Die Bibliothek

  • ~Cecilia kommt an~
    Völlig verwirrt und klatschnass kam die junge Teenagerin an. Warum? Wieso hat Mice? Mag er mich... oder wollte er mich nur ärgern? Wieso ist er so schnell verschwunden.... ach ich weiß nicht. Ich sollte mit jemanden reden. Aber mit wem? Wo ist Russel? Ich hab ihn schon ewig nimmer gesehen. In einer Tropfspur hinterlassend stapfte Ceci in Richtung ihres Zimmers. Durch die Bücherregale und die Menschen die sich in den großen und voller Wissen erfüllten Halle befanden. Genüsslich zog das Mädchen den Geruch von alten Büchern auf, sie liebte diesen speziellen Geruch. Er erinnerte sie an Früher. An ihre Kindheit und wie sie mit ihrem Vater durch die Gänge stolperte und die beiden sich in Lachen ergaben, wenn Russel das kleinen orangfarbige Bündel zu fassen bekam. Oh ja sie liebten ihren Vater, auch wenn er nicht ihr leiblicher war. Für sie war er immer ihr Vater gewesen, er war einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben. "Daddy, wo bist du? Ich möchte mit dir reden, komm bitte in mein Zimmer," rief das Mädchen in den Raum und verließ die Bücherregal in Richtung ihres Zimmers. Als Cecilia die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, strömte der Elfin eine wollige Wärme und ein blumiger Duft entgegen. Ohne auf ihre Kleidung oder die Bettwäsche zu achten legte sie sich aufs Bett und verschränkte die Arme vor dem Gesicht in dem Hoffen, dass ihr Vater bald auftauchen würde.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Ray nahm das Buch von Jeremy entgegen und sah sich den Titel an.
    Er blätterte kurz und gab es Lylien sodas sie lesen konnte, was er für einen Zauber bekommen hatte.
    Eine schöne Offensivattacke...
    Es wunderte ihn nur, das Jeremy so ruhig war, trotz Menschenauflauf.
    Selbst die kleine Lylien schien ihn nicht aus der Ruhe zu bringen, er war ja sonst immer so
    hysterisch.
    Und was machen wir jetzt....?
    Lylien hielt immernoch das Buch über Astromonie unterm Arm.
    Ray schaute und lächelte sie an.
    "Also magst du dich noch umschauen?"
    Ray sah noch kurz Jeremy hinterher und schaute den neuen Kadetten an.
    Ein junger Bursche, blonde Haare und ein schwächeres Aussehen hatte er.
    Irgendwie war er Ray nicht sehr sympatisch, daher guckte er ihn nicht weiter an.

  • Es freute das Mädchen, dass sie selbst in das Buch schauen und den Zauber lesen durfte, den Ray bekommen hatte. Er schien ziemlich stark zu sein, jedenfalls las sie dies aus der Beschreibung heraus. "Klingt stark." sagte das Mädchen lächelnd, sah freundlich zu Ray hoch. Weiterhin hier bleiben wollte sie seltsamerweise nicht. Es wurde ihr ohnehin zu voll hier, obgleich nur wenige Personen in der Bibliothek waren. Sie hatte es lieber mit viel Ruhe und ohne viele Leute um sie herum. "Ich leihe mir das Buch aus, dann passt das schon." Ihr Blick schweifte zu dem Jungen, dann zu Jeremy. Zauber schienen heute ja sehr gefragt zu sein. Lily konnte gut verstehen warum. Sie selbst hatte schließlich auch noch vor, einen zu bekommen, dies allerdings wollte sie nicht jetzt tun. "Wir können also gehen." sagte sie zu Ray, dem sie noch gar keine richtige Antwort auf seine Frage gegeben hatte.

  • (Ist dir mal aufgefallen das wir beide immernur Nachts miteinander schreiben? Und bei Lyl und Ray ist es auch immer nachts xDDD)


    Ray lächelte sie an, beide gingen zur schweren Tür.
    Ray machte sie auf, die kühle Nachtbrise kam ihnen entgegen.
    Langsam gingen sie aus dem alten Altertümlichen Gebäude hinnaus in die dunkle Nacht, der Mond schien vor sich hin und
    verfolgte die beiden auf den Platz der Bibliothek.
    Wohin sollen wir denn gehen...?
    Ray ging neben Lylien her und beide verließen den Platz~



    (Lass du sie irgendwo ankommen)

  • Jeremy zog skeptisch eine Augenbraue in die Höhe Es stimmte, dass Wasser nicht so schädigend wie Feuer war, doch das wusste irgendwie.. jeder? Das war kein Grund dieses Element auszuwählen in seinen Augen.
    "Etwas detaillierter wenn ich bitten darf! Die von dir genannte Tatsache weiß jeder einzelne Bürger, das ist selbstverständlich"
    Chris sollte ihm einen triften, ordentlichen Grund nennen, der es wert ist ihm einen Zauber zu geben.

  • Jeremy schüttelte den Kopf. "Nein, du bist in meinen Augen noch nicht bereit, um einen Zauber zu lernen. Denke das nächste Mal lange über deine Worte nach und trainiere dich innerlich sowie körperlich" sagte der alte Mann, überzeugt davon, dass Chris noch nicht bereit war. Er seufzte, schnippte mit dem Finger und -puff- war er weg.

  • Cecilia fielen die Augen zu, eine Welle der Müdigkeit durchflutete sie. In nasser Kleidung schlief die junge Elfin ein. Ein Traum kam ihr in den Sinn, indem sich das ganze Ereigniss das sie mit Mice erlebt hatte erneut abspielte. Das Spielen im Wasser und der Kuss.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • ~Zav kam an~


    Warum auch immer es ihn in die Bibliothek zog, war es dass wirklich wert, Sakura einfach stehen zu lassen?
    Ob sie sauer ist? Ich bin mir da eigentlich nicht so sicher? Aber eigentlich ist sie ja nicht so der Tyb fürs Nachtragend sein... oder etwa doch?
    Ich mach mir zu viele Gedanken, das wird schon...hoffe ich mal.

    Immer noch völlig im Gedanken, setzte er sich an einen der Tische und starrte in ein Buch, auch wenn er nicht laß sonder lieber weiter versunken war.
    Die Buchstaben zogen an ihn vorbei und er bekam etwas Kopf schmerzen, sodass er aufhören musste.
    Er lehnte sich am seinen Stuhl zurück und schloss die Augen, bis es ihn besser ging.

  • ~Ceci wacht auf~
    Langsam öffnete die Orangenhaarige ihre Augen. Ihr Blick war verschwommen, die Konturen ihres Zimmer nur schwer erkennbar. Allmählich rappelte sich Ceci auf, zu ihren eigenen Schrecken gelang ihr das nicht so leicht und ein kurzer kräftiger Schüttelfrost durchzog den Körper des Mädchens. Kein Wunder, die junge Elfin war auch in ihren patschnassen Klamotten schlafen gegangen. Selbst schuld! Wenn ich krank werde .... oh der Kuss, egal damit will ich mich nicht beschäftigen so wie ich ihn kenne. War das sowieso nur ein Spass oder er hat aus dem Affekt gehandelt. Mice eben -.- Etwas trotzig befreite sich Cecilia endlich von der ihr wie eine zweite Haut erscheinende Wäsche und zog sich ein warmen Wollpulli und den dazu passenden Wollrock an. Weich, flauschig und warm Noch ein kurzer Blick in den Spiegel. Die Oranghaariage kämpfte noch kurz mit ihren Haaren und verließ nach ihrem Vater suchend ihr Zimmer. Frierend lief sie durch die Bibliothek und ihre Gedanken kreisten frei umher. Wo ist Papa? Ist er überhaupt da? Wahrscheinlich nicht! :( Und wo ist wohl Mice? Wie es ihm wohl geht? Erst als sie einen Jungen auf einem der Tische ausruhen sah kam sie wieder zu sich. "Geht es dir gut?", fragte sie den Fremden und riss ihn somit aus seiner ruhenden Position.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Zav drehte sich um als er eine Stimme hinter sich hörte, eine Elfin stand hinter ihn, sie sah etwas besorgt aus.
    "Ja, bei mir ist alles okay," sagte er,"Aber was ist mit dir, du siehst ziemlich blass aus?"
    Müde Augen starrten ihn an, als er fragte:" Willst du dich nicht setzten?"
    Sie nickte und setzte sich neben ihn auf einen Stuhl, während Zavier sein Buch zuklappte.
    Auch wenn es in der Bibliothek immer noch ziemlich muffig stank, begannen seine Kopfschmerzen zu verschwinden.
    Wahrscheinlich weil er aufgehört hatte zulesen, den wenn er müde war bekam er öfter Kopfschmerzen.
    Er musterte die Elfin etwas und fragte sie:" Wie heißt du eigentlich? Du kommst mir nähmlich etwas bekannt vor, aber vielleicht irre ich mich ja auch. Kann es sein das du hier wohnst?"
    Sie sah ihn an, als wollte sie sagen das man in einer Bibliothek eigentlich flüstern sollte, um die anderen nicht zu stören.
    "Upps, tut mir leid. Ach ja, mein Name ist Zavier. Und... irgendwie habe ich grade total vergessen wieso ich überhaupt hier bin?" flüsterte er.
    Sakura ist sicher sauer auf mich. Mich würde es nicht wundern wenn sie mir hinterher spionieren würde...?
    Auch wenn er hoffte das es nicht so wäre, könnte er Sakura so einschätzen.
    Sie geht sicher nicht nachhause und gibt sich damit zufrieden das er sie stehen gelassen hat. So ist Sakura nicht, glaube ich jedenfalls...?
    Doch er wollte nicht länger darüber nachdenken, und entriss sich seinen Gedanken und widmete sich voll und ganz der Elfin.

  • Der Fremde schien nur kurz seine Augen geschlossen zu haben, ja er ging ihm gut. Er wirkte fit und durch und durch voller Energie, die Ceci
    gerade umso mehr fehlte. Der Mann schien zu bemerken das es ihr nicht so gut ging, er schien sie kurz besorgt zu mustern und bot ihr an
    Platz zu nehmen. Seh ich so fertig aus? Danke Mice, nur wegen dieser blöden Planscherei. Notiz an mich: Mit Mice ein Hühnchen rupfen!
    Dankend nahm die Elfin Platz, ja ihr ging es nicht besonders gut, wenn sie Pech hatte könnte dieser Zustand zu einer Grippe ausarten.
    "Ahm ... ich habe etwas unvorsichtig gehandelt und war im kalten Wasser unfreiwillig planschen ... und naja das sind jetzt wohl die Folgen",
    sie lächelte, "aber sonst ist alles in Ordung, keine Sorge." Ein erneuter Schüttelfrost durchzuckte sie. "Ahm ich komme die bekannt vor?",
    sagte sie mehr zu sich selbst als zu ihm. "Ahm ja ich wohne hier, ich bin die Tochter von Russel wo der wohl wieder steckt?! und mein Name
    ist Cecilia", hauchte sie dem Fremden entgegen um nicht allzulaut zu sein, da die Worte in diesem Gebäude zugern hallten. Soso sein Name
    ist also Zavier. Er kommt mir nicht bekannt vor. Dunkel Augen sowie das Haar ebenfalls, eher schmächtige Statur aber eindeutig 18 Jahre alt oder
    älter. Nein, das Gesicht erkenne ich nicht. Oder doch?
    "Zavier also", lächelte sie, " tut mir leid, aber du kommst mir nicht bekannt vor,
    vielleicht sind wir uns einmal flüchtig begegnet?" Cecilia hörte das zusätzliche flüstern von Zavier und begutachtet ihn nachdenklich. "Vielleicht
    wolltest du etwas lesen?", grinste sie und schien ihn somit aus seinen Gedanken zu reißen. Die Orangenhaarige deutete auf das Buch, dass sich auf
    dem Tisch befand. "Was beschäftigt dich denn, du wirkst etwas nachdenklich?"

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Als sie auf sein Buch deutete, dämmerte es nicht, er hatte immer noch keine Ahnung was er hier eigentlich suchte.
    Vielleicht fällt es mir ja irgendwann wieder ein? dachte er doch Hoffungen machte er sich nicht.
    "Also weißt du..."sagte er, man sah ihn an das es ihn ziemlich unangenehm war," Ich war vorhin mit meiner Freundin unterwegs, und habe sie dann einfach stehen lassen. Ich denke mal sie ist jetzt etwas sauer auf mich. Doch sie wird es schon verkraften." sagte er.
    Er wollte ihr nicht erzählen das er nur gegangen war um Sakura zappeln zulassen.
    Doch die Macho Nummer scheint nicht allzu gut anzukommen, besser ich entschuldige mich später lieber.
    "
    Ich weiß auch nicht wieso ich einfach gegangen bin, hätte ein schöner Abend werden können." sagte er und langsam aber sicher schien er seine Entscheidung zubereuen.
    Okay es reicht jetzt genug von Sakura... ich war der Trottel und draf mir auch später ne Predigt von ihr anhören wenn es sein muss.
    "Du heiß also Cecilia, stimmt jetzt wo ich drüber nachdenke, könnte es sein das ich dich verwelchslet habe."
    Er lehnte sich zurück und überlegte über was er mit ihr reden sollte.
    Eine kleine peinliche Schweige Minute machte sich breit und Zav wurde das etwas unangenehm.
    Um die Stille zu brechen fragte er :"Und wie gehts so?" was für eine dumme frage, ich seh doch das es ihr Scheiße geht... ich bin wirklich ein Trottel.
    Er schüttelte den Kopf und sah zu Cecilia, die immer noch ziemlich blass war, trotz der dummen Frage wartete er auf ihre Antwort.

  • ~Danny tritt ein~


    Wie immer war er über die Menge der Bücher in der Bibliothek erstaunt.
    Mit Zielstrebigen schritten kam er schließlich in seiner Lieblingsabteilung an
    Er liebte Bücher über Höhlen erforschung und damit die verbundene Entdeckung deren Reichtümmer an Naturschönheiten.
    Ich wünschte wir hatten hier mehr Höhlen als die Pandora Mountains dachte er während,
    er sich ein Buch über Tropfsteinhöhlen nahm und sich auf ein Stuhl setze um in ruhe zu lesen

    Humanity has over look sky for his true Path
    We stood at the edge of destruction and would fallen if not for the might of the god emperor and his angels of death forged in blood tempered in battle We are the living weapons of humanity
    The Space Marines
    they want to steal this World...
    Let them try

  • Das Mädchen lauschte den Worten des Mannes aufmerksam und nachdenklich zugleich, dabei legte sie ihre weißten zarten Fingerchen au den Tisch und begann mit einem Stücken Papier das sie in ihrer Tasche gefunden hatte zu spielen. So so er hat also seine Freudin stehen lassen. Autsch! Das wird Ärger geben, außer naja seine Freudin ist nicht der Ansicht einfach stehen gelassen zu werden sei nicht sooooooo schlimm. Jungs oder in seinem Fall Männer eben, wie z.B Mi... Nein, ich denk nich schon wieder an ihn. Wieso beschäftigt mich das auch so? Es war doch NUR ein Kuss. Ja, okaii es war mein erster allererster Kuss mit einem Jungen. Oh Gott und das mit einem der mich nich mal mag. Gott, Ceci krieg dich mal wieder ein, es geht nich immer um dich! Hör Zavie wenigtens zu und vedräng die ganze SACHE am Besten. Irgendwie zumindest. Ein Cecilia ewig vorkommendes und unangenehmes Schweigen machte sich breit, was sich sehr gut mit der sonstigen Atmosphäre in dem Saal arrangierte. Der Dunkelhaarige durchbrach die Stille. Wie es mir geht? Seh ich wirklich so schlimm aus? Hat er mich das nicht schon einmal gefragt? Kurz irritiert schüttelte sie den Kopt und lächelte beschähmt. Die Elfin war es nicht gewohnt so viel Aufmerksamkeit von einer ihr völlig fremden Person zu bekommen. Doch bevor sie antworten konnte wurde ihre Aufmerksamkeit auf einen anderen gerichtet, der die Bibliothek gerade betrat. Dieser setzte sich an einen Tisch und las ein Buch, Cecilia schenkte ihm ein höfliches Lächeln, was soviel wie 'Hallo' bedeutete. Der Fremde schien es jedoch nicht zur Kentniss zu nehmen. Sie wendete sich wieder Zavier zu. "Ahhhhhhhm .. mir geht es gut, keine Sorge. Ich bin zwar etwas blass, aber das geht vorbei. Den ganzen Tag das Bett zu hüten bringt auch nicht mehr.", sie lächelte ihn zuversichtlich an. "Was hast du heute noch so vor? Oder willst du gleich wieder los zu deiner Partnerin?", fragte die Orangenhaarige etwas zu neugierig für ihre Art und schähmte sich sogleich. "Najaaaa weißt du ich wollte noch etwas an die frische Luft und und und ich bin sehr ungern alleine unterwegs", flüsterte sie zaghaft und etwas schüchtern. Cecilia war nicht der Mensch, dem es immer leicht fiel auf andere zu zugehen. Andere kennen zu lernen. Eigentlich war sie keine schüchternen Person, zumindest nicht im Umgang mit den Menschen, die sie schon etwas besser kannte. Etwas verlegen strich sich die Jugendliche eine Strähne aus dem Gesicht.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Zavier stich die Röte ins Gesicht als sie ihn auf Sakura ansprach, es war ihm ziemlich peinlich, jetzt bereute er Es überhaupt erwähnt zuhaben.
    Er versuchte nicht drauf ein zugehen und das Thema zu wechseln, indem er sagte:" Wenn du willst können wir etwas raus gehen, Spazieren oder was du auch machen willst? Von der stickigen Luft hier bekomme ich auch schon ein bisschen Kopfschmerzen. Lass uns doch zum Harfen gehen, ich liebe die Luft da, oder willst du lieber zum Kirchblütenplatz?"
    Er ruschte immer noch verlegen auf seinen Platz hin und her, wieso verdammt habe ich zum Kirchblütenplatz gesagt?!
    Ich glaube zwar nicht das Sakura da immer noch rum steht, aber ist das nícht etwas Taktlos? Naja was solls, kann ich jetzt auch nichts mehr dran ändern...
    Etwas niedergeschlagen, kam er zu Ruhe und lehnte sich an seinen Stuhl zurück.
    Sakura ist sicher schon zuhause, oder lauert in der nächsten Ecke auf mich.
    Aber jetzt reicht es erstmal! Ich verbande Sakura erstmal aus meinen Gedanken, sonst werd ich ja noch verrückt.
    Er schüttelte den Kopf und drehte sich zu Cici, er sagte':" Tut mir leid. Ich bin heute wohl noch nicht ganz da, ich habe gestern nicht wirklich viel geschlafen, was wohl nicht die Beste Idee war, aber was soll man machen?"


    (sorry bin grad nicht soo kreativ o.o)

  • ~kommen an~
    Coco und Eric liefen in das Gebäude hinein.
    Wow ist es hier groß.
    Coco stolzierte durch den Eingang. Als Eric endlich kam, meinte Coco:
    "Also für eine Bibliothek ist es richtig laut."
    Man konnte deutlich Stimmen hören, aber wirklich nervtötend waren sie nicht.

    Gespräch zweier Informatiker:
    "Wie ist denn das Wetter bei euch?"
    "Caps Lock."
    "Hä?"
    "Na ja, Shift ohne Ende!"