Die UnzumutBar

  • "Achja mein Name. Ich bin hana und ihr?" Kam es schnell und verpeilt von hana. Sie betrachtete die lilahaarige. sie sieht aus wie die erntegöttin, über die ich etwas gelesen habe. Die selbe Haarfarbe die selbe Kleidung. Sie sieht genauso aus wie in dem Buch beschrieben. Ist sie etwas wirklich. ..?! Nein das kann nicht sein. Doch hana wollte sicher gehen. "Du siehst aus wie die erntegöttin. " bemerkte sie deshalb nebenbei. Was das Mädchen dazu sagen würde, das interessierte hana sehr. vielleicht ist sie deshalb nicht umgefallen.

  • (BTW: Marina läuft nicht in ihrem 'Göttinnenaufzug' rum.xD)
    "Marina.", sagte die Lilahaarige trocken und zog eine Augenbraue hoch. Was guckt die mich so an? Jetzt wünschte sie sich sie hätte ihren restlichen Gin nicht auf dem Boden verschüttet. Es war schwierig eine coole Pose einzunehmen, wenn das Glas bereits leer war.
    'Du siehst aus wie die Erntegöttin' hat sie das gerade wirklich gesagt? Marina verschränkte die Arme. Nur weil sie die Geschichten kennt heißt das noch lange nicht, dass sie an mich glaubt. Trotzdem freute es die Erntegöttin, dass dem Mädchen wenigstens die Geschichten bekannt waren. Wobei diese ganzen komischen Sagen irgendwie nervten. Das Mädchen brach in schallendes Gelächter aus. "Wieso?", fragte sie unter dem Gelächter "Glaubst du etwa daran?"


  • Es war mittlerweile schon dunkel und da die Sonne auch bereits untergegangen war, war es auch noch dazu fürchterlich kalt. Die Blonde beschleunigte ihre Schritte in der Hoffnung, dass ihr dadurch wärmer werden würde. Sehr zu ihrem Leidwesen bemerkte sie keinerlei Veränderung. Felicia hauchte in die Kälte des Abends. Man konnte ihren Atem sehen und allein beim Anblick dieses Phänomens wurde ihr noch kälter. Vielleicht sollte sie kurz irgendwo einen Zwischenstop einlegen um sich wieder aufzuwärmen und erst wenn sie ihre Füße wieder spüren konnte, ihren Weg nach Hause forstsetzen. Eine weise Entscheidung. Jetz blieb lediglich die Frage offen was zu dieser Tageszeit noch geöffnet hatte. Die junge Frau grübelte, verlangsamte ihre Schritte allerdings in keinster Weise. Die Antwort befand sich genau in diesem Moment vor ihr. Richtig. Die Bar. Hier würde sie ihre wohlverdiente Wärme bekommen und auch ihren Durst stillen können, von dem sie bisher nicht einmal wusste, dass sie ihn hatte. Interessant wie es die Umgebung schaffte Bedürfnisse zu wecken, von denen man vorher noch nicht einmal den Hauch einer Ahnung hatte. Die Blonde zuckte mit den Schultern und rannte auf das besagte Gebäude zu. Wahrscheinlich würde ihr sogleich eine Rauchschwade entgegenströmen aber das war der jungen Frau vollkommen egal so lange sie auf ihre Kosten kam und das würde sie definitiv es sei denn die Barbesitzer hatten die Heizkosten nicht bezahlt.
    Glücklicherweise war dem nicht so. Die schwere Tür fiel hinter der Bondine ins Schloss und verbannte die Kälte nach draußen, was Felicia sehr Recht war. Ihr Blick wanderte einmal durch die Bar um etwaige bekannte Gesichter zuzuordnen aber auf dem ersten Blick schien sie niemanden näher zu kennen. Es war gut möglich, dass das Blondchen jemanden übersehen hatte aber das war auch nicht weiter wichtig. Sie hatte nicht vor lange hier zu bleiben, wollte lediglich etwas Wärme tanken. Felicia durchquerte den Raum und somit auch die Tanzfläche. Sie war ohnehin leer und deswegen stellen wilde Tänzer kein Problem dar. Die Blonde lies ihren Blick über die freien Tische wandern. Eigenartig. Es waren so viele Plätze frei und doch war es irgendwie schwer sich zu entscheiden. Schlussendlich fiel ihre Wahl auf eine der freien Sitzecken, da sie vermutete, dass diese wesentlich bequemer waren als Barhocker oder Sesseln. Felicia lies sich auf der weichen Sitzgelegenheit nieder. Vermutlich würde bald eine Bedienung auftauchen und sie hatte sich noch nciht für ein Getränk entschieden. Die junge Frau biss sich auf die Lippen. Schwierig. Mit großer Wahrscheinlichkeit würde sie sich spontan entscheiden, wenn die besagte Person auftaucht.


  • Klaus war tatsächlich äußerst erleichtert, dass Sakura und Cedric verschwanden. Für einen Augenblick kam es ihm so vor, als wäre es um ihn herum vollkommen still geworden, dabei war es so laut wie es in einer normalen Bar eben üblich war. Dennoch schien das Mädchen, dieses Kind einem alle Energie entziehen zu wollen, bis lediglich eine leere Hülle übrig blieb, vertrocknet wie prüde, gelangweilte Hausfrauen, die nur noch dafür lebten, den Bälgern das Pausenbrot zu machen und darauf zu warten, bis sie und/oder der Partner nach Hause kamen, nur, um dann nicht einmal beachtet zu werden, es sei denn, sie würden sie bei irgendeiner Aufgabe brauchen.
    Klaus wusste, warum er niemals Kinder haben wollte, selbst wenn seine sicherlich nur halb so schlimm wären wie andere, da sie auch seine Gene in sich trugen. Dennoch wollte er nichts riskieren, sein Leben war zu kostbar für diese Art der Zeitverschwendung, er hatte viel vor und da konnte er niemanden gebrauchen, der sich an sein Bein klammerte und seine teure Kleidung mit Speichel zerstörte. Wenn er sich vorstellte, er würde so eine Tochter wie Sakura bekommen… Da konnte er auch gleich von einer Klippe springen, noch bevor das Kind den ersten Geburtstag erlebt hat. Oder er schmiss das Balg hinunter.
    Wie auch immer, Klaus entschied sich ebenfalls zu gehen, um nicht zu riskieren, einer ähnlich…einnehmenden Persönlichkeit zu begegnen.~

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    #2 - {Sage & Felicia}


    Nocturnegasse 5 


    Schwer. Schwer waren ihre Augenlieder. So schwer, dass das nicht existente Gewicht, welches an ihnen zerrte, sie wohl bald mit sich in die Tiefe reißen würde. Müde rieb die junge Frau sich die Augen, entließ einen herzhaften Gähner. Sie torkelte durch die Gegend, torkelte und torkelte. Planlos und ziellos. Tatsächlich schaffte Sage es sogar, gegen eine offensichtliche Straßenlaterne zu laufen! Mehr dösend als im Lande der Realität stoppte sie, blinzelte das hochgewachsene Ding, das sich wagemütig in ihren Weg gestellt hat, an. ...Nanu? Schweigsam musterte sie die Laterne, fuhr mit dem Augenmerk die abgerundeten Seiten entlang, bis ein grelles Licht ihr entgegen wirkte. Licht. Erneut blinzelte sie, legte verschlafen den Kopf schief. Licht. Vermutlich erweckte sie bei Außenstehenden den Eindruck, dass sie eine unglaublich dumme Person sei, in deren Kopf ein einziges, riesiges Vakuum vorfindbar sei - Man sei jedoch gewarnt! In ihrem Köpfchen befand sich nämlich... nämlich... Gut, seien wir ehrlich, sie kam dem Verhalten eines Zombies in diesem Moment tatsächlich sehr nahe. Ratter, ratter... Es verging sicherlich so manche Minute bis sich letztlich herausstellte, dass die Erkenntnisglühbirne der Rosahaarigen doch noch funktionierte und anschließend im schönsten Licht funkelte: Die Straßenlaterne brannte. Sie kam ihrer Funktion nach. Und das taten sie nur am frühen Morgen oder Abend! Sich des typischen Schneckentempos bedienend wandte die Krankenschwester sich um, hob das Kinn an und betrachtete den Himmel. Dunkelheit. Ein Grüppchen an klitzekleinen Sternen brach hier und da durch die dicke Wolkendecke, welche starrköpfig den Himmel verteidigte. Sterne... Finsternis... Verdammt nochmal, war es etwa schon Nacht?! Jene plötzlich erlangte Erkenntnis - die sie vermutlich schon viel früher hätte erhalten können, hätte sie mal genauer hingeguckt - veranlasste das Fräulein also dazu, die weinroten Augen mit einem Mal so weit wie möglich aufzureißen. Nacht. Nacht. Nacht!! Hastig schob die Langhaarige den schweren, Wärme schenkenden Ärmel des dünnen Kleides ihren Arm hoch, starrte eingehend auf die bordeauxfarbene Stoffarmbanduhr, die sie sich am Morgen nur nebensächlich umgebunden hatte. Tatsache. Wie spät es doch schon war..! Von allen guten Geistern verlassen ließ Sage entsprechend ihre zierlichen Ärmchen hängen, seufzte, ehe sie sich sanft mit den eigenen Händen die rötlichen Wangen klatschte, als wolle sie jemanden wecken. Tief atmete man durch. Rücken gerade! Lächeln aufsetzen! Das Gute an dem Tag sehen, dessen Hälfte sie verpennt hatte! Zufrieden nickte die kurz geratene Dame, als all dies getan war, stemmte die Hände in die Hüfte und marschierte ein erfundenes Liedchen summend die Straße entlang - Weiterhin orientierungslos, versteht sich. Ganz genau! Sie hatte zwar bis 17 Uhr durchgeschlafen und wurde vorher unsanft von einem Buch über Halloweenkostüme geweckt, ABER sie ist immerhin noch aus dem Haus gekommen! Außerdem hatte sie sogar auf eigene Hand den Weg zu ihrem Lieblingsbäcker gefunden, dessen Standort sie schon gefühlte hundert Mal vergessen hatte! Natürlich, der ersehnte Weg zum Friseur kam ihr zwar nicht entgegen und auch hatte sie sich auf den Rückweg nach Hause abermals verlaufen... a-aber sie lebte noch! Noch war kein Monster aus dem Boden geschossen und hatte sie mitgenommen! Allein bei dem Gedanken daran - okay, interessant wäre das trotzdem gewesen - huschte der jungen Frau ein kalter Schauer über den Rücken. Generell war es kalt. Kalt genug, um zumindest den eigenen Atem sehen zu können. Und wer wusste schon, ob diese Kälte nicht nachher noch ihr Tod sein könnte? Nein, nein! Das wollte sie nicht! Ganz und gaaaar nicht!
    Schnell schluckte der Okkultismus-Fan, warf immer und immer wieder einen Blick in die Umgebung, um irgendeinen Anhaltspunkt zu finden, wo sie sich doch befand - Was an sich wohl sowieso eine fruchtlose Ernte war, immerhin besaß sie den Orientierungssinn eines Steins und noch dazu das Gedächtnis eines... eines... Irgendeines Tieres mit schlechtem Gedächtnis halt! Jedenfalls blieb die Rosahaarige sogar irgendwann stehen, befand sich letzten Endes vor einem auffällig beleuchteten Lokal. "UnzumutBar" stand in leuchtenden Farben über dem Eingang geschrieben; ein Schriftzug, den Sage sehr wohl registrierte, jedoch nicht zu 100% wahrnahm. Von reiner Neugier getrieben tappte die Langhaarige also an die schwere Eingangstüre heran, riss diese mit einer großzügigen Menge an Kraft auf und hoppste schnellstmöglich in das wohlig warme Innere hinein. Was sie erwartete? Ein Ort, der für sie mehr als nichtssagend war. Um genauer zu sein, hatte die Frau vom Lande noch nie wirklich eine Bar betreten - Da gab es doch eh nur diese unnötig lauten Parties und Menschen, die quasi nackend durch die Gegend tanzten. Und Alkohol. Ekelhaft! Etwas allein gelassen ging die musikalische Null demnach auch in das Herz der Lokalität, überquerte unbemerkt eine verlassene Tanzfläche und stoppte schließlich, um nach irgendeinem bekannten Gesicht zu suchen. Und... tatsächlich! In einer gemütlich wirkenden Sitzecke entdeckte Sage in der Tat einen bekannten Blondschopf, mit dem sie zwar selten ein Wort gewechselt hatte, aaaber es war immerhin etwas, was ihr ansatzweise ein Zeichen gab! Als hätte eine Wespe sie gestochen, sprang die Umherrirrende auf und raste mit aufkommenden Freudentränen - ein bekanntes Gesicht! Und es war dieses Mal sogar keine Straßenlaterne! - auf besagte Ecke zu. »Feliciaaaa..!«, rief die Rosahaarige dabei ungehalten ihrer Mitbewohnerin entgegen und sprang mithilfe einer gehörigen Menge Energie sogar auf die weiche Sitzgelegenheit, auf der diese sich befand, »Ich hab mich verlaufen! Wo bin ich hier? Wo ist unser zuhause? Ich... Ich... Und dabei war ich doch nur gaaanz kurz bei dem tollen Bäcker! « Nachdem sie wie entsprechend beschrieben also die Zusammenfassung ihres tragischen Tages in einem nimmer endenden Schwall hinter sich gebracht hatte, setzte sie sich ordentlich auf, schniefte. Eigentlich machte ihr die nicht vorhandene Orientierung nicht sonderlich viel aus, aber eigentlich hatte sie sich bisher auch noch nie in einen derart ungeheuren Ort verlaufen... Man sollte ihr ernsthaft ein Navigationsgerät besorgen.
     

  • Nach etwas sucherei fanden Danica und Kiriku doch die Bar. Danica setzte sich mit ihm an einen Tisch. "So, haben wir doch hergefunden." Lächelte sie. Es spielte Musik und Danica wipote etwas mit den Füßen. Auch wenn sie Partys liebte, war sie seit dem Vorfall mit ihren Eltern in der alten Heimat nicht mehr in einer Bar oder einem Club gewesen. Es tat gut wieder in einer Bar zu sitzen. Danica spielte etwas mit ihren Fingern, da sie nicht so recht wusste, was sie sagen sollte. Sie kannte ihren Begleiter ja kaum, obwohl sie ihn wirklich mochte. Sie entschloss sich erstmal, sich einen Drink zu holen und war kurze Zeit später wieder am Tisch. Nur hatte Danica wieder keine Ahnung worüber sie mit Kiriku sprechen sollte.


  • In der Bar noch stehend neben den Tisch


    Kiriku konnte sich auch nicht mal beschweren, wenn sie vielleicht falsch abgebogen waren. Er kennt den Weg überhaupt nicht außer jetzt. Schließlich kamen die beiden hier an und der Brünette folgte der dunkel pink haarigen.Wann war Kiriku eigentlich zuletzt in einer Bar und er dabei seine blaue Jacke aus zieht und über den Stuhl hängt. Ihn war das etwas zu warm, da sie von draußen kamen und er drunter was kurzweiliges an hatte. Dadurch sah man auch sein Tattoo und überlegt was er trinken sollte. Gleich was starkes oder langsam sich ran tasten? Er kann ja etwas vertragen, aber nie übertreiben würde. Gut, das hatte er auch nie bisher getestet und er erst mal sich ein Bier bestellt und sich zu Danica setzt, als diese mit ihr Getränk zurück kam. Kiriku stand wohl zu lange herum, das die Bedienung zu ihn gekommen war."Sieht doch toll aus hier und nun lass uns anstoßen auf....ja, das wir uns kennen gelernt haben", sagte er umd hält sein Glas zu Danica hin. Er wusste selber nicht was er sagen sollte und das doch gut ist.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • "Okay." Sagte Danica und stieß mit ihm an. Langsam schien sie wieder worte zu finden, zumindest hoffte sie das. Danicas Blick erfasste Kirikus Tattoo. Sieht cool aus. dachte sie sich. Sie selbst hatte keines, war sich aber auch nicht sicher ob sie eins wollen würde. Danicas Blick wanderte hoch zu Kirikus Gesicht und sie lächelte. "Cooles Tattoo." Bemerkte sie. Plötzlich kam ein Song, den sie liebte. Danica musste sich zusammenreißen um nicht aufzuspringen und zu tanzen. Käme ja auch schlecht.

  • "Das ist doch nichts besonderes", sagte er zu das Tattoo und weiß nicht mal warum er das noch mal sich hatte machen lassen.Immerhin ist es nicht eins mit einen Namen, sondern nur so ein Muster wie die Indianer glaube haben. Er grinste etwas, als er merkte, das sie wohl tanzen möchte."Nur zu oder hast du etwa Angst? Es gibt bestimmt eine Tanzfläche", sagte er und nahm noch einen Schluck und schaute sich etwas um. Es kann ja sein, das Danica ihn mit zerrt. Bei einer Frau kann man das doch nie wissen.Denn, wenn man ehrlich ist klang Kirikus Aussage wie eine Aufforderung. Er ist gespannt was sie nun macht und nahm noch einen Schluck von sein Getränk. Er wippte auch leicht mit den Fuß unter den Tisch.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • "Ähmmm." Danica schoss die toöte ins Gesicht. Das passierte immer in solchen Situationen.  "A-also ich weiß nicht,." Stotterte sie. Danica! Was ist mit dir los? Hör auf zu stottern. Wies sie sich selbst zurecht. "Eine so gute Tänzerin bin ich jetzt auch nicht, also..." Danica hoffte wirklich, dass ihr Gesicht wieder normal aussah. Leider war dies nicht der Fall. Bis ihr Gesicht wieder normal ist, wird Danica wohl noch ein paar Minuten warten müssen.


  • Gut, damit hatte Kiriku nicht gerechnet, das sie rot wird und stottert.Habe doch nichts falsches gesagt oder, denkt er und grinst. Schließlich sagt er oft was er denkt und ist wohl wieder passiert. Es kann Natürlich auch sein, das sie solche Gespräche nicht gewöhnt ist. Ist ihn auch egal und Kiriku so eine Salzstange nahm, die am Tisch waren und hört ihr zu."Ich weiß nicht mal, ob ich tanzen kann. Also würdest du dich nicht alleine blamieren", sagte er und muss aber vielleicht Vorsichtiger sein. Nicht, das sie noch denkt er will sie verführen und so ähnlich. Das will Kiriku nicht, da er sie kaum kennt und trotzdem Spaß haben nicht verboten ist. Zumal er auch nur ein Mann ist und sie eine Frau und da kann immer was lustiges passieren oder schlimmes."Die Musik ruft doch förmlich auf bleibt nicht sitzen sondern macht was", sagte er und nahm noch einen Schluck.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • "Na gut." Gab Danica sich geschlagen und stand auf. "Ich nehm dich beim wort, ich blamiere mich nicht alleine." Lachte sie. Ihr Gesicht war wieder normal und sie lächelte mal wieder. "Also?" Danica sah kiriku erwartungsvoll an als sie vor ihm stand. Schnell trank sie noch ihren Drink aus und wartete darauf, dass er aufstand. "Weißt du, ich mag dich." Murmelte sie noch kaum hörbar.


  • Darren hielt die Tür zur Bar für seine Begleitungen auf und folgte ihnen anschließend. Als schlechte Musik an seine Ohren drang, hätte er diese am liebsten zugehalten oder mit Stöpseln abgedichtet aber es ging wohl jetzt nicht anders. Das Dreiergespann suchte sich einen Platz in einer Sitzecke, etwas abseits, damit ihr aufregendes Gespräch nicht von der zu lauten Musik gestört werden konnte. Aber okay, welches aufregende Gespräch.. aber das mal beiseite. „Wie lange wohnst du schon hier, Majo?“, fragte er das blond gelockte Mädchen, schlüpfte anschließend aus seiner Jacke und legte seinen dunklen Schal ab. Der Student zog sich eine der Getränkekarten heran und durchblätterte diese. Gleichzeitig hoffte er, dass die Cocktails in diesem Laden auch nur ansatzweise so gut schmeckten, wie sie sich anhörten.



  • Kiriku hatte etwas seine Arme, wo man an den anderen Arm auch ein Tattoo zu sehen bekam. Er hatte ja damals beide Arme mit das gleiche Motiv machen lassen.Er konnte nur bei ihrer Antwort grinsen, als sie meinte nehme ihn beim Wort. Er trinkt auch sein Glas leer und bestellt sich jetzt ein Cocktail mit Alkohol. Diesen rührt er aber noch nicht an und steht auf.Zwar lief eben ein Lied, was nicht so toll ist und trotzdem für Kiriku wohl kein zurück gibt."Nur keine Hektik, da die Tanzfläche schon nicht weg läuft", sagte er und bewegt sich zur besagten Tanzfläche, nachdem er genau schaute wo sie ist.Was Sie zu ihn meinte, Kiriku somit nicht mehr gehört hatte und schon leicht tanzt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Danica folgte Kiriku. Dieser scheinte ihre Worte nicht gehört zu haben, doch sie beließ es dabei und tanzte etwas. Doch eher zurückhaltend. Sie wusste nicht gleich warum, denn in ihrer alten Heimat war ihr egal gewesen was andere über sie und ihren tanzstil sagten, doch sie hatte jetzt doch irgendwie angst, sich zu blamieren. War es weil sie neu war? Nein, das konnte sie sich nicht vorstellen. War es wegen Kiriku? Vielleicht. Vielleicht lag es daran, dass er ein junge war, der einfach anders war, so freundlich. Da wollte Danica nicht, dass er sie auslachte. Doch nach einer weile wurde sie lockerer udnd sie fühlte sich wieder super. Ob sie ihre Worte nochmal wiederholen sollte? Danica überlegte, und brachte letztendlich ein "du bist anders, als die meisten jungs die ich kenne. Ich mag dich." Hervor.


  • Kiriku tanzte auch etwas zurückhaltend und macht sich aber keine Gedanken, ob er sich blamiert. Es kennt ihn außer Danica doch keiner. Seine Mitbewohner hat Kiriku noch nicht wirklich angetroffen gehabt. Und damals Kiriku sich mehr im Pferde sich gekümmert hatte als tanzen.Er hörte aber auf mit tanzen, als Danica meinte er ist anders als die meisten Jungs. Was meint sie nur damit? Schließlich kennt sie ihn doch nicht so gut, um gleich so ein Bild von zu machen. Egal und Kiriku sie auch nicht bisher für eine eingebildete Ziege hält, die nur ihr Aussehen im Kopf hat oder ähnliches. Doch das sagt er lieber zu ihr nicht und leicht lächelt.Sollte er auch was zu ihr sagen und er sich am Kopf kratzt."Du bist auch okay", sagte er nur und hatte jetzt erst mal genug von tanzen und will sich seinen Cocktail widmen.Da er auch sie noch nicht richtig kennt, nur das sagen konnte und einen Schluck von sein Getränk nahm und nicht mal weiß was für ein Cocktail das ist. Er ist auf jeden Fall stärker als das Bier, welches er zuerst hatte.

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  • "Danke." Lächelte Danica. Sie folgte Kiriku wieder zurück, welcher seinen Cocktail trank und setzte sich wieder hin. "Das war lustig." Lachte sie. Danica bestellte sich noch einen Drink und trank davon. sie schleckte sich über die Lippen und lächelte mal wieder. "Sag mal, was machst du eigentlich so in deiner Freizeit? " fragte sie interessiert.

  • an einen Tisch mit Danica



    Kiriku nickte kurz zu Danica, da er es auch ein wenig lustig fand mit das tanzen."Ich gehe gerne spazieren, betrachte gerne die Sterne und mag den Sonnenaufgang sowie den Sonnenuntergang. Also nicht so spannendes. Natürlich bastle ich auch ab und zu an irgendwas herum, Will nicht aus der Übung kommen. Ist was anderes als Pferdewagen zu bauen, was ich in Bluebell tat", erzählte Kiriku und nahm einen weiteren Schluck von seinen Cocktail."Und was machst du so in deiner Freizeit?", fragte er sie natürlich auch und hatte sich etwas auf seinen Stuhl sich zurück gelehnt.Kirku überlegt vielleicht noch ein Hobby sich zu suchen, da das wirklich etwas lahm klingt was er so macht. Er könnte doch mit Baskettball mal anfangen oder anderes.Dazu muss er aber wissen, wo er so was dann auch machen kann. Im Wald wäre das zum Beispiel sehr schlecht.

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    Ist aus Tales of Xillia.

  • "Ich feiere ganz gerne, gehe spazieren und singe hin und wieder. Ist auch nicht so spannend. " Danica trank wieder einen Schluck und lächelte. Ihr Hände legte sie auf dem Tisch ab. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Jedoch sagte sie das nicht. Danica trank wieder und sah ihr gegenüber einfach an. Kurze Zeit später war sie in Gedanken versunken. In Gedanken an ihr altes Leben.

  • "Da haben wir also was gemeinsam. Wir gehen beide spazieren", sagte Kiriku und trinkt seinen Cocktail aus. Ob Kiriku vielleicht schon angetrunken ist, selber nicht weiß."Die Sterne sind aber schon was besonderes, da man sie nur sehen kann ohne Wolken am Himmel", sagte er und merkte jetzt erst, das sie in Gedanken versunken zu sein scheint."Geht es dir gut? Wir können auch an die frische Luft gehen", sagte er einfach, da er einfach von ausgeht, das sie ihr Getränk vielleicht nicht vertragen hat.Kiriku kann schließlich nicht in sie rein schauen und er leicht lächelt.

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