Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"

  • ~~~~~hmhappy
    [IMG:http://fc07.deviantart.net/fs70/f/2014/024/0/e/menou_by_princesslettuce-d73igx3.png
    Menou war eine ganze Weile durch die Stadt geschlendert, hatte aber keinen passenden Ort gefunden, der sie zum zeichnen inspirierte. Als sie sich dem Strand näherte hörte sie viele verschiedene Stimmen. Eine Menschenmenge? Das musste sie sich genauer ansehen. Langsam näherte sie sich dem Strand und tatsächlich waren dort einige Leute unterwegs. Natürlich, bei dem Wetter war auch nichts anderes zu erwarten. Sie sah Männer, Frauen, Kinder; Fast jeder schien hier zu sein. Hatte sie was verpasst, oder vergessen? Naja, das war ja jetzt auch egal, schließlich war sie zum zeichnen her gekommen und alles andere würde sie eh nur ablenken. Zwar war es durch die vielen Menschen ein wenig lauter, als sie es gerne gehabt hätte, aber man konnte halt nicht alles haben. Sie suchte sich ein wenig abseits der Leute eine freie Liege, von der aus sie das ganze Geschehen überblicken konnte. Dann zog sie einen Bleistift aus der Tasche, schlug eine Seite auf ihrem Skizzenblock um und begann, das was sie sah zu skizzieren. Erst die Leute an der Bar, dann die Sandburg bauenden Kinder, ein paar herum stehende und sich unterhaltende Menschen und das Meer. Für das Meer holte sie auch einen ihrer Farbstifte hervor, denn was war schon ein Meer ohne blaue Farbe? Richtig: kein Meer! Also färbte sie ihre Meeres Skizze mit blauem Buntstift ein und als sie ihr Werk so betrachtete, kam ihr die Idee, auch die anderen Skizzen mit einem Hauch Farbe zu versehen, obwohl man das bei Skizzen ja normalerweise nicht machte. Aber heute hatte Menou einfach Lust drauf, und wenn sie etwas wollte, dann machte sie es auch.

  • Ria geht zu Menou


    Ria bekam dann einen alkoholfreien Fruchtcoktail mit Erdbeere und Limette drinnen und einer halben Erdbeere am Glas. Dazu war auch ein schöner Strohhalm und sie den bezahlte. Dann schaut sie sich nochmal um und erkannte weiter weg glaube die Blondine von das tolle Badehaus. Da wird die Blondine irgendwann wieder hin gehen alleine oder auch in Begleitung. Nur nicht heute, da sie sonst das Fest nicht genießen würde. Sie beschließt etwas am Strand lang zu laufen und ist froh Sandalen zu tragen, da das leichter machte in den Sand zu laufen.Der war so weich und Ria die salzige Meeresluft in der Nase kitzelte. Nebenbei nahm sie einige kleine Schlücke von den sehr leckeren Cocktail und läuft weiter lang und bestaunt genauer die Dekoration. Einige sahen so aus, als gehören die zu das Programm von das Strandfest und sie bestimmt bei einiges mit machen wird. Bei herum laufen sieht Ria dann eine Frau mit einer grünen Kappe mit einer lustigen Bommel dran, die gemütlich auf einen der Liegestühle machte und ständig zu der Bar oder woanders hinschaute, um dann wieder den Blick zu senken. Ria wurde Neugierig warum sie das macht und nähert sich ganz Vorsichtig. Sie möchte sie nicht erschrecken und beschließt am besten sich auch zuerst in einen der Liegestühle zu setzen und das Glas besser in die Hand wieder zu nehmen. Sie nahm einen Schluck und schaut zu der Brünetten und lächelt."Auch hier, um das Fest zu genießen?", fragte sie sanft und leise. Hoffentlich war sie nicht zu leisen durch die Musik im Hintergrund.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • hmtumbleweed hmnothing hmquestion

    Erschrocken blickte Menou auf, als sie plötzlich angesprochen wurde. Sie hatte nicht gesehen, dass sich ihr jemand näherte, da sie gerade damit beschäftigt war, den Männern an der Bar auf ihrer Skizze ein wenig Farbe zu verpassen, damit sie nicht so blass aussahen. Als sie nun aufblickte, sah sie sich gegenüber eine blonde Frau sitzen. Etwas verärgert fragte sie: "Wie bitte?" um kurz darauf über die Schulter der Blondine zu schauen und dann wieder zurück. "Oh, klar, heute ist das Strandfest!" sagte sie und schlug sich mit der Hand die den Stift hielt vor die Stirn. "Deswegen die ganzen Leute und... die Musik." stellte sie fest. Eigentlich hatte sie Lärm sagen wollen, denn auch wenn sie Musik mochte, war alles, was sie beim Zeichnen störte für sie Lärm. "Ne, eigentlich wusste ich nichtmal, dass hier heute ein Fest ist. Ich fand nur die Szenerie so schön, dass ich sie zum zeichnen nutzen wollte!" sagte sie und hielt der Fremden ihre Skizze hin, damit diese sie begutachten konnte. Nicht, dass sich Menou für die Meinung der Fremden interessiert hätte, denn solange sie selbst mit ihrem Werk zufrieden war, konnten ihr die Meinungen anderer Leute egal sein.

    Das sagte sie natürlich niemandem und da sie schließlich gelernt hatte, höflich zu Fremden zu sein, unterdrückte sie auch ausnahmsweise mal ihren Ärger darüber, dass man sie beim zeichnen gestört hatte. Sie legte sich ihr Skizzenbuch auf den Schoß, wischte sich die vom Bleistift ergraute Hand an ihrer grauen Hose ab und streckte sie der Fremden entgegen.

    "Ich bin Menou!" stellte sie sich vor und lächelte die Fremde dabei freundlich, aber ein wenig gezwungen an, denn auf Konversation hatte sie eigentlich keine Lust, deshalb die Liege so weit ab vom Schuss. Doch natürlich war sie dadurch nicht unsichtbar gewesen und wenn schon jemand den weiten Weg zu ihr gemacht hatte, wollte sie denjenigen wenigstens nicht sofort vor den Kopf stoßen.

  • Auf einer anderen Liege neben Menou



    Ria nickte lieber erst mal, da es so wirkte als hat die Blondine die Brünette erschreckt und das war nicht beabsichtigt. Zum Glück erschrecke die sich nicht so, das Ria ihren Cocktail verschüttet hätte und ihr Kleid ruiniert."Ich erfuhr auch mehr von meiner Mitbewohnerin und besten Freundin, das hier ein Fest ist. Ich hatte nur ihr erzählt gehabt das ich noch nie am Strand war seid ich hier her zog", sagte sie mit einem lächeln. Sie nahm dann den Skizzenblock entgegen und schaut sich das und lächelt."Das sieht toll aus und du alles gut eingefangen hast. Ich hatte kürzlich auch was skizziert und war nur die Umrisse unseres Gartens", erklärte sie und gab sie ihr zurück."Ich bin Ria Sunrose", stellte sie sich vor. Die Brünette wirkte zwar ein wenig komisch und doch nett und hoffe durch das Skizzieren ein Thema zu haben. Menou wird denke auch nicht wissen wie das Programm hier beim Fest sein wird und daher diese Frage sein lässt. Wenn was die Veranstalter das denke ansagen werden.

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  • hmsad hmnothing hmhappy

    Die Fremde stellte sich ihr als Ria Sunrose vor und schüttelte Menous Hand. Weil Menou nicht recht wusste, wie sie die Konversation weiter führen sollte, lächelte sie nur und sagte: "Cool. Wusste nicht, dass hier noch andere Künstler in der Stadt leben." Eine kurze Pause, während der beide schwiegen. "Meine Mitbewohnerin habe ich schon ewig nicht mehr gesehen, irgendwie verpassen wir uns immer. Aber da unser Haus hier quasi um die Ecke liegt, und in der Stadt sonst nichts los ist, bin ich einfach dem Krach gefolgt, äh, ich meine der Musik!" korrigierte sie sich hastig und packte ihre Zeichensachen weg, da sie sich ja nun unterhielt und es unhöflich wäre, einfach weiter zu machen.

    "Echt? Du warst hier noch nie am Strand?" fragte die Brünette perplex, denn schließlich war ein Strand in einer Stadt ja nichts, was man überall hatte und daher doch eigentlich das erste Ziel, das man in einem neuen Ort ansteuerte?! Oder war das mal wieder nur ihre Meinung? Naja, das war ja auch nicht so wichtig, denn schließlich war Ria ja nun jetzt zum Strand gekommen und saß hier... neben Menou... und hielt sie von Zeichnen ab. Menou seufzte kurz, weil sie ihren freien Tag doch so gerne mit zeichnen verbracht hätte, aber was setzte sie sich auch an den Strand, wenn lauter Leute dort waren, Musik lief und anscheinend was im Gange war? Am liebsten hätte sie sich für ihre Blödheit vor die Stirn gehauen, aber sie wollte Ria ja nicht verschrecken und schließlich war es ja auch nicht ihre Schuld, dass sie halt die erste war, die Menou ansprach. Oder vielleicht doch? Schließlich hätte sie Menou ja nicht ansprechen müssen! Aber Menou konnte Ria ja schlecht vor den Kopf stoßen, nur weil diese versuchte nett zu sein. Und vielleicht würde ihr ein bisschen Menschen Kontakt ja auch gut tun! "Also... ähm...was machst du denn so?" fragte sie einfach mal drauf los, um das Schweigen zu brechen.

  • [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2014/021/8/b/rod_by_princesslettuce-d7347al.png]


    Als Rod den Strand betreten hatte, vernahm er schon die laute Musik und die vielen verschiedene Stimmen der Menschenmenge. Leute plapperten aufgeregt miteinander und Kinder spielten fröhlich mit ihren Sandeimern am Strand. Cool, dachte er sich vergnügt. Er wollte sich heute auch ordentlich amüsieren und auch zur Ausnahme etwas Alkohol trinken. In der Regel trank der Orangehaarige eigentlich keinen Alkohol, besonders schmackhaft fand er ihn auch nicht und außerdem vertrug er auch nicht besonders viel, weil er sich dann übergeben musste, aber heute war es anders. Heute ist ein Fest! Da konnte man sich ordentlich amüsieren und Süßes darf natürlich auch nicht fehlen, jedenfalls für Rod auf keinen Fall. Er liebte süße Sachen abgöttisch. Er sah sich um, so viele Menschen, ein richtiger Trubel. Der Chaot konnte sich überhaupt nicht entscheiden, was er als erstes machen sollte. Dann entschloss er sich zu einer Bar zu gehen und bestellte sich einen Cocktail, mit Alkohol. Er nahm genüsslich einen Schluck von seinem alkoholischen Getränk. "Lecker", bemerkte er fröhlich, als er sich über den köstlichen Geschmack wunderte, weil ihm Alkohol normalerweise nicht schmeckte. Es war echt schönes Wetter, passend, wo heute doch das Fest war. Er entschloss etwas am Strand mit sein Cocktail zu chillen und ging den Strand entlang. Die Meeresluft war herrlich, hier konnte man mal tief durchatmen. Dann erblickte er zufällig zwei Mädchen, die sich unterhielten. Ein Mädchen mit einer grünen Mütze, sie sah irgendwie aus wie eine Künstlerin, fand Rod. Und ein anders Mädchen mit blonden Haaren. Rod wurde neugierig und entschloss sich zu den Beiden hinzugehen, es war langweilig allein. Und so kontaktfreudig wie Rod war, hatte er keine großen Probleme einfach so auf fremde Menschen zuzugehen. Auch wenn der Orangehaarige sich manchmal echt schräg benahm. "Hey", begrüßte er die Beiden freundlich und lächelte sie an.Die Beiden waren wirklich nette Mädchen, dachte er. "Auch hier um sich auf dem Strandfest zu amüsieren, also ich habe mich schon die ganzen Tage darauf gefreut!" Dann erhaschte der Chaot die Skizze des Mädchen mit der grünen Mütze. "Darf ich mal sehen?", fragte er sie und nahm ihr einfach die Skizze aus der Hand. Aber so war Rod. Sein Charakter, er konnte ziemlich aufdringlich und nervig sein aber im Großen und Ganzen war er ein netter Kerl. Er grinste das Mädchen an. "Man das hast du echt gut gezeichnet, sieht super aus! Ich bin in sowas echt mies.", gestand er und lachte. Er war zwar kreativ und hatte eine blühende Phantasie aber das Einzige, dass er auf einen Blatt Papier zeichnen konnte war ein Strichmännchen. Vielleicht würde es doch noch ein toller Abend werden, so wie der Orangehaarige es sich erhofft hatte. Schließlich waren Feste da um sich zu amüsieren! "Ich heiße Rod und ihr?", begrüßte er die Beiden und reichte ihnen schließlich seine Hand hin.

    Du kannst mich schlagen,

    du kannst mich treten,

    aber wenn du meine Freunde

    anrührst, werde ich dich fertig machen. :!::!::!:


    Um meine Familie zu schützen, mache ich mir die ganze Welt zum Feind!


    Der Loser übertrifft das Genie durch bloße Willenskraft.


    Lieblings-Anime Zitate... :3

  • Ria, Rod und Menou



    "Bei mir sind auch paar Mitbewohnerinnen auch weg gezogen ohne das ich weiß warum. So wurde aus einer WG nur noch ein etwas kleineres Wohnhaus und das waren alles Freundinnen von Bluebell gewesen von wo ich her kam", erklärte die Blondine einfach ohne hoffentlich mit der Lebensgeschichte zu erzählen. So gut kennen die sich nicht. Sie machte dann mal ein Bein über das andere und zupfte an das gelbe Kleid mit den weißen Blumenmuster und nahm noch einen Schluck von ihrem Cocktail."Dafür war ich schon bei einen tollen See, der Baggersee, der hinter den Nebelwald liegt. Da kann man auch schwimmen. Sonst war ich mit meiner Arbeit im Cafe beschäftigt". Oder man hatte eine Freundin, die einen ständig hinterher lief oder mit sinnlosen SMS stören musste, denkt sie weiter und behält das auch für sich. Sollte Rika hier aufkreuzen, Ria sich entschuldigen wird für die eiskalte ignoration beim Riverport Plaza."Ich arbeite wie gesagt in ein Cafe und verkaufe leckeren Kuchen und ähnliches", beantwortet sie ihre frage und bekam selber fast einen schrecken, als noch jemand zu den beiden kam. "Ja, hey", grüßte sie noch leicht verstört zurück und mustert den Mann, den sie bisher noch nicht kannte."So ähnlich und ich durch meine Mitbewohnerin Licorice darauf Aufmerksam gemacht wurde", erklärte sie ihn und zeigte kurz in die Richtung, wo die Blondine sie zuletzt zurück gelassen hatte. Dann blieb sie erst mal lieber still, als dieser orange Haarige Manou den Zeichenblock aus der Hand riss welchen sie gerade weg packen wollte."Ich bin Ria Sunrose", stellte sie sich nochmal vor und lächelt und hofft das kein streit zwischen der Brünetten und des orange haarigen entflammte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • hmhappy hmnothing hmnothing hmangry


    Menou hörte Ria zu und spürte, dass sie mal wieder die Neugierde packte, weshalb sie Ria auch nicht unterbrach. "Baggersee? Hört sich cool an! Und du musst mir mal zeigen, wo das Café ist. Vielleicht komm ich dann mal da vorbei!" sagte sie, halb mit dem Gespräch, halb mit ihrer packenden Hand beschäftigt. Gerade als sie dachte, dass Ria ja doch ganz nett ist und eine Unterhaltung mit ihr doch ganz interessant werden könnte, kam ein Mann mit orange farbenen Haaren an und schnappte ihr ihr Skizzenbuch aus der Hand.
    Zwar war sie erst überrascht, weil sie noch nie jemanden mit solchen Haaren gesehen hatte und orange war eine ihrer Lieblingsfarben, aber als er das Skizzenbuch in Händen hielt, sprang sie wütend auf und wurde leicht rot im Gesicht, wie immer, wenn sie sich ärgerte. "Was fällt dir eigentlich ein?" schrie sie den Fremden an und presste ihr Skizzenbuch an sich, als er es ihr zurück gab. Sein Kompliment überhörte sie einfach, auch wenn es sie ein wenig verlegen machte. "Du kannst doch nicht einfach fremden Leuten ihre Sachen weg nehmen!" sagte sie immer noch wütend, legte ihren Block auf die Liege und baute sich vor dem Fremden auf. Dem schien ihr Gezeter nichts aus zu machen, denn er lachte nur über die Tatsache, dass er selber nicht so gut zeichnen konnte und stellte sich vor. Als er sich dann als Rod vorstellte, musste Menou ein paar Mal tief durchatmen, um wieder Fassung zu erlangen. "Wie wäre es mit einer Entschuldigung? ROD?" sagte sie immer noch gereizt, aber schon etwas ruhiger. "Mein Name ist Menou und merk dir eins: FASS NIEMALS UNGEFRAGT MEIN SKIZZENBUCH AN!" sagte sie und stampfte wütend auf den Sand ein, wie ein kleines Kind. Sie konnte ja viel vertragen, aber nicht, wenn man einfach an ihre Zeichnungen ging. Doch plötzlich hörte sie ein leises Stimmchen in ihrem Kopf, dass ihr sagte, dass es doch gar nicht so schlimm sei, er habe es ihr ja zurück gegeben und ihr sogar ein Kompliment gemacht. Sie wäre wohl noch etwas sauer gewesen, weil sie nicht weiter zeichnen konnte, aber das durfte sie jetzt nicht alles an Rod aus lassen. Schließlich hatten seine Haare ihre Lieblingsfarbe! Menou seufzte tief und neigte den Kopf vor Rod. "Entschuldige... ich habe wohl etwas überreagiert..." gab sie kleinlaut zu und setzte sich wieder auf ihre Liege, wobei sie ein Stück zur Seite rutschte, um ihm Platz zu machen, falls er sich setzen wollte. "Ich bin einfach sehr empfindlich, was meine... Kunst angeht!" erklärte sie sich und schaute entschuldigend zu Ria hinüber. "Sorry, ich wollte wirklich nicht so rum brüllen." sagte sie leise und senkte beschämt den Kopf. 

  • ~~~~~~~~~hmsad
    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2014/021/8/b/rod_by_princesslettuce-d7347al.png]


    "Verstehe dann lasst uns doch zusammen ordentlich amüsieren!", meinte er grinsend zur Ria, als sie ihn erklärte dass sie durch ihre Mitbewohnerin auf das Fest aufmerksam wurde. Dann nahm er einen großen wohltuenden Schluck von seinem geliebten Cocktail. Gerade als ihm durch den Kopf ging, dass es sehr gemütlich war am Strand mit Leuten zu chillen und dass es eine gute Idee war zum Strandfest zu kommen, wurde er plötzlich wütend von dem Mädchen mit der Zeichnung angebrüllt und hatte fast seinen Cocktail vor Schreck über geschwappt, der es scheinbar überhaupt nicht gefiel, dass der Orangehaarige sich einfach über ihre Skizze her machte. Auf das Kompliment reagierte sie überhaupt nicht. Stattdessen stampfte sie wie ein Kleinkind im Sand rum. "Hey beruhig dich mal, ich wollte doch nur einen Blick auf deine Skizze werfen die dir echt gut gelungen ist", verteidigte der Chaot sich schnell und gab der Künstlerin die Skizze wieder zurück. Man, ging es den Orangehaarigen durch den Kopf. Die Brünette konnte echt total angsteinflößend sein, der Orangehaarige befürchtete schon, dass er nicht mehr lebend vom Strandfest zurück kommen würde. "Es tut mir Leid... Ich war neugierig und deine Zeichnung hatte mich wirklich fasziniert, ich musste deswegen unbedingt einen Blick drauf werfen", entschloss der Chaot sich schließlich zu entschuldigen und schaute beschämend nach unten. Aber ihn faszinierte das Mädchen tatsächlich, sie war so... außergewöhnlich. Ihr Kleidung war außerdem einfach nur cool, nicht so langweilig wie die Meisten rumliefen. Passend zu einer Künstlerin. Jetzt war ihm die ganze Sache aber schon etwas peinlich, er hätte wenigstens vorher fragen können, bevor er das Buch einfach wegschnappte. Aber sowas kam Rod erst im Nachhinein in dem Sinn. Der Orangehaarige war manchmal echt schräg drauf. Schließlich reagierte sich Menou doch noch ab und machte ihm netterweise Platz frei damit er sich setzen konnte. "Ach was, alles gut", versicherte der Orangehaarige der Brünette, als sie sich im Nachhinein sich über ihren kleinen Wutausbruch entschuldigte und setzte sich. "So schlimm war es gar nicht, außerdem wäre ich bestimmt auch sauer gewesen wenn mir Jemand mein Cocktail einfach weggenommen hätte", lachte er aufmunternd und nahm den letzten Schluck aus dem Cocktail, bis es schließlich alle war. Er war heilfroh, dass sich Menou noch beruhigt hatte und die Situation nicht mal wieder aus dem Ruder gelaufen war, wie fast immer wenn der Chaot vor Ort war. Zum Glück war noch mal alles gut gelaufen, dachte er erleichtert. Feinde konnte er wirklich nicht gebrauchen, zumal er die beiden Mädchen sogar irgendwie mochte. "Ich hatte mal einen schmutzigen Welpen draußen gefunden, der kein Herrchen hatte und hatte ihn Zuhause zu unserer WG heimlich mitgenommen. Meine Mitbewohner Allen und Neil waren darüber nicht gerade begeistert. Aber der kleine Racker, hatte solchen Hunger und hatte mir echt Leid getan, naja aber meine Mitbewohner waren total dagegen und so musste ich ihn ins Tierheim geben, wie gern hätte ich ihn behalten", erzählte er ihnen belustigt und dachte an dem Tag zurück, als der den Welpen wieder ins Tierheim musste, weil er den kleinen Welpen nicht behalten durfte. Aber der kleine Welpe war zu ungestüm und hatte die ganze WG schmutzig gemacht. Innerlich musste Rod lachen, das war ein Ding. Seine Mitbewohner waren strikt dagegen gewesen, naja verständlich, wenn man bedenkt was damals vorgefallen war. Dennoch, wie gern hätte der Tierliebhaber einen eigenen kleinen Hund, ob er seine Mitbewohner jemals überreden konnte? Abwarten. Aber nachdem was der Hund in der WG angestellt hatte, glaubte Rod nicht daran. "Naja, was habt ihr heute noch so vor?", fragte er schließlich, als der Tierliebhaber nicht wusste, wie er die Konversation weiterführen sollte.

    Du kannst mich schlagen,

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  • Es war nun doch ein weiter Weg vom Plaza bis zum Strand gewesen, schließlich lag dieser so gut wie am anderen Ende der Stadt, doch der Rothaarige versuchte sich so schnell zu beeilen, wie es ihm möglich war. Er hatte heute dann doch länger im Laden gearbeitet als er es eigentlich vorhatte, aber wenn man nun mal der Eigentümer war, konnte man nie mit festen Arbeitszeiten rechnen. Als er den Strand erreichte, erblickte er schon einige Menschen, von denen die meisten schon die Barhocker besetzten, unter anderem auch seine 'Verabredung' und... sein Mitbewohner und Kindheitsfreund Rod? Nun gut, es war schön zu sehen, dass er auch mal aus dem Haus kam und sich anscheinend mit ein paar Damen unterhielt. Lächelnd winkte er ihm zu, ehe er sich neben den Blonden setzte und einen Mango-Maracuja Saft bestellte. "Hey Matthew." Sein Blick wanderte auf die Zigarette zwischen seinen Fingern, woraufhin er sich gleich selbst eine anzündete. Zwar war es dem Friseur wichtig ein gesundes Leben zu führen, aber man durfte sich ja mit ein paar Dingen das Leben etwas verschönern, nicht? Es war ja nicht so, als hätte er noch nie ausprobiert aufzuhören, doch er musste schon zugeben, dass seine Versuche mehrmals gescheitert sind. "Schade, ich habe dich jetzt eigentlich in Badesachen erwartet", meinte er grinsend und zog an seiner Zigarette.

  • Ria, Menou und Rod



    "Ja, den kann ich dir gerne zeigen und auch ein schönes Badehaus und das ist auf einem Berg", sagte sie zu Menou und lächelt. Sie nahm auch schnell noch einen Schluck von ihren alkoholfreien Cocktail und musste nun richtig schlucken, als Menou richtig sauer wurde und Rod fertig machte und nur weil er sich ihre Zeichnungen ohne zu fragen an schaute. Da ist die Blondine froh darüber, das sie sich ihr langsam genähert hatte und sie auch Vorsichtig angesprochen hatte. Es war aber auch irgendwie zum lachen und die Blondine sich aber hütet jetzt los zu lachen. Sie spielt einfach ein wenig mit den Strohalm von ihren Cocktailglas und schaut mal zu Rod und mal zu Menou. Ich glaube, wenn man mir meine Kuchen und so einfach nehmen würde ich auch so ausflippen würde. Oder Rika taucht auf und blamiert mich bis in die Knochen... Ja auf jeden Fall kann ich Menou verstehen..., denkt sie dabei. "Schon gut und es schlimmeres denke geben tut", sagte sie zu Menou, da sie keine Lust auf Streit oder ähnliches hat. Rod hatte sie dann erst mal leicht abgewinkt gehabt, da es doch besser wäre sich zuerst zu entschuldigen und das machte er zum Glück. Dieser redete wohl sehr gerne und auch sehr viel und Ria sich das grinsen nicht verkneifen konnte."Der Welpe sah bestimmt süß aus und in einer WG ist es eben schwer sich einig zu sein. Ich kenne das auch etwas. Ich habe mit meiner Mitbewohnerin vor unseren Garten zu verschönern und wir auch gestern eine Skizze zu machten. Jeder von uns hat so seine eigene Vorstellung und doch hoffe ich das es ein schöner Garten wird", sagte sie einfach dazu. Sie lächelte weiter und leerte ihr Glas und schaut erst zu Menou und dann zu Rod und grinste noch mehr."Vielleicht kannst du uns alle einen Cocktail besorgen und wir stoßen erst mal einfach auf das tolle Strand fest an", sagte sie und schaut zu Menou. Als Frauen sollten sie zusammen halten, um was zu bekommen. Das wollte Ria schon immer mal versuchen und vielleicht klappt das ja. Sonst schaffte sie es bei ihren Vater. Ausnehmen würde sie ihn nicht und zur Not selber auch bezahlen

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    Ist aus Tales of Xillia.

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  • hmnothing hmhappy hmhappy 


    Jetzt war ihr die ganze Sache irgendwie peinlich. Sie wusste von sich, dass sie sehr impulsiv war und es war ja wohl ihr gutes Recht sauer zu werden, wenn ihr ein Fremder einfach die Sachen aus der Hand nahm, aber sie hatte natürlich wieder heillos überreagieren müssen. So ein Mist. Deswegen war sie nicht gerne unter Menschen. Sie HASSTE es, wenn sie mit sich selber unzufrieden war. Als Rod sich neben sie setzte, spürte sie die Wärme seines Körpers neben sich, was ihr einen kleinen Schauer den Rücken runter laufen und sie im Gesicht leicht erröten ließ. Wann hatte sie das letzte Mal Kontakt mit einem Mann gehabt? Es musste jedenfalls schon lange her sein.
    Schweigend lauschte sie seiner Welpen-Geschichte. Sie blickte ihn traurig an. "Ohman, das tut mir leid. Schade, dass deine Mitbewohner was dagegen hatten. Ich hätte auch gerne ein Haustier, aber andererseits mag ich es auch, wenn es schön ruhig ist und da meine Mitbewohnerin Autorin ist, denke ich, dass es ihr da genauso geht." sagte Menou und schaute dann rüber zu Ria. "Wie cool! Wir haben an unserem Haus schon lange nichts mehr erneuert. Vielleicht sollte ich Tina da mal drauf ansprechen, wir hätten beide bestimmt ne Menge guter Ideen. Aber ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass bei euch alles gut läuft und der Garten nachher klasse aussieht. Vielleicht komm ich ja mal vorbei und schau es mir selber an, oder bringe kreativen Input!" fügte sie mit einem undeutlichen Grinsen hinzu und knuffte Ria sanft gegens Knie. "Ich mach nur Spaß! Ihr beide habt bestimmt super Ideen für euren Garten!" Sie lehnte sich auf der Liege ein bisschen zurück, wobei sie Rods Arm streifte, was ihre Wangen wieder ein bisschen erröten ließ, aber nur ein bisschen. Sie war es halt einfach nicht gewohnt, einem Mann so nah zu sein.

    Als sie Rias Vorschlag hörte, musste sie verschlagen grinsen und schaute Rod an. "Das ist eine super Idee! Als Mann solltest du den Ladys einen Drink besorgen. Aber keine Bange, ich bezahl den schon selber!" fügte sie lachend hinzu und kramte in ihrer Latzhose nach ihrer Geldbörse. "So, hier, das sollte ja wohl für einen Drink reichen. Aber bitte keinen Alkohol!" sagte sie mit ernstem Blick zu Rod. Alkohol war wirklich nichts für Menou, obwohl sie wusste, dass es schon ziemlich was brauchte, bevor sie beschwippst war, oder Ähnliches, aber es war einfach nicht ihr Geschmack und sie wollte den Drink ja schließlich genießen, also keine Experimente!

  • ~~~~~~~hmhappy
    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2014/021/8/b/rod_by_princesslettuce-d7347al.png]


    Es war ein wirklich merkwürdiges Gefühl einem Mädchen so nah zu sein. Er hatte nicht viel Kontakt mit Mädchen gehabt und irgendwie wusste er nicht, wie er sich richtig verhalten sollte. Aber irgendwie fand der Orangehaarige es auch angenehm, er fühlte regelrecht die Wärme, die von der Brünette ausging. Es war schön sie neben sich zu haben, ging es Rod durch den Kopf und sah schüchtern zu ihr rüber. Sie war schön und... auch süß... irgendwie. Rod wusste nicht, ob er sich es nur einbildete, konnte aber auch ihre Verlegenheit ihm gegenüber spüren. Als er sie einen Moment ansah, wurde sie etwas rot im Gesicht. Er ebenfalls, schnell drehte er seinen Kopf wieder zur Seite damit sie nichts mitbekam. Man, was für ein Glückspilz der Tierliebhaber doch war. Das hatte er nicht erwartet, hier am Strand mit zwei hübschen Mädchen zu sitzen und dann dem einen Mädchen auch noch so nah zu sein. Schon irgendwie merkwürdig. Aber zum Glück hatte er es doch noch rechtzeitig zum Strandfest geschafft, jetzt war er heilfroh darüber. Was konnte man sich schon mehr wünschen? Es würde ein wirklich sehr amüsanter Abend werden, freute sich der Orangehaarige. Er erzählte Menou und Ria sehr viel und es machte sehr Spaß, die Mädchen hörten ihm aufmerksam zu und Ria grinste ihn aus irgendeinen Grund auch immer, die ganze Zeit über an. Plötzlich sah er jemanden vom Weiten winken, Tatsache... es war Allen, sein Mitbewohner und damaliger Kindheitsfreund. Er war auch auf dem Strandfest. Wie zu erwarten war. Rod musste grinsen, der Spitzbube wollte schließlich auch auf dem Fest seinen Spaß haben. Er winkte ihm freundlich zurück und widmete sich wieder Ria und Menou zu. "Ja, der Kleine war wirklich ein knuffiges Kerlchen. Aber ich kann meine Mitbewohner auch verstehen. Schließlich ist so eine Welpe nicht leicht zu erziehen und würde einen Haufen Arbeit machen. Regelmäßig Gassi gehen etc. Und der Kostenaufwand ist auch nicht gerade billig, wenn man die Impfungen und alles was der Hund braucht, mit berechnet. Außerdem habe ich beim Zeitungsaustragen gehört, dass der Hund bereits vom einen älteren Ehepaar adoptiert wurde. Da hat der Kleine es wirklich gut und wird von den Leuten die dort leben verwöhnt", meinte er zu Ria und Menou und spielte mit seinen Strohhalm in seinem leeren Cocktailglas herum. "Außerdem kann man halt wenn man in einer WG wohnt so etwas nicht alleine entscheiden. Es ist schließlich eine Gemeinschaft und die muss zusammen arbeiten", fügte er noch schnell dazu, auch wenn er es ungern zugab war es schlicht und ergreifend die Wahrheit. Und die musste der Tierliebhaber schließlich akzeptieren. "Aber das mit den Garten ist eine wirklich tolle Idee, meine Mitbewohner sind zu selten Daheim und wir haben auch schon ewig nichts mehr erneuert", meinte er zur Ria, die immer noch dieses merkwürdige Grinsen im Gesicht hatte. Warum nur, grinst sie mich die ganze Zeit an?, überlegte sich Rod belustigt, dachte sich aber nichts großartig dabei. "Vielleicht komme ich auch mit, euren neuen Garten bewundern. Mädchen kriegen so etwas schon gut hin, keine Bange. Ihr werdet euch schon einigen und dann feiern wir eine Einweihungsparty mit Grill. Man sieht es mir vielleicht nicht an, aber ich kann unglaublich gut grillen. Wer meine Steaks probiert hat, will die so schnell nicht mehr wo anders essen", lachte er angeberisch. Plötzlich streifte Menou seinen Arm, er schaute verlegen in eine andere Richtung und wurde ebenfalls ein bisschen Rot im Gesicht. Einem Mädchen so nahe zu sein, war ein wirklich komisches Gefühl. "Super Idee!", sagte er und stand auf, als er Rias Vorschlag hörte. Er wollte sich ohnehin gleich einen zweiten Cocktail holen, diesmal aber ohne Alkohol. Das war genug an einem Abend, schließlich hatte er keine Lust irgendwie noch betrunken bei den Mädchen umher zu taumeln. Das fehlte dem Chaoten noch. Das wäre echt total peinlich, also würde er auf Alkohol erst mal verzichten, schließlich musste er sich total schnell übergeben, wenn er zu viel davon trank. "Nein nein, keine Angst. Vertraust du mir etwas nicht?" fragte er Menou lachend, als sie hin darauf hinwies, dass er einen ohne Alkohol für sie bestellen sollte. Plötzlich kramte Menou in ihrer Tasche rum um ihn Geld für das Getränk in die Hand zu drücken. Rod drückte ihr das Geld in ihrer Handfläche zurück und entgegnete halblaut: "Was soll denn der Quatsch? Ich bezahle selbstverständlich für euch, das gehört sich so für einen Mann!" und nahm auch natürlich Rias Geld nicht entgegen. Und dann machte sich der Orangehaarige auf dem Weg um Cocktails zu holen und ließ die beiden Mädchen für einen Augenblick alleine. "Bis gleich!", rief er ihnen noch zu.

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  • Nachdem die Kinder endlich einen perfekten Ort für ihre Sandburg gefunden hatten ließ Lutz seinen Rucksack auf den Boden fallen und breitete einige seiner Spielzeuge auf dem Boden aus und sortierte sie ein wenig. Ordnung musste schließlich sein! Die Sternformen da, die Harken da, die Blümchen formen da, die Herzformen... iiiiih! gaaanz weit weg, die-"Nein nein nein nein nein!" schrie der Imperator als er sich zu seiner Gefährtin umdrehte und schlurfte mit seinen Füßen über die Striche die Mao in den Sand gemalt hatte, wobei er sie verwischte. "Ich bin der Anführer und deshalb bauen wir die Burg wie ich das will!! Wir bauen ein groooßes Schloss, das einem Imperator und seinem Gefolge würdig sein wird!" stellte er stolz klar und sammelte einen Stock auf, um nun den Strukturplan zu zeichnen, der Maos vorherigem jedoch ziemlich ähnlich sah, nur etwas größer war. "Okay, jetzt können wir mit den Türmen anfangen!" verkündete der Imperator freudig und stellte seinen Eimer auf dem Boden ab. "Hier, ich hab sogar eine zweite Schippe für dich," sagte der Junge während er seiner Sandburg-Freundin eine kleine Plastikschippe übergab und er mit einer etwas größeren Schippe anfing den Eimer mit Sand zu füllen. "Und wir können dabei auch gleich den Burggraben ausheben, okay?"


  • Mao war immer wieder von neuem von Lutz' Temperament beeindruckt! Er wusste einfach was er wollte und überlegte nicht lange rum. Im Gegensatz zu Mao, die bei manchen Fragen ewig brauchte sich zu entscheiden. Vorallem wenns um Eissorten geht!
    Lutz strukturierte den Plan ein wenig um. Sein neuer Plan für das Schloss war sehr groß. Bestimmt musste Lutz was kompensieren, denn im Vergleich zu den anderen Jungs in seinem Alter war Lutz nicht gerade der größte. Doch Mao gefiel der Plan, das wird das mächtigste Schloss dass sie jemals gebaut hatte! Sie nahm die Schaufel vom Imperator dankend entgegen und die Asiatin fand es sehr lieb von ihm seine Spielzeuge mit ihr zu teilen. Am besten jedoch gefiel ihr die Herzsandform. Die musste umbedingt an einen Prinzessinennturm! Das Mädchen fing an den Burggraben zu buddeln und stellte sich schon vor was für fiese Tiere hier leben sollten und das Volk bewachen sollten. "Wie wärs wenn hier Krokodile und Aale drin schwimmen um die Burg zu verteidigen?" schlug sie ihren Imperator vor und machten den Graben so tief sie konnte.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • Ria, Rod und Menou



    "Den Garten haben wir ja seid wir hier her zogen. Es fehlte nur die Zeit ihn wieder her zu richten und wir beschlossen hatten, wenn er schöner sein soll dann auch so wie wir uns das vorstellen. Sie arbeitet im Nebelwald als Tierschützerin und kennt sich auch etwas mit den Pflanzen sich aus und natürlich alles was im Nebelwald mit den Tieren", erklärte Ria das Menou und musste lächeln."Daher garantiere ich, das es schön wird und du ihn auch so Zeichnen darfst wenn dir danach sein sollte", fügt sie noch hinzu und hatte in der Zeit das Geld für ihren Cocktail raus geholt gehabt und wollte es Rod auch reichen. Sie hörte aber noch zu was Menou zu ihn sagte und reichte ihn das nach der Brünetten oder eher wollte es versuchen. Dieser schien geradezu begeistert zu sein zu erzählen, das er gerne bei Ria und Licorice im Garten grillen möchte und dabei wie ein kleines Kind wirkte welches nicht still auf den Stuhl sitzen sein konnte."Okay, ich nehme dich bei Gelegenheit zum Wort und könnte als Nachspeise was tolles backen. Nur wann sehen müssen. Ich weiß noch nicht, ob es ihr gefallen hat das ich sie hier her einfach mit zerrte". Sie beobachtete aber auch wie es den Blonden und der Brünetten unangenehmem wurde als Rod sich gesetzt hatte. Warum weiß sie nicht und musste kichern, als Rod wieder aufsprang und die Cocktails holen wollte. Sie drückte ihn erst mal schnell das leere Glas in die Hand und wollte auch schnell das Geld ihn geben, was er aber nicht annehmen wollte."Ja bis gleich und mir egal ist was für ein Cocktail", sagte sie noch Rod hinterher und schaut zu Menou mit einem lächeln. Dabei steckte die Blondine ihr Geld wieder weg.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  •  hmheart hmhappy hmnothing

      [IMG:http://fc07.deviantart.net/fs70/f/2014/024/0/e/menou_by_princesslettuce-d73igx3.png

    Menou lauschte Rod Geschichte über den kleinen Hund und lächelte glücklich, als sie hörte, dass der Kleine ein schönes Zuhause gefunden hatte und Rod schien sich darüber wohl auch zu freuen. Alte Leute kümmerten sich meist sehr liebevoll um ihre Tiere. Als Rod dann vorschlug, in Rias Garten eine Grillparty zu machen schaute sie zu Ria rüber, welche den Vorschlag offenbar auch gut fand. Bei der Bemerkung zu seinen Steaks verzog Menou aber das Gesicht. "Ich bin kein Fan von Steaks, egal von wem. Ist einfach nicht so meins. Nicht, dass ich Vegetarierin wäre, aber bei Steaks habe ich immer das Pech, dass das letzte Stück irgendwie komisch schmeckt oder von Sehnen durchzogen ist." sagte sie und schüttelte sich kurz bei dem Gedanken an ein Steak, das sie mal gegessen hatte. "Aber wenn du mir ein Putenschnitzel machst, komm ich gerne auch vorbei!" sagte sie nun wieder grinsend.

    Sie schaute Rod einen Moment nachdenklich und von oben bis unten musternd an, als dieser sie lachend fragte, ob sie ihm denn nicht im Bezug auf die Cocktails vertrauen würde. "Hm, vielleicht!" sagte sie mit verschlagenem Grinsen. Als er ihr Geld wieder in ihre Hand legte und sich ihre Hände dabei berührten, breitete sich ein Kribbeln in Menou aus, das sie nicht recht einordnen konnte. Was war das für ein komisches Gefühl? Sie schaute Rod mit leicht geröteten Wangen an, dann runzelte sie die Stirn. "Mann? Ich dachte du wärst noch ein Junge." neckte sie ihn grinsend und steckte ihr Geld wieder weg, bevor sie "Danke schonmal!" sagte. "Aber du kannst was erleben, wenn ich auch nur ein bisschen Alkohol im Drink schmecke." fügte sie immer noch grinsend hinzu und starrte ihm dann hinterher, bis ihr Rias Blick auffiel.

    "Was ist?" fragte sie mit leicht nervöser Stimme und ihr Blick zuckte immer wieder zu Rod herüber, der Richtung Bar lief. Sein orange farbenes Haar wirbelte in der Meeresbrise durcheinander und seine Weste bauschte sich auf, so dass er breiter aussah, als er war, nur um gleich wieder zusammen zu fallen und seine normale Statur zu "entblößen", wobei er auch so nicht schlecht gebaut war. Als Menou jedoch klar wurde, was sie da tat und was in ihrem Kopf für Gedanken umherschwirrten, wenn sie Rod hinterher schaute, wurde sie nur noch roter im Gesicht und wandt sich schnell wieder an Ria. "Ähm, ja, also... klar würde ich euren Garten gerne mal zeichnen, wenn er fertig ist. Vielleicht kann ich euch beim Umbau ja auch ein bisschen zur Hand gehen." sagte sie, um schnell ein Gesprächsthema zu finden und Ria hoffentlich davon abzulenken, dass Menou VIEL zu OFFENSICHTLICH Rod hinterher gestarrt hatte.

  • hmhappyhmhappyhmhappy

    [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs70/f/2015/060/2/a/harvest_moon_boy___matze_by_princesslettuce-d8jz8g2.png]Während er immer wieder an seiner Zigarette zog, drehte er mit seiner freien Hand das Glas auf dem Tisch, wobei es einige, unangenehme Geräusche von sich gab, welche in dem Geplärre der Menschen, die nach und nach den Strand betraten, unterging. Eine Stimme hörte er jedoch deutlich heraus, als jemand neben ihm Platz nahm. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich nicht so heiße!“, entgegnete er schmunzelnd auf die Begrüßung des Rothaarigen hin. Zwar störte es ihn nicht, mit seinem eigentlichen Namen angesprochen zu werden, jedoch löste es ein merkwürdiges Gefühl in ihm aus. Sein Zigarettenstummel wurde im Aschenbecher ausgedrückt, bevor er sich einen Schluck des Zuckerwassers gönnte. „Ach deshalb hast du dem ganzen zugestimmt, ich verstehe.“ Auch wenn die Gespräche der zwei Herren recht oft aus Neckereien bestanden, so tat es dem Blonden wirklich gut, dass sein Freundeskreis nicht mehr nurnoch aus Frauen bestand. Ansonsten würde er sich maximal noch 3 Jahre geben, ehe er selbst...nunja. „Ist aber alles dabei, in Straßenkleidung lässt sich ja schlecht Strandball spielen! Ich hoffe doch, du hast dich darauf eingestellt?“ Matze warf Allen einen vielsagenden Blick zu. Ein Nein würde er nicht akzeptieren. Ansonsten müsste der Blonde auf das Spektakel verzichten, immerhin spielte man das ganze ja in Teams, und das wollte er auf keinen Fall. Auch wenn er sonst ein riesiger Sportmuffel war, das war dann doch etwas anderes.


  • Emiko war zufälligerweise an ein paar Flyern vobeigekommen, auf denen groß und fett das Strandfest angekündigt wurde und schon wusste sie, was sie heute machen würde. Schon fast am Strand angekommen, klingekte ihr Handy. Während das Model weiter ging, hib sie ab, es war ihr Agent. Er teilte ihr mit, dass das Loft, welches schon seit längerer Zeit gebaut wurde nun endlich fertig sei und man diese Luxuswohnung sofort für die junge Frau gemietet hatte. "Das klingt wundervoll." Musste die Schwarzhaarige zustimmen. "Dann schaff meine Sachen da mal hin und schick mir dann die Adresse per SMS, schließlich möchte ich dort ab heute nächtigen. Und tu mir den Gefallen und ruf mich heute nicht mehr an, es sei denn es ist ein Notfall.Ich bin beschäftigt." Damit legte das Model auf, just in dem Moment in dem sie die Korallenbucht erreicht hatte. Es waren bereits einige Leute da, doch eine junge Frau fiel Emiko gganz besonders auf. Das blonde Haar war mit einem roten Haarband zusammengebunden, der Körper geziert mit einem rötlichen Rock und einem beigen Top mit Blumenmuster, zusätzlich trug sie eine Kette. Diese junge Frau verfügte tatsächlich über einen ausgezeichneten Geschmack für Mode, weswegen Emiko gleich auf sie zusteuerte. "Wundervolles Outfit, junge Dame. Sie haben einen hervorragenden Modegeschmack." Es machte der Berühmtheit nichts aus, einfach so Leute anzusprechen, denn schließlich waren es Menschen wie sie selbst. Die einem mit guten Modegeschmack und die Anderen mit überhaupt keinem Modegeschmack, zumindest keinem Ansehnlichen. Umsobesser, dass Emiko gerade eine Person mit gutem Modegeschmack getroffen hatte.

  • [IMG:http://fs5.directupload.net/images/160802/5kn9lpy9.png]Ankunft | später bei Mao und Lutz


    << Das Waisenhaus Mondlicht
    >> Cheryl kommt in der Korallenbucht an


    Ein klein wenig außer Atem erreichte schließlich auch Cheryl den weichen Sand des Strandes. Mit freudiger Erwartung und leuchtenden Augen sah sie sich um und sog die wundervolle Atmosphäre in sich auf. Ja, genau so musste ein Fest sein! Sie hüpfte ein wenig zwischen den Leuten umher, die bereits vor ihr den Schauplatz mit Leben gefüllt hatten, um sich ein noch genaueres Bild zu verschaffen. Sie schnappte hier und dort ein paar Gesprächsfetzen auf, befand aber keines für spannend genug, um heimlich zu lauschen.
    Nach ein paar Metern entdeckte sie zwei Kinder, die etwa in ihrem Alter zu sein schienen, und im Sand spielten. Oh, das sah lustig aus! Neugierig wie die Grundschülerin war, haderte sie nicht lange mit sich und stampfte geradewegs auf die beiden zu. Sie kam neben dem Mädchen mit der rosanen Mütze zum Stehen, musterte kurzzeitig ihre Hand sowie die Schaufel darin. Anschließend sah sie den Jungen an, der nicht weit von ihr mit einem ähnlichen Werkzeug den weißen Strandsand in einem Eimer versenkte. „Was macht ihr da?“, fragte Cheryl schließlich. Vielleicht würden sie ja eine Sandburg bauen? Darauf hatte das kleine blonde Mädchen auf jeden Fall auch Lust! Vielleicht würde sie ja sogar mithelfen dürfen?! Dieser Gedanke erfüllte ihr Herz mit Freunde, doch vielleicht war der Plan auch ein anderer? Sie würde erst die Antwort abwarten, um am Ende nicht bei irgendwas mithelfen zu müssen, auf das sie überhaupt keine Lust hatte.
    Cheryl setzte sich zwischen den beiden in den Sand und beobachtete abwechselnd die Arbeitsfortschritte.

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