Das Riverport Plaza

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    Danica schob den Wagen neben sich und Kiriku her. "Klar macht das nichts." Sie selbst tat nur etwas Brot, Butter und Salt hinein. Alles andere hatte sie Zuhause noch genug. "Wenn du denn kochen willst." Sie fragte sich, wie der Brünette wohl kochte. Sie schob also den Einkaufswagen und tat noch einen Stoffbeutel hinein, in welchem sie nachher ihre Sachen tun konnte. Den Beutel konnte Danica sich dann umhängen und Kiriku beim Tragen helfen. Der Wagen füllte sich etwas und Danica sah sich nebenbei etwas um, ohne Kiriku dadurch aus den Augen zu verlieren. Nicht, dass er aufeinmal weg war. "Brauchst du noch etwas bestimmtes?" Fragte sie ihn, als sie sich zur Seite in der er war gedreht hatte.


  • Auch Kiriku nahm sich einen Stoffbeutel, wo er seine Sachen später rein machen kann und muss das glaube dann auch mit seinen Namen versehen. "Gut und soll ich einfach Spagetti mit einer leckeren Soße kochen?", fragte er, da er nichts kompliziertes kochen möchte und Kiriku auch einfach schon mal alles zusammen sucht und das in den Einkaufswagen legt. Krikiu achtet aber auch immer darauf seine Sachen nur in einer Seite des Wagens zu legen.Selbst wenn sie keine Lust auf das Nudelgericht dann hat, er das später für sich mal kochen wird. Daher holt Kiriku auch Hackfleisch für tolle Fleischbällchen in der Soße. An die Gewürze wie Basilikum und so denkt er auch."Nur noch was zu trinken und vielleicht noch Nervennahrung in Form von Knabberzeug. Dann sollte das reichen", sagte er zu ihr und läuft schon mal zu den Getränken und überlegt nun was er dann nur trinken möchte und hat sich dann für Wasser mit Limetten Geschmack entschieden. Das kann Kiriku auch selber tragen und nur noch eine Tüte Gummibärchen und eine Tüte scharfe Chips in den Wagen legt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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    Danica nickte auf Kirikus Worte hin und schob den Wagen hinter ihm her. "Nudeln klingen super." Sie selbst brauchte nichts mehr. Der wagen füllte sichbweiter und langsam machte die pinkhaarige sich sorgen, wie sie das alles tragen sollten. Doch das würden die beiden schon schaffen. Danica beobachtete, während kiriku knabberzeug in den wagen tat, die Leute im laden. Danica schob weiter und lächelte den brünetten an. Das komische Gefühl war wieder da. Was war das nur?

  • mit Danica im Supermarkt an der Kasse


    Kiriku lächelt und somit beschlossen ist was er später kocht. Hoffentlich gelingt ihn das auch, da er wegen seiner linken Hand etwas eingeschränkt sein wird.Er macht sich keine Gedanken, wie sie das alles nach Hause zu seiner WG schaffen werden. Solange sie nicht den Einkaufswagen einfach mit nehmen, das egal für den Brünetten ist. Ein wenig kann er schließlich auch noch tragen und an seiner linken Hand eben eine Tüte mit leichten Sachen dann. Irgendwie werde die beiden das schaffen."Wir können aber vielleicht ein Taxi nehmen wegen unseren Sachen. Wäre doch besser als sich kaputt zu schleppen", fällt Kiriku doch noch ein, da bestimmt so was hier geben müsste.Ist doch eine Stadt und kein Dorf ud Kiriku selber erst mit den Bus und dann mit den Zug hier her fahren musste und dann natürlich zu Fuß seine WG dann aufgesucht gehabt.Doch jetzt heißt es wieder bezahlen und Kiriku das Wasser als erstes auf das Band stellte und dann die anderen Sachen von ihn und bezahlt dann den Betrag und räumt das so gut es geht in den Stoffbeutel. Dann geht er etwas zur Seite, das auch Danica ihre Sachen bezahlen und einpacken kann.Für Kiriku stellt sich nur die Frage wo steht dann ein Taxi zur Verfügung. Die haben meist glaube einen festen Platz und warten bis jemand sie nutzen möchte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Seine Hand wanderte sanft an ihrer Seite hinab und blieb schließlich bei ihrer Hüfte. Danny grinste, als die blonde Frau ihre Worte aussprach. „Aber Madame..“, erwiderte der Lockenkopf flüsternd und seine Lippen näherten sich ihrem Ohr, einfach weil er wusste, wie sehr Lily dies mochte, „..als würden sie diese Zärtlichkeiten nicht genießen.“ Aber vielleicht sollten sie gerade diese auf einen anderen Zeitpunkt und vorallem einen anderen Ort verschieben? Seine Hand glitt über ihren Bauch wieder nach oben, streifte ihre Brust und streichelte zuletzt mit dem Daumen über ihre Wange. Nach einem letzten innigen Kuss, Danny fiel es manchmal einfach zu schwer, die Finger von seiner Freundin zu lassen, grinste er abermals und drehte sich dann zum Vorhang. „Vielleicht solltest du noch die restliche Unterwäsche probieren, meinst du nicht auch?“ Mit diesen Worten huschte er wieder nach draußen. Und da es heutzutage eh normal war, dass man sich eine Umkleide teilte, bekam er auch keine irritierten und verachtenden Blicke geschenkt.

  • Danica bezahlte nun auch ihre Sachen und packte sie in ihren Stoffbeutel. Da das so wenig war, schaffte sie das auch recht schnell und sah zu Kiriku. "Brauchst du Hilfe?" Danach verließ sie mit ihm den Laden und sah sie auf dem Plaza um. "Ja, Taxi klingt gut." Die pinkhaarige hielt ausschau nach einem Taxistand und entdeckte auf den ersten Blick keinen. Doch nach einer Weile des herumsuchens sichtete die junge Frau doch einen. "Da hinten ist ein Taxistand." Meinte sie lächelnd und machte sie auf den Weg dorthin. Sie drehte sich immer mal wieder um um zu sehen, ob Kiriku nicht ihre Hilfe brauchte. Beim Taxi angekommen, sitieg sie ein. Kiriku musste dem Fahrer nur die Adresse sagen. "Das Taxi geht auf mich." meinte Danica fröhlich. Er hatte heute schon so viel ausgegeben und sie fast nichts. Da machte das nichts.


  • "Nein, aber du einen Teil von mir tragen musst. Geht wie gesagt nicht anders", sagte er zu ihr und nahm in der rechten Hand den Plastikhenkel von den Wasserflaschen und hofft das das auch hält. Dann nimmt er noch mit der Hand auch noch eine Packung Waschmittel. In der linken Hand trägt Kiriku die Tüte mit den dreckigen Sachen und die Lebensmittel, die r für sich gekauft hatte.Dann folgt er Danica und sie umsonst sich immer umschaut.Er ist groß genug und brauch keine Hilfe. Doch sagt nichts dazu und lächelt."Okay, auch wenn ich mit dir das auch geteilt hätte das Taxi", sagte er und steigt ein. Dann sagt Kiriku noch wo er wohnt und fahren dann los.Aufgeräumt ist sein Zimmer zum Glück, das sie keinen Schock bekommen würde.


    -->geht mit Danica weg

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Immer noch, immer noch, wurde Lily rot bei seinen Worten. Als würde er diese Masche nicht schon seit ungefähr 20 Jahren anwenden. Gequirlter Mist! Das Blondchen hätte fast vergessen, wo sie sich befanden, hätte Danny jetzt nicht von ihr abgelassen. "Oh..", entkam es ihr mit perplexem Erstaunen, als sie ihrem Freund hinterherblickte, wie er die Umkleide wieder verließ. Ein bisschen enttäuscht war sie ja schon... nicht, das sie das zugeben würde. Allerdings musste die vernünftige Seite in ihr zugeben, dass das wohl alles andere als der rechte Zeit und Ort gewesen wäre. Ein wenig zerstreut probierte sie schließlich die andere Unterwäsche an und kaufte schließlich alle, ehe das glückliche Paar sich zu ihrem eigenen Ziel aufmachte: Dem Kosmetikladen! Das dauerte allerdings nicht so lange, da Lily genau wusste was sie brauchte und was nicht. Nicht umsonst sah sie in ihrem Alter noch so frisch aus! Sah sie doch oder?! Ein Blick auf die Uhr zeigte die Zeit. "Ich denke wir sollten uns langsam wieder auf dem Heimweg machen.. ich mache mir schon ein wenig Sorgen um die Kleinen." Nicht, das sie an Sakura's Kompetenz zweifelte, aber.. doch. Allerdings nicht so sehr, dass sie die Zwillinge nicht doch bei ihrer Schwester gelassen hatte. Da das Plaza sowieso bald schließen würde, verließen die Eltern Hand in Hand das riesige Einkaufsgebäude und machten sich auf den Heimweg~


    » Elfenweg.


  • „Du bist wieder zu voreingenommen, liebes. Wir kennen Rick nun auch nicht so gut...“, sie schmunzelte. Sie würde immer an das Gute im Menschen glauben. Selbst bei so einem Trottel wie Rick. Das hatte jeder verdient. „Jetzt übertreibst du wirklich Gwenny! Ich fand Sue war sehr... sehr nett! Deshalb verstehe ich das ja nicht... Aber wer weiß denn schon, was die beiden zusammen durchgemacht haben? Vielleicht kennt sie ihn ja ganz anders als wir... Das weiß man nie.“, sie sah sich in dem kleinen Geschäft ein wenig um. Der Schlüsselmacher bot seine Schlüssel auch in verschiedenen Farben an.
    „Wie es scheint, hat er es dir ein wenig angetan oder nicht, Gwenny?“, Lyla lächelte breit. „Vielleicht war das auch nur sein Kumpel beziehungsweise Mitbewohner und das war ein Scherz? Manchmal interpretierst du zu viel in Aussagen, Liebes.“, sie sah sich einen roséfarbenen Schlüssel an. Der würde mit Sicherheit zu ihr passen. Aber sie waren wegen Gwen hier!
    „Was? Wie?“, sie war schon ganz abwesend. Vielleicht hatte sie die Nachricht von Rick doch ein wenig durcheinander gebracht. „Nein, nein. Das war unwichtig! Erzähl du mir lieber, was du mit meinem Rosenbusch angestellt hast!“, guter Einfall Lyla. Einfach ablenken! Zudem war dies nicht einmal gelogen. Es interessierte sie wirklich, was ihre beste Freundin mit ihrem hochgelobten und geliebten Rosenbusch angestellt hatte!

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • "Auch wenn ich voreingenommen bin uuund übertreibe, ich hab Recht.", insistierte Gwen und verschränkte die Arme, damit war die Diskussion für sie beendet. Als Lyla sie auf ihre Gefühle zu Allen ansprach kicherte sie. "Njaaa. Na jaa, was heißt denn angetan. Erzähl mir nicht, dass du ihn nicht attraktiv findest und ich meine wenn ich mit diesem Kerl geschlafen hätte, wäre es wohl sehr bedauerlich, falls ich mich nicht daran erinnern könnte!", die Blondne grinste ihre Freundin an und kratzte sich an der Wange, "Apropos erinnern, ich find' meine Pillen nicht mehr, hast du die weggeräumt?", schlagartig schnappte sie erschrocken nach Luft, "ICH FIND MEINE PILLEN NICHT MEHR!", wiederholte sie - viel zu laut - sodass sich die anderen Kunden verwundert zu den Freundinnen umdrehten. Was Gwen jedoch nicht weiter störte, aufgebracht fuhr sie sich durch die Haare, "Ich hab sie seit vorgestern nicht mehr genommen, hoffe du hast Recht mit der Vermutung, dass er nicht mit betrunkenen Frauen ins Bett hüpft!", sie seufzte um ein wenig herunterzufahren.
    "Versuch jetzt nicht abzulen- Äh was dein Rosen was? Dein was? Wovon redest du? Ich äh. Ich hab nichts damit zutun.", die blonde Frau räusperte sich und ließ ergeben die Hände fallen, "Ich wollte durch das Fenster reinklettern und bin runtergefallen und bin in das Teil reingefallen...hab's nur etwas zerquetscht.", murmelte sie schnell und schaute aus dem Fenster, "Ernsthaft, warum musst du so ein stacheliges Teil in unserem Garten halten? Kannst du die Dornen nicht wenigstens irgendwie... weniger... Spitz machen?", demonstrativ hielt Gwen ihre Unterarme in die Höhe, auf denen sich kleine verschorfte Kratzer befanden.

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    Raegar stand auf dem mächtigen Platz. Er ging sofort Richtung Café denn das gleichnamige, nur anders geschriebene, Getränk hatte er sich nun wirklich verdient. Als der Braunhaarige ins Café gegangen war wurde er direkt von der Bedienung begrüßt. Freundlich begrüßte er mit: "Guten Tag." Die Bedienung zeigte ihm einen Einzelplatz und fragte ihn, ob er schon wüsste, was er möchte. Er antwortete: "Ja. Ich hätte gerne einen Kaffee Latte, bitte." Die Bedienung nickte und verschwand in der Küche. Raegar blieb auf dem Platz zurück. Er überlegte, was er danach tun könnte. Keine Idee... Da kam die Bedienung zurück und brachte ihm seinen Kaffee. Dankend nahm er der Bedienung die Tasse ab und stellte sie auf den Tisch. Die Bedienung fragte, ob er noch eine Dessert dazuhaben wolle. "Ein Erdbeerkuchen könnte nicht schaden.", antwortete der Kellner daraufhin und lächelte leicht. Wieder verschwand die Bedienung. Während Raegar seinen Kaffee Trank sah er nach draußen. Ehe sich der Braunhaarige versah war sein Dessert angekommen. Er dankte mit einem Lächeln und begann direkt ein paar bissen zu probieren.


  • Lyla lächelte. Ja vielleicht hatte Gwen recht, aber dennoch. „Gwenny, ich bitte dich, ich weiß wie gerne du gut aussehende Männer hast! Natürlich sieht er gut aus. Ich finde die Differenzierung zwischen „schön“ und „nicht schön“ sowieso nicht so toll, das weißt du doch. Aber ja, wenn ich du wäre, wäre das wirklich schade, wenn ich mich an eine solche Nacht nicht erinnern würde“, sie streckte ihrer Mitbewohnerin die Zunge heraus. Manchmal musste Lyla auch ein wenig frech zu ihrer besten Freundin sein. Anschließend konnte die Rosahaarige nicht anders, als laut auf zu lachen. „Gwen. Gwen. GWENNY! Beruhige dich. Sie liegen Zuhause im Badezimmerschrank. Du bist einfach viel zu unordentlich! Du weißt ganz genau das ich sie da immer hin räume!“, die Grünäugige sah sich noch ein wenig im Laden um. „Du solltest entweder weniger trinken, oder ordentlicher werden, liebes! Ich kann dir nicht ewig hinterher räumen...“, wenn sie ehrlich war, sah sie sich schon mit Gwen grau werden, wie sie zusammen alt, mit tiefen Falten und grauen Haaren auf dem Sofa saßen und Lyla ihr dann noch hinterher räumen müsste. Es sei denn eine der beiden würde irgendwann einmal den richtigen finden. Doch dies hatte bei ihr im Moment eine sehr geringe Priorität.
    „Ich lenke doch niemals ab“, sie grinste breit. „Gwen... Wieso denn zum Fenster?“, sie seufzte. „Ich verstehe schon, der Schlüssel! Gwenny... hier geht es nicht um die Dornen... Meine Rosen sind wunderschön, sie haben eine solch schöne Bedeutung und außerdem gehört das nun mal in einem Garten dazu, hach ich könnte meinen Garten auch mal wieder herrichten!“, die Rosahaarige schien schon ganz in ihrer kleinen Garten-Gedanken Welt versunken zu sein, als sie vom Laden Besitzer unterbrochen wurden.
    „Verzeihung die Dauer, Lady, aber hier habe ich den Ersatzschlüssel! Sollten sie in Zukunft noch einmal einen benötigen, kann ich den Abdruck behalten, also nur wenn es Ihnen recht ist.“, auch wenn er sehr... rustikal aussah, war es ein netter Herr. Lyla überlegte einen Moment. Das würde mit Sicherheit nicht bei einem verlorenen Schlüssel bleiben. „Vielen Dank! Es wäre nett, wenn sie den Abdruck behalten würden!“, sie lächelte den Mann freundlich an. „Sehr gut. Dann bräuchte ich noch einen Namen von einer der beiden Damen und das Geld“, er legte den fertigen Schlüssel auf den Tresen. Der Besitzer hatte extra einen roten angefertigt. „Oh sieh mal Gwenny! Wie schön er aussieht!! Verlier den bitte nicht auch noch!“, damit unterschrieb Lyla mit ihrem Namen das Formular und bezahlte den Schlüssel ihrer Mitbewohnerin.
    „Vielen lieben Dank!“, sie zog Gwen mit vor das Geschäft. „Also erstens: Wir lassen den Vermieter vom neuen Schlüssel einfach nichts wissen und zweitens: Worauf hast du Lust? Eis essen? Kaffee trinken?“

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • "Hmmm... ich könnte dir ja dabei helfen, den Garten neu herzurichten.", bot die Blondine nachdenklich als Entschädigung an. Dann verzog sie allerdings das Gesicht, als sie ans letzte Mal dachte, als sie Lyla eigentlich nur noch mehr Arbeit gemacht hatte, in dem sie viel zu ruppig mit den zierlichen Blümchen umging, die ganzen Erdensorten Warum gibt's da überhaupt so viele? Erde is Erde! vertauscht hatte und zu guter letzt das ganze Blumenbeet zertrampelt hatte, so dass Lyla den ganzen Tag mehr damit beschäftigt war Gwens Chaos zu beseitigen. "....oooder ich geh für einen Tag aus, damit du deinen Garten machen kannst.", schlug sie, nach einer kurzen Pause vor und grinste.
    In diesem Moment kam der bärtige Mann mit Gwens neuem roten Schlüssel heraus und übergab ihn ihrer Mitbewohnerin, welche den ganzen Papierkram erledigte und ihr das Teil gab. "Woohoo!", rief die Blondine freudig aus und winkte dem Mann als die beiden Freundinnen das Geschäft verließen.
    Sie steckte den neuen Schlüssel in ihre Tasche und verdrehte die Augen, "Komm schon, das kann doch schon mal passieren, wenn man mit 'nem Flugzeug abstürzt!", verteidigte Gwen sich, während sie die Hände in die Hüften stimmte. Sie zuckte die Schultern als Lyla vom Vermieter sprach, "Muss der das denn wissen?", fragte sie gleichgültig und ging mit ihrer Freundin in irgendeine Richtung. "Kaffee klingt gut.", antwortete sie und steuerte auch direkt auf das erstbeste Café im Einkaufszentrum zu.

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    Nach weiteren Minuten beendete der braunhaarige sein "Mahl" und holte die Bedienung um zu bezahlen. Er hatte gerade noch genug Geld um nicht seinen 20 Euro schein hergeben zu müssen. Er stand auf und rückte den Stuhl zurecht, auch wenn er wusste, dass Erdgas nicht zu tun brauchte. Raegar verlies das Café und sah sich noch etwas auf der Plaza um. Sie war zwar groß, aber auch nicht allzu aufregend für ihn. Er seufzte und ging in Richtung Ausgang. Kurz bevor er ging dachte er etwas. Wo soll ich denn hingehen? Ich weiß es nicht... Es wird sich beim Rumgehen schon etwas finden. 
    Das hatte er beschlossen, das tat er auch. Mit seinem "Plan" verlies er die Plaza


    --->geht


  • Wie lange war der Postbote schon keine Bettwäsche mehr kaufen gegangen? Doch sein blutverschmiertes Bett halb zerissenes Bett war eigentlich schon ein Garant für Albträume, weshalb der Braunhaarige sich auf den Weg zum erstbesten Laden, der Bettwäsche verkaufte. Wobei er aus dem ersten Laden in den er hereinspazierte nach wenigen Minuten mit zusammengekniffenen Augen wieder heraustorkelte - Wer nannte seinen Dessous-Shop schon Bettwäsche-Laden? Also wirklich. Also ging er in das nächste Haushaltswarengeschäft, wo Dirk auch ein großes Regal mit Bettlaken, Kissen- und Deckenbezügen in allen Ausführungen und Farben vorfand. Aber eigentlich... wollte er doch nur ein ganz einfaches schlichtes und nichtssagendes weißes Bettwäsche-SET haben! Nicht eins, wo er extra alles zusammensuchen musste. Vor allem, wenn es so viel Auswahl gab, gestaltete sich das Suchen als besonders spaßig. Gerade, wenn man eine gebrochene Hand hatte. Seufzend fuhr sich der Mann durch die Haare und fing das Regal nach den gewünschten Waren abzuscannen.

  • ~Ria kommt von der Bahnhofsstraße 9 zu Dirk in den Laden~

    Als die Blondine ihr Haus verlassen hatte, ihr eingefallen ist das doch bald Ostern ist und sie vielleicht paar Eier kaufen und färben könnte und vielleicht auch was basteln. So kann sie ihr Zimmer und vielleicht auch die Küche in der WG schön einrichten. Daher heißt ihr Ziel das Riverport Plaza und da sie hier schon mal gewesen war, den Weg noch kennt. Drinnen macht Ria ihren Mantel auf, da es hier wärmer war als draußen. Obwohl die Sonne raus kommt, das mehr als eiskalt noch ist.Zuerst geht die Blondine einen Lebensmittelladen suchen und kauft da die Eier und kauft auch Lebensmittelfarbe.Auf der suche nach einen Bastelladen kommt die Blondine an einen Haushaltsladen vorbei. Hier kann sie bestimmt auch was schönes kaufen wie kuschelweiche Decken oder so was.So läuft sie in jede Abteilung und hatte in ihren Korb schon zwei schöne bestickte Kissen drinnen und jetzt mal die Bettwäsche anschauen geht. Sie sieht noch jemand in den Gang, der wohl selber nach was sucht und sie lächelt. Sie nahm selber mal weiße Bettwäsche mit Rosen drauf in die Hand und schaut ob das Verarbeitung gut ist. Sie möchte nicht für was Geld ausgeben, was auseinander fallen könnte. Dabei sieht sie, das der Mann nicht weit von ihr wohl eine verletzte Hand hat. Ob dieser aber Hilfe brauch, sie nicht weiß und ihn lieber nicht erst mal anspricht. Sie wird aber schon helfen, wenn man sie fragen würde.Sie will sich nur nicht sofort aufdrängen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Es gab viele Tage in Amys Leben an denen ihr Gehirn sich wie ein nasser Schwamm anfühlte, der überhaupt nichts mehr aufnehmen konnte und wollte. An denen sie unbewusst an irgendwelchen Orten landete, weil ihre Beine sie dorthin trugen, obwohl sie überhaupt kein Ziel hatte. Heute war es das Plaza, wo die vielen hektischen Besucher von einem Laden in den nächsten hetzten. Wahrscheinlich waren sie alle nur hier her gekommen um ihre Kaufsucht zu befriedigen oder der Liebsten einen Gefallen zu tun. Amy dagegen hatte immer noch keine Ahnung wohin sie gehen sollte, was sie tun sollte und ob es nicht doch besser gewesen wäre von einer Brücke zu springen. Vielleicht war das der Grund warum ihre Beine sie hier her getragen hatten. Hier war es deutlich schwieriger sich unbemerkt von irgendwo herunter zu stürzen, oder sonst irgendwie Selbstmord zu begehen. Immer noch hallten die Worte der Ärzte und Krankenschwestern in ihrem Kopf wieder. "Herzlichen Glückwunsch! Sie sind schwanger!" Während die Krankenschwester, die der Blonden die Nachricht verkünden durfte ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht trug und vor Freude nur so strotzte war für Amy in diesem Moment wohl ein ganzes Weltbild zusammen gebrochen. Schwanger? Sie? "Wollen Sie vielleicht dem glücklichen Vater Bescheid sagen?" Amys glasiger Blick wanderte vom Boden zur Krankenschwester, die anscheinend immer noch nicht auf die Idee gekommen war, dass das alles hier keine dieser 0-8-15 Wunsch-Schwangerschaften war bei der es Vater, Mutter und Kind gab, wobei sich Vater und Mutter natürlich schon immer ein Kind gewünscht hatten. Nein. So war das hier ganz und gar nicht. Hier war Amy. Nur Amy. Und so hätte es bleiben sollen. Während andere Mütter wussten, dass ihre Kinder nicht von ihren Ehemännern gezeugt wurden, wusste sie ja noch nicht mal die Namen oder Gesichter von allen Kerlen mit denen sie was hatte. Seit sie in Riverport angekommen war hatte sie ihre Sorgen und ihre alte Heimat zusammen mit ihrem alten, französischen Lover und dem Flugzeugabsturz in Alkohol und fremden Wohnungen ertränkt. Es kam in den vergangenen Monaten auch nicht nur einmal vor, dass sie sich am nächsten Morgen fragte, ob sie überhaupt auf einer Party war und wenn ja ob diese nicht schon vor zwei Tagen gewesen war. Sie hatte ein Lotterleben geführt, das sie nur ab und an für die Arbeit in der Bar unterbrach. Zwar hatte sie sich die letzten paar Wochen gebessert, weil die vielen heftigen Kater ihre Spuren hinterlassen hatten, aber im Prinzip war nur eine kleine Pause geplant gewesen, um dann wieder voll durchstarten zu können. Was jetzt allerdings wohl eher ausblieb. Weil sie ja schwanger war. Der Arzt hatte irgendwas von zweiter Monat oder etwas in dieser Richtung erzählt. Ihr wurde verkündet, dass sie schon in wenigen Wochen das Geschlecht dieses Wesens erfahren konnte, wenn sie wollte, was sie natürlich nicht tat. Anstatt wie die fröhliche Krankenschwester zu reagieren und sich wie eine hysterische Irre auf den 'kleinen Frechdachs' zu freuen, waren Amys erste Worte ganz klar in eine andere Richtung formuliert gewesen. "Ist es für eine Abtreibung schon zu spät?" Der Arzt blieb professionell, ruhig und gelassen, klärte die Blonde über ihre Möglichkeiten auf, während der kinderliebenden Krankenschwester für einen Moment alle Gesichtszüge entgleisten. Aber auch wenn der Mediziner ihr alles mögliche erklärte, erzählte und vorschlug, kam bei Amy im Moment überhaupt keine Information mehr an. Das einzige was sie noch vernahm war die Tatsache, dass es für eine Abtreibung wohl schon zu spät war. Fürs erste bekam Amy einen neuen Termin in ein paar Tagen und ein paar Rezepte für Medikamente, die ihr mit der morgendlichen Übelkeit und eventuell anderen Symptomen helfen sollten, die noch auftreten konnten oder würden. So ganz richtig hatte sie das nicht verstanden, aber sie hatte die Dinger einfach angenommen und war schließlich hier im Plaza gelandet. Ja genau. Eine Apotheke gab es hier ja auch. Vielleicht sollte sie erst mal die Rezepte einlösen? Amys Blick war immer noch völlig geistesabwesend. In ihrem Kopf gab es nichts mehr außer die wenigen Worte des Gesprächs die sie verstanden hatte. Schwanger. Keine Abtreibung. Kind. Schwanger. Herzlichen Glückwunsch. Vater. Schwanger. Sie hatte alle Untersuchungen, Gespräche und Mitteilungen über sich ergehen lassen und es sogar geschafft nicht laut los zu schreien oder zu weinen. Aber was sie tuen sollte wusste sie nicht. Sie wusste ja noch nicht mal ob das alles ein böser Traum war.

  • « Elfenweg



    Den Kinderwagen vor sich herschiebend kam Lily in der Plaza an. Warum gerade die Plaza? Nun - von all den Orten in Riverport empfand Lily ein riesiges Einkaufszentrum stets als passend. Und vielleicht fiel Ben ja auch gleich etwas ins Auge das ihm gefiel! Völlig geistesabwesend - die ganzen Geschäfte links und rechts verlangten eben nach ihrer Aufmerksamkeit! - bemerkte Lily nicht, dass ihr ja auch Leute netgegenkamen (was fiel denen auch ein, wäre ja nicht so als würde das Blondchen irgendwie gegen den Strom fahren!) und spürte lediglich auf einmal einen Widerstand. Das die Leute auch nie sehen wo sie hinlaufen - ich meine ich bin doch diejenige die einen riesigen Kinderwagen umherbugsieren muss! Leicht verärgert sah Lily auf, bereits am Fluchen: "Können Sie nicht aufpassen, wo Sie- Amy?!" Ausgerechnet. Ausgerechnet!! Womit hatte sie das verdient? Lily wollte schon anfangen loszuzetern, konnte sich jedoch gerade noch stoppen, da sie merkte das Amy nicht unbedingt auf der Höhe zu sein schien. "Ist.. alles in Ordnung?" Gott, wieso frage ich das überhaupt, ich meine, ich schulde ihr ja nichts oder so! Im Gegenteil!! Was bin ich so nett?! Uuh.. aber irgendwie- Man war ja immerhin nicht ganz herzlos. Sollte sich herausstellen das Amy doch bloß einen Kater hatte, konnte sie ja immer noch zickig werden. Perfekt!


  • Amy stand immer noch am selben Fleck, hatte sich keinen Millimeter bewegt und das obwohl ihr Hirn ihren Beinen die klare Anweisung gab sich in Richtung Apotheke zu bewegen. Wollten sie aber anscheinend nicht. Und da die Blonde mitten im Weg stand und überhaupt nicht auf ihre Mitmenschen acht gab war es kein Wunder, dass sie früher oder später angerempelt wurde. Sie ignorierte die Tatsache, dass sie sich mit einem Bein abfangen musste und ein wenig nach vorne taumelte, um das Gleichgewicht wieder zu finden. Offensichtlich wurde sie von einem Kinderwagen angefahren. Normalerweise wäre es ihr in diesem Moment total egal gewesen, sie hätte womöglich einfach weiter ins Leere gestarrt, nichts gesagt und sich nicht bewegt, aber da drang ihr Name dumpf an ihre Ohren, was sie dazu verleitete sich doch nach der Person umzudrehen. War das Lily? Unter normalen Umständen hätten die beiden Frauen wohl im Moment einen großen Bogen umeinander gemacht, wären sich vor Scham, Enttäuschung, Wut oder sonstigen Gefühlen besser aus dem Weg gegangen nachdem was passiert war. Aber hier herrschten keine normalen Umstände und beim Anblick des Gesichts ihrer ehemaligen Freundin bahnten sich auch schon die ersten Tränen über ihre Wangen. Okay. Es war Lily, die im Moment wohl kaum mit ihr sprechen wollte, aber Amy war gerade einfach nur froh dass es jemand war den sie kannte, dass es überhaupt jemand war. Wahrscheinlich hätte ihr im Moment sogar Pierre genügt. Mehr Tränen folgten, das Gesicht der Blonden verzog sich zu einer heulenden Grimasse und die ersten Schluchzer drangen aus ihrer Kehle, dann fiel sie dem anderen Blondchen einfach um den Hals. "Ich... ich...", versuchte sie sich zwischen einigen Schluchzern zu erklären, aber die Worte wollten ihr nicht über die Lippen kommen.


  • Das war doch nicht zum Aushalten. Wie viele verschiedene Bettwäschen braucht eine Stadt? Warum musste jede Bettwäsche mit einem billigen Muster verunstaltet werden? Dirk war es eigentlich egal wie sein Zimmer aussah, aber ein bisschen sollte sein Zimmer schon seine Gefühlslage wiederspiegeln können. Seufzend nahm er einige Male eine Plastikverpackung in die Hand und schmiss sie ins Regal zurück. So auch, als er neben einer blonden Frau stand und vor dieser einen weißen Kissenbezug entdeckte. Wobei er das wacklige Konstrukt aus gestapelten Plastiktüten wohl zu sehr aus dem Gleichgewicht brachte. Und als wäre es nicht offensichtlich gewesen, dass so etwas geschah, wenn sich zwei Charaktere eines Rollenspiels in einem Laden trafen, purzelte eine Lawine an Bezügen auf die beiden nieder. Dirk blieb grimmig stehen und wartete bis auch die letzte Packung gegen seinen Kopf gefallen war. Dann sah der Postbote zur Seite und natürlich hätte es nicht besser kommen können, als dass die Frau neben ihm, der Lawine von Bettwäsche nicht standhalten konnte und nun auf dem Boden saß, mitsamt ihrer Einkäufe, welche auf den Fliesen verteilt lagen. Und wenn ich verteilt sage, meine ich verteilt, denn auch hier hatte das Schicksal nicht mit Ironie gespart und die Fremde mit einer Tüte voller Eier in einen Haushaltswarenladen laufen lassen in dem sich unbedingt Dirk Adams befand.
    Ausdruckslos starrte Dirk herunter auf Ria. "Oh." war alles was er im ersten Moment hervorbringen konnte, während er langsam den weißen Kissenbezug in seiner linken Hand sinken ließ, welcher übrigens unbedingt mit einem gelben Smiley verunstaltet werden musste.

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