Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"


  • Yahto hörte Rumi aufmerksam zu und konnte sich einen ungläubigen Blick nicht verkneifen. "Mit einem Angelhaken?" fragte er nochmal nach, nicht sicher, ob er sich vielleicht verhört hat. Das Lachen der Rosahaarigen war aber auch einfach ansteckend und er stimmte mit ein. "Bewerfen ist nur erlaubt, wenn ich nicht mitbekomme, dass du anwesend bist." Der Schwarzhaarige wollte nicht unbedingt ständig mit Steinen beworfen werden, auch nicht mit Muscheln. Yahto sah zu, wie Rumi ebenfalls versuchte, einen Stein springen zu lassen, bei dem Versuch aber scheiterte. "Warte. Du Musst flacher werfen. Ungefähr so." Erklärte er ihr und machte es nochmal vor. Dann sah er die Blauäugige erwartungsvoll an. "Wir haben ganz anders gelebt, als die Menschen hier. Es gab weder Technische Geräte, noch konnten wir unser Essen einkaufen. Wenn wir Hunger hatten, mussten wir uns unser Essen selbst fangen und es gab nie die Garantie, dass wir auch etwas nachhause bringen. Natürlich haben alle Männer aus der Familie versucht, Essen Heim zu bringen." Erklärte Yahto lächelnd. Es war schön in seiner Heimat, doch diese Stadt gefiel ihm doch ein Stückweit besser. "Wirklich." Stimmte er Rumi zu. "Was machst du eigentlich in deiner Freizeit? Wenn du nichts zu tun hast, würde ich mich freuen, etwas mit dir zu unternehmen."


  • Rumi grinste. "Ja, mit einem Angelhaken." Wäre sie nicht selbst dabei gewesen, dann hätte sie das auch nicht geglaubt. Rumi nahm eine Muschel und tat so, als würde sie auf ihn werfen wollen, während Yahto ihr erklärte, dass sie ihn nur bewerfen durfte, wenn er sie nicht mit bekam. Sie ließ die Muschel langsam fallen. "Schaaaade." Meinte sie gespielt betrübt, musste dann allerdings wieder lachen. Die Rosahaarige sah Yahto genau zu, wie er den Stein warf und versuchte es nochmal. Doch sie scheiterte erneut. "Ich kann das wohl einfach nicht." Rumi seufzte. Während Yahto von seiner Heimat erzählte, wurden ihre blauen Augen immer größer. Das alles klang so fremd und doch so aufregend. "Es muss cool dort sein." Irgendwie wollte Rumi diese Insel sehen, aber wenn sie wirklich so weit weg war, war dies wohl nicht möglich. "In meiner Freizeit? Ich gehe eigentlich immer raus und schaue, was ich so machen kann. Zu zweit ist das bestimmt viel lustiger." Rumi lächelte Yahto an. Es wäre schön, wenn die beiden öfters etwas unternehmen könnten.


  • Der Junge hat sich doch nicht verhört. Die Rosahaarige war tatsächlich mit einem Angelhaken ge ...angelt? worden. "Hoffentlich hast du dich dabei nicht verletzt." Yahto begutachtete sie, aber er konnte auf den ersten Blick keine Verletzungen erkennen. Als Rumi wieder nach ihm werfen wollte und ihr Geschoss dann wieder fallen ließ, fing er an zu lachen und schmiss etwas Sand auf sie. So lange es keine Steine waren, sollte das doch erlaubt sein. "Sehr schaaade." Ahmte er das Mädchen nach. Dann beobachtete er ihren zweiten Steinwurfversuch. Wieder scheiterte Rumi. "Du machst das falsch, Rumi." Erklärte der Schwarzhaarige ihr. Yahto gab ihr erneut ein Geschoss in die Hand und nahm die Rosahaarige beim Handgelenk. "Ich zeigs dir." Er führte Rumis Hand - flach und langsam zu Beginn. "Wenn ich jetzt sage, lässt du den Stein los." Gab er die Anweisung . Yahto führte ihre Hand in die richtige Position und schnellte mit ihr nach vorne. "Jetzt." Gab er Zeitgleich das Kommando und der Stein flog nach vorne und sprang einmal. Der Junge ließ von Rumi ab. "Siehst du? Du musst es genau so machen." Er lächelte. Yahto hörte aufmerksam zu, während ihm das Mädchen erzählte, was sie in ihrer Freizeit so tat. "Dann können wir ja zusammen nach Abenteuern suchen." Seine Augen funkelten.


  • "Nein nein. Ist nichts passiert." Rumi hatte keine bleibenden Schäden von Joes Angelhaken davon getragen und das war auch gut so. Man sollte es der Rothaarigen nicht ansehen, dass sie etwas ungewöhnliches erlebt hatte. Schon gar nicht Kotomi sollte es bemerken, denn die würde ihr die Hölle heiß machen. Apropos Kotomi... Wo steckte ihre überbesorgte Schwester eigentlich? Im Hotelzimmer war sie nicht gewesen und an ihr Telefon ging sie auch nicht... Genau wie damals ihre Eltern... Am späten Abend standen dann die Polizisten vor ihrer Haustür und überbrachten den Schwestern die schreckliche Nachricht. Die Nachricht, dass ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren... Rumi zuckte unwillkürlich zusammen. Nein, Kotomi geht es gut. Mach dir keine Sorgen, sonst wirst du noch so wie sie. Dachte die Rothaarige nach und vergaß währenddessen, dass Yahto noch neben ihr saß. Erst, als sie etwas an ihrem Handgelenk spürte, erwachte Rumi aus ihrer Gedankenwelt. Die Blauäugige erschrak erst, da sie nicht erwartete hatte, dass Yahto ihr so nah kam. Aber sie beruhigte sich schnell wieder und hörte auf seine Anweisungen. Als Yahto ihr das Zeichen gab, ließ Rumi den Stein los und beobachtete begeistert, wie er auf dem Wasser sprang, ehe er unter ging. In ihrer Faszination vergaß Rumi ganz, dass der Schwarzhaarige sie noch am Handgelenk hielt. Sie drehte sich zur Seite und stieß prompt mit dem Kopf gegen den Seinen. "Aua." Rumi rieb sich die Stelle, an der sie gegen ihn geprallt war. "Ah, tut mir Leid. Das wollte ich nicht. Ich war nur so begeistert von dem Stein und..." Rumi verstummte. Erst jetzt wurde ihr so richtig bewusst, wie nah der Junge ihr war. Augenblicklich legte sich ein leichter Rotschimmer über ihr Gesicht. Yahto ließ sie aber schnell wieder los. Rumis Gesichtsfarbe normalisierte sich wieder und sie konzentrierte sich weiter auf das Gespräch. "Ja, ich habe verstanden." Sie würde sich seine Stein-Wurf-Technik merken. Bei Yahtos nächstem Satz wurde sie hellhörig. Abenteuer? "Da bin ich dabei."  Stimmte sie zu. Das wird bestimmt lustig.


  • Yahto nickte. Es war gut, wenn sie sich nicht weh getan hat. Dann konnten sie sofort auf die Suche nach Abenteuern gehen. Zufrieden lächelte er, als er merkte, wie fasziniert Rumi von dem springenden Stein war. Auf die Kopfnuss hätte er allerdings verzichten können. Auch Yahto hielt sich den Kopf. "Ist schon okay. War ja keine Absicht." Die Änderung ihrer Gesichtsfarbe fiel dem Schwarzhaarigen überhaupt nicht auf. "Du hast den ganzschönen Dickschädel." Er grinste das Mädchen frech an. Voller Tatendrang erhob sich Yahto nach Rumis Zusage. Dann komm!" Er fasste sie wieder bei der Hand und zog sie mit sich.


    gehen
    (Such dir einen guten Ort aus. :) )


  • Gut gelaunt machte sich Iuka auf den Weg zur Strandbar, in welcher auch sämtliche Surfbretter gelagert waren. Die Bretter von ihr und ihrem großen Bruder waren extra gelagert, da diese nur von den beiden Geschwistern genutzt werden durften. Schnell lief die Lilahaarige in die Bar und grüßte ihre Mutter mit einem flüchtigen Winken, ehe sie in die Kammer mit der Surfausrüstung einbog. In ihrem Spind befand sich neben ihrem lilanen Surfbrett mit roter Hibiskusblüte auch ihr Bikini in den selben Farben. Schnell zog sie das Mädchen in der Umkleide um und verschloss ihre Kleidung im Spind. Mit ihrem Surfbrett bepackt lief sie raus auf den Sand. Iuka fühlte, wie sich der Sand um ihre Füße schmiegte und sie lief in Richtung Wasser. Enndlich würde sie wieder surfen könen, auch wenn es hier nicht wirklich große Wellen gab, leider. Sie watete ins Wasser, bis sie tief genug stand, dann legte sie sich auf das Brett und paddelte in Richtung der kleinen Welle, die auf sie zu kam. Als Iuka nah genug dran war, stand sie auf und begann die Welle zu reiten. "Wuhu!" Ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht und Iuka versuchte sich auch an ein paar Kunststücken. Es war ein so befreiendes Gefühl, wieder zu surfen. Einige Gäste der Strandbar drehten sich bereits in die Richtung der Lilahaarigen und beobachteten sie. Dass Iuka so gut surfen konnte, verdankte sie einzig und allein Ludeus, denn er war ihr Lehrer gewesen.

  • ~Agi kommt an~


    [IMG:http://orig01.deviantart.net/2f0a/f/2014/246/9/a/harvest_moon_boy___agi_ferula_by_princesslettuce-d7e6sgx.png]


    Die tobenden Wellen, bunte Sonnenuntergänge auf dem Wasser und der weite Blick in die Ferne- wo findet ein Künstler noch bessere Motive?
    Genau das dachte sich auch, Agi, während er sich auf seinem Weg dem Strand entlang gefühlte 100000 Sandkörner in seine braunen Ledersandalen einlud. Mit seinen Fingern schuf er sich einen Fotorahmen, der einen guten Blickwinkel in die Bucht einfing.
     "Perfekt" Es würde sich als etwas schwieriger erweisen, die Wellen mit ihren fließenden Bewegungen abzuzeichnen. Immerhin sind Bewegungen nicht gerade still und das macht das Ganze etwas schwieriger, aber der Nachwuchskünstler war sich sicher. Apropos Bewegung, etwas weiter draußen war noch etwas zu erkennen. Etwas lilanes, schnelles. Anscheinend ein weiterer Surfer, die machten es einem aber auch schwer, ein gutes Bild zu zeichnen. Sie ist echt gut. Sie ließ es so einfach aussehen, das Surfen. Agi hatte damit keine so guten Erfahrungen. Er stand einmal auf einem Brett, sogar ein zweites und ein drittes Mal. Er wusste also, dass es nicht so einfach war, wie das lilahaarige Mädchen, wie Agi nach genauerem Betrachten feststellen konnte, es erscheinen ließ.
    Ob ich? Neeeeein..... oder doch? Dachte Agi gerade wirklich darüber nach, sich nochmal auf ein Brett zu stellen? Vielleicht lag das ja nur am Wasser, dass es so schwer war...... Hoffentlich zog der Braunhaarige das nicht wirklich in Betracht. Auch wenn es so schon so aussah, als würde es Spaß machen. Nicht nur bei dem Mädchen. Agi schüttelte den Kopf. Ein anderes Mal vielleicht. Er setzte sich auf den Sand, nah am Wasser. Es wurde endlich Zeit, mit dem Bild anzufangen. Wenn das Mädchen rauskommt, müsste er sie mal fragen, wie das so ist. Wer weiß, kann ja sein, dass er's doch noch lernt.

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”


  • Iuka entschloss sich nach einer Weile aufzuhören, da noch Vorbereitunge für die Strandfeier getroffen werden mussten, bei denen Iuka zu helfen hatte. Sie surfte in Richtung Wasserrand und spritze dabei eine Fontäne Wasser auf einen brünetten Jungen. "Whuoa, Whuoa! Sorry!" Lachend kam die Lilahaarige aus dem Wasser und begutachtete das Ausmaß des Unfalls. "Alle gut bei dir?" Sie musste unweigerlich grinsen über das Bild, dass sich ihr bot. Erst jetzt entdeckte sie seine nassen Malutensilien und zog eine Augenbraue hoch. "Oh, das tut mir Lied. Ist hoffentlich noch alles ganz?" Iuka lächelte den Jungen an. Hoffentlich war er ihr nicht böse, wenn sie ihren Trick anwandte. Ein süßes Lächeln und alles war vergessen oder nicht? Das klappte ziemlich oft und hoffentlich auch dieses Mal. "Brauchst du ein Handtuch? Oder reicht dir die Sonne?" Iuka sah in Richtung der Strandbar, in der die Menschen sich wieder vondem Spektakel abgewendet hatten. Die Servicekraft hielt ihr Surfbrett lässig im Arm und musterte den Jungen, welcher schon etwas größer war, als sie selbst. Aber das war ja kein Problem. Nass waren sie schließlich beide.

  • [IMG:http://orig01.deviantart.net/2f0a/f/2014/246/9/a/harvest_moon_boy___agi_ferula_by_princesslettuce-d7e6sgx.png]


    Für einen kurzen Moment starrte der Braunhaarige entsetzt auf seine durchnässte Zeichnung, hob dann seinen Kopf, sah das Mädchen vor ihm an, dann wieder die Zeichnung und dann wieder das Mädchen. Innerlich war er gerade ein Wrack, das in der Tiefe des Meeres sank, gegen einen Felsen krachte, zersprang, weiter sank, dort wieder mit einem Felsen in Kontakt trat und so weiter. Trotzdem versuchte Agi sich ein kleines Lächeln abzugewinnen. "K-kein Problem, alles gut" Immerhin sah das Wasser jetzt noch mehr nach Wasser aus. Immer positiv bleiben.... "Nein danke, das geht schon Hahaha.......ha........" Ein bisschen Frust konnte man aus seinen Augen ablesen, aber nach ein paar Minuten wird er den Fall schon wieder vergessen haben.
    Agi legte den Stift nieder. Den brauchte er gerade ja nicht mehr. Er versuchte der Surferin mit einem Lächeln noch einmal klar zu machen, dass alles in Ordnung sei, aber die schien sowieso nicht ganz so betroffen davon. Diese Haare.... das ist doch.... Erst jetzt bemerkte er, dass vor ihm gerade die lilahaarige Gestalt von vorhin vor ihm stand. "Ich hab dich vorhin gesehen" , bemerkte er. "Auf dem Wasser. Das sah echt gut aus" Und schon hatte er den Vorfall auch wieder verdrängt. "Das muss bestimmt Spaß machen" Ihm fielen die vielen Menschen auf, die sich mittlerweile am Strand versammelt hatten. Bald solle es ja ein Fest oder so etwas geben. Über genaueres hatte sich Agi noch nicht informiert. "Was genau findet hier eigentlich bald statt?" , fragte er etwas gedankenverloren das Mädchen während er sich umsah. Gleichzeitig packte er seine Zeichenutensilien zusammen und steckte sie in seinen Beutel.

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  • Iuka merkte, dass der Junge nicht sehr erfreut war, nicht böse, eher betrübt. Wahescheinlich hatte sie seine Arbeit zerstört, was ihr schon ein Stückweit Leid tat. "Das wollte ich nicht, ich hab ein wenig die Kontrolle verloren." gestand die Lilahaarige ehrlich, auch wenn es nie leicht war, sich einen Fehler einzugestehen. Das Gesprächsthema wandelte sich jedoch recht bald zu einem über das Iuka unendlich lange sprechen könnte: Surfen. "Vielen Dank. Ich liebe es zu surfen. Es ist ein so berauschendes Gefühl auf den Wellen zu reiten." Schwärmte die Lilahaarige und hatte dabei ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. "Möchtest du es lernen? Ich kann es dir beibringen, wenn du willst." Voller tatendrang könnte Iuka es kaum erwarten loszulegen, obwohl sie noch nicht mal eine Zusage erhalten hatte. "Und was hast du gemacht bevor... ich dich unterbrochen habe?" Um ein bisschen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu gelangen, änderte die Lilahaarige dann doch das Thema. Durfen könnte sie ihm immernoch beibringen. "Hoffentlich habe ich nicht so viel zerstört.." Schuldbewusst trat sie von einem Fuß auf den anderen und setzte dabei eine Welpenblick auf. Doch der Unschuldige Ausdruck auf ihrem Gesicht verzog sich schnell zu einer Grimasse, als der Junge fragte, was bald stattfände. "Eine Strandparty. Mit viel Spaß für die Gäste und nichts als Arbeit für mich." Grummelnd verdrehte Iuka die Augen. Mutter und Tante hatten sie und ihre Zwillingsschwester schon zum Kellnern eingespannt. Wo steclte Shuka eigentlich? Sah sie sich immer noch um oder war sie längst wieder bei ihren Büchern? Manchmal verstand der ältere Zwilling die Jüngere nicht. Wie konnte sie nur so vernarrt in ihre Bücher sein? Party, Surfen und alles drum und dran war doch viel interessanter. Da lernte man zumindest Leute kennen, was für ihre Schwester wegen der Angsstörung schon ohnehin schwer genug war. "Wie heißt du eigentlich?" Die Schülerin widtmete sich einfach wieder dem Brünetten vor sich. Ganz niedlich sah er ja schon aus, wie er wohl so drauf war? Im Flirten war die Lilahaarige ja sschon immer gut gewesen, auch wenn sie es nicht bei jedem x-beliebigen Typen versuchte. Aber vielleiht konnte sie so ihrMissgeschick wieder wett machen. "Ich bin Iuka." Sie lächelte süß.

  • [IMG:http://orig01.deviantart.net/2f0a/f/2014/246/9/a/harvest_moon_boy___agi_ferula_by_princesslettuce-d7e6sgx.png
    Agi machte auf die Frage der Lilahaarige schnell eine abwinkende Handbewegung. "Nein, nein, danke. Ich lass das mit dem Surfen mal lieber anderen Leuten" Um seine Antwort noch einmal zu verdeutlichen schüttelte er den Kopf. Sport ist ja nicht so sein Ding und dieses 'gezitteraale', so sahen seine Bewegungen gerade zumindest aus, waren schon sein sportlicher Höhepunkt. "Ich zeichne lieber" Er drehte seinen Block in Richtung des Mädchens. Viel war durch das Wasser nicht mehr zu erkennen. Das Papier war aufgequollen ud selbst die Bleistiftstriche schafften es irgendwie zu verlaufen. "So schlimm ist er garnicht" Erneut versuchte Agi dem ein Lächeln beizufügen. Diesem Blick konnte der Braunhaarige einfach nicht böse sein.
    Eine Strandparty? Er wüsste schon, wo er sich nicht aufhalten würde. "Ich hoffe für Dich, dass Du da auch wenigstens etwas Spaß haben wirst" Er selbst hielt nichts davon, aber dem Mädchen wünschte er es trotzdem. Schon auf einer Party zu sein ist schwer erträglich, aber auch noch mitzuhelfen? Andererseits kann es ja auch ganz schön sein, so am Strand. Immerhin hat man eine gute Aussicht und es gibt bestimmt auch eine ruhige Ecke in die man sich notfalls zurückziehen könnte.
    "Agi" , antwortete er auf die Frage seines Gegenübers, während er dabei aufstand. Es ist seltsam sich mit jemanden zu unterhalten, wenn man immer nach oben schauen muss. Iuka? Diesen Namen hab ich noch nie gehört....... woher sie wohl kommt? Er war recht kurz, so ähnlich wie Agis. Der Nachteil daran ist nur, dass es schwierig sein würde, einen Spitznamen zu bekommen. Auch wenn Agi nie ein großer Fan von Spitznamen war, so ist es doch traurig, keinen zu haben. Man könnte ihn nur so abkürzen, dass Iu herauskommt oder sowas. Nun viel ihm auch auf, dass er langsam mit seinen Gedanken abschwief. Wirklich eine schlechte Angewohnheit, wenn man gerade mitten in einem Gespräch ist. "Ich denke ich gehe langsam.... bevor die Party anfängt zumindest" Danach stand ihm jetzt nicht wirklich. "Es sieht ja so aus, als würde sie bald angehen. Ich hoffe, es wird nicht zu stressig für Dich" , er lächelte aufmunternd, auch wenn sie wahrscheinlich nicht den selben Blickwinkel auf Partys hatte.

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  • Mao war schon lange nicht mehr Bus gefahren und das aus gutem Grund. Schließlich wurde sie das letzte mal in einem Bus von einem übergroßem Osterhasen verfolgt. Doch heute war ein guter Tag für einen Neustart. Nachdem sie sich für das Sommerfest schick angezogen hatte und extra das neue Kleid, welches ihr ihre Schwester aus dem Ausland geschickt hat, aus dem Schrank gekramt hat, packte sie ihre kleine farblich abgestimmte Handtasche und stürmte zu Bushaltestelle. Die Asiatin war schon spät dran aber gerade noch rechtzeitig um die Linie zu erwischen. Den Bus fuhr heute ein netter, etwas pummeliger alter Mann, welcher ihr auch die Fahrkarte verkaufte. Im Bus selber war zum Glück kein gruseliges Häschen. Im Gegenteil, der Bus war sogar ziemlich leer, daher setzte sie sich ganz vorne hin, wie es sich für ein braves Mädchen gehört.
    Die Busfahrt verlief Reibungslos und so kam Mao schließlich fröhlich am Strand an. So wie es aussah hatte das Fest noch nicht begonnen aber da das Wetter schön war und Mao das Wasser sowie so liebte, entschied sie sich ein bisschen planschen zu gehen. Zuerst lief sie nur nah ans Wasser und sprang immer in die Luft wenn eine Welle kam, denn sobald die Welle da war, landete sie genau im Wasser und spritze schön die trockenen Stellen des Strandes voll. Das machte einen riesen Spaß. Nach einer Weile ging die Kleine immer weiter ins Wasser bis die Wellen ihre Knie erreichten, schließlich sollte das schöne Kleid nicht durchnässt werden. Für einen Moment lang genoss Mao die Aussicht und die Ruhe und dachte dabei an ihre Schwester. Ob sie wohl gerade an sie dachte? Und wie es ihr wohl gehen mochte? Das waren alles Fragen die die kleine Schwester nicht beantworten konnte. Eine kleine Träne kullerte ihre Wange herunter und wurde von der nächsten Welle weggeschwemmt. Mit ihrer zarten Hand rieb sie ihr Auge bis es wieder ok war. Heute sollte schließlich ein schöner Tag werden an dem man viel Spaß hat.
    Hüpfend machte sich das Mädchen auf den Weg zu den Strandkörben und legte sich gemütlich in einen hinein. Sie schloss ihre Augen und machte ein kleines Nickerchen bis endlich ein paar Leute ankamen.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh





  • "Schade.Aber dann will ich mal eine deiner Zeuchnungen sehen." Iuka war etwas betrübt über die Tatsache, dass er das Surfen nicht erlernen wollte, doch daran sollte das Gespräch nicht scheitern, denn Iuka war immer noch daran interessiert, wie der Brünette so tickte. Er schien eher ruhig zu sein, das merkte sie, doch das machte ihr auch nichts aus.Von ihrer Schwester wusste sie, dass auch ruhige Leute eine angenehme Gesellschaft sein konnten.Nebenbei hoffe Iuka allerdings, dass Shuka sich nicht vor der Arbeit drücken würde. Gut, sie hatte eine Angesstörung, aber sie musste ja nicht mit den Leuten reden, sie und Iuka könnten die Arbeit passend verteilen. Das gezwungene Lächheln ihres Gegenübers passte der Lilahaarigen allerdings nicht so wirklich in den Kram. Ob er wohl tief in sich drinnen bööse auf sie war? Ach, das würde sie schon wieder wett machen, definitiv! Und vielleicht würrde er während der Party bleiben, so wäre die Scghülerin zumindest nicht allein unter Erwachsenen. das wäre sie wohl sowieso nicht, denn aus dem Augenwinkel, sah sie ein kleines Mädchen an den Strand kommen, allerdings schenkte Iuka ire Aufmerksamkeit lediglich ihrem Gesprächspartner. "Das hoffe ich auch. Das Arbeiten ist halt das Nervige." Erklärte die Lilahaarige, denn Partys an sich mochte das extrovertierte Mädchen. Nur dabei arbeiten wollte sie nicht. "Freut mich, Agi." Iuka lächelte ihn an, herzlich und niedlich. Es war einfach ihre Spezialattacke dieses Lächeln und dieser Blick. Ob es wohl funktionierte, damit das Gespräch weiter lief? Doch das Lächeln wich aus ihrem Gesicht, als Agi ankündigte, zu gehen. "Was? Warum denn? Bleib doch bitte noch hier, das könnte lustig werden." Versuchte sie ihn zu überzeugen. "Außerdem bin ich dann nicht alleine, wenn meine Schwester sich drücken sollte." Erklärte Iuka und setzte wieder den Welpenblick auf und sah Agi bittend an. "Das wird sicher nicht lustig, weil ich hier doch garkeinen kenne." Das stimmte, denn außer Agi und ihrer Familie gab es hier niemand Bekanntes für die Lilahaarige und von ihren Geschistern war nirgends etwas zu sehen.

  • ~Lutz kommt an~


    Mit einem großen Rucksack gefüllt mit den hauseigenen Sandformen sowie Schippen und Haken und außerdem einem Eimer in der Hand trottete der Knirps zum Strand nachdem seine Mami die empfindliche Haut des Kindes dick mit Sonnencreme mit LSF 100 eingeschmiert hatte. Die liebevollen Abschiedsworte 'Und vergiss nicht dich jede Stunde neu einzucremen!' der Bürgermeisterin hallten immer noch im Gehör ihres Sohnes wieder. Er trug außerdem einen, für den dürren Körper des Jungen viel zu großen Sonnen Hut und eine coole Sonnenbrille mit Raketen an den Seiten. Bald sollte hier das Strandfest beginnen und wie ein vorbildlicher Machthaber kam der Brillenträger natürlich überpünktlich. Kaum angekommen entdeckte Lutz auch schon ein bekanntes Gesicht am Strand. Hach ja, auf seine Verbündeten war immer Verlass, selbst wenn er sie gar nicht gebeten hatte herzukommen. "Hallo Mao, hallo Kuma," begrüßte er das schlafende Mädchen und den Panda in ihren Armen, kurz bevor er sich entschied Mao so lang in die Wange zu pieksen bis sie aufwachte, "Wollen wir eine Sandburg bauen? Ich will für die Sandburgenolympiade üben und meinen Bauplan für eine Festung ausprobieren! Du darfst dich geehrt fühlen von mir als Helferin auserkoren worden zu sein!"



  • Ein Gefühl von Freiheit machte sich in Mao breit. Noch nie war sie geflogen. Heute ist es ihr erste mal und sie ist wahrhaftig ein Naturtalent. Neben ihr flog ein Schwarm Gänse die bestimmt auf den Weg nach Süden waren. Sie flogen in diesem Moment tief aber für Mao war es höher denn je. Doch mit einem mal fing eine der Gänse an die Asiatin zu pieken. Wie unhöflich. Das Mädchen versuchte den Angriffen der Gans auszuweichen aber das gelang ihr nicht, also probierte sie die Gans vorsichtig weg zu hauen. Sie öffnete ihre Augen und hatte auf einmal Lutz Hand in ihrer. Sofort schreckte Mao auf. "Uaaaah tut mir Leid! Oh mein Imperator! Wie gehts dir?" Die Kleine war sichtlich verwirrt, gerade noch mit den Gänsen geflogen und dann zurück auf dem Boden der Tatsachen neben dem Imperator? Was war alles passiert während sie schlief? Sie rappelte sich auf und sah Lutz' Rucksack aus dem eine Schaufel ragte. "Gerne doch!"
    Mit Lutz im Schlepptau suchten Kuma und Mao nach dem perfekten Sand. Der Sand durfte nicht zu trocken und auch nicht zu nass sein. Er musste die perfekte Konsistenz haben. Der Sand nahe des Wassers, aber noch weit genug entfernt um nicht von der Welle erwischt zu werden, war perfekt für eine Burg. "Lass es uns hier versuchen. Ich würde sagen wir fangen mit den Türmen an." Die Schwarzhaarige kniete sich hin und zeichnete mit dem Finger einen Strukturplan in den Sand.


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    - Winnie Puuh





  • „Heute ist der große Tag!“, trällerte Calila fröhlich während sie in ihrer Strandbar die letzten dekorativen Details setzte. Dort ein paar Palmenblätter aus der Heimat, hier bunte Blumen bekannt aus den tropischen Ecken der Welt. „Wo sind meine Kinder eigentlich – mit ihnen würde es viel, viel schneller gehen!“ Seufzend richtete die junge Frau die Gläser hinter der Bar, stellte die vollen Alkohol- und Likörflaschen in die richtigen Ecken und sorgte dafür, dass genügend Schirmchen und Obst für die Verzierung der Cocktails in greifbarer Nähe waren.
    Während die Jüngere der beiden Schwestern dem Inneren der Bar den letzten Schliff verlieh, kümmerte sich Mithra feinsäuberlich um die Außenaktivitäten. Luftmatratzen wurden aufgeblasen, Fingerfarben bereitgestellt, Schäufelchen und Förmchen für die Sandburgen nochmal geputzt und die Pinatas mit süßen Überraschungen gefüllt. Auch wenn es nicht ihre eigentlich Aufgabe war, schließlich waren Zahlen und Fakten der Bar für sie wichtig, kümmerte sich die ältere Schwester gerne darum. Es würde Bekanntheit bringen und das wieder rum trieb Geld in die Kasse.
    Aber auch die fleißige Oma brachte sich mit ein. So bereitete sie in der Küche die kleinen Snacks für das abendliche Lagerfeuer vor. Tototala schnibbelte Gemüse zurecht, rollte Würstchen in einer würzigen Marinade und füllte große Schalen mit weißen fluffigen Marshmallows. Der Teig für das Stockbrot durfte natürlich nicht fehlen und so legte sie es gekonnt um die dafür vorgesehenen Stöcke. „Fleißig fleißig meine Kinder.“, lobte die alte Oma ihre beiden Mädchen als sie zu ihnen in der Bar stieß. Calila räumte gerade noch die letzten Getränke in den Kühlschrank und klatschte schließlich in die Hände.
    Es war alles vorbereitet; das Lagerfeuerholz lag bereit, die Laternen für die Nacht hinter der Bar verstaut und auch die Fackeln für die dunklen Stunden waren bereits in den Sand gesteckt. Jetzt fehlte nur noch eines: die Gäste! Mit viel guter Laune!

  • [IMG:http://orig15.deviantart.net/6945/f/2016/086/6/f/hina_by_princesslettuce-d9wp18h.png]Die kleine Blonde war schon etwas enttäuscht, jetzt musste sie alleine zum Strandfest gehen weil ihre Eltern beruflich mal wieder bis zur letzten Minute eingespannt waren. Das machte sie schon traurig, denn eigentlich verbrachte Hina sehr gerne Zeit mit ihren Eltern. Aber so musste sie sich halt ein paar neue Freunde in dieser Stadt suchen. Die Sonne knallte vom Himmel und das Mädchen ärgerte sich in diesem Moment weil sie ihren großen Strohhut nicht mitgenommen hatte. Hoffentlich bekam sie keinen Sonnenstich! „Eine kleine Cola bitte!“, bestellte sie mit wedelnder Hand an der Bar, da sie noch zu klein war um über den Rand zu sehen. Freundlich lächelnd nahm sie das übervolle Glas entgegen und beobachtete die kleinen Bläschen fasziniert. Daheim durfte sie fast nie Limonade trinken, deshalb würde sie das Zuckerwasser genießen. Ohne etwas zu verschütten setzte sich die Tochter des hiesigen Rangers in einen Strandkorb, schlürfte langsam am blauen Strohhalm und beobachtete die jungen Kinder die nicht allzu weit weg von ihr anscheinend versuchten eine Strandburg zu bauen. Oder zeichnete die kleine Asiatin eine Liebesbotschaft an ihren Freund in den Sand? Das wäre ja zu niedlich!

  • Ria kommt mit Licorice im Schlepptau von der Bahnhofsstraße 9 hier an


    Zum Glück hatte sich die Blondine sich den Weg gut gemerkt und war in den richtigen Bus mit ihrer Freundin gestiegen, der gerade an der richtigen Haltestelle gehalten hatte. Sie mussten natürlich noch ein Stück zu Fuß gehen, was aber Ria nicht störte und beide irgendwann die Korallebucht erreichte und staunte. Alles war richtig schön geschmückt und mit den tosenden Wellen dahinter einfach perfekt ist. Ria musste ihr Handy einfach raus holen und ein Bild von machen.Sie sieht auch Strandkörbe und deute ihre Freundin an, das sie zur Not sich da zurück ziehen könnte. Ria selber beschließt sich erst mal ein Getränk sich zu besorgen, da es doch sehr warm war und das einfach zu ein Strandfest dazu gehört. An der Strandbar bestellte sich die Blondine einen Fruchtcocktail und überließ die die Wahl welcher genau, da alle lecker klingen.Während sie auf ihr Cocktail wartet, sie weiter die Dekoration und so bewundert. Sie hat nur ihren Bikini vergessen, da sie sonst vielleicht das mit den Surfen mal versuchen würde. Nur das hat Zeit und sie die Musik genießt und die Kinder beobachtet, die weiter hinten was im Sand machten. Das waren doch die Kinder vom Baggersee, wo Rika alle irgendwie blamierte oder wie das was. Von dieser Brünetten sieht Ria nicht hier und das nicht schlimm findet. Wenn sie von von Ria möchte, sie sich schon per SMS melden würde. Sofern sie hier noch lebt. Nicht das sie wie einige ihrer Mitbewohnerinnen einfach weg zog. Und hier findet sich bestimmt der eine oder andere Gesprächspartner und die Blondine weiter auf den leckeren Fruchtcocktail wartet.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • hmhappyhmhappyhmhappy

    [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs70/f/2015/060/2/a/harvest_moon_boy___matze_by_princesslettuce-d8jz8g2.png]Gut gelaunt betrat der Blonde mit den Händen in den Hosentaschen den Strand. Noch schien nicht sonderlich viel los, er war aber auch eine ganze Weile zu früh. Aber er wollte sein 'Date' auf keinen Fall warten lassen. Wobei Date nun wirklich der falsche Ausdruck war. Wie so oft hatten sich die zwei Männer neulich in der Mittagspause getroffen, wo das Gespräch diesmal auf das Heute stattfindende Fest gefallen war. Zwar hatten beide Interesse gezeigt, dennoch war bei keinem von ihnen die Lust darauf sonderlich groß gewesen, alleine hier herum zu lungern, weshalb sie sich kurzerhand dazu verabredet hatten, sich hier zu treffen. So ein Männertag war ja schließlich auch mal ganz nett, wobei die zwei Kerle über kurz oder lang gewiss noch Gesellschaft finden würden. Langsam wanderte sein Blick über den Strand, die Bar, und das ganze Zeug was für die kleinen und großen Spielereien aufgebaut war. Hier und da lungerte bereits jemand herum, von seinem neu gewonnenen Freund fehlter aber noch jede Spur. Matze ging ein paar Schritte weiter in Richtung der Bar, um sich zuerstmal eine Cola zu bestellen. Der Alkohol würde noch früh genug seinen Einsatz finden. Während er auf sein Getränk wartete, zückte er seine Schachtel Zigaretten, von welchen er sich eine in den Mund steckte und anzündete, ehe er erneut den Blick wandern ließ.




    hmhappyhmhappyhmhappy

    [IMG:http://orig13.deviantart.net/b1e4/f/2016/201/f/2/harvest_moon_girl___eve___outfit__1_by_princesslettuce-daag8hs.png]Die ganzen letzten Tage hatte sich die Blonde schon auf das angekündigte Fest gefreut! Zu ihrem Glück konnte sie die Dienstpläne selber schreiben, so dass sie sich den heutigen Tag selbst frei gegeben hatte. Geschlagene eineinhalb Stunden hatte sie am Morgen vor dem Schrank verbracht um sich das passende Outfit für den Tag heraus zu suchen, bis sie schließlich auf einen roten Rock und ein beiges Top mit Blumenmuster. Passend dazu hatte sie sich noch eine Kette hervorgekramt und ihre Haare mit einem roten Haarband zusammen gebunden. Die junge Frau liebte die Sonne und das Wasser sowieso, also war ein Fest am Strand genau das richtige für sie! Außerdem gab ihr dies auch die Möglichkeit mal ein paar neue – oder vielleicht auch alte – Gesichter der Stadt kennen zu lernen. Mit einem freudigen Lächeln auf dem Gesicht war sie den Weg vom Fuße des Berges bis zur Korallenbucht zu Fuß gewandert, da sie in der Nacht kaum schlafen konnte und entsprechend früh wach war. Da konnte sie die Zeit bis zum Beginn der Feierlichkeiten auch dazu nutzen, Riverport ein wenig besser kennen zu lernen. Dennoch war sie früher oder später am Strand angelangt. Eine frische Brise wehte und auch der Wellengang war heute weder zu stark, noch zu schwach. Welch Glück, dass sie ihren Bikini unter ihrer Kleidung trug, sollte sie irgendwann im Laufe des Tages das Bedürfnis verspüren sich abzukühlen.

  • [IMG:http://orig01.deviantart.net/2f0a/f/2014/246/9/a/harvest_moon_boy___agi_ferula_by_princesslettuce-d7e6sgx.png
    "Äh, aber...." Er seufzte. Sie wusste genau, wie man ihm ein schlechtes Gewissen machen konnte. Mittlerweile trudelten langsam immer mehr Menschen aus allen Altersklassen am Strand ein. "Ich will niemanden im Weg stehen oder.... " Seine Versuche sich rauszureden waren jetzt schon zum Scheitern verurteilt. "Ich denke nicht, dass.... außerdem...." Wieso konnte Iuka nur immer wieder so gucken? "Na gut...." Er kannte ebenso niemanden wie Iuka. Schon auf der Studentenparty war das ein seltsames Gefühl, auch wenn er nicht lange dort war. Iuka muss wahrscheinlich das ganze Fest lang hier bleiben, da kann er sie doch nicht so zurücklassen. Andererseits wirkte die Lilahaarige nicht so, als hätte sie große Probleme damit, neue Bekanntschaften zu machen. Trotzdem.... "Soll ich dir helfen?" Leere Gläser einsammeln bekäme er bestimmt hin. Bei anderen Dingen könnte es etwas schwieriger werden, aber vielleicht gibt es gerade eine hohe Nachfrage nach Jungen, die gut im Weg stehen können, um Gläser einzusammeln. "Ich könnte für deine Schwester einspringen" Insofern sie wirklich nicht käme. Er will hier niemanden vertreiben.
    Eigentlich sah der Strand bei näherem Betrachten jetzt sogar recht einladend aus. Alles sehr tropisch und ungewohnt für Agi, aber natürlich auch voller schönen Motiven. So schlimm wird es bestimmt garnicht.

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”

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