Beiträge von Kristallfeuer

    Eigentlich wollte ich mich anwesend melden, doch daraus wird nichts.


    Ich habe mich dazu entschlossen das forum zu verlassen.
    Ich will das nicht mehr, diese Beschuldigungen mich gäbe es garnicht. Ich denke es ist besser so.
    Beim Wichteln mache ich noch mit, mehr aber nicht.


    Es ist glaube ich besser so und nein Nekogirl : du wirst mich nicht vom Gegenteil überzeugen können. Ich pack das nicht mehr.


    Bye es waren wirklich viele nette Leute hier, aber dieses misstrauen, das stand schon immer im Raum und ich kann so nicht in einer Gemeinschaft sein.


    Tschüß

    Sakuya sah auf und erblickte sie Sternschnuppe. "Kinderkram." Meinte sie monoton. "Wünsche erfüllen sich nicht. " Sakuya starrte weiterbin den Nachthimmel. Nach einer Weile aber senkte sie den Kopf und sah auf den Sand unter ihren Füßen. Ihre Gedanken waren bei dem Vergangenen, obwohl sie eigentlich nicht daran denken wollte. Wie einfach konnte es sein, aber natürlich hatte Sakuya es wieder kompliziert. Sue seufzte. Verdrängte die Gedanken und sah einfach wieder auf das Wasser. So klar und unversehrt. Genau das Gegenteil von ihr. Sakuya spürte den Wind wieder um sich herum. Sind zitterte leicht. "Ich könnte dich eigentlich auch fragen, was du hier um diese Uhrzeit machst. " Saku wusste, dass das unhöflich war, doch es war ihr relativ egal. Mit mieser Laune sah sie weiter aufs Wasser. Eigentlich wollte sie alleine sein, doch dann vekam sie ja Gesellschaft.

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    Sakuya vernahm eine Stimme. Eine Männerstimme. Das funkeln in ihren Augen verschwand und sie verdüsterten sich. Sie war nicht mehr alleine. Der Hass auf alles und jeden kam wieder hoch, ungewollt versteht sich. "Das ist meine Sache. " erwiderte die schwarzhaarige nur kalt. "Was interessiert es überhaupt jemanden was ich mache oder was aus mir wird?" Ihre Stimme war abweisend und Sakuya starrte nur weiter in die Ferne. Wieder eine Sternschnuppe. Wenn das mit den Wünschen nicht nur ein Märchen wäre. .. seufzte sie innerlich. Aber äußerlich blieb sie emotionslos. Warum redete der Mann überhaupt mit ihr? Es war sowieso sinnlos sie anzusprechen. Sakuya ließ niemanden einfach an sich heran. Ein Windzug durchfuhr ihr Haar, sodass dieses im Wind wehte. Ihr Kimono wurde auch etwas aufgewirbelt, doch Sakuya spürte nichts. Rein garnichts. Das Licht der Sterne spiegelte sich in ihren Augen. Sie sehnte sich nach der Ferne. Nun machte sich die schwarzhaarige doch die Mühe den Mann anzusehen. Rote Haare, braune Kleidung, vollgepackt. stellte sie fest. In Sakuyas Gesicht regte sich kein einziger Muskel, als sie ihn musterte. Doch sie sagte nichts, sie schwieg einfach und wendete sich von ihm ab. Ihr Blick richtete sich wieder in die Ferne und der Wind wirbelte wieder ihr Haar auf. Die Wellen rauschten und die Sterne funklten. Wüsste Sakuya es nicht besser, würde sie meinen sie wäre wieder alleine.

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    Sakuya erblickte den Strand und steuerte ihn sogleich an. Sie ging am Meer entlang und und genoss die frische Luft. Sakuya hielt an und sah starr auf das klare Wasser. Ihre schwarzen Haare wehten im Wind, genau wie ihr rosa-schwarzer Kimono. Sakuya sagte nichts, sie schwieg nur und machte sich tausend Gedanken. Sie hasste so gut wie alles. Warum? Warum war alles so, wie es nunmal war? Sakuya konnte es sich nicht erklären. Tränen sammelten sich in ihren Augen und eine einzelne lief ihre Wange hinunter. Doch diese wischte die schwarzhaarige schnell weg. Zu groß war die angst, jemand könnte sie beobachten. Doch sie stand ganz alleine da. Alleine... wie immer... Sakuya wurde wieder traurig. Sie starrte einfach weiter hinaus in die Ferne. Es war später Nachmittag, doch es begann schon zu dämmern. Sakuya wusste nicht, wie lange sie dort stand. Doch es musste doch länger gewesen sein. Denn es war mittlerweile komplett finster. Nur der Mond und die Sterne spendeten Licht. Eine Sternschnuppe wanderte über den Himmel. Wie schön... Der Mond war komplett gefüllt und die Sterne schienen heller zu strahlen als sonst. Das lag bestimmt am Vollmond, das dachte auch Sakuya. Eine weitere Sternschnuppe zog ihren Glanz über den Nachthimmel. Sakuya seufzte. Es sah so schön aus, doch trotzdem konnte sich nicht lächeln. Die Kälte spürte sie nicht. Die wellen rauschten. Ansonsten war es still. Einzig und allein die Geräusche der Natur waren zu hören. "Wie lange noch? Wie lange soll es noch so weiter gehen?" Flüsterte sie.

    Hallo :) Ich würde gerne noch einen Charakter spielen. :)


    Name:  Nana Sora


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    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 23. April
    Größe: 1.73
    Familienstand: single
    Familie: Mao [Schwester]
    Herkunft: Bluebell
    Info: Nana ist eine stets fröhliche Frau, die über einen starken Willen verfügt. Sie wuchs sehr behütet auf und kümmerte sich schon damals sehr gerne um ihre kleine Schwester. Nana machte es sich zur Aufgabe, ihrer Schwester immer beizustehen und sie zu unterstützen.
    Job: Zimmermädchen [Hotel "Stelldichein"]
    Charakter: Freundlich, lieb, geduldig, hilfsbereit, fröhlich, gewissenhaft
    Vorlieben: Blumen, Sonnentage, Natur
    Abneigungen: Gewalt, Streit, Undankbarkeit
    Wohnort:  Bahnhofstraße 9
    Vergeben an: Kristallfeuer
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngMuffy

    "Ich koche und backe gerne. Außerdem schreibe ich hin und wieder auch Liedtexte." Licorice lächelte wieder leicht. kamil war so anders, als all die anderen. Licorice lehnte sich auch wieder an den Baum. "und was machst du so, außer schreiben? " Sie sah ihn fragend an, fast so wie ein kleines Kind. "wenn du willst, können wir auch mal was zusammen schreiben. "

    "Yay." Da war Licorice' Mund schneller als ihre Gedanken. Das hab ich jetzt nicht wirklich gesagt oder? Das war ihr etwas unangenehm, da sie sich gerade benommen hatte, wie ein kleines Kind an Weihnachten. Aber es freute sie wirklich, dass er blieb. "Ähm also worüber wollen wir reden?" Fragte die brünette wieder etwas leiser.

    "Klar. Aber heißt das etwa, dass du schon gehst?" Fragte Licorice traurig und hoffte, dass es nicht so war. Aks Kimil ihr das Blatt aus den Haaren strich, musste sie wieder lächeln. Ein vorbeilaufender Passant könnnte sie glatt für ein Pärchen oder ähnliches halten. Aber natürlich wusste Licorice es besser, immerhin war dem nicht so. Die beiden waren einfach ... freunde?

    Auch Licorice musste lachen. "Vielleicht ein bisschen. " gestand sie und richtete sich eieder auf. Sie hatte blätter in den haaren, die sie aber nicht weiter beachtete. Sie war nunmal naturverbunden, und das wortwörtlich. Licorice lächelte wieder etwas. Sie vertraute ihm, und das obwohl sie sich kaum kannten. Licorice hoffte, dass sie Freunde würden. Denn Kamil schien ihr, wie ein serlenverwandter.

    "Ja das tue ich." Lächelte Licorice. Dumm nur, dass sie nicht aufgepasst hatte. Sie rutschte vom baumstamm weg und landete mit dem kopf genau vor kamil. anstatt sich aber auf zu richten, blieb sie liegen und sah ihn an. "Die erde wollte mich wohl so nahe haben." Gab Licorice als Erklärung. Eigentlich war sie nicht tollpatschig im Gegenteil, aber es ist nunmal passiert. Was sollte sie dagegen groß machen?

    "Unterschiedlich. Meistens eher mystische Geschichten. Aber sie haben meistens was mit dem wald zu tun." Antwortete Licorice. "und du?" Licorice lächelte wieder leicht und lehnte sich an den Baum. Ihr Haar fiel ihr über die Schultern und sie sah ihn an. Ihr lächeln zeigte die eher selten, aber bei Kamil konnte sie nicht anders.

    "Ja bin ich." Antwortete Licorice. "Die Natur hier ist einfach toll." Ihre Stimme war nun in einer normalen Lautstärke. Irgendwie hatte Kamil es in kurzer Zeit geschafft, dass sie sich nicht mehr unwohl fühlte. Seine Anwesenheit beruhigte sie etwas, da sie nicht oft so ein gelassenes Gespräch führte. "Und du? Kommst du oft hier her?" Sie lächelte leicht.

    "Ja." Antwortete Licorice. Ihre Stimmung hellte sich auf. Nicht viele Leute, die sie kannte, schrieben gerne. Die brünette setze sich neben ihn und lächelte leicht. Sie mzsste schließlich auch mal in Kontakt mit anderen kommen, denn sie war oft im Wald um ihn aufzuräumen und zu schützen. "Wie heißt du?" Fragte sie. "Ich bin Licorice. " sie sprach leise und zurückhaltend.

    "Hallo." Erwiderte Licorice leise. Nicht das sie schüchtern war, aber in Gegenwart von fremden fühlte sie sich etwas unbehaglich. Sie steckte das Blatt wieder in ihrem Block und verstaute diesen anschließend in ihrer Tasche. Licorice beäugte den Mann etwas und hoffte er merkte es nicht. "Entschuldigung, habe ich gestört? " fragte sie ihn.