Das Riverport Plaza



  • Rika lächelte Glücklich. "Super Idee, Danica! Ich werde dann auch helfen und meine Sachen holen, so wie Danica es macht. Ich werde wohl nachkommen. Ich weiß ja schon, wo du wohnst, Ria.", gab Rika auf die Idee hin zurück und zwinkerte den Beiden zu. Sie winkte noch kurz, als sie sich zu dem Anvisierten Imbiss-Stand aufmachte.


    Zuerst sah sich die braunhaarige das Angebot an. Hm... Burger, Hotdogs, Pommes, Bratwürste... Alles ziemlich... Fettig. Ich habe gerade lust auf einen Hotdog. Natürlich werde ich danach etwas Sport machen. Das bringt nicht um, aber zu viel ist auch nicht gut. Trotzdem will man ja auf seine Figur achten..., dachte Rika besorgt. Entschlossen nahm sie das Geld für einen Hotdog aus ihrem Geldbeutel und stellte sich an der, nicht allzu langen, Schlange des Imbissstandes an. Als Rika an der reihe war, sagte sie: "Hallo. Einen Hotdog, bitte." Der Hotdog wurde Frisch zubereitet und der Bibliothekarin gegeben. Diese gab das Geld dem Imbissstand-Besitzer und gesellte sich dann wieder zu den anderen.


    "Bin wieder da.", rief sie ihnen zu. "Steht der Plan also fest? Ich komme dann nach, ja?", fragte Rika, nachdem sie den ersten Bissen ihres Imbiss heruntergeschluckt hatte.


  • "Daa... bin ich mir auch nicht so sicher.", gestand Lily ein. Moment! Sie war doch nun wirklich schon alt genug, um nicht mehr an Fabelwesen zu glauben (gut Engel waren ja i-wo auch eine andere Sache, wo war ihr christlicher Glauben geblieben?) "Achso?" Etwas verdutzt sah die vierfache Mutter das kleine Mädchen an - das waren ja... interessante Erziehungsmethoden. "Irgendwie würde ich mit deinen Eltern gern mal einen Kaffee trinken! Meinst du du kannst mich ihnen mal vorstellen?", schlug Lily freundlich vor, "Weißt du... Ich habe selbst gerade einen Sohn geboren, da tauscht man sich gerne mal aus!" Sie deutete auf den Kinderwagen neben sich. Als ob-

  • Ria, Danica und Rika-smalltalk



    Ria lächelt Danica an, da die pink haarige die Blondine vorhin schließlich noch beim aufwischen in diesen Bettwäscheladen und Ria froh war, das sie zu ihre WG zurück kehren darf, sich waschen und umziehen bzw auch was zusammen packen. Selbst wenn das bestimmt zu kalt zum schwimmen ist. Doch Ria hält sich einfach an dieses Sprichwort, das nur die harten in den Garten kommen und trifft auf den See allemal zu."Wäre auch schlimm, wenn du das nicht mehr weißt. Schließlich hatten wir riesigen Spaß am backen gehabt und die Muffins alle alle wurden. Meine eine Mitbewohnerin konnte nicht genug von bekommen", sagte sie zu Rika und lächelt. das heißt ja das nicht nur Ria spitze backen konnte, aber Ria jetzt nicht weiß ob sie das nicht schon ihr erzählt hatte. Egal und doppelt hält bekanntlich besser."Das kannst du gerne machen mitkommen und wir da auf Rika warten. So siehst du wo ich wohne und ich selber dann schauen muss wo mein Badezeugs liegt", sagte sie zu der pink haarigen, als Rika sich was zu essen besorgte."Warum hattest du aber bei das Wichteln eine Dusche bekommen?, musste Ria doch mal fragen, da sie das komisch fand. Auch wenn sie nicht dabei gewesen war und doch so noch Gesprächsthema hat bis Rika zurück kommt von diesen Stand."Ich glaube schon, aber Danica auch noch was zu sagen sollte", sagte Ria zu Rika und lächelt dann Danica an.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Als Rika zum Stand verschwunden war, wurde Danica nach der Dusche gefragt. "Naja. Mein Geschenk war ein Paket voller Wasser und als ich es öffnete....wurde ich gratis geduscht." Sie lachte. Mittlerweile war das einfach zu komisch. Nachdem die Grünäugige aufgehört hatte zu Lachen, kam auch Rika wieder. "Okay. Ich denke auch wir könnten dann los. Ich helfe dir beim Tragen Ria und später, wenn ich weiß wo du wohnst hole ich meine Sachen. Ihr wartet dann auf mich, ja?" Die Pinkhaarige sah die beiden Frauen an. Es würde ein toller Tag werden am See. Es war schon recht warm und die Sonne schien herrlich. Danica stand von der Bank auf und nahm ihre Bettlaken in die Hand. Dann wartete sie bis Ria ebenfalls aufstand und ihr sagte, was sie tragen konnte.


  • Puh, die Fragerei hatte sie abwenden können, doch jetzt wollte die blonde, aufdringliche Lady plötzlich mit ihren Eltern Kaffee trinken. Warum wollten erwachsenen immer unter sich sein? Cynthia wäre bestimmt ein genauso guter Gesprächspartner gewesen, wie ihre nicht vorhandenen Eltern… Natürlich mochte das kleine Mädchen gar keinen Kaffee und ein Kind hatte sie natürlich auch noch nicht zur Welt gebracht (sie wusste ja noch nicht einmal genau, wie man das anstellte, sonst hätte sie es bestimmt schon einmal ausprobiert…!), aber die kleine Asiatin gab sich wirklich alle Mühe erwachsen zu sein, wenn sie nicht gerade einen kleinen Zusammenbruch vorm Werkzeugladen hatte.
    Doch darüber konnte sie sich im Moment gar nicht entrüsten, sie brauchte eine weitere ausrede und zwar schnell!
    „Jaaah, das fänden meine Eltern bestimmt auch sehr toll“, log das Mädchen und wippte dabei gespielt fröhlich, mit den Füßen, was die Werkzeugkiste leicht klappern ließ. „Aaaaber, sie haben nur sehr wenig Zeit, wissen sie? Viel zu tun… Viel Arbeit… Das riesige Haus putzt sich auch nicht von alleine, hehe…“ Cynthia setzte ihr bestes „Ich bin süß und Unschuldig“-Lächeln auf und blinzelte süß. „Das kennen sie ja bestimmt… Aber ich würde gerne mit ihnen Kaffee trinken gehen, Kaffee ist fast mein Lieblingsgetränk!“, prahlte die Kleine ungehalten und hoffte somit erneut vom Thema abzulenken.


  • Es war erstaunlichh wie Cynthia log - und noch erstaunlicher war es, dass Lily nichtmal einen Funken von der Flinte roch. Was Kinder betraf war sie einfach.. sehr.. gutgläubig? Aber wie konnte sie das auch nicht sein, wenn sie selbst zwei so fantastische Töchter hatte, denen man nie eine Unwahrheit zutrauen würde? (Lily ignorierte hierbei gekonnt ihre eigene Jugendzeit). Eigentlich brannten der blonden Mutter auch zig Fragen zu den Aussagen des kleinen asiatischen Mädchen auf der Zunge, jedoch fühlte Lily sich schlecht, würde sie Cynthia derart ausfragen - das ginge doch nicht?! Auch wenn ihre Irritatoin dennoch langsam einen gewissen Pegel erreichte, der bei Überschreitung unweigerlich dazu führen würde, dass... ich hab meinen Faden verloren. "Du trinkst Kaffee?", erkundigte sich Lily erstaunt. "Ooh, das ist ungewöhnlich für dein Alter, nicht?" Darf sie das überhaupt schon trinken?! "Was ist denn dann dein Lieblingsgetränk, wenn Kaffee es nur fast geschafft hat?", fragte sie freundlich nach und reichte ihr schließlich ganz automatisch eine Hand, da sie ihre eigenen Kinder auch immer gern bei der Hand gehalten hatte (was.. meistens aber nicht funktioniert hatte). "Dann komm, lass uns ein hübsches Café suchen gehen."


  • „Ja, ich trinke Kaffee, wie sollte ich wohl sonst aus den Federn kommen?“, Cynthia grinste stolz. Nicht nur, dass die blonde Lady alle ihre Lügen geschluckt hatte, sie wollte sogar wirklich einen Kaffee mit ihr trinken gehen. Dies war wohl die größte Anerkennung & Gleichberechtigung, die sie je von einem erwachsenen Menschen bekommen hatte und ihre Augen funkelten richtig, als Lily vorschlug ein nettes Café zu suchen. Sie würde sich später darüber Gedanken machen, wie sie das ekelige, bittere Gebräu runter bekommen sollte… jetzt war die Kleine erst einmal sehr stolz auf sich (und ihre Lügen – böses Mädchen!) und dribbelte ausgelassen neben der Mutter und ihrem Kinderwagen her, wobei der kleine Werkzeugkoffer fröhlich in ihrer linken Hand schaukelte.
    Doch als die Mutter dann die Hand der kleinen Mechanikerin in Spe nahm, machte sich ein seltsames Gefühl in ihrem Bauch breit. Es war überhaupt nicht vertraut und fühlte sich auch nicht sonderlich gut an. War dies etwa dieses schlechte Gewissen, von dem sie schon viele Menschen hatte reden hören? Unsicher verlangsamte Cynthia ihre Schritte und sah zu Lily hoch, die fröhlich den Kinderwaagen vor sich her schob. War es falsch die nette Lady so anzulügen, was ihre Eltern betraf? Das Mädchen schluckte und sah trotzig zu Boden.
    „Erdbeermilch", nuschelte sie auf die Frage, ohne groß darüber nachzudenken, ob Erdbeermilch erwachsen genug war, oder nicht.
    "Jemand der Kaffee trinkt, muss übrigens nicht mehr an der Hand genommen werden…“, erklärte Cynthia und wollte dabei eigentlich besserwisserisch klingen, jedoch hörte es sich für einen Menschen, der sich mit Kindern auskannte, wohl eher traurig an. Sie wand ihre Hand aus der von Lily und trottete langsam weiter, bis sie an einem süßen, kleinen Café ankamen. Das Mädchen setzte sich auf einen der Stühle, die draußen in der Passage, neben einem eingetopften Busch standen und nahm sich gleich die Karte, um ihre leicht geröteten Wangen zu verbergen. Natürlich konnte sie noch nicht lesen, doch sie fuhr konzentriert die Wörter mit ihrem Finger nach, so wie sie es bei der strengen Margaret auch schon gesehen hatte, wenn diese ihre Arbeiten kontrollierte.


    (jsdkjvbxvnc, ich will Fanart wie Lily und Cynthia, Hand in Hand durch die Passage laufen! TT^TT)




  • "Nun... Ich wäre bereit, zu gehen... Wenn es Ria nichts ausmacht, gehe ich direkt nach Hause. Ich würde mich dann bei euch treffen. Ist das in Ordnung?", fragte Rika, während sie von ihrem Imbiss abbiss.
    Sie hustete kurz, denn sie hatte sich etwas übernommen.
    Weiter sah sich etwas um und sah dann Danica an. "Wo bist du eigentlich nach dem Wichteln hingegangen? Meine Person hatte mich ja nicht einmal bemerkt...", seufzte Rika, als sie sich an die Person, der sie Wichteln sollte, erinnerte.
    Sie war an einer Bar gestanden. Rika war sich zumindest ziemlich sicher, dass es ihre Wichtelperson gewesen war. Die lila-blauäugige (sehe ich zumindest so...) hatte ja sogar den Namen auf ein kleines Zettelchen getan.
    Hoffentlich hatte das Geschenk sie überhaupt erreicht..., hoffte Rika.

  • Hiro war nun nach seinem kleinen Tripp in den Wald zum Plaza gekommen. Er fand es zwar immernoch sehr verwunderlich, dass er heute nicht zur Arbeit musste, obwohl es sehr viele neue Patienten gab, einer sogar mit einer Schusswunde(!), doch es war so. Der Brünette ging in Richtung der Cafés, welche sich auf dem großen Plaza tummelten. Drinnen und draußen waren sie gefüllt - kein Wunder bei dem schönen Wetter. Der Dunkeläugige entschied sich aber trotz der Überfüllung der Einrichtungen, Eines aufzusuchen. In dem, welches er angesteuert hatte, fand er sogar noch einen Platz. Allerdings draußen in der prallen Sonne. Jedoch war das nicht so schlimm. Hiro setzte sich auf einen der freien Stühle um den einzigen freien Tisch und sah sich die kleine Bestellkarte an, die auf dem Tisch lag. Es war alles dabei, von leckerm Kuchen bis zur Eiscreme. Was sollte er nehmen? Kuchen hatte er schon lange keinen mehr gegessen, dabei schmeckte er immer so gut, besonders wenn man ihn serviert bekam. Doch bei einem solchen Wetter, Sonne, Sommer, heiß, klang auch ein Eisbecher sehr verlockend. Letztendlich entschied er sich für das Eis und holte eine Kellnerin heran. Als Diese fragte, ob sie ihm noch etwas bringen könne, antwortete Hiro ihr, dass ein Glas Apfelsaft nicht schlecht wäre. Die Kellnerin schrieb alles auf, nickte und ging weiter. Hoffentlich dauert das nicht so lange... Es ist so fürchterlich heiß hier... Hiro wartete auf seine Bestellungen und checkte derweil seine Nachrichten. Es konnte ja sein, dass er gebraucht wurde oder seine Schwester ihm schrieb. Sie schickte ihm zwar regelmäßig Briefe, doch oft schrieben sie auch per SMS oder ähnliches. Da war tatsächlich eine Nachricht! Hiro lächelte und begann ihr zu antworten.



  • Melti wollte nicht gleich die Plaza verlassen, nachdem sie die Gruppe verlassen hatte. Im Gegenteil. Die brünette wollte sich doch so unbedingt noch alles ansehen! Ihr erstes Ziel war ein hübsch dekoriertes Gebäude mit eine großen Terrasse. Aus Kinderaugen sah einfach ALLES Riesig aus.


    So auch dieses Gebäude. Es führten kleine Stufen nach oben und die Zäune waren mit kleinen Blumenkörben ausgeschmückt. Fast wie im Märchen!, freute sich die blauäugige und tippelte die Stufen auf die Terrasse herauf.


    Es waren viele Leute anwesend. Die Meisten hatten normale Straßenkleidung an. Melti fand sich selbst unter den vielen Erwachsenen fast nicht wieder.
    Allerdings entdeckte die kleine schließlich einen Jungen Mann. Er trug ärztliche Kleidung und hatte Sogar ein Stethoskop dabei. Er schien mit seinem Handy beschäftigt, jedoch würde sich es Melti nie verzeihen, würde sie nicht näher treten.


    Solche Männer sind oft Helden von den Märchen, die ich lese! Nur das sie weniger nach Arzt aussehen..., schlussfolgerte Melti. Als sie schließlich fast neben dem Jungen Herren stand, fragte sie freundlich: "Was machst du denn da?"


    Hoffentlich hatte sie den Herren weder beim schreiben gestört noch stark erschreckt.

  • Ria, Rika, Danica immer noch in der Nähe der Bank


    "Das war bestimmt zum Spaß gewesen das Geschenk oder der Inhalt zerbrochen war, wenn das irgendwas war, was mit Wasser gefüllt war. Es gibt ja vieles, was Wasser enthält", sagte Ria zu Danica, da bestimmt das nicht mit Absicht gewesen war ihr so ein Geschenk gegeben zu haben."Das ist nicht viel zu tragen. Nur meine Tüte mit den Lebensmitteln und was ich im Bettengeschäft kaufte. Ich kann das im Grunde alleine tragen und du so nebenher läufst", sagte sie lächelnd zu Danica. Die Blondine ist nicht verletzt, nur ein wenig verschmutzt an ihrer Kleidung und den Haaren. Wobei, da stört ihr das nur wenig, da doch Ei die Haare schöner macht und nur das störende ist, das es klebt und getrocknet ist."Das können wir so machen, da du ja weißt wo meine Straße mit der WG ist", sagte Ria zu Rika und steht auch mal von der Bank auf und nahm ihre beiden Tüten, als Rika Danica fragte wo die nach das Wichteln wohl gewesen war."Also, ich bin bereit und wir zur Bahnhofstraße 9 müssen, wenn du das schon wissen möchtest. Fahren wir dann mit den Bus zu den Baggersee oder wie kommen wir dann dahin?", fragte Ria noch, da das denke wichtig ist.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Melti wollte nicht allzu sehr stören, weshalb sie sich auch gleich wieder von dem jungen Mann entfernte. Ein schnelles "Entschuldigung" wich von ihr und sie ging schnell. Etwas beschämt ging sie wieder aus dem Café heraus und sah sich weiter um.
    Die braunhaarige wusste, dass es nicht von Vorteil wäre, wenn sie einfach so Leute anspräche.
    Vielleicht sollte ich erstmal nach Hause gehen?, fragte sie sich selbst und seufzte tief.
    Natürlich war es nicht richtig einfach so Leute zu fragen, was sie denn täten! Wie unhöflich! Wie konnte Melti das vergessen?
    Wieder seufzte die blauäugige. "Ich denke nicht, dass hier noch etwas von Interesse wäre... Auch habe ich so wie so kaum Geld übrig um noch groß etwas zu kaufen...", erklärte Melti sich selbst etwas betrübt.


    Dann aber machte sie sich auf, mit ihrem kleinen Täschchen wieder wo anders hin zu gehen. Weiter auf der Plaza zu bleiben wäre ihr etwas zu peinlich.


    ----> verschwindet so schnell wie es geht

  • Danica schüttelte den Kopf. "Waren nur Wasser und eine Karte drin." Aber das fand Danica auch garnicht schlimm.Als Ria ihr sagte, dass sie ihr nicht mit tragen helfen musste, nickte die Pinkhaarige. Dann musste sie nur ihre eigenen Sachen tragen. "Ich war nach dem Wichteln noch ... keine Ahnung." Antwortete Danica Rika auf ihre Frage. Sie hatte wirklich keine Ahnung wo sie danach noch hingegangen war. In den Park? Oder doch gleich nachhause? Sie wusste es nicht mehr. War ja auch schon ein Weilchen her. "Das war schon doof. Ich meine sie hätte dich wenigstens ein bisschen beachten können." Das war wirklich unhöflich von dieser Frau gewesen, welche von Rika gezogen worden war. Immerhin hatte Rika dieser Marina oder wie die gleich wieder hieß nur das Geschenk geben wollen. Manche Menschen muss man einfach nicht berstehen können. Als Ria dann die Sache mit dem Bus ansprach, wandte sich Danica wieder ihr zu. "Wäre keine so schlechte Idee. Ich habe ja selber nur von diesem See gehört. Selbst da war ich noch nicht und der Bus bringt uns da sicher hin." Danica fragte sich wo genau in Riverport der See lag. Eher im Norden, im Süden? West oder doch eher Ost? Das würden die drei Frauen dann schon sehen. "Dann können wir ja theoretisch los, oder?" Fragte Danica lieber nocheinmal. Wenn sie dann bei Ria waren, würde die Pinkhaarige noch schnell nachhause gehen und dann mit ihren Sachen zurück zu Ria gehen, oder vielleicht auch fahren, mit dem Taxi oder so.


  • Dank eines Taxis war Klaus in der Lage das Einkaufszentrum bereits kurze Zeit nach dem Verlassen der Bibliothek zu betreten. Er hatte noch so manche Besorgungen zu erledigen, entschied sich aber letztlich, zumindest noch einen Kaffee zu trinken – es schien voll zu sein, doch schnell erblickte Klaus einen Platz in der Menge. Direkt bei einem Mann, gekleidet wie ein Arzt. »Darf ich mich zu Ihnen setzen?«, fragte er der Höflichkeit halber, ließ sich wenig später allerdings bereits auf den Platz ihm gegenüber sinken. Er würde immerhin auch keine Ewigkeiten hier verbringen. Ein schneller Kaffee und er wäre wieder weg.
    Wenig später war das Getränk bestellt und stand mit ein wenig Milch versetzt auf dem Tisch direkt vor ihm. Der Mann spielte an seinem Handy herum, etwas, was Klaus prinzipiell nicht weiter interessieren würde, wäre da nicht etwas, das seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. »Sind Sie ein – wie heißen sie, Cosplayer? – oder warum tragen Sie Arbeitskleidung in einem Einkaufszentrum?«, fragte er schließlich nach, während er einen Schluck von seinem Kaffee nahm. Er konnte nicht glauben, dass der Mann vor ihm ein Arzt war. Nicht nur wirkte sein Gesicht bei näherem Betrachten recht jung, nein, welcher richtige Arzt brachte selbst sein Stethoskop mit hierher? Wollte er Frauen ansprechen und ihnen die Brust abhören? Gewiss, das wäre mal eine andere Methode, Ärzte hatten schließlich Macht und die war ja bekanntlich anziehend – nicht umsonst würden Ärzte auch Götter in Weiß genannt –, doch er bezweifelte, dass das eine allzu gute Idee war. Nein, dieser Mann konnte unmöglich Arzt sein. Klaus war sich außerdem sicher, dass Stethoskope nun wirklich nicht besonders geeignet für ein Kaffeekränzchen waren. Lief er mit Unterlagen einiger Kunden umher und riskierte, dass sie zerstört oder gestohlen wurden? Sicherlich nicht.

  • Hiro hatte gerade die Hälfte der Nachrit getippt, als kurz ein kleines Mädchen kan, in ansprach und dann auch glecih wieder ging... Komisch... Der Arzt zuckte mit den Schultern und schreib weiter. Er schrieb seiner kleinen Svhwester, dass es ihm gut ging und, dass er heute frei habe. Er antwortete noch auf ein paar von ihren Fragen und drückte dann auf "Senden". Gerade als er den Boutton betätigt hatte, hörte er eine männliche Stimme, die ihn bat, platznehemen zu dürfen. Kurze Zeit darauf saß der Mann ihm gegenüber. Hiro machte das nichts aus, denn er hatte ja den letzten freien Tisch ergattert und konnte es daher niemanden übel nehmen, der etwas zu spät gekommen war, nach einem Platz zu fragen. Der Brünette sah sein Gegenüber nun endlich an, nachdem er sein Handy wieder verstaut hatte. Dunkles haar, ziemlich groß, vornehme Kleidung, erster Blick. Bemerkte Hiro. Der Herr schien nicht der fröhlichste Gesell zu sein, zumindest schien es seinem Äußeren nach zu urteilen so. Aber hieß es nicht immer: Beurteile ein Buch nicht nach seinem Einband? Hiro kannte sein gegenüber nicht und deshalb konnte er es sich auch nicht herausnehmen, über ihn zu urteilen. Was der Schwarzhaarige nun jedoch zu ihm sagte, ließ ihn auflachen. Er? Ein Cosplayer? Gut, es war schon ziemlich komisch in Arztklamotten rumzulaufen, aber Hiro hatte auch eine gute Begründung dafür! Er war frühs noch kurz zu seinem Arbeitsplatz gegangen um zu fragen, ob man ihn denn nicht irgendwo brauche, was verneint wurde, und dann.. ja dannn verließ er das städtische Krankenhaus wieder und ging in den Wald. Dass er noch seine Arbeitskleidung trug, daran dachte der Brünette nicht und es war ihm erst nach seinem Besuch im Wald aufgefallen, da man ih dort schon so komisch beäugt hatte. Und dann naja...war er gelich ins Café gegangen ohne sich umzuziehen. Irgendwie hatte er keine Lust gehabt nocheinmal nachhause zu laufen. Das hieß keineswegs, dass er faul war! Nun , da er sich wieder etwas beruhigt hatte, von seinem Lachen, antwortete Hiro dem mann im dunkelgrünen Jackett auch. "Nein, nein. Ich bin kein Cosplayer. Warum ich hier in meiner Arbeitskleidung sitze...ist ne längere Geschichte." Der Mann in Weiß wollte nicht näher darauf eingehen. "Was führt Sie hier her?" Hiros Bestellung wurde ihm auch gerade gebracht und Hiro begann langsam sein Eis zu essen. Langsam, weil er schlechte Erfahrungen damit hatte, etwas Süßes zu schnell und übermütig zu essen. "Ein wirklich schöner Tag, finden Sie nicht? So schön warm." Fragte er den Mann, welcher mit den seinigen Bestellungen vor ihm saß.



  • "Dann ist jetzt alles geklärt?", fragte Rika, "Ich gehe dann Voraus, packe alles wichtige zusammen und wir treffen uns alle bei Ria." Die Braun-blonde sah ihre beiden Freundinnen freundlich an.
    Die Bibliothekarin konnte es nicht erwarten mit ihren Freunden etwas zu unternehmen. Nur sie drei! Das wird BESTIMMT Lustig!, hoffte Rika, während sie das Papier ihres Imbiss' in den Mülleimer schmeißen ging.
    Als sie wieder zurück war, fraget sie: "Wäre es denn in Ordnung, würde ich direkt losgehen? Ich weiß ja, wo du wohnst, Ria. Zur not schreibe ich dir eine SMS, dass ich schonmal vorgehe oder so."


    Die blauäugige streckte sich noch einmal schnell, winkte ihren Freunden zu und rief, bevor sie nach Hause ging: "Wir sehen uns dann bei dir Zuhause!"




    ----> geht nach Hause



  • "Ich weiß nicht.. mit.. genügend.. Schlaf?"
    , gab Lily irritiert zur Antwort. Wie war sie eigentlich im Kindesalter aus den Feder gekommen?! Wenn sie so darüber nachdachte... war das nie allzuschwer gewesen, da sie immer motiviert in den Tag gestartet war - damals, als sie noch jung war! Sakura war ebenfalls ein Wirbelwind gewesen, nur Yumi etwas ruhiger, das hatte sie bestimmt von Danny. Wie sich die Zwillinge hier wohl machen würden? Hach, sie machte sich mal wieder viel zu viele Gedanken! Ganz recht, sollten sich ihren Gedanken nicht eher um das kleine schwarzhaarige Mädchen kreisen?
    "Erdbeer-.. oh?" Lily lauschte der jungen Asiatin aufmerksam, hörte die Worte die sie sprach und es stimmte sie traurig. Sie hatte bemerkt dass Cynthia häufig um die eigentliche Aussage herumredete, zumindest hatte Lily das Gefühl, doch auch wenn Lily sonst eher direkt war, einem Kind gegenüber wurde sie weich, allerdings konnte es so unmöglich weitergehen! Die vierfache Mutter folgte dem Waisenkind in ein schönes kleines Café und überlegte sich, wie sie Cynthia etwas aufmuntern konnte. Mit ihren eigenen kindern - okay - aber mit fremden war das dann doch nochmal eine andere Sache. Nie könnte sie Kindergärtnerin oder Lehrerin sein! Lily wäre heillos überfordert. Das Blondchen warf einen seeligen Blick in den Kinderwagen, in dem Benjamin wieder ruhig atmete und ganz offensichtlich eingeschlafen war. (Kein Wunder, Amy war anstrengen!) Nach einer kurzen Weile fasste Lily auch wieder Fuß an die Aussage der Mechanikerin von vorhin. "Weißt du...", begann sie langsam und legte sich eine blonde Strähne hinter die Ohren, "Kaffee trinken und Händchen halten sind zweierlei Dinge. Ich habe noch zwei ausgewachsene Töchter und kann es trotdem nicht lassen sie mal an der Hand zu nehmen oder zu umarmen. Auch mein Mann wird regelmäßig von mir von A nach B geschleppt..." Ein verschmitztes Grinsen zeichnete sich auf ihren Lippen ab, "Also kannst du Kaffee trinken und trotzdem Leute, die du gern hast, an der Hand nehmen, ja?" Schonmal dran gedacht, dass du einfach nicht dazu gehörst du alte Schachtel? (sorry schachtl : ) Lily beobachte schließlich gespannt wie Cynthia die Karte 'las', während sie sich überlegte, was sie selbst eigentlich möchte. "Wie alt bist du denn eigentlich Cynthia?", erkundigte sie sich schließlich beiläufig, während sie mit dem Gedanken spielte auch eine Kleinigkeit zu Essen zu nehmen. Du musst auf deine Figur achten Lily, vergiss das nicht! Ein inneres Seufzen - es würde wohl beim Kaffee bleiben.

  • Das Blondchen warf einen seeligen Blick in den Kinderwagen, in dem Benjamin wieder ruhig atmete und ganz offensichtlich eingeschlafen war.
    Hah! - Sonst noch Wünsche?
    Kaum war Benjamin für ein paar ruhige Minuten ins Reich der Träume geglitten, war er auch schon wieder aufgewacht. Es schlief sich einfach nicht gut, wenn seine große Zwillingsschwester nicht dabei war! Wie sollte man da auch ohne weiteres schlafen können?! Es war Niemand da mit dem man sich unterhalten - okay, sie versuchten es zumindest - konnte! Oder der mit einem lachte, weil man etwas lustiges sah! Zwar mochte der Lockenkopf die anderen Personen, die er bisher erblickt hatte, ebenfalls gerne, aber.. aber.. "Chaaa..."
    Er vermisste seine Schwester! Wer war eigentlich auf diese doofe Idee gekommen, ihn ohne sie aus dem Haus zu schleppen? Das ging vielleicht allerhöchstens eine Stunde lang gut und das auch nur, wenn der kleine Sprössling schwer beschäftigt war! Der Heranwachsende warf seinen Kopf zu beiden Seiten - peinlich genug schaute er auch nach oben, aber hey, er hatte es auch noch nicht so mit logischem Denken - und suchte nach etwas Flauschigem. So hatte er Charlie nämlich in Erinnerung behalten. Ein flauschiger, schneller Ball voller Liebe, auf welchen er sich gerade drauf schmeißen würde. Aber natürlich wurde er bitterlich enttäuscht! "Chaaaa...!", wimmerte er leise.


  • Cynthia sah nicht auf, während Lily redete. Sie versuchte konzentriert zu bleiben und zu erahnen was wohl die einzelnen Buchstaben in der Karte zu bedeuten hatten. Doch es war zwecklos, sie waren in der Vorschule noch nicht so weit und so würde sie wohl einfach einen Kaffee bestellen. Hatten solche Cafés normalerweise nicht immer sehr hübsche Bilder in der Karte? Bei diesem hier war nur die Eiskarte sehr ausführlich und hier und da war mal ein koffeinhaltiges Getränk abgebildet, jedoch ohne im Zusammenhang eines Textes zu stehen. Auf ein Eis hatte das Mädchen natürlich auch wahnsinnige Lust! Doch Eis war ein typisches Kinderessen, weswegen sie den Teil der Karte nur kurz musterte, den angehäuften Speichel schluckte und dann beiseite legte. Als Lilly von ihren Kindern erzählte, sah das kleine Mädchen erstaunt auf.
    „Wirklich, deine Kinder sie sind schon erwachsen und halten trotzdem noch mit dir Händchen?“, fragte das Waisenkind interessiert und überlegte auch kurz, wie alt Lily wohl sein musste, wenn sie schon erwachsene Kinder hatte. Uralt bestimmt! Doch zum Glück hatte sich in ihrer Nähe ein Arzt niedergelassen, der sofort helfen konnte, sollte die Lady einen Herzinfarkt oder ähnliches bekommen. „Meine Erzieherin… a-also Mami! So nenn ich sie immer. Erzieherin ist nur ein Spitzname für sie… A-Also die sagt, dass kleine Kinder an der Hand genommen werden müssen, damit sie nicht auf die Straße laufen und bei der Gruppe bleiben. Aber ich kann schon alleine laufen, weil ich auch schon fast Erwachsen bin! ...ich muss jetzt nur noch groß werden…“
    „Guten Tag die Damen, darf ich den beiden hübschen schon etwas bringen?“, fragte eine Bedienung des Cafés, die gekommen war um ihre Bestellung aufzunehmen.
    Ok, du schaffst das Cynthia!, das Mädchen war etwas aufgeregt, da sie noch nie einen Kaffee bei einer Bedienung bestellt hatte. Ja, eigentlich hatte sie noch nie etwas bei einer Bedienung bestellt, wie ihr im Nachhinein auffiel…
    „Ähm, also, ich bekomme einen großen Kaffee…“, piepste sie und sah die Bedienung etwas eingeschüchtert an. „…mit viel Milch und Zucker…“
    Erwachsene bestellten schließlich auch immer mit Milch und Zucker, oder?
    Cynthia war sich nicht sicher, doch wer konnte dieses bittere Gesöff schon ohne trinken?
    Bestimmt nur Leute mit Haaren auf den Füßen…
    „Okay, junge Dame, das bringe ich Ihnen sofort“, die Bedienung (die übrigens eine süße Schürze anhatte und sehr hübsch war \o/) machte sich grinsend Notizen auf ihrem Block und zwinkerte Lily dann zu – das geheime Zeichen unter Erwachsenen, dass sie koffeinfreien Kaffee bringen würde. „Und was darf’s bei Ihnen sein?“
    Während die angestellte Lilys Bestellung aufnahm, hörte Cynthia ein Geräusch aus dem Kinderwaagen kommen. Irgendwie überraschte es sie, dass doch ein Kind darin lag, denn die ganze Zeit hatte man keinen mucks gehört! Sie stellte sich auf den Stuhl für bessere Sicht und konnte ein braunhaariges Baby entdecken, das wohl geschlafen hatte und jetzt anfing zu quengeln.
    „Ist das dein Kind?“, fragte die kleine Asiatin neugierig und auch etwas überrascht. Eigentlich hätte sie gedacht, dass Lilys Baby blonde Haare haben müsste.

  • Mit Danica auf den Weg zu Bahnhofstraße 9



    Und wieder konnte Ria mehr still sein, da Danica Rika noch was zu das Wichteln was erzählte wie Rika wohl von einer nicht beachtet wurde. Das war bestimmt voll da gewesen, da sie laut Rika in einer Bar das gemacht hatten und wenn viele Menschen dabei sind, das passieren kann. das muß nichts mit zu tun haben, ob das in dem Moment unfreundlich gewirkt hatte. Das kann die Blondine nur vermuten, da sie nicht dabei gewesen war."Gut, dann schauen wir dann wegen einen Bus und denke ist alles nun geklärt", sagte sie zu Danica und lächelt.Sie hörte dann Rika zu, als diese schon vor gehen wollte."Ist gut oder du einfach nach kommst. das mit den melden ist aber gut oder wir das machen", sagte sie zu der Brünetten und winkt ihr nach. dann schaut sie zu Danica und lächelt."Also, dann lass uns gehen und zur Not ich auch was dir leihen könnte, wenn das zu spät wird noch schnell zu dir zu gehen. Wir wissen schließlich nicht wann Rika fertig ist", sagte sie und nimmt ihre Tüte wieder richtig in ihre Hände und geht mit Danica den Weg zur Bahnhofstraße 9.


    Gehen zur Bahnhofsstraße 9

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