Der Trieste Forest [Monsterareal]

  • "Friedliche Woolys... Das ich nicht lache.", sagte Mei und ihre Stimme triefte nur so von Sarkasmus. Irgendwie war Kyle der Schwarzhaarigen ziemlich ähnlich... Er fiel nicht auf das niedliche Aussehen dieser Schäfchen herein, das war schonmal ein Grund ihn als bemerkenswerten Gegener zu betrachen. Mei schien im Moment nicht an eine Freundschaft mit ihm zu denken, oder nur ganz leicht. Sie würde ihm erst einmal neutral gegenüber stehen. Plötzlich schoss Kyle eine Raute oder etwas ähnliches auf ihren linken Fuss ab, Mei erschrak ziemlich heftig und quietschte ein wenig auf. Erst wollte sie den Kerl anschnauzen, was ihm eigentlich einfiele sie einfach anzugreifen, bis sie begriff, dass er einen Apfel zu ihrer Linken gemeuchelt hatte. Wobei... Der Apfel hatte wahrscheinlich bemerkt, dass Kyle da war, also würde ermordet die Situation besser beschreiben. Keine Sekunde zu spät zog Mei ihr Schwert aus der Scheide und spaltete einen Apfel in der Mitte auseinander. "Einverstanden", willigte sie ein bevor sie ein weiters Monsterchen enzweite. Das Grinsen von vorhin stahl sich zurück in ihr Gesicht. Endlich konnte sie mal wieder kämpfen. Mit einer geschickten Folge von Schwertstössen wehrte sie eine handvoll Ninjabällen ab. Einem kleinen, roten Apfelmonster jedoch gelang es, einen Kratzer auf ihrem rechten Bein zu hinterlassen, bevor es von ihrer Schwertspitze aufgespiesst wurde. Tröpfchenweise rann ein wenig Blut aus der Wunde, aber Mei hatte keine Schmerzen. Der Kartzer war höchstwahrscheinlich nur oberflächlich... Kurzerhand tötete sie noch zwei Äpfel und drehte sich dann zu Kyle. So weit sie sehen konnte waren alle Gegner besiegt, Kyle hatte keinen Schaden davon getragen den sie hätte sehen können und Mei hatte ein Kratzerchen. Eine gute Bilanz dafür, dass eine ganze Horde von Winzlingen sie angegriffen hatte! "Alles klar bei dir?", hakte Mei nach, sie schnaufte ein wenig nach so vielen bewegungslosen Tagen.

    “Finnick?" I say, "Maybe some pants?"
    He looks down at his legs as if noticing his outfit for the first time.
    Then he whips off his hospital gown leaving him in just his underwear.
    "Why? Do you find this" -he strikes a ridiculously provocative pose- "distracting?"

  • Der Kampf alleine war nicht allzu schwer. Zwar war er schon oft auf diesen kleinen Mistdingern ausgerutscht, aber nach so viel Erfahrung mit ihnen konnte er sie eher zerstampfen, wenn er schon mit dem Fuß auf sie zukam. Als der Kampf zu Ende war drehte er sich um. Überall war der Apfelbrei verteilt, der teilweise auch an seinen Klamotten hing. Na lecker, dachte er sich, überlegte aber auch ob er den Muß nicht einfach von seiner Kleidung essen sollte. Die Frage seiner Schwertpartnerin irritierte ihn ein wenig, sah er irgendwie verletzt aus? "Nö, alles okay.", bestätigte er nochmals und packte seine Waffe in die dazugehörige Scheide. Abgesehen von einem kleinen Kratzer am Bein sah sie auch nicht ernsthaft verletzt aus, eine Last stellte sie im Kampf also schon mal nicht da, auch wenn man das wohl kaum nur von Äpfeln beurteilen konnte. "Sag mal, beherrschst du eigentlich auch irgendwelche Zauber?", fragte er nebenbei. Da er selbst Magier war konnte er dies wohl als eine Standardfrage abstempeln und beobachtete noch einmal seine Umgebung. Ein totes Schaf und ganz viel Apfelmuß. Zum Glück muss das hier niemand aufräumen, dachte er angewiedert. Blut und Brei zusammen vermischt sah dann doch nicht so bemerkenswert aus, auch wenn ein verrückter Maler dies bestimmt als Kunstwerk gesehen hätte. Na, dieses Bild will ich mal in einem Wohnzimmer hängen sehen, nein, am besten im Esszimmer Alleine mit diesem Gedanken im Kopf musste er sich stark zurückhalten, einfall loszulachen, so widerlich das auch für Andere scheinen mochte. Er dachte auch darüber nach, welche Zauber er schon konnte. Insgesamt waren es stolze vier. Für das bloße Auge wohl etwas wenig, aber wer Jeremy kannte dem wurde schnell klar, dass nicht jeder an so eine Anzahl kam, wie er sie genau gelernt hatte und was er genau machen musste wusste er allerdings noch nicht. Irgendeine richtige Antwort hatte er geben müssen, konnte sich aber nicht mehr daran erinnern, so sehr er es auch wollte, und wahrscheinlich irgendwann auch wieder brauchte. "Wenn nicht, hast du vielleicht vor welche zu lernen?" Er ging einfach mal nicht davon aus, dass sie irgendwelcher Zauber bemächtigt war, ansonsten hätte sie ja zumindest einen nützlichen für den Kampf gehabt. Während er sich noch die Verspanntheit aus dem Krankenhaus ausstreckte, wartete er also geduldig auf ihre Antwort. Jetzt, wo sein ganzer Stress in dem Matschmeer vergraben war, konnte er es auch entspannter angehen.

  • Die Erinnerung an den Alptraum war nun vollend vergessen, ihre Gedanken waren wieder klar und sie hatte auch keine Aggressionen mehr gegen irgendetwas. Der Apflebrei rund um sie herum war wahnsinnig genugtuend, erfreuend, ein Beweis, dass sie noch Kämpfen konnte. "Mh...", machte Mei, als sie sich die Hände an den Hosen abwischte. Das war ja ein leckerer Anblick! Wenn sie nach Hause kam konnte sie sich das Zeug gleich einmal runterwaschen... "Ehm, nein. Ich kann leider nicht zaubern", antwortete sie ein wenig vorschnell, gedankenverloren das 'Massaker' auf dem kleinen Plätzchen hier im Wald begutachtend. Jetzt wusste er, dass er einen Vorteil ihr gegenüber hatte. Aber Mei schloss aus, dass er gegen sie kämpfen wollte, sonst hätte er den Apfel nicht angegriffen. Eigentlich ziemlich nett von ihm. Vielleicht sollte sie sich bei ihm bedanken, aber das gehörte nicht so wirklich in Mei's Mettier... So beantwortete sie nur seine zweite Frage: "Eine gute Idee eigentlich. ...Du beherrschst Magie, richtig? Tut mir leid, aber ich konnte nicht erkennen was für eine." Sie hatte einfach diese Raute gesehen und da sie nicht so die Zauberspezialistin war konnte sie daraus nicht beurteilen, was es denn nun war. Einige Augenblicke später raschelte es im Gebüsch neben Mei und ein Nachzügler der Apfeltruppe kam herausgerollt. Noch bevor er angreifen konnte, zertrat die Schwarzhaarige ihn. "Aufsässige Biester...", murmelte sie und schüttelte den Kopf. "Hast du oft mit ihnen zu tun?", versuchte sie nun ein Gespräch in Gang zu bringen. Wer weiss, vielleicht könnten sie später einmal gemeinsam trainieren oder so? Er schien ihr auf jedenfall ein guter Gegner zu sein.

    “Finnick?" I say, "Maybe some pants?"
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  • Auch Kyle schwenkte den Brei von seinen Klamotten ab, nur nicht so sauber wie Mei es tat. Anstatt sich alles sorgfältig abzuwischen schlug er ein paar Mal mit seinen Armen und Beinen in die Luft, und der Rest blieb halt dran. Seine Annahme was das Zaubern anging bestätigte sich wenige Augenblicke später, wobei die Langhaarige eher mit ihrem Umfeld beschäftigt zu sein schien. Währenddessen fiel ihm auf, dass er eigentlich gar nichts über die anderen Monsterareale wusste. In seinem Kopf schwirrten Bilder herum, die Berge und eine Eishöhle enthielten. In so einem Terrain sehen die Monster bestimmt viel anspruchsvoller aus, musste er grinsend denken. Doch zuerst sollten andere Prioitäten gesetzt werden. "Ja, das gerade vorhin war Arkanmagie. Es gibt aber auch noch genügend andere Arten von Magie. Nur sie zu bekommen ist nicht ganz einfach. Da gibt es diesen Magielehrer, Jeremy, der gibt einem die Zaubersprüche nicht einfach so. Man muss sich erst als würdig erweisen und irgendso eine zufällig gestellte Frage richtig beantworten. Manchmal geht man dabei sogar leer aus.", erklärte er ihr. Welche Magie würde Mei wohl erlernen wollen? Zu ihrerm Charakter würde das Feuer passen, aber andererseits war es auch schwer kontrollierbar und hatte keine Defensivsprüche. Ach, keine Ahnung Wenn er auf ein Ergebnis kam, war es später doch sowieso immer anders. Denkfaule Menschen sollten nicht denken, Kyle, ermahnte er sich. Kurze Zeit später bemerkte er noch einen Spätzünder - vermutlich auf einer Selbstmordmission - den Mei aber auch gleich wegpfefferte. "Und wie nervig sie sind. Ich hatte mit ihnen hier im Wald schon oft zu tun gehabt. Meistens stellen sie sich hinter dich und warten bis zu zurück gehst und auf ihnen ausrutschst und dann kommen ihre ganzen Freunde und springen auf dir rum. Was danach passiert will ich gar nicht wissen. Die Dinger werden bestimmt noch richtig brutal." Zum Glück wurde er noch nie in so eine Situation gebracht. Wer auf dem Boden lag war ja bekanntlich immer im Nachteil, aber einen Ork abzuschütteln war immer noch einfacher als tausend Äpfel wieder loszubekommen.

  • Mei versuchte, den letzten Rest Brei von ihren Kleidern zu wischen, doch ihre Versuche waren von wenig Erfolg gekrönt. So richtete sie sich auf und lehnte sich auf ihr Schwert, schaute Kyle grinsend an und sagte: "Ein Arkanmagier... Klingt auf jeden Fall gefährlich!" Dann wurde der jungen Frau bewusst, was sie da eigentlich tat. Sie flirtete doch tatsächlich... Ihr Lächeln wurde ein wenig schmaler, sie wusste nicht so genau, ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen war. Deswegen antwortete sie einfach nur auf die Information zum Erlernen einer Magie. "Hm, und du meinst ich könnte das veruchen? Und was gibt es denn alles für Zweige die man wählen könnte?" Es häuften sich Fragen über Fragen und Mei zog in Erwägung, diesem Jeremy heute mal einen Besuch abzustatten und sich mal zu informieren. Magie konnte ja ziemlich nützlich sein in einem Kampf, oder? Kyle plauderte derweil über die hinterlistigen Angewohnheiten eines Apfels und die Schwarzhaarige konnte ihm nur zustimmen. "Auf dem Boden liegen und Monsteräpfel. ...Eine schlechte Kombination, wenn du mich fragst. Mit ihrem Schlafpuder können die dich in weniger als einer Minute vollkommen ausknocken und wenn du überhaupt wieder aufwachst, hattest du Glück, dass dich kein Ork gefunden hat." Dann schwebten auch in Meis Kopf Bilder von fremden Kampfarealen umher, sie hatte schon oft gegen Wooly & co. gekämpft, vielleicht (wenn sie das mit der Magie schon erledigt hatte, würde sie es gleich ausprobieren können) konnte sie sich in ein anderes Gebiet begeben und die Monsterwelt dort ein wenig durcheinander wirbeln...

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  • Während Mei sich immer noch Sorgen um ihre Klamotten machte, beantwortete er nüchtern ihre Frage. "Öhm... Naja, wenn man nicht aufpasst, kann jede Magie gefährlich sein." Ihm wollte nicht wirklich in den Kopf warum Arkanmagie gefährlicher klingen sollte wie all die anderen Magiearten. Die meisten Menschen wussten ja noch nicht einmal die Bedeutung von diesem Begriff. Wenn er kein Magier wäre und über so etwas nicht Bescheid wissen würde, dann hätte er mehr Angst vor Blutmagie oder seinem Vorgänger. "Wenn man bei Jeremy die richtigen Knöpfe drückt, kann eigentlich jeder zumindest einen Zauber erhalten, denke ich." Ob er in geraumer Zeit wohl auch irgendwann mehr als vier Zauber beherrschen konnte? Sein Standardzauberspruch war ja eigentlich nur der 'Arkanschuss', die Anderen blieben ziemlich unbenutzt. Nun gut, 'Atem der Zerstörung' konnte man sowieso nur in ganz wenigen Fällen benutzten, aber auch die 'Arkane Zeichen' oder 'Phobia' hatte er noch nie gebraucht. Und warum? Weil diese Monster einfach zu einfach sind., dachte er, obwohl er schon selbst von ein paar Orks krankenhausreif geprügelt wurde. Wieso hatte er in diesem Moment nicht eigentlich 'Phobia' benutzt? Das wäre in diesem Moment der ideale Zauber gewesen. Verwirrt von seiner eigenen Logik wand er sich wieder Mei zu, die anscheinend mehr von der Magie wissen wollte. "Magie ist meiner Meinung nach sehr nützlich im Kampf. Vorallem wenn man sein Schwert gerade nicht zur Hand hat - oder schwerverletzt auf dem Boden liegt -. Es gibt insgesamt sechs verschiedene Arten von Magie. Einmal die Feuermagie, die nur aus Offensivsprüchen besteht, dann die Wassermagie, die neben der Offensive auch Heilung beinhaltet. Die Windmagie, bei der es auch Unterstützungszauber gibt. Die Erdmagie, die sich auf die Verteidigung stützt. Die Schattenmagie kann den Gegner neben dem offensiven Kampf auch psychisch schwächen, dafür muss man aber auch bereit sein selbst etwas einzustecken. Und letztendlich noch die Arkanmagie, die sich aus diversen Zaubersprüchen zusammensetzt, die man teilweise vielleicht auch gar nicht für den Kampf gebrauchen kann." Nachdem er seine Zusammenfassung beendet hatte, blickte er überrascht auf. Wann hatte er diese ganzen Sachen gelernt? Auf ihren letzten Satz ging der Rothaarige nicht mehr ein, da er auch gar nicht mehr wusste was er dazu sagen sollte. Äpfel waren dumm, wenn man es kurz und knapp nahm.

  • "Hm... Dann sollte ich vielleicht wirklich eine Magie erlernen.", sinnierte sie, in ihrem Kopf entstanden Bilder von einem Kampf, bei dem sie die neuen Fähigkeiten gegen den Gegner einsetzte und ihn zu boden fegte. Schöne Vorstellung. Dann ging sie in Gedanken durch was Kyle gesagt hatte. Feuermagie. Ausgeschlossen. Allein schon weil sie scih die Finger daran verbrennen konnte, wollte sie es nicht einmal in Erwägung ziehen, das zu lernen. Wassermagie. Heilung... Klang nicht schlecht, aber Mei war nicht so der Heilerinnen Typ... Dann war da noch Windmagie. Nicht wirklich reizvoll, aber konnte vielleicht ganz nützlich sein? Erdmagie für Verteidigung. Bestimmt auch nützlich, aber das imponierte dem jungen Fräulein nur wenig. Schattenmagie klang da schon eher nach dem, was Mei gerne könnte, wobei sie das 'selbst etwas einzustecken' sie leicht beunruhigte. Und zuletzt die Arkanmagie, welche sie aber nicht haben wollte, weil Kyle sie hatte. Rein aus Prinzip würde sie ihn nicht imitieren. "Schwere Entscheidung... Schattenmagie finde ich noch interessant.", sagte Mei nach ihrem Gedankengewirbel über Zauberei und strich sich eine widerspenstige Strähne hinters Ohr. Der Tag, der so schrecklich begonnen hatte, nahm eine seltsame Wendung. "Sag mal, würdest du mit mir in die Bibliothek kommen, um nach Jeremy zu sehen?", fragte sie dann und grinste Kyle an. Ein wenig Gesellschaft würde ihr nich schaden und mit seinem Wissen über Zauber war sie auch nicht auf dem falschen Dampfer...

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  • Anscheinend schien Mei ernsthaft begeistert zu sein von der Idee einen Zauber zu erlernen, wozu er eigentlich keine Meinung hatte. Er fragte sich nur, wie sie wohl auf das erste Treffen mit Jeremy reagieren würde. Als sie die Schattenmagie erwähnte, kam es ihm so vor, als ob einer seiner ehemaligen Freunde so etwas beherrschte, konnte sich aber weder an den Namen noch das Aussehen erinnern, es kam ihm lediglich bekannt vor. Langsam nervte ihn dieses Unwissen, das ihn plagte. Ihm fehlten so viele Erinnerungen, wie konnte man eine massenhafte Ansammlung an Erinnerungen einfach verlieren und nicht mehr zurückkommen? Er hoffte inständig, dass er mal auf ein paar alte Bekannstschaften stoßen würde, aber wenn er da so an Bianca dachte... Vielleicht sollte ich das lieber lassen... Kaum hatte er ihren Namen im Kopf gehabt, so erinnerte er sich auch schon gleich wieder an die äußerst unangenehme Situation im Gemischtenbad. Seitdem hatte er sie kein einziges Mal mehr gesehen. Ob sie innerlich wohl schon eine Lösung für das Problem zwischen den Beiden gefunden hatte? Beim letzten Mal hatte es nicht so ausgesehen. Da hatte sie sich eher wie Jemand verhalten, der ein paar zu viele Magic-Mushrooms intus hatte. Über Mei's Frage dachte er nicht lange nach. Er hatte sowieso nichts Besseres zu tun, da konnte er dem alten Jeremy auch mal einen Besuch abstatten und sehen, wie sich die Dunkelhaarige so machte. Die erste Bekanntschaft, die ihn nicht gleich stresste, wollte er immerhin nicht vermasseln. "Kann ich machen.", antwortete er kurz und knapp. "Ich nehme mal an, wenn du nichts von Magie weißt, hast du auch keine Ahnung was die verschiedenen Jobs angeht oder? Auf dem Weg dahin kann ich dir was darüber erzählen, wenn du willst.", bot er ihr an. Den ganzen Kram über Jobs hatte er auch einmal studieren müssen, bevor er sich dafür entschieden hatte, ein Magier zu werden. Darüber musste er nicht lange nachdenken, also konnte er seine 'Weisheit' auch gleich jemand anderem mitteilen.

  • Ihr Gegenüber schaute etwas missmutig drein, Mei schrieb es natürlich ihrer Begeisterung von der Magie und ihren vielen Fragen zu und wollte ihm schon klarmachen, dass er nicht mitzukommen brauchte, wenn er keine Lust hatte, doch er willigte knapp ein. Und dann bot er ihr sogar noch an, sie über Jobs ins Klare zu setzen! Echt nett, dieser Kyle..., dachte Mei und sie grinste zufrieden über ihre Feststellung des Tages. "Oh, danke! Das wäre echt entgegenkommend von dir", lachte Mei und kratzte sich dann am Hinterkopf, "Ich bin da leider etwas unterinfromiert!" Sie steckte ihre Klinge in ihre Scheide und stemmte die Hände in die Hüften. "Gehen wir!", befahl sie voller Tatendrang und machte sich auf den Weg durch den Wald, Kyle im Schlepptau. Sie gab sich nicht sonderlich viel Mühe was das Leise sein anging, wahrscheinlich klang sie wie eine ganze Herde Orks... Prompt hüpfte ihnen kurz vor dem Waldrand ein Wooly vor die Füsse. Mei quietschte kurz auf und zog dann ihr Schwert. Noch bevor sie sich hätte verteidigen können hatte Kyle das Vieh erledigt. Magie war wirklich nützlich. Das tote Schaf liegen lassend gingen sie also weiter, Kyle erklärte ihr das Berufssystem von Alverna und Mei hörte geduldig zu, aber in Gedanken war sie hin und her gerissen, welchen Magiezweig sie nun eigentlich erlernen wollte. Das Dickicht zu ihren Füssen wurde von Schritt zu Schritt lichter und das Blätterdach über ihren Köpfen liess immer mehr Lichtstrahlen hindurch. Als sie das Schild mit der Warnung passiert hatten, war der Wald auch schon durchquert und der Weg zur Bibliothek nicht mehr so weit. Gehen~

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  • ~Kommt an~
    Chris striff so durch den Trieste Forest und suchte und sucht
    sein Schwert gezückt sah er es schließlich liegen und es griff ihn.
    Es war das Apfelmonster Chris hatte Körperwärme angewendet und
    huschte hin und her und das Monster,das komischerweise aleine
    war kam nicht mit ihm mit.Chris wurde sehr schläfrig und es viel ihm schwerer,aber
    Chris war ihm weit überlegen und schickte
    seine Finsterfledermaus auf ihn los und die Fledermaus kämpfte in purer
    Gewalt gegen das Monster das Chris nachdem die Fledermaus verschwunden war
    mit seinem Schwert in zei zerschlug.Dann verschwand es und es machte puff und das
    eine Wolke schlafpuder tauchte auf vor ihm hervor.Chris zog kläglich eine Hand in der
    ein Gefäs lag und schapte sich trotz vielen Schirfwunden das Schlafpuder und steckte
    es in das Gefäs.Und verlies somit kläglich wieder den Trieste Forest


    ~Geht~

  • [sry dass ich immer so lange brauche D: du darfst mich hauen]


    ~Cammy und Kyle kommen an
    Es war eine Wohltat, nun doch der schwülen Wärme des Badehauses zu entkommen. Die angenehm frische Luft hier draussen bildete einen schönen Kontrast dazu. Der dichtbewachsene Wald hatte wie immer eine Aura von Abenteuer. Fröhlich sah Cammy sich zu Kyle um. Die etwas angespannte Stimmung von eben war wieder von ihr abgefallen, vielleicht wegen der Tatsache, dass es hier sichtlich interessanter war. Im Großen und Ganzen war sie schließlich doch mehr der Typ, der nachts durch den Wald auf der Suche nach einem Monster streifte anstatt mit einem gackernden Hühnerhaufen 'Wahrheit oder Pflicht' zu spielen. Auch die Tatsache, dass sie jegliche Übung verloren hatte und wahrscheinlich sichtlich schlechter kämpfen würde als früher, machte die Sache zusätzlich interessant. Ein Monster sah sie im Moment noch nicht, jedoch würde sich im Laufe der Nacht bestimmt noch eins zeigen. Man konnte der Rothaarigen wirklich ansehen, wie aufgedreht sie mittlwerweile war.

  • Die Tatsache, dass sie hier fast vollkommen blind waren und niemand von den Beiden einen Zauberspruch besaß, der für Helligkeit sorgen konnte, gab der ganzen Sache noch einen kleinen Adrenalinkick. Immerhin konnte jede Sekunde ein Monster aus den Büschen springen, dass sie angreifen könnte. Grinsend blickte er über den Wald. Bis jetzt schienen diese kleinen Biester noch zu schlafen, aber bald schon würden sie aufwachen und sich bedroht fühlen. Was auch gut war, einfach so würde Kyle ganz bestimmt kein Tier abschlachten. Vorsichtig schritten die Beiden durch den Wald, Kyle blieb abrupt stehen, als er ein paar Hufe durch die Büsche laufen hörte. Gerade wollte er zu ihm hingehen, als er noch rechtzeitig hörte, wie sich ein Bogen spannte. Der Pfeil, der auf ihn zukam, wehrte der Rothaarige noch rechtzeitig mit seinem Schwert ab, sodass die Waffe, die eigentlich seinen Tod hätte bedeuten sollen nun in zwei Teilen vor ihm lag. Haben die Viecher etwa so was wie ein Gehirn bekommen, seit ich das letzte Mal hier war? "Kümmer du dich um dieses Wooly, okay? Rief er ihr zu, nachdem er in der Dunkelheit versuchte den Ork auszumachen, der ihn gerade verstümmeln wollte. Ehe er es sich versah, hatte er kein Orientierungsgefühl mehr im Wald. Bei Nacht erhält dieser Kinderspielplatz irgendwie eine ganz andere Ebene, musste er mit einem Grinsen wegstellen. Er war vorsichtig, denn er wollte nicht zu weit von Cammy weggehen, da sie mit einem oder zwei Woolys mehr aus dem Hinterhalt vielleicht nicht so gut klarkommen würde wie mit nur einem.

  • Mei kommt an~
    Die Dunkelheit lag über der sonst so farbigen Welt, wie ein schwarzer Schleier, und stahl der Landschaft ihr vertrautes Aussehen, sodass Mei einige Male beinahe gegen einen Baum gelaufen wäre, als sie den Waldrand erreichte. Jetzt wäre Nachtsicht gut. ...Oder eine Fackel. Sie frinste ein wenig, doch irgendwie hatte die ganze Situation so etwas an Nervenkitzel gewonnen und es würde sich bestimmt gut machen, wenn sie ihre Gedankenlesen-Fähigkeit dazu verwendete, die Gegner in der Dunkelheit zu orten. ...Insofern die junge Frau das denn hinkriegen würde. Aber das würde sich in wenigen Minuten herausstellen, denn sie musste sich schon beinahe vorantasten, da das gesammte Mondlicht vom Blätterdach geschluckt wurde. Es dauerte nicht lange und ein Wooly liess einen Anst direkt vor Mei knacken, die geistesgegenwertig das Schwert hochriss und durch die Luft zischen liess, ohne überhaupt zu wissen was da vor ihr aufgetaucht war. Sie spürte, wie die Schwertspitze das Vieh streiften und hörte ein Aufqieken des Monsters. Sogleich sprang dieses angriffslustig auf Mei, die natürlich nicht gefasst war und leise aufschrie. Einige Krazter an der Wange waren das Resultat des Angriffs, denn zu mehr war das Schafding mit aufgeschlitztem Bauch nicht fähig... Kurz betastete die Schwarzhaarige ihre Wange und beruhigte sich ein wenig von dem Schreckmoment, als sie angesprungen wurde. Und ihren Zauber konnte sie auf das Monster auch nicht anwenden, weil jenes zu gross war, jedefalls für Meis Verhältnisse. Sind Äpfel überhaupt nachtaktiv? Ich schätze schon, ich meine: Es sind auch nur Monster, fragte sie sich in Gedanken und schlich dann so leise es eben ging weiter durch den Wald.
    Kaum vernahm sie weiteres Ästeknacken - dieses mal klang es lauter, so als ob das Geschöpf um einiges grösser war, als das Wooly - blieb sie etwas verängstigt stehen. In der Dunkelheit gegen einen Ork kämpfen stand definitiv nicht auf der 'To Do' Liste von Mei... Wenn das Monster sie nicht bemerken würde, könnte sie sich vielleicht still und heimlich aus dem Staub machen und die ganze Mission auf morgen verschieben - Wenn das Tageslicht die Sache etwas leichter gestallten würde.

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  • Cammy hatte den Blick stur auf Kyles Rücken gerichtet und folgte ihm dicht auf den Fersen. Jeder Muskel in ihrem Körper war in die altbekannte Anspannung verfiel. Bis auf die Schritte der Beiden schien jedes Geräusch wie verschluckt. Gerade wollte die Rothaarige ansetzen, etwas zu sagen, als erst Hufgetrappel, dann das Geräusch eines Bogens ertönte. Ihr Kopf fuhr herum und instinktiv duckte sie sich, was sich jedoch als unnötig herausstellte, da Kyle das Problem mit einer Bewegung seines Schwertes beseitigte. Dann verschwand er in Richtung des Bogenschützen und ließ sie in Obhut eines wahrscheinlich nicht gerade friedlich gesinnten Woolys zurück. "Ja...", rief sie ihm hinterher. Huch, was ist das? Verspürte Cammy etwa so etwas wie Angst? Klang in ihrer Stimme etwa Unsicherheit mit? Quatsch. Mit einem ärgerlichen Kopfschütteln schüttelte sie den Gedanken ab. Sie hatte nie Angst. Ihre Hand an den Griff ihres Schwertes gelegt, ging sie einen Schritt rückwärts, den Busch aus dem das Hufgetrappel erklungen war immer im Blick. "Na, mein süßes kleines Wooly, wo bist du denn?", flüsterte sie. Da erklang ein Geräusch hinter ihr. Innerhalb eines Wimernschlags hatte Cammy ihr Schwert hervorgerissen und war herumgefahren. Ihre Augen hatten sich bereits an die Dunkelheit gewöhnt, jedoch ließ sich auch dort nicht mehr erkennen als ein Busch. Jeden Moment auf einen Angriff gefasst drehte sie sich wieder um. "Ganz ruhig Cammy... Das sind nur ein paar Woolys, mit denen wirst du leicht fertig, du darfst nur nicht den Kopf-" Ihr kaum hörbarer Singsang brach ab, als auf beiden Seiten jeweils eines der schafsähnliches Monster durch Gebüsch brach. Geistesgegenwärtig sprang die Rothaarige aus dem Weg, um nicht direkt von beiden Seiten aufgespießt zu werden. Das erste Wooly blickte sich einen Moment verdattert nach seinem Opfer um, um dann einen erneuten Angriff zu starten. Doch dieses Mal war sie vorbereitet. Mit einem schnellen Aufwärtshieb brachte sie dem Monster eine Wunde bei, die nicht zu verachten war. Jedoch blieb ihr nicht Zeit, sich lange zu freuen, denn Wooly Nummer 2 ging nun ebenfalls zum Angriff über. Mit einem kleinen Aufschrei sprang Cammy erneut aus dem Weg, doch ließ das Monster sich dieses Mal nicht auf diese Weise ablenken. Es schlug einen Hacken und ging erneut auf sie los. Auch Wooly Nummer 1 ließ sich nicht von seiner Verletzung beirren und nahm wieder Kurs auf. Cammy stolperte einige Schritte rückwärts, bis sie einen Baum in ihrem Rücken spürte. Nein, nach Hilfe rufen wollte sie nicht. Leise knurrend biss sie die Zähne zusammen. Das - sind - nur - zwei - verdammte - Woolys. Sie stieß sich wieder von dem Baum ab.


    [schreib mir ruhig ne PN wenn ich wieder zu lange brauche ^^"]

  • ~Lynette und Lilyen kommen an~
    Nachdem sie nun endlich die Schmiede verlassen hatten und Lynette ihre Schwerter bekommen hatte, hatten sie sich auf den Weg zum Trieste Forest gemacht, dem wohl am meisten bewucherten Wald, den Lilyen jemals gesehen hatte. Sie war noch nie hier gewesen und alleine hätte sie es sich auch nie getraut. Aber Lynette war bei ihr und auch, wenn sie diese erst gerade kennen gelernt hatte, vertraute Lily ihr so viel, dass sie sich einigermaßen sicher fühlte. Außerdem war ja auch noch Felicity dabei. Jedenfalls...bis eben noch. Lilyen sah sich um und wurde leicht panisch. Ihre Mutter war doch vorgegangen? Wo war sie also? "Mama?" rief das Grünhaarige Mädchen, bekam allerdings keine Antwort. Enttäuscht sah die Zehnjährige auf den Boden. Erneut war ihre Mutter einfach verschwunden. Lilyen umklammerte ihren Bogen nur noch fester und sah erst nach einigen Minuten zu Lynette auf, darum bemüht, die Tränen, die sich in ihren Augen gesammelt hatten, zurück zu halten. "Ich bin bereit." sagte sie ihrer Begleiterin schließlich und brachte ein Lächeln zu Stande. Wenn ihre Mutter nicht mit wollte, sollte es eben so sein. Es ist ja nur ein erneuter Tag, an dem sie mich einfach sitzen lässt... dachte das Mädchen, würde aber nie auf die Idee kommen, diese Gedanken laut auszusprechen. Was in ihr vorging, hatte niemanden etwas anzugehen.

  • Lynette stand eine Weile einfach so da und erwartete von Felicity, dass sie irgendetwas sagte, wenn es auch nur zu ihrer Tochter war. Doch zu ihrem Erstaunen kam nichts. Als die Kleine dann auch noch nach ihrer Mutter rief, konnte etwas nicht stimmen. Widerwillig drehte Lynn sich also um und was sie sah war..ein kleines Mädchen, ohne Mutter. "Was-?", fing sie an, blickte sich um. Die junge Frau war nirgendwo zu sehen. Lynette ging vor Lilyen in die Hocke, ihr Blick wurde kaum merklich sanfter. "Mach dir nichts drauß. Wir werden jetzt trainieren und vielleicht taucht sie auch wieder auf, wer weiß? Und selbst wenn nicht, du wirst heute stark werden und mindestens ein Monster erledigen, versprochen." Felicity, dass du mich mit deiner Tochter sitzen gelassen hast, verzeih ich dir erst recht nicht. Die Kleine kann einem leidtun, eine Mutter wie dich zu haben. Die Violetthaarige tätschelte dem Mädchen den Kopf, dann zeigte sie in eine Richtung. "Da werden wir langgehen. Wir treffen bestimmt bald auf ein paar Monster." Ihre Stimme war nun etwas härter, allerdings blitzte Freunde in Gestalt eines Lächelnd auf Lynettes Gesicht auf. Zeit für den Kampf.

    At first one, then another, then almost every member of the crowd touches the three middle fingers of their left hand to their lips and holds it out to me.
    It is an old and rarely used gesture of our district, occasionally seen at funerals.
    It means thanks, it means admiration, it means goodbye to someone you love.

  • ~Auf dem Weg hierher hatte der Regen nachgelassen. Zwar hatten die Beiden noch den Nieselregen abbekommen, doch die leicht feuchten Klamotten würden in den nächsten Minuten, Stunden schon trocknen. Eric hatte überlegt, ob er nach Taus Hand greifen und diese halten sollte. Allerdings konnte er sich nicht wirklich überwinden. Obwohl es doch so etwas einfaches war!
    Schließlich bäumte sich vor den Zweien der grüne – oder schon halb orange – Wald auf. „Hast du überhaupt eine Waffe?“, fragte er Tau, während sie schon die ersten Nadelbäume hinter sich ließen. Eric versuchte, genau auf seine Umgebung zu achten. Durch seine Fähigkeiten sollte es ihm eigentlich möglich sein, Monster schneller aufspüren zu können.. wäre da nicht Tau, die den Jäger immer wieder ablenkte. Mit ihrer bloßen Anwesenheit! „Also.. nicht, dass ich dich nicht beschützen würde.. nur so.. rein Interessenhalber..“

  • Die Worte Lynettes munterten Lilyen nicht wirklich auf. Sie wusste, dass ihre Mutter nicht wieder kommen würde. Sie war nie wieder gekommen, wenn sie einmal verschwunden war. Ähnlich wie auch ihr Vater, der sich noch nicht einmal eingestand, dass er zwei Töchter hatte. Und eigentlich war auch Lilyen sich nicht mehr sicher, ob er ihr Vater war. Vielleicht hatte Felicity auch da gelogen. In sich hinein weinend, lächelte Lilyen nach außen hin einfach nur und nickte, als Lynette ihr die Richtung zeigte, in die sie gehen würden. Vielleicht würde Lily dieses Mal ja tatsächlich ein Monster erledigen, ohne vorher vor Angst starr zu werden. Eigentlich war das die Beste Möglichkeit, ihre Wut auf ihre Mutter - die sich natürlich mit Traurigkeit vermischte - heraus zu lassen, ohne großartigen Schaden anzurichten. Sie folgte erstmal ihrer Begleiterin und sah sich in dem Wald um. Sie liebte den Geruch, wie sich heraus stellte. Am liebsten würde sie ewig hier bleiben. Vielleicht ein Haus bauen und irgendwie von den Monstern leben. Der Traum eines kleinen, verwirrten Mädchens. Niemals würde er in Erfüllung gehen. Nach einigen Minuten des Laufens entdeckte Lilyen schließlich einen Apfel - oder zumindest glaubte sie, es sei einer - auf dem Boden unter einem Baum liegen. Eigentlich war sie nicht die Art Mädchen, die es mochte, ihre Umgebung zu erkunden, doch dieses Mal marschierte sie geradewegs auf den Apfel zu und erschrak, als sich dieser plötzlich erhob und ihr immer näher kam.

  • Das Wetter war herbstlich schön. Ein leichter Wind wehte und der Regen hatte nachgelassen, die Bäume waren voller bunter Farben. "Es ist wunderschön hier.." murrmelte Tau, als kurz danach Eric sie nach einer Waffe fragte. "Nein.." Nur interessehalber..? "Du machst dir Sorgen um mich, oder?", Es war viellleicht kindisch, aber Tau gefiel die Idee, dass sich Eric um sie sorgte.

    Gespräch zweier Informatiker:
    "Wie ist denn das Wetter bei euch?"
    "Caps Lock."
    "Hä?"
    "Na ja, Shift ohne Ende!"

  • Lächelnd linste er für einen Moment zu seiner blonden Begleitung, die mit verträumten Blick dem verwachsenem Feldweg folgte, der immer tiefer ins Waldinnere führte. „Hmh..“, stimmte er der Blauäugigen zu und wäre daraufhin beinahe über eine Wurzel am Boden gestolpert. Aber er fing sich noch rechtzeitig.
    „Natürlich. Immerhin.. naja, es wäre nicht gerade von Vorteil, wenn sich jetzt jemand von uns verletzen würde..“, redete Eric vor sich hin, obwohl das eigentlich so gar nichts mit ihren Worten zu tun hatte. „Vielleicht wäre es mal schlau, sich eine Waffe zu besorgen. Was hältst du davon?“, fragte Eric das Mädchen leicht lächelnd. „Ich würde dich zur Schmiede auch begleiten.“