Die Bibliothek

  • Die Antwort von Lilyen verwirrte Felicity zunächst ein wenig, aber zeigte es nicht. “Wir können auch Magie erlernen, wenn du das möchtest. Ich bin sicher, Jeremy hat nichts dagegen”, meinte die Braunhaarige daraufhin. “Aber wenn du magst, können wir dir auch eine Waffe besorgen, dann lernst du den Umgang mit ihr.” Ja, die junge Mutter war wirklich irritiert, was Lily nun wollte. “Du hast doch nichts dagegen, wenn Camus bei deinem Training mitkommt, oder? Er…”, begann die Dunkelhaarige und überlegte, als was sie den blonden Farmer nun vorstellen sollte. Vielleicht war es das Beste, ihn als ein Freund vorzustellen. “Er und ich sind Freunde.” Feli wusste nicht, wie Lily - die Tochter, die Carlos ähnlich sah, was sie so sehr verabscheute - reagieren würde, wenn sie erführe, welche Gefühle die junge Frau für Cam bereits entwickelt hatte. Und dabei war sie selbst nicht einmal sicher, was sie für ihn fühlte.

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  • Konnte sie nicht einfach beides gleichzeitig lernen? Das wäre doch irgendwie am besten. Doch nach Näherem Nachdenken fand Lily heraus, dass beides gleichzeitig wohl etwas kompliziert werden würde. "Ich möchte beides lernen." sagte sie dann. "Allerdings finde ich Jeremy irgendwie unheimlich...deshalb dachte ich, mit der Waffe beginnen zu können?" Lilyen hatte zwar keine Ahnung, wo sie die her nehmen sollten, aber ihre Mutter würde das schon wissen. Jedenfalls hoffte Lily das. Bei Felicitys Frage runzelte das Mädchen die Stirn. Ihre Mutter schien sich obendrein nicht sicher zu sein, als was sie diesen Camus bezeichnen sollte, weshalb Lily sie erst unter zusammen gekniffenen Augen ansah, dann aber lächelte, als sie hörte, dass er ein Freund ihrerseits war. Zwar dachte sie, endlich mal etwas mit ihrer Mutter allein machen zu können, aber daraus wurde dann wohl wieder nichts. Sie zuckte mit den Schultern, bevor sie eine Antwort gab. "Mir egal...solange er mich nicht belehren will." Von Fremden Leuten würde sie sich ganz sicher nichts sagen lassen. Jedenfalls nahm sich Lilyen das vor, wusste aber auch, dass es nicht ihre Art war, Widerspruch in irgendeiner Art und Weise zu geben. Also würde sie im Endeffekt doch wieder das tun, was man ihr riet, um sich nicht selbst zu schaden - oder womöglich noch anderen.

  • “Gut. Die Waffe. Ich habe auch damals mit einer Waffe begonnen”, lächelte die Brünette und freute sich, ihre Tochter endlich mal wieder seit Langem lächeln zu sehen. “Dann müssen wir zu der Schmiede. Leo ist der Fachmann für Waffen hier in Alverna. Und vor Jeremy musst du keine Angst haben. Er ist vielleicht etwas ruppig, aber im Großen und Ganzen ist er fair.” Zur Beruhigung tätschelte Felicity ihre Tochter am Arm und stand auf. Die Braunhaarige sah die Grünhaarige an. Es war seltsam, mit ihr etwas zu unternehmen, denn die junge Frau hatte selten etwas mit ihren beiden Töchtern. Eigentlich noch nie, wenn sie richtig darüber nachdachte. “Na dann. Gehen wir.” Etwas nervös, wegen dem näher anrückenden Treffen zwischen Camus und Lily, lief die Brünette sicher zum Ausgang. Vor der Bibliothek stand der Witzbold immer noch und wartete auf sie und das im Regen. “Bist du noch ganz bei Sinnen?”, fragte sie ihn und sah ihn schockiert an. Was fragte sie eigentlich - natürlich war er das nicht. Verständnislos schüttelte die Dunkelhaarige den Kopf. “Lilyen - das ist Camus, ein Freund von mir. Camus - das ist Lilyen, meine Tochter”, stellte sie die Beiden miteinander vor. Lust, länger hier zu verweilen hatte sie nicht, da der Regen immer stärker wurde und packte beide an den Armen. Sie rannte mit beiden zur Schmiede, während der Regen ihnen immer noch erbarmungslos in die Gesichter peitschte.
    ~Felicity, Camus & Lilyen gehen~


    (Lass du sie bitte ankommen, ja? :))

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  • Eigentlich konnte Eric behaupten, dass er froh war, solange gewartet zu haben, bis sich die kleine Gruppe mal bewegt hatte. Denn so wurde er Zeze los. Zwar hatte der Brünette nicht wirklich etwas gegen den Kerl, aber er schien ihm einfach unsympathisch und sein Versuch, freundlich auf ihn zu reagieren, brachte ihm auch nicht recht viel. Zeze hatte es rein gar nicht interessiert. Wenigstens hatte der komische Kerl ja jetzt eine neue Flamme an der Hand, mit der er aus der Bibliothek gestürmt war. "Tut mir Leid, Coco.", fing der Jäger an, drehte sich zu ihr und lächelte entschuldigend. "Aber ich würde gerne.. eine Freundin besuchen." Kaum zu glauben, was für eine große Sehnsucht ich nach ihr hab. "Du hast doch gesagt, dass du Hunger hast, oder? In der Schänke, da wo wir uns doch getroffen haben, da kannst du was essen. Kaum zu glauben, dass du das schon vergessen hast." Mit einem Grinsen im Gesicht guckte er die Brünette an. "Auf jeden Fall.. man sieht sich!" Eric verabschiedete sich bei dem Mädchen und verschwand durch die große Tür nach draußen.
    ~Eric geht~

  • Kyle und Mei kommen an~
    Die Bibliothek war gross und mächtig. Die Bücherregale reihten sich dicht aneinander und waren randvoll mit Büchern. Grosse, kleine, in Leder gebundene, verstaubte oder küzrlich gelesene Schmöker. Das Licht war etwas düsterer als im Wald, was wohl an den leicht verdreckten Fensterscheiben lag, doch Mei fühlte sich hier seltsam heimelig und es war angenehm, den weisen Geruch der Bibliothek in der Nase zu haben. Eine Stille, wie sie nur hier zu finden war, lag über der Szenerie. Mei war noch nicht sehr oft hier, oder konnte sich jedenfalls nicht daran erinnern. Ein wenig bereute sie es in diesem Moment schon, sie hätte so viel aus den Büchern lernen können, vielleicht hätte sie dann auch ein-zwei Zaubersprüche drauf. Aber wenigstens war sie inzwischen ein richtiger Jobexperte, Kyle hatte sie nämlich aufgeklärt und was Magie anging wusste sie noch immer nicht, welche Zauberei sie nun lernen wollte... "So, hier sind wir also... Und was muss ich jetzt genau machen? Einfach nach einem Meister rufen oder einen speziellen Regentanz aufführen?", witzelte Mei. Seltsam, denn sonst war sie weniger die witzereissende unter den Komikern...
    Seitdem sie so viel geschlafen und sich kaum bewegt hatte, hat sie sich verändert. Ob zum Guten oder zum Schlechten konnte sie noch nicht sagen, aber sie würde sich vornehmen, ein wenig mehr unter Leute zu gehen, mehr zu Trainieren und sich vielleicht einen Job zu suchen. Versuchen, in die Menge einzutauchen, die sie bisher wie ein Kork abgestossen hatte. Und den Anfang machte dieser Besuch in der Bibliothek.

    “Finnick?" I say, "Maybe some pants?"
    He looks down at his legs as if noticing his outfit for the first time.
    Then he whips off his hospital gown leaving him in just his underwear.
    "Why? Do you find this" -he strikes a ridiculously provocative pose- "distracting?"

  • Wie auf das Stichwort erschien Jeremy hinter dem schwarzhaarigen Mädchen. "Buh!", flüsterte er und musste lachen, als Mei tatsächlich vor Schreck zusammenzuckte. "Welchen Grund hast du dafür, um meine wertvolle Zeit zu stehlen?"

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  • Völlig unerwartet erschreckte sie ein Herr der - wie Mei annahm - Jeremy sein musste. Er amüsierte sich kurz wegen dem Schreck der jungen Frau und fragte dann wieder ernst, was sie hier suchte. "Guten Abend, Jeremy! Ich... Ich bin gekommen um einen Zauberspruch zu erlernen, wissen Sie. Und ich möchte ihnen wirklich nicht die Zeit stehlen! Also... ehm... Ich habe an Schattenmagie gedacht und ich hoffe Sie heissen das gut!", ratterte Mei ein wenig aufgeregt herunter und lächelte den Mann dann vorsichtig an. Wahrscheinlich hatte sie ihm gerade wirklich die Zeit gestohlen weil sie so einen Monolog gehalten hatte, und wenn er ihr den Zauber nun verweigern würde, würde Mei das verstehen. Weniger Reden, mehr Denken, Mädchen!, befahl sie sich in Gedanken und wartete dann geduldig auf Jeremys Antwort.


    (Ich muss essen gehen, bin gleich zurück)

    “Finnick?" I say, "Maybe some pants?"
    He looks down at his legs as if noticing his outfit for the first time.
    Then he whips off his hospital gown leaving him in just his underwear.
    "Why? Do you find this" -he strikes a ridiculously provocative pose- "distracting?"

  • "Schattenmagie sagst du? Bist du dir auch wirklich sicher, worauf du dich da einlässt?", fragte Jeremy ernst und blitzte die junge Frau an. "In Ordnung. Schattenmagie setzt sich mit dem Dunklem aus und es ist daher die gefährlichste aller Magien, die ich lehre." Er ließ seine Worte wirken und wollte wissen, wie sie reagierte, ehe erneut zu sprechen begann. "Im Wald triffst du auf eine Horde angriffslustiger Monster; würdest du fliehen oder würdest du kämpfen, auch wenn deine Chance siegreich das Feld zu verlassen, mikroskopisch klein ist?"


    (Lass dir Zeit. xD)

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  • Seine Worte waren wohl gewählt, das merke Mei. Er wollte sie eindeutig auf die Probe stellen, das konnte sogar die Schwarzhaarige merken. Also blieb sie seinem Blick standhaft und nickte dann bestimmt. "Ja, ich bin mir sicher." Ein wenig verunsicherte sie die Erklärung, dass es die gefährlichste Magie wäre, aber nunja. Sie hatte es sich vor einigen Minuten in den Kopf gesetzt und dort blieb es auch. Und dann kam sie - Die Frage, die sie beantworten sollte. Vorsichtig überdachte die Frau die Situation und wog beide Antwortmöglichkeiten ab. Sie war nicht feige, das war klar, aber würde sie ihr Leben aufs Spiel setzen um diese Orks zu besiegen? Andererseits waren die Orks sowieso schneller als Mei... Langsam blinzelte sie Jeremy an und sagte: "Ich glaube, ich würde mich ihnen stellen."

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  • "Ich höre Mut aus deinen Worten", meinte der Alte und schnippte mit seinen Fingern. Ein Buch kam aus einem Regal auf Mei zugeschwebt und klappte auf. Darin stand geschrieben:

    Zitat

    Gedankenwissen: Der
    Anwender hat einen Einblick in die Gedanken des Gegners und weiß somit
    immer, was er als nächstes vor hat. Verursacht manchmal Kopfschmerzen
    beim Gegner.

    "Gebrauche ihn klug", flüsterte der Magier noch, bevor er wieder in die völlige Dunkelheit der Bibliothek verschwand.

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  • Mei wurde ein wenig rot um die Wangenknochen als der alte Mann sie lobte und sie hatte den Mund schon für ein Danke geöffnet, da schnippte er mit dem Finger und ein Buch schwebte geisterhaft auf Mei zu. Jeremy war schon ein guter Magier... Der dicke Schinken klappte auf und die Frau las gierig was darin stand. "Gedankenlesen!", flüsterte sie voller Freude und ihre Augen leuchteten ein wenig. So etwas hatte sie sich nicht einmal erhofft! "Danke Jeremy", sagte sie, doch da war er schon verschwunden. "Hm...", machte Mei als sie sich den Teil für das Gedankenlesen nocheinmal durch las und das Buch dann zuklappte. So viel sie gelesen hatte, fügte sie sich beim Anwenden des Spruchs keinen Schaden zu, doch da der Gegner Kopfschmerzen davon bekam, war es zu erahnen, dass sie das ebenfalls in Kauf nehmen musste... "Lass es uns ausprobieren!", grinste Mei, nachdem sie sich, wirbelig wie sie war, zu Kyle umdrehte. Gedankenlesen! Das Wort schwirrte wie ein Schwarm Bienen in Meis Kopf umher und wirbelte alles durcheinander. Wie ein kleines Kind an Weihnachten kam sie sich vor... Ein wenig zu naiv war die Schwarzhaarige aber schon, schliesslich musste sie diesen Zauber vorerst üben, üben und nochmal üben, denn Magie flog einem nicht zu, damit sie ihn beherrschen könnte.

    “Finnick?" I say, "Maybe some pants?"
    He looks down at his legs as if noticing his outfit for the first time.
    Then he whips off his hospital gown leaving him in just his underwear.
    "Why? Do you find this" -he strikes a ridiculously provocative pose- "distracting?"

  • Beinahe wäre der junge Mann eingeschlafen. Die angsteinflößende Erscheinung des mächtigen Magiers beindruckte ihn zwar, brachte ihn aber nicht wirklich zum Schlottern. Immerhin hat sich der Besuch gelohnt, dachte er sich, als Mei einen kurzen Freundensschrei losließ und mit leuchtenden Augen das Buch durchstöberte. So so, gedankenlesen also... So eine Fähigkeit war mit Sicherheit ziemlich von Nutzen. Jedenfalls bei Monstern, die überhaupt auch nachdachten. Manche sprangen auch einfach so auf ihre Ziele. Und klar, es würde eine Weile dauern bis Mei diesen Zauber dauerhaft einsetzen konnte ohne ihre Konzentration so hoch zu steigern, dass ihr Kopf explodierte, aber das konnte man ja alles noch üben. Wo wir eigentlich schon beim Thema waren. Vom Trieste Forest hatte er nämlich gewaltig die Nasen voll, der schied schonmal aus. Mit ihrer plötzlichen Aufforderung zum Gehen warf sie ihn völlig aus der Bahn, mit der Konzentration hatte er es ebenfalls nicht so sehr. Doch es war klar, dass Mei ihren neu gefundenen Zauber gleich üben wollte, ohne diesen Eifer würde sie die Errungenschaft ihres zweiten Zaubers vielleicht gar nicht mehr erleben. "Klar, lass uns mal von diesem verstaubten Ort abhauen.", antwortete er ihr gelassen und ging mit ihr zum Ausgang. Irgendwann würde er hier noch einmal aufkreuzen und dann war es an Jeremy, ob er eine weitere Stufe in seinem Beruf aufsteigen könnte, aber bis dahin war es noch eine Weile hin. Willkürlich wählte er den Weg zu einem riesig aussehendem Berg, dort sollten wohl einige Monster sein, auch wenn er mit seinem Schwert vermutlich auftauchenden Riesenvögeln nichts anzubieten hatte. Vielleicht konnte er dann auch gleich mal seine Zauber verbessern.


    ~geht mit Mei

  • ~Sakura und Chris kommen an~


    Kura war gespannt wie eine Wäscheleine und wollte unbedingt loslegen. Womit? Mit allem einfach! Sie lief ein stück in die Bibliothek hinein und blieb vor einer Tafel stehen. Wie ihr bewusst wurde, stand da wer was Zaber konnte. Und Julia und Cecilia konnten beide Zaubern! Das hätte Kura nie geglaubt... es gab viele die Magie beherrschten... Dann entdeckte Sakura ein Buch und las darin. Chris stand im Hintergurnd und schaute ihr einfach nur zu. Seine Blicke wärmte sie von innen und sie fühlte sich wohl und entspannt. Man konnte Jeremy rufen, aber er antwortet nicht immer... Das las sie da und dann standen verschiedene Magietypen. Am Besten gefielen ihr Schattenmagie, Wassermagie und Arkanmagie... Kura dachte erst ein bisschen daarüber nach und grübelte dann was sie wohl alles machen könnte. nd wie lange es dauerte bis sie eine Magie endlich richtig beherrschte...Sie wusste schnell welche sie nehmen würde. Wassermagie. die ist praktisch und ddas Inn wäre nicht abgebrannt, wenn sie oder ein anderer Zauberer der diese Magie beherrschte eingegriffen hätte. Nach Jeremy, rufen... Na gut... Sie rief etwas vorsichtig: "Jeremy? Meister...? Ich bin Sakura..." Wurde dann aber lauter und sicherer in ihren Worten: "Ich möchte Magie erlernen, Wassermagie! Bitte lernen sie sie mir! Es ist schon lange mein Traum zu zaubern und jetzt habe ich die Changse dazu!" Sakura dachte noch mal über die Worte nach die sie gerade gerufen hatte um sich verbessern zu können, fals etwas falsches dabei herausgekommen wäre. So weit sie denken konnte war ihre Wortwahl gut getroffen... Sie hoffte innig, das er sich zeigen würde. Sie wollte ihm nicht die Zeit stehlen... Los, Jeremy.... Ich warte... Ich bin doch sonst nicht so ungeduldig...! Sakura, entspann dich! Sie atmete ein paar mal tief ein und aus und stand dann in völliger Gelassenheit und mit erhobenem Kopf da.

  • (Ohh dass tut mir leid für dich ,aber um Magie zu erlernen musst du auch einem Mod der on ist eine
    Frage stellen ob er Jeremy spielen will)


    Chris stellte sich ein paar Meter neben Saku und
    flüsterte zu ihr so das es niemand hörte
    "Saku du darfst Jeremy nicht ärgern und
    sei nicht ungedulig mach es mit würde sonst gehst du leer
    aus"Chris betrachte Saku und dachte sich :"Wie habe ich 
    dieses Glück nur verdient ich liebe Sakura so sehr."
    Nun wartete Saku und stand da.Chris nahm Abstand,nicht das
    Jeremy noch mein Saku traute sich nicht alleine,aber Saku macht
    das sicher mit links.

  • Ein Junge und ein Mädchen betraten die alte Bibliothek und verärgerten somit den alten Magier. Schon wieder wurde er gestört. Grimmig stand er auf. "Soso. Wassermagie, also. Nun denn." Kurz schloss er die Augen und dann begann er: "Wenn ein Freund im Kampf verletzt wurde und noch genau ein Ork übrig ist, würdest du ihn zuerst besiegen oder dich zuerst um die Wunden deines Freundes kümmern?" Abwartend sah er die Braunhaarige an.

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  • Jeremy war wirklich aufgetaucht! Und er stellte ein wirklich kniffelige Frage... Kura durfte nicht unbedacht anworten, also dacht esie einen Moment nach. Sie war sich dann aber fest entschlossen, das richtige zu sagen. "Also", sagte sie mit erhobener und hoffentlich bestimmt klingender Stimme, "ICh würde mich zuerst um meinem Freund kümmern. Auch wenn es mein Leben kostet. Ich gebe gerne und will nichts zurück nehmen. wenn man einen Ork besiegt hat, kann man sich kurz freuen, aber dem Tod sollte man nicht mit Freude begegnen. Und wenn der Freund dafür stirbt um Ruhm zu ernten, würde ich mir das nie verzeihen und ich wre kein guter Mensch. Nun, das ist meine Ansicht!" Kura hielt diese Ansicht für richtig. Und das würde sie wirklich im echten Leben tun. SIe wusste nicht was Jeremy dazu sagen würde, denn er ist unberechenbar. So geheimnisvoll, das fand sie nicht abschreckend, aber majestätisch und er hatte sicher sehr viel Autorität. So wie Jeremy, konnte nur ein Mann aussehen, der wriklich weise, klug und sehr hohe Zauberkunst beherrschte. Kura bemerkte wie sie von Jeremy und Chris gemustert wurde. Sie würde jeremy niemals verärgern wollen! Sakura würde ihn immer mit respekt behandeln, aber es gab leider auch andere, die ihn verachten und nicht wertschätzen mochten.

  • "Aha", sagte der Magier darauf nur und gab kein Anzeichen, ob er sie einen Zauber lehren würde oder nicht. Kurz darauf bogen seine Mundwinkel und er schmunzelte. Er schnippte mit den Fingern und ein Buch klappte auf.

    Zitat

    Wasserwand:
    Eine Wand
    aus Wasser taucht vor dem Anwender auf und wehrt generische Angriffe
    ab. Vorsicht, nach zu vielen Angriffen bricht sie in sich zusammen!

    "Nutze den Zauber weise." Damit verschwand er in das schützende Dunkel der Bibliothek.

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  • Ihr Herz machte einen Satz, als er ihr einen Zauber zu teilte! Wasserwand... Eine Verteidigungsattacke! Sakura wollte sich noch bedanken, aber schon verschwand Jeremy, der weise in die dunkelsten Winkel der Bibliothek. Ein buch klappte auf und Sakura nahm es. Sie dachte logisch und ihre Schlussfolgerung war so: Da sie den Freund retten wollte, brauchte sie einen Schutz um Zeit zu gewinnen ohne gleich drauf zu gehen. Hätte sie die in ihren Augen, falche Methode genommen und sich dem Ork gestellt, hätte sie einen Zauber zum Angriff gelehrt bekommen. Kura würde bei zukünftigen zauber aus so antworten, da sie ihre Meinung nicht änderte, aber das heißt sie würde nur Verteidigungs magie beherrschen... Wenigstens einen Zauber zum Angriff musste sie erlernen, denn Verteidigung alleine macht keinen Kampf!
    Sie sah zu Chris, fiel ihm um den Hals und küsste ihn, dann murmelte sie: "Ich hab es geschafft!" Sie würde den zauber oft üben bis er endlich klappt! Jetzt machte sie einen kleinen freundensprung und verließ so die Bibliothek zusammen mit Chris. Ihr Leben machte einen Sprung!


    ~Beide Gehen~

  • ~Chris kommt an~


    Chris kommt nach einem langem angestrengtem
    marsch an der Bibliothek an Er war erschöpft und
    fest entschlossen Magier zu werden
    also rief er nach Jeremy.Und er sagte leise vor sich hin:"
    Ich will Magier werden weil ich
    den Leuten helfen will die ich sehr lieb habe.Ich will helfen und
    ich will niemanden verlieren."Er wartete sehr gespant ob der
    Magier Zeit für ihn hatte.

  • Der alte Magier lauschte griesgrämig dem Ruf, der ihn aus seinen Büchern holen sollte. Schon wieder so eine Nervensäge, die ihm seine wertvolle Zeit stehlen wollte. Grässlich so ein Job.
    Mürrisch trat er aus den dunklen Gängen zwischen den Regalen hervor und brummte den Wicht, der es wagte, ihn von seinen geliebten Büchern wegzuzerren.
    "Was willst du Kleiner? Mach hinne, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!", murrte er schließlich und lehnte sich gegen eines der staubigen Regale.