Das Riverport Plaza


  • "Oh bitte, Matze! Ich habe sie nicht abgeschleppt, sondern lediglich dafür gesorgt, dass sie einen Platz zum Schlafen hat, da sie sich schlauerweise ausgesperrt hat", erklärte er ihm lachend und trank einen Schluck von seinem Tee. "Noch habe ich nicht mit ihr geschlafen", fügte er mit einem Unterton hinzu, der den Satz eher spaßig wirken ließ, aber wer weiß was sich bei den beiden noch entwickeln würde. Auf Matzes Kommentar hin, wusste Allen nicht recht, ob er einfach nur gerne Tee trank oder selbst Brite war. "Jetzt sag mir nicht, dass du auch aus England kommst?" Nicht, dass es nicht interessant wäre, doch zugegeben, er sah nicht wie der typische Brite aus, aber wie schon gesagt: man sollte nicht nach dem Äußeren urteilen. Als der Blonde dann schließlich über seinen Hangover sprach, konnte der Friseur sich ein Lachen nicht verkneifen. "Hey, wenigstens bist du nicht der Einzige. Gwen kann sich ebenfalls an nichts erinnern, ihr Armen. Manchmal stelle ich mir vor, dass ein Filmriss schon etwas Lustiges sein kann, doch im Endeffekt bin ich schon froh, dass ich bis jetzt noch nie einen hatte." Es gab immer die Leute, die sich um die Betrunken kümmerten, sie nach Hause brachten und dafür sorgten, dass sie nicht in größere Schwierigkeiten gerieten, als das sie es schon waren und Allen gehörte definitiv zu dieser Sorte von Menschen. "Aber gut zu wissen, dass du ein eher verpeilter Mensch bist." Natürlich wusste er nicht, ob es stimmte, aber im Moment kam es eher so rüber und es machte Spaß, Leute auch auf die kleinste Art und Weise aufzuziehen~ "Dennoch muss ich sagen, dass der gestrige Abend ziemlich lustig war. Vielleicht könnte man das wiederholen, aber natürlich mit mir als Aufpasser. Ihr Dorfleute seid ziemlich unterhaltsam, was eine schöne Abwechslung von den Großstadtmenschen hier ist." Seine Augen ließ er schnell über seine Armbanduhr huschen um sicherzugehen, dass er noch genügend Zeit zum Plaudern hatte, bevor er zurück zum Laden musste. "Wo wohnt ihr eigentlich? Also... du und deine Familie?" Zwar hatte er im Dschungel erfahren, dass Matze Kinder hatte, doch bei all dem Durcheinander wusste er nicht so Recht wie viele und ob er überhaupt eine Frau hatte.

  • Rika deutete Auf das Café und sagte erfreut: "Da ist gerade ein Rothaariger Junge reingegangen! Wollen wir da mal hingehen?" Sie sah Ria mit fröhlichem und gleichzeitig fragendem Blick an. Sie deutete auf den Eingang zum Café und erklärte ihren Plan: "Wir könnten uns erst ganz in die Nähe setzten und dann fangen wir an mit ihm zu plaudern. Ausserdem hab ich sowieso gerade Lust auf einen Kaffee. Du nicht?" Sie ging zum Eingang des Cafés und Winkte Ria zu sich hinüber. Oh mann! Habe ja gesehen wie schön der aussah... das wird Super!, dachte sie sich schon. sie mahlte sich schon aus, wie das werden würde. Und es sah gut aus!

  • Mit Rika im Zentrum des Riverport Plaza


    Ria hatte den rot haarigen nicht gesehen gehabt, von den Rika wohl sprach und hörte ihren Plan zu ohne aber gleich näher zu ihr zu gehen. Das ist Ria ein wenig peinlich zu beobachten wie ihre Freundin zum Eingang dieses Cafes ging. Ria schaute zu ihren Korb mit den Gebäck und dann zur Eingangstür und musste an ihre fixe Idee denken. Sie fand den gegen Rikas etwas lahm. Zumal Sie nicht das in ein Cafe noch machen dürfte, da das bestimmt verboten ist.Ria geht dann doch langsam zu Rika und schaut auch etwas rein."Ich mag Kaffee gerade nicht trinken, aber okay. Gehen wir rein. Doch wenn wir stören sollten, wir wieder gehen und woanders schauen", sagte Ria und lächelt. Sie musste aber zur Seite gehen, da nicht nur sie in das Cafe wohl rein gehen wollen. Hoffentlich geht das gut auch aus, denkt sie und macht sich aber nicht verrückt. Zumal Rika auch noch da ist.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Die Frau schien irgendwie müde, müde und leicht genervt. ,,Nein, wie lange bist du schon in der Stadt? Ich habe dich nämlich wirklich vorher noch nie gesehen, und schließlich wohn ich hier schon ewig.", sie grinste ihr Gegenüber stolz an und fing an ihren Brownie zu essen, als die Bedienung ihn brachte. ,,Meine Eltern sind irgendwo am anderen Ende der Welt. Wieso? Glaubst du etwa, nur weil ich etwas kleiner bin brauch ich gleich jemanden der auf mich aufpasst?". Kopfschüttelnd öffnete sie wieder ihr Buch und versuchte weiter das Mädchen im Piratenkostüm, die einen Becher Rum in der Hand hielt, zu malen.
    Man wär ich auch gerne ein Pirat, dachte Melti und erinnerte sich plötzlich daran, dass sie irgendwo in ihrem Zimmer noch ein Piratenkostüm hatte, Naja, vielleicht zieh ich das zu Halloween an.
    ,,Du? Amy? Magst du Halloween?".

    *°~ "Viele Menschen wünschen sich übernatürlich Kräfte, sie sollten's aber erst mal mit Menschlichkeit versuchen"~°*



  • Matze schüttelte lachend den Kopf, als alles betonte dass nochnichts zwischen ihm und Gwen gelaufen war. Aber es sprach für Allen, dass er es nicht ausgenutzt hatte ein total betrunkenes Mädchen nach Hause zu bringen und Dinge mit ihr zu tun, die sie womöglich gar nicht wollte sondern nur aufgrund des Alkohols einverstanden war. „Doch, soviel ich weiß schon.“ Der Rothaarige brachte ihn zum grinsen. Es amüsierte ihn, wie überrascht Allen doch klang. „Ich war zwar schon ewig nicht mehr da, aber manche Sachen ändern sich eben nie.“ Schön endlich wieder jemanden zu kennen, der die Vorliebe zum Tee teilte. Gray war ja leider in Destiny Valley geblieben. „Für Außenstehende ist es das meistens auch, aber glaub mir, es gibt kaum etwas schlimmeres als sich nicht an das erinnern zu können was man getan hat. Dann reimt man sich die abstrusesten Sachen zusammen.“ In diesem Falle jedoch sollte er sich eigentlich glücklich darüber schätzen nicht zu wissen was passiert war. Das hätte nur für noch mehr Chaos gesorgt. Schnell griff er zu seinem Smartphone und antwortete Amy. Es war zwar unhöflich mitten im Gespräch zum Handy zu greifen, aber Allen nahm es ihm sicher nicht übel. „Da sagst du was...“ Er seufzte schmunzelnd. Die meisten Menschen finden eine gewisse Verpeiltheit ja immer recht sympathisch, aber sie konnte einem auch ziemlich schnell zum Verhängnis werden. „Haha.“ Ironisch verdrehte er die Augen als sein Gegenüber sich als Aufpasser vorschlug, er hatte aber dennoch ein Lächeln auf den Lippen. „Kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen. Meist sind die Dörfler doch immer die Langweiligen. Obwohl viele Stadtleute vermutlich ziemlich ernst sind, die ganzen großen Leute eben.“ Da war er doch ganz froh so viele Jahre auf dem Land verbracht zu haben. „Jedenfalls ist es viel leichter in einem Dorf Leute kennen zu lernen als in einer Stadt. Hier laufen alle einfach uninteressiert aneinander vorbei, sowas gabs bei uns nicht.“ In Destiny Valley kannte immer jeder jeden. Aber im Dorf hatte man ja schon fast keine andere Wahl. „Pause schon vorbei?“, hakte er nach, als Allen einen Blick auf seine Uhr riskierte. Wenn es nach ihm ginge würde er direkt nach Hause gehen und sich erst mal kräftig ausschlafen. Aber es wäre wohl niemand sonderlich begeistert wenn er an seinem ersten Arbeitstag direkt gekündigt werden würde. Und einen guten ersten Eindruck hätte dann wohl niemand von ihm. „Königstraße, direkt hier in der Nähe. Meine Tochter und ich zumindest. Meine Jungs wohnen zusammen mit ein paar Freunden in einer WG, aber man kann die Kinder schließlich nicht ewig festhalten. Sie brauchen eben ihre Freiheit, war ja bei unserer Generation nicht anders.“ Trotzdem würde er sich freuen seine beiden Söhne ein wenig öfter als einmal alle paar Monate zu sehen. „Und du, wohnst du allein? Eine Freundin hast du ja nicht so wie es mir scheint.“ Er selbst war froh Alessa zu haben, die ihn immer ein wenig auf Trab hielt. Sonst wäre er auf seiner Couch schon längst zu Staub zerfallen. Matze gehörte eben zu der Art Mensch die immer andere um sich herum brauchte.



  • Allen war wirklich überrascht, einen Engländer hier zu treffen, doch es war natürlich etwas Gutes. Schließlich unterschieden sich Engländer gewaltig von Amerikanern. Vielleicht würden sie ja noch die eine oder andere Gemeinsamkeit herausfinden, außer Tee natürlich. "Es scheint aber nicht so, als wäre letzte Nacht etwas allzu Schlimmes passiert. Schließlich bist du in deinem eigenen Haus aufgewacht und rechtzeitig zur Arbeit gekommen", kommentierte er, um seinem Gegenüber irgendwie noch ein positives Gefühl zu verleihen. "Ich bin ehrlich gesagt ziemlich froh in einer Großstadt zu wohnen. Glaub mir, ich weiß wie das im Dorf ist. Ich bin selber in solch einem aufgewachsen und da kennt wirklich jeder jeden. Für meinen Geschmack ein bisschen zu nervig, weswegen ich es hier ziemlich genieße." Einerseits hatte es gewisse Vorteile, der einzige Friseur in seinem Dorf zu sein, doch andererseits war ihm dieser Alltag viel zu trist. Still beobachtete er Matze dabei, wie er irgendetwas an seinem Handy tat - wahrscheinlich schrieb er nur eine Nachricht - und eigentlich hätte er etwas dazu gesagt, doch es war schließlich nur ein zufälliges Treffen und so gut kannten sich die beiden auch noch nicht. Außerdem konnte er den Moment dafür Nutzen, seinen Erdbeerkuchen aufzuessen. "Nein, eine Freundin habe ich nicht, jedoch wohne ich auch nicht alleine. Ich teile mir das Haus mit meinen Kindheitsfreunden. Eigentlich erwartet keiner, dass man am Ende wirklich zusammenzieht, doch wir hatten wohl alle ähnliche Pläne", erklärte er Matze und trank endlich auch seinen Tee aus. "Und... hast du eine Freundin?" Der Rothaarige hatte kurz gezögert, doch zugegeben, er war ein wenig neugierig. Er war eigentlich nicht die Art von Person die direkte Fragen stellte, da es schon eher so klang, als wäre er alleinerziehend, aber vielleicht war er ja auch auf dem guten Weg in eine Beziehung? Man konnte nie wissen~ Während er also auf eine Antwort vom Blonden wartete, bemerkte er, wie zwei jüngere Frauen das Café betraten, wobei es so aussah, als würde die eine eher mit reingeschleppt geworden sein.

  • Rika ging mit Ria in das Café und sagte zu ihr: "Ach egal, lass uns einfach nur nach den Jungs umsehen. Müssen ja nicht mit ihnen reden." Sie setzte sich auf einen Sitzplatz. Direkt vor ihr war noch ein Freier platz auf den sich Ria setzten konnte. Rika faltete die Hände und wartete auf die Bedienung. Sie hatte im moment wenig Lust auf Tee, doch sie wollte sich einen Kaffee bestellen. Deshalb waren sie , neben den Jungs, ja auch hier. Während sie saß sah sie sich schon nach dem Rothaarigen Jungen um, den sie gesehen hatte. Sie kannte seinen Namen nicht aber suchte dennoch weiter. Sie hatte ihn endlich gefunden und entdeckte wie er neben einem Blondhaarigen Jungen mit grauem Pullover saß. Rika versink in Gedanken, obwohl sie ja nicht mit ihrem reden wollte. Sie wollte zur einen Seite Aber zur anderen, hatte sie angst, missverstanden zu werden...

  • Im Cafe

    Ria folgte Rika und sie selber leicht merkt, das sie sich ehrlich albern aufführt. Sie ist doch eine Kellnerin und stellt sich so an wegen paar Jungs. Gut, normal wären das auch Kunden und die das jetzt nicht sind. Ria arbeitet zum Glück woanders. Die Blondine setzt sich Gegenüber von ihrer Begleitung und hatte den Korb unten neben ihren Stuhl abgestellt."Ich wüsste auch nicht über was ich mit denen sprechen sollte", sagte Ria ehrlich und versuchte Rikas Blick leicht zu folgen. Sie sah auch einen rot haarigen und einen blonden und schaute aber dann wieder weg. Ria überlegt vielleicht doch in die Karte zu schauen. Es gibt ja viellleicht doch was, was sie gerne bestellen könnte. Doch lässt Ria und spielte ein wenig mit ihrer einen Haarspange. Doch lässt das dann wieder und findet das Cafe sehr gemütlich.

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  • „Naja, die blauen Flecken geben mir doch ein wenig zu denken...aber ändern lässt es sich ja sowieso nicht mehr.“ Der Blonde zuckte mit den Schultern. Sich die ganze Zeit darüber den Kopf zu zerbrechen wäre nur unnötige Zeitverschwendung, und Zeit hatte er in seinem Leben schon genug in den Sand gesetzt. „Ach, es hat auch seine guten Seiten. Man weiß immer was grade wo los ist, wer was mit wem hat, wer im Krankenhaus ist, wer seinen Job verloren hat und so weiter. Für so Tratschtanten hat das Dorfleben schon was. Aber eine Stadt hat schon auch seine guten Seiten und vor allem ist es um einiges abwechslungsreicher.“ Er selbst gehörte definitiv zu der Sorte, die immer Abwechslung brauchten und auch für alle Arten neuer Ideen zu haben waren. „Ewig das Selbe geht einem manchmal schon auf die Nerven.“, sprach er, während er einen Schluck aus seiner Tasse nahm. Sein Blick folgte dem Allens hinüber zu zwei jungen Damen, welche tuschelnd das Café betraten und ihnen einen flüchtigen Blick zuwarfen. „Nicht schlecht. Ist bestimmt cool, aber ich könnte mir auch vorstellen dass man sich teilweise gegenseitig ganz schön nerven kann wenn man so nah aneinander wohnt.“ In Destiny Valley wohnte ja ein Großteil des Örtchens in einem einzigen, großen Haus zusammen und dort war im Grunde fast immer irgendwo Streit angesagt. Als der Rothaarige ihn nach seinem aktuellen Beziehungsstatus fragte, war er froh gerade einen weiteren Schluck seines Tees zu trinken, so hatte er einen Augenblick Zeit über seine Antwort nachzudenken. „Nein, meine letzte Beziehung ist irgendwie...im Sande verlaufen. Wir haben uns immer seltener gesehen und irgendwann gar nicht mehr.“ An der Tonlage seiner Stimme war deutlich zu erkennen dass er mit dem Verlauf der Beziehung nicht wirklich zufrieden war, dennoch zuckte er erneut mit den Schultern. „Irgendwie doof gelaufen...“ Um seine Gedanken wieder ein wenig in eine andere Richtung zu lenken ließ Matze seinen Blick schweifen, ehe dieser erneut auf die beiden Mädchen fiel, die erneut zu ihnen sahen und tuschelten. Ein breites Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Die beiden Kerle hatten noch ein wenig Zeit und warum nicht einen kleinen Spaß erlauben. „Hallo!“, rief er und winkte den beiden zu. „Bevor euch die Augen ausfallen dürft ihr euch auch gerne zu uns setzen!“ Hauptsache Allen nahm ihm das jetzt nicht übel.

  • Rika erschrak als sie plötzlich die Stimme hörte die von der einen Seite, wo auch die Jungen saßen, kam. Überrascht bemerkte Rika, dass es wirklich von dem Tisch kam. Sie sah hinüber und entdeckte, dass der Junge mit blonden Haaren zu ihnen Rübergewunken hatte. Sie sprach mit Ria darüber und fraget: "Wollen wir uns hinsetzten? Es ist aber schon etwas peinlich, sich erst hinzusetzten und dann gleich aufzustehen... Trotzdem... Wenn der Junge uns schon einläd. Also, willst du?" Rika senkte den Kopf zu einer Seite und dann zur Anderen. Sie hoffte, dass der Junge nicht zu lange warten musste. Fragen bildeten sich in ihrem Kopf. Warum Hat er uns den zu ihm gerufen? Hat er uns etwa zu ihnen rübersähen sehen? Warum hat er das mit dem Augen ausfallen gesagt? Meint er, dass wir unbedingt mit ihm sitzen wollen? Ich hätte nichts dagegen aber ich weiß ja nicht ob Ria will...

  • Das das die beiden Jungs wohl bemerkten, das diese beiden sie weiter wohl beobachtet hatte, sich gleich zeigte. Ria musste etwas grinsen. Wenn einer die Augen ausgefallen wäre, dann Rika und nicht bei mir, denkt sie und lächelt."Ich glaube, da wir noch nicht bestellt haben, das schon machen können. Außerdem hatte ich oft auch solche Kunden, die sich ab und zu nicht entscheiden konnten wo sie sitzen sollen oder bemerkten saßen falsch.Also los. Wir haben uns ja nicht auf gezwungen von daher. Sie wollen das wir zu den kommen oder einer von denen", sagte sie zu Rika und musste grinsen.Ria steht also auf und nahm auch ihren Korb und geht geradewegs zu den Tisch der Jungs."Also, hier bin ich und meine Freundin kommt denke gleich", sagte sie und bleibt aber lieber noch stehen.

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  • Rika nahm noch fix ihren Korb und kam Ria hinterher und begrüßte die Jungen mit einer kleinen leicht nach links gehenden Verbeugung. Sie begrüßte: "Hallo. Ich würde sagen, dass wir uns erstmal vorstellen, nicht war? Ich bin Rika und das ist meine Freundin Ria. Nett euch kennenzulernen. Wie heißt ihr denn?" Man konnte ihr es überhaupt nicht ansehen, dass sie aufgeregt war. Sie setzte sich vor den Blonden Jungen und sagte: "Entschuldige, dass wir euch beobachtete haben." Sie stellte ihren Korb nochmals unter den Tisch und sah den Jungen an. Nicht schlecht... dachte sie sich. Sie überlegte, wie sie wohl am besten mit ihnen reden könnte ohne gleich so beschreibt zu werden, dass sie die Jungen lieben würde.


  • Dass es Matze eher unangenehm war, über seine vergangene Beziehung zu reden, wurde dem Friseur sofort an der Tonlage, so wie an Mimik und Gestik, denn er schien eher zu versuchen, auf ein anderes Thema zu lenken, was Allen nur Recht war. Sowieso sollte er seine Nase nicht in Angelegenheiten stecken, die ihn nichts angingen. Denn falls er und Matze gute Freunde werden sollten, dann würde er es ihm früher oder später schon gründlicher erzählen, und wenn nicht, dann hatte er wohl einfach Pech gehabt. Dass der Blonde die beiden Mädchen zu ihnen rief, überraschte Allen jedoch. "Du bist wohl ziemlich spontan und offen für neue Bekanntschaften, hm?", bemerkte er schmunzelnd, bevor die Erste der beiden schon zu ihrem Tisch kam. Es dauerte aber auch nicht lange bis ihre Freundin dazustieß und sie sich vorstellten. "Allen", antwortete er schließlich knapp und begann zu grinsen. "Nein, ist schon okay. An eurer Stelle würde ich mich ebenfalls die ganze Zeit anstarren. Schon mal einen attraktiveren Typen wie mich gesehen?" Man konnte nicht recht entnehmen, wie ernst er es meinte, aber hey, es war immer besser sich selbst zu lieben als sich selbst runter zu machen. "Wollt ihr euch nicht setzen? Oder habt ihr es eilig, weil eure Pause gleich zu Ende ist und ihr zurück zur Arbeit müsst?"


  • „Manchmal muss das sein. Wäre doch ziemlich langweilig nie spontan zu sein.“ Die beiden jungen Frauen berieten sich kurz miteinander, ehe sie sich nacheinander zu ihnen begaben. Sie stellten sich ihnen als Ria und Rika vor. Na ob er das auseinander halten konnte. Allen tat es ihnen gleich und erlaubte sich auch sofort einen kleinen Scherz. „Ich bin Matze.“, stellte er sich als letzter in der Rune vor und tätschelte Allen die Schulter. Natürlich ließ er es sich nicht nehmen seine Ansage direkt zu kontern. „Wie wär's mit dem gut aussehenden Kerl neben dir?“, schlug er mit einem Grinsen auf den Lippen vor. „Ach schon in Ordnung, irgendwo muss man ja hingucken.“ Außerdem war es doch völlig normal sich die Leute in seiner Umgebung anzugucken, wobei man allerdings schon darauf achten sollte das nicht zu auffällig zu machen. „Ich würde euch beide gerne auf einen Tee einladen.“, bot er den beiden Mädels gentlemanlike an. Schließlich war er es gewesen der sie zu ihnen gewunken hatte und noch dazu gestalteten sie durch ihre Anwesenheit die Pause deutlich interessanter.

  • Cafe


    Ria wollte erst die antworten der Jungs abwarten, ehe sie sich wie Rika einfach hin setzen sollte. Sie wollte auch sich vorstellen, doch Rika war schneller und Ria dann den rot haarigen erst mal zu hört. Allen heißt er also und Ria bei seiner nächsten Aussage kichert. Sie konnte nur nicht zuordnen, ob er das als Spaß meinte oder wirklich ernst."Nicht genau wie du und doch habe ich schon öfter attraktive Männer gesehen", sagte sie und lächelt. "Nein, ich habe heute frei und erst morgen arbeiten muss", sagte sie alles zu Allen. Dann stellte sich der Blonde als Matze vor."Freut mich euch beide kennen zu lernen". Abermals schaute Ria zu Allen, da Matze wohl ihn meinte oder sich selber. Das muss sie noch raus bekommen. jetzt erst mal setzt sie sich und stellt ihren Korb wieder neben den Stuhl ab."Tee klingt gut und welchen könnt ihr mir empfehlen?", fragte sie. Alos nett scheinen die beiden zu sein und sie zu Rika schaut.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Kaum hatte Amy das Handy weg gesteckt ergriff auch schon wieder die Kleine das Wort. "Wie lange ich hier wohne? Ein paar Monate... aber mann kann doch sowieso nicht alle Menschen aus so einer Großstadt kennen, oder?" Irgendwie rechnete die Blonde schon damit, dass das kleine freche Gör ihr widersprechen und ihr alle Menschen aufzeigen würde, die sie hier im Café kannte. Hoffentlich tat sie das nicht. Das wäre ihr jetzt wirklich zu anstrengend dem auch noch zu folgen. Während die Kleine sich rechtfertigte und Amy erklärte, dass ihre Eltern im Ausland verreist waren antwortete sie Matze auf seine Nachricht, um anschließend ihr Handy wieder in ihrer Hosentasche verschwinden zu lassen. "Na wenn du das sagst. Meine Eltern haben mich auch alles machen lassen als ich klein war.", murmelte sie als kurze Antwort, bevor sie herzhaft gähnte. Dann kam auch schon ihr Kaffee und nach einem großen Schluck des heißen Gebräus fühlte sich Amys Magen und Kopf schon viel besser. Allein der angenehme Geruch war beruhigend für sie. "Ob ich Halloween mag?", wiederholte sie die frage, stellte die Tasse Kaffee vor sich auf den Tisch und überlegte kurz. "Ja ich mag Halloween. Du auch?"


  • Menschen… überall Menschen… urghä
    Louis fühlte sich wie ein Ninja, als er sich durch die Straßen schlängelte und dabei versuchte so wenigen Menschen wie möglich zu begegnen, was sich als gar nicht so einfach erwies.
    „Müsst ihr nicht arbeiten?“, fluchte er unbemerkt und war sich dabei völlig im klaren, dass er ja auch nicht arbeiten war. Aber bei ihm selbst war es etwas anderes. Schließlich wäre er gar nicht aus seinem gemütlichen, nach Redbull und alten Socken duftendem Zimmer gekommen, wären ihm die Manatränke nicht ausgegangen. Er zählte also nicht. Es handelte sich um einen echten Notfall, eine Hauptquest die es dringend zu erfüllen galt, danach konnte er sich wieder unwichtigen Nebenquests stellen, wie putzen, oder schlafen. Dank dem monatlichen Zuschuss seiner Eltern konnte er sich gerade so ohne zu arbeiten über Wasser halten. Sie bezahlten ihm die Miete + einem ordentlichen Taschengeld dass hauptsächlich für Verpflegung investiert wurde – sprich: Süßigkeiten, Junkfood und Energiedrinks. Ein wunder dass Louis noch nicht wie ein Hefekloß auseinander gegangen war, doch anscheinend hatten ihm seine lieben Eltern auch das „Ich bin ein Arschloch und kann alles essen was ich will ohne fett zu werden“ – Gen vererbt, welch Glück für ihn. Das einzige was sich momentan fett anfühlte, war seine empfindliche Gesichtshaut, die er wohl von seiner Mutter hatte. Er nahm sich vor nach dem Kauf von Energiedrinks, auch noch in der Drogerie vorbei zu schauen, um sich das Gesichtswasser zu kaufen, dass er daheim immer benutzt hatte. Er wusste zwar nicht mehr genau wie es hieß, doch die Verpackung würde er bestimmt erkennen!
    Immer noch im Ninja-Modus und mit seinem Pfandsack auf dem Rücken, betrat Louis das Plaza und kam nach einigen riskanten Ausweichmanövern (um auch ja keinen Körperkontakt einzugehen) am Einkaufszentrum an. Er gab sein Pfand am Pfandautomaten ab, kassierte 5€ (ja, es hatte sich schon einiges unter seinem Bett angesammelt) und stopfte sich kurz darauf 4 neue 6er Redbull in seinen Jutebeutel.
    „Das dürfte für den Rest der Woche reichen“, murmelte er und kassierte darauf einen ungläubigen Blick von einem Blonden Mädchen, die nochmal das Datum auf ihrer Uhr checkte, um sich zu vergewissern, dass auch wirklich schon Donnerstag war.
    An der Kasse angekommen war Louis sehr stolz auf sich. Er stellte die 6er auf das Laufband und stellte sich brav an. Er war nach draußen gegangen und hatte es bis zur Kasse geschafft, ohne mit einem Menschlichen Wesen kommunizierenoder interagieren zu müssen. Das war neuer Rekord!
    Die nette alte Dame an der Kasse machte ihm dann jedoch einen Strich durch die Rechnung. Es war so eine geschwätzige, freundliche, die trotz ihres hohen Alters beruflich noch sehr motiviert war.
    „Guten Tag junger Mann“, piepste sie, als Louis an der Reihe war und fast wäre er mitten in seiner Bewegung eingefroren. Sollte er etwas darauf erwidernd? Er war sich immer unsicher wie er auf andere Menschen reagieren sollte. Sollte er lächeln, oder war das zu übertrieben? Würde seine Mund wieder diese viel zu laute Stimme produzieren, wenn er ihn aufmachte? Würde er sie ausversehen anspucken? Wo war nur sein A-Knopf mit dem er Konversationen starten konnte…?
    Unschlüssig starrte er die Verkäuferin an und da ging die einseitige Konversation auch schon weiter:
    „Du musst aber einen großen Durst haben!“, witzelte die Grauhaarige, als sie anfing die Dosen durchzuziehen. „Sind die etwa alle für dich?“
    Louis seufzte nur innerlich. Als ob er nicht schon mit der überaschenden Begrüßung überfordert gewesen wäre, jetzt stellte ihm die alte auch noch eine Frage! Musste er sich jetzt wirklich selbst eine kecke Antwort überlegen? Wo waren die vorgegeben Antwortmöglichkeiten die er mit „A“ bestätigen konnte? Das Real Live war ja soooo kompliziert…
    Als die Kassiererin irgendwann aufsah, um zu überprüfen ob er noch da war, da er ihr immer noch keine Antwort gegeben hatte, entschied er sich für den Klassiker: kurz verlegen lächeln und nicken. Sie gab sich damit zufrieden, Louis zahlte und verließ den Supermarkt mit einem breiten Grinsen, da er es bis hier hin ohne den Mund zu öffnen geschafft hatte. In seinem Köpf hörte er schon die Jubelstimme die „NEEEEEEW RECORD!!“, verkündete und beschwingt machte er sich auf den Weg zur Drogerie.


  • ,,Oh doch! Kann man!", sie grinste und wollte schon anfangen ihre Freunde aufzuzählen, als ihre Schokolade kam. ,,Dankeschön! Ist die Küche wieder sauber?", mit gespieltem Mitleid lächelte sie die Kellnerin an.
    Diese bekam eine hochroten Kopf und lief schimpfend durch die Tür, welche die Küche vom Sitzbereich trennte. Sie nahm einen Schluck von ihrem Kakao und hörte Amy neugierig zu.
    ,,Naja, sie sind ja wegen ihrem Job da und außerdem passt ja Lillie auf mich auf", sagte sie und zuckte mit den Schultern. ,,Ich mag Halloween natürlich. Genau wie jedes andere Kind das ich kenne. Außer vielleicht Lutz, aber mit dem sprech ich eh nich.". Melti schob sich ein weiteres Kuchenstück in den Mund. ,,Hast du eigentlich Kinder? Wenn ja, könnt ich mit ihnen mal spieln?".



    [Gott! O.O Meine Beiträge werden auch immer kürzer =.=]

    *°~ "Viele Menschen wünschen sich übernatürlich Kräfte, sie sollten's aber erst mal mit Menschlichkeit versuchen"~°*


  • (That feel when man einen ganzen Post fast fertig geschrieben hat, dein PC abstürzt und du nicht mehr weißt, was du eigentlich geschrieben hast :'D Thanks PC)



    "Du? Attraktiver als ich?" Er sah seinen Gegenüber ungläubig an, doch lachte schließlich leise. "Wie wäre es, wenn wir uns darauf einigen, dass wir beide die bestaussehendsten Kerle hier sind?", schlug er vor, bevor einen Schluck von seinem Tee zu sich nahm und Ria dabei beobachtete, wie sie sich auf einen freien Platz setzte und ihren Korb abstellte. Es war heutzutage recht ungewöhnlich, dass Leute mit einem eher altmodischen Korb Einkaufen gingen, doch jedem das seine. "Wenn du den Mädchen schon den Tee ausgeben willst, dann lass mich ihnen wenigstens ein Stück Kuchen kaufen. Schließlich war ich derjenige, den die beiden so unauffällig angestarrt haben", kommentierte er schmunzelnd. Es war nicht so, dass er ihnen etwas aus Sympathie ausgeben wollte, sondern eher aus Höflichkeit, da er zumal einer der höflichsten Menschen war, die er kannte. "Welchen Tee wir dir empfehlen könnten? Nun... Sagt dir Früchtetee zu? Oder vielleicht ein Hibiskusblütentee? Der passt schließlich zu dir, da man deine Schönheit mit der einer Blume vergleich könnte." Ob die Blonde seinen letzten Satz ernst nehmen würde, überließ er ihr und wusste nicht, ober er innerlich lachen oder sich übergeben sollte. Er hasste dieses Gesülze und der einzige Grund, warum er dies gesagt hatte, war um sie ein wenig aufzuziehen. Zugegeben, es war irgendwie amüsant sich einen kleinen Spaß mit den beiden Mädchen zu machen, aber natürlich war nichts davon böse gemeint~


  • Als Menou erkannte, wo sie war, stieß sie einen tiefen Seufzer aus und sah sich ein wenig unbeholfen um. Jetzt war sie in einem Einkaufszentrum gelandet, dabei hatte sie sich nur an einen netten Ort setzen und etwas essen wollen. Das Essen, das sie immer noch in einer Tüte mit sich herumtrug, weil Lyla sie im Restaurant sitzen gelassen hatte – und nun hatte sie den Salat. Einschließlich zweier Hauptgerichte.
    Sie lebte und arbeitete in dieser Stadt und trotzdem hatte sie es noch immer nicht hinbekommen, sich zurechtzufinden, das musste sich eindeutig ändern! Nur eben noch nicht heute, jetzt war sie viel zu überfordert davon. Sie blickte sich kurz um und überlegte sich, einfach jemanden zu fragen, ob er ihr helfen könne, einen netten Ort zu finden. Vielleicht wollte er oder sie ja auch was von ihrem Essen abhaben, sie hatte sowieso nur eine Portion bezahlt, da konnte sie die andere auch ruhig verschenken. Und wenn nicht, würde sie den Rest einfach morgen essen. Wie auch immer, beides hatte etwas Positives. Wie kam sie von hier aus überhaupt nach Hause?
    Sie erspähte einen jungen Mann in der Masse, der auf die Drogerie zuging, lief mit eiligen Schritten in seine Richtung und fand, dass er ganz nett aussah. Zumindest nicht so, als würde er unhöflich zu ihr sein. „Hallo“, sagte sie, sobald sie neben ihm lief, beeilte sich dann aber, direkt vor ihn zu gehen und stehen zu bleiben, sodass er entweder in sie hinein lief, ebenfalls zum Stehen kam oder geschickt genug war um auszuweichen. „Ich bräuchte Hilfe, weil ich mich hier nicht auskenne. Also aus dem Einkaufszentrum finde ich schon, aber ich suche eigentlich einen ruhigeren Ort.“ Sie sah ihn ein wenig zweifelnd, aber nicht unfreundlich an und lächelte schließlich ein wenig.

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