Dämmerwald (Eventareal)

  • Der Moment in dem nur sie und Azel auf der Lichtung standen und ihre größte Sorge war ob er nun wütend war war schlagartig vorbei. Wieder kamen Monster und man hörte die Bewohner von Alverna schreien und kämpfen. Einige waren gerade damit beschäftigt ihr Leben zu verteitigen, andere versteckten sich in den Büschen. Lara gehörte eher zu den Menschen die ungern Lebewesen ihr Leben nahmen, trotzdem wollte sie nicht sterben. Ich hätte doch noch mal mir eine Waffe oder einen Zauber zulegen müssen. Ich wusste dass ich es irgendwann mal brauchen würde. Azel hatte sich nun auch vollkommen auf den Kampf im Wald konzentriert.
    Als nun auch noch so ein seltsamer Mann und zwei rießge brüllende Löwen auftauchten war sich Lara sicher: Sie würde hier nicht wieder lebend heraus kommen. Es war ein Albtraum. Die Schreie, das Blut, aber trotzdem, trotz aller Zweifel daran dies zu überleben, wollte Lara überleben. Sie wusste nur nicht wie. Wieder hörte sie ein Monsterbrüllen. Dann wand sie sich an Azel. "Wir werden das schaffen, okay!" Wieder hörte sie ein Brüllen. Lara lächelte Azel freundlich zu. "Du bringst mich doch hier raus, oder? Du wirst mich doch retten, oder?"


    ____
    Woah, die Story schreitet voran. Man bin ich lahm. >_<

  • sie sah einen Mann der alles andere als freundlich wirkte, selbst die Monster suchten das weite. Aber als sie weg waren hatte der Mann längst neue freigelassen. zwei sehr grelle Tiger. ,,Oh, sind die schön'' entwich es ihr. Ihr schoss augenblicklich die röte ins Gesicht. Aber das war ihr im moment halbwegs egal, denn die Tiger waren pötzlich in der Masse von Leuten die noch lebten untergetaucht.

  • ( Geena2002 : Soweit ich gelesen hab sind das Löwen keine Tiger ^^)
    ~Danny kam an~
    Danny schloss sich der Gruppe an, und ihm die Füße mit der Zeit schwer wurden. Er hatte keine Waffe dabei, was wohl mehr als gefährlich war. Diese Löwen waren echt gruselig, und Danny versuchte nicht für sie aufzufallen. Er hoffte einfach nur, dass sie bald aus diesem Wald hinaus kamen...

  • (Was soll ich denn jetzt machen D: Ich hab keine Ahnung was Mei jetzt sagen soll)


    Mei ging wie in Trance neben Lynn her.
    ~Wo werden wir denn jetzt landen…? Ich hab Angst um alle Dorfbewohner… und natürlich auch um mich!~
    Ihr Flossen Tränen über die Wange die sie einfach nicht unterdücken konnte.
    (Die beiden heulen rum :D)
    Dann griff auf einmal ein Ork Lynn an.
    "Lynn!" schrie sie und weinte.
    ~was soll ich nur tun? Ich hab keine Waffe oder so was…~ Mei versuchte von hinten irgendwie den Ork anzugreifen aber er war einfach zu stark.
    Als Lynn den Ork besiegte und sie fragte warum sie ihr nicht geholfen hätte fiel Mei auf die Knie.
    "Es tut mir Leid Lynn! Ich hab versucht ihn einfach irgendwie anzugreifen aber er war zu stark… und ih hab auh keine Waffe also." Mei Flossen weitere Dicke Tränen auf den Boden.
    "Weißt du ich hab große Angst das uns allen was passiert deshalb bin ich Grade Total schwach! Es tut mir wirklich leid." Sie guckte mit geschwollenen Augen Lynn an.
    "Wirklich!" sagte die Schwarzhaarige und versuchte aufzustehen.


    (Jetzt hat Mei doch etwas geholfen :D)

  • Lynette half Mei wieder hoch, und beide voller Dreck und alles waren. Lynn auch mit etwas Blut, wegen dem Ork, der sie angriff. "Ist schon Okay... Ist ja zum Glück nichts passiert...", sagte Lynn. Sie wollte was hinzufügen, und dabei nichtmal zögerte, wie sie es sonst immer tat, wenn sie etwas liebes sagte. "Ich bin froh hier jetzt dich dabei zu haben.", sagte sie schließlich, und das wirklich ist. Die Löwen brüllten, und Lynn da nur vorbei wollte. Da kam schon wieder so ein doofer Ork, ein anderer aber. Lynette wollte nicht angegriffen werden, also hielt sie ihre Zwillingsschwerter in den Händen. Einen Zauber hatte sie nicht, aber sie hoffte, dass dies reichen wird.

  • '' Klar bring ich dich hier lebend wieder raus'' sagte Azel zuversichtlich.
    Er nahm Laras Hand und zog sie mit sich.
    '' Wir dürfen den Anschluss nicht verpassen'' sagte der blauhaarige.
    Er hoffte, das er jetzt nicht zu grob war.
    Doch auch Azel wollte nicht unbedingt umkommen.
    Dann versuchte er Lara etwas zu beruhigen, denn er bemerkte das sie etwas nervös war.
    '' Mach dir nicht so viele Sorgen Ok'' sagte Azel.

  • "Danke." Murmelte das Mädchen und nahm Lynn's Hand.
    Dann lächelte sie "Ich bin aber auch echt froh das du bei mir bist… du bist wirklich eine Tolle Kämpferin und außerdem kann ich mich so mit dir unterhalten" sagte sie.
    Dann kam ein neuer Ork und Mei zuckte zusammen. Sie nahm sich einen Stock falls der Ork sie angreifen sollte hätte sie wenigstens irgendwas mit dem sie sich wehren könnte.

  • Das Gefühl von Beinen? Was war das nochmal? Sophia seufzte. Ihr tat einfach alles weh. Jeder einzelne Muskel schmerzte und ihr Füße waren schon ganz taub von dem ganzen Gelaufe. Nie hätte sie damit gerechnet, dass Gehen so anstrengend werden konnte. Warum auch? Schließlich hatte sie noch nie so eine weite Strecke zu Fuß zurück gelegt, schon gar nicht über Stock und Stein. Mal wieder stolperte sie über eine alte Wurzel. Nahm das denn kein Ende? Sie wollte endlich aus diesem Wald heraus! Die Dunkelheit setzte ihr mehr zu als ihr lieb war und hatte mit der Zeit eine unangenehme Beklommenheit hinterlassen. Die Nerven der jungen Dame waren seit Stunden bis zum zerreißen gespannt, was ihr schon teilweise ein schmerzhaftes Pochen in den Schläfen einbrachte. Die Furcht vor den Monstern war groß. Jeder Zeit konnte eines aus dem Unterholz springen und sie angreifen. Ihre rechte Hand umklammerte immer noch das verrostete aber dennoch scharfe Schwert des Koboldes. Auch wenn sie damit nicht umgehen konnte, gab es ihr Sicherheit.
    Unruhig schlug das Herz in ihrer Brust. Was würde vor ihr liegen? Wo würde das alles hinführen? Sophia war erschöpft und fühlte sich unglaublich elendig. Ihr helles Kleid schimmert eher in einem graubraunen Ton, verziert mit ein paar dunklen Blutstropfen. Alles was sie wollte war ein heißes Bad zu nehmen um den Schmutz abzuwaschen und die schrecklichen Gedanken wegzuspülen. Kurz dachte sie an ihr nun altes Zuhause. Ob es ihrer Schwester gut ging? Eine Falte der Sorge bildete sich auf ihrer Stirn.
    Verschwinden sollte diese aber anscheinend nicht, den plötzlich griffen eine Menge Monster den Flüchtlingszug an.
    Die Angst vor dem Tod wurde in ihr laut und Verzweiflung stieg in ihr auf. Sophia war viel zu erschöpft um auch nur einen Muskel zu bewegen. Sie verstärkte den Griff um die Waffe, sodass die Knöchel schon weiß hervor traten. Sie konnte damit nicht umgehen. Sie konnte nicht kämpfen. Ihre Füße trugen sie quer durch die Menge vorbei an Kämpfenden, Verletzenten, Toten. Zu allem Überfluss wurde auch noch ein Feuer gelegt. Die junge Dame wusste zwar, dass das ein gutes Mittel zur Monstervertreibung war, aber warum musste man gleich den ganzen Wald in Brand stecken? Ihre Lunge schmerzte sowieso schon. Da konnte sie diesen Rauch nicht wirklich gebrauchen.
    Schwer atmend und hustend kam sie schließlich an der Lichtung an. Sie ließ sich auf den feuchten Waldboden sinken und schloss für einen Moment die Augen. Alles drehte sich, das Rauschen in ihren Ohren war unerträglich laut. Sophia war einfach ungemein überfordert mit dieser ganzen Situation. Ständig fragte sie sich, ob sie die Einzige war, der das alles so zu schaffen machte, doch vermutlich war sie enfach nur die Einzige, die sich so gehen ließ. Langsam schlug sie die Lieder wieder zurück. Sie musste lernen optimistischer zu denken und ihre Wehwehchen hinten an zu stellen.
    Mit einem unguten Gefühl im Magen, lauschte sie der Stimme der Gestalt, die für das ganze Chaos verantwortlich war. Mal wieder breitete sich die Wut in ihren Eingeweiden aus. Wie konnte er es wagen eine unschuldige friedliche Stadt dem Erdboden gleich zu machen? Das würde er büßen! Da fiel ihr plötzlich wieder Barrett ein. Er musste auch noch ein paar mehr Dinge, wie zum Beispiel das Gestrubbel durch ihr Haar, büßen. Irgendwann war Sophia noch gezwungen sich eine Liste anzulegen wer was wofür und wie doll bestraft werden musste. Aber andere Dinge hatten im Moment ersteinmal Vorrang. Wie zum Beispiel diese beiden riesigen Löwen. Umständlich erhob die Adelstochter sich und sah angespannt zu den beiden Wesen herrüber. Auf eine sonderbare Art und Weise wirkten sie unglaublich stolz auf sie und eine gewisse Erfurcht strömte durch ihren Körper. Barrett zögerte mal wieder nicht und griff eines der Biester an. Sophia sog scharf die Luft ein, als dieser mit einem Gegenangriff hart auf dem Boden auf kam. Auch wenn sie selbst nichts aussetzen konnte, lief sie zu ihm herrüber und blieb unweit von Alicia stehen. Etwas dumm kam sie sich hier schon vor, doch als Löwenfutter wollte sie nicht enden, was wohl unvermeidlich war, wenn niemand in der Nähe war, der mit einem Schwert umzugehen wusste. Betrübt sah Sophia an sich herunter und ließ ihren Blick auf der fremden Klinge ruhen, die sie immer noch in den Händen hielt.

  • Das Gebrülle der Löwen wurde lauter, und Lynn aber versuchte das zu ignorieren. Sie wollte nämlich Mei noch was sagen. "W-wollen wir vielleicht... Freunde werden?", fragte sie, und es aber leise vor sich hin stotterte. Denn mit Mei war das hier ein richtiges Abenteuer.! Lynn konnte Sharron leider nicht erblicken, und auch Tabatha nicht... Ob Tabatha schon ums Leben gekommen war? Na ja, Mei war ja bei ihr, und so nicht passieren konnte. Der Ork flüchtete schonwieder, und das hier nur ein riesen Gewummel war. Lynn wartete auf Meis Reaktion auf die Freundschaftsfrage, und gespannt auch war.

  • Ein Schnippen drang an die gespitzten Ohren der beiden Bestien. Ihr Meister verlangte nach ihnen. Das war das Zeichen. Jetzt lag es an ihnen seine Erwartungen an die Beiden nicht zu enttäuschen. Blitzschnell schossen die gewandten Körper durch das Dickicht des Waldes. Die Augen der Monster waren zu Schlitzen geformt und ein markerschütterndes Gebrüll enkroch ihren Lungen. Ruckartig setzten sie zum Sprung an und positionierten sich neben ihrem Herrscher. Sie machten sich zum Kampf bereit. Die Schwänze der Löwen peitschten von links nach rechts. Ihre Opfer hatten sie bereits ins Visier genommen. Sie waren zwar an der Zahl überlegen doch die beiden Bestien waren gewiss keine normal großen katzenartigen. Sie waren um einiges Größer als man es von einem Löwen gewohnt war doch ein Blick auf sie zeigte schon das es sich um kein normales Tier handeln konnte. Das Fell der Monster erschimmerte in ungewöhnlichen Farbton. Die Bestien waren nicht darauf angewiesen sich verstecken zu müssen. Sie erstrahlten in wunderschöner Farbpracht und die ungewöhnlichen Farben hatten schon manchen in Erstaunen versetzt, was schließlich zu seinem Tod geführt hatte. Kurz sahen sie zu ihrem Meister auf, welcher in schallendes Gelächter verfiel und daraufhin verschwand kurz nachdem er seinen beiden Löwen ein Zeichen zum Angriff gab.
    Die Aufmerksamkeit des rotfarbenen Monsters galt sogleich einem Mann, welcher mit lautem Kampfgebrüll auf sie zustürmte. (Barrett) Mit einem Schwerthieb hatte er das Monster an der Pranke verletzt, doch der Schmerz welcher die Tatze durchfuhr machte den Löwen nur noch wütender. Er flentschte die Zähne und aus seinem Maul tropfte der Speichel. Mit seiner unverletzten Pranke hatte er den mickrigen Menschen zu Boden geschlagen. Die gigantische Tatze ruhten auf dem Körper des Braunhaarigen. Immer fester drückte der Löwe sein Vorderbein auf den Körper des Kriegers. Die spitzen Steine des Bodens drückten in den Rücken des Mannes und von der anderen Seite zwerquetschte das Monster ihn beinahe. Mit einer Kralle hatte der rote Löwe ihn im Gesicht verletzt und das Blut quoll aus der Wunde. Der Speichel des Ungetüms tropfte dem Mann ins Gesicht. Der Anblick des menschlichen Körpers lies dem ungetüm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Er musste das Bedürfniss seinen Magen zu füllen allerdings noch eine Weile unterdrücken da sein Meister doch die völlige Auslöschung der menschlichen Rasse herbeisehnte. Die sich nähernden Frauen (Alicia und Sophia) wollte die Bestie mit seiner verletzten Pranke angreifen, doch sie standen außer Reichweite und so zog lediglich der Luftzug an deren Köpfen vorbei welcher von dem Gefauche des Löwen begleitet wurde.
    Der lilafarbene Löwe hielt sich mehr im Hintergrund. Er war nicht wie sein Gefährte. Er war das komplette Gegenteil. Er bevorzugte den Fernkampf. Seine Gegner hielt er sich auf Distanz und das auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Ein Knurren war zu hören und seine Augen funkelten die Menschenmasse an. Der Anblick des Feuers erweckte in ihn ein komisches Gefühl. Dies war ihr Zuhause und diese niederträchtigen Menschen brannten es auch noch nieder. Schon seit jeher drang diese Rasse immer wieder in ihr Territorium ein und metzelte seine Artgenossen wieder und wenn sie sich mal zur Wehr setzten und den Spieß umdrehten brach Panik aus. Hätte das Ungetüm ein dreckiges Grinsen aufsetzen können so wäre genau jetzt der Zeitpunkt dafür gewesen. Der Tag der Abrechnung war gekommen. Der lilafarbene Löwe schloss für einen Moment die Augen und konzentrierte sich. Die Schreie und Hilferufe der Menschen blendete er aus und auch das Knistern des Feuers. Er konzentrierte sich auf die Luft. Den leichten Wind der hier durch den Wald fegte. Er sammelte die umstehnde Luft und formte sie zu vielen kleinen Wirlbelstürmen und feuerte diese mit lautem Gebrüll auf die Menschenmasse ab. (Hier dürfen sich alle angesprochen fühlen). Die Wirbelstürme waren nicht groß und sie scheideten auch gleich wieder dahin aber es reichte um sich die Menschen vom Leib zu halten, denn der Windstoß konnte mit seiner Kraft schon mal den Ein oder Anderen zu Boden stoßen aber zumindest brachte er die Menschen aus dem Gleichgewicht. Auf leisen Pfoten schlich das lilafarbene Ungetüm im Hintergrund umher. Den Blick stehts auf die Menschenmasse gerichtet. Im Augenwinkel verfolgte das Monster den Kampf seines Gefährten und war drauf und dran auch ihn bei seinem kampf zu unterstützen doch es musste erst seine Magiereserven aufladen.

  • Mei lächelte.Zwar hätte sie nicht erwartet das Lynn sie das Fragen würde aber sie freute sich.
    "Oh ja sehr gern!" das Mädchen mochte Lynn wirklich und freute sich immer über neue Freunde.


    Dann kamen zwei Löwen näher. Sie fletschten die Zähne und brüllten. Ein junger Mann griff den einen an aber er schaffte es nur die eine Tatze des Löwens zu treffen. Der Mann wurde nieder gedrückt während der andere Löwe große Wind Stöße erzeugte.
    "Vorsicht!" rief Mei und duckte sich damit sie nicht so viel abbekam.
    Was sollte sie nur tun? War es jetzt Aus? Oder könnten sie die Löwen besiegen? Der Schwarzhaarigen Flossen dicke Tränen die Wange runter währen sie auf dem Boden kniete.
    Vorsichtig stand sie auf und fragte Lynn "Bist du verletzt?"

  • Es war schrecklich. Der lilane Löwe war plötzlich verschwunden, dafür tauchten wie aus dem nichs plötzlich Wirbelstürme auf. Dann sah sie, das der lilane Löwe um die Masse ging, als wolle er sie bewachen.
    plötzlich wurde sie von hinten angegriffen. Sie drehte sich um und sah einen Ork, der zwar keine Waffen hatte, aber trotzdem sehr gut zurechtkam. ,,Hilfe'' schrie sie.


    (@ lisi= Tut mir leid nicht richtig gelesen 8) )

  • Lynette lächelte als Mei das sagte. Doch plötzlich waren die Löwen außer Rand und Band. Der rote hatte Barret verletzt, der andere brüllte laut. Lynn fiel mit Mei zu Bode- Und Lynn im Matsch. "Nichts passiert... Nur voll im Matsch gelandet.", murmelte sie, und schaffte es nicht aufzustehen. Ihr ging es schlecht, und ihre Beine fühlten sich taub an. Sie konnte nichts machen, denn wenn sie jetzt von einem Ork, oder eines anderes Monsters könnte sie sich nicht währen. "Ich.. Kann glaube nicht mehr aufstehen..." Lynettes Füße taten furchtbar weh, und auch der Rest ihres Körpers.
    Was ist, wenn ich nun nicht aufstehen kann...?, dachte sie, und zwang sich aufzustehen. Doch das hätte sie lieber nicht tun sollen, denn das tat nur noch mehr weh. Aus Angst versuchte sie immer wieder aufzustehen, doch ihre Beine brachen immer wieder zusammen. "Was soll ich nur tun.?", fragte sie hilflos, und sah Mei, mit Tränen im Gesicht an.


    (Es macht grad irgendwie voll Spaß zu posten, auch wenn es grade voll spannend ist :'D)

  • (Geena2002: Jetzt weißt dus ja ^^)
    Danny sah sich um, und die beiden Löwen brüllten, und brüllten. Danny nahm sich einen Ast vom Boden fals er angegriffen werden sollte, aber dies wird wahrscheinlich nichts helfen. Eine junge Frau wurde von einem Ork eingeengt, der andere von Löwen. Als der lilane Löwe, so laut brüllte, dass einem die Ohren fast weggeflogen wären, stürzte Danny benahe zu Boden. Doch er schaffte es seine Füße auf dem Boden zu lassen. Er sah in die Menschenmenge, die verzweifelt erschien. Danny stellte sich etwas abseits hin, damit kein Monster ihn entdecke, doch zu spät. Ein Ork tauchte auf, und sah Danny herausfordernd an. Er ging auf Danny zu. "Nimm dies!", schrie Danny einfach, und versuchte den Ork mit seinem Ast irgendwie zu erschlagen. Doch dem Ork machte es nicht
    viel aus, weshalb Danny fester schlug. Doch der Ork brach den Ast von Danny ab, und wollte Danny angreifen. Danny hatte keine
    Waffe, und konnte sich nicht währen. Wenn er wenigstens ein Messer, oder so hätte. "Verzich dich!", brüllte er dem Ork zu, doch er dachte
    nicht einmal dran. Also trat Danny ihm, in den Bauch, und der Ork kurz schmerzen fühlte. In der Zeit rannte Danny
    vor ihm weg, und der Ork ihn nicht mehr fand. "Schwein gehabt...", dachte er laut, und ihm Schweiß über die
    Stirn tropfte.
    (Wally: Stimmt :D)

  • Halöchen liebe Mitposter, das in ROT geschriebene betrifft gleich alle, die hier anwesend sind^-^


    Um sie herum brannte es, ein seltsamer Typ war aufgetaucht und zwei riesige Löwen, die bereit waren, alle hier um ihr Leben zu bringen. Eine leichte Angst machte sich in Alicia breit. Doch die Rosahaarige schüttelte ihrer fluffigen Schopf. Nein! „Man ist nur stark, wenn man es schafft, seine eigene Furcht zu besiegen!“, redete sie sich ein und das war auch so. Dort, als sie mit Barrett gegen die beiden Minotauren kämpfen musste, war sie nur so stark, weil sie nicht wollte, dass der Braunhaarige wegen ihrer Furcht sterben musste. Er hatte sie einfach so gepackt und in Sicherheit gebracht. Auch wenn sie noch ganz schön sauer auf diesen Idioten war!
    Der Mann, der zu ihnen sprach, hatte wohl sichtlich Spaß daran, die Menschen aus Alvarna zum Wahnsinn zu treiben! War ihm das Blut, dass hier floss nicht schon genug?! Wie konnte ein Mensch nur so glücklich über das Leid anderer sein?! „Du Ekel!“, schrie Alicia ihm hinterher, doch vergebens. In diesem Moment wünschte sich Cia, dass ihre Mutter hier wäre. Natalie würde sich sicher um alle verletzten kümmern. Am liebsten würde die Bläugige sich um einige der Verletzten kümmern, doch dies schien im Moment unmöglich. Sie stand völlig perplex da und blickte auf die riesigen Löwen, welche ihre großen Zähne fletschten.
    Barrett schrie schon wieder alle an und machte sich daran, die Mistviecher zur Strecke zu bringen.
    Neben ihr tauchte die kleine Violetthaarige auf, mit einem gewissen Abstand. Eine leichte Wut bahnte sich in der Rosahaarigen an. Einige Dorfbewohner taten einfach nichts. „Wow, ich meine es ist zwar nicht besonders schön, immer Monster zu töten, aber nichts zu tun und alles einfach auf sich zukommen zu lassen, bringt ja auch nichts.“, dachte sich Alicia kühl. Was waren das nur für Rückradlose Menschen? Zum ersten Mal seit sie ihn kannte, bewunderte sie Barrett für seinen Mut. Sich einfach so in diese zwei Löwen zu stürzen bewies ihr, dass er wohl doch nicht so selbstsüchtig war, wie sie vielleicht dachte. Dann, als der Löwe Barrett traf, schrie sie kurz auf. „Barrett!“, sie zog entschlossen ihr Schwert und zischte zu Sophia: „Ich hoffe du kannst damit umgehen“, sie zeigte auf das Schwert, welches sie in der Hand hielt. „...Denn ich will, dass du Barrett hilfst, während ich mich um diese Monster kümmere okay?“, sie wartete nicht einmal auf eine Antwort, sondern zog sie einfach mit sich. Der Löwe hatte einen Wirbelsturm verursacht, der den beiden das Angreifen schwer machte.
    Das ganze zehrte an ihren Kräften. Sie hatte doch noch nicht so oft gekämpft... Aber der Braunhaarige war im Begriff zu sterben! Die beiden mussten ihm einfach helfen! Ihren Griff um Sophias Arm verstärkt, rannte Alicia schneller und schnitt dem Löwen tief in seine Pranke. „Ich bin hier, Mistvieh!“, noch nie war Cia so aggressiv einem Monster gegenüber gewesen, aber hier ging es um Leben und tot!
    „Sophia! Kümmer du dich um Barrett, ich halte solange hier die Stellung!“, brüllte sie, während sie versuchte, dem roten Löwen auszuweichen. Es war schon unglaublich traurig, wie fast ganz Alvarna hier stand und zusah, wie bald alle sterben würden. Ihre Bewegungen bestanden vollkommen nur aus Angriffen und ruckartigen Ausweichmanövern. Sie selbst wusste nicht einmal mehr, woher sie die ganze Energie nahm, um das durch zu halten. Das musste wohl so etwas wie ein Adrenalin stoß sein. Doch er erwischte sie. Mit seiner riesigen Pranke schleuderte er sie über den halben Platz, mitten in die Menschenmenge hinein. Wenigstens hatte Sophia Barrett helfen können...
    Hustend lag sie Rosahaarige auf dem Boden. Sie könnte auch einfach hier und jetzt sterben, das wäre vollkommen egal. Wieder schüttelte sie den Kopf. Nein. WENN sie hätte sterben sollen, dann, als sie selbst ihrem Leben ein Ende setzten wollte. Damals in ihrer eigenen Küche und Ray hatte sie aufgehalten. Egal, wie leer sie in sich drinnen war, so hatte sie doch einen Grund, warum es sich zu kämpfen lohnte. Sie wollte Barrett unbedingt noch einmal vorhalten, was er für ein leichtsinniger Vollidiot war! Mühsam stand sie auf, während der rote sie einfach nur gehässig angrinste. Dann erhob sie das erste Mal ihre Stimme.
    „Könnt ihr alle euch eigentlich noch selbst ertragen? Wie kann man nur so erbärmlich sein!“, sie blickte zu Barrett, der auf dem Boden bei Sophia lag. „Ihr nutzt die Menschen aus, die euch helfen wollen! Ihr lasst andere sterben, damit ihr selbst überlebt, weil ihr Angst habt! Ich schäme mich gerade Ernsthaft, mit solchen Menschen aufgewachsen zu sein, die sobald etwas passiert in Angst verfallen! Ich würde lieber sterben, als mit dem Gedanken zu leben, NICHTS für die anderen getan zu haben!“, sie umklammerte ihr Schwert, lief zu Sophia und Barrett. „Ich wünschte, ihr alle hättet mal den Mut, eure Furcht zu besiegen, anstatt hier, wie Feige Wolly's herum zu stehen und nichts zu tun!“, damit war ihre Zeit auch schon vorbei, sie rannte wieder auf den roten Löwen zu, um die Menschen zu beschützen, die sie gerade so verachtete. Eines wollte sie nämlich nicht und das war für Menschen zu sterben, die so Rückradlos waren.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • Lynn landete im Matsch und konnte auf einmal nicht mehr aufstehen. Anscheinend konnte sie ihre Beime kaum mehr Fühlen.
    "Oh nein ausgerechnet jetzt…?! Soll ich dir helfen aufzustehen?" Mei sah besorgt zu Lynn irgendwie fiel ihr Grade nix besseres ein.
    Aufjedenfall darf sie jetzt nicht angegriffen werden. Lynn konnte nicht helfen und Mei die Hatte nur einen abgebrochene Ast.
    Als Lynn leise weinte kniete sich Mei hin.
    "Soll ich dir auf helfen und dich stützen? Wa anderes fällt mir nicht ein." die Schwarzhaarige war leicht verzweifelt.


    (Wally: und wie :D)

  • Der Ork hatte sich einem anderem zugedreht, also hatte sie Zeit aufzustehen. Als plötzlich ein Mädchen einen Wutanfall bekam, waren die Löwen schon wieder verschwunden, stellte sie fest als sie sich umsah. Plötzlich hörte sie ein Brüllen, direkt hinter ihr. Sie drehte sich um und sah in die Augen, von dem lilanen Löwen. Da tat plötzlich ihr Hals weh, es war die Kette die gegen den Hals schlug. Da kam ihr eine Idee. Sie nahm ihre Kette und schleuderte sie ins Auge vom lilanen Löwe.


    (@Wally+lisi+Muffy= Ja, ganz eurer Meinung :))

  • Noch immer war Zaid in Trance durch den Anblick von Persia, dass er den Angriff eines Orks auf Dorothy gar nicht bemerkte und somit auch nicht einschreiten konnte. Schließlich aber fiel die Fackel auf ein Gebüsch und alles brannte lichterloh. Erst als Raven die Ohnmächtige Huckepack nahm, erkannte der Blonde die missliche Lage und riss die Augen auf. "Du?" Es war das Mädchen, das er schon einmal getroffen hatte, es hatte den Anschein als behandelte sie ale als wären sie Fremde. Ach was soll's wir haben keine Zeit für Geplänkel... "Ja wir sollten weiter..." Voller Schmerz griff Zaid sich an die verletzte Schulter, musste sich aber erstmal zusammenreißen und zusehen, dass sie es noch irgendwie durch die Monstergefilde schaffen würden. Den Sinn am Weiterlaufen sah er zwar seit dem scheinbaren Tod Persias nicht mehr, aber niemand gab auf. Sein Ego weigerte sich, aufzugeben und den anderen gegenüber als Trottel darzustehen, daher lief er weiter. Was als nächstes kam sollte den Blonden zunächst schockieren. Den Mistkerl hab ich doch am Kirschblütenplatz gesehen!! Naja... was davon noch übrig ist... Er hatte nichtmal die Gelegenheit, auf Astor - so nannte er sich wohl - zuzugehen und ihm eine zu verpassen, da verschwand dieser auch schon. Natürlich nicht sang- und klanglos, nein, er ließ natürlich noch zwei seiner Haustiere zum Spielen da. "Na prima." dachte er laut und reihte sich erst einmal hinten ein. Der Schmerz ließ nicht zu, dass er sich jetzt schon in den Kampf begeben konnte und so beobachtete Zaid gekränkt den ersten Trottel, der sich blindlinks in's Getümmel stürzte. Erstaunlicherweise mit Erfolg, eine vordere Tatze konnte verletzt werden. Die heranfliegenden Windsicheln des anderen Löwen wehrte Zaid mit seinem Schwert ab, welches er schon eine Weile gezückt hatte. Doch seine Aufmerksamkeit galt vielmehr dem verletzten Löwen, bis ihm eine blendende Idee kam. Los Persia, halte durch, wir holen dich hier raus! schwor er sich und schlich sich leicht aus der Gruppe hervor. "Na gut, du Monster, mal sehen wie du damit zurecht kommst!" brüllte er und richtete den Arm mit der verletzten Schulter zu Boden, was sich als schwieriges Unterfangen heraus stellte. Doch der Wille siegt nunmal über den Schmerz und so konnte Zaid noch einmal seinen Erdbeben einsetzen, unter Einsatz von viel Blut, welches aus der Wunde an der Schulter floß. Das Erdbeben sorgte dafür, dass der Löwe fast vollständig in einem Spalt landete - mit Ausnahme seiner verletzten Tatze, mit der er sich wohl kaum aufrichten konnte. "So Leute, der sitzt erstmal fest, seht zu dass ihr was draus macht!" forderte er die gesamte Gruppe auf und hoffte, dass seine wahrscheinlich letzte Arbeit an diesem Tag Früchte tragen würde.

  • Der Schmerz in Barretts Körper wurde immer stärker als dann auch noch der Löwe seine Pranke auf ihn stellte und eine der messerscharfen Krallen sein wunderschönes Gesicht zerschnitt. Blut lief über seine Stirn und schon bald kam noch ein Schwall Speichel des riesigen Tieres hinzu, der sein ganzes Gesicht überzog und sich mit dem Blut vermischte. Hoffentlich würde das keine fiese Blutvergiftung geben! Barrett wollte schreien, doch zunächst hatte er nicht die Kraft dazu, dann würde ihm auch noch das Geifer in den Mund laufen. Sollte er etwa als Löwenfutter enden? Aus den Augenwinkeln sah er Sophia und Alicia heranlaufen, als wären sie zwei Freundinnen die um sein Leben besorgt waren. Einerseits freute es ihn, dass er nicht von allen Dorfbewohnern im Stich gelassen wurde, andererseits wollte er nicht dass die beiden ihrem sicheren Tod entgegen gingen. Der Löwe war einfach eine Nummer zu groß für die beiden, wenn nicht sogar für alle 3, selbst wenn sie im vollen Begriff ihrer Kräfte gewesen wären.
    Alicia stürmte auf den Löwen zu um ihm zu helfen, doch er lag untätig und mit Schmerzen im ganzen Körper auf dem Boden. "Wenn ich doch nur an mein Schwert kommen würde...", dachte er sich und sah zu dem Schwert hinüber, welches nur wenige Zentimeter von seiner Hand entfernt lag. Die rosahaarige Frau kämpfte währenddessen mit dem Löwen, wurde aber mit einem Schlag ebenfalls nach hinten befördert. "NEEEIN!", schrie Barrett, dessen Griff aufgrund des anderen Prankenhiebs nun etwas gelockert war, ergriff sein Schwert und schnitt dem Löwen dessen Achillessehne durch. Unter einem laufen Aufjaulen konnte der Junge entkommen, doch taumelte er schwer verwundet nach hinten und als die Kraft seine Füße dann endgültig verlies, fiel er der Länge nach auf die wartende Sophia und riss sie mit um. Barrett muss in diesem Moment ein ziemlich schreckliches Bild abgegeben haben, welches die lilahaarige Adelstochter sehr wahrscheinlich tierisch erschreckt haben musste. Ein Stöhnen verlies seinen Mund, dann schlossen sich kurz seine Augen. Währenddessen erschütterte ein Erdbeben den Boden und der Löwe wurde fast vollständig von einer Spalte verschluckt.
    ~Barrett wird ohnmächtig~

  • Lara fühlte sich immer noch etwas unwohl, aber seit Azel ihr versprochen hatte sie hier heraus zu holen fühlte sie sich wesentlich besser. Es war gut seine Hand zu spüren und durch die Menschen/Monstermassen zu laufen, viel besser als alleine zu überleben versuchen. Lara versuchte sich erst einmal zurück zu halten. Sie wollte nicht in die Kämpfe hinein gezogen werden. Wie Azel das sah wusste sie nicht, sie wollte es aber auch gar nicht wissen. Erst als eine junge Stimme, sie kam ihr bekannt vor aber sie konnte die Stimme nicht erkennen, zu sprechen begann wurde ihr bewusst dass sie gerade richtig feige war. Sie lief von einem Kampf weg, und das obwohl so viele ihr Leben ließen damit alle, darunter auch sie, diesen Ort verlassen konnten. Wie egoistisch!
    Ganz starr blickte sie nun auf den Boden, ihre Muskeln spannten sich an und es fühlte sich an als würde sie Azels Hand zerdrücken. So sehr wollte sie kämpfen, doch jedes Mal wenn sie diese Kreaturen sah holte sie ihre Angst zurück. Aber nun war es genug!
    Angespannt bückte sie sich hinunter und hob mit ihrer zweiten Hand drei Stein auf. Sie hatte zwar weder eine Waffe, noch einen hilfreichen Zauber aber irgendwie musste sie sich ja verteitigen können. Dann drehte sie sich zu Azel und sah in mit ernsten Gesicht an. "Azel..ich denke, ich sollte mich nicht mehr verstecken. Ich werde kämpfen."
    Haha! Jedes Monster dass ihr in den Weg kam bekam nun ziemlich was ab. Und dies nicht von irgendwem, sondern vor ihr, Lara. Es fühlte sich gut an. Auch die anderen Bewohner kämpften weiter. Es schien vorbei zu sein, zumindest mit den Löwen. Trotzdem mussten sie aber noch von diesem Ort hier weg.