Der Kirschblütenplatz

  • "J-Ja, mach ich!", beteuerte Tori, ehe sie sich (endlich) aufrappelte. Ihr lang(ärmlig)es Kleid hatte mal abgesehen von einigen Flecken, keinen weiteren Schaden genommen. Es glich teilweise eh schon eher einem Flickenteppich als einem Kleidungsstück. Gut das Raven in dieser Hinsicht umgänglich war - wäre sie arrogant gewesen, hätte sich Tori in ein Mäuseloch verkrochen und dort bis zum nächsten Winter verweilt. Tori wo bleibt dein Anstand! "I-Ich, also Tori, also.. ich entschuldige mich vielmals.. d-deinem Schwert geht es doch gut, oder?" (Gut, das war selbst für die Brillenträgerin eine kuriose Mischung aus Entschuldigung & Vorstellen). Tori sah verzagt auf die Waffe - sie hatte ja keine Ahnung wie diese so tickten. Nein, tickten war der falsche Ausdruck, Metall lebte ja nicht (oder?!). Allerdings mochte es so Waffenbesitzer geben, der eben dies behauptete und ganz erzürnt reagierte, wenn man als Fremder auch nur in die Nähe kam und sie stolperte auch noch gleich über solch ein kostbares Stück.. obwohl sie ja auch nicht sagen konnte, ob Raven's Waffe nun kostbar war oder nicht. Die Rothaarige selbst schien jedoch wirklich sehr umgänglich, immerhin hatte sie überhaupt nicht böse reagiert, sondern stattdessen erstmal Tori's aufgeschlagene Hand - es brannte! - verarztet. "H-Hab ich mich eigentlich schon bedankt?!", meinte sie selbstverwirrt. Ach Kind, du bist eindeutig zu lange im Bett gelegen..

  • Eine Woche hatte es gedauert. Eine schweißtreibende Arbeit für die Handwerker, welche der Bürgermeister extra für dieses Fest engagiert hatte, zumal Byle großen Wert darauf legte, dass alles bis ins kleinste Detail perfekt war. War etwas nicht nach seiner Vorstellung, gab er es den Betroffenen deutlich zu spüren. Alles musste erneuert werden, bis die Realität seiner Vorstellung entsprach.
    Mitten am Kirschblütenplatz wurde eine riesige Arena auf Byles Wunsch hin errichtet. Die Wände dieser besagten Arena waren aus dem härtesten Holz erbaut worden und wurden zusätzlich durch dicke Baumstämme gestützt. Hinter diesen Wänden würde der Hauptpart des Festes stattfinden. Hier werden Monster, welche zuvor gefangen wurden gegeneinander antreten und das Publikum hat die Chance auf eines der beiden Monster zu wetten. Setzt man richtig so winken einem Münzen. Mit diesen Münzen kann man sich am Fest diverse Dinge kaufen oder sie aber später in echtes Gold umtauschen lassen. Zwischen den Monsterkämpfen treten außerdem noch Akrobaten auf, welche einige Kunststücke mit kleineren, zahmen Monstern vorführen um das Publikum bei Laune zu halten. Wenn sich jemand freiwillig meldet haben die Mutigen unter den Zuschauern hier auch die Chance sich in einem Kampf gegen ein Monster unter Beweis zu stellen und im Falle eines Sieges Ruhm und Ehre vor der gesamten Bevölkerung Alvarnas zu erlangen. Im Mittelpunkt dieses Festes sollten immer die Monster stehen hatte sich Byle vorgenommen. Dies würde ein Tag an dem sich alles nur um Monster drehte. Selbstverständlich ist diese besagte Arena nicht alles was Byle vorbereitet hatte. Am gesamten Kirschblütenplatz waren kleine Marktstände aufgebaut an denen sich die Zuschauer stärken können um wieder genug Elan für den nächsten Monsterkampf zu haben. Schließlich hat man einen klareren Kopf wenn man gespeist hat. Von kleinen Süßspeisen über deftige Hauptgerichte bis hin zu Bier liefern einem die Marktstände alles was das Herz begehrt. Neben den zahlreichen Essens- und Getränkeständen gibt es auch einige Stände welche Klamotten, Accessoires, Bücher und einige Zutaten für Tränke oder aber auch zum Kochen verkaufen. Die Besucher des Festes haben außerdem die Möglichkeit, sich an einigen Ständen im Bogenschießen und im Axtwerfen zu versuchen. Ziel hierbei ist es, die Zielscheibe zu treffen. Je näher man der Mitte der Zielscheibe ist, desto mehr Punkte gibt es. Ab einer bestimmten Punkteanzahl bekommt man eine Kleinigkeit vom Inhaber des Standes ausgehändigt wie in etwa eine Kette, ein Armband oder aber eine Flasche Wein. Die Preise sind alle in etwa in dieser Preisklasse. Selbstverständlich kostet es auch einige Münzen um überhaupt einen Versuch zu wagen.
    Eher mehr am Rande dieses Spektakels halten sich hinter einer deutlich niederen Umzäunung kleine, zahme Monster auf. Hauptsächlich sind diese dafür gedacht den Kindern der Stadt eine Freude zu machen doch Byle war sich sicher auch einen großen Teil der jungen Frauen in der Stadt damit eine Freude zu machen. Da diese Gruppe Monster unter den Menschen aufgewachsen sind denken sie noch nicht einmal daran einen Menschen anzugreifen. Im Gegenteil. Sie sind sehr angetan von den Streicheleinheiten der Menschen.
    Byle hat außerdem für diesen besonderen Tag ein paar Musikanten organisiert, welche das gesamte Fest mit ihrer Musik untermalen. Sie sehen es sehr gerne wenn man zu ihrer Musik das Tanzbein schwingt, doch ist es oft schwierig jemanden zu finden der den Anfang macht.
    Nun war es also soweit. Der dritte Oktober. Als sich schon einige Dorfbewohner um ihn versammelt hatten setzte Byle zu einer Ansprache an. Er wollte es recht kurz halten da es ihn schon in den Fingern kribbelte. „Liebe Bewohner von Alvarna. Es freut mich zu sehen, dass ihr reichlich erschienen seid. Ich hoffe ihr amüsiert euch auf diesem Fest und sehnt es schon so herbei wie ich es tue.“ Bei diesen Worten entwich ihm ein Lachen. Und sein dicker, runder Bauch wackelte nur so. „Mit diesem Fest möchte ich euch verdeutlichen, dass Monster nicht immer böse sein müssen und wir feiern den Frieden der mittlerweile zwischen uns und den Monstern herrscht solange jeder in seinem Territorium bleibt. Mögen also die Spiele beginnen!!“ brüllte Byle und zwirbelte seinen Schnauzer ehe er sich vom Publikum abwandte.

  • Eine Riesige Arena war mitten auf dem Kirschblütenplatz erbaut worden.
    "Wow!" Sagte Mei und bewunderte das riesige Gebäude.
    Dann kam der Bürgermeister und hielt eine kleine Willkommensrede.
    "Anscheinend geht es um Monster." Sagte die Schwarzhaarige zu Lynn Gewant.

  • ~Zaid und Persia kommen an~
    Schwer atmend waren die Beiden durch die halbe Stadt gehastet nur um ganz sicher zu gehen, dass die Monster sie nicht weiter verfolgten. Zu ihrem Glück schreckten diese Kreaturen davor zurück die Stadtgrenze zu überqueren. Die Rosahaarige blickte noch einmal zurück nur um ganz sicher zu gehen. Nichts. Weit und breit war nichts von den wütenden Orks zu sehen. Erst jetzt hatte Persia die Gelegenheit ihren Bogen wieder wegzustecken. Bei dem Tempo, welches der Blondschopf an den Tag gelegt hatte, musste sich die Wassermaid darauf konzentrieren Schritt zu halten. Zaid war um einige Zentimeter größer als sie und hatte auch viel längere Beine. Währrend der junge Mann einen Schritt machte, machte die Nixe mindestens zwei. Das Einzige was jetzt zählte war die Tatsache, dass sie heil aus dem Trieste Wald entkommen waren. Langsam aber sicher lockerte Zaid auch den Griff um ihr Handgelenk. Auuua... Vorsichtig fuhr sich die Rosahaarige über die roten Striemen, welche der Blonde an ihrer Hand hinterlassen hatte. Im Eifer des Gefechts hatte er seine Kräfte scheinbar nicht im Griff. Naja besser ein schmerzendes Handgelenk als Orkfutter zu sein... "Das war knapp..." Persia legte eine kurze Sprechpause ein währrend sie Zaid weiter in Richtung Kirschblütenplatz folgte. Sie wusste nicht mit Sicherheit ob dieser Ort sein Ziel war aber wenn die Nixe ihrem Orientierungssinn vertrauen konnte, so musste der große Platz nicht mehr weit entfernt sein. "....aber ich war doch toll oder nicht?!" Mit funkelnden Augen fixierte sie ihre Begleitung währrend sie sich an seinem Arm zu schaffen machte und ihn so fest hielt damit er ihr ja nicht entkommen konnte. Um jeden Preis wollte Persia es verhindern, dass der Blonde ihr eine Antwort schuldig blieb. Ehe sie Zaid jedoch weiter mit Fragen löchern konnte erstreckte sich vor ihnen der Kirschblütenplatz. Etwas war anders als sonst. Normalerweise war es hier still und ruhig. Der perfekte Ort für einen Spaziergang, doch was war heute los? Die Augen der Rosahaarigen weiteten sich und sie musterte die Umgebung. "Ein Fest..?" Selbstverständlich war die Wassermaid darauf nicht vorbereitet, schließlich waren Zaid und sie einige Tage lang im Trieste Wald und so konnte sie diese Neuigkeit nicht erreichen. "Awww...das ist bestimmt lustig! Lass uns gleich hier bleiben..." Freudestrahlend klatschte die Rosahaarige in die Hände. Zwar hatte sie noch nicht in Erfahrung gebracht um welches Fest es sich hierbei handelte, allerdings würde es sich schon selbst erklären, wenn man sich hier ein bisschen umsah. Persia hatte den Vorfall vor wenigen Minuten schon wieder verdrängt. Selbstredend war dies eine ernste Situation gewesen, jedoch brachte es niemanden etwas wenn man sich lange Gedanken darüber machte von wegen was passieren hätte können. Beim nächsten Mal würde die Nixe mit Sicherheit vorsichtiger sein, allerdings wollte sie keinen weiteren Gedanken an das Geschehen aus dem Trieste Wald verschwenden. "Guck mal da gibts Torte!" Das Herzchen der Rosahaarigen klopfte etwas schneller. Ihr magen hatte bestimmt schon angefangen sich selbst zu verdauen. Eigentlich wollten sie ja im Wald etas erlegen, allerdings ging der Versuch nach hinten los. Ihr Magen war also nach wie vor leer. Kaum hatte sie ihren satz ausgesprochen zog Persia den Blonden schon hinter sich her. Der Stand mit den Süßspeisen gefiel der Nixe jetzt schon. Solchen Hunger wie sie hatte würde sie glatt alles kaufen und sich damit vollstopfen bis sie platzte. "Du hast doch bestimmt auch Hunger oder nicht?" Die Wassermaid schenkte ihrem Begleiter ein zuckersüßes Lächeln. "Bei diesem Anblick bekommt doch jeder Hunger..." Die junge Frau beugte sich nach vorne um auch jeden Kuchen, jede Torte, jedes noch so kleine Leckerei genau unter die Lupe zu nehmen. Arrrgh.... ich habe keine Ahnung für was ich mich entscheiden soll...alles sieht so lecker aus. Ob wir Mengenrabatt bekommen würden? Ihre Gedanken sprach Persia lieber nicht aus. Höchstwahrscheinlich würde der Inhaber des Standes sich nur über sie lustig machen.

  • ~Carmen kommt an~
    Als sie den Platz betratt merkte sie das ihr bestimmt nicht Langweilig wird. Denn mitten auf dem Platz war eine Arena aufgebaut ,,Habe ich was verpasst''  Habe ich das jetzt etwa laut gesagt schnell schlug sie die Hand vor den Mund damit sie sich nicht noch mehr blamierte. Sie lief ein bisschen so herrum, bis sie ein bisschen abseits eine sehr niedrige kleine Umzeunung fand. Sie ging hin und sah hinein, dadrin befanden sich kleine.... ,,MONSTER'' Sie hatte schon wieder vor sich hin gesprochen aber diesmal hatte sie geschrien. Aber was zum Teufel machten Monster in einer so niedrigen Umzeunung. Dann sah sie ein Schild ,,zahme Monster'' las sie sich vor, und lachte.

  • Tori war wirklich ganz eingeschüchtert, was Raven schon etwas unangenehm war. Ob es einfach an Toris Charakter lag, oder an Ravens nicht gerade sehr liebenswerten verhalten interessierte die Rothaarige gar nicht. Sie wollte eigentlich schon, dass sich Menschen in ihrer Umgebung wohl fühlten und wenn sie sich komisch verhielten, fühlte sie sich auch komisch.
    „Mein Schwert?“, ihr Blick huschte schnell zu ihrer Waffe, die immer noch gegen die Bank gelehnt war… oder war sie gerade eben nicht noch etwas senkrechter da gelegen? „Bist du da deswegen hin gefallen?“ Raven zog besorgt die Augenbrauen zusammen, was von Fremden schon als böser Blick angesehen werden konnte, jedoch eigentlich eher Besorgnis darstellte.
    Doch als sich das Mädchen dann indirekt bedankte huschte ein kleines, liebevolles lächeln über Ravens Gesicht.
    „Schon gut… Tori…“, sie schlenderte zurück zu Bank und Schulterte ihr Schwert. „Ich passe das nächste Mal etwas besser auf, wo ich es abstelle….“ Sie lief an Tori vorbei.
    Sollte hier nicht irgendwo, irgendwann ein Fest stattfinden?
    Und gerade als sie überlegt hatte, konnte sie in der Ferne auch schon eine riesiges hölzernes Gebilde ausmachen, das wie aus dem nichts aufgetaucht war.
    Nicht schlecht, diese Heimwerker heut zu tage…
    „Ich will mir mal das Festgelände anschauen…“, kommst du mit?, sie sprach die letzten Worte zwar nicht aus, warf der Blonden jedoch einen vielsagenden Blick zu.

  • Sie streichelte einen zahmen Wolli ,, Diese Wolle ist so schön'' auf der Arena kämpften jetzt zwei Wollis miteinander. Sie ging an den Ständen vorbei bis sie an einem Stand mit Ketten ankam. Sie musterte ein paar, dann stutzte sie, ihr Blick war auf eine Kette mit runden Perlen gefallen. Die Kette hatte etwas besonderes ,,Wie viel kostet die'' fragte sie den Verkäufer. Der Verkäufer wollte tatsächlich 10 Taler dafür aber das musste sie aushalten. Sie kaufte die Kette, ,,damit sind jetzt wohl die hälfte meines Geldes flirten gegangen'' kicherte sie. Sie setzte sich auf eine Bank und schläft ein.


    ~Carmen schläft ein~

  • "Bin ich.", erwiderte sie und lächelte verlegen. "Ich glaube ich.. bin ein wenig tollpatchig..", fügte sie noch nuschelnd hinzu. Das Raven sich ihrerseits indirekt entschuldigte, überraschte das Mädchen, doch ehe sie noch etwas anfügen konnte, erweckte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit. Der Bürgermeister hielt seine Ansprache, was war das? Monster? Wettbewerbe? "Was hat das-,", begann sie unsicher. Befangen wich ihr Blick in alle Richtungen, als er wieder den von Raven kreuzte. Als Antwort auf die unausgesprochene Frage der Rothaarigen, nickte Tori lediglich. Das Mädchen hielt sich bedeckt hinter den Halbphönix und beobachtete das Geschehen um sich herum mit wachsamen Augen. Oje, ob ds gut ging? Mit ihr in dem Getümmel..?

  • "Ja, anscheinend." Lynette blieb der Mund offen stehen. DAS war echt beeindruckend. Das Fest wird wohl bald vorbei sein, da sie schon lange hier sind. "Findet... Du nicht auch?", fragte sie Mei.

  • ~Dorothy kommt von der Schmiede. Es hatte wirklich viel zu lange gedauert bis ihre neue Bekanntschaft sich für sinnen Waffe begeistern hatte können. Selbst Dorothy, die nicht gerade für Ungeduld bekanjt war, wollte die ganze Sache viel schneller hinter such bringen. Aber dem Mädchen zuliebe hatte sie ein nettes Kabelnetz aufgesetzt und versucht sie so gut wie es ging bei dem Waffenkauf zu beraten. Nachdem sie sich endlich entschieden hatte, trennten sich aber dann doch ihre Wege und Dorothy war wieder alleine unterwegs. Nun, nicht ganz. Denn der Hund von Zaid verfolgte sie auf Schritt und Tritt. Bei dem Gedanken an die eine Person, die ihr wirklich sehr zu Herzen lag, fühlte sie sofort eine Traurigkeit über sich ruhen. Sie hatte kum schon lange nichts mehr von ihm gehört. Hatte er sie denn vergessen?
    Doch daran wollte sie gar nicht denken! Daher ging sie Richtung Kirschblütenplatz. Sie hatte aufgeschnappt, dass hier heute ein Fest stattfinden würde. Ein Fest! So etwas geschah ja nicht wirklich oft in einem Ort wie diesen hier. Staunend blickte Dorothy sich um. Es sah alles wirklich sehr toll aus. Da hatte sich der Bürgermeister richtig viel Mühe gegeben. Und die ganzen Monster, die hier überall waren! Sie hatte schon lange nicht mehr so viele gesehen. Ihr Blick glitt noch immer mit großen Augen über den Platz, als sie eine Person ausmachte, deren Anblick sie in regelrechte Freudentaumel versetzte: Zaid! Sie wollte schon auf ihn loseilen, als sie bemerkte, dass er nicht alleine unterwegs war. Neben ihm war eine hübsche Frau und sie wikrte sehr vertraut im Umgang mit dem Blonden. Ein heftiger Stich durchfuhr Dorothys Brust und sie wandte sich sofort von dem "Paar" ab. Hatte er sie etwa ersetzt? War er deswegen nicht mehr zu ihr zurück? Ohne es zu wollen, würde sie plötzlich ganz traurig. Sie wischte mit einer Hand über ihre Augen. Sie hatte keinen Anspruch auf Zaid. Wenn er also nichts ned mit ihr machen wollte. Sie hatte es doch immer schon gewusst: Früher oder später findet sie jeder langweilig. Mit schweren Schritten ging sie zu den gezähmten Monstern. Vielleicht könnten diese sie ablenken.

  • Raven lächelte wieder über das Eingeständnis von Tori, dass sie glaubte, sie sei ein wenig tollpatschig. Tori konnte die freundliche Geste jedoch nicht sehen, da Raven ja mit dem Rücken zu ihr stand.
    "Ein Fest...", meinte sie grimmig auf das verunsicherte Fragen der Blonden, ihr Antwort kam jedoch wahrscheinlich etwas zu spät, da Tori bestimmt schon bemerkt hatte, was hier vor sich ging.
    Der Platz füllte sich langsam und das sonst so angenehme Lied der Vögel wurde von angeregtem Gebrabbel und - in Ravens Ohren – nerviger, grölender Musik übertönt.
    "Ich mag keine Menschenmengen...", nuschelte Raven in ihren nicht vorhandenen Bart und als sie sich umdrehte um Toris Reaktion auf dieses kaum wahrnehmbare Eingeständnis zu erkunden, musste sie fast schon wieder lächeln bei ihrem Anblick. Verängstigt schlich die Blonde hinter der Rothaarigen her. Ravens Mähne verdeckte sie fast ganz und von Vorne betrachtet, erwartete man hinter ihr gar keine weitere Person. "Du wohl auch nicht, was?"
    Raven blieb schließlich vor einem Monsterstreichelstand stehen.
    Sie wusste nicht genau, ob es ihr gefiel, dass die Monster hier so zur Schau gestellt wurden...
    Wenn sie sich vorstelle so in einen Käfig eingesperrt zu sein, lief es ihr eiskalt den Rücken hinunter.
    Die Woolys begrüßten neue Gäste mit einem fröhlichen "Määh!", ihnen schien es wohl nichts auszumachen nicht frei zu sein und ein paar Kinder quietschten begeistert, als eins der kuscheligen Monster herzhaft gähnte.
    "Magst du Monster?", fragte sie Tori, ohne diese anzuschauen.

  • ~Carmen wacht auf~
    Als sie die Augen aufmachte war das Fest noch nicht vorbei. Sie stand auf und ging zu einem kleinem Brunnen damit sie endlich wach wurde. Sie ging vom Platz.


    ~Carmen geht in die Schmiede~

  • Hechelnd kamen Persia und Zaid schließlich wieder in der Stadt an. Zu ihrem Glück waren Orks immer schwer beladen und demnach langsameren Schrittes als sie. Trotzdem durfte man solche Situationen nicht unterschätzen, so wie es die Rosahaarige tat. "Knapp - ja. Toll - nein. Toll ist für mich wenn ich meine Beute auch hinterher verzehren kann. Orks sind allerdings nicht auf meiner Speisekarte..." Das Einzige was sie im Wald innerhalb weniger Minuten erreicht hatten war einer Orkfamilie ihren Sohn wegzunehmen. Nicht, dass es ihn weiter stören würde, schließlich waren es dumme Orks, aber es war erstaunlich, dass Persia es so locker hinnahm. Er hatte sie eher so eingeschätzt, dass sie sich ihre blutverschmierten Hände ansieht, anfängt zu kreischen und im Kreis rumrennt. Nein, sie blieb erst verdattert stehen und bezeichnete es als toll... Ich raff das Weib nicht... Entweder sie war einfach wankelmütig oder shizophren. Weiter einen Gedanken daran verschwenden wollte der Blonde aber nicht, stattdessen widmete er sein Augenmerk dem Fest auf dem Kirschblütenplatz, auf dem sie gerade gelandet waren. "Was ist das hier...?" Überall waren Monster, sowohl zahme als auch blutrünstige. Zweitere befanden sich in einer kleinen Arena, welche sich genau mittig auf dem Platz erstreckte. Ehe Zaid sich lange genug umsehen konnte, zog Persia ihn zu einem Stand mit Torten. "Ihh..." entfiel ihm nur missmutig. Wer wollte schon Torten essen? Er jedenfalls nicht. Als sie dann endlich dort ankamen, schlich er sich heimlich davon, um ein paar Informationen in Erfahrung zu bringen. Das war aber nur möglich, weil Persia so fokussiert auf die Süßigkeiten war. Puh... so, mal sehen was es hier gibt. Scheinbar handelte es sich um eine Widmung an die Monster. In der Arena sollte gekämpft werden, aber warum? Und warum gab es noch dazu diese Stände mit friedlichen Monstern für kleine Kinder? Gerade lief er an einem vorbei und bemerkte ein grünes Gewand. Augenblicklich riss Zaid die Augen auf und bekam einen Schweißausbruch. Aiaiai was mach ich nur... das hatte ich total verdrängt! Er zupfte ein bisschen an seinem Kragen und nahm sowohl Ego als auch Mut zusammen, um sich gleich darauf in Dorothys Richtung zu begeben. Man merkte ihr schon an, dass sie am Boden zerstört war, was ihre Haltung verriet. "Danke, dass du dich um den Hund gekümmert hast." sagte er nur kalt und stellte sich zu ihr. Bis dato wusste der Blonde gar nicht, dass sie ihn mit Persia entdeckt hatte, daher war die Situation für ihn wohl weniger angespannt als für sie. Was aber nicht bedeutete, dass sein Gewissen rein war, eher im Gegenteil. Anmerken lassen wollte er es sich allerdings keinesfalls.

  • Es war wirklich schwierig diese kruze Szene aus Dorothys Kopf zu vertreiben, doch sie versuchte es mit allen Mitteln. Sie war doch sonst nicht so dramatisch, wieso musste sie also deswegen so eine große Show machen? Wahrscheinlich interpretierte sie die Sache noch dazu total falsch. Es konnte ihr doch wirklich egal sein mit wem Zaid auf das Fest ging. Aber es war schon ein ziemlich deutliches Zeichen vor allem nach so langer Zeit.... Dorothy fasste sich an die Stirn fast so als hätte sie Kopfschmerzen. Dabei steckte doch der Schmerz ganz wo anders, aber das schüchterne Mädchen hatte noch zu wenig Erfahrung und konnte daher nicht viel mit diesem seltsamen Stich anfangen. Ihr Blick glitt nun vom Boden weg zu einem Wooly, das scheinbar nur drauf wartete, dass sich endlich jemand seiner erbarmte und es streichelte. Dorothy war nicht wirklich ein großer Fan von Monstern. Zu oft war sie nun schon in den Monsterarealen gewesen und hatte mit einem gekämpft. Doch dieses hier war handzahm und sah so unglaublich unschuldig aus. Sicher, auf freier Wildbahn hätte dieses Wooly wahrscheinlich nicht diesen Eindruck in ihr erweckt. Aber hier auf dem Fest. Zögerlich streckte die Grünhaarige ihre Hand aus um über das weiche Fell zu streicheln. Das Wooly zuckte nicht weg, eher schien es sich über diese sanfte Streicheleinheit zu freuen. Auf Dorothys Gesicht schlich sich ein Lächeln, auch wenn die Traurigkeit noch nciht ganz daraus verschwunden war. Sie konnte sicher auch so viel Spaß hier haben. Und wer weiß, vielleicht tauchte irgendwann einmal Cammy auf. Oder Felicity. Dann könnte sie gemeinsam mit ihren Freundinnen, das Fest erkunden.
    Sie war so konzentriert auf das Wooly, dass sie gar nciht bemerkte wie sich Zaid von seiner Begleitung löste und langsam zu ihr ging. Hätte sie da mitbekommen, dann wäre sie wahrscheinlich gegangen. Eine Konfrontation mit dem Blonden war gerade nicht auf ihrer Wunschliste. So erwischte sie es natürlich eiskalt als er plötzlich neben ihr stand. Noch dazu war sie vollkommen sprachlos, als er nicht einmal eine herzliche Begrüßung für sie übrig hatte. Jeder andere Mensch wäre wohl in diesem Zeitpunkt aus der Haut gefahren und hätte Zaid angefahren, was er sich überhaupt erlaubte, aber nicht Dorothy. Sie schluckte all ihre Fragen herunter, sie steckten wie ein Kloß in ihrem Hals. "Irgenderwer...musste sich doch um ihn...kümmern.", meinte sie nur leise und widmete sich wieder dem Wooly. Wenn er nicht mehr zu sagen hatte, bitte! Aber dann sollte er sie auch in Ruhe lassen.

  • (Das fest ist ja jetzt eigentlich vorbei- Kann man trotzdem noch reingehen?)
    "Ich weiß nicht...", murmelte Lynette, doch in diesem Fall war sie keine Spaßbremse. "Okay...", stimmte sie Mei schließlich zu.

  • "Ich-", begann Tori, überrascht über die direkte Frage der Rothaarigen. "A-Also.. sagen wir.. ich bin sie nicht gewohnt. M-Meistens verkriech ich mich zwischen all den Büchern in der Bibliothek.", gestand sie verlegen. Tatsächlich war es lange her, dass sie so viele Leute auf einen Haufen gesehen hatte. Diese Tatsache würde sie normalerweise so sehr verunsichern, dass sie sich zurückzog, allerdings fühlte sie sich durch Raven auf eine merkwürdige Art und Weise beschützt. Ob es daran lag, dass sie sie verarztet hatte? Bevor sie noch weiter darüber grübeln konnte, sprach Raven sie ein weiteres mal an, ohne sie anzusehen. Blickkontakt war hier nicht nötig. Tori's Blick wurde trüb, als sie auf die kleinen, unschuldigen Monster sah. "Eine schwierige Frage.", gestand sie und legte den Kopf schief. "Was sind Monster? Bezeichnet ein Monster nicht eigentlich etwas grauenvolles, ein Wesen, dass einem Schaden zufügt? Nein, solche Monster mag ich nicht. Wenn diese kleinen hier schon als Monster bezeichnet werden - was sind dann wir?" Tori warf einen Blick auf die aufgebaute Arena. "Sie lassen sie dort gegeneinander kämpfen, oder? Das ist herzlos." Das Mädchen nahm ihre Brille ab, putzte sie kurz und wog sie eine Weil ein den Händen. Manchmal war es einfach unglaublich angenehm, die Welt im Verschwommenen zu sehen. Sie seufzte und setzte die Brille wieder auf. "Oh, hm.. a-aber um deine Frage zu beantworten, ich glaube, die Kleinen hier mag ich.." Zögerlich streckte sie eine Hand aus. "S-Sie sind doch nicht gefährlich, oder?", quiekte sie ängstlich, als eines der Monsterchen sie abschleckte. Das sie es gerade noch als herzlos betitelt hatte, sie gegeneinander kämpfen zu lassen, aber auch sie so zu züchtigen, hatte sie bereits wieder vergessen. Sowieso konnte sie ja nichts ausrichten. Sie! Ein kleines, schwaches Mädchen, das sie war. Den Gedanken behielt sie jedoch für sich - Raven repräsentierte in ihren Augen nämlich das genaue Gegenteil von Frau.

  • ( Wally : Niemand hat behauptet das das Fest nur einen Tag lang dauert. Wie du siehst ist es immer noch voll im Gange. Es ist auch sehr schwierig ein Fest nur auf einen Tag zu legen zumal es sich bei den meisten Usern nicht einrichten lässt mehr als ein bis zwei Posts am Tag zu schreiben. Wenn man dann ein Fest auskosten möchte dauert es schon ein paar Tage. :3)


    Als sich Persia das nächste Mal umdrehte war Zaid bereits verschwunden. Die Rosahaarige fragte sich wohin sich ihre Begleitung so schnell verkrümelt hat zumal sie doch nicht sonderlich lange gedanklich abwesend gewesen war oder vielleicht doch? Bei Süßwaren kam die Nixe nun mal sehr schnell ins Schwärmen und wahrscheinlich könnte jemand neben ihr tot umfallen und sie würde es nicht einmal bemerken. Einige Male sah sich Persia um, konnte den Blondschopf allerdings auf die Schnelle nicht entdecken. Sie zuckte mit den Schultern. Hier und Jetzt zählten nur sie und das Stück Torte, für welches sie sich entschieden hatte. Die Auswahl fiel ihr sehr schwer und es tat der Rosahaarigen jetzt schon leid das sie nicht alle hatte kaufen können. Fürs Erste würde dieses Stück Torte reichen müssen. Mit funkelnden Augen betrachtete Persia das Stück Süßware auf ihrem Tellerchen. Genüßlich schob sie sich gleich die erste Gabel in den Mund. Ein Genuss. So muss sich der Himmel anfühlen... Der süße Geschmack der Torte liebkoste ihren Gaumen und nach und nach stopfte sich die Rosahaarige mit der Torte voll, bis schließlich nur noch ein leeres Teller übrig blieb. Ein wenig traurig betrachtete die Wassermaid das Teller ehe sie es dem Inhaber des Süßwarenstandes zurück gab, woraufhin dieser es gleich in einen Kübel voller Wasser legte um schließlich auch die letzten Tortenreste davon zu lösen. Einen Moment überlegte sich persia ob sie sich nicht noch ein Stück Torte gönnen sollte aber ein Blick auf das Preisschild überzeugte sie vom Gegenteil.
    Die Nixe fragte sich ob Zaid inzwischen herausgefunden hatte um welches Fest es sich hier im Speziellen handelte. Sie selbst hatte schließlich nur für diesen einen Stand Augen gehabt und war blindlings darauf zu gestürmt. Währrend die Rosahaarige so über den Kirschblütenplatz schlenderte huschten ihre Augen von links nach rechts. Überall wohin sie sah, sah man Monster. Wie kann man nur so grausam sein und die Monster hier einsperren? Typisch Mensch... Die Rosahaarige schüttelte den Kopf und fasste sich an die Stirn. Hätte sie eher gewusst um welches Fest es sich hierbei handelte wäre sie bestimmt nicht so fixiert darauf gewesen. Währrend sie so ihren Gedanken nachhing warum jemand auf den Gedanken kommt so ein Fest zu veranstalten entdeckte sie schließlich wonach sie gesucht hatte. Zaid. Sie beschleunigte ihre Schritte und stieß schließlich zu ihm und der jungen Frau, mit welcher er sich scheinbar gerade unterhielt. "Du weißt ja gar nicht was du verpasst hast mein Lieber..." Die Rosahaarige grinste Zaid an und schleckte sich noch etwas Schlagsahne von ihrem Zeigefinger. "Das war die beste Torte aller Zeiten." Die Augen der Nixe funkelten regelrecht währrend sie von ihrem Mahl erzählte. Erst jetzt widmete sie sich der jungen Frau, welche Zaid gegenüber stand. Sie wirkte sehr traurig aber Persia wollte nicht wirklich darauf eingehen. Das beste Gegenmittel für Traurigkeit war schließlich Ablenkung und genau das hatte die Rosahaarige vor. "Hallo. Ich bin Persia und wer bist du? Kennt ihr euch oder habt ihr euch gerade erst kennengelernt?" Ihre Augen schnellten zwischen den Beiden hin und her. Irgendwie herrschte iene merkwürdige Stimmunf zwishen den Beiden oder kam es der Nixe nur so vor? Sie konnte schließlich nicht wissen das eigentlich sie der Auslöser für diese betrübte Stimmung war. Erst im Nachhinein bemerkte Persia den Hund an der Seite der Unbekannten. Die Rosahaarige beugte sich zu ihm hinunter und streichelte ihn vorsichtig über das Fell. "Gehört der dir? Der ist ja vielleicht süüüüüß....wie heißt er denn?"

  • Raven lauschte Tori aufmerksam. Sie fand ihre Ansichtsache der Dinge sehr interessant.
    Dass die Blonde nicht gerade als Model jobbte, hatte sich Raven ja schon gedacht und das Image des Bücherwurms passte bei Tori wie die Faust aufs Auge.
    „…ein Wesen dass einem Schaden zufügt…“, wiederholte sie leise und nachdenklich. Sie hatte schon sehr vielen Menschen in ihrer Umgebung Schaden zugefügt, mitunter ein Grund warum Raven nicht gerade der Liebreiz in Person war. Es war besser, wenn sie niemand zu nahe an sich ran lies – lieber auf Abstand bleiben, dann konnte das Monster auch in ihr friedlich weiter schlummern.
    Sie folgte Toris Blick, der zur riesigen Arena in der Mitte des Festplatzes wanderte.
    Ja, es war auf der einen Seite grausam die Monster einzufangen und gegeneinander kämpfen zu lassen. Auf der Anderen jedoch, strahlten die Augen der Kinder wenn sie die süßen Woolys streicheln durften und die Erwachsenen schienen die Monsterkämpfe mit weitaus weniger Angst zu bewundern, als wenn sie ihnen in freier Wildbahn begegnen würden…
    „…“, so viele Gedanken im Kopf, aber kein einziger davon trat auf Ravens Lippen. Sie presste diese sogar noch etwas fester zusammen.
    Erst Toris verunsichertes quietschen entspannte sie wieder und ließen ihre Mundwinkel nach oben zucken.
    „Nein, diese sind gezähmt“, sie streckte ebenfalls eine Hand nach dem Wooly aus und kraulte das flauschige Ding hinter den Ohren, das Monster bedankte sich mit einem frählichen Määp! „Ein Monster kann sehr gefährlich sein, aber wenn man sie zähmt und ihr Vertrauen gewinnt, kann aus ihnen auch ein Gefährte fürs Leben werden… das Vergessen nur leider viel zu viele Menschen…“

  • Zaid wusste nicht, wie er der Grünhaarigen entgegenkommen sollte. Genauso wenig wusste er, ob er ihr gegenüber diese kaltherzige Art aufrecht erhalten konnte. Es machte nicht den Anschein. "Und um dich auch." sagte er schlicht, ohne sie anzusehen. Sein Blick galt vielmehr der Umgebung. "Jedoch glaube ich nicht, dass meine Methoden was bringen, deswegen bin ich gegangen." Dass er damit falsch liegen könnte, kam dem Blonden nicht in den Sinn, er war zu sehr von den schlechten Momenten geblendet, die die wenigen guten Zeiten überschatteten. Zu oft wurde Zaid verletzt, im Gegensatz zu Dorothy. Damit musste Schluss sein, ehe er nicht mehr in der Lage war, sie zu beschützen oder sie gar selbst irgendwann im Krankenhaus landete. Noch bevor er die sehnlichst erwartete Reaktion von Dorothy vernehmen konnte, erschien auch schon Persia wie aus dem Nichts. Und wieder etwas, das ich total verdrängt hatte... "Ich weiß sehr wohl was ich verpasst habe, deswegen bin ich gegangen!?" Für seinen Geschmack stellte sie zuviele Fragen an Dorothy. Zaid fiel nichts anderes ein, als sich an die Stirn zu fassen. Jedoch blieb er still daneben stehen ohne sich einzumischen, bevor Dorothy noch auf falsche Ideen kam. Erst als sie auf den Hund kam, konnte der Blonde wieder mitmischen und fuhr fort. "Das ist meiner. Er hat nur leider keinen Namen... Wir haben ihn erst kürzlich aufgegabelt..." Das Traurige an der Sache war ja, dass Dorothy nun höchstwahrscheinlich nicht mehr vor Persia über ihre gemeinsamen Probleme reden würde. Stattdessen war es also nun die Nixe, welche sich um sie kümmerte.