Die Bibliothek

  • Schweigend lauschte er Sakuras Ausführung, wie sie sich in einer derartigen Situation verhalten würde. Es klang alles plausibel und aufrichtig. Gut, denn so musste er seine Zeit nicht weiter verschwenden. "In Ordnung, du hast bestanden. Verlangst du eine bestimmte Magie?", hakte Jeremy nach.

  • Bestanden! Hah!
    Ob sie eine bestimmte Magie verlangte... "Nein, ich denke, dass du am Besten weißt was für ein Magietyp für mich am Besten ist. Aber vielleicht einen Angriffszauber. Wasserwand ist zur Verteidugung da, doch ein Kampf besteht nicht nur aus Verteidigung, wenn man keine Waffe hat, muss man anderweitig Angreifen können. Falls es mal zu so einer Situation kommen sollte. ", antwortete Sakura und hoffte, jetzt nichts falsches Gesagt zu haben. Mir ist es echt egal, welche Magie ich bekomme. Er wird es schon wissen, Jermy ist schließlich der Meistermagier!

  • Ohne ein weiteres Wort seinerseits wandte er sich zielgerichtet von ihr ab und durchsuchte eines der Regale nach einem Buch. Wenn er ehrlich war, würde er sich in diesem Moment am liebsten wieder seinem Buch widmen, doch die Arbeit geht vor. Nach wenigen Augenblicken wurde er fündig und begab sich wieder zu der jungen Dame, vor deren Augen er das geöffnete Buch auf den Tisch sinken ließ.

    Zitat

    Feuerball:
    Schieße einen Feuerball auf den Gegner. Größe variiert, je nachdem, wie viel Kraft man einsetzt.

    Und ohne ein weiteres Wort verschwand er wieder in den dunkleren Teil der Bibliothek.
    „Ich hoffe, dies entspricht deinen Vorstellungen.“ Mit diesen Worten verschwand er wieder in den hinteren Teil der Bibliothek um sich wieder seinem Buch zu widmen.

  • "Vielen Dank!", schrei sie ihm hinterher.
    Feuerball! Er hat mir sogar den Wunsch erfüllt einen Angriffszauber zu bekommen! Den Mostern werde ich es zeigen, wenn ich mal einem begegne!Überglücklich nahm sie das Buch entgegen und lief aus der Bibliothek. Sie hatte ja noch etwas vor!
    Geht~

  • ~Kommt an~
    Chris stand nun vor dem riesigen alten Gebäude und starrte es mit großen Augen an.
    Er hatte es nie richtig von außen betrachtet. Chris liebte die Bücherei über alles,
    deshalb ist er ja jetzt Magier Stufe 1.Dieser Beruf war sein Leben.Chris würde am liebsten hier
    wohnen.Hier fühlte er sich geborgen.Hier waren seine Kräfte am Stärksten.Und wie so oft,
    zog es ihn hier her.Er spürte die Kraft und setzte sofort Körperwärme ein.Und jetzt wurde ihm Ganz
    warum und er lief wieder los.Noch schneller wie sonst,er trainiert ja auch Körperwärme so oft.Er kann so
    gut mit Zauber umgehen.Dass gefällt ihm so am Magier sein.Seine Magie wurde schwächer und
    schließlich hörte Chris auf.Nun setzt er Finsterfledermaus ein und eine riesige Fledermaus stützte sich auf
    ein Fass dass am Boden stand.Es Zerbrach und Chris fühlte sich noch stärker.Er ging in die Bibliothek hinein.
    und sah sich all die vielen alten Bücher an.Chris holte sich ein Buch aus dem Regal und entstaubte es.Es hies :
    "Schatten der Dunkelheit" er sah dass es schon weit über 100 Jahre alt.Es weckte seine Neugier und er schlug es auf.
    Er las Seite für Seite und es wurde immer Spannender.Es gefiel ihm so gut und er las und las und las.
    Er hörte nichts mehr um ihn herum und vertiefte sich nur noch in seinen dicken Welzer..............................................

  • Rays Buch über Schattenmagie war schon ziemlich ausgelutscht.
    Nachdem er fertig war, legte er das schwere Buch auf das Tisch.
    Die Kerze wurde plötzlich erloschen, da ein blonder kleiner Junge die Bibliotkhek betritt.
    Die Kälte fuhr hinnein.
    Ray seuftze und zündete die Kerze mittels einer kleinen Magieflamme an.
    Seine Kräfte von Schattenmagie sind noch stärker geworden.
    Er wartete auf Jeremy.
    Er wusste, das Jeremy zutun hatte, also rief er ihn nicht, sondern wartete.

  • Ray wurde wieder einmal aus seinen Gedanken gerissen, als eine weitere Person das Gebäude
    betrat. Und wieder ging die Kerze aus. Ein bisschen genervt machte er abermals die Kerze wieder an, verschrenkte
    die Arme und sah zum Eingang rüber. Es war ein quiliges Mädchen, dass grade die Bibliothek betrat.
    Aha, ein neuer Lehrling oder jemand der zuviel Zeit hat?

  • Sharron sah angespannt den Jungen an der dort saß und anscheinend sehr wütend oder genervt war.
    Sie sah es ihm nicht genau an trotz Blick Kontakt rührte sie sich keinen zentimeter mehr.
    Der Blick des Jungen machte ihr Angst aber irgendwie auch nicht.
    Es war gerade so in Sharrons Kopf wie als ob zwei Gefühle einen Konflikt hätten.
    "Äh..." reißt dich zusammen da bemerckt dich mal jemand und du stehst nur dumm da...toll schöne pleite.
    "Was machst du hier so ganz allein im dunklen und nur mit einer Kerze?"fragte sie dann einfach heraus...sie wurde etwas lockerer.

  • Als Ray die Kerze an machte, sprach ihn das Mädchen an.
    Mit dem Licht erkannte er auch mehr das Gesicht.
    Ray selbst war nicht wütend, er war eher genervt davon das er dieselbe Kerze zum
    dritten Male anmachen musste.
    "Dunkel wollte ich es nicht machen, nur der Luftzug war etwas windig."
    Er deutete auf die große Eingangstür die zuvor offen war.
    "Und was macht eine junge Dame hier mitten in der Nacht?"
    Ray lächelte sie sanft an, seine Genervtheit war auch ein bsischen gemildert.

  • "Wäääm"
    machte es und mit einem Hauch ging Chris Kerze mitten in der Nacht aus.
    Was was ist los.Oh mann warum.Wer kommt
    um diese Zeit noch in die Bibliothek.Her soll absolute Ruhe herrschen!!
    Und es soll nicht jeder einfach so die Türe zuknallen.Ich glaube Ray stört es auch,
    denn seine Kerze ging auch schön zum dritten mal aus.Oh nein
    da ist schon wieder dieses Mädchen.Es ist sicherlich sauer weil ich es einfach so rausgeschmissen habe.
    Chris schloss langsam seinen dicken Wälzer.Er schlich leise ins Nebenzimmer.
    Ach ne Zavier ist auch hier.Nicht schon wieder.Rose begleitet ihn ja immer noch?
    Ob er sie mag.Naja so wie sich die beiden immer ansehen.Chris schlich weiter und verschwand in den
    Gängen.Er wollte einen neuen Zauber lernen und desshalb war er hier.Es war inzwischen schon morgen und die Sonne ging
    auf.Jeremy musste also schon wach sein."Jeremy?"flüsterte er."Bist du da?"

  • "Oh neija...wie soll ich es schon sagen...mitten in der Nacht im
    Ortsteil herum zu laufen macht doch tausend mal mehr spaß als am
    tag...wen das grelle Licht einem ins Gesicht scheint...schrecklich
    "meinte Sharron und lachte herzallerliebst. "Das selbe könnte ich aber
    auch dich fragen nicht war? Was du zu so später Stunde noch hier
    machst..."fügte sie eilig hinzu und lächelte trotzdem noch. Sie ging ein
    stück näher an den Mann heran und sah nun auch sein Gesicht.

  • ~Julia und Cecilia kommen an ~


    Die beiden jungen Frauen betraten das große Gebäude, was zwar neu war und dennoch alt wirkte. Ein büchriger und eher abgestandern Geruch strömte den beiden entgegen. So gewöhnungsbedürftig dieser Geruch sein mag, ich liebe ihn .... Alte Bilder aus der Kindheit erschienen erneut vor ihrem geistigen inneren Auge, wie sie und ihr Vater Russel (sorry hatte den Namen verwechselt -.-) zusammen gespielt hatten und er ihr das Lesen beigebracht und sie unterrichtet hatte ....


    Die Elfe tänzelte ein wenig, bis ihr einfiel das sie auch noch in Begleitung war. "Oh Julia .. was möchtest oder besser gesagt welchen Zauber möchtest du lernen ??", sie lächelte und war am überlegen sich auch vielleicht doch wieder einen Zauber anzueignen. "Ich kann dir zeigen wo die Bücher stehen.


    Das Mädchen war mit ihren Gedanken immernoch zu abwesen und achtete überhaupt nicht darauf, ob noch andern Personen in der Bibliothek waren oder nicht, erst langsam schien sie weider klarer im Kopf zu werden.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Endlich in der Bibliothek. Juli mochte dieses Gebäude. Auch nachdem man es hier neu gebaut hatte. Früher in der alten Stadt mochte sie es auch. Der Geruch von alten, sowie auch neuen Büchern, bedeutete Wissen, Macht, neue Erkenntnisse, spannende Geschichten, Herz und Seele. Bücher waren faszinierende Objekte. Ab und an hatte Julia das Gefühl, als ob die ganze Bibliothek von lauter kleinen, leisen Stimmen überflutet wäre, so als ob jedes Buch ihr seine Geschichte erzählen würde.
    Die Graugrünhaarige vertrieb ihre Gedanken. Hier war Cecilia also aufgewachsen. Nicht schlecht.
    "Welchen Zauber ich lernen will? Naja das lass ich Jeremy entscheiden! Er hat schließlich die Macht darüber, für welchen man geeignet ist.", erklärte sie der Elfe und sah sich ein wenig um. Sie nahm ein altes, verstaubtes Buch aus dem Regal, auf dem "Die Geschichte der Monster" stand, stelle es zurück und besah sich Cecilia.
    "Willst du eigentlich auch einen Zauber lernen? Wenn ja, dann sollten wir Jeremy rufen. Er ist schließlich der Einzige, der uns weiterhelfen kann." Sie lächelte freundlich. War Ceci soweit sich einen neuen Zauber anzueignen?


    (dacht ich mir schon xDD Jeremy kann unmöglich Vater sein xDD)

  • Ray lächelte sie sanft an als er sie zuhörte.
    "Naja, zuhause vermisst mich sowieso niemand, dann bin ich doch lieber von Büchern umgeben..."
    Ray schaute auf den Boden und dann zu den Regalen.
    "Bücher machen mich doch irgendwie glücklich."
    Ray sah dann wieder das fremde Mädchen an.
    "Ich bin Ray und du?"
    Er reichte ihr die Hand.
    Dass Chris sie beobachtete merkte Ray.

  • "Ahm ... weißt du ich glaube .... wieso nicht ? Ich werde auch Jeremy entscheiden lassen, ja ich werde auch einen neuen Zauber lernen ".
    Mhhhh .. welchen Zauber ich wohl lernen werde .... Wassermagie, Wind oder Feuer ... oder doch etwas anderes .... "Ahm ja wir sollten ihn rufen, ahm willst du oder soll ich, um ehrlich zu sein finde ich es immer wieder erstaunlich wie er plötzlich auftaucht ..."


    Die Elfe begutachtete das Bücherregal und ließ ebenfalls, wie Juli zuvor, ihre Finger über die Einbänder wandern ... bis es bei einem besonders altem und schönem Exemplar hielt. "Märchen der Welten", lies das Mädchen laut vor.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • ~Melody kommt an~


    Sie war zum ersten mal in der Bibliothek. Ehrlich gesagt wusste sie, bevor sie das große Schild mit der Aufschrift "Bibliothek" gesehen hatte, garnicht, dass sie überhaupt existierte. Als sie noch in der waldstadt gewohnt hatten, wusste Melody natürlich, wo die Zauber gelehrt wurden. Sie war ja selbst schon zwei mal dort gewesen. Als sie den Raum betrat stachen ihr sofort die Orangeroten haare eines Mädchen, das sie kannte ins Auge. "Hallo Cecilia! Geht es dir wieder gut?" erkundigte sich Meldy besorgt. Neben Cecilia stand eine junge Frau, die die Hexe auch nur zu gut kannte. "Hallo Julia! Du bist auch hier?" Melody war sichtlich überrascht. Sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass Julia noch im Badehaus war. "Seid ihr hier um Bücher zu lesen, oder wollt ihr neue Zauber lernen?" Sie ging auf die Beiden Mädchen zu. In dem Regal aus dem Cecilia gerade ein Buch gezogen hatte stand ganz unten ein Buch, das sie interressierte. es war sicher schon länger nicht mehr gelesen worden, denn darauf hatte sich eine dicke Staubschicht gebildet. Melody wischte den Staub ab. "Der Sturz von Alverna" konnte man nun klar und deutlich auf dem Einband lesen.

  • Es wurde immer mehr Leute.
    Lagsam wurde es für Ray ein bisschen zu voll, aber er schaute drüber hinweg.
    Langsam tastate er hinter dem blauhaarigem Mädchen mit dem er im Gespäch war die Buchrücken,
    und entnahm ein Buch herraus. Er lächelte sie an und schaute dann zu der Meute in der Nähe des
    Einganges. Als ein Mädchen in seine Richtung schaute, und seine Blicken sich ausversehen kreutze, lächelte er nur sanft.

  • „Es ist immer praktisch sich einen neuen Zauber anzueignen.“, lächelte Juli. „Lass mich ihn rufen. Meinetwegen sind wir ja hier, also falls er böse sein sollte lässt er es an mir und nicht an dir aus.“ Sie lachte kurz auf und wollte gerade nach dem Zaubermeister rufen, als ihr eine bekannte Stimme ins Ohr huschte.
    „Melody! Meine Liebe, was machst du denn hier?“, fragte sie lächelnd. Sie mochte das Hexenmädchen einfach, auch wenn sie manchmal ziemlich schwierig war. „Ich bin hier um einen Zauber zu lernen und Cecilia auch. Mal abgesehen davon, dass sie hier wohnt. Ist das Badehaus unbeaufsichtigt? Ich werd mich beeilen, dass ich dort bald aufräume, weil Sakura und Rose eine Poolparty veranstaltet haben, bei dem ein ganzes Becken voller Rosenblüten und aufgeweichten Kräckern übrig geblieben ist.“
    Die Graugrünhaarige seufzte ein klein wenig betrübt auf. Was fiel den zweien nur ein ihr noch mehr Arbeit zu machen?
    „Naja was solls... jetzt wollen wir erst mal neue Zauber erlernen? Du auch Melody?“
    Juli sah sich im Raum um, Jeremy war nicht zu sehen, aber ein paar andere. Darunter auch dieser Chris, der neulich ins Damenbad geplatzt war. Wütend starrte Juli ihn an. Später würde sie sich den Kerl vornehmen! Aber erst einmal musste ein wirkungsvoller Zauber her. Außer ihm waren noch das seltsame Geistermädchen von neulich und ein ihr unbekannter junger Mann zu sehen. Ein wenig neugierig musterte sie die beiden, musste ein klein wenig grinsen. Irgendwie kamen ihr die beiden vertraut vor, aber das ging sie ja nichts an, wer hier von wem der Partner war.
    Schließlich erhob die Graugrünhaarige ihre Stimme: „Jeremy! Bist du da? Ein paar Freundinnen und ich würden gern einen neuen Zauber erlernen. Wenn du so nett wärst uns welche zu lehren? Dafür gibt’s auch nen Gratisgutschein für ein Bad in unserem Badehaus.“ Juli grinste zu Melody und Cecilia und wartete darauf, dass der Zaubermeister sich aus der Dunkelheit hervorbewegen würde.

  • Ray merkte das irgendwie das andere Mädchen gegenüber von ihm still war, also zog er sich nochmal zurück.
    Er nahm das Buch welches er grade genommen hatte, und setzte sich hin.
    Er blätterte drinn rum, es war ein Buch über Schattenmagie. Da Ray schon ein dutzend Schattenzauber beherrschte, war
    ihm die Sachen im Buch keine Neuigkeiten mehr.
    Langsam... könnte sie wirklich gehen.... 
    Aus seinem Blickwinkel herraus sah er, dass das Blauhaarige Mädchen immer noch wie gebannt vor ihm standt.
    Bin ich ihr Partner oder was.... 
    Er war leicht genervt, verzog aber keine Miene.
    Er hob seinen Blick und schaute die Meute Mädchen an.
    Eines der Mädchen schaute mal ab und zu rüber.
    Soll ich hingehen...? Hier komme ich mir so.... einsam vor...