Der Gasthof

  • Anette wollte noch ihre Tasche holen, normalerweise die perfekte Gelegenheit um für Barrett die Biege zu machen. Doch dieses mal entschied er sich zu bleiben. Es interessierte ihn, was das Mädvchen so für eine Person war. Er hatte noch nicht die Gelegenheit gehabt mit ihr über Trampoli zu sprechen, das wollte er nun nachholen. Lange dauerte es nicht, da kam das Mädchen wieder und hatte eine große Umhängetasche dabei. Was sie damit wohl vorhatte? Barrett empfand es allerdings zu persönlich nach dem Inhalt zu fragen und so verkniff er sich diese Frage.
    Gemeinsam liefen die beiden aus dem Gasthof und die Straße entlang. "Wegen der Kleidung...", sagte Barrett und betrachtete die Blutflecken die sich auf seinen Ärmel dunkel abgezeichnet hatten, "...ich hoffe das geht wieder raus... Aber um deine Frage zu beantworten, mir geht es mittlerweile besser. Nur einige Kratzer..." Dass er sich gestern morgen erst selbst aus dem Krankenhaus Alvarnas entlassen hatte, erwähnte er nicht. Ihre Stimmen verhallten während die beiden die Straßen entlang liefen.


    ~Anette und Barrett gehen~


    (Such dir aus wo sie hin gehen :)

  • ~ Lute wacht auf


    Der Rothaarige saß sich auf seine Bettkante. Gestern Abend war er in dieser Stadt angekommen. In den meisten Orten blieb er nicht sehr lange, ein paar tage oder eine Woche, aber hier hatte er vor etwas länger zu bleiben. Hier gab es eine Sternenwarte, ein Warenhaus bei dem er unbedingt vorbei schauen wollte und das Runenarchiv. Er fand in dieser Stadt nahezu alles was er brauchte, aber noch viel wichtiger war, es sollte hier einen Alchemie Lehrer geben. Auf seinen reisen hatte er schon oft davon gehört und es das ein oder andere mal sogar gesehen. Weit und breit hatte er niemanden gefunden, bis er von diesem Ort gehört hatte. Nun musste er diesen Lehrer nur noch finden und hoffen, dass der weg nicht umsonst war. Sein Zimmer war nicht gerade groß aber dass störte ihn nicht. Er würde sowieso nur zum schlafen da sein. Seine vielen schätze hatte er in eine Truhe eingeräumt, den rest ließ er erstmal in seinen Taschen. Lute stand auf und sah aus dem Fenster. Es war ein milder Herbsttag, grau-weiße Wolken zogen sich über den gesamten Himmel, es würde sicher bald noch regnen. Er ging die Tür heraus, Schloss sein Zimmer ab und ging aus der Tür. Es war garnicht so kalt wie er erwartet hatte, er konnte es locker ohne Jacke aushalten. Am besten suche ich mir jemanden der mich zu diesem Lehrer bringen kann.. jemand wird mir schon sagen können wo ich ihn finde. Der Rothaarige wollte keine Zeit verlieren, er war auch schon sehr gespannt. Aber es würde ihm sicher nicht schaden wenn er sich erst mit ein paar Stadtbewohnern auseinander setzen würde. Sie konnten ihm bestimmt weiter helfen oder etwas mehr darüber erzählen. ~

  • « Warenhaus.


    Hunger! Der Hunger machte sich langsam in den Mädchen breit - Tori für ihren Teil hat den ganzen Tag noch nichts gegessen, dabei stand die Sonne mittlerweile schon recht tief. Obwohl die Taverne direkt neben dem Warenhaus lag, führte Iris Tori weiter zum Gasthof. Das Blondchen war iherseits ganz froh darüber, sie sehnte sich nicht gerade nach der Taverne.
    Im Gasthof war es noch überraschend ruhig. Ob hier Selbstbedienung angesagt war? Tori bezweifelte es, außerdem hatte sie ein schlechtes Gewissen, dass alles auf Iris Kosten ging. Allerdings blief ihr nichts anderes übrig und sie war wirklich sehr froh darüber, dass sie ihr so unter die Arme griff.
    "Meinst du wir kriegen hier schon was?", erkundigte Tori sich unsicher und blieb in der Mitte des Raumes stehen.

  • Iris hatte ganz bewusst sich für den Gasthof entschieden, hier gab es nun einmal die beste Tomatensuppe von Trampoli. Kurz sah sich Iris um. Es war wenig los um diese Zeit, doch das Büffet war wieder einmal wie immer aufgebaut. "Natürlich bekommen wir hier etwas zu essen, auch um diese Zeit." Mit diesen Worten ging sie zum Büffett und schaute es sich ruhig an. Scheinbar war gerade wieder aufgefüllt worden, und schon stieg der Vampirin der köstliche Duft der Tomatensuppe in die Nase. "Hier kann man essen, soviel man will. Jedenfalls zur Zeit." erklärte sie Tori das Büffet und warf einige Münzen in die dafür vorgesehene Kasse. Dann nahm sie zwei Teller und reichte davon einen Tori. "Nur nicht so schüchtern." lächelte die Grauhaarige die Blonde an und holte sich sofort eine große Portion Tomatensuppe. Nichts ging darüber hinaus und vor allem wärmte die Suppe so schön.

  • "Achso ist das hier!", erwiderte sie erstaunt - in Alvernia hatte es soetwas nicht gegeben, wie praktisch! Iris ging sofort zu der Tomatensuppe und schöpfte sich etwas raus. Ihre Liebe für Tomaten hatte sie ja bereits in der Taverne festgestellt. Tori fand das zwar irgendwie schräg.. aber auch schön. Sie grübelte eine Weile - hatte sie eine ähnliche Vorliebe für diverse Lebensmittel? Ihr kamen keine in den Sinn, höchstens Abneigungen. Fleisch zum Beispiel aß sie zwar hin und wieder, mochte es aber nicht sonderlich gerne. (Außerdem taten ihr die Tiere ein wenig leid.. nun, bei der Flucht aus Alvernia waren eindeutig sie diejenigen gewesen, die am Ende der Nahrungskette standen..) Tori wurde von Iris ein wenig angesteckt und entschied sich wagemutig auch erstmal für die Tomatensuppe. Teller Nummer 1 - Vorspeise. Für den Hauptgang nahm sie Reis, Kartoffeln, ein wenig Brot sowieso Salat, ehe sie sich zu Iris setzte. "Aahh... freu ich mich jetzt aufs Essen!", meinte sie fröhlich und fing mit der Suppe an.

  • Iris setzte sich einfach an irgendeinen Tisch, es waren ja alle frei. Zum Glück war heute ausnahmsweise mal nicht ganz Trampoli hier versammelt. Was schon mal seltsam war, doch wahrscheinlich lag das eher an den Neulingen in der Stadt. Iris aß ruhig ihre Suppe, bis Tori kam. "Uii, da scheint jemand wirklich Hunger zu haben. Guten Appetit." sagte sie und lächelte. Sie hätte vielleicht nie Reis und Kartoffeln gegessen, aber Salat konnte man immer essen, allerdings blieb es bei Iris meist bei den Tomaten. Irgendwie vertrug sie den Rest nicht so. Hinzu kam dass sie nicht so viel brauchte wie Tori, die scheinbar noch nicht viel zwischen die Zähne bekommen hatte. Kurzerhand nahm sie die Essenspause als Anlass, sich darüber Gedanken zu machen, welche Orte sie der Blonden als nächstes zeigen konnte. Allerdings sollte sie auch eine Pause bedenken, damit sich beide ausruhen konnten. Immerhin sollte hier keiner überfordert werden. Und einiges konnte Tori bestimmt auch alleine erkunden, mit den Bekanntschaften, die sie aus Alvarna noch hatte.

  • "Stimmt allerdings.. danke.", erwiderte sie verlegen und verbrannte sich vor lauter Eile auch gleich die Zunge. "Autsch, heiß!", was sie leerte nun ein wenig langsamer an das Essen ranzugehen und es auch zu genießen, so wie es sich gehört. Das Essen stimmte Tori nachdenklich.. und müde, sie konnte ein Gähnen kaum unterdrücken. "Du Iris..", begann sie und stocherte ein wenig in dem verbliebenen Salat. "Ich will dir vielmals für heute danken und.. ich hab bemerkt, dass ich etwas tun muss. Ich hab das Gefühl bisher nur auf den Kosten anderer gelebt zu haben, das kann so nicht weiter gehen. Mmhh.. in der Taverne kann ich für's erste aushelfen, immerhin wohne ich ja da und.. in der freien Zeit.. ich werde bestimmt etwas finden, dem ich mich widmen kann!" Es tat gut, sich die Worte von der Seele zu reden, die Erfahrungen aus der Katastrophe von Alverna waren zweifelsohne schrecklich, doch jetzt lag es an ihr, daraus zu lernen, daran zu wachsen. Tori war selten im Leben so entschlossen gewesen, der Gedanke machte ihr zwar ein wenig Angst, gab ihr aber gleichzeitig unglaublich fiel Kraft. "Es war echt schön mit dir heute, ich hoffe wir können das demnächst schon wiederholen, aber für's erste-," Sie gähnte, "Geh ich glaub ich ins Bett." Sie lächelte Iris verlegen an.

  • Noch immer fiel Iris nicht wirklich ein, was es noch an wichtigen Orten in Trampoli gab, die sie Tori zeigen konnte. Doch das Problem erledigte sich nach dem Essen fast von selbst. "Ach, du musst mir nicht danken. Manchmal kann ich recht seltsam sein, aber eigentlich habe ich das Herz am rechten Fleck. Von daher war das eher die richtige Entscheidung. Und was das Geld angeht, mach dir in Ruhe Gedanken, was du machen willst. Mit Hetzerei machst du alles nur falsch." Dann gähnte Tori auch schon. Iris schaute kurz aus dem Fenster, es muss ein wirklich langer Tag für Tori gewesen sein, auch wenn es die Vampirin nicht so wahrnahm. "Ja, morgen sieht die Welt schon anders aus, und zudem kannst du dann in Ruhe dir die Stadt noch genauer ansehen." Vielleicht konnte sie in der Zwischenzeit auch noch weitere Bekanntschaften machen. "Soll ich dich morgen abholen? Allerdings werde ich wohl erst am späten Nachmittag da sein, ich verpenne meist den Vormittag und bleibe länger wach, von daher.." Kurz sah sie Tori an, ehe sie das dreckige Geschirr nahm, und das auf den dafür vorgesehenen Tisch stellte.

  • Eine Nachteule.. für eine Vampirin äußerst passend, kein Wunder, dass diese noch nicht müde war. Die Brillenträgerin tat es Iris gleich und räumte das Geschirr weg. "Ja, sehr gern!", erwiderte das Mädchen glücklich und ließ es sich nicht nehmen, die Grauhaarige zum Abschied zu umarmen. "Dann freu ich mich auf morgen!" Nachmittag traf sich sowieso gut, dann konnte sie sich morgens in aller Ruhe mit der Taverne vertraut machen. Fröhlich drehte sich Tori um, stolperte beinahe, fing sich jedoch rechtzeitig und verließ schließlich das Gasthaus.


    » Taverne.


    (ist das.. ist das wirklich ein Dreizeiler? O__O)

  • Tori ging, nachdem sie sich verabschiedet hatte und Iris blieb kurz einfach still im Raum stehen. Kurz überlegte sie, was sie noch machen konnte, doch ihr wollte einfach nichts einfallen. Schließlich zuckte sie einfach mit den Schultern und ging ruhig aus dem Gasthof raus. Mal sehen, wie viele Neuzugänge sie noch erschrecken konnte. Da gab es bestimmt welche, die nicht so seltsam waren, wie dieses Mädchen im Badehaus. Sehr seltam. Doch die Vampirin schüttelte den Gedanken ab. Jetzt konnte sie etwas Neues kennenlernen, war ja auch mal schön.


    ~geht

  • Azel und Kohaku kommen an. ~


    Lange hatte Kohaku ihren Begleiter durch die Abkürzungen Trampoli's geführt. Sie ging nicht oft Abkürzungen, was man auch merkte, denn sie wusste überhaupt nicht wo sie hin musste. Aber das würde sie nie zugeben, immerhin wäre das ziemlich peinlich. Stattdessen hoffte sie einfach dass sie irgenwann die Kaserne erlangt hätten. Und tatsächlich, dort drüben leuchteten Lichter. Es war ziemlich dunkel, aber es musste einfach die Kaserne sein. "Wir sind da!", sagte sie erleichtert, doch im nächsten Moment merkte sie dass es doch nur der Gasthof war. Sie seufzte. "Tut mir leid, mit den Abkürzungen in Trampoli kenne ich mich nicht ganz aus. Ich bin echt mies darin den richtigen Weg zu finden. Deshalb gehe ich meistens immer den Weg entlang, und kürze meist nicht ab.."

  • ~Azel und Kohaku kommen an~ ( ich hab sie jetzt mal ankommen lassen xD)


    Azel bemerkte, dass dies nicht die Kaserne war. ''Wo sind wir denn jetzt gelandet'' dachte er. Azel war sich nicht mehr so sicher, ob er Kohaku vertrauen konnte. '' Bist du sicher das wir nicht doch noch weiter ehen müssen'' fragte der blauhaarige lächelnd. Innerlich aber machte er sich schon Gedanken ob Kohaku ihn nicht doch an einen ganz weit entfernten Ort brachte, und dann einfach wegfliegen würde. Ohne ein Wort ging Azel weiter. '' Also wir müssten doch weiter. Kommst du mit?'' fragte er freundlich.

  • "Nein..", sagte Kohaku etwas enttäuscht. Nicht von Azel, sondern von sich selbst. Immerhin hatte sie, seit Ewigkeiten eine Trampolierin[*], einen fremden in den Gasthof geführt, obwohl sie ganz wo anders hinwollte. Sie schämte sich wirklich. "Jaa.." Sie zögerte etwas, sie wusste nicht ob er ihr noch vertraute. Sie seufzte nochmal. "Ich nehme an du weißt nicht wohin genau du musst.." Es war schon ziemlich dunkel, und wenn selbst Kohaku sich in der Finsternis orientieren konnte, wie sollte es dann ein Fremder? Aber es gab auch noch eine andere Möglichkeit. "Bist du sicher dass du in der Kaserne übernachten willst. Immerhin ist schon ziemlich dunkel und auch gefährlich." Kohaku hätte auch nichts mit dem sie sich verteidigen könnte. Noch nicht, musste man sagen. Bei dem Gedanken daran, dass sie bald mit Doug losgehen würde und um das Wissen und die Macht, einen dieser seltenen Zauber, bitten würde, freute sie sich sehr. Je mehr sie daran dachte umso mehr wollte sie schnell Azel nach Hause bringen, oder irgenwo anders, wo er dann übernachten könnte. "Vielleicht hat der Gasthof noch ein Zimmer frei, dort könntest du vielleicht.." Plötzlich bemerkte sie, dass es gerade ziemlich unverschämt klang was sie da sagte. Zuerst führte sie ihm zu einen falschen Ort und wollte sie ihm noch eine andere Möglichkeit andrehen..sie musste wie jemand klingen der dringend etwas verkaufen wollte. Das war aber nicht so. "Aber ich kann es natürlich noch einmal versuchen, jetzt hätte ich sogar eine Vermutung wo wir hin müssen.."



    [* bin mir nicht sicher ob das auch wirklich so heißt.. >_<]

  • Azel kam sich etwas fehl am Platze vor. ''Möchte mich dieses Mädchen so sehr loswerden?'' fragte er sich. Nun entschied er sich, Kohaku zu fragen ob sie ihm vielleicht doch noch mal helfen könnte. ''Ok du kannst es gerne nochmal versuchen. Wenn du Lust hast natürlich nur.'' sagte Azel freundlich. Er machte sich eigentlich nichts daraus, das das grünhaarige Mädchen ihn an einem völlig anderen Ort führte. So lernte Azel wenigstens mal die Umgebung kennen. ''Ok dann las uns losgehen.'' sagte Azel grinsent.


    ~Azel und Kohaku verlassen den Gasthof~



    (Lässt du sie ankommen?)

  • ~Barrett kommt in den Gasthof~
    Es war dunkel, während er sich durch den unbeleuchteten Gang kämpfte, aufgrund der ungewohnten Umgebung hier und da anstieß, doch letztendlich sein Zimmer fand. Geschafft warf er sich aufs Bett und entledigte sich seines schweren Mantels. Der Weg zur Sternwarte und zurück dauerte lange und war recht beschwerlich. So blickte der Junge immer noch schwer atmend zur Decke und lies die Geschehnisse des Tages Revue passieren. Er hatte Anette, ein lebensfrohes Mädchen kennen gelernt, das gerne redete und ihn zur Sternwarte geführt hatte. Dort hatten sie dann später noch Iris getroffen. Ein Vampirmädchen, das auf einer Walinsel lebte und sie dorthin eingeladen hatte. Waren diese zwei Personen doch ziemlich verrückt, so war es dennoch ein interessanter und schöner Tag gewesen. Morgen würde Barrett sich einmal in der Stadt umsehen, eventuell den Stadtplan studieren und überprüfen ob es diese Insel wirklich gab. Während er sich über seine neuen Möglichkeiten Gedanken machte, war er nicht mehr wirklich traurig, dass sie aus der alten Stadt vertrieben wurden. Hier war alles neu und spannend... allerdings... Alicia lag immer noch im Krankenhaus und er durfte sie für einige Zeit nicht besuchen. Astor würde ihm büßen, was er ihr angetan hatte! Mit dem Gedanken an Rache schlief Barrett friedlich ein.


    Die nächsten Tage verbrachte er damit sich in der Stadt zurecht zu finden, die wichtigen Gebäude auf dem Plan auszumachen und zu finden. Er lies seinen Mantel reinigen und seinen Zopf schön flechten, die Wunden an seinem Körper heilten und waren schon bald nicht mehr zu sehen. Barrett schaute täglich in der Klinik vorbei, doch man wollte ihn nicht zu Alicia lassen, soe brauchte noch Ruhe. Jeden Tag kehrte er zurück in den Gasthof und nächtigte in seinem Zimmer.


    Ein neuer Tag brach an und Barrett erwachte kurz vor Mittag in seinem Zimmer. Gestern hatte man ihm in der Klinik gesagt er solle morgen wieder kommen, wenn er Alicia sehen möchte - der Tag war gekommen. Der junge Mann freute sich wie ein Kind, auch wenn ihm diese Gefühle ein wenig peinlich waren. Er sollte sich erwachsen benehmen, vor allem, wenn er seiner Freundin wieder gegenüber stand. Schleunigst und ganz hibbelig lies er das Frühstück, für das es sowieso zu spät gewesen wäre, ganz aus und verlies dann den Gasthof.
    ~Barrett verlässt den Gasthof~

  • ~Lynette kam an~
    Lynette humpelte mit ihren Krücken in den Gasthof. Zumindest, muss ich nicht mehr arbeiten!, dachte sie positiv. Na ja... Nicht wirklich positiv. Lynn ging die Treppenstufen hinauf, was schwieriger war, als erwartet. Sie schloss ihre Zimmertür auf, und machte sie hinter sich wieder zu. Schnell setzte sie sich auf ihr Bett, und nahm die Creme aus ihrer Tasche. Sie trug sie auf, und sah sich die Verletzung nochmal an. Dann fasste sie an ihre Augenklappe.
    Ich, Pechvogel..., dachte Lynette. Sie tat die Creme in eine Schublade ihres Nachttisches. Und das Umziehen war noch schwieriger, als das Treppensteigen.
    Mit viel Mühe schaffte Lynn es jedoch, aus ihren Alltagsklamotten zu schlüpfen, und ihr Nachtkleid anzuziehen.
    Etwas außer Puste saß sie wieder auf ihrem Bett. Sie legte sich hin, und schloss ihre Augen. Wie immer hat sie dabei ihre Augenklappe auf.
    ~Lynette schlief ein~

  • ~Mei wacht auf~
    "Was soll ich nun machen?", fragte sich Mei. Sie stand auf und blickte aus dem Fenster. "Soll ich irgendwohin gehen? ... Es wird bald Abend... Am besten ich bleibe noch hier. Morgen kann ich ja los." Mei setzte sich aufs Bett. "Am besten stehe früh am morgen auf. Vielleicht passiert ja was spannendes." Sie blickte wieder aus dem Fenster und schlief dann ein.
    ~Mei schläft~

  • ~Azel kommt an~


    Der blauhaarige kam erneut zum Gasthof. ''So hier soll also Mei wohnen? Ich werd mich mal drinnen umsehen'' überlegte er. Dann betrat Azel den Gasthof. Er ging die Treppe hoch und suchte nach Mei's Zimmer. ''Ah da ist es ja. Ich werd mal anklopfen.'' sagte sich Azel. Er klopfte an die Tür. ''Hallo Mei bist du da'' fragte Azel und klopfte weiter.

  • ~Mei wacht auf~
    "Huh? Ist das... Azel?" Mei steht auf und öffnet die Tür. Und geht ins Flur. "Hallo Azel..." Mei reibt sich die Augen. "Wie spät? Ist es schon morgen?", fragt sie Azel müde. "Achja... Komm rein...", sie öffnet die Tür.

  • Azel betrat das Zimmer. ''Wow cooles Zimmer'' dachte er. ''Ja es ist schon morgens du Schlafmütze'' lachte Azel. ''Dein Zimmer ist ja echt cool. Meins ist nicht so groß'' sagte er. Azel freute sich riesig Mei wiederzusehen. Als er sie das letzte Mal sah, war sie plötzlich verschwunden mit dieser rosahaarigen Frau.

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