit dem er es bewarf und immer weiter zurück wich. Mit der Kriegsaxt war er zu langsam, aber das Vieh konzentrierte sich jetzt immerhin auf ihn. Hoffentlich nutzten die anderen diese Chance die Kinder von hier weg zu bringen.

  • [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs70/f/2015/058/4/6/normal_by_nijurah-d8jory5.png]Die Wölfe stellten nun also keine Gefahr mehr für die doch etwas zu groß gewordene Truppe da. Daria biss die Zähne zusammen. Dieser kleine Kampf gewonnen jedoch folgte noch ein viel, viel größerer. Der starke Neuankömmling nahm sich schließlich dem Elefantenmonster an und schaffte den anderen dabei etwas Zeit um das Weite zu suchen. Und diese Gelegenheit sollten sie auch nicht verstreichen lassen. Die Elfe atmete tief durch ehe sie sich der Kinder annahm. „Kommt, wir müssen hier weg.“ Jetzt konnte sie nicht auf die Tränen der Kleinen Rücksicht nehmen. Gerne hätte sie alle in den Arm genommen und getröstet aber sobald sie sich von dieser Gefahr entfernt hatten, konnte sie sich dafür Zeit nehmen. „Eric, wir kümmern uns um die Kinder.“, wies sie den brünetten Jäger an und wand sich anschließend an die Krieger. „Ich danke euch.“ Damit nahm die Magierin die Zwillinge an die Hand, wartete kurz auf Eric und den kleinen Elfenjungen und machte sich auf den Weg. Hindurch durch Gestrüpp und Gebüsch, alles nur damit das riesige wütende Monster sie in Ruhe ließ. Es dauerte nicht lange, bis Eric, Daria und die Kinder diesen Ort hinter sich lassen konnten. Und das in Ruhe, ohne Verfolger.


    (ka lasst iwen iwo ankommen wo es sicher scheint :'D ES MUSS JA MAL VORWÄRTS GEHEN)

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    [IMG:http://i49.tinypic.com/eq3zh0.png]Es herrschte ein gewaltiges Chaos. So viele Sachen waren gleichzeitig zu überdenken, dass es schließlich sogar Brodik war, der sich dem Giganten zuerst entgegen stellte, nachdem Daria und Eric sich der Wölfe angenommen hatten. Die blonde Kriegerin war sich immer noch nicht sicher, wie sie vorgehen sollten. Am wenigsten Schaden würde angerichtet werden, wenn sie den Elefanten irgendwie aus dem Dorf gelockt bekämen, aber vermutlich war dies auch der schwierigste Weg. Immerhin vereinfachte sich die Situation in dem Moment, als die Elfe die Chance ergriff und gemeinsam mit ihrem Begleiter die Kinder in Sicherheit brachte und die Wächter wieder auf sich allein gestellt waren, ohne nebenbei darauf Acht geben zu müssen, dass der nächsten Generation der Dorfbewohner nichts geschah. Dafür aber fiel ein Baum nach dem anderen zu Boden, sowie schließlich auch die Axt ihres Kollegen, welcher sich nun mit Hilfe von Ästen langsam aber stetig vorran kämpfte. „Wohin willst du ihn führen?“, rief Forte ihm zu, nicht sicher ob er den anderen nur die Chance zur Flucht ermöglichen, oder das Biest von Trampoli weglocken wollte. Es würde gewiss gefährlich werden, wenn sie versuchen würden ihn hier, mitten im Wald, wo er jederzeit einen der gefallenen Bäume nach ihnen schmeißen konnte, zu erlegen.


  • Hatte es geklappt? Brodik hatte nicht weiter auf die anderen geachtet. Er war zu sehr darauf konzentriert nicht von dem Elefantenmonster zertrampelt zu werden. Schließlich jedoch erregte die Stimme seiner Kollegin wieder seine Aufmerksamkeit und er riskierte einen Blick in ihre Richtung. Sie war allein. Gott sei Dank waren die Kinder hier weg. Er selbst hatte als er klein war genug schreckliches gesehen, da musste er diesen Kindern nicht unbedingt vorführen, wie ein Elefantenmonster einen Menschen zerdrückte, dessen Knochen unter dem schweren Gewicht zerbarsten. "Ich wollte ihn nur weg von den Kindern und weg von der Stadt haben.", rief er seiner Kollegin schließlich zu. Mehr Gedanken hatte er sich nicht gemacht und mehr gedanken konnte er sich gerade auch nicht machen, denn er musste einem weiteren wütenden Angriff des Viehs ausweichen, dem er nur knapp entkam. Hoffentlich hatte Forte eine Idee, wie sie das Monster aus der Stadt bekamen, ohne dabei drauf zu gehen, oder den halben Wald abzuholzen.

  • hmtumbleweedhmtumbleweedhmtumbleweed

    [IMG:http://i49.tinypic.com/eq3zh0.png]Die anderen waren jetzt zwar in Sicherheit, die Gefahr war dennoch keineswegs gebannt. Und weder Brodik, noch sie selbst, wussten, was sie jetzt mit dem Ungetüm anstellen sollten. Ein Angriff stand weiterhin nicht zur Wahl, da dieser nur mehr Schaden als nötig verursachen würde. Nur wohin sollten sie den Elefanten führen? Genau hier stellte sich der Blonden auch die Frage, woher kam er überhaupt? Immerhin war Trampoli fast vollständig von einer riesigen Felswand geschützt, lediglich in der Nähe des Wachpostens und am Meer war es nach außen hin offen. Und da sie noch vor nicht allzu langer Zeit am Wachposten waren, und ein Elefant nicht durchs Meer kam...konnte er nicht zufällig hier gelandet sein. Hatte es jemand auf das Dorf abgesehen?
    Forte wurde jeh aus ihren Gedanken gerissen, als der Elefant einmal mehr nach ihrem Kollegen ausholte und ihn nur knapp verfehlte. „Die einzige Möglichkeit die wir haben ist, ihn Richtung Wasser zu treiben und ihn dann am Strand entlang zu locken.“ Es war zwar mehr ein schlechter Einfall als eine gute Idee, aber solange sie keine andere Lösung ersonnen, blieb ihnen nichts anderes übrig. Sie konnten ja schließlich nicht einfach stehen bleiben und stundenland überlegen. Da der Silberhaarige noch immer damit beschäftigt war, die Aufmerksamkeit des Tieres auf sich gerichtet zu lassen, eilte die Blonde so schnell es ihre Rüstung zuließ etwas weiter in Richtung Wasser. „Lock du ihn weiter, ich versuch den Weg freizumachen!“ Das war wohl auch das beste was sie tun konnte. Es wäre keineswegs hilfreich, wenn Brodik sich an einer Wurzel verfangen würde, während er seinen Blick auf den grauen Riesen gerichtet hatte. Auch wenn ein Langschwert nicht ungedingt als Unkrautvernichter gedacht war, so erfüllte es doch seinen Zweck und es gelang Forte sich Stück für Stück vorran zu arbeiten.


  • Brodik hatte alle Mühe sich die Bestie vom Leib zu halten. Forte schien dagegen gelassener. Vielleicht hätte der Silberhaarige wirklich mehr trainieren sollen. So oder so, wäre er, wenn er das hier überlebte, in Topform für alle weiteren gefahren. Die Kriegsaxt war kein Vergleich zum Elefantenmonster. Während Forte ihm zureif was sie geplant hatte, machte er nichts weiter als dem Monster auszuweichen und es regelmäßig zu bewerfen, um es weiterhin auf ihn anzustacheln. Der matschige Boden und seine inzwischen vom Regen aufgeweichten Klamotten waren dabei nicht besonders hilfreich. Einmal blieb er fast im Schlamm stecken und konnte zwar noch ausweichen, bekam aber den mächtigen Rüssel des Viehs dennoch ab. Nicht mit voller Wucht, denn das Monster hatte ihn wohl nur ausversehen mit seinem Greifwerkzeug getroffen, eigentlich hatte es ja geplant ihn zu übertrampeln. Der Schmerz, der in Brodiks Bruskorb zurück blieb, verschlug ihm für einen Moment die Sprache. Alle Luft schien für diesen Augenblick aus seinen Lungen gewichen und er musste sich erst wieder zusammenraffen, ehe er weiter hinter seiner Kollegin herrennen konnte, um das Elefantenmonster aus dem Wald zu locken. Wie zur Hölle es da hin gekommen war interessierte den Silberhaarigen im Moment recht wenig. Ihm war der Gedanke es endlich los zu werden um einiges wichtiger. Glücklicherweise wurde der Weg dank Fortes Vorarbeit um einiges leichter, auch wenn der schlammige Boden immer noch ein Problem darstellte, dienten die abgehackten Zweige ganz gut als Teppich. "Sobald wir am Strand sind müssen wir den Spieß umdrehen. Dann müssen wir es wegjagen.", rief Brodik seiner Kollegin keuchend zu, während er das Monster weiterhin gegen Bäume rennen ließ und auswich.


    Forte, Brodik und das Elefantenmonster ~> Strand

  • hmtumbleweedhmhappyhmexclamation

    [IMG:http://i49.tinypic.com/eq3zh0.png]Zwar schienen zumindest zwei der Anderen nicht sonderlich begeistert von der Idee der Blonden gewesen zu sein, dennoch widersprach ihr niemand. Lediglich Leon musste ihrer Idee einen Strich durch die Rechnung machen. So weit war es also schon gekommen, dass die Klinik – gerade die Klinik! - bereits in Trümmern lag. Verdammt... aber sie hätten nichts dagegen tun können, es gab schließlich noch weitere Probleme die Hilfe bedurften. Umso dankbarer war sie dem anderen Halbwesen, als er sich etwas widerspenstig dazu entschied, etwas seiner eigenen Salbe aus der Hütte zu holen und Forte zu überlassen. Brodik versuchte mit seiner typischen schlechten Laune die Stimmung noch tiefer in den Keller sinken zu lassen, jedoch ließ sich die junge Wächterin nicht von ihrem Vorhaben, dem Tier zu helfen, abbringen. So schnell es möglich war versuchte sie die Wunden zumindest grob zu versorgen, ehe sie dem Tier, was ihr scheinbar nichts mehr entgegen zu setzen hatte, vorsichtig über den Kopf streichelte. „Sobald das Chaos vorbei ist komme ich wieder, ja? Du kommst schon wieder auf die Beine, das verspreche ich dir!“, schwor sie, bevor sie sich erhob und ihrem Kollegen gemeinsam mit den anderen folgte. Im Vergleich zu vorher klang es im Wald derzeit ungemein ruhig, nicht so, als würden sich aktuell noch Monster hier aufhalten. „Am besten versuchen wir im Dorf ein paar Auskünfte zu bekommen wo aktuell Hilfe benötigt wird.“, schlug sie vor. Ansonsten wäre es gewiss am sinnvollsten, wenn sie sich zurück zum Wachposten begeben würden um dort Wache zu halten.

  • [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs70/f/2015/058/1/b/normal_by_nijurah-d8josyx.png]Mittlerweile patschnass kam die kleine Gruppe am Baum an. Der prasselnde Regen verhinderte, dass Leon jedes Geräusch um sich durch seine puscheligen Ohren wahrnehmen konnte. Nicht allzu schlimm aber wenn sich irgendwo hinter den dichten Büschen ein Monster herum trieb, so war es nicht gerade von Vorteil. Aber es schien alles ruhig, beinahe friedlich. Leon hob den Blick hinauf zur Baumkrone von der immer wieder einzelne Tropfen herunter fielen. Lebte dort oben nicht ein kleines Mädchen? Er erinnerte sich mal etwas darüber gehört zu haben.. ob es ihr gut ging? Weit oben war sie, solange kein fliegendes Ungeheuer den Himmel absuchte, würde es ihr mit Sicherheit an nichts fehlen. „Gute Idee.“, sagte er schließlich zum Vorschlag der blonden Wächterin und drehte sich zu ihr. „Es wäre sinnlos jetzt ohne Plan durch das Dorf zu laufen und wertvolle Zeit zu verschwenden.“ Wobei sie das gerade in diesem Moment ja eigentlich taten... „Sollen.. wir uns aufteilen oder gemeinsam weiter gehen?“ Beides hatte so seine Vor- und Nachteile aber wenn das Halbwesen daran dachte, dass vielleicht in der Stadt irgendwo noch so ein Monstrum sein Unwesen trieb, war eine größere Gruppe an Kämpfern gar nicht so schlecht. Das hatten sie vor wenigen Minuten ja bewiesen.


  • Der sonst so schöne Wald erschien zu dieser Stunde düster und furchteinflößend, beides Aspekte die ein Meister der Alchemie mit seiner Gabe ebenfalls hervorzurufen vermag. Nichts von dem ist das Ziel jenen Lehrers, der sich gerade am Großen Baum befand und sich die übrig gebliebenen Kampfspuren ansah. Was hier geschehen sein mochte konnte sich Arthur bereits denken. Ein ungutes Gefühl lag in der nassen Luft und länger zu warten war ein Luxus den sich Trampoli nicht leisten konnte. Wie aufs Stichwort schien der Himmel zu Beben, doch es war nicht das übliche Donner- und Blitzgewitter eines Sturms. Das Beben reichte weiter über den Himmel, tiefer in die Erde und solch Kraft konnte nur magischer Ursache sein. Besorgt blickte Arthur gen rabenschwarze Nacht, die Brille zurechtrückend, als der Vollmond sein Licht verlor und aus dem Zentrum des Chaos goldener Schein die dunkle Wolkendecke aufriss. Nur das diese Zeichen nichts Positives mit sich brachten. Noch ehe der Lehrmeister zu einem Ergebnis kommen konnte, erblickte er eine kleine Gruppe, bestehend aus den beiden Wächtern der Stadt sowie zwei Halbwesen und richtete Arthur sich auf. Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er die vom Kampf bereits gezeichnete Gruppe. "Nun, angesichts der drohenden Gefahr, würde ich euch empfehlen zusammenzubleiben.", erwiderte Arthur auf die Frage von Leon hin, auch wenn diese nicht an ihn gestellt worden war. Er wandte den Blick wieder ab und richtete diesen erneut auf die Walinsel, welche bedrohlich tief über die Stadt sank. "Der Quell allen Unheils liegt dort. Geht und verhindert, was auch immer sich dort zusammenbraut!" In seinem sonst gutmütigen Blick lag gerade nicht mehr als purer Ernst im Angesichts der Gefahr die sich ihnen bot. Der Mond hatte mittlerweile begonnen eine blasse rote Färbung anzunehmen, ein Zeichen das ihnen die Zeit davonlief. "Gebt Acht auf euer Leben. Ich stoße dazu, sobald ich kann." Mit diesen Worten zog Arthur sich die Kapuze seines Umhanges über den Kopf und schritt in die entgegengesetzte Richtung davon, gewillt den Helden noch eine Hilfe zu ermöglichen. Die Aufgabe war klar, nur, würden sie ihr gewachsen sein?

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    [IMG:http://i49.tinypic.com/eq3zh0.png]Die Frage, was zu tun war, blieb nicht lange im Raum stehen, denn genau in diesem Moment näherte sich jemand der Gruppe, welcher über die Geschehnisse wohl etwas besser Bescheid wusste als sie. Irgendwoher kam Forte der Blonde bekannt vor, er hatte definitiv eine höher gestellte Rolle im Dorf, dennoch wusste sie nicht genau, wo sie ihn einordnen sollte. Sie folgte seinem Blick mit ihrem. Warum war ihnen noch nicht eher aufgefallen, wie tief die schwebende Insel hing? Nun, gut, bisher hatten sie andere Dinge im Kopf gehabt. Man konnte nunmal nicht alles im Blick behalten, wobei ein absinken der Insel schon etwas sehr ungewöhnliches war. Kurz und knapp erklärte Arthur, was sie zu tun hatten und woher as Übel, das die Stadt befallen hatte, kam. Es folgten ein paar Worte, dass sie auf sich acht geben sollten, bevor sich der Blonde auch schon wieder aus dem Staub machte. Eine Sekunde schwiegen alle und sahen ihm hinterher, ehe sich Forte zum Rest der Truppe umwandte. „Gut, ich glaube wir wissen was zu tun ist. Dann auf zur Walinsel! Oder...will jemand nicht mit?“ Der Kampf gegen den Elefanten war das eine, aber so wie ihnen gerade zugetragen wurde, erwartete sie dort etwas durchaus gefährlicheres. Und es sollte sich niemand in Gefahr bringen müssen, der dies nicht selbst wollte.


  • Das Unwetter schien immer schlimmer zu werden, doch dieser merkwürdige Kerl, den Dylas zuvor noch nie gesehen hatte, schlug der Gruppe natürlich vor dem ganzen Sturm im Himmel noch ein wenig näher zu kommen. Aber so schnell wie er gekommen war machte er sich auch wieder aus dem Staub und ließ die Vier mit der Entscheidung allein. Okaaay... Der Tag war zwar nicht merkwürdig genug und normalerweise war das Halbmonster keiner der den Worten eines Fremden einfach so trauen würde, doch als er seinen Blick gen Himmel richtete merkte er, dass sie eigentlich keine andere Möglichkeit hatten als diesen Schritt einfach zu wagen. Schulterzuckend sah er in die Runde. Die blonde Wächterin schien auf jeden Fall bereit zu sein, weshalb Dylas ohne ein weiteres Wort vorging, während der Rest der Truppe ihm folgte~

  • [IMG:webkit-fake-url://29a07a9c-2b37-42eb-8b2d-a35fdc40845e/imagepng]


    Ein Blitz zuckte durch den dunklen Himmel und erleuchtete für einen kurzen Augenblick diesen abgelegenen Teil des Waldes. Kurz darauf folgte ein ohrenbetäubendes Dröhnen der den ganzen Boden erschüttern ließ. Die Vibrationen drangen bis in die Spitze des höchsten Baumes hinauf. So auch wurde die Behausung von Kohaku ordendlich durchgerüttelt. Obwohl sie sich dafür rühmen konnte, einen recht tiefen Schlaf zu haben, zuckte das Schmetterlingsmädchen bei dieser Zurschaustellung eines Natur?schaupiels ruckartig von ihrem Blätterbett hoch und schaute sich mit großen, leicht orientierungslosen Augen um. Was? Ein Gewitter? dachte sie verwirrt und versuchte etwas in dem dunklen Raum auszumachen. Es konnte der Helligkeit nach zu urteilen kaum Tag sein. Kohaku spielte schon mit dem Gedanken sich einfach wieder hinzulegen und auf den Morgen zu warten, als ein weiterer Blitz ihre Behausung kurz erleuchtet, gefolgt von einem Dröhnen. Das Mädchen erschauderte. Etwas an den Blitzen, dem Donner und besonders der uncharakteristischen Dunkelheit schien so unnatürlich...aber sie schüttelte den Gedanken ab. Gewitter waren schließlich normal. Langsam erhob sich die grünhaarige, denn bei diesem Lärm war kaum mehr an Schlaf zu denken. Vorsichtig durchquerte sie ihre Behausung in Richtung Fenster. Es war dunkel und schien sehr stürmisch. Absolut kein Zustand den sie zu schätzen wusste! Sie zuckte vom Fenster zurück als der Himmel erneut erhellt wurde und plötzlich wurde ihr mit großen Augen klar, dass Baum+Gewitter nicht unbedingt die beste Kombination war. Leicht panisch werdend –vor allem weil sie absolut nicht nach draußen gehen wollte- durchsuchte sie den Raum schnell nach allen wichtigen Habseligkeiten (eigentlich nur iihre Flöte und ein Beutel) und schritt dann auf den Ausgang zu. Sehr zögernd trat sie nach draußen und beinahe hätte ihre Angst über Vernunft gesiegt als sie Kälte, Wind und Lärm traf. Eine Kombination von Dingen die sie hasste, bei denen sie nicht richtig funktionieren konnte und die ihr teilweise auch Angst machten. Aber sie war schließlich ein großes Mädchen. Sich noch einmal Mut zuredend nahm sie die übliche Route von ihrem Baum herunter. Den Beutel an sich klammernd und die Arme fröstelnd um sich schlingend verließ sie den großen Baum, in der Hoffnung zumindest warmen Unterschlupf zu finden~


    (idek what I'm doing here...aber beim Baum bleiben kann sie ja mal nicht xD)

    and we're definitely going to hell
    but we'll have all the best stories to tell

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von HoneyMoon.x3 ()

  • [IMG:http://i41.tinypic.com/34obnyx.png
    ~Rosetta kommt an~


    Was ist das Beste, um sich mal kurz eine Auszeit zu gönnen? Genau, ein Spaziergang an der Natur. Nun, vielleicht nicht unbedingt zu der Zeit, als dieses abstrakte Unwetter tobte, aber mittlerweile waren davon kaum noch Spuren zu sehen. Nicht, dass Rosetta einen 'Vorher-Nachher-Vergleich' hätte, sie kam ja doch eher selten vorbei. "Nett" Wir wollen ja nicht übertreiben. "Ist hier nicht irgendwo ein See?" Rose blieb kurz stehen, um ihre Gedanken zu sammeln. "Oder war das doch woanders?" Nun, Lynette und sie besuchten eines Nachts einen See, aber war dieser wirklich hier? "Ach, nicht so wichtig" Sie murmelte ein bisschen in ihren imaginären Bart. "Das ist falsch. Ich sollte zurückgehen" Könnte ja sein, dass in genau diesem Moment ein Kunde vor dem Warenhaus verzweifelt wartete. "Andererseits" Gerade wollte sie sich umdrehen, da machten ihre Fersen auch schon wieder eine 180 Grad Drehung. "ARGH" Rose ließ sich auf ihre Knie fallen. Immer gut, sich mitten auf den Weg zu setzen. "Es kommt ja doch niemand" Oder der mysteriöse Fluch vertrieb die wenigen Kunden. Dem müsste sie nämlich auch noch auf den Grund gehen.

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”

  • [IMG:http://www.fotos-hochladen.net/uploads/kanon2sewfm5ntc6.png] Cammy lief orientierungslos durch die Gegend. Noch immer hatte sie keine wirkliche Ahnung, wo sie war und was sie machen sollte. Zumal sie auch nicht wusste.wieso sie überhaupt wieder am Leben war. Die Erdbeerblonde lief den Weg entlang, ihre Füße waren noch immer so ungewohnt zu benutzen, als sie etwas in der Ferne entdeckte. Je näher die Wiederbelebte diesem Etwas kam, desto mehr konnte sie erkennen, um was es sich handelte. Eine junge Frau mit schulterlangem, hellblondem Haar saß mitten auf dem Weg. 'Es kommt ja doch niemand', konnte Cammy sie sagen hören. Auch sie selbst wollte sich am liebsten etwas niedersetzen und ihren schmerzenden Beinen eine Pause gönnen. Auch wenn die Erdbeerblonde sonst immer voller Elan und nicht zu bremsen war, war das alles, was sich an diesem Tag ereignet hatte, einfach zu anstrengend für sie war.So ließ sie sich neben die Frau auf dem Weg fallen und seufzte. "Auch erschöpft?" Fragte sie zur Seite und rieb sich die schmerzenden Beine. Wie lange sie diese wohl nicht benutzt hat, dass sie so schmerzten und sie kaum tragen wollten? Cammy gähnte leise und streckte ihre Arme über den Rücken aus. "Wenigstens scheint die Sonne." Ihre Stimme war nun so fest wie früher und es kostete sie weniger Anstrengung sie zu erheben. Dennoch würde es eine Weile dauern, bis sie wieder so viel reden könnte, wie früher.


  • Lucas war verzweifelt. Die Stimme spukte in seinem Kopf umher, seit der Wiederauferstehung und sie hörte einfach nicht auf zu sprechen. Es machte ihn Verrückt, aber er muss stark bleiben. Von so einem Tunichtgut wird er sich nicht unterkriegen lassen. Doch trotzdem war es eine schwere Last für ihn. Deshalb entschied er sich für einen kleinen ruhigen Spaziergang. Es war einen Versuch wert, vielleicht konnte er so abschalten. Die erste Zeit verlief gut, das Wetter war schön und die Sonne kitzelte durch die Blätter an Lucas' Nase. Die Vögel zwitscherten fröhlich Lieder vor sich her und ab und zu raschelte es im Gebüsch. Sehr entspannend. "LAAAAAANGWEILIG! ZÜND WAS AN!" Die Ruhe war zu schön um lang anzuhalten. "Nein, tu ich nicht..."  "Wenn dus nicht tust, dann mach ichs!" Lucas Kopf schwoll rot an. "Wie, bitte WIEwillst du das denn machen!?" Er wurde lauter als sonst wenn er mit der Stimme sprach, aber auch nur, weil er im Wald allein war. Hier gab es niemand, der dachte er sei ein Verrückter der Selbstgespräche führte.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • [IMG:http://img.webme.com/pic/h/harvest-moon-index13/sharron.png]
    Die Ruhe und der leichte Wind, der durch die Baumkronen wehte, war so beruhigend. Fast hatte Sharron das Gefühl, als sei sie hier ganz alleine. Es war ihr kurzer Moment, um zu glauben sie dürfte ganz alleine hier leben. Sie atmete einmal tief ein und wieder aus. Vorsichtig spielte der Wind mit ihren langen, weißen Haaren, während sie geradezu über die Wiese schwebte.
    Doch als die Blauäugige dem großen Baum immer näher kam, vernahm sie eine männliche Stimme, die die wunderschöne Ruhe dieses Ortes zu stören vermag. Erstaunt darüber, folgte sie dem Klang der männlichen Stimme, bis sie einen roten Schopf erblickte. Der junge Mann kam ihr doch sehr bekannt vor. Irgendwo musste sie den Priester schon einmal gesehen haben.
    Richtig! Er gehörte auch zu den... Nun wie konnte man sie denn nun nennen? Auferstandenen?Ja, er war mit Sicherheit auch oben auf dem Podest des Rathauses gestanden. Seinen Namen hatte sie sich nicht einprägen können, was hatte das schon für einen Nutzen?
    Dennoch war sie verwundert, was den Rotschopf dazu veranlasst hatte, einen solchen Lärm zu verursachen.
    „Verzeihung, ist bei Euch alles in Ordnung?“, sie hoffte inständig, dass sie den jungen Mann nicht erschrecken würde, es wäre schließlich nicht das erste Mal mit ihrer geisterhaften Erscheinung.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Gerade als Lucas sich reinsteigerte wurde die Stimme so ruhig? Sie klang so, so verändert. Der geistliche machte einen kleinen Schritt runter von dem Schlauch, auf dem er gerade stand und drehte sich um. Vor ihm war eine bezaubernde Frau die in ihrem weißen, leichten Gewand, wie ein Engel aussah. Der Kopf des jungen Mannes wurde rot wie eine Tomate. So wie es aussah hatte ihn doch Jemand gehört, wie unangenehm. Bald würde er als Verrückter an den Pranger gestellt werden. "Oh, entschuldigt mich, das ist mir aber peinlich, was für eine missliche Lage. Ich ähh..." Er musste sich was einfallen lassen, wenn er nicht auffallen wollte. "Genau! Ich probe für ein Stück. Für Mose und der brennende Dornbusch um genau zu sein. Kennen Sie die Geschichte? Sehr faszinierend." Er kratzte sich berührt am Hinterkopf und versuchte das Thema zu wechseln um nicht aufzufallen. "Und was treibt Sie hier her? Es ist Gefährlich für eine junge Dame wie Sie es sind, alleine im Wald umherzuirren. Noch dazu wird es bald dunkel." Lucas hatte das Gefühl sie schon einmal gesehen zu haben? War es in der Kirche? Vielleicht auch einfach nur mal auf der Straße. Sie war ja eine unauffällige und doch auffällige Person. Bestimmt hatten sich ihre Wege einmal gekreuzt und Lucas hatte sie daher in Erinnerung.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • [IMG:http://i41.tinypic.com/34obnyx.png
    "Hm?" Wer war das denn nun? Ein Kind? Nein. Oder doch? Es war schwer zu sagen. "Ja...." Murmelnd schaute sie der vermutlich jungen Dame zu, die sich soeben zu ihr gesellt hatte. Sollte Rosetta sie kennen? "Stimmt...." Vielleicht war sie ja eine Kundin von ihr und Rose konnte sich nur nicht erinnern? Verdammt, sie dürfte die junge Dame nicht vergraulen, wenn das der Fall sein sollte, nur war sie sich ja nicht einmal sicher, ob diese Person überhaupt eine Bekannte war. Argh, all diese Fragen. "Ich meine, ja schönes Wetter" Sie lächelte zögernd. "Und was führt euch hierher?" Sehr gut, eine neutrale Frage. "Ist ja nicht allzu viel los" Genau wie im Warenhaus. Rose wischte sich eine imaginäre Träne aus dem Auge. "Was natürlich auch ganz schön sein kann.... Genau wie im Warenhaus, da ist es ja auch ganz schön....ist auch garnicht so weit weg von hier aus, fällt mir so zufälligerweise gerade ein" Sollte man mal erwähnt haben. "Falls Ihr noch etwas braucht" Sie wandte ihren Blick kurz auf den Boden und dann wieder mit einem offenen Lächeln zurück zu der wahrscheinlich jungen Dame. "....Abgesehen von Tee...." Ihre Stimme senkte sich. An dem Fluch ist bestimmt etwas dran, sie war sich sicher. Vorerst sollte Rose vielleicht keinen Tee servieren.

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  • [IMG:http://www.fotos-hochladen.net/uploads/kanon2sewfm5ntc6.png] Cammy betrachtete ihre schmerzenden Beine und wartete eigentlich gar nicht auf eine Antwort der blonden Frau. Jedoch murmelte diese tatsächlich soetwas wie Zustimmung, was Cammy aufsehen ließ. Sie schien ziemlich in Gedanken zu sein, weshalb Cammy sie eigentlich nicht stören wollte, immerhin war sie eine Fremde.Alles hier war der Erdbeerblonden so fremd und dennoch so aufregend. Wenn ihre Beine doch nur mitspielen würden, dann könnte sich das Mädchen viel leichter umsehen. Plötzlich änderte sich das Gedankenversunkene an der Frau in eine lautere Antwort. Jedoch war es nicht mehr, als eine erneute Bestätigung für Cammys zuvor geäußerten Worte. Wie langweilig. Jedoch äußerte die Blonde kurz darauf eine Frage, worauf Cammy sehr gerne antwortete. "Ich irre ein Wenig durch die Gegend." Sie holte tief Luft, um Kraft für die weiteren Worte zu sammeln. "Eigentlich suche ich ja die Kapelle, aber ich bin etwas verloren." Erklärte sie der Blonden und lächelte, während sie mit den Schultern zuckte. Sie sah sich um, die Bäume um sie herum umramten den kleinen Trampelpfad ud machten die Idylle dieses Ortes fast schon Perfekt. Wenn man dem Weg folgte, so kam man zu einem riesigen Baum,welcher schon von Weitem zu sehen war. Er hatte einen dicken stamm und prächtige Äste voller saftigen grünen Blättern. Cammy war wie gebannt von diesem Anblick und wurde nur durch die ernueten Worte der fremden Blonden wieder von diesem Anblick getrennt. Warum genau redete sie jetzt vom Warenhaus? Wollte sie etwas Schlechwerbung betreiben? Cammy rutsche ein leises Lachen hinaus. "Bevor ich das Warenhaus besuche, muss ich ersteinmal an Gold kommen." Erklärte die Erdbeerblonde und blickte der Fremden in die braunen Augen. Das Murmeln ihrs Gegenübers überhörte Cammy fast schon und lächelte es an. "Wie heißt du eigentlich?" Schlielßch sollte man einander doch kennenlernen, wenn man schon gemeinsam auf dem schmutzigen Trampelpfad saß und sich unterhielt.

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