Der Park an der Apah


  • „Das haben wir.“, erwiderte die junge Blondine und lächelte verträumt. Zwar war die Beziehung zu Leila anfangs etwas schwierig, gerade wegen Simon und Nick, die sich in die Haare bekommen hatten, aber jetzt war es dafür umso besser. Das Mädchen streckte ihre Beine aus und lehnte sich etwas nach vorne, während sie ihren Blick auf den Boden richtete. „Es geht schon.. also ich meine, es ist ja nicht so, als hätte ich es nicht schon vermutet. Valts hat sich damals sehr viel mehr um mich gekümmert als Cliff.“ Alice erinnerte sich noch gut an einen Abend, an dem Valts ihr eine Geschichte erzählt hatte.. oder sie zusammen hatten sich eine Geschichte erzählt. Das war etwas, was sich besonders ins Gedächtnis der Schülerin eingebrannt hatte. „Meine Eltern waren eh nie ein großer Teil meines Lebens. Wo waren die schon?“ Diesen Satz konnte wohl jedes der Kinder aus Destiny Valley aussprechen. „Deshalb geht’s mir gut damit.“ Lächelnd wand sich Alice zu ihrem besten Freund. „Es gibt schlimmere Dinge.“

  • "Ja das tue ich." Lächelte Licorice. Dumm nur, dass sie nicht aufgepasst hatte. Sie rutschte vom baumstamm weg und landete mit dem kopf genau vor kamil. anstatt sich aber auf zu richten, blieb sie liegen und sah ihn an. "Die erde wollte mich wohl so nahe haben." Gab Licorice als Erklärung. Eigentlich war sie nicht tollpatschig im Gegenteil, aber es ist nunmal passiert. Was sollte sie dagegen groß machen?

    Lass dich vom Äußeren Schein nicht blenden. Jeder trägt einen leuchtenden Kristall in sich.
    Man zeigt in nicht jedem, aber er ist dennoch da.
    Nicht jeder sieht in, aber er strahlt in der tiefen Finsternis immer hell.
    Und viele, die ihn sehen halten ihn für selbstverständlich. Aber das ist er nicht.
    Ein Kristall ist nur wertvoll, wenn du ihn schätzt.


  • Auch Licorice musste lachen. "Vielleicht ein bisschen. " gestand sie und richtete sich eieder auf. Sie hatte blätter in den haaren, die sie aber nicht weiter beachtete. Sie war nunmal naturverbunden, und das wortwörtlich. Licorice lächelte wieder etwas. Sie vertraute ihm, und das obwohl sie sich kaum kannten. Licorice hoffte, dass sie Freunde würden. Denn Kamil schien ihr, wie ein serlenverwandter.

    Lass dich vom Äußeren Schein nicht blenden. Jeder trägt einen leuchtenden Kristall in sich.
    Man zeigt in nicht jedem, aber er ist dennoch da.
    Nicht jeder sieht in, aber er strahlt in der tiefen Finsternis immer hell.
    Und viele, die ihn sehen halten ihn für selbstverständlich. Aber das ist er nicht.
    Ein Kristall ist nur wertvoll, wenn du ihn schätzt.


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    Kamil hob eine Hand und fischte ein Blatt aus Licorice's Haare, ohne groß darüber nachzudenken. "Wir könnten uns ja mal wieder hier treffen wenn du magst," schlug Kamil vor and hoffte das Licorice zustimmen würde. Er mochte es wirklich sich mit ihr zu unterhalten und wollte noch mehr über sie herausfinden. Sie schien eine der wenigen Personen zu sein, der Kamil sich wirklich anvertrauen konnte, obwohl sie sich gerade erst getroffen hatten.

  • "Klar. Aber heißt das etwa, dass du schon gehst?" Fragte Licorice traurig und hoffte, dass es nicht so war. Aks Kimil ihr das Blatt aus den Haaren strich, musste sie wieder lächeln. Ein vorbeilaufender Passant könnnte sie glatt für ein Pärchen oder ähnliches halten. Aber natürlich wusste Licorice es besser, immerhin war dem nicht so. Die beiden waren einfach ... freunde?

    Lass dich vom Äußeren Schein nicht blenden. Jeder trägt einen leuchtenden Kristall in sich.
    Man zeigt in nicht jedem, aber er ist dennoch da.
    Nicht jeder sieht in, aber er strahlt in der tiefen Finsternis immer hell.
    Und viele, die ihn sehen halten ihn für selbstverständlich. Aber das ist er nicht.
    Ein Kristall ist nur wertvoll, wenn du ihn schätzt.


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    Kamil schüttelte den Kopf. "Nein, ich wollte einfach nur wissen ob ich dich wiedersehen kann," erklärte er und lehnte sich wieder gegen den Baum. Er hätte wirklich niemals gedacht, so schnell mit jemandem anzubandeln. Gewöhnlich war er wirklich schlecht darin mit anderen Menschen umzugehen und wurde oft als Einzelgänger angesehen auch wenn ihm das nicht gefiel. Kamil mochte es eigentlich nicht zu oft alleine zu sein.. Es erinnerte ihn nur an traurige Zeiten.

  • "Yay." Da war Licorice' Mund schneller als ihre Gedanken. Das hab ich jetzt nicht wirklich gesagt oder? Das war ihr etwas unangenehm, da sie sich gerade benommen hatte, wie ein kleines Kind an Weihnachten. Aber es freute sie wirklich, dass er blieb. "Ähm also worüber wollen wir reden?" Fragte die brünette wieder etwas leiser.

    Lass dich vom Äußeren Schein nicht blenden. Jeder trägt einen leuchtenden Kristall in sich.
    Man zeigt in nicht jedem, aber er ist dennoch da.
    Nicht jeder sieht in, aber er strahlt in der tiefen Finsternis immer hell.
    Und viele, die ihn sehen halten ihn für selbstverständlich. Aber das ist er nicht.
    Ein Kristall ist nur wertvoll, wenn du ihn schätzt.


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    Kamil schmunzelte als er bemerkte wie froh Licorice darüber war, dass er blieb. "Worüber du willst.. Was magst du denn noch so außer schreiben und die Natur?" fragte er interessiert. Er wolte so viel wie möglich über Licorice herausfinden, sowas war doch wichtig wenn man sich mit jemandem anfreunden wollte, oder? Kamil hoffte bloß er kam nicht zu neugierig rüber, er wollte Licorice wirklich nicht davon jagen.

  • "Ich koche und backe gerne. Außerdem schreibe ich hin und wieder auch Liedtexte." Licorice lächelte wieder leicht. kamil war so anders, als all die anderen. Licorice lehnte sich auch wieder an den Baum. "und was machst du so, außer schreiben? " Sie sah ihn fragend an, fast so wie ein kleines Kind. "wenn du willst, können wir auch mal was zusammen schreiben. "

    Lass dich vom Äußeren Schein nicht blenden. Jeder trägt einen leuchtenden Kristall in sich.
    Man zeigt in nicht jedem, aber er ist dennoch da.
    Nicht jeder sieht in, aber er strahlt in der tiefen Finsternis immer hell.
    Und viele, die ihn sehen halten ihn für selbstverständlich. Aber das ist er nicht.
    Ein Kristall ist nur wertvoll, wenn du ihn schätzt.



  • Zugegebenermaßen fiel Nick ein Stein vom Herzen als Alice sagte, dass sie und Leila sich wieder verstanden. Er hätte nicht gewusst was er hätte tun sollen, wenn die zwei sich nicht leiden könnten. Schließlich war Leila nun seine feste Freundin und Alice eine seiner besten Freundin. Eigentlich die beste neben Sakura. Als die Blonde neben ihm erzählte wie es ihr mit der Neuigkeit ging blieb er nur still, hörte zu und nickte ab und an. Erst als sie mit dem Sprechen aufhörte und ihn wieder ansah grinste er ihr zu und wuschelte ihr einmal durch die weichen Haare. „Du bist ein starkes Mädchen.“, stellte er fest und lächelte sie aufmunternd an. „Aber ich glaube was unsere Eltern angeht mussten wir alle viel zurück stecken.“ Er dachte an seine eigenen Eltern und das er eigentlich mehr bei Pierre und allein aufgewachsen war, als mit ihnen. Sie waren kaum da, hatten sich eigentlich gar nicht um ihn gekümmert, oder etwas dergleichen. Aber aus ihm war auch so ein gut erzogener junger Mann geworden. Wen interessierte es also noch was in der Vergangenheit falsch gelaufen war? „Und so wies aussieht haben Leila und du immerhin die guten Gene eures Vaters geerbt.“, schmunzelte er. Viel hatte Nick ja nicht über Valts gehört, aber wie die Dinge die man über alle Eltern aus Destiny Valley so gehört hatte waren sie nicht besonders gut.


  • „Heeey..“, meckerte das junge Mädchen als Nick ihr durch die Haare strich. Alice pustete eine verirrte Strähne aus ihrem Gesicht und seufzte anschließend. „Wen interessiert das heutzutage schon noch? Mich nicht. Ich komme ohne meine Eltern zurecht und so wird es auch bleiben. Oder könntest du dir vorstellen, wieder zurück in das verschlafene Dorf zu ziehen?“ Das Blondchen schüttelte den Kopf bei der Vorstellung, wieder im in die Jahre gekommene Tal zu leben. Nicht dass sie jemand war, der rund um die Uhr Spaß und Spannung brauchte, aber so ein bisschen Leben war schon nicht schlecht. Und in Destiny Valley wurden ja sobald es dunkel wurde schon die Bürgersteige hochgeklappt. „Wie dem auch sei!“ Alice sprang von der Parkbank auf und drehte sich herum. „Lass uns etwas anderes machen, irgendwas!“ Von mir aus auch wieder das Bällebad! Ohne.. Zwischenfall..


  • "Ich glaube ich könnte überall wohnen wo nur die richtigen Leute sind.", merkte Nick an und lehnte sich auf der Bank zurück um gen Himmel blicken zu können. Anderen war es vielleicht wichtig immer die neusten Filme gesehen zu haben, ihm war es wichtiger sie mit seinen Freunden zu sehen. Obwohl es natürlich schon seine Vorteile hatte in der Stadt zu leben. Trotzdem war es ihm nicht wichtig wo er wohnte. Hauptsache mit den richtigen Personen in der Nähe, mit denen man immer Spaß haben konnte. Als Alice aufsprang wandte der Schwarzhaarige seinen Blick zu ihr und stand ebenfalls auf. "Na schön. Worauf hast du Lust? Wie wärs mit Bällebad?" Ein neckisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen, während er Alice eine verlorene Strähne aus dem Gesicht hinters Ohr strich. "Ooooder wir gehen einen heißen Kakao trinken, ins Kino, oder ein paar Games zocken.", sagte er dann schließlich, machte einen Schritt von Alice weg und streckte sich einmal ausgiebig, um seine Arme schließlich hinter seinem Kopf zu verschränken. Das herumliegen und lange sitzen hatte ihn ein wenig schläfrig gemacht. Ein kleiner Spaziergang wäre jetzt wohl das Richtige um wieder wach zu werden. Aber sie konnten ja einfach zu ihrer künftigen Beschäftigung laufen.


  • „Oh, das hast du jetzt aber schön gesagt. Ich weiß schon, wenn du bei mir bist, geht es dir gut.“ Alice stellte sich auf ihre Zehenspitzen, während sie dem Dunkelhaarigen den Kopf tätschelte und anschließend grinste. „Ohne mich bist du ja ständig in schlechter Laune. Es sei denn, deine bessere Hälfte ist noch bei dir.“ Das Mädchen seufzte übertrieben und hakte sich einen Augenblick später bei Nick ein, ehe sie in seine hellen Augen sah. „Lass uns doch zuerst mal ein bisschen aufwärmen, in dem wir uns im Café eine Kleinigkeit gönnen.“, schlug das junge Blondchen vor. „Und anschließend begeben wir uns nach einem Zwischenstopp in irgendeinem Supermarkt für Knabberzeug zu dir oder zu mir und zocken gemütlich eine Runde. Wenn..man denn so gemütlich spielen kann. Ist mir immer noch unbegreiflich wie man dabei so ruhig bleiben kann!“ Denn auch wenn man es Alice auf dem ersten Blick nicht wirklich ansah, sie verbrachte viel Zeit vor ihrem Fernseher oder Laptop. Früher mehr, jetzt hatte sie ja Simon und einige Freunde mehr. Als eine kühle Brise einzelne am Boden liegende Herbstblätter aufwirbelte, bibberte die Schülerin und zog sich näher zu Nick. „Auf auf! Sonst musst du mich zum Schluss noch vom Boden wegkratzen weil ich festgefroren bin..“ Und damit setzten sich die jungen Leute langsam in Bewegung, in Richtung Café.


  • „Ich hab das Gefühl, der Winter macht dieses Jahr Pause..“, murmelte der Lockenkopf in seinen Schal, während er sich zusammen mit seiner Freundin dem alljährlichen Weihnachtsmarkt im Park näherte. „Da kommt gar keine Lust auf Glühwein oder so auf? Bin ich der Einzige, der so denkt?“ Leise seufzend guckte Danny um sich, nachdem das Pärchen das 'Herzlich Willkommen'-Schild passiert hatte. „Weißt du noch, als wir letztes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt waren?“ Da war die Geschichte nicht ganz so prickelnd ausgegangen. „Da warst du sehr.. aufbrausend.“, fügte der vierfache Vater grinsend hinzu und blieb stehen, als er die erste Bude mit gebrannten Mandeln entdeckte und Lily auch schon sehr zaghaft in diese Richtung zog. „Wir sollten Sakura vielleicht eine Kleinigkeit mitbringen, meinst du nicht auch? Als Dankeschön, immerhin ist es nicht einfach, auf zwei Kleinkinder aufzupassen. Und ich.. will auch noch fünf Tüten Mandeln.“


  • Langsam schlenderten die frisch gebackenen Eltern in den Park, in dem alljährlich ein Weihnachtsmarkt stattfand. "Ja, das ist echt schade.", stimmte Lily ihren Freund zu, "Dabei ist eine schneebedeckte Landschaft so romantisch!", fügte sie mit einem Kichern hinzu, "Wobei ich als Kind den Winter gar nicht mochte! Mir war es einfach zu kalt und zu öde. Aber wenn ich daran denke, dass für unsere Kinder Schnee vielleicht gar nichts normales mehr ist, sondern etwas außergewöhnliches was man sich mit viel Glück wünschen kann, macht mich das schon irgendwie traurig.", plapperte sie leicht melancholisch weiter. Naja, aber das Wetter beeinflussen war eine Fähigkeit die die Menschen noch nicht besaßen, warum sich also darüber den Kopf zerbrechen? "Ich bin immer aufbrausend.", kommentierte sie grinsend. Ein Jahr sollte das erst her sein? Ein Jahr? Eines?! Wieso vergeht im Alter die Zeit so schnell?!, dachte die Blondine - nicht zum ersten mal - brüskiert. "Ja du hast Recht. Ooh.. Weihnachtsgeschenke müssen wir auch noch besorgen!" Verdammt, wie hatte sie das nur vergessen können? 4 Kinder zu beschenken, dann ihren Mann, ihre Eltern - gut das sie keine Tanten und Onkel hatte - eine Kleinigkeit für die verbliebene Oma... wo war ihr Organizer wenn mal ihn mal brauchte? Danny's geäußerter Wunsch nach Mandeln vertrieb den Stress, der sich anbahnen wollte. Er schaffte es immer sie zu beruhigen, indem... er eigentlich gar nichts machte. Seine Anwesenheit genügte hierzu vollkommen. Ein verschmitztes Grinsen breitete sich auf dem hübschen Gesicht der blonden Frau aus. "Nun, Mandeln kriegen wir auch noch hin. Oh guck mal da.. Kerzen!" Hach, es gab immer so viel zu sehen!


  • "Nein, keine Geschenke, bitte.." Früher hatte Danny ja noch gerne bei diesen 'Geschenkaktionen' mitgemacht, weil es immer wieder schön war, die Reaktion der anderen Menschen zu sehen. Wie sie sich freuten, lachten oder manchmal auch nur Freude vorheuchelten weil sie das Teil in ihren Händen am liebsten aus dem Fenster geschmissen hätten.. oder dem anderen gegen den Kopf. Aber mittlerweile war ded Lockenkopf ein.. naja, konnte man Gegner sagen? Auf jeden Fall mochte er diese Geschenkerei nicht wirklich. Viel zu anstrengend.. vielleicht war er da typisch Mann? "Lass den Kleinen Plüschtiere oder sowas schenken..", schlug der Koch halbherzig vor, was schon etwas erbärmlich für den Vater war. Jedoch schien ihm seine Idee nicht mal zu schlecht. "Etwas, dass sie dann immer durchs ganze Haus schleppen. Irgendwo liegen lassen, weinen und erst Ruhe geben bis wir es hinter dem Sofa gefunden haben." Aber die Vorstellung von Plüschtieren die man jahrelang behält, nicht ohne sie schlafen kann und einfach etwas hat, was einen etwas Sicherheit gibt und bei dessen Anblick man an seine lieben Eltern denken muss, war doch süß, oder nicht? (nein ich denke nicht an deinen hasen kaddo wie kommst du drauf °_°) "Aber frag mich nicht, was wir Sakura und Yumi schenken sollen.", fügte Danny hinzu und kaufte sich anschließend ein großes Päckchen gebrannte Mandeln, ehe er von seiner Freundin schon zur nächsten Hütte gezogen wurde.


  • "Waaas? Keine Geschenke?", erwiderte Lily entrüstet, "Naja, mich zur Frau zu haben ist schon Geschenk genug, nicht?", fügte sie grinsend hinzu. "Mensch machst du dir viele Gedanken. In dem Alter brauchen sie all unsere Liebe, mehr als sonst! Man sagt doch in den ersten drei Jahren müssen die Grundsteine des Lebens vermittelt werden, das lässt sich sonst nicht mehr aufholen!", tadelte die Mutter ihren Mann, der sicher soeben zu der Annahme gekommen war, sie las zu viele Frauenmagazine. "Plüschtiere, Klamotten, Spielsachen.." Vor ihrem inneren Auge häuften sich gerade unzählige Gegenstände, die sie wieder liebevoll einpacken würde - wenn sie die Zeit dazu noch fand. Lily liebte es zu verpacken und verschenken, auch wenn das nicht immer so einfach war, erst Recht wenn man die Person bzw. dessen Besitztümer nicht kannte. "Siehst du.. kommst ja doch noch auf den Geschmack." Lily fand den Gedanken ebenso schön und schenkte ihrem Freund ein sanftes Lächeln. (ich liebe meinen Hasen °^° ) "Hm... ja das ist schwer.", stimmte sie zu, "Sakura freut sich bestimmt über Kleinigkeiten, mit denen sonst keiner was anfangen kann." Sie gestikulierte wild in die Luft um einen derartigen Gegenstand anzudeuten, wobei ihr gerade kein passendes Beispiel einfiel. "Yumi ist da schon etwas anspruchsvoller. Und du wünschst dir gar nichts?" Sie blieb stehen und sah ihn fragend an.

  • [IMG:http://fc00.deviantart.net/fs71/f/2014/046/a/c/mao_by_princesslettuce-d76m1wh.png]


    Mao lief langsam mit ihrem Panda im Arm auf den Park zu. Sie sah sich die Landschaft genauer an und lächelte ganz kurz. Die schwarzhaarige spazierte zum Flussufer und sah, dass der Fluss noch nicht ganz gefroren war. Wenn man da reinfallen würde... brrr Sie schüttelte sich kurz. Sie trug zwar eine Jacke, aber die würde ihr auch nichts mehr bringen, falls sie hineinfallen würde. Jedoch würde das nicht so schnell passieren. Mao war keineswegs tollpatschig, sie stürtzte eigentlich nie. Die Sonne spiegelte sich auf den leicht vereisten Stellen. Es glitzerte wunderschön und Mao bekam große Augen. "Wie schön..." murmelte sie leise vor sich hin.

  • Ria kommt von das Cafe


    Ria kommt von das Cafe hier lang und war staunt. Hatte Hana ihr nicht von einen Park erzählt gehabt und schon findet sie den. Die Blondine kicherte leicht und war froh in ihren Mantel nicht zu frieren. So läuft sie weiter und sah auch weiter hinten so was wie einen Weihnachtsmarkt.Dort wird die junge Frau später auch vorbei schauen. Sie ist schließlich erst hier angekommen und sollte alles sich anschauen.Auf den Weg sah Ria dann ein Kind mit einen Panda und geht zu ihr hin ohne sie hoffentlich zu erschrecken. "Ist schön hie nicht", sagte sie und schaut sich auf um.Es hatte was romantisches hier im Park, aber Ria eh keinen Mann an ihrer Seite hat.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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