• Irgendwie schien das ganze etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein und Candy hatte scheinbar sowieso keine Lust auf die fremden Kinder. So wie immer eben. "Hey, warte!", rief Marco der überstürzt davon gelaufenen Rothaarigen hinterher. "Tut mir Leid, aber...manchmal ist sie so!" Kurz blickte er zwischen den Fremden, Kelsey und seiner besten Freundin (die inzwischen schon ganz klein geworden war) umher, ehe er spontan nach der Hand des jüngeren griff (es wäre ja gemein ihn immer wieder allein zu lassen, und Marco hatte ihn wirklich als Freund gewonnen, auch wenn er etwas seltsam war) und ihn mit sich zog, Candy hinterher. "Los, komm mit!"


    Marco und Kelsey gehen~


  • „Du hast recht, es wäre wirklich interessant. So könnte man seinen Gegner fix täuschen und verwirren!“, er lächelte die Blonde an. Seiner Meinung nach, hatte sie keinen Grund, enttäuscht zu sein. Sie hatte den Zauber doch eben erst gelernt, oder? Man musste doch nicht alles überstürzen! „Ich finde, umso länger und umso härter man für etwas arbeitet, desto mehr Freude hat man daran. Ich meine das Training ist für mich immer noch das interessanteste. Man sieht ganz genau, wo noch die Schwächen liegen und spornt sich selbst an, sich zu verbessern und fordert von sich nur das beste, damit es auch gelingt. Ein wunderbares Gefühl, findest du nicht?“, er blickte etwas nostalgisch in Richtung Baumkronen, zwischen welchen die Sonne hindurch schien und ein wirklich schönes Bild abgaben.
    „Bist du eigentlich auch hier aus Trampoli oder hast du auch vorher in Alvarna gelebt? Ich habe dich noch nie zuvor dort gesehen, denke ich...“, er wurde etwas kleinlaut am Ende des Satzes. Wie konnte er denn auch? Vielleicht hatte er sie ja auch schon einmal gesehen – gut, dass sie nie miteinander Kontakt hatten, war klar, aber man sah doch ab und zu wen auf einem der Feste oder lief sich in der Stadt einmal über den Weg.



    Der blonde junge schien sehr nett zu sein, er stellte ihnen seine Freunde vor und erklärte Candys gemeines Verhalten. Serena konnte aufatmen. Doch kaum hatte der Junge namens Marco alle vorgestellt, so verschwanden sie auch gleich. Die Violetthaarige seufzte und sah ihre Schwester und Leonel an. Doch bevor sie etwas sagen konnte, stupfte ihre Schwester sie an. Jemand beobachtete uns? Sie blickte sich um und entdeckte den jungen, der sich gerade mit einer Grünhaarigen Frau unterhielt. „Glaubt ihr er möchte mit uns spielen?“, Serena sah ihre beiden Begleiter an. „Was meinst du Leonel? Ich glaube er wohnt auch bei uns im Waisenhaus. Sollen wir ihn fragen?“


    [MIA DU BIST SERA UND ICH BIN SERENA XD]

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • „Wahre Worte die du sprichst. Vielleicht sollte ich meine Situation aus deinem Blickwinkel sehen und nicht so hart zu mir selbst sein.. Manchmal übertreibt es mein Ehrgeiz.“ Ein schwacher Windstoß wehte der jungen Elfe eine blonde Strähne ins Gesicht und während sie diese hinter ihr spitzes Ohr strich, beantwortete sie lächelnd Erics Frage. „Ich komme nicht von hier. Deswegen bin ich dir wahrscheinlich eher selten über den Weg gelaufen. Nach dem Unglück in Alvarna bin ich wie so viele aus meiner Heimat hier untergekommen. Ganesha nahm mich auf, sie ist eine entfernte Verwandte meiner Familie.“, erzählte Daria ruhig. Sie war glücklich darüber, dass sie selbst kein solch schweres Trauma erlitten hatte wie manch andere aus Alvarna. „Vielleicht.. was hältst du davon wenn wir zusammen trainieren? Nicht heute, nicht jetzt. Aber irgendwann. Wir könnten es uns zum Ziel nehmen, ein Gebiet außerhalb der Stadt zu erkunden. Wir könnten uns gegenseitig etwas anspornen.“

  • Orland sagt hallo zu den anderen Kiddys



    Orland sieht, das paar Kinder den Baum schnell verlassen hatten und nur noch eine kleine Gruppe da nun war.Er sollte aber sich bestimmt beeilen zu denen zu gehen. Nicht das diese auch plötzlich verschwinden. Die sind bestimmt auch gesprächiger als diese grün haarigen neben ihn. Typisch....erst mich an sprechen von wegen die Beeren seien giftig und nun sich um weitere Gespräche raus zu halten, denkt er und kickt eine Beere mit den Fuß weg, die er ja auf den Boden hatte fallen lassen. Er wollte schließlich seine Hände nicht schmutzig machen. Daher bewegt er sich mehr von den Beerensträucher weg und wird erst zu denen gehen, wenn sie ihn zu sich winken. Bisher sieht das für ihn so aus, als beobachten die ihn auch und kurz lächeln musste. Also, entweder muss er weiter darauf warten oder tritt sich selber in den Hintern und läuft zu denen. Den Kopf abreißen werden sie Orland nicht. Er hat sie schließlich noch nichts getan außer beobachtet als hat man sonst nichts zu tun. Somit bewegt er sich mit kleinen Schritten auf die anderen Kinder zu, wo er die glaube vom Waisenhaus kennt und wenn es nur vom sehen ist."Störe ich? Dachte nur könnten vielleicht was spielen oder so...", sagte er zu den und murmelte aber am Ende mehr.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Während die Blitze über den Himmel zuckten und wenig später von lautem Donnergrollen abgelöst wurden, näherte sich eine transparent wirkende, schwach leuchtende Gestalt dem großen Baum. Die Füße schwebten einige Zentimeter über dem Boden, sie wirkte seltsam farblos, beinahe milchig, flackerte von Zeit zu Zeit und schien ganz und gar nicht von dieser Welt zu sein.
    Ihr Gesicht war ausdruckslos als sie aus dem Dickicht und aufgrund ihres körperlosen Zustands durch zahlreiche Pflanzen hinaus auf die offene Wiese schwebte. Erneut erhellten Blitze den Ort, der Wind wurde zusehends stärker und es wirkte wie ein Wunder, dass bisher keinerlei Blitze in den Baum selbst eingeschlagen waren.
    Über dem kühlen Gras der Lichtung schwebend erklang schließlich Manas Stimme. Sie erklang von weit her, hallte nach und schien ganz und gar gespenstisch. Nur einzelne Worte kamen aus ihr hervor, ihr Mund bewegte sich nicht. Beinahe war es, als wäre sie so weit weg, dass einige ihrer Worte einfach auf Reisen verloren gegangen waren. „…nahe“, sagte sie, hob eine Hand, streckte den Arm aus, deutete auf die Umgebung. „Zeit“, fügte sie noch hinzu, die leblosen Augen starr geradeaus gerichtet.


  • Orland hatte dann abwechselnd zu den Zwillingen geschaut, wo er versuchte sich einzuprägen bei was sie sich unterscheiden, und auch zu diesen blonden Jungen. Er wollte auch gerade noch seinen Namen erwähnen, als er durch einen Blitz zusammen zuckte. Er schaute dann nach oben und erblickte einen sehr dunklen Himmel, wo viele Blitze zu sehen waren. War vor kurzem nicht noch toller Sonnenschein gewesen und warum jetzt so was? Auch stört ihn der Wind. Somit wird wohl das spielen hier draußen nicht gerade angenehm werden, auch wenn die ihn noch keine Antwort bezüglich das gegeben hatten. Ihn war das nicht so geheuer mit den Blitzen, da diese immer so laut und hell sind. Zumal Orland jetzt glaubt nun sich zu versehen. Schwebt da weiter hinten wirklich eine Person über die Wiese oder spielt seine Fantasie einen Streich, da er es ein wenig schon mit der Angst zu tun bekommt und vielleicht deshalb sich schon was einbildet. Natürlich ist es auch keiner der Erwachsenen in der Nähe, den Orland fragen könnte was diese komische Frau da vor sich hin sagt. Er verstand ja durch den starken Wind nicht alles und glaubt nicht das die anderen Kinder das wissen könnten was sich hier abspielt. Er schaut die Kinder trotzdem an und zuckt mit den Schultern, um zu zeigen weiß auch nicht was los ist außer das das Wetter plötzlich ungemütlich geworden war. Zumindest regnet das nicht auch noch, denkt er einfach und versucht zu lächeln, was nach den nächsten Blitz wieder verschwand."Hat einer von euch eine Idee was wir nun machen sollen oder was hier überhaupt los ist?, fragte er einfach doch und Orland nervös an seinen Gürtel spielt um seine Angst so gut es geht zu verstecken.

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  • Sera wollte nicht, dass sie den anderen Jungen auch noch zum Spielen herbeiriefen. Schließlich waren sie gerade erst die anderen Kinder losgeworden, die wohl noch besseres zutun hatten. Doch bevor Sera den Kopf schütteln konnte, kam der blonde Junge auch schon von selbst zu der Gruppe und tatsächlich kannte Sera ihn aus dem Waisenhaus. Sie nickte ihm kurz zu als Begrüßung und versteckte sich immer noch halb hinter ihrer Schwester. Unschlüssig spielte der Zwilling am Stift herum und entschied sich letztendlich dazu zu den Blättern zu gehen, welche immer noch unter dem Baum lagen. Doch ehe sie sich ihr unfertiges Bild schnappen konnte wurde das Papier von einem plötzlich aufziehenden Gewitter aufgewirbelt und flog dem Kind - welches sich bei Gewitter normalerweise mit seiner Schwester unter einer Bettdecke verkroch - um die Ohren. Schnell drehte sich das Mädchen zu Serena um und sah sie panisch an, bevor sie zu ihrer zweiten Hälfte stürzte und sich an ihren Arm klammerte. Ängstlich und verwirrt wanderten die Kindesaugen durch die Gegend, während der kleine Körper bei jedem Blitz und jedem Donnergrollen zusammenzuckte. Doch... plötzlich erstarrte das Waisenkind. Zwischen dem Donner hörte sie... noch etwas anderes... was war das? "S-Ser-," wieder war Sera den Tränen nahe, "W- Hörst...d..d.-as auch?" Sie kniff die Augen zusammen aus Angst zu sehen von wo das gruselige Geräusch kam. Das Kind hatte oft Albträume und natürlich träumte sie auch von Geistern, die genauso klangen, aber... Aber Geister gibt es nicht... G-geister gibt es nicht... redete sich das Mädchen immer wieder ein, bekam dann aber noch mehr Angst, aber was wenn es sie doch gibt und wütend werden, weil ich nicht an sie glaube? Noch fester schlangen sich die Ärmchen um Serena. Wären sie doch lieber zu Hause geblieben!

  • Orland, Sera, Serena und Leonel



    Orland hatte etwas das Gefühl, das die Kinder so wohl nicht wirklich weiter kommen. Statt eine Antwort zu erhalten was sie nun machen, verkroch sich einer der Zwillinge ich hinter ihre Schwester und schien große Angst zu haben. das ist auch kein Wunder, da es dunkel war, dann stürmte und der Mond auch noch so komisch glaube ist. Nicht zu vergessen die schwebende Frau, die irgendwas vor sich hin murmelte. Wo sind wirklich die nervenden Erwachsenen, wenn man die brauch? Nirgends nur nicht hier und glaube ähnliches er damals auch durch machte und am Ende ohne Eltern da stand. Also fängt Orland nach einen Ast oder ähnliches zu suchen, um wieder so was wie eine Waffe zu haben für den Fall. Auch wenn er zu gerne das Holzschwert von einen der Zwillinge genommen hätte. Nur das wäre klauen und macht man nicht. Er fand keinen und bricht einen einfach von einen Strauch ab und macht die Blätter dann dabei ab.

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  • Bereits aus der Ferne hörte man das ungezähmte Gebrüll, ähnlich den Fanfaren des Krieges, die einen unheilvollen Kampf ankündigten. Es kam stetig näher, wurde lauter, klarer. Man musste nicht einmal genau hinhorchen, um zu verstehen, dass es gewiss keine Menschen waren, welche da in ein Gefecht rannten - Nein. Der Boden bebte in unregelmäßigen Abständen, als würde jemand mit einem schweren Hammer dagegen schlagen. Einige kluge Bewohner Trampolis ahnten bereits, dass irgendetwas geschehen würde, doch niemand war auf einen derart frühen Monsterangriff vorbereitet, sodass die Bestienschar schnell aus dem xxWald heraus durch die kaum existente Verteidigung brechen konnte.
    So friedlich die Lage vorher noch ausgesehen hatte, so chaotisch gestaltete es sich nun also unweit der Klinik, nahe des großen Baumes: Wie aus dem Nichts stürmte ein Elefantenmonster - welche sonst für ihr friedliches Verhalten und ihre pflanzenbewachsenen Körper bekannt waren - aus dem Buschwerk, raste in seiner schier unendlichen Rage geradewegs auf einen jungen Sprössling, Sera, zu und zerriss auf seinem Weg die mysteriöse, geisterhafte Gestalt Manas, von der danach kaum mehr ein schwächliches Glimmern übrig blieb. Allerdings besaß dieses normalerweise sanfte Wesen nicht nur eine beachtliche Größe, sondern auch ein respektables Gewicht - Ein direkter Aufprall würde sicherlich fatale Folgen mit sich ziehen. Neben des Riesen sprangen jedoch noch allerlei kleinere Monster aus den Gebüschen, unter anderem zwei flinke Silberwölfe, welche rasch auf Daria zu spurteten, bereit mit ihren bedrohlich spitzen Reißern zuzubeißen.


  • Eric und Daria wurden in ihrer Unterhaltung unterbrochen, da zwei Silberwölfe auf die junge Elfe zu stürmten. Jetzt konnte er wohl gleich richtig trainieren. Schützend stellte er sich vor die Blondine, spannte seinen Bogen und bedrohte damit die Tiere. Er würde nur schießen, wenn sie noch einen Schritt wagten. Er war sich zwar sicher, dass Daria sich ganz gut selbst verteidigen konnte, aber es gehörte für ihn irgendwie dazu, eine Frau zu beschützen. „Es ist auf einmal so dunkel geworden... ist es nicht eigentlich helllichter Tag?“, von weitem vernahm er ein paar aufgebrachte Stimmen. „Was ist hier denn los?“, dachte er sich, behielt vorerst jedoch die Silberwölfe im Blick. Sie waren primär wichtig.



    Serena sah sich etwas unsicher um. Der Himmel war so dunkel geworden und alles fühlte sich irgendwie.... kälter an. Sera hatte sich bereits fester an sie geklammert und ein weiteres Kind war zu ihnen gestoßen. „Ich höre es auch...“, sie alle schienen Angst zu haben. Die Violetthaarige schüttelte ihren Kopf. Nein, sie durfte jetzt keine Angst haben. Zukünftige Krieger hatten keine Angst! Niemals! Das seltsame Mädchen verschwand mit dem Ansturm der vielen Monster, die irgendwie noch beängstigender aussahen als sonst. „WIR MÜSSEN HIER GANZ SCHNELL WEG!! KOMM!!“, brüllte sie den Neuankömmling an, während Serena ihre Schwester und Leonel aus dem geschehen zog. Unweigerlich trieb ihr das Tränen in die Augen. Sie waren schließlich im Moment schutzlos. Keiner von ihnen trug eine richtige Waffe bei sich. Mit dem Tränenschleier vor den Augen rannte sie mit den dreien im Schlepptau in den Wald – schließlich würden die Monster nicht extra für ein paar Kinder zurück in den Wald rennen, oder? „HILFE!!“, Serena rannte und rannte mit Leonel und Sera am Arm, bis sie zwei Erwachsene Gestalten erkannte.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • Orland hinter den anderen Kinder her gelaufen



    Orland hatte keinen Ast finden können, den er hätte als Schwert benutzen. Er wurde schließlich von einer der Zwillinge mit gezogen, aber er kurz stolperte. Er steht schnell auf und rennt weiter da lang wo die anderen. Er wollte wie die anderen nur weg von den Baum und sich dann die Tränen weg wischte, die er selber aus Angst bekommen hatte. Sein Herz pochte auch wie verrückt und er zu den Zwilling mit das Holzschwert schaute und dann um sich. Nicht das noch paar Monster hier sind. Er überlegt schon auf einen Baum zu klettern, um so vielleicht eine Übersicht zu bekommen was hier eigentlich vor sich geht. Denn das war kein normales Wetter und er auch versucht sich nicht noch in die Hose zu machen. Das kann er jetzt echt nicht gebrauchen. Er und die anderen Kinder brauchen Hilfe. Nur wo diese her bekommen außer laut um die rufen und Orland einfach auch mit ruft statt stumm herum zu stehen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
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  • [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs70/f/2015/058/4/6/normal_by_nijurah-d8jory5.png]„Eric...“, murmelte Daria und musste ihre Worte gar nicht weiter aussprechen. Der junge Kerl hatte die Wölfe bereits bemerkt, die in ihre Richtung unterwegs waren und ihre weißen Zähne zeigten, an denen allem Anschein nach auch noch etwas Blut klebte. „Seit wann trauen sich diese Tiere so nah an die Stadt heran?“ Die Erde bebte als ein aufgebrachtes Elefantenmonster nicht unweit von ihnen entfernt jegliche Bäume die ihm in den Weg kamen mit sich riss und auch nicht aufzuhalten schien. Dieses Tier war fürs Erste jedoch nebensächlich, denn die Wölfe kamen immer näher und Eric stellte sich vor die junge Elfe um sie zu schützen. „Wenn das nicht alles irgendwie zusammen hängt..“, murmelte Daria und wand ihren Blick für einen Moment gen Himmel, der sich in wenigen Minuten verdunkelt hatte. Das Unwetter machte diese Situation nicht gerade besser und auch die boshaften Monster trugen nicht wirklich dazu bei, dass die Elfe von ihrer Meinung abkam. Die junge Frau konzentrierte sich auf ihre Umgebung. Was konnte sie zu ihrem Vorteil nutzen? Was würde ihr helfen, die Silberwölfe davon abzubringen sich ohne zu zögern mit ihren Zähnen an die Menschen zu heften? Ihre Aufmerksamkeit fiel auf einige durch den starken Wind abgebrochene Äste auf dem Platz zwischen ihnen und den Monstern. „Lange wird es nicht halten aber..“, begann die junge Magierin ihren Satz und ihre Verwandlungsmagie zeigte dem Bogenschützen was sie mit ihren Worten meinte. Die brüchigen Zweige setzten sich langsam zu einem kleinen aber dennoch hohen Käfig zusammen, der im richtigen Augenblick die letzten Holzstäbe aufeinander stapelte und somit die Silberwölfe einsperrte. „..es gibt uns etwas Zeit.“ Daria atmete leise aber dennoch tief aus und wand sich an Eric, ließ dabei aber ihre kleine Kreation nicht aus den Augen. Die Wölfe würden sich ihrer Freiheit nicht berauben lassen und wussten auch, ihre Zähne einzusetzen. Aber vielleicht schaffte es für eine kurze Zeit etwas Verwirrung in ihren Köpfen, sodass Eric und die Blonde sich einen neuen Schachzug überlegen konnten. Vielleicht war der auch einfach nur.. weglaufen? Das laute Schreien von Kindern drang an das spitze Ohr der Elfin und zog ihre Aufmerksamkeit von den Wölfen. „....“ Das riesige elefantenähnliche Monster tauchte zwischen den Bäumen auf, es verfolgte kleine Kinder. „Das darf nicht wahr sein..“ Plötzlich schienen die Silberwölfe nicht mehr das größte Problem zu sein..

  • Langsam öffnete das Mädchen ihre zusammengekniffenen Augen wieder, als die geisterhafte Atmosphäre plötzlich von einem lauten Geräusch... ganz.. ganz ganz vielen lauten Geräuschen unterbrochen wurde und am liebsten hätte Sera die Äuglein gleich wieder zu gemacht, doch das was sie da sah ließ sie erstarren. Ein riesiger Elefant dessen Fuß allein bestimmt größer als das Kind selbst war stürmte auf das Mädchen zu. "M-Monster." fiepte der ängstliche Zwilling unfähig ihre Beine zu bewegen. Zum Glück hatte sie ihre Schwester an ihrer Seite, denn diese wusste sofort was zu tun war und war ja auch allgemein dafür bekannt schnell zu handeln. Ohne weiter zu verharren ließ sich Sera von ihrer Schwester mitziehen und achtete darauf nicht zu stolpern, während bereits Bahnen von Tränen ihre Bäckchen herunter liefen und ihr Atmen eine Mischung aus Schnaufen und Schluchzen wurde. Endlich blieb ihre Zwillingsschwester stehen und das sensible Mädchen fing unweigerlich an zu weinen und schaute sich ängstlich um, während sie sich fest an die Hand ihrer Schwester klammerte.


  • Endlich bei den beiden Erwachsenen angekommen, die ebenfalls ihre Probleme mit ein Monstern hatten, blieb Serena für einen Moment stehen. „Sie müssen uns helfen. Oh bitte bitte helfen sie uns. Dieser Elephant verfolgt uns und wir sind unbewaffnet!!!“, über das Gesicht des Zwillings rollten dicke Tränen über das Gesicht. Zum ersten Mal in ihrem Leben wusste Serena nicht weiter. Schließlich machte sie sich sonst auch keine Gedanken, um ihre Handlungen. Aber irgendwie waren ihr die Handlungen ausgegangen. Sie konnte ihre Schwester und Orland nicht beschützen. Das fühlte sich grauenhaft an. Dabei war sie doch immer so stark und mutig! Sera klammerte sich währenddessen an sie. Was sollten sie denn nur machen? Langsam streichelte sie über den Kopf ihrer Schwester. „Ich bin mir sicher, dass alles gut wird.“, auch wenn sie grade ihre Schwester anlog, so wollte sie nicht, dass sie sich noch weiter Sorgen machte. Serena zog ihre Schwester und Orland einfach hinter den Brünetten Mann. So würden sie ein wenig Zeit zum verschnaufen haben.



    Die Situation spitzte sich immer mehr zu. Einerseits bebte die Erde von dem großen Elefentenmonster und andererseits hatten sie noch die Wölfe vor sich. Viel Zeit für nette Unterhaltungen blieb da nicht. Die blonde Elfe verschaffte den beiden wenigstens ein wenig Zeit, während ein paar Kinder auf die beiden zu gerannt kamen. Jetzt hatten sie endlich das Problem mit den Wölfen für einen bestimmten Zeitraum gelöst, da rannte hinter den Kindern das Elefantenmonster her. Eric und Daria hatten heute auch kein Glück. Seuftzend winkte er die Kinder zu sich. Was blieb ihnen auch anderes übrig? Sie taten im Leid. Ausgerechnet so ein riesiges Monster musste Kinder angreifen. Die Silberwölfe wurde also erstmal zum Nebensächlichen Problem. Eric sah sich um. Was konnten sie jetzt machen?
    „Geht es euch soweit gut?“, er sah sich kurz die armen Kinder an, die überströmt von Tränen und ein wenig dreckig waren, sonst aber gesund aussahen. Wenigstens etwas. „Verdammt…“ der Elefant kam immer näher und näher. Er musste jetzt etwas machen. Er wusste schließlich nicht, wie lange Daria die Wölfe in ihren Käfigen halten konnte. Der Jäger spannte seinen Bogen erneut. Gut zielen und Treffen war angesagt. Ein Druck baute sich in ihm auf. Es musste jetzt einfach funktionieren. „Konzentrier dich Eric..!“, er ließ den Pfeil sausen. Gespannt sah er ihm hinterher, ob er denn auch traf. Sein Konzentriertes Gesicht hellte sich auf, als der Pfeil sich in den Augapfel des Elefanten bohrte. „Perfekt! Das müsste uns auch noch Zet verschaffen!“, das große Tier taumelte und taumelte. Was sollten sie jetzt tun? Die Wilberwölfe auch einfach töten? Die Kinder beruhigen? Etwas hilfesuchend sah er zu Daria. „Was machen wir jetzt? Sollen wir die Wölfe einfach töten oder anhauen? Der Elefant sieht ja nicht mehr so gut, zum Glück…“

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  • Als Forte und Brodik am Schauplatz des Lärms angekommen waren erwartete sie mehr als nur ein Monster. Silberwölfe in einem Käfig und ein taumelndes Elefantenmonster in der Nähe von ein paar Menschen. Waren das Kinder? Er ließ Fote los und rannte zu den ihm unbekannten Personen. Beim näher kommen erkannte er dass die Wölfe in einem Käfig steckten und der Elefant von einem Pfeil getroffen wurde. Wütend trampelte er um sich. Brodik stellte sich vor die Kinder und bereitete sich davor sein Gewicht gegen das des Monsters zu stemmen, falls es zu nahe kommen sollte. Mehr konnte er im Moment nicht tun. Die Wölfe waren noch eingesperrt und er hatte nicht vor seine Kriegsaxt dazu zu benutzen um Kleinholz aus ihrem Käfig zu machen.


  • Orland war jetzt richtig froh Erwachsene zu sehen und ließ sich nicht stören von Serena hinter diesen braun haarigen Mann gezogen geworden zu sein. Er sieht dann, das hier auch noch Silberwölfe sind und diese in einen Käfig waren. Er wollte gerade zu der Frage nicken, als er sieht wie das Elefantenmonster von einem Pfeil im Auge getroffen wurde. Der kann wirklich gut kämpfen wie es scheint. Der blonde Junge fühlt sich daher einfach nur dämlich, da er vorher noch versuchen wollte sich mit einen lächerlichen Ast beim Baum sich verteidigen zu wollen. Das wäre niemals gut gegangen, da er es womöglich provoziert hätte und die Gefahr schlimmer gemacht als sie ohne hin zu sein scheint. Orland hatte sich auch unbewusst an den braun haarigen sich fest gehalten, um so sich versuchen in Sicherheit zu wiegen. Die Zwillinge waren auch nicht weit. Als noch zwei weitere Personen auftauchten, Orland wirklich einen Seufzer fallen ließ, wo er den braun haarigen wieder los ließ. Sonst kann er nicht weitere Pfeile ab schießen. Auch schaut er zu den Silber haarigen, der sich vor denen auch stellte. "Was passiert hier nun....?", fragte er leise und ängstlich in die Runde, wo er immer zwischen jeden schaute und auch die Monster im Auge behielt.

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  • hmtumbleweedhmtumbleweedhmtumbleweed

    [IMG:http://i49.tinypic.com/eq3zh0.png]Viel zeit blieb den beiden Wächtern nicht um über das weitere Vorgehen zu diskutieren, zu schnell änderte sich ihr Plan von Grund auf. Was brachte es ihnen, die Mauer weiterhin zu schützen, wenn die ersten Monster bereits eingedrungen waren! Wie auch immer sie das geschafft haben mochten. Sobald das hier überstanden war mussten sie unbedingt mit dem Bürgermeister darüber sprechen, dass die Stadt sicherer gemacht werden muss. Ohne Vorwarnung hatte der Silberhaarige sowohl die Initiative, als auch ihre Hand ergriffen und die junge Wächterin mit zum großen Baum gezerrt, wo sie bereits von einigen Einwohnern der Stadt, wie auch Monstern, erwartet wurden. Die anderen zwei Erwachsenen schienen es bereits geschafft zu haben die zwei Wölfe hinter Gitter zu bringen und der Elefant wurde bereits von dem braunhaarigen Mann verwundet. Soweit so gut, die Situation hier hätten sie weitaus schlimmer vorfinden können. Allerdings würde der Elefant noch zu einem Problem werden können, nach dem anfänglichen Torkeln schien ihn die Verletzung, die er durch einen Pfeil in seinem Auge erlitten hatte, nämlich umso rasender zu machen. Zu ihrer aller Vorteil schien Brodik ebenfalls eigenmächtig und vernünftig zu handeln, indem er sich schützend vor den Kindern positionierte. Sie waren zu viert, in solch großer Konstellation sollten sie den angeschlagenen Elefanten gewiss unschädlich machen können. Allerdings war dabei zu bedenken dass er auf keinen Fall umdrehen und ins Innere des Dorfes laufen durfte. Durch seine Größe, seine Kraft und seine Wut könnte er gewiss ganze Häuser auseinander nehmen. Die Blonde zückte ihren Zweihänder und positionierte sich so, dass das Dorf in ihrem Rücken lag. „Passt auf, dass er keinen Rückzieher macht und ins Dorf läuft! Entweder müssen wir ihn in die andere Richtung vertreiben, oder...“ Weiter brauchte sie wohl nicht zu sprechen. Es gefiel wohl keinem hier ein Monster oder Tier töten zu müssen. Was aber mindestens genau so wichtig war, war dass die Kinder hier verschwanden. Einerseits war die Gefahr für sie viel zu groß, andererseits brauchten sie solch ein Schlachtfest, was sich hier womöglich ereignen würde, wirklich nicht mit ansehen. „Und die Kinder müssen schnellstens hier weg!“, rief sie dem Grüppchen um Eric zu, hinter welchen sich die Jungspunde versteckt hielten. Außerdem wäre es für alle hier einfacher, wenn sie nicht auch noch auf die Kinder aufpassen mussten.

  • Ängstlich verfolgte das verweinte Mädchen das Geschehen um die Kinder herum. Etwas sicherer fühlte sie sich als die Kinder einige Erwachsene erreichten, doch selbst ihre Schwester schien planlos in der Situation zu sein und große Angst zu haben. Dabei war Serena das tapferste Mädchen, dass Sera kannte! Natürlich kannte der ruhigere Zwilling seine Schwester gut genug um zu wissen, dass sie gerade log und eigentlich selbst Angst hatte, doch das Kind entschied sich, ihr zu glauben, zumindest versuchte sie es. Zitternd presste das Mädchen die Lippen aufeinander, das ganze erinnerte sie an die Eltern der Geschwister, die bei einem Monsterangriff umgekommen waren, doch gab sich Mühe dabei diese Gedanken zu verdrängen. Der Braunhaarige Mann hinter dem die Kinder sich versteckten schoss dem Monster, das Sera vorhin beinahe zertrampelt hatte, in ein Auge, womit die Gefahr aber noch lang nicht vorüber war. Plötzlich stellte sich ein noch größerer Mann vor die Kinder. Sera hatte normalerweise Angst vor Männern, doch offensichtlicher Weise gab es in diesem Moment etwas Beängstigenderes als Männer, die das Kind und seine Schwester beschützten. Eine weitere Frau in Rüstung trat zu der Gruppe und Orland sprach die Frage aus die sich wohl alle der drei Kinder stellten. Was geschah hier? Und was war überhaupt überall los? Es hatte doch alles wie ein ganz normaler Tag zum Spielen angefangen! "N-nach Hause..." murmelte das Kind schluchzend und vergrub das halbe Gesicht in ihrem Schal.

  • [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs70/f/2015/058/4/6/normal_by_nijurah-d8jory5.png]Ein kleines Lächeln zierte ihre Lippen als Erics Pfeil genau ins Schwarze traf. Damit war dieses riesige Tier geschwächt und das war ein Plus für die Menschen, die immer mehr wurden. Erst die Kinder und jetzt noch zwei.. Wachen? Aber Hilfe konnten sie alle mal brauchen. „Habt keine Angst.“, flüsterte sie den Kindern zu und ging vor ihnen in die Hocke während die Neuankömmlinge sich bezüglich des Elefanten berieten. „Euch wird nichts passieren, wir achten auf euch.“ Sanft strich sie Sera über den Kopf, sie schien sehr viel Angst zu haben. Wer konnte es den Kindern verübeln? Wahrscheinlich wollten sie nur hier spielen und dann.. das. Die Magierin erhob sich wieder und wand ihre Aufmerksamkeit an die gefangenen Silberwölfe. Auch wenn sie bei Kanno in der Lehre war.. ihre Magie war noch nicht stark genug um den Käfig ewig aufrecht zu erhalten. Das plötzliche schrille Gebrüll des verletzten Elefantenmonsters ließ nicht nur einige Vögel aus den Baumkronen aufschrecken und ihr Nest verlassen sondern auch die Stäbe des Käfigs wurden wackelig und fielen schließlich in sich zusammen. „Nein, verdammt..!“ Natürlich hatten die Silberwölfe nur darauf gewartet, einige Äste waren bereits angeknabbert. Sie konnten es wohl kaum noch erwarten ihre spitzen Zähne in das Fleisch der Menschen zu bohren... „Die Wölfe!“ Daria fühlte sich schuldig, dass sie ihren Zauber nicht aufrecht erhalten konnte. Aber jetzt war nicht die Zeit für Selbstmitleid oder dergleichen. In den wenigen Metern die sie von den Silberwölfen trennte, versuchte Daria sich ausreichend für ihren nächsten Zauber zu konzentrieren. Die flinken Monster fletschten die Zähne und setzten sich in Bewegung um die Künstlerin anzugreifen. Diese hatte sich durch ihre Schattenmagie verdoppelt. Während einer der Wölfe praktisch ins Leere sprang, den Schattendoppelgänger der Elfe in Stücke riss und anscheinend vor Verwirrung inne hielt, sprang der andere Wolf auf die echte junge Frau zu. Im letzten Moment zog Daria eines ihrer Zwillingsschwerter hervor und verletzte das Monster damit an der Pranke, welche das Tier nach ihr gestreckt hatte. Ein leises Winseln entwich dem Wolf. „Eric, ein Pfeil!“, rief sie dem Jäger zu. Während das verletzte Tier sich die Pfote leckte und langsam von ihr weg humpelte, setzte das andere Monster zum erneuten Angriff an.


  • Lange konnte Eric seinen Triumph nicht feiern, denn kaum hatte der Schuss den Elefanten ins schwarze getroffen. Denn er stießen zwei weitere Personen zu ihnen. Ein muskulöser Silberhaariger und eine hübsche Blonde Dame in Rüstung. [Die Eric ihr gerne mal abnehmen würde 8DDD just kidding BTT] Der Mann kam auf den Brünetten zu und stellte sich schützend vor die Kinder – die waren primär auch am wichtigsten. Sie konnten nicht einfach hier bleiben! Wie sollten sie sich denn gegen Monster wehren? Eric nickte. Die Blondine schien zu wissen, von was sie sprach. Bei genauerem Betrachten hatte er sie schon einmal gesehen! Richtig! Sie musste die Wächterin von Trampoli sein! Eric schnappte sich schnell einen zweiten Pfeil und spannte seinen Bogen. Er musste sich bereit halten. Auch wenn ihm die weinenden Kinder hinter ihm Leid taten, mussten sie erst einmal die Monster unschädlich machen. „Mach dir keine Sorgen Daria!“, er zielte schnell und erwischte das Tier gerade so am Bauch – dadurch stoppte es seine Bewegung und fiel verwundet zu Boden. Geradeso konnte er Daria noch helfen. „Ich denke mal die Wölfe sind nun unser kleinstes Problem... Was machen wir nun?“, er sah fragend in die Runde, während beide Wölfe winselnd davon humpelten.



    Langsam beruhigte sich Serena, nahm Sera in den Arm und tat es Daria nach, indem sie ihr über den Kopf streichelte. Sie musste sich ein Beispiel an den Erwachsenen nehmen. Die Blonde in der Rüstung sah wie eine richtige Kriegerin aus. Voller Bewunderung sah die Violetthaarige zu den beiden Wächtern auf. Sie wischte sich mit dem rechten Ärmel die Tränen aus dem Gesicht. So etwas wie damals durfte nicht mehr passieren!!! Sie wollte doch so stark sein, für ihre Familie! Vor allem für Sera! Hätte sie nur eine Waffe...
    „Ich... ich weiß es nicht Orland...“, sie mussten den Erwachsenen einfach vertrauen. Die größte Hoffnung setzte Serena natürlich in die große Blonde in der Rüstung mit dem tollen Schwert! Irgendwann würde Serena auch so stark, mutig und schön sein!!

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