Die Bibliothek

  • "Naja.." Eric zuckte mit den Schultern. "Alverna ist eben belebt.." Jeremy würde schon für Ruhe sorgen, wenn es ihn stören würde.
    Der Jäger erinnerte sich an das letzte Mal, als er in der Bibliothek war.. oder war er üerhaupt schon mal hier?
    "Ließt du gerne Bücher, Coco?" fragte er das hellbrünette Mädchen und sah zu den großen, befüllten Regalen.

  • "Eigentlich schon."
    Sie lächelte fröhlich..
    "Such dir eins aus."
    Coco wanderte durch die Regale und nahm ein Buch nach dem Anderen unter die Lupe.
    Vielleicht finde ich ja etwas.
    Nach mehreren Büchern fand sie etwas interessantes... Sodass sie sich gleich das Buch nahm und anfing zu lesen.
    Dann schaute sie zu Eric:
    "Du kannst mitlesen, wenn du willst."

    Gespräch zweier Informatiker:
    "Wie ist denn das Wetter bei euch?"
    "Caps Lock."
    "Hä?"
    "Na ja, Shift ohne Ende!"

  • Der junge Jäger sah Coco hinterher, als sie sich zu den Regalen begab, um sich ein Buch herauszusuchen.
    Kurze Zeit später folgte er der Brünetten und sein Finger berührte ein paar Buchrücken, während er die Titel laß.
    Gibt es irgendwas, mit dem ich meine Magie stärken kann? Als er Cocos Stimme hörte, sah er zu dem Mädchen.
    "Was ließt du denn?" fragte Eric sie und stapfte zu ihr, um einen Blick auf das Buch zu werfen.

  • [oman, ich hatte doch so genial Idee: Vergessen..]


    "Iwas asiatisches. So Entspannungssachen."
    Coco hielt ihm das Buch hin.
    "ist eigentlich interessant."
    Coco blätterte kurz durch das Buch.
    Sollte ich vielleicht auch ausprobieren, ich bin in letzter Zeit einfach zu unausgeglichen.
    Dann lehnte sie sich zurück und wartete auf Eric.

    Gespräch zweier Informatiker:
    "Wie ist denn das Wetter bei euch?"
    "Caps Lock."
    "Hä?"
    "Na ja, Shift ohne Ende!"

  • "Keine Sorge das macht doch nichts", lächelte die Teenagerin. "Ich kenne dass, wenn die Müdigkeit einem mitspielt. Ich persönlich würde gern zum Kirschblütenplatz." Um diese Jahreszeit ist es dort bestimmt schön. Cecilia erhob sich von dem Stuhl und blickte zu Zavier. Er wirkt etwas verbissen. Ich denke ich werde ihn später erneut nach Sakura fragen. Ob er Schuldgefühle hat? Dem Mädchen ging es schon deutlich besser, etwas Farbe war in ihren hellen Teint zurückgekert und ihre grünen Augen glitzerten fröhlich auf. Was so ein bisschen Gesellschaft und Ablekung bewunder kann. Wenn sich die Elfin von kaltem Wasser und zugiger Luft fernhält, würde der Kelch sich zu erkälten an ihr vorbeigehen. Vielleicht, sollte ich nachher noch eibisschen malen, mal wieder etwas zeichnen. Ich hoffe das Naturschauspel und die frische Luft geben mir gute Inspiration.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • ~Kommen an~
    Ok ich gehe jetzt zu Jeremy
    Ino und du wartest hier
    bin gleich zurück
    er will es nicht gerne wenn man zu zweit kommt
    da wird er böse meine ich.
    du kennst ihn ja selbst"Also verschwand Chris hinter den
    Gängen

  • Ino sah sich in der Bibliothek um. Sie war lange nicht mehr hier gewesen. Der Geruch der Folianten lockte sie, doch sie wollte Chris nicht verärgern und schon gar nicht den Erfolg verderben. Sie setzte sich auf eine der Bänke die überall standen und wartete auf Chris, der hoffentlich Erfolg hatte. Jedenfalls wünschte sie ihm diesen Erfolg.

  • ~ Zeze kommt an.
    Diesmal würde er nicht so leicht reingehen, nein. Das wäre wohl zu leichtsinnig gewesen. Stattdessen stapfte der Magier gelegentlich hin und her, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Ivan war nicht da, Dorothy würde wahrscheinlich schon mit Dahlia trainieren und Zeze gammelte einfach irgendwo vor sich hin, auf der Suche nach Selbsterkenntnis oder sowas. Wenn ich da reingehe ende ich sicher als Grillkotelett... Natürlich hatte er mittlerweile mehr Angst, als Respekt vor dem alten Jeremy, aber genau das wollte dieser wahrscheinlich erreichen, was dem Blonden gar nicht passte. Zu diesem Zweck fasste er sich doch noch ein Herz und betrat die Bibliothek, um wie so oft dem Magier den letzten Nerv zu rauben. An diesem Ort befanden sich wie immer einige Leute, seien es Bücherwürmer oder Wissbegierige, die auch zu Jeremy wollten. Na klasse, muss ich mich jetzt auch noch hinten anstellen oder was? Ach egal... Zunächst beachtete er die anderen Mitbewohner gar nicht - wie so oft - und trat einfach in die Gänge, in denen sein Lehrmeister hauste und rief seinen Namen. "Jeremy?" Womöglich würde er schon anhand der Stimme nicht auftauchen... es sei denn er hatte doch Hunger und einen besonderen Wolfssteak-Fetisch.

  • "In Ordnung," sagte Zav," Dann lass uns gehen."
    Okay, einfach nicht drüber nachdenken, ich und Ceci gehen jetzt einfach dahin, unterhalten uns schön und das wars.
    So wie ich Sakura kenne ist sie schon längst weg.
    Zav stand ebenfalls auf, und ging zur Tür.
    "Komm." sagte er als er die Tür aufhielt, Ceci nickte und dann gingen die Beiden Richtung Kirschblütenplatz.


    ~gehen~


    (sorry, war etwas länger nicht mehr on ^^')

  • Der alte Magier tauchte aus dem Schatten der Bücherregale auf und feuerte einen finsteren Blick auf seinen verhassten Schüler ab. "Was willst du denn schon wieder hier?", zeterte der alte Magier. "Ich habe keine Zeit, um mir die Sorgen von jemanden wie dir anhören zu lassen!" Jeremy war wirklich aufgebracht, dass sein Schüler immer dann auftauchte, wenn er gerade in einer wichtigen Arbeit vertieft war. Was hatte ihn nur geritten, überhaupt jemanden auszubilden?! "Sag, was du willst oder lass es lieber, aber dann sieh zu, dass du Land gewinnst und mir mindestens für die nächsten 10 Jahre nicht mehr unter die Augen trittst", knurrte er angriffslustig.

    You got something I need
    In this world full of people
    there's one killing me
    And if we only die once
    I wanna die with you

  • Es war klar, dass er den Silberwolf nicht besonders erfreut empfangen würde, deswegen verzog er bei dessen Frage auch keine Miene und blickte stattdessen nur ein bisschen hoch. Ja, sie hatten sich wirklich gern, das spürte man als Aussenstehender sofort. Manchmal frag ich mich was der hier macht, wenn er niemanden leiden kann... Dennoch erkannte er Jeremy als selbstlos an, schließlich half er den Leuten egal ob er sie mochte oder nicht. Vielleicht brauchte Zeze ja auch so etwas, um angesehen und stark zu sein. "Ich suche wieder Hilfe bei ihnen weil mir nichts anderes übrig bleibt." Der Blonde war wirklich in einer verzwickten Lage, die er dem Lehrmeister wohl kaum unterbreiten konnte, einmal weil es ihn sowieso nicht interessierte, und auch weil Zeze nicht das Verlangen dazu verspürte. Als wenn der in 10 Jahren noch lebt... aber wenn er unbedingt will, dass ich seinen Grabstein aufsuche, von mir aus. "Also es ist so... ich verbrauche noch zuviel Kraft für meine Zauber und bin schon nach kurzer Zeit geschwächt, was mich mich bereits in eine schwere Lage gebracht hat, deswegen ersuche ich hier nochmal ihre Hilfe, mich in meiner Kunst der Magie zu unterrichten, damit ich besser mit den Zaubern umgehen kann." Selbstsicher und ruhig sprach er seine Worte aus. Er wusste inzwischen einiges über Magie als zu Beginn seiner Reise, aber ob es reichte, um den alten Magier friedlich zu stimmen und ihn dazu zu bringen, Zeze ein paar Privatstunden des Unterrichts zu geben?

  • "Weil dir nichts anderes übrig bleibt", wiederholte Jeremy mit einem gemeinem Grinsen. "Schon mal an das Trainieren gedacht? An das Kämpfen mit anderen Monstern? Du bist einfach noch nicht reif genug dafür, um dich fortgeschritten zu nennen. Kämpfe gegen Monster und auch gegen andere und bring es mit deinen jetzigen Magie-Kenntnissen bis zur Perfektion, denn ich lasse nur die Besten der Besten weiter. Falls dir das nicht gelingt, suche dir einen anderen Beruf, denn weiter mit dir zu machen - in deinem jetzigen Zustand - ist nur Zeitverschwendung." Der Magier wandte sich um und verschwand ins Nichts der Bücherregale.

    You got something I need
    In this world full of people
    there's one killing me
    And if we only die once
    I wanna die with you

  • Mit einem leisen Seufzer trat Zeze zurück, ehe der alte Magier verschwunden war und merkte sich seine Worte. Perfektion... Das war es, was er anstrebte. Doch mit so einer Wunde... war das überhaupt zu schaffen? Ihm blieb keine andere Wahl als es herauszufinden und über seine Grenzen zu gehen, wie er es schon oftmals tat. Mit entschlossenem Blick begab sich der Blonde zur Tür und wollte eigentlich nach draußen ins nächste Monsterareal, doch diesmal war er leichter abzulenken als zuvor. Diesmal bemerkte er die anderen Besucher der Bibliothek und begutachtete sie eine Weile. Eine erkannte er sogar wieder... es war dieses Mädchen, welches ihm ganz am Anfang auf der Farm begegnet war und einen Lutscher geschenkt hatte. Sie schien tief in ein Buch versunken... das war die Chance für Zeze, sich einen Spaß zu erlauben und sie zu erschrecken. Auf leisen Sohlen näherte er sich dem Mädchen, das nebenher noch in Begleitung eines jungen Mannes war, und fasste ihr Schnell an die Schultern. "BUH!" hallte es kurze Zeit durch die Bücherregale und der Blonde musste lachen. "Hey, kennst du mich noch?" fragte er lediglich. Sein Blick schweifte allmählich zu dem anderen Kerl, der neben ihr stand und musterte ihn neugierig. Um nicht weiter unhöflich oder nervtötend bzw unwillkommen zu wirken, nickte er ihm zu, um eine Begrüßung zu signalisieren. Bücher... vielleicht kann ich dort ja auch was über Magie finden? Vor Chocolate lag ein großer Stapel Bücher den sie womöglich selbst genommen hatte, um sich eins zum lesen auszusuchen. Ohne groß nachzufragen kramte Zeze dort herum und untersuchte die verschiedensten Enzyklopädien nach Magie, und wurde fündig. Erstklassig, das nehm ich mir gleich mit... ich sollte nicht so leichtsinnig sein und wieder ins Getümmel stürzen ehe ich nicht genauestens die Situation studiert hab!

  • ~Kommen an~
    Chris und Ino sind jett angekommen
    aber Chris hatte es eilig
    desshalb sagte er nett denn irgendwie mochte er Ino
    "Also ich gehe jetzt und suche Jeremy und du wartest hier ,
    denn Jeremy hat es nicht gerne wenn man zu zweit kommt
    Schließlich verschwand Chris hinter den Gängen.
    Er wusste nich wo er war also sagte uin mittlerer Lautstärke "Jeremyyyyy
    wo bist du?"

  • Leicht zischend erhob sich der alte Magier, ließ seine Teetasse samt übrigen Tee in der Luft verschwinden und trat schließlich zu dem jungen Mann, der mit so einer imens lauten Stimme schrie das es Jeremy fast das Trommelfell zerstörte. "Elende Menschen...", zischte er leise, schnippte sich seinen Tee wieder her und trank einen Schluck. "Also, Bürschchen, was willst du? Und mach schnell, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!"

  • Aufeinmal sagte ein Junge etwas zu ihr. Sie zuckte zusammen und drehte sich um.
    Das Gesicht kommt mir bekannt vor, aber ich kenne ihn nicht.
    "Ne, aber du hast mich erschreckt."
    Sie atme kurz auf.
    "Ich bin übrigens Choco."
    Sie drehte sich kurz um, um die Seite des Buches zu markieren. Als sie sich wieder umdrehte war der Junge schon wieder weg. Er schaute auch nach einem Buch. Choco schaute zu Eric, viel hatte er ja nicht gemacht. Er gab ihr nicht mal einen Anntwort.

    Gespräch zweier Informatiker:
    "Wie ist denn das Wetter bei euch?"
    "Caps Lock."
    "Hä?"
    "Na ja, Shift ohne Ende!"

  • "Tse, wie töricht! Du und Schattenmagie? Warum gerade diese Art von Magie, du kleiner Lump?" Wieder trank er einen Schluck seines Tees, ließ die Tasse daraufhin verschwinden und stattdessen einen kleinen Feuerball in der Luft rotieren. Man stahl ihm seine kostbare Zeit für so etwas lächerliches wie einen kleinen Zauber. "...sag mir einfach wieso gerade dieses Element und warum besondern du dich dafür eignest und ein Zauber ist dir gewiss. Wenn du mich überzeugen kannst, heißt es."

  • Ich will auch hinterlistig kämpfen können


    und Mit Schattenmagie kann ichdie Gegner am besten verwirren


    und sie werden dadurch immer schwächer und ich kann sie leicht erledigen,desshalb will ich Schattenmagie erlernen


    und weil ich Shattenmagie interisant finde

  • Der Brünette antwortete seiner Begleitung mal nicht. Er vergrub sein Gesicht, seine Gedanken in ein gutes Buch, das er sich aus dem Regal geschnappt hatte. Ein grüner Einband. Goldene Schrift. In der Lektüre stand etwas über Windmagie. Genau das Richtige für ihn. Wusste gar nicht, das es soviele, verschiedene Arten dieser Magie gibt.. Sein Blick schweifte zu Coco, als diese von einem blonden Kerl erst erschreckt und dann angesprochen wurde. Aha, ein alter Bekannter von ihr. Is' ja schön. Eric erwiderte seine stumme Begrüßung und nickte ebenfalls. Nette Begrüßung. kurzerhand klappte er das Buch zu, stellte es zurück in das überfüllte Regal und lehnte sich neben Chocolate an die Bücherwand. Der Junge war so schnell wieder weg, als er kam. Jedoch nicht weit, er schmökerte nur in einem Buch. "Der scheint dich ja gut zu kennen.", murmelte Eric, als er das brünette Mädchen ansah.