Die UnzumutBar

  • In einer Sitzecke


    „Einschüchternd?“, fragte er eindeutig belustigt nach und sah amüsiert dabei zu, wie sie ihr Glas weiter von sich wegschob. „Ich bezweifle, dass seine Intelligenz tatsächlich zunimmt, sobald du Alkohol trinkst. Vielleicht lockert es deine…Gedankengänge nur auf und stattdessen fällt es dir leichter, aus dem normalen Muster deines Charakters herauszufallen?“ Vielleicht konnte sie über dann über den Rand ihrer kleinen Welt blicken und die richtige sehen. Somit dachte sie auch mehr oder viel mehr effizienter nach. Aber er war kein Wissenschaftler, nicht beruflich zumindest. Vielleicht könnte er sich das aneignen, das Studium hätte er mit Sicherheit geschafft.
    „Noch nicht lange“, überging er ihre Aussage mit den Dingen, die sie ihm eigentlich nicht hatte erzählen wollen und sie ihn auch nicht wirklich interessierten. „Ich bin zum ersten Mal in dieser Bar, würde ich lange hier leben, wäre ich bereits öfter hier gewesen. Der Whiskey ist annehmbar.“ Oder auch gut. Er hatte schon besseren getrunken, der war aber auch dementsprechend teuer gewesen, dieser hier war wenigstens deutlich billiger. „Du scheinst noch jung zu sein – bist du hier geboren oder ebenfalls zugezogen?“ Vielleicht konnte er dann endlich mal ihr körperliches Alter herausfinden, das war nämlich ein Umstand, der ihn sehr wohl interessierte.


  • "Keine Sorge, ich denke es wird dir in Riverport besser gefallen. Mehr Bewohner, mehr Kunden, interessantere Arbeit." Als Allen noch in seiner kleinen Heimatstadt gearbeitet hatte war dort auch nie viel los gewesen, doch das hatte sich schlagartig geändert nachdem er hier hergezogen ist. Anstatt ein Angestellter zu sein besaß er nun seinen eigenen Friseursalon und es lief perfekt, was Besseres könnte er sich im Moment nicht vorstellen. Als Matze die mehr oder weniger positiven Folgen des Absturzes erwähnte, wurde er nachdenklich. Aber er hatte Recht, schließlich hatte er dadurch die meisten Leute aus Destiny Valley kennen gelernt, manche besser so wie Gwen und Matze, doch ihm kamen auch die merkwürdigen Leute in den Sinn, wie Rick oder dieser braunhaariger Lockenkopf welcher Dia den Fallschirm geklaut hatte - was man ihm aber nicht übel nehmen konnte. "Vielleicht würden manche Menschen den Flugzeugabsturz ja als Schicksal bezeichnen, hm?" Er schmunzelte leicht, doch an so etwas wie Schicksal glaubte der Rothaarige nicht. Wie auch immer, er war froh dass er lebend von dieser Insel gekommen ist und hier mit seinem neuen Freund etwas trinken konnte. "Auf uns." Lässig hob er sein Glas und stieß mit dem Blonden an. Es gab nichts Besseres als ein gekühltes Glas Alkohol an einem warmen Sommertag. "Kennst du eigentlich Gwen?", fragte er schließlich nach seinem ersten Schluck und stellte das Glas wieder ab. Vielleicht bestand ja die Chance dass er dem Mädchen mal über den Weg gelaufen ist oder sie auf der Insel schon kennen gelernt hatte. "Ich war mit ihr auf der Insel ein wenig erkunden, aber ich würde sie gerne noch einmal wiedersehen", gab er schmunzelnd zu, während er die Massage genoss.

  • In einer Sitzecke bei Klaus



    "Nein wirklich, Alkohol macht mich schlauer, ob dus mir nun glaubst oder nicht!" Entgegnete Sakura dem Schnösel. Schließlich war der angetrunkene Zustand, der einzige in dem Sake Mathe Aufgaben über 50 lösen konnte. Somit ist dies eine bewiesene Tatsache. Der Kellner kam zu den beiden und reichte der Blondine ihren Pina Colada, an welchem sie sofort genüsslich nippte. Sie liebte den süßlichen Geschmack gemischt mit dem der Kokosnuss. Dabei fiel ihr das Lied 'Wer hat die Kokosnuss geklaut' ein, welches sie sofort anfing fröhlich vor sich hin zusummen.
    "Das ich jung aussehe, sehe ich mal als Kompliment, Dankeschön der Herr. Ich bin mit meiner Familie und meinen Freunden hergezogen und wohne momentan in einer Mädchen WG." Vermittelte sie ihm und wartete ab ob er noch weitere Fragen an sie hat. Sake war sich immernoch nicht sicher ob Klaus nur mit ihr redete um die Zeit zu überbrücken oder um eine Bekanntschaft zu schließen, schließlich waren sich die Zwei ja nicht gerade ähnlich. Allein schon wie Klaus redet und wie Sakura sich ausdrückte ist zu vergleichen mit Hai und Clownfisch, oder doch eher Seestern? Sie summte noch einmal den Refrain und hörte dann dem Reichen Typ wieder zu.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • In einer Sitzecke


    Seine Tischgenossin war also höchstwahrscheinlich schon volljährig, wenn sie nun in einer Wohngemeinschaft lebte, doch damit hatte er gerechnet. Und selbst als sie anfing dieses Kinderlied zu summen verzog Klaus keine Miene, es würde doch nichts bringen, sie schien keinen einzigen Kommentar seinerseits wirklich zu verstehen. Er war sich nicht einmal sicher, ob sie es verstehen würde, würde er ihr ins Gesicht schreien, dass er dachte, sie habe den Intelligenzquotienten eines Toastbrots. Nun gut, man musste ja nicht übertreiben. Vielleicht war es auch ein Goldfisch.
    „In einigen Jahren wirst du dich über diesen Kommentar tatsächlich freuen. Ich kenne genug Frauen, die sich über jedes Jahr gefreut haben, das man sie jünger schätzte, sobald sie die 30 überschritten hatten.“ Und das war tatsächlich so, noch in Oaktree war ihm das aufgefallen, es schien jede Frau zu verfolgen. Vielleicht auch viele Männer, ihn allerdings mit Sicherheit nicht.
    „Hast du spezielle Fähigkeiten oder Talente?“ Er hob die Augenbrauen ein wenig, schien noch immer amüsiert, aber nicht unfreundlich. Er würde seine Seitenhiebe nicht lassen, doch ein wenig Konversation würde auch er versuchen zu betreiben. Nun, eigentlich war das für ihn kein Problem, nur interessierte Sake ihn nicht so wirklich. Allerdings war sie ein gar kein so übler Zeitvertreib für den Abend, es war nicht so, dass es anstrengend war, sich mit ihr zu unterhalten. Er musste nicht groß über seine Antworten nachdenken, es kam wie von selbst. Eine Weile würden sie sich noch unterhalten können, es gab schlimmere Menschen. Viel schlimmere. Zumindest hatte sie nicht die Stimme einer Quietscheente.

  • In einer Sitzecke bei Klaus



    Klaus klärte die Blondine über den Zustand von Frauen mittleren Alters auf, worauf die junge Erwachsene mit "Ich bleib für immer Jung, auch wenn ich später nicht mehr danach aussehn werde." antwortete. Sakura wollte nicht Erwachsen werden, dass macht keinen Spaß und Spaß wird bei Sake groß geschrieben. Sie hasst es wenn Langeweile aufkommt, aber das war bei ihr auch selten der Fall.
    Sakura dachte über ihre Talente nach, da gab es einige, sie konnte zum Beispiel die verschiedenen Affen im Zoo, an deren Geruch erkennen oder Löffel auf ihrer Nasenspitze balancieren. Aber wenn sie ihm dass erzählen würde, dachte Klaus bestimmt nur sie sei ein Freak. "Also eine meiner Fähigkeiten ist es dass ich Lippenlesen kann, siehst du die zwei Kerle an dem Tisch? Der Blonde und der Rothaarige? Ich kann dir genau sagen über was die beiden reden! Der Blonde hat gerade gesagt dass er gerne mit Ali, so heißt anscheinend der Rothaarige, zu einem Teich gehen würde um die Enten zu füttern und jetzt schlägt er vor ob Ali nicht morgen noch mit ihm einen Spaziergang während dem Sonnenuntergang machen will. Ali scheint Matzes Vorschlag, Matze kenn ich übrigens, fabelhaft zu finden und möchte aber lieber in einer Gondel in den Sonnenuntergang fahren, statt einen Spaziergang zu machen.
    Die beiden scheinen eine gute Freundschaft zu haben! Zurück zu dir, kannst du auch was besonderes?"
    Sie blickte zu den beiden Männern noch einmal hinüber und freute sich darüber, dass sie so einen tollen Ausflug planen.


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  • In einer Sitzecke


    „Nehmen sich das nicht alle Frauen vor?“, fragte er belustigt nach. „Oder auch alle Männer. Vorausgesetzt, es sind nicht diejenigen, die das Altern kaum erwarten können.“ Er nahm einen Schluck aus seinem Whiskey.
    „Oh, natürlich. Man sieht ihnen ihr Glück an, sobald man ihnen mehr Aufmerksamkeit widmet. Ich bin mir sicher, dass die beiden gleich auch noch Tango tanzen werden.“ Er hob kurz sein Glas in ihre Richtung und trank den Rest mit einem Zug leer. „Aber schließlich ist es auch ein Talent, andere Leute zu unterhalten. Vielleicht hast du den falschen Beruf gewählt.“ Obwohl sie als Komödiantin wahrscheinlich übertreiben würde. Menschen waren – seiner Meinung nach – deutlich amüsanter, wenn sie nicht versuchten, zwanghaft lustig zu sein.
    Er lehnte sich erneut zurück und blickte kurz zu Ali und Matze – hießen die beiden wirklich so oder waren das Verkürzungen? –, anschließend wieder zu Sakura. „Du siehst…irgendwie mitgenommen aus“, murmelte er schließlich sogar irgendwie nachdenklich, betrachtete dabei ihr Haar. „Nun gut, berichte mir, wenn du etwas über Alis und Matzes Verabredung erfährst. Vielleicht sollte ich es auch ausprobieren, Enten zu füttern, ich würde gerne erste Erfahrungen darüber hören.“ Nicht. Aber wahrscheinlich verstand sie seinen Sarkasmus wieder einmal nicht. Denn Enten zu füttern passt wirklich hervorragend zu ihm. Als nächstes ging er ins Krankenhaus und las den kleinen Engeln auf der Krankenstation Kinderbücher vor.

  • In einer Sitzecke bei Klaus



    Ein Tango tanzender Matze, dass würde die Blondine ziemlich freuen, nur wer von den beiden würde das hübsche Kleid tragen? Ich vermute Ali, er trägt ja auch so einen tiefen Ausschnitt. "Also im Moment reden sie nur über einen Pudel den sie sich kaufen und schräge Frisuren an ihm ausprobieren wollen, er soll Pamela Pudela heißen. Aber dass ist jetzt nichts besonderes." Sakura mochte Hunde, die waren immer so ulkig und süß wenn sie ihr bellend hinterher liefen und ihre Zähne bleckten. Klaus riss sie wieder aus den Gedanken, wobei sein Kommentar das Mädchen ein wenig empörte. "Mitgenommen? Natürlich, ich hab Monate lang Blind auf einer verlassenen Insel geschlafen und bin gegen Bäume und Nicks gelaufen. Außerdem hat mir meine Mutter erzählt dass sie Schwanger ist, aber darüber freu ich mich! Mit dem kann man bestimmt viel Spaß haben wenn es aus dem Schreihals Alter raus ist." Bei dieser Vorstellung versunk sie in ihre Gedanken und malte sich die ganzen Ausflüge und Spiele aus, die sie machen würden.


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  • Der Blonde drehte sein Bierglas nachdenklich in der Hand. „Ich hoffe du hast Recht.“ Vielleicht konnte er hier auch endlich mal seine Verrückte Seite was das Schneidern angeht auslassen. Wäre jedenfalls eine willkommene Abwechslung. „Schicksal gibt es nicht, Schicksal ist was für diejenigen, die ihr Leben nicht selbst in die Hand nehmen wollen.“ Das wusste er am besten, immerhin war er früher selbst ein solcher Mensch gewesen. „Zumindest meine Ansicht!“, ergänzte er schmunzelnd. Nicht, dass sich Allen noch durch seine Worte angegriffen fühlte. Die beiden Männer stießen gemeinsam an und ließen den Alkohol ihre Kehle hinunter fließen. So eine kleine Massage beim Trinken entspannte ungemein! Als Allen nach einer Gwen fragte, zog der Blonde seine linke Augenbraue in die Höhe. „Das war die Blonde mit den roten Augen, oder?“ Soviel er wusste hieß die Rosahaarige, die gemeinsam mit Allen und Rick in den Dschungel aufgebrochen war, Lyla. „Nein, tut mir Leid. Ich habe sie dort auch zum ersten Mal gesehen.“ Sein nachdenklicher Blick wich nach einem Schluck Bier einem Grinsen. „Hast ein Auge auf sie geworfen, was?“ Sicherlich war er kein Vertreter der Männer-und-Frauen-können-keine-Freunde-sein-Gruppierung (obwohl er mit beiden seiner besten Freundinnen zuvor in einer Beziehung war) aber dennoch machte er sich gerne einen Spaß daraus andere damit aufzuziehen. „Auf jeden Fall passen deine Haare zu ihren Augen. Das werden interessante Kinder!“, lachte er.

  • In einer Sitzecke


    Mittlerweile drängte Klaus sich der Verdacht auf, dass seine Gesprächspartnerin irgendetwas geraucht hatte, um ihre Jugend auszukosten und hübsche bunte Bildchen um sich herum tanzen zu sehen. Vielleicht hatte sie sich als Kind auch ein Geldstück so weit in die Nase geschoben, dass es nun ihr Gehirn erreicht hatte. Vielleicht sollte sie als angehende Ärztin ein CT für sich selbst anordnen.
    „Und auf der Insel hast du dich von Pilzen ernährt?“, fragte er belustigt nach, schüttelte aber anschließend den Kopf. „Ja, nach ungefähr zwanzig Jahren dürfte es soweit sein und man kann mit dem Würmchen ein richtiges Gespräch führen.“ Denn nach dreizehn Jahren ist es aus diesem Schreihals-Alter raus und dann war da auch direkt die Pubertät – Pi mal Daumen verstand sich, natürlich ist das bei jedem Menschen individuell festgesetzt. „Aber ich frage mich, ob es pädagogisch wertvoll ist, der blinden Tochter auf einer Insel – am besten zwischen dem Urinieren in Sträuchern und dem Essen von eventuell giftigen Beeren – zu erzählen, dass man schwanger ist. Den richtigen Moment hätte man anders abpassen können.“


  • "Hmmm... Pilze waren bestimmt auch dabei, kann mich nicht mehr genau erinnern!" gab Sake zu. Jetzt wo sie so darüber nachdenkt, meinte er das etwa nur als Witz? "Aber nur essbare und keine giftigen selbstverständlich!" Das Thema schwang auf die Schwangerschaft um.
    "Also gesagt hat sie es mir eigentlich nicht, ich frag mich wann sies mir eigentlich erzählen wollte, aber die Informationen gingen an meinen Daddy Danny und ich hab das halt so mitgehört und mich gleich mega gefreut! Ich mein das ist ja auch eine tolle Nachricht." Ein Grinsen machte sich von einer, zu der anderen Wange breit und Sakuras Augen fingen an zu glitzern. Es gab einfach nichts tolleres als Kinder. Ob der komische KlausKauz wohl Kinder mochte? Er schien nicht danach auszusehen als hätte er welche, aber er wär bestimmt ein super Kindergärtner! "Magst du eigentlich Kinder? Was frag ich eigentlich, jeder LIEBT Kinder, vor allem die, die schon Haare auf ihren klitze kleinen Kartoffel Köpfen haben. Ach sind sie nicht niedlich?" fragte die Blondine rhetorisch und in Gedanken abschweifend.


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  • In einer Sitzecke


    Keine giftigen Pilze also. Damit hatte er schon gerechnet, er hatte eher an Halluzinogene gedacht oder Ähnliches. Irgendwelche Pilze, die eine Erklärung für ihr Verhalten waren, doch mittlerweile war er zu der Ansicht gekommen, dass irgendetwas in ihrer Kindheit geschehen war. Vielleicht hatte sie zu oft den Kopf in den Sand gesteckt – im wahrsten Sinne des Wortes natürlich, nicht im übertragenen Sinn.
    „Aha“, machte er schließlich. Ihm sollte es egal sein, wie und wann ihre Mutter ihr erzählte, dass sie ein Geschwisterchen bekommen würde, aber zumindest hatte sie womöglich einen besseren Zeitpunkt abpassen wollten. Aber er war nicht dabei gewesen – und das war auch gut so. Wenn er sich vorstellte, dass er dauerhaft mit Sake auf einer Insel festsitzen würde… Er konnte sich gleich einen Strick nehmen.
    „Ich habe ungefähr die gleiche Meinung von Kindern wie von dir.“ Sie waren nervig. Und laut. Und anstrengend. Aber wahrscheinlich würde sie auch das nicht verstehen, dennoch beließ er es nun dabei. Sollte sie denken, was sie wollte. Zumal sie selbst irgendwie noch ein Kind war.


  • Amy hatte nicht mal die Gelegenheit ihr Wasser aus zu trinken, da hatte Anna schon eine Schwester gerufen, die ihr die Entlassung genehmigte. Nachdem Anna ihre Sachen gepackt hatte machten die beiden Frauen einen kurzen Abstecher zu Hause, dass auch Amy sich umziehen konnte. In ihrem Zimmer sah sie noch das Licht des Anrufbeantworters leuchten. Die Nachricht war von Matze, der sich anscheinend schon in der Bar befand und mit ihr auf ihr Überleben anstoßen wollte. Perfekt! Und dann endlich kamen die beiden Blondchen endlich in der Unzumutbar an und am liebsten hätte Amy geweint. Das war ihr wahres Zuhause. Hier gehörte sie her. "Bald werde ich hier arbeiten.", verkündigte sie ihrer Freundin die neue Nachricht. Die Zusage hatte sie in ihrem Briefkasten gefunden. Also die perfekten Aussichten. "Wir können heute also auf vieles trinken." Mit einem Lächeln zog sie Anna zur Theke wo sie nach ihrem alten Freund ausschau hielt. "Matze!", rief sie als sie ihn endlich an einem der Tische gefunden hatte. Mit Anna im Schlepptau lief sie auf ihn zu. Bei ihm saß ein weiterer der Überlebenden von der Insel dessen Namen Amy dank ihrer Taubheit nicht kannte. "Hi.", begrüßte sie ihn trotzdem mit einem breiten Lächeln. "Ist es nicht schön wieder hier zu sein?"



    Endlich! Alex hatte es tatsächlich geschafft die letzte Prüfung hinter sich zu bringen und sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit sogar zu bestehen. Modellierung war ja aber auch eins der einfachsten Fächer im Studium. Gerade hatte der Silberhaarige die Tür zur Bar hinter sich zufallen lassen und schon entspannten sich seine Muskeln. Laute Musik, stickige Luft, Alkohol und halbnackte Mädchen - was gab es schöneres als eine volle Bar nach einem anstrengenden Tag? Zielstrebig ging Steiners Sohn auf die Theke zu und bestellte ohne auf die Karte zu schauen einen Jim Beam mit Cola und dazu zwei Shots. Und während er die Flüssigkeit aus einem der Shotgläser in seinem Rachen verschwinden ließ sah er sich in der Bar nach ein paar hübschen Mädchen um, bis sein blick auf eine dunkelblonde Mähne fiel. Ohje... das konnte ja lustig werden.


  • Als die beiden die Bar betraten schwang der gute alte Geruch mit sich. Alkohol, ein wenig Urin und Schweiß von allen Anwesenden! Die Dunkelblonde fühlte ich – ebenso wie ihre Blonde Freundin endlich Zuhause angekommen! Ein paar Leute hatten unten getanzt, doch die beiden Freundinnen trug es nach oben. „Das freut mich unglaublich für dich! Ich arbeite ja seit kurzem als Krankenschwester, aber das hast du ja schon mitbekommen!“, lächelte sie Amy zu. „Glaub mir, wir beide werden heute Abend auch sehr viel trinken! Da bin ich mir sicher!“, heute Abend würde sie sich den Kummer endlich wieder von der Seele trinken können! An der Theke hatten sich die beiden Frauen schon etwas zu trinken besorgt und kurz darauf wurde Anna auch schon von Amy mitgezogen – zu einem der Tische. Ein Blonder und ein Rothaariger Mann saßen dort und ihre Freundin schien ersteren wohl schon etwas länger zu kennen. „Hey!“, begrüßte Anna die beide lächelnd. „Ich bin so froh wieder Zuhause zu sein... das war schon ein ziemliches Abenteuer, findet ihr nicht? Oh, entschuldigt. Ich bin Anna und ihr Anhang“, breit grinsend deutete sie auf Amy. Anschließend setzten sie sich zu den beiden Männern, tranken und unterhielten sich. „Die nächste Runde geht auf mich!“, grinsend stand Anna auf und während sie auf die bestellten Getränke wartete betrat die Person die Bar, welche die Dunkelblonde als letztes hier hätte sehen wollen: Alex! Die Silbernen Haare und die Neongrünen Augen fielen einem einfach überall auf! Inständig hoffte sie, dass der Teenager sie nicht entdecken würde.
    Doch... bei dem Gedanken daran wurde sie schon wieder wütend. Das alles machte doch so keinen Sinn. Sie ließ sich doch tatsächlich von einem pubertierenden kleinen jungen an der Nase herum führen! „Dieses Arschgesicht...“ Anna... Anna.... Anna... „Oh nein, nicht das schon wieder!“ Doch meine liebe! Wieso versteckst du dich denn? Du hast doch dazu überhaupt keinen Grund! „Gott, du bist unglaublich nervig, weißt du das?“ Das sagst du mir oft. Aber dennoch Anna.. Du versteckst dich schon wieder. Stell dich ihm doch einfach. Was kann er schon machen? Dir geht es danach doch besser!
    Die Dunkelblonde grübelte. Nein. Eigentlich hatte sie keine Lust mit ihm zu sprechen. Er ist und war ein Arschloch. An der Nase hat er sie herum geführt! In die Irre geführt mit seinen Zwiespältigen Launen. Wahrscheinlich hatte er sie auch noch angelogen mit allem was er ihr gesagt hatte. Sie kippte sich den Alkohol einfach die Kehle hinunter. Genau. Betrunken ging doch alles besser oder nicht? Sie bestellte sich gleich noch etwas, brachte die Getränke an den Tisch zurück und wandte sich an die drei: „Ihr entschuldigt mich eben... Ich muss etwas klären!“, damit umklammerte sie ihr Glas und ging in die Richtung des Silberhaarigen, welcher gelassen an der Theke stand. „Jetzt oder nie!“, damit tippte Anna den jungen Mann an und verpasste ihm – während er sich umdrehte eine starke Ohrfeige.
    Dann atmete sie kurz aus und: „Du bist wirklich das allerletzte! Du und Yumi habt euch also wieder versöhnt!? War ja eine unglaubliche Vorstellung die ihr mir da geliefert habt! Das du überhaupt noch richtig schlafen kannst! Weißt du was du bist? Ein elendiger Lügner! Und ein Wichser! Alles was du mir erzählt hast waren dreckige Lügen! So etwas macht dir also Spaß, nicht? Ich hoffe so für dich, dass Yumi dich in den Wind geschossen hat, denn du hast sie absolut nicht verdient! Du hast niemanden verdient! Weil du ein Schizophrener, pubertierender kleiner junge ist, der keine Ahnung davon hat, wie er mit seinen Mitmenschen umzugehen hat!!“, sie selbst war erstaunt, dass das ganze nun aus ihr herausplatzte und das sie dafür so wenig Luft benötigt hatte. Irgendwie fühlte sie sich nun einerseits besser, doch andererseits auch schlecht. Sie hatte Angst. Ja, mal wieder hatte sie Angst vor Alex. Wer wusste denn schon, was er nun machen würde? Würde er sie dieses mal wirklich schlagen? Er war schon einmal kurz davor gewesen, ja genau, als Anna seine Familie erwähnt hatte, doch da hatte er sich noch zusammen reißen können. Vielleicht würde dieser Dreckskerl auch wieder nur mit den Schultern zucken. Doch das würde sie ihm heute nicht durchgehen lassen! Sie war betrunken und bereit dazu, sich mit ihm zu streiten! Sonst würde sie wohl nie Gras über die Sache wachsen lassen können.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Nachdem sie das Krankenhaus verlassen hatten, hatte Cedric sich schnell von seiem Zwilling und dessen Freundin losgeeist, was auch nicht allzuschwer war, da die Turteltäubchen ganz offensichtlich sowieso Zeit für sich haben wollten. War im ganz Recht, der Anblick hatte ihn nur andauernd daran erinnert, wie sehr ihm Ran fehlte und gleichzeitig darüber grübeln lassen was Alice mit der Bemerkung über Noita wirklich alles meinte. Der Junge streifte etwas ziellos durch die Straßen Riverports, denn sein einziges Ziel - die WG - hatten eben Simon und Alice ebenfalls ins Visier genommen, weswegen dieses wegfiel. Cedric wäre auch beinahe an der Bar vorbeigelaufen, da im Etablissements dieser Art in der Regel nicht zusagten, doch erblickte der Junge zufällig durch das Fenster einige Gesichter die ihm vage bekannt vorkamen, weswegen er sich aus einer Laune - und Langeweile - heraus dazu entschloss das Gebäude zu betreten.
    Für einen Moment lang wünschte Ced, er hätte es nicht getan, denn es war kein vertrautes Gesicht dabei, auf das er nicht verzichten konnte. Sein Vater war da zusammen mit ein paar Leuten von dem grandiosen Urlaub, den sie gefeiert hatten sowie einer seiner Mitbewohner, der gerade wohl ziemlich zusammengestaucht wurde. Cedric war kurz davor wieder unbemerkt zu verschwinden, als er an einem Tisch das blonde Mädchen von der Insel ausmachte, der es dort nicht allzugut ergangen war (was sie selbst wohl am wenigsten gestört hatte...?). Den Tisch teilte sie mit einem Mann, der auf den ersten Blick nicht allzu koscher aussah, weswegen Ced sich kurzerhand dazu entschloss sich nach dem Befinden von Lily's Tochter zu erkundigen.
    "Sake!", rief der Junge daher aus, als er näher kam. Glücklicherweise war ihm ihr Name noch rechtzeitig eingefallen. "Das Inselunglück soweit überstanden? Du hattest Probleme mit deinen Augen, hoffe es geht dir wieder besser?", überfiel er das Mädchen kurzerhand, ehe er sich der Höflichkeit halber zu Klaus umdrehte und diesen begrüßte. "Abend."

  • Bei NikoKlaus und Sir Cedoric



    Sake war einfach nur noch neben der Spur, Klaus machte sie fertig, da es sooo kompliziert war sich mit ihm zu Unterhalten, was wohl daran lag, das sie seine Ironie einfach nicht verstand. Doch in diesen Zeiten der Not, passierte etwas unglaubliches. Langsam öffnete sich die schwere Tür, begleitend von einem sanft klingendem Chor. Glitzer fiel von der Decke und es wurde ganz warm in der Bar. Nein, die Person in der Tür, welche sich in Richtung von Sakura und Klaus bewegte, war nicht der Weihnachtsmann meine lieben Kinder. Es war ein blonder Schutzengel der Sake unterstützen und helfen würde. ...Ach halt, es war nur Cedric. Naja, besser als niemand, dachte sich das Mädchen, wobei sie Ced auch noch nicht so lange kennt, aber vielleicht ist es ja leichter mit ihm zu reden, als mit dem Knecht Ruprecht an ihrer Seite. Die Blondine stand hastig auf um ihrem Ritter die Hand zur Begrüßung zu reichen, stoß dabei aber mit dem Knie gegen die Tischkante und setzte sich mit einem schmerzverzerrten Gesicht wieder hin. "Ich Grüße dich werter Ritter in silberner Rüstung, darf ich dir meinen Zofe...rich? vorstellen?" Grinste sie ihm entgegen. "Das ist Klaus! Wobei Klaus wohl eher der König wäre... hmmmm. Achja und Klaus das da ist Sir Cedoric der Tapfere, Sohn des Sir Matzes vom Schneider Laden." Sie rutschte ein Stück zur Seite und bat somit 'Cedoric' einen Platz an. "Ja mir geht es wieder besser, danke der Nachfrage, ich sehe wieder alles Perfekt! Aber ich glaube dem NikoKlaus geht es nicht so gut, er grummelt so vor sich hin, das ist eine schwere Krankheit!" Entgegnete sie dem Jungen und wandte sich zu Klaus.


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  • In einer Sitzecke mit Sakura und Cedric


    Klaus konnte nicht sagen, ob er froh war, einen weiteren Jungspund an seinem Tisch begrüßen zu dürfen, doch so langsam fühlte er sich alt neben ihnen. Nun, nicht alt, sondern eigentlich mutierten die beiden – besonders Sakura! – immer mehr zu Kleinkindern vor seinen Augen. Beinahe konnte er sie schrumpfen sehen.
    Nun, zumindest schien Cedoric (woher sollte Klaus bitte auch den richtigen Namen kennen?) vernünftiger zu sein als seine bisherige Tischgenossin. Wahrscheinlich auch um einiges intelligenter, jedenfalls schien er sich einigermaßen gebildet artikulieren zu können. Dabei hatte er gerade einmal ein paar Worte zum Besten gebracht, ein einziges davon war an Klaus gerichtet gewesen.
    „Guten Abend“, erwiderte dieser nun und warf erneut einen Blick auf Sake. Wer war auf die Idee gekommen, ihr diesen Spitznamen zu geben? Ihre Sandkastenfreunde? Nun, ‚japanischer Reiswein‘ war zumindest einigermaßen kreativ. Wie auch immer, das würde er nicht aussprechen. „Klaus von Rosengold.“ Er war einigermaßen erfreut über die Bekanntschaft, ignorierte Sakuras Worte dabei geflissentlich. Was sollte er darauf auch erwidern? Er sah ihre Kommentare nicht einmal als eine (versuchte?) Beleidigung (?) an, sie waren einfach unwichtig. Allerdings war er immer noch der Meinung, dass es sogar noch schlimmere Gesellschaft gab als Sakura. Wirkliche Kinder zum Beispiel. Besonders im Kindergarten-Alter.


  • "Ha, das mit den Kindern könnte ruhig noch ein Weile bei mir dauern." Lachend schüttelte er den Kopf und nippte schließlich an seinem Drink. "Aber der Part vor dem Kinder kriegen gefällt mir besser", fügte er leise hinzu und grinste seinen Gegenüber an. Genau in diesem Moment gesellten sich zwei junge Frauen zu ihnen, welche anscheinend mit Matze bekannt waren und eine kleine Vorstellungsrunde folgte. Dem Anschein nach waren sie auch auf der Insel gewesen, doch gehörten ebenfalls zu den nicht-so-schlimm-Verletzten, sonst wären sie schließlich nicht hier um... sich zu betrinken oder so. Auch wenn Allen weniger unter dem Einfluss des Alkohols stand wie die anderen, da sein Körper Alkohol oft nur sehr langsam aufnahm, so verstanden sich alle recht gut und genossen die gemeinsame Überlebensfeier. Währenddessen erhielt der Rothaarige endlich eine Nachricht (mit merkwürdigen Smileys die er zugegeben nicht alle verstand) von der 'vermissten' Yuri, welche nun wirklich erklärte warum sie nicht aufgetaucht war. Kopfschüttelnd, aber mit einem Schmunzeln auf den Lippen, antwortete er ihr ebenfalls per SMS und ließ sein Handy anschließend wieder in seiner Hosentasche verschwinden. Das nächste was der Friseur mitbekam, war ein lautes Geräusch welches, nachdem er sich in die Richtung drehte aus der es kam, sich als Ohrfeige herausstellte. "...Woah." Ein amüsiertes Grinsen zierte sein Gesicht, während er es sich gemütlich machte und beschloss die Szene mit anzusehen. "Mal wieder das typische Liebesdrama, eh?" Auch wenn die Frage an Amy und Matze gerichtet war, guckte er weiterhin zu Anna und dem ihm unbekannten jungen Mann und sich nebenbei eine Zigarette anzündete.


  • Der Blonde erwiderte nichts, sondern schüttelte nur schmunzelnd den Kopf. Ja, so hatte er auch mal gedacht. Und dann kamen seine Söhne. Auch wenn er damals, als Julia noch schwanger war, sich nichts Schlimmeres als Kinder vorstellen konnte und die Blonde – wenn es nach ihm gegangen wäre – hätte abtreiben sollen, so war er inzwischen sehr glücklich darüber die beiden Jungs und ihre Schwester zu haben. Noch während er in Gedanken schwelgte kamen zwei junge Frauen auf sie zu gelaufen, wobei die eine wohl eher mitgerissen wurde, aber was war von Amy auch zu erwarten. „Na das hat ja gedauert!“, kommentierte er grinsend ihr Auftreten. „Aus dem Grunde sind wir doch hier oder nicht? Irgendwie muss man das ja feiern!“ Ohne Frage oder Gegenspruch setzten sich die beiden Frauen zu ihnen an den Tisch – warum auch nicht! So würde der Abend sicher noch ganz lustig werden!
    Ein paar lustige Gespräche und einige alkoholische Getränke später entschuldigte sich Amys Anhang für einen Augenblick und zog die Blicke der drei direkt mit sich. Sie gesellte sich zu einem jungen Mann an der Bar, den sie mit einer herzallerliebsten Ohrfeige begrüßte. Nachdem sich der junge Kerl mit den silbernen Haaren umgedreht hatte war auch direkt klar wofür die Schelle war. Immerhin war es Steiners Sohn. „Bei dem Typen ist das kein Wunder. Wie kann man sich auch nur mit Steiners Sohn einlassen.“ So abwertend wie die Bemerkung klang meinte der junge Vater sie eigentlich nicht, aber der Alkohol machte einmal wieder was er wollte. Besonders abgehärtet gegen seine Wirkung war Matze nämlich nicht mehr. Es war so selten geworden dass er etwas trank und wenn, dann allerhöchstens ein Bier. Und das Maß hatte er inzwischen längst übertroffen. Nachdem die beiden Frauen sich nämlich zu ihnen gesellt hatten genehmigte auch er sich das ein oder andere stärkere Getränk. „Kein Wunder, dass ihr befreundet seid. Gemeinsamkeiten schweißen zusammen!“, lachte er, obwohl Amy das sicher nicht so witzig finden würde. Aber mit Alkohol im Blut sprach Matze nun einmal seine tiefsten und dunkelsten Gedanken aus.


  • ~Gwen betritt die Bar~

    Mit einem kräftigen Tritt stieß Gwen die Bartür auf. Im ersten Moment hätte man denken können, sie wäre wütend gewesen, allerdings war es, nun ja, sowas wie ein Tritt der Freude. Eigentlich hatte sie sich ja auf einen gemütlichen Abend mit ihrer Freundin gefreut, aber nachdem diese sie nach dem Essen mit dem dreckigem Geschirr zu Hause gelassen hatte, wollte die aufgekratzte Blondine auch nicht nur zu Hause hocken.
    Nachdem sie einige Schritte in den großen, wie üblich stickigen Raum getan hatte, suchten ihre roten Augen die Menschenmenge nach interessanten Gesichtern ab, während sie sich schon mal einen Drink bestellte, damit die Welt schon mal ein bisschen schöner aussah. An die Theke der Bar gelehnt schaute Gwen sich weiter um. Heute war ganz schön viel los - die Stadt hatte ja aber auch sozusagen wieder Bevölkerungszuwachs bekommen, der vermutlich auch in Feierlaune war. Die Blonde nippte kurz an ihrem Getränk.
    Dann blieb Blick an einem Tisch mit 3 Gestalten hängen, von denen die junge Frau eine sofort an den roten Haaren wiedererkannte.
    Sie erinnerte sich, dass die Leute die mit ihm am Tisch saßen auch auf der Insel gewesen waren. Angestrengt durchsuchte sie ihre Festplatte nach den Namen der beiden anderen.Ma...Marr...Matze! und ähm...das Mädchen das taub war...Amy! Die Blondine grinste und winkte Allen zwinkernd zu als sich die Blicke der beiden trafen. Sie schlürfte weiter an ihrem Getränk während sie ihr Gesicht verwundert nach rechts wandte, denn der Tisch an dem Allen saß schien ziemlich interessiert an dem Geschehen neben Gwen zu sein. Was sie dort sah amüsierte die Blondine wirklich, ein Weißhaariger hatte wohl gerade eine Tracht Prügel kassieren müssen, da man einen roten Fleck an seiner Wange erkennen konnte. Was der wohl angerichtet hat. dachte die junge Frau ein wenig schadenfroh.

    오늘밤만 나를 위해 친구가 되어줄래요 - Will you be my friend tonight?

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