Die Taverne

  • Die Blauhaarige war immernoch sehr abwesend, wurde aber ein wenig aufmerksamer, als sie ein blondes Mädchen ansprach. Sie hatte ein Glas in der Hand, und setzte sich zu ihr. „Nein... Ehrlich gesagt, das ist einer meiner ersten Male... Oder noch genauer, mein erstes Mal das ich hier bin... Und bis du oft hier?“ fragte Rosa auch gleich zur Gegenfrage. Dannach fragte sie auch noch was. „Kennst du die Saint-Coquilles?“ Fragend schaute sie das Mädchen an,dann merkte Rosa erst, dass sie sich nochgar nicht vorgestellt hatte. „Uff,tut mir leid,ich vergaß. Ich bin Rosalind de Saint-Coquille! Und mit wem habe ich das Vergnügen?“ Langsam kam wieder etwas Leben in Rosalind.

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  • "Ich wohne hier" antwortete Collette. "Oh, ich habe mich auch nicht vorgestellt. Mein Name ist Collette." Sie war froh, jemanden zum reden gefunden zu haben, das sie einsamkeit nicht wirklich mochte...
    Saint-Coquilles.... Collette war sich nicht sicher, ob sie den Namen schonmal gehört hat, also antwortete sie lieber nicht. "Wo wohnst du eigentlich? ... Wieviel Uhr ist es überhaupt?" Sie war noch ein bisschen müde, und wusste garnicht, wie lange sie geschlafen hat.

  • ~Cecilia kommt an
    Sie ging auf das Haus zu, bevor die eintart blieb sie stehen und schaute sich genau um. Cecilia öffnete die Tür, und trat ein. Sie stand in einem großen Raum, sie sah eine Tecke und allerlei Tische, wo man sich hinsetzten konnte. Jetzt viel es ihr wieder ein, Ceci hatte gehört, dass die Tarverne für ihr Essen bekannt war. Cecilia freute sich, endlich musste sie mal nicht selber kochen. Nicht das die Elfe etwas gegen kochen hätte. Nein. Sie liebte es sogar, aber es war auch schon sich einmal bedienen zu lassen. Hoffentlich hatte Jasper das Essen geschemeckt. Sie wollte dem Herren der Saint-Coquilles nur das Beste bieten. Er hatte sie schließlich in der großen Villa aufgenommmen und auf diese Art und Weise bedankte sie sich bei ihm. Ihre Augen schweiften umher und sie endeckte blaue Haare. Cecilia schaute noch einmal genauer hin und erkannte Rosalind. Wahrscheinlich hat sie Hunger, sie ist ja gegangen ohne etwas zu essen. Ceci ging zu ihr hin und setzte sich an den Tisch. "Hallo, Rosalind. Was machst du hier?" Sie wartete auf ihre Antwort, da bemerkte sie das ein blondhaariges Mädchen auch bei Rosa sahs. "Mein Name ist Cecilia, und wie heißt du?", fragte sie höfflich.

  • [Wieso ist Colette müde wenn sie erste eben geschlafen hat?! o.O]


    „In der Villa....“ Rosalind hatte eigentlich garkeine Lust über die Villa zu reden... Dann fragte Colette sie wie viel Uhr es seie. „Ähm,ich weiß nicht... Aufjedenfall ist es abends.“ Aber Rosa wusste wirklich nicht wie spät die Tageszeit war, und schaute sich nach etwas um, woran man die Uhrzeit erkennen kann, aber vergebens. Jemand öfnete die Tür, und ging auf Rosalind zu... Es war Cecilia! „Hallo Cecilia!“ Sie war eigentlich froh sie zu sehen, und anscheinend war sie auch nicht wirklich sauer. „Hmm... Ich glaube einfach zum Nachdenken? Aber das selbe könnte ich dich fragen! Oh,und tut mir leid dass ich dich mit Jasper allein gelassen hab...“ Sie übernahm einfach Colettes Vorstellung,und antwortete an ihrer Stelle. „Das ist Colette, ich glaube sie hatte hier geschlafen oder so... Aber ich glaube sie kann auch selbst reden...“ Dann schaute sie wieder zu Colette.

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  • [Wenn man eben erst aufgewacht ist, ist man doch ein bisschen müde XD]
    Die Villa... Ah! Die Villa gehört doch den Saint-Coquilles, oder..? Da Rosalind nicht gerade besonders fröhlich klang als sie antwortete, sollte Collette besser nicht weiter nachfragen.
    "Es ist schon Abends? Hab ich garnicht bemerkt..." Sie guckte aus dem Fenster. Tatsächlich war die Sonne schon fast untergegangen. Ein Mädchen kam rein, waas Rosalind wohl kannte.
    "Freut mich dich kennenzulernen" Cecilia schien nett zu sein.

  • Leon durchbrach die Stille in dem er versuchte die beiden Flüchtlinge wieder etwas aufzubauen. Raven sah ihn dabei mit einem durchdringenden Blick an. Er sagte die Wahrheit, das spürte sie und Raven war ihm wirklich dankbar darüber. Nichts war für sie schlimmer, als Worte die nichts bedeuteten, die nur gesprochen wurden um zu beruhigen, jedoch keine Taten folgen ließen.
    Sie nickte ernst, denn nach lächeln war ihr momentan nicht mehr zu Mute und lies ihren Blick dann zu Tori wandern.
    Sie sah aus als hätte sie einen Geist gesehen, was ihr die Rothaarige natürlich nicht verübeln konnte. Fast hatte sie das Bedürfnis Tori einmal kurz in den Arm zu nehmen, doch das Gefühl verschwand so plötzlich, wie es gekommen war, als wäre es gar nicht da gewesen.
    Der Halbphönix entspannte sich wieder etwas, als Leon zu essen begann. Er hatte irgendwie eine beruhigende, selbstsichere Art an sich, die sie schätzte und dabei war er sogar noch höflich und ein Halbwesen, was ihm natürlich zusätzliche Pluspunkte einbrachte.
    Sie schüttelte nur den Kopf, als er danach fragte, ob sie sich hier schon umgesehen hatten und beobachtete dabei wieder seine Ohren mit ein paar unauffälligen, verstohlenen Blicken.
    Tori schien ja schon ganz schön herum gekommen zu sein.
    Sie lauschte ihr aufmerksam, zwar hatte sie schon etwas darüber erzählt, wo sie überall gewesen war, jedoch nicht wirklich viel, genauso wie jetzt leider auch…
    Als sie Leon bat, sie zur Bibliothek zu führen, stahl sich plötzlich ein kleines Lächeln auf Ravens Gesicht.
    „Ich würde die Bibliothek auch gerne sehen!“, meinte sie mit ruhiger Stimme, um Tori zu unterstützen.

  • Iris? Mit dem Löffel im Mund überlegte Leon, wer gleich nochmal dieses Mädchen war. So bekannt ihm der Name auch vorkam, ein Gesicht konnte er dem Namen aber nicht geben. Aber gut, vielleicht würde er seiner Mitbürgerin einmal über den Weg laufen. „Da bist du ja schon ein wenig rumgekommen.“, bemerkte das Halbwesen lächelnd. „Vielleicht kann ich dir oder euch noch weitere Orte zeigen, wenn ihr mögt..“
    Seine Fellohren richteten sich auf, als die junge Frau seinen Namen so ungewohnt selbstbewusst aussprach. „Hm..?“ Für einen Moment hatte er aufgehört, die Reste des Eintopfs aus dem Teller zu kratzen und sah stattdessen zu Tori, der anscheinend eine Frage unter den Fingernägeln brannte. „Die Bibliothek? Klar, ich kann sie euch gerne zeigen.“ Dass Raven die Frage ihrer Freundin unterstützte, überrasche den Kerl ein wenig. Er hatte die Rothaarige nicht wirklich als Bücherwurm eingeschätzt. Oder wollte sie wegen der Magie dorthin? Wie dem auch sei, Leon erhob sich und bedankte sich bei der blonden Kellnerin. „Dann lass uns das doch gleich erledigen!“
    ~Tori, Raven & Leon gehen~

  • „Ja,die Villa gehört den Saint-Coquilles...“ Colette schaute aus dem Fenster, anscheinend wollte sie sich versichern dass es schon abends ist. Rosalind war auch ziemlich müde, merkte sie. Sie war den ganzen Tag rumgelaufen, musste sich eine Standpauke von Jasper anhören, und ist halbwegs aus der Villa geflüchtet... Und sie wollte nun wirklich einfach nur schlafen. Sie schaute wieder zu Cecilia, und Colette. „Ich werde wieder zur Villa gehen,tut mir leid! Ich möchte mich nur ein wenig hinlegen.“ Rosalind gähnte, stand auf, und verlies die Taverne.

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  • Was Gaius jetzt wohl machte? Keine Ahnung wie Cecilia jetzt gerade auf ihn kam und Rosa und Colette bei ihr waren, eigentlich hätte sie jetzt eher an die Villa denken müssen über die Rosa gerade sprach. Sie wüsste nur zu gerne was Gaius zu ihr sagen wollte als sie beim großen Baum waren. Wenn Ceci ihn das nächste mal sah würde sie ihn das fragen, voraussichtlich sie würde es nicht vergessen. "Ist nicht schlimm. Ich hab ihm das Essen serviert und hab ein bißchen geschlafen." Sie war den ganzen Tag müde gewesen, hatte sie sich wirklich erst heute vor Vishnal und Chlorica blamiert, mit Azel den Garten vom Unkraut befreit, hatte mit Melody in den heißen Quellen gebadet, war mit Rosa und Gaius beim großen Baum gewesen? Dann wieder in der Villa, und Jasper war aufgetaucht. Cecilia schwierte der Kopf, so viel passierte an einem einzigen Tag? "Ebenfalls.", antwortete Ceci und lächelte Colette an. Rosa sagte sie wäre müde und würde wieder in die Villa gehen. Hoffentlich ist Jasper nicht mehr da.. Er würde sie vielleicht noch mehr rügen, weil sie einen normalen Bürger in die Villa gelassen hatte. Rosalind ging und Cecilia wandte sich an Colette:"Wohnst du hier?", fragte sie höfflich.

  • Rosalind war wohl ziemlich müde. "Geh ruhig. Bestimmt werden wir uns irgendwann mal begegnen." aber das hörte Rosalind wohl nicht mehr.
    Dann fragte Cecilia sie, ob sie hier wohnen würde. "Ja das tue ich. Und wo wohnst du?" Collette trank ihr Getränk aus. Es wäre aber unhöflich, wenn sie jetzt aufstehen würde um es wegzubringen.
    Aber es würde ja nicht lange dauern... "Warte kurz, bin sofort wieder da" Collette stand auf, und brachte schnell das Glas weg. Als sie wieder kam, merkte sie dass kaum einer da war (Bin mir nicht sicher ob überhaupt noch jemand außer uns beiden da ist xD) "Hier sind aber wenig Gäste.."

  • "Ich wohne in der Villa, sowie Rosalind. ICh arbeite dort als Angestellte." Ceci liebte ihren Job, etwas zu tun zu haben mochte sie immer. Collette ließ Ceci einen Moment alleiene, war aber gleich wieder da. Cecilia schaute sich um und sah, dass sie die einzigen waren, die in der Taverne waren. "Arbeitest du denn hier auch? Ich dachte immer hier ist mehr los.." Es waren wirklich nur Collette und sie da, dass war Schade, so fand Cecilia.

  • Brodik bekam den Mund kaum zu, so wunderschön war Forté unter diesen silbernen Blechdosen. Ihre Haare waren Glatt und voller Volumen.. hätte Brod's Schwester jetzt gesagt. Ihre blauen Augen, die blonden langen Haare und dann noch das wunderschöne blaue Kleid, sie sah aus wie der reinste Männertraum. Einfach wunderschön. Etwas anderes hätte nicht dazu gepasst, naja okay, vielleicht noch traumhaft.. märchenhaft oder irgendsowas. Das ich mir über so einen Mist gedanken mache... Oh kacke! Hab ich sie jetzt die ganze Zeit angestarrt? Nicht dass sie noch denkt ich halte nur ansatzweise IRGENDWAS von ihr! Schnell schüttelte Brod den Kopf. ''Äääh, wo lang jetzt?'', fragte er und bemerkte aus dem Augenwinkel wie Forté auf ein kleines Häuschen zeigte. Alles klar.


    ~ Forté und Brodik kamen an ~


    ''Welcher Tisch?'' fragte er und sah sich suchend um. ''Nehmen wir einfach den!'', meinte Brod und zeigte auf einen Tisch in der Ecke. Ganz Gentleman like schob er den Stuhl von Forté nach hinten, und schob ihn wieder zum Tisch als der Blondschopf sich gesetzt hatte. ''Also ich nehm einen Latte Machiatto & du?''

  • Als sie aufgebrochen waren, hatte sie seine Blicke garnicht zur Kenntnis genommen. Die Blonde war einfach stur gerade aus gegangen und hatte nur ab und an einen Blick zur Seite riskiert um zu sehen ob der Neuling Schritt hielt oder erneut gegen einen Pfosten gelaufen war.
    Kaum hatten sie die Taverne erreicht entschied der Silberhaarige welchen Tisch sie nahmen. Zugegeben, er hätte auch nach Fortès Meinung fragen können, aber da sie sich wohl für einen ähnlich abgelegenen Tisch entschieden hätte, war es ihr egal. Hauptsache niemand entdeckte sie hier mit einem fremden Kerl. Was würden die Dorfbewohner bloß von ihr denken wenn sie lieber mit einem dahergelaufenen Tunichtgut einen Kaffee trinken ging, als auf das Dorf auf zu passen? Erneut musste das Blondchen feststellen, wie einseitig ihre Gedanken doch waren, irgendwo hatte Brodik schon recht.
    Die ganze Situation wurde ihr doch etwas unangenehm, als Brod ihr sogar den Stuhl zu recht schob. Vielleicht wäre ein anderer Tisch, der nicht so 'abgelegen' stand doch besser für ihr Wohlbefinden gewesen. Sei es drum, jetzt war es eh zu spät. "Kaffee schwarz.", sagte sie nur. Solch ausgefallene Sorten wie die, die der Silberhaarige gerade bestellt hatte, kannte sie garnicht. Trampoli war ja doch recht klein, vielleicht lag es daran. In der Stadt war es bestimmt anders. "Woher kommst du überhaupt?" fragte sie nach einem Moment der Stille, einerseits interessierte es sie wirklich, andererseits war ihr die Ruhe nur noch unangenehmer, als das Geschwätz von Brodik.

  • Die Bedienung kam und fragte was die beiden haben wollte. ''Einen Latte Machiatto & einen Kaffee schwarz, bitte.'', bestellte er. Eine unangenehme Stille war da, bis auf einmal Forté mit einer Frage das Schweigen brach, und es Brodik eigentlich nur noch unangenehmer war. ''Aus einem Dorf, Torlander. Nichts besonderes.'', sagte er leicht genervt. Was geht sie das denn an? Woher er kommt ist doch voll egal, genau so wie die ganze Vergangenheit. ''Ich bin her gekommen um zu vergessen, nicht um darüber zu reden.'', sagte er leicht schnippich. Er wollte Forté keineswegs angreifen oder ähnliches, doch wenn es um Vergangenheit geht is der Spaß vorbei, es geht niemanden, und auch wirklich niemanden was an! NIMANDEN! Brod war glücklich als died Bedienung mit den beiden Kaffee's ankam. Mit den Worten ''Bittschön, falls sie noch was brauchen, ich steh hinter der Theke.'' stellte sie die beiden Getränke ab und verschwand wieder.

  • Es war schwer zu übersehen, dass Brodik über diese Frage alles andere als erfreut war.
    „Entschuldige, das wusste ich nicht…“ Da versuchte die Blonde schon einmal das Gespräch zum Laufen zu bringen und dann das. Na super. Es war ja nicht so gewesen, als wenn das gemeinsame Kaffee trinken gehen ihre Idee gewesen wäre, ganz sicher nicht. Wenn er solche Fragen nicht hören wollte, dann hätte Forté getrost zu Hause bleiben können. Die beiden verfielen erneut in tiefes Schweigen, welches auch nur durch die Bedienung kurz gestört wurde.
    Ich bleib jetzt hier sitzen, und halt meine Klappe bis es vorbei ist. Schluss aus. Die Blonde nippte an ihrem Kaffee, nur um ihn danach sofort wieder abstellen zu können. Das war wirklich der perfekte Abschluss eines total beschissenen Tages. Immer wieder schwankte ihr Blick zwischen ihrer Tasse und Brodik hin und her, unsicher, was von beidem spannender war. Wahrscheinlich der Kaffee, der schwieg wenigstens und kam nicht auf die Idee mit ihr reden zu wollen, darauf war ihr die Lust nun wirklich vergangen.

  • Sie hörte, dass Cecilia als Angestellte arbeitete. Collette fand es nicht so spannend immer nur die Hausarbeit zu erlidigen oder die anderen Dinge die man als Angestelte machen muss... "Ja ich arbeite hier, aber warum es heute so leer ist, weiß ich auch nicht..."
    Als Collette das sagte, kamen schon zwei Leute rein. Die hatten wohl einen nicht sehr guten Tag... Als diese was Bestellten, fiel ihr was auf: Cecilia hat doch noch nichts gegessen oder getrunken, seitem sie hier war. "Soll ich dir was zu essen oder zu trinken holen?"

  • ''Ja ja, kein ding.'', sagte Brod nur. Es wurde wieder still. Zu still. Irgendwie wurde Brod nicht schlau aus Forté. ''Okay, ich kenn dich... gar nicht! Und ich stell dir jetzt einfach ein paar Fragen, und die die du nicht bewantworten willst, beantwortest du einfach nicht, einverstanden?'', doch er ließ kein ''Ja'', ''Nein'', ''Okay'', oder gar ein Nicken zu. ''Also, woher kommst du? Wo lebt deine Familie? Wie lange lebst du schon hier? Wie alt bist du überhaupt? Und was machst du wenn du zur Abwechslung mal NICHT arbeitest?'', so ich schätze das Schweigen hat sich für das erste einmal erledigt.


    (Handypost ò.ó)

  • (waaah, sry, i-wie hat mir mein PC nicht angezeigt, dass du gepostet hast x_x )
    Er wollte keine Fragen beantworten, aber trotzdem wollte er sie ausfragen? Nagut, immerhin ließ er ihr die Wahl. „In Ordnung, fang an!“ Die Blonde war entschlossen keine Frage abzulehnen, ansonsten würden sie niemals vorwärts kommen. „Ich lebe schon immer hier, seit 21 Jahren, andere Orte kenne ich nicht. Das einzige Familienmitglied, das ich noch habe, ist mein Bruder. Meine Eltern sind vor einem Jahr, als das Dorf angegriffen wurde, verschwunden, seit dem muss ich mich um meinen Bruder kümmern.“ Es handelte sich dabei wirklich nicht um ihr Lieblingsthema, aber wenn es zu einem angenehmeren Klima zwischen den Beiden beitragen würde, war es wohl in Ordnung. Forté zuckte mit den Schultern. „Damals war das halbe Dorf zerstört, überall lagen Berge von Leichen, aber meine Eltern waren nicht dabei. Deswegen hoffe ich immer noch, dass sie irgendwann wieder auftauchen…“ Während sie erzählte sank ihr Blick immer weiter bis sie letztendlich deprimiert in ihre Tasse starrte. Seine letzte Frage über ihre Freizeit hatte sie bei diesem Thema schon wieder vergessen. „Das ist auch der Grund warum mir so viel an der Sicherheit von Trampoli liegt. Der einzige Mensch den ich noch habe, ist mein Bruder. Und wenn ich ihn wegen meiner eigenen Unachtsamkeit auch noch verlieren würde…“ Weiter wollte sie gar nicht darüber nachdenken.

  • Jetzt wurde Brod so einiges klar. ''Oh, das tut mir leid, wie schrecklich! Ständig mit dieser Ungewissheit zu leben..'', er schüttelte den Kopf. ''Tut mir leid, wenn ich vorhin zu dir... verklemmt und so gesagt habe, ich hatte nicht geahnt das...'', Brodik seufzte ''Meine Eltern sind auch gestorben, mir wurde erzählt sie sind im Wald von wilden Tieren angegriffen worden, allerdings glaube ich das nicht weil sie meine Tante Lirana besuchen wollten, da muss man nicht durch den Wald! Ich hatte nur noch meine Schwester, ich war glücklicher denn je das ich sie hatte. Das erste mal habe ich gespürt wie wichtig sie mir ist und dann? vor zwei Monaten verstarb auch sie. Ich hatte nichts mehr. Nichts und niemanden.'', während er dies sagte, stiegen ihm die Tränen in die Augen. Doch er war geübt darin, sie zu vertuschen.

  • Das Blondchen seufzte und zuckte mit den Schultern. „Ändern kann man es jetzt so oder so nicht mehr. Das Leben geht weiter.“ Seit einem Jahr war dies nun ihr Lebensmotto, hätte sie ihren Bruder nicht mehr, so würde sie wohl endgültig verzweifeln. „Schon gut. Konntest du ja nicht wissen.“ An seiner Stelle hätte sie wohl nicht viel anders reagiert. Als er schließlich doch seine Geschichte erzählte, weiteten sich ihre Augen, mit jedem Satz der zwischen seinen Lippen hervor kam, etwas mehr. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass dieser etwas verschrobene Kerl fast dasselbe durchlebt hatte wie sie. Der Unterschied bestand lediglich darin, dass er auch seine Schwester verloren hatte, Kiel war Forté zum Glück immer noch erhalten geblieben. „Tut mir leid…“ Sie konnte nachfühlen, wie es ihm dabei ging. Ihren Bruder zu verlieren wäre das schlimmste, was ihr passieren konnte. „Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns doch so ähnlich sind…“, murmelte sie leise. In diesem Moment wusste sie nicht, was sie dazu sagen sollte, außer, dass es ihr unendlich leid tat, was mit ihm geschehen war.

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