Der Campingplatz

  • 1429-hina-pngHina & Alessa | bei Tony


    Schon voller Elan und Freude machte sich das junge Ding dran ein hübsches kleines Plüschtier zu nähen. Es würde wundervoll werden, ganz und gar perfekt! Hina lächelte, sie war glücklich, das war gerade alles so toll! Während Alessa sich kurz mit dem dunkelhäutigen Jungen unterhielt und dann das asiatische Mädchen etwas quatschte, guckte sie kurz auf und symbolisierte so, dass sie ihre Aussagen gehört hatte. Aber sie war jetzt so in ihrer wichtigen Aufgabe vertieft, unterhalten konnten sie sich später! Gerade als die Blonde nach dem passenden Stoff suchen wollte, machte ihre beste Freundin sie auf das Geschehen am anderen Tisch aufmerksam. Da saß sie wieder.. oder besser gesagt die beiden, diese dummen Ziegen. Von einem auf den anderen Moment lachte Hina laut los. „Wirklich? Wirklich?? Ahahaha!! Hast du das gesehen?!“ Amüsiert klatschte die Kleine in ihre Hände, das respektlose Mädchen hatte das ganz einfach nicht besser verdient. Sie konnte schon beinahe nicht mehr aufhören zu lachen, der Gesichtsausdruck der Dunkelhaarigen war einfach zu köstlich! Aber wohin wollte denn der coole Junge? Aufgeregt packte sie Alessa an ihrer Hand und zog das Blondchen mit sich. Schnell liefen sie dem Weiberheld hinterher. „Hey, hey du da! Das war soooo cool von dir!“ Die Mädchen blieben bei Tony stehen. „Oh weh, ist alles gut bei dir? Sollen wir was Kaltes holen und drauf legen? Das hilft sicher!!“, sagte die Schülerin besorgt.


  • Tony vor seiner Hütte mit Hina und Alessa

    Als Tony dabei war mit seinem wütenden Gang davon zutrampeln, hörte er noch wie sich das schwarzhaarige Mädchen darüber beschwerte dass sie keinen Bogen bauen durfte.  Verzogenes Stück, man kann halt nicht alles haben wenn man zu doof ist zum tricksen.... Ein paar Schritte vor der Hütte, tauchten auf einmal zwei Blondinen um Tony auf. Was war jetzt los? Warum waren plötzlich Mädchen an ihm interessiert? Wurde er durch die Aktion auf magische weise so muskulös wie die Schauspieler die immer so angehimmelt wurden? Tonys Blick wanderte seinen Körper hinunter. Nein, war alles noch wie vor 5 Minuten. Doch dann lobte ihn eine der beiden und er verstand. "Die Schnepfe hatte nichts anderes verdient!" Meckerte er los. "Eigentlich verdient sie sogar noch viel mehr..." Fügte er murmelnd hinzu. Als das Mädchen mit dem Dutt fragte ob sie ihm was kaltes holen wollte, wurde der Spanier leicht rot. Warum wollten alle Mädchen seinen Kopf kühlen? Damit erreichten sie genau das Gegenteil. "Schon gut, so schlimm ist es nicht." Er hob die Arme und verschrank sie hinter seinem Kopf. Er wollte tapfer und cool wirken, nicht wie ein Weichei, auch wenn die Stelle wirklich schmerzte. "Ich bin übrigens Tony." Stellte er sich seinen Groupies vor.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • [Vor der Hütte] Hina, Tony & Alessa




    Alessa stimmte in das Lachen ihrer besten Freundin mit ein. Wie die beiden Mädchen komisch aus der Wäsche guckten war einfach Gold wert. Hoffentlich würde sich das Blondchen noch ganz ganz lange an ihre doofen Gesichter erinnern können. Es war einfach zu komisch und schien die Dinge, die die Beiden ausgefressen hatte zumindest minimal auszugleichen. Eigentlich hatten sie es mehr als nur verdient und endlich sah das auch jemand außer Hina und ihr. Es tat gut nun noch jemanden auf ihrer Seite zu wissen, der sie im Kampf gegen die beiden blöden Kühe unterstützen würde. Vor allem jemand so Coooles. Noch bevor Alessa dem Dunkelhaarigen weiterhin hinterherschwärmen hatte können, hatte ihre Beste sie bei der Hand gepackt und war drauf und dran zu dem unbekannten Jungen aufzuschließen. Es dauerte nicht lange und die beiden Freundinnen hatten ihn eingeholt. Als sie am Tisch der blöden Ziegen vorbei gelaufen waren hatte Alessa zum wiederholten Male amüsiert kichern müssen. Beim dem Dunkelhaarigen angekommen begann Hina gleich zu schwärmen und sofort stieg Alessa mit ein. Ihre Augen funkelten den Jungen begeistert an, während sie kräftig Nickend dem anderen Blondchen zustimmte. "Du warst sooo heldenhaft! Die Beiden machen nämlich ständig so gemeine Sachen, weißt du." erzählte die Schülerin dem Namenlosen von den Schandtaten der beiden Mädchen. Alessa näherte sich dem Anderen ein wenig und guckte sich seine schmerzende Stelle etwas genauer an. Sie musste sich etwas auf die Zehenspitzen stellen, da ihr Gegenüber ein Stückchen größer war als sie selbst. "Tut es gar nicht weh? Es sieht echt schmerzhaft aus..." meinte das blonde Mädchen und bemerkte erst jetzt wie nahe sie ihm dafür gekommen war. Sie entfernte sich mit leicht rosafarbenen Wangen wieder ein wenig und kam nicht drumrum sich zu denken, dass der Junge wirklich einen heldenhaften Ritter abgeben würde im Königreich der beiden Prinzessinnen. "Jedenfalls war das was du gemacht hast echt super und wir sind sooowas von auf deiner Seite in der Sache." lächelte Alessa den Anderen an nachdem sie kurz zu ihrer Besten gesehen hatte.

  • [Rumi] ~ beim Stoff-Workshop (Charlie, Ben & Nark)


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    Die Rosahaarige beobachtete weiterhin die Kinder, die nun alle etwas zu tun hatten. Sie sah sich die Arbeit von Benjamin, Charlene und Nark besonders an, da diese ein etwas kurioses Experiment starteten. Als nun auch noch Blätter ins Spiel kamen, schaltete Rumi sich ein und trat an die drei heran. "Darf ich fragen was ihr macht?" Dabei klang ihre Stimme nicht skeptisch oder autoritär. Im Gegenteil, man konnte Rumi die Neugier und Belustigung quasi von den Augen ablesen. "Darf ich euch helfen?" Fügte sie hinzu und lächelte. Da erregte der Lärm von Joes Stand ihre Aufmerksamkeit. Ein kleiner Junge schien ziemlich wütend zu sein und zielte mit einer hölzernen Schleuder auf ein Mädchen in seiner Gruppe, welche kurz darauf eine Papierkugel auf ihrer Stirn fühlen konnte. Dann lief er weg. Besorgt sah Rumi sich das Spektakel an und warf Joe einen fragenden Blick zu, als sie bemerkte, wie Hina und Alessa sich von ihrem Workshop entfernten und dem Jungen zur Hütte folgten. Ein Mädchen von Joes Gruppe folgte ebenfalls. Was dort wohl vorgefallen war? Die Rosahaarige schüttelte den Kopf und widmete sich wieder den drei Kindern


    [Alma] ~ bei Hina, Alessa & Tony vor der Hütte


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    Alma sah zu, wie Tony seine Schleuder vollendete und der blöden Ziege eine Papierkugel an den Kopf schoss. Richtig so! Das hatte sie verdient! Und die Leichtigkeit und Zielgenauigkeit die Tony dabei zeigte, war der absolute Wahnsinn! Noch bevor die kleine Südländerin etwas dazu sagen konnte, lief der Dunkelhaarige weg, in Richtung der Hütten. Alma folgte ihm geschwind, doch waren zwei andere Mädchen schneller als sie. Eines davon, brachte den Lockenkopf zum Strahlen. Alessa! Sie und ihre Freundin taten ihre Bewunderung für Tonys Tat kund. "Tony, das war der Hammer! Das hat sie echt verdient!" Stimmte sie zu, ehe sie die beiden Mädchen anlächelte. "Hallo, Alessa!" Begrüßte sie die Blonde, welche kurz darauf noch etwas zu diesen Zicken sagte. Die taten sowas öfter? "Du kennst diese blöden Kühe? Haben sie euch auch schon mal weh getan?" Fragte sie entsetzt. Was für schreckliche Menschen, die sowas immer wieder taten! Dann drehte sie sich doch wieder besorgt zu dem schwarzhaarigen Jungen. "Geht es wirklich? Ich kann dir was zum Kühlen holen!" Schlug sie gleich vor. Für seine Heldentat musste er doch belohnt werden.

  • Joe immer noch an den Werktisch

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    Joe war immer noch dabei gewesen Holz und andere zu sortieren, als er Tonys wütende Worte hörte und wie er wohl dann weg ging. Dabei sah er aber nicht, was er den Mädchen genau angetan hatte bis das schwarz haarige Mädchen anfing sich darüber zu beschweren und er sich daher mal umdreht. Da sah er kurz ihren beleidigen Blick bis sie zu das blonde Mädchen schaute, was Joe nicht stört. Er kann schließlich nichts dafür, das sie bis jetzt kaum den Spaß wohl hatte welchen sie sich wohl wünscht oder was auch immer mit das Mädchen los zu sein scheint. Das sie nicht hier sein möchte, das war ja nach das Frühstück deutlich zu hören."Weil ich von ihn aus getrickst wurde und das nicht mehr ändern kann", sagte er und hat einfach nicht mit gerechnet und sie aber auch nicht so übertreiben sollte. Sie hatte den Jungen verletzt, was bestimmt auch keine Absicht war, und doch lachte sie ihn aus und zu das kam was eben kam. Er fühlte sich als Junge vielleicht verletzt, das ein Mädchen so sein konnte und wehrte sich einfach. Das ist natürlich falsch, das er es so machte und doch wie Joe erwähnte nicht mehr ändern kann und sammelte mal die Papierkugeln auf, die sich als die Skizzen entpuppten welche er machte und die dann in seine Tasche zusammen gefaltet räumte. Vielleicht ist das auch gut, das er den Tisch nach den Wutausbruch auch verlassen hatte und vielleicht gut. So können sich alle wieder beruhigen. Später muss er versuchen diese Skizzen zu glätten und schaute dann zu Collin und das Mädchen mit den zwei Zöpfen welche wohl noch Spaß hatten und dann zu den anderen."Wenn du dich nun beruhigt hast, dann kannst du gerne noch was mit deiner Freundin machen. Doch kein Bogen oder anders", sagte er und hofft nicht erneut aus getrickst zu werden, was wohl passiert sein musste. Dann macht sich daran das Boot von Alma fertig, was sie bisher aber auch gut gemacht hatte. Alma war schließlich Tony gefolgt, wo vorher noch andere Mädchen ihn auch folgten. Dabei sah er kurz Rumis fragenden Blick und er die Schultern zuckte und an seiner Station weiter bis es zum Ende kommt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • [Sharq] mit Mao am Nähtisch



    Es war noch so viel zu tun, so viel zu nähen, dabei dachte Sharq, dass es total schnell und einfach sein wird. Gerade als Sharq schon fast aufgeben will, rutscht Mao etwas näher an ihn heran und bietet Hilfe an. "Das wär toll, ich glaub ich schaffe es sonst wirklich nicht. Aber schaffst du denn dann noch deine Jacke?" Neugierig linst er auf ihren Platz und sieht, dass Mao schon sehr weit gekommen ist und gerade als er bei den beiden Blondinen schauen will, verlassen sie ganz aufgeregt die Nähstation und laufen dem dunkelhaarigen Jungen hinterher. Das würde Sharq gar nicht so interessieren, würde seine Schwester nicht auch noch nach rennen. Alma ist schon groß, die weiß, was sie tut. Mit den Schultern zuckend wendet er sich wieder seinem Stoff zu und bekommt eine Nadel und Faden, um die beiden langen Seiten des blauen Stoffes zusammen zu nähen. "AUA!" Gekonnt sticht Sharq sich die Nadel in den Finger und während er beschämt an seinem Finger lutscht, damit er nicht alles vollblutet, verfinstert sich seine Miene dann doch nochmal. "War ja so klar, wenn ich mal Mädchenkram mache klappt wieder nix!" Mit einem hochroten Kopf will Sharq schon aufspringen und den Tisch verlassen, als er sich nochmal anders besinnt. Mao hat ihm in der Zeit einen ganz tollen Fisch ausgeschnitten und jetzt einfach wegzurennen, wäre unfair - und er müsste dann auch auf den Fisch verzichten. Als er Mao anschaut sieht er auch, dass er sie wohl etwas erschreckt hat und das wollte er eigentlich nicht. "Sorry." blubbert es leise aus ihm heraus, während er auf seine Hand starrt. So startet er einen neuen Versuch den Stoff zu nähen und stellt sich schon etwas geschickter dabei an. "Danke für deine Hilfe, die Fische werden der Kracher auf der Angelhülle sein!" So strahlt er Mao an und hofft, dass sie ihm nicht böse sein wird. "Aber wir müssen auch deinen Detektiven noch aufmotzen, also geben wir lieber Gas."

  • 1429-hina-pngHina, Alessa, Tony & Alma | vor der Hütte


    Zustimmend nickte die kleine Blonde bei jedem Wort das Alessa verlor. „Total gemeine Dinge, du kannst dir gar nicht vorstellen was alles! Deine Aktion war so super und du hast total Recht, die doofe Ziege verdient es gar nicht besser! Nachdem was sie mit dir angestellt hat, oh weh..“ Auch wenn der Junge, der sich als Tony vorstellte, wirklich tapfer wirkte und die kleine Verletzung als etwas Unwichtiges ab tat, guckte sie weiterhin besorgt und auch ein weiteres fremdes Mädchen bot dem Kerlchen an was Kühles zu bringen. Aber Tony brauchte das nicht, wie cool war der eigentlich! Dass die Neue in der Runde ebenfalls auf der Seite der Blondies war, machte Hina glücklich und breit grinsend sah sie erst hinüber zu ihrer besten Freundin und wand sich dann wieder der gesamten Gruppe zu. „Mein Name ist Hina! Und ja, mir haben sie schon mal weh getan! Damals in den Bergen als wir diesen Urlaub hatten..“ Die Schülerin ließ kurz ihren Kopf hängen. Irgendwie hatte sie jetzt Lust auf Schlittenfahren.. wann war wieder Winter? „Ich war im Wald unterwegs mit einem total coolen und mysteriösen Typen und dann bin ich gestolpert. Über so eine riiiiesig große Wurzel von einem der Bäume und da hab ich aus Versehen eine der beiden umgerempelt. Das war wirklich keine Absicht! Da lag so viel Schnee und ich hab die Wurzel nicht gesehen... Aber ja, ich hab mich sofort bei dem blonden Mädchen entschuldigt und dann, wisst ihr was, pah, dann hat mich diese doofe Holzwerferin einfach umgeschubst! Einfach so! Ich hab das doch gar nicht gewollt aber dann kommt die einfach und wirft mich wieder in den Schnee.. das war so unfair!“ Während ihrer Erzählung gestikulierte die Kleine wild um sich und war sichtlich wütend. „Und.. und.. unhöflich!“

  • Tony mit seinen Cheerleadern vor der Hütte

    Tony wollte gerade rein gehen, um heimlich schnell seinen Kopf zu kühlen da kam auch das Mädchen vom Bastelstand dass neben ihm saß und wollte ebenfalls wie die Blondine, seine Verletzung kühlen. "Nein, nein ich brauch wirklich nichts." Wank er ab und grinste sie an. Bei dem Kompliment von Alessa wurde Tony etwas rot. Er? Ein Held? Wow, so hatte er das gar nicht betrachtet aber wenn das Mädchen wohl öfters andere Kinder schikanierte, dann sollte sie mal Jemand aufhalten. Sogar Hina erzählte noch eine grausame Geschichte über die Missetaten der Schwarzhaarigen. Als sie mit einem Jungen im Wald war hatte die Zicke sie wohl umgeworfen. Ob der coole Junge wohl auch als Held gefeiert wurde? Sein Blick wurde etwas grimmig. Er hatte wohl Konkurrenz und das tat seinem Rampenlicht gar nicht gut. Doch er legte tröstend seine Hand auf ihre Schulter "Das geht gar nicht, wir müssen die Tussi und den blonden Brotkopf der mit ihr abhängt aufhalten!" Er ballte die andere Hand zu einer Faust, lies dann von Hina ab und dachte über einen Plan nach. "Nur nicht sofort, dafür werden wir zu viel beobachtet." Er spähte an die Stationen, an denen Kinder saßen, deren Köpfe immer noch zu ihnen gedreht war. "Wir könnten ihr lauter kleine Streiche spielen während wir alle im Camp sind! Zum Beispiel gebratene, kelbrige Marshmallows in die Schuhe legen und so!" Tony mochte Marshmallows, egal in welcher Situation, sie waren immer gut.


    Mao bei Sharq am Nähstand

    Mao schnibbelte fleißig kleine Fische aus, manche größer als andere, manche in rot, blau, grün, einfach alle Farben. Am liebsten hätte sie Sharq auch einen Regenbogenfisch gemacht, nur leider gab es keinen so schönen Stoff dafür. Während sie sich um die kleinen Meeresbewohner kümmerte, stich Sharq sich. "Ohje tut es doll weh?" Der Schwarzhaarige wurde etwas lauter, aber Mao versuchte ihren kurzen Schreck zu verbergen. "Wir können auch tauschen sodass du schneidest und ich nähe?" Bot sie ihm an. Dabei sah sie rüber zu Nark, der mit zwei anderen Kindern mitlerweile auch am Nähtisch saß. Sie machten wohl komische Kissen mit Blättern. Mao fand die Idee witzig und musste etwas kichern. Wandte sich aber dann wieder dem Angelprojekt zu. Die beiden beeilten sich und immer wenn die Asiatin gerade warten musste, nähte sie an ihrem Projekt weiter. Mao war recht schnell bei handwerklichen Tätigkeiten, aber die Qualität lies oft noch zu wünschen übrig. Vorsichtig nähte sie ein paar der Fische auf. "Gefällt es dir so?" Fragte sie den Fischersjungen.


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  • [Benjamin] bei Charlie, Nark und Rumi


    1094-benjamin-havard-png"Stimmt!" Um ein Kissen zu machen, brauchte man sicher zwei Seiten, die man zusammenkleben konnte. Sonst gäbe es ja gar kein Loch, das man befüllen könnte, oder? Gut, dass er nicht alleine daran arbeiten musste. Nark's Einfälle hörten sich für ihn unglaublich schlau an. Damit konnten sie gar nicht scheitern! Während er die zweite Seite des Kissenbezugs ausschnitt, meldete sich seine hilfsbereite Schwester auch schon freiwillig zur Füllungsbeschaffung. "So..." Hm, genau groß war der zweite Teil des Bezuges zwar nicht, aber er könnte die Reste ja immer noch abschneiden, wenn er die zwei Seiten erst einmal zusammengeklebt hatte. Gerade als er mit dem Zusammenkleben fertig geworden war, kam seine bessere Hälfte auch schon aus dem Wald mit den Materialien zurück, und die Drei waren gerade dabei den Möchtegern-Kissenbezug mit Blättern zu befüllen, als eine Aufpasserin zu ihnen trat und sich nach der Truppe erkundigte. Perfekt! Jetzt konnten sie der Betreuerin stolz ihr Werk zeigen! "Das haben wia ganz allein gemacht!", er stellte sich etwas beiseite, damit die Rosahaarige den schlecht ausgeschnittenen und unsauber zusammengeklebten Stofffetzen sehen konnte. Mitsamt des dreckigen Laubes, welches daraus hervorquoll, natürlich. Als die Teenagerin dann noch fragte, ob sie ihnen behilflich sein könnte, wurde er sich allerdings unsicher. Nark schien unglaublich schlau zu sein, und sein Zwilling hatte sicher genau das richtige Laub aus dem Wald gebracht, aber... vielleicht wusste die Rosahaarige ja tatsächlich mehr über Kissen? Immerhin leitete sie das hier bestimmt nicht ohne Grund. Fragend schaute er in die Gesichter seiner Gruppe, und danach die groß wirkende Schülerin an. "Jetz müssen wia nua noch zusammenkleben, oda?"

  • [Sharq] mit Mao am Nähtisch



    "So viele Fische, die sind alle toll!" Voller Freude strahlen Sharq seine Augen und er kann gar nicht fassen, wie geschwind und geschickt Mao ist. Still fragt er sich, ob das bei Mädchen einfach so im Blut ist, dass sie solche Arbeiten so gut können. Auch wenn er sich wirklich bemüht und beim Angeln auch mittlerweile sehr fix den Wurm an den Haken gefädelt bekommt, so wird dieses sehr zierliche und genaue Nähen wohl nie seins sein. "Danke, dass du mir hilfst. Ohne dich wär ich echt aufgeschmissen." Leicht beschämt weil er rot geworden ist, dreht Sharq den Kopf etwas zur Seite und sein Blick fällt dabei wieder in die Stoffkiste. Ein Geisteblitz trifft ihn und so lässt er seine Hülle auf den Tisch fallen und macht sich nochmal über die Kiste her. "Wie sah dein Stoff nochmal aus?" Fragend schaut er zu Mao, die ihm ein Stück davon hochhält und so findet er in der Kiste den großen Rest dazu wieder. "Dein Tierchen braucht unbedingt ne Mütze. So eine richtig coole, als Detektiv muss man sein Gesicht doch verstecken können!" Freudig wirft er den Stoff auf seinen Platz und während Mao ihm die tollen Fische auf die Hülle näht, versucht Sharq mit der Kreide die Umrisse für einen Zylinder auf den Stoff zu zeichnen. "Die wird bestimmt der Hammer!" Stolz zeigt er Mao seine Skizze, wartet auf ihr Nicken und beginnt dann vorsichtig die Kontur auszuschneiden. Für Mao will er sich nun ganz besonders viel Mühe geben und hofft, dass der Hut perfekt sein wird.

  • Mao mit Sharq

    hmforever.de/index.php?attachment/1757/

    Schnipp Schnapp Fischchen ab. Bald hatte Mao genug Fische zusammen für die ganze Hülle! Doch Sharq hatte aufeinmal was ganz anderes im Kopf. Heimlich beobachtete Mao was der Schwarzhaarige vorhatte. Er durchstöberte die Stoff Schatzkiste und zog ein Stück raus, dass fast so aussah wie der Stoff des Jacketts. Eine Mütze? "So wie Sherlock Holmes?" Mao liebte die Bücher über den Meisterdetektiv, eigentlich waren sie nicht für ein Mädchen in ihrem Alter gedacht, aber die Geschichten waren einfach so spannend. Und naja, Mao las ja eh so gut wie alles was sie in die Finger bekam. Die Idee fand sie Jedenfalls toll. Sie schnibbelte den letzten Fisch aus und arbeitete dann an ihrem Jackett weiter. So lange konnte Sharq dann an der Tasche weiter arbeiten. Es machte unglaublich Spaß mit dem Jungen zu nähen und nach kurzer Zeit war Mao mit dem Jackett fertig. Sie spähte zu ihrem Freund rüber, um zu sehen wie weit er schon war.


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  • [Sharq] mit Mao am Nähtisch



    "Nein, viel cooler als die von Sherlock Holmes." Während Sharq die Worte formuliert, schneidet er immer noch konzentriert die Mütze aus und seine Zunge findet den Weg nicht wieder zurück in den Mund. Sie bewegt sich im Gleichklang mit der Schere mit und als Sharq den Ausschnitt endlich fertig hat, ist er sehr stolz auf sich. Als er ihr das Ergebnis zeigen will sieht er gerade, wie Mao fokussiert auf ihr Jäckchen ist und so will er sie nicht stören und schaut sich sein Werk einfach allein nochmal an. Die Kanten sind zwar leider nicht so sauber wie erhofft, aber das kann er ja vielleicht noch heimlich wegnähen. So beginnt Sharq die Ränder der kleinen Mütze vorsichtig umzukrempeln und fixiert das erstmal mit etwas Klebestreifen. Erst als er denkt, dass es so gut sein muss, beginnt er wieder sein Werk mit der Nadel und ehe er sich versieht, rammt er sich diese wieder gekonnt in den Finger. "Das gibt es doch nicht, warum immer ich?" Mit rotem Kopf und wütendem Blick steckt er sich wiederholt den Finger in den Mund und wartet, dass die leichte Blutung aufhört, damit er den Hut endlich fertig stellen kann. Als er seine Näharbeit daran für beendet erklärt, zeigt er Mao sein Werk. "Tut mir leid, dass du so lange warten musstest, aber ich glaub jetzt bin ich fertig." Aus dem gewollten Zylinder ist ein Dreieckshut geworden, der aussieht als wäre er frisch aus Japan importiert, um damit auf das Reisfeld zu gehen. Anders hat Sharq keine Möglichkeit mehr gehabt, die unsauberen Kanten zu kaschieren und so blickt er Mao mit seinen großen, goldenen Augen an und hofft, dass er ihr trotzdem gefallen wird. "Ich muss jetzt eh erstmal eine Kordel für meinen Sack machen, soll ich dir noch ein kleines Band da ran machen? Dann kann dein Detektiv seine Mütze niemals verlieren und sie immer so ausrichten, wie er ihn braucht!" Als Sharq sich umdreht sieht er die vielen bunten Fische, die seinen hellblauen Stoff zieren und ist sofort Feuer und Flamme dafür. "Das sieht aber klasse aus, damit ist meine Angel ja der Hingucker an jedem See! Danke, dass werde ich dir niemals vergessen!" Mit viel Vorfreude beginnt er, aus mehreren Fäden eine Art Kordel zu drehen, damit er diese als Verschluss verwenden kann.

  • Mao bei Sharq

    Cooler als Sherlock Holmes? Also so cool wie Watson? Maos Augen weiteten sich und ihre Freunde war ihr buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Sie arbeitete am Jackett weiter und hörte zwischendrin immerwieder ein Fluchen von Sharq, der sich mit der Nadel stach. Sie war fast fertig mit ihrem Projekt als der Schwarzhaarige ihr sein Werk präsentierte. Woooow... Sharq ist bei der Planung der Detektiv Mütze sogar darauf eingegangen dass Kuma ein Asiate war. Wie vorausschauend und rücksichtsvoll! "Das ist die aller besteste Mütze die ich je gesehen hab!" Applaudierte Mao begeistert. Sie passte einfach perfekt. Aber eine Schnur brauchte sie dafür nicht. Kuma war doch kein Spielzeug das seine Mütze nicht auf dem Kopf behalten konnte, aber für andere wirkte er halt wie ein einfaches Kuscheltier. "Nein danke, ein Band braucht er nicht." Entgegnete sie dem Mützenbastler. Dann wandte sich Sharq an sein eigenes Projekt und freute sich über Maos viele Fische. "Gern geschehen!" Sie wurde leicht rot, da sich der Junge so freute. Sie nähte noch ein wenig weiter und schon bald war das Jackett komplett fertig. Zusammen zog sie Kuma den Hut und das Jackett auf und bewunderte ihn mit ausgestreckten Armen. "Sieh mal wie hübsch er ist!" Stupste sie Sharq an.


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  • [Vor der Hütte] Hina, Alma, Tony & Alessa




    Die Blondinen der Runde tauschten vielsagende Blicke aus und Alessa konnte nicht anders als zu Grinsen. Das Grüppchen wurde immer größer und größer. Bald hatten die beiden Tyranninnen keine Chance mehr gegen sie. Sie waren mittlerweile schon zu viert, denn auch Alma hatte sich zu Tony und seinen Fangirls begeben. Offenbar war das Ansehen bei den Girls schlagartig gestiegen aber das war auch nur selbstverständlich. Immerhin hatte er den ersten Gegenschlag gesetzt. Er war so mutig und beeindruckend und einfach wow. Das Blondchen erwischte sich zum wiederholten Male beim Schwärmen, wurde jedoch von der Schwarzhaarigen in der Runde wachgerüttelt, da sie ihren Namen nannte. "Alma!" Ein Lächeln huschte über die Lippen der Rosafantaikerin und sie winkte ihr zu. Sie freute sich ganz ehrlich, dass sie einander wieder begegnet waren nachdem sie damals so schnell aufbrechen hatte müssen um das Fest in dem kleinen Dörfchen in der Nähe von Riverpoort besuchen zu können. "Ja wir sollten einen Plan aushecken um die Beiden für die bösen Dinge, die sie getan haben zu bestrafen." Alessa hatte ihre Hände zu Fäustchen geballt und war richtig energiegeladen. "Sie müssen für das was sie getan haben bezahlen." Das Mädchen mit den roten Augen plusterte ihre Wangen auf. "Wurden sie gar nicht ausgeschimpft? Wenn die Aufpasser das nicht selbst hinbekommen müssen wir das in die Hand nehmen soviel ist sicher. Das kann so nicht weitergehen." Alessa hatte nachdenklich ihre Hand ans Kinn geführt und grübelte nach. "Wir brauchen einen Ort wo wir Pläne aushecken können. Eine Art Geheimquartier!" Ihr Pläne mussten schließlich genauestens ausgeklügelt werden und niemand außerhalb dieses Grüppchens durfte davon Bescheid wissen. "Sie haben es so gewollt. Wir sind jetzt im Krieg, Leute!" Eigentlich hatte Alessa sich auf einen schönen ruhigen Urlaub mit ihrer Besten gefreut aber das hatte definitiv auch seinen Reiz. Der Schalk blitzte in den Äuglein der Schülerin, während sie über ihre Schulter hinüber zu den Gören lugte.

  • [Nark] mit Charlie & Ben bei der Nähestation



    Nark sah Charlie mit großen Augen hinterher, wie sie ganz viele Blätter als Füllung für das Kissen holte. Dabei vergaß er glatt sich selbst nützlich zu machen. Sein Blick schwiff daher auch kurz weiter rüber zu Mao und noch einem Jungen, die schon deutlich weiter waren. Aber... das hier wurde ja nicht benotet, also war das auch nicht schlimm, oder? Nark, der nie der Schnellste bei etwas war, hatte stets ein wenig Sorge, hinter anderen zurück zu fallen. Und das von Mao sah wirklich hübsch aus, vielleicht könnte er sie später darauf ansprechen? Das Dickerchen wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Charlie zurück kam und zudem die Betreuerin nach ihnen sah. "Ein... ein Kissen...", antwortete er auf ihre Frage hin direkt, sah sie dabei jedoch nicht an, sondern zu Boden, da er zu schüchtern war, ihren Blick zu erwidern. Erwachsene waren zumeist entweder furchteinflößend oder aber das genaue Gegenteil davon. So oder so interagierte der Halbire nicht so recht gern mit Älteren, da es... oft nicht so gut für ihn ausging. Was ihm jedoch aufgefallen war, war, dass die Haare der Betreuerin aussahen wie Zuckerwatte, das fand er toll. Und nachdem Ben gefragt hatte, nahm auch Nark seinen Mut zusammen und fragte "Ist das gut so?" Er versuchte seine Unsicherheit zu unterdrücken und sah Rumi dabei immer noch nicht an, sondern viel lieber auf das Projekt, dass die drei so erfolgreich? Gestartet hatten.

  • Das Lachen war unterdessen verstummt, die Papierkugei traf zwar ihre beste Freundin und nicht sie selbst, dennoch war sich das Blondchen sicher, dass der Schmerz nicht allzu groß gewesen sein konnte. Trotzdem war es alles andere als okay, dass der Junge so etwas bauen durfte um anderen damit zu schaden und ihnen wurde gesagt, sie sollten sich etwas Anderes überlegen. Die ganzen anderen Mädchen, zu denen natürlich auch die beiden Blondies gehörten, waren natürlich auf seiner Seite und nicht auf der von Panda und Ivy, was die beiden aber nicht sonderlich störte. Sie waren es gewöhnt, für sich selbst einzustehen und der Blick der Asiatin zeigte ihr, dass es auch an der Zeit dafür war. „0b unsere Mama's das so gut finden, dass du den Jungen so etwas gefährliches bauen lässt?" Ganz scheinheilig legte sie ihren Finger an die Lippe und tat so, als würde sie angestrengt nachdenken. „Das könnte bestimmt böse enden, wenn nicht sogar mit einer Anklage!” Sie wusste zwar nicht was das war, aber die Erwachsenen nutzten dieses Wort oft um anderen zu drohen oder Angst zu machen. Und wenn die das konnten, warum nicht sie auch? Die blöden Sprüche, die von den anderen aus dem Hintergrund kamen, ignorierte sie. Als ob die beiden Mädchen sich auf so etwas einlassen würden!

  • [Sharq] mit Mao am Nähtisch



    Sharq war total darin vertieft, aus mehreren Fäden seine Verschlusskordel zu machen, dass er gar nicht bemerkt, als Mao ihm das Jackett zeigen will. Ihr Stupser jedoch holt ihn zur Realität zurück und sofort betrachtet er eingehend ihr Plüschtier, dass nun Jackett und Mütze trug. "Da bekommt man ja glatt Bammel, dass er einem mal hinterher spionieren wird!" Lachend bewundert Sharq den kleinen Panda und ist auch stolz auf den Hut, der passt ja wirklich gut dazu. "Toll sieht das aus, da hat sich die ganze Arbeit doch gelohnt. Ich bin auch gleich fertig!" Geschwind legt Sharq das offene Ende seiner Angeltasche um die Kordel herum und beginnt, sie zu zu nähen. Dieses Mal jedoch macht er ganz vorsichtig, will er sich nicht schon wieder stechen und wenigstens ein einziges Mal ohne Kriegsverletzung aus der Sache raus kommen. Als ihm das sogar gelingt, schwillt seine Brust wieder vor Stolz an und schon kann er nun Mao sein Werk präsentieren. Gemeinsam bugsieren sie vorsichtig die Angel in die Tasche und mit einem leicht zweifelnden Blick, da er weiß das er nicht so gut im Nähen ist, hebt Sharq das Ganze vorsichtig hoch und testet, ob es denn auch hält. Seine Augen beginnen wieder zu strahlen und mit einem Ruck reißt er die Tasche samt Angel in die Höhe. "Guck mal wie toll die geworden ist!" Ruft er laut zu Mao, weil er einfach zu aufgeregt ist.

  • Mao bei Sharq

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    "Solange du nichts anstellst, hat er auch keinen Grund dir nach zu spionieren! Außer.... außer du bist ein geheimer Spion!!" Mit einem entsetzten Blick starrte Mao Sharq an. Zu welcher Bösewicht Agentur er wohl gehören könnte? Team Aqua vielleicht? Das musste wohl Kuma für sie heimlich herrausfinden. Da Mao fertig war und Kuma schon frisch gekleidet, beobachtete sie wie Sharq sein Objekt fertig gestaltete. Es dauerte nicht lang und schon war Sharq fertig.  Wow...  dachte sich die Asiatin.  Die funkelt aber schön! Mit großen Augen starrte sie die Angeltasche an und war gleich etwas neidisch. "Die sieht super duper toll aus!" rief sie in der gleichen Lautstärke zurück. "Das hast du echt toll genäht." Entgegnete sie Sharq während sie die Tasche mit Augen und Händen genauer begutachtete. Ob der böse Spion Sharq solche Taschen nun in Kinderarbeit herstellen würde und auf dem Markt verkaufen? Ihre Augen kniffen zusammen und Mao wurde vorsichtiger ihm gegenüber. Team Aqua würde sich bestimmt über etwas Geld freuen. Was für ein fieser Plan! Oder war er doch einfach nur ein einfacher Junge der gerne angelte? Hoffentlich würde Kuma das bald herrausfinden, denn unterstellen wollte Mao dem bisher sehr lieben Freund nichts.


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  • [Sharq] mit Mao am Nähtisch



    Ein Spion sein... Als Mao diesen Gedanken äußert, muss Sharq kurz auflachen. "Na klar, deshalb bin ich auch als einziger Junge bei uns im Haus - damit ich euch Mädels und eure geheimsten Geheimnisse ausspionieren kann." Sharq prustet nochmal los und kann nicht aufhören zu lachen, als er Maos erschrockenes Gesicht sieht. Denkt sie denn wirklich, dass er sowas tun würde? Wenn ja, hat er mal wieder den idealen ersten Eindruck vermittelt. "Ohne dich wäre die Tasche niemals so toll geworden, wenn sie überhaupt fertig wäre. Meine Finger wären dann wohl auch völlig hinüber." Sharq verstaut die Angel wieder vorsichtig auf den Tisch und steht auf, stellt sich neben Mao und zwinkert sie kess an. "Vielen Dank für deine Hilfe, ich bringe sie nun ins Haus zurück. Nicht das ihr noch was passiert." So trägt Sharq fix die Angel zurück ins Haus und verfrachtet sie wieder unter das Bett, um ihr dann einen wehmütigen Blick zu zu werfen, bevor er das Haus wieder verlässt. Gern würde er nun einfach angeln gehen, doch ist er unsicher ob er das tatsächlich machen darf. Die Aufseherin am Nähtisch hatte ja vielleicht gar nicht gemerkt, dass er weg war und so linste er heimlich um die Ecke und sah hinüber. Sie schien wirklich mit den drei anderen Kindern beschäftigt zu sein, doch das Mao da nun so allein saß gefiel ihm noch weniger. Also begibt Sharq sich wieder zu ihr und setzt sich neben Mao auf die Bank. "Hast du ne Idee, was wir nun noch machen können?"

  • Mao bei Sharq

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    Unsere Geheimnisse ausspionieren? Mao wusste da war was faul und jetzt verlies er auch noch schleunigst den Tisch nachdem sie seine wahre Identität herausgefunden hatte! Auffälliger konnte er nicht sein. Mao schaute ihm nach und fand gefallen an dem Spion spiel. Vielleicht sollte sie auf seine Seite wechseln? Aber ob er überhaupt wieder kam? Die Schwarzhaarige legte ihren Kopf in die Hände und die Ellbogen auf den Tisch. Es war so Öde, sie wollte irgendwas aufregendes machen. Gerade als sie dachte sie würde gleich einschlafen, kam Sharq zurück. Gott sei Dank! Doch was sollten sie tun? "Wir könnten Spione spielen und versuchen die nächste Aufgabe beim Campleiter herauszufinden!" Schlug Mao vor, die Spion Geschichte gefiel ihr gut. Man musste ja nicht immer auf der guten Seite sein. Sie beugte sich zu Sharq rüber und flüsterte ihm ins Ohr. "Wir könnten in seine Hütte einsteigen und Hinweise suchen!" Aufgeregt zappelte sie herum, doch ob er wirklich mitspielen würde? Schließlich war die Aktion gefährlich und eigentlich auch so gar nicht Maos Art, aber es war mal wieder Zeit für ein Abenteuer!


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




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