Die Taverne

  • Tori zuckte zusammen, als Leon sich ihr gegenüber setzte. Du meine Güte, wo tauchte dieser Typ auf einmal auf? Seit wann war er hier? Und woher kam dieses fröhliche Grinsen? Es konnte ja wohl kaum von ihren Anblick herrühen, wahrscheinlich war er einfach eine Frohnatur, wie schön. Das Mädchen musterte ihn unsicher, sein plötzliches Auftreten warf sie aus der Bahn, allerdings gab es viele Dinge, die Tori auf einmal aus der Bahn warfen. Der Mann ihr gegenüber war halbnackt, trug (in ihren Augen) seltsame Klamotten und war offenbar nicht menschlich, was die Ohren bezeugten. Wo sie so darüber nachdachte.. in diesem Dorf gab es viele Bewohner, die nicht ganz menschlich waren.. vielleicht fand sie in einem Buch darüber nähere Auskünfte. Wenn sie nur wüsste, wo sich in Trampoli die Bibliothek befand! Eigentlich könnte sie Leon auch ganz einfach fragen, er war wohl einer der Bewohner Trampolis, allerdings traute sie sich nicht so Recht. Da fiel ihr ein, auf seine Frage musste sie ja auch noch antworten, du meine Güte, das hätte sie beinahe vergessen. "Ah.. äh." Moment, Tori hatte gerade so sehr Trübsal geblasen, dass sie nicht aufs Essen geachtet hatte.. also schmeckte es im Grunde nach gar nichts? Ging das überhaupt? Ganz sicherlich ging das, aber eigentlich schmeckten Brot und Käse ja.. "Uh.. I-Ich weiß gar nicht..", antwortete sie daher wahrheitsgemäß. "Ah, möchten.. möchten Sie etwas essen?" Tori sprang vor Schreck auf, sie hatte ganz vergessen, dass sie mittlerweile heir arbeitete und der Herr hier ein Gast war, den sie wohl bewirten musste! Wenn das mal nicht schief ging..

  • „Du weißt es nicht?“ (Das Halbmonster verzichtete von Anfang an auf 'Sie', da er sich somit immer ziemlich alt fühlte und wer mochte das schon? Obgleich es für manch andere nun unhöflich sein mochte, in diesem Fall war es ihm eigentlich ziemlich egal.) Verwundert hob der Kerl die Augenbrauen. „Du musst aber ganz schön in Gedanken sein, wenn dir nicht einmal bewusst ist, ob dir deine Mahlzeit schmeckt. Ist irgend etwas passiert?“ Als ob das Blondchen ihm jetzt ihr Herz ausschütten würde. Nicht nur, dass sie eine Fremde war, nein sie wirkte dazu noch ziemlich schüchtern. Ihre leise Stimme und auch ihre Blicke deuteten nicht wirklich auf eine selbstbewusste junge Dame. Aber trotzdem wollte Leon seine hilfsbereite Seite zeigen, indem er einfach mal nachfragte. Vielleicht konnte er wenigstens irgendwas für sie tun.. Seine Fellohren zuckten kurz, als Tori wie vom Blitz getroffen in die Höhe schnellte und ihn wie eine Kellnerin Fragen stellte. Sein leises Lachen erfüllte das Gespräch. „Arbeitest du hier?“, fragte er daraufhin obwohl sich dies mit ihren Worten schon erledigt hatte. „Aber ja, gern! Was würdest du mir denn empfehlen?“

  • (Ich will nicht gehen >.<)


    Raven wollte die Taverne gerade verlassen, als die Tür aufflog und ihr ein seltsamer, nur spärlich bekleideter, junger Mann entgegen kam. Er rannte sie fast um, weswegen sie hastig einen Schritt zur Seite machte und so auch auf ihn Aufmerksam wurde (anders hätte sie ihn wohl gar nicht bemerkt).
    Sie blieb kurz stehen und sah ihm nach, mit aufmerksamen Blick.
    Was war denn das an seinem Kopf?
    Waren das Monsterohren, die aus seiner Mütze ragten??
    Was fiel diesem Kerl eigentlich ein, seine Jagdtrophäen so zur Schau zu stellen?
    Ein Pelz war ja noch ganz praktisch und Raven hätte dies wenigstens noch tolerieren können, doch die Ohren eines armen Monsters an einem Kleidungsstück zu befestigen, sprühte ja nur so vor blankem Hohn!
    Das Mädchen wurde wütend und bekam einen feuerroten Kopf dabei.
    Ohne groß Worte zu verlieren, machte sie kehrt und marschierte schnurstracks auf den Typen zu, der sich jetzt gerade mit Tori unterhielt. Sie blieb genau vor ihm stehen und zog ihm, mit einer schnellen Armbewegung , die Mütze vom Kopf. Es war eine Kurzschlussreaktion gewesen und der Halbphönix hatte gehandelt, ohne groß darüber nachzudenken.
    Jetzt stand sie vor dem Fremden, ihr Blick so verdutzt wie es ihr Standard-Pokerface zuließ. Ihr Mund war leicht geöffnet, als wollte sie etwas sagen, jedoch brachte sie nur einen kurzen, leisen Ton über die Lippen.
    „…ah..“, die Ohren befanden sich immer noch am Kopf des Mannes und die Mütze, welche in ihrer Hand baumelte hatte zwei perfekt geschnittene Löcher dafür.

  • "Hm, da hast du Recht..", erwiderte Tori gedankenlos. "Oh.. ach eigentlich nicht, ah.. i-ich mach mir nur immer einen zu großen Kopf.", erklärte sie verlegen und strich eine der kurzen Haarsträhnen hinter ihr Ohr (wobei sie gleich wieder nach vorne rutschte, da die Haare mittlerweile leider Gottes zu kurz waren). Tori begegnete Leon für ihre Verhältnisse nun schon ein wenig offener, da er nicht den Anschein machte, als dass er ihr gefährlich werden würde oder so. "Oh nun, a-also ich darf hier nun wohnen also wurde ich auch sozusagen zum Dienst quittiert... n-nur das Blöde ist i-ich kenn mich selbst noch nicht ganz hier aus..", gestand sie, wobei ihr vor Scham (über ihre Unwissen- und Unfähigkeit) die Brille von der Nase rutschte. "A-Aber ich kann gerne mal hinten nachgu-, huch R-Raven?" Tori unterbrach sich selbst, als die Rothaarige wieder (wie aus dem Nichts) auftauchte. Was war passiert? War es ihr doch schon zu dunkel draußen gewesen, um noch die Schmiede zu suchen? Tori hätte es ihr nicht verdenken können, sie würde sich heute jedenfalls nicht mehr nach draußen wagen! Raven schien jedoch nicht ganz so glücklich - gut, zugegeben, dass war bei ihr auch immer ein wenig schwer einzuschätzen. Schnurstraks riss sie Leon die Mütze vom Kopf. Hm, war ihr etwa kalt um die Ohren gewesen, als sie rausging? Obwohl, sie hatte ja eigentlich behauptet, sie fröre nicht so leicht.. aber vielleicht hatte sie ihre Meinung ja geändert, es konnte ja sein, dass die Bedingungen hier in Trampoli wettermäßig schlichtweg anders waren als die in Alverna. Im Gegensatz zu Raven wäre das Blondchen nämlich nicht auf die Idee gekommen, die Ohren des Mannes wären falsch, künstlich, nicht echt gewesen, sondern war von vornherein davon ausgegangen, dass er ein Halbwesen sein musste. Tori hatte nunmal schon viel von diesen gelesen und seit ihrer Flucht auch schon einige selbst kennengelernt. (Selbst kennengelernt, hach das klang ja nahezu aufregend! Wobei ihr diese Aufregung nicht so gut tat.. Tori, die so viel Soziales schlichtweg nicht gewohnt war, war davon leicht gestresst bzw. überfordert.) Tori war nicht ganz zufrieden mit Ravens Handlung, allerdings hatte sie auch keine Ahnung über deren Motiv. Unsicher wie immer versuchte sie die Rothaarige darauf hinzuweisen, was gar nicht so einfach war, immerhin hatte sie einen riesen Respekt vor Raven. "A-Also.. Raven, w-was t-tust du d-denn? E-Er i-st ein G-Gast, zu-zu-zumindest f-für m-mich, weil.. ja weil.. i-ich ja jetzt in der T-Taverne an... gestellt bin, also.. du... du kannst i-ihm doch n-nicht einfach seine Klamotten wegnehmen.. also.. i-ich meine, er hat doch eh nicht so viel a.. also nicht, dass ich etwas da.. dagegen hätte mein Herr, nun wirklich nicht, a-aber R-Raven, i-ich versteh.. nicht... a-ach, vergiss es einfach!"
    Tori war immer leiser geworden - ob man die letzten Worte überhaupt noch verstand?

  • (jaa bleib bei uns liebste mona ♥)


    Ehrlich gesagt konnte sich Leon in diesem Augenblick nicht wirklich vorstellen, dass dieses schüchterne Ding als Kellnerin arbeitete, da in diesem Bereich der Umgang mit Gästen das A und O war. Nicht, dass das Blondchen keinen freundlichen Eindruck machte aber ihre Art zu sprechen und ihre Erscheinung.. vielleicht war seine Menschenkenntnis auch einfach schlecht.
    Als der Kerl den Rotschopf aus den Augenwickeln heraus auf sich zu kommen sah, dachte sich Leon im ersten Moment nur, dass sie vielleicht etwas vergessen hatte.. irgendwo in dieser Richtung. Aber als es plötzlich kalt um seinen Kopf wurde und die Fremde neben ihm mit berblüffter Miene stand und ihn anstarrte, verstand Leon zunächst auch nicht, was sie denn jetzt eigentlich von ihm wollte. „Wenn du sie haben willst, hättest du mich ja zuvor fragen können.“, murmelte der Wüstenbewohner und wand seinen Blick zu der Frau. Toris verzweifelter Versuch ihrer Freundin? (die anscheinend den Namen Raven trug) klar zu machen, dass ihre Handlung komplett falsch war, ließ Leon grinsen. „Ist nicht so schlimm.“, versuchte er die blonde Dame ein klein wenig zu beruhigen und wand sich anschließend zur Rothaarigen, „dachtest du, meine Ohren gehören zur Mütze? Da muss ich dich leider enttäuschen.. wie du sehen kannst.“ Das Halbwesen streckte seine Hand aus, damit er das Stückchen Stoff entgegen nehmen konnte. „Kann ich sie also wieder haben, bitte?“

  • Raven stand einfach nur da und starrte den Fremden an.
    Sie empfand, ein Gefühl, was nicht oft in ihr hochkochte: Scham.
    Warum hatte sie das gemacht?
    Es war doch sonst nicht ihre Art, einfach fremden Menschen die Mütze vom Kopf zu reißen und so unüberlegt zu handeln!
    Und Toris Geplapper machte es nur noch schlimmer.
    Raven warf ihr einen Blick zu, der bedeuten sollte: Sei doch ruhig, ich weiß selbst, dass das ein Fehler war!
    Doch da die Rothaarige nicht so geübt im vielsagende-Blicke-zuwerfen war und sie momentan auch einfach nur grimmig schaute, war es relativ sicher, das Tori diesen Wink missverstehen würde.
    Die grimmigen Augen huschten wieder zu dem Fremden und ihre Nase + Wangen verfärbten sich dunkelrot.
    Der Mann könnte sie jetzt komplett ins lächerliche ziehen, sie auslachen, oder sogar anschreien. Doch anscheinend nahm er ihre Mützenklauaktion ziemlich gelassen, was ihre Miene wieder etwas aufhellen lies.
    Jetzt wäre eine Entschuldigung angebracht, ihm und Tori gegenüber!
    Dann wäre die Sache vom Tisch und sie hätte keinen Grund mehr gehabt, verlegen zu sein.
    Doch statt sich zu entschuldigen, drückte Raven dem Fremden die Mütze in die Hand und starrte dabei geistesabwesend auf seine Ohren.
    Was war er?
    Im Gegensatz zu Tori hatte sie noch nie etwas von Halbwesen gehört, oder gelesen. Sie war eigentlich immer der Meinung gewesen, dass sie die Einzige war, die halb Monster und halb Mensch war.
    Ob sich der Mann auch ganz verwandeln konnte?
    Sein klarer, freundlicher Blick und sein Verhalten ihr gegenüber bewirkten schließlich, das sich Ravens Knoten in der Zunge löste.
    „Es tut mir wirklich außerordentlich Leid“, ihre Stimme war wie immer - leise aber kräftig und sie verbeugte sich leicht in Richtung von Tori und ihrem Gast. „Ich dachte es wären Ohren von einem getöteten Monster, bitte verzeiht mir“
    Sie konnte ihren ernsten Blick einfach nicht von den Ohren lassen und irgendwie wollte sie die Ohren auch berühren, um selbst festzustellen, dass sie wirklich zu dem Mann gehörten.

  • Tori sah ängstlich zwischen den beiden Parteien hin und her. Was
    sollte sie nur tun, was konnte sie tun? Am Ende würde das ganze
    in einen Streit eskalieren, nein das konnte sie doch nicht
    zulassen! Gott sei Dank nahm ihr Gast das ganze sehr gelassen,
    wenn nicht sogar belustigt auf. Raven hatte sie mit ihrem Blick
    zum schweigen gebracht (uuuh..), jetzt traute sie sich fast gar
    nicht mehr zu Wort. Oh nein oh nein, was sollte sie jetzt nur
    tun? Die Auseinandersetzung hatte sich ja nun geklärt, Raven
    hatte sich sogar entschuldigt (sie war so toll! auch wenn das
    grad ein wenig schräg.. wenn nicht gar unangenehm war), obwohl
    sie ihn immer noch mit einem merkwürdigen Blick ansah.. dennoch.
    Theoretisch könnte sie Leon nun Essen anbieten, aber das hatte
    sie mittlerweile auch vollkommen vergessen. Viel lieber würde sie
    in einem Buch nachblättern, welche Eigenschaften ihm durch die
    Ohren, also durch sein Halbdasein, beschaffen waren. Nyaah, es
    zerriss sie nahezu vor Neugierde und Wissensdurst!



    (ich formatier nich um, wenn ich aus web.de rauskopier gome xD)

  • Der Kerl war erleichtert, als die Fremde ihm seine Mütze wieder in die Hand drückte. Nicht dass er etwa Angst um das Stückchen Stoff hatte, sondern weil ihn für einen Moment das Gefühl beschlichen hatte, die Rothaarige würde aus irgendeinem Grund vor Zorn in einen Wortschwall ausbrechen und ihn mit zahlreichen Wörtern beschimpfen. Aber da sich ihre Wangen nicht aus Wut gefärbt hatten und aus ihrem Mund nicht mehr als eine begründete Entschuldigung kam, verflog seine voreilige Einschätzung der Frau sofort wieder.
    Leon zog sich seine Mütze wieder auf den Kopf und richtete sie, damit seine außergewöhnlichen Ohren auch genügend Platz hatten. „Was? Wer tut denn bitte sowas?“ Allein die Vorstellung, dass jemand mit toten Tier..accessiores durch die Gegend rannte ließ ihn den Mund verziehen. „Ew, das ist doch ekelhaft.“, kommentierte das Halbmonster Ravens Vermutung und zupfte einen Augenblick später mit einem Grinsen auf den Lippen an seinen Fellohren. „Angewachsen, keine Trophäe einer Jagd.“ Etwas neugierig, ob sie es denn wirklich tun würde, beugte sich der Mann ein Stückchen nach vorne. „Du kannst ja gerne nochmal auf Nummer sicher gehen.“
    Dass er Tori im Moment fast schon ignorierte tat Leon natürlich leid, aber erst einmal musste er doch die Unstimmigkeit mit diesem Rotschopf klären.. und dies wäre wohl auch in ihrem Sinne, da sie vorhin schon verzweifelt versucht hatte, Raven auf ihren Fehler aufmerksam zu machen.

  • Raven zuckte mit den Schultern, als der Mann sie fragte, wer sich denn mit Monsterohren als Accessoires kleidete.
    Wenn sie genauer darüber nachdachte, hatte sie so etwas noch nie gesehen - mit Ausnahme von Pelzen, die sie selbst nicht tragen würde,
    jedoch ziemlich praktisch fand. Sie war einfach davon ausgegangen, dass die Ohren nicht echt sein konnten, da sie nie auf die
    Idee gekommen wäre, dass der Fremde ein Halbwesen war, bzw. dass noch mehr Halbwesen existierten, mit Ausnahme von ihr.
    Sie schämte sich ein weiteres Mal, dass sie so unüberlegt gehandelt hatte und sah mit einem mehr oder weniger entschuldigenden Blick zu Tori, die
    Durch ihr Verhalten wohl ziemlich eingeschüchtert wurde.
    Als der junge Mann selbst an seinen Ohren zupfte, klappte der Mund von Raven leicht auf.
    Sie sind wirklich echt!
    Nach dem Angebot streckte sie zuerst, mit knallrotem Kopf, die Hand nach dem Kopf des Halbwesens aus, wurde sich dann bewusst was sie tat,
    zog die Hand ruckartig wieder zurück und senkte mit rosa Bäckchen den Kopf.
    "Nein, schon gut... ich glaube dir", ihr Herz klopfte wie wild vor Aufregung. Sie hatte große Lust, mehr über den Fremden zu erfahren.
    Er war nett, offen und anscheinend sehr tollerant, so wie er ihr ihren Fehler verziehen hatte.
    Außerdem war er ein Halbwesen, wie sie!
    Naja, mehr oder weniger, schließlich wusste sie bis jetzt nur, dass er Monsterohren hatte…
    Ob wohl noch mehr Körperteile eines Monsters besaß? (8D)
    Ob er sich auch verwandeln konnte?
    Irgendwie wollte sie sich mit ihm Anfreunden, um ihm alle seine „Geheimnisse“ zu entlocken.
    Doch wie sollte sie das anstellen?
    Wie freundete man sich denn bitteschön absichtlich mit jemanden an?
    "Wolltest du nicht essen holen?", fragte sie schließlich Tori, da sie nicht wusste, was sie sonst sagen sollte und ihr die kurze Stille, nachdem sie ihre Hand zurückgezogen hatte, peinlich war.

  • Tori beobachtete die beiden Halbwesen ohne ein Wort. Sowieso fehlte ihr das nötige Feingefühl der Situation, weswegen es einfach besser war, wenn sie ihren Mund hielt. Meistens kam eh nur Gestottere heraus.. Das Mädchen rückte ihre Brille gerade. Raven.. sie verhielt sich einerseits ruhig und geheimnisvoll wie immer, andererseits jedoch.. oder bildete sie sich das nur ein? Ach, was maß sie sich überhaupt an, das Verhalten von ihr analysieren zu wollen! Als würde sie das je schaffen, Raven war so komplett anders als sie selbst. Ja, Tori sah zu Raven auf und es schien ganz eindeutig, als stünde auch der mysteriöse Fremde eindeutig über ihr. Das Mädchen zuckte zusammen, als die Rothaarige das Wort wieder an sie richtete und wich automatisch einen Schritt zurück, bis sie registrierte, was Raven denn überhaupt wollte. "Essen? J-Ja.. natürlich, i-ich hole es gleich!" Sie nickte ein wenig verängstigt, die Hände nah am Gesicht. Sie überlegte noch kurz, traute sich dann jedoch nicht noch etwas anzumerken und huschte eilig, aber für ihre Verhältnisse sehr leise in die Küche. Sie war leer, was Warmes würde es also nicht geben (Tori an den Herd zulassen wäre zumindest nicht das Klügste.) Nachdenklich öffnete sie einige Schubläden, konnte jedoch nur Geschirr und Besteck finden, ehe sie im hinteren Ecke den Zugang zur großen Speisekammer fand. Tori hielt inne, als sie vor der Tür stand. Besser ich bleibe in der Küche.. bei zwei Wesen diesen Kalibers ist für mich als Mensch doch sowieso kein Platz.. außerdem weiß ich gar nicht was der Mann überhaupt will.. Sie akzeptierte die Wahrheit, wie sie nunmal war, ohne großes Traram, lediglich Sehnsucht nach Büchern und fantastischen Geschichten, in der selbst jemand wie sie zur Heldin werden konnte.., solche sehnte sie sich herbei. Ihr wäre es sowieso lieber wie früher in Alverna bei ihren geliebten Schriften zu leben und wenn möglich gar zu arbeiten, als in der Taverne. Allerdings konnte sie froh sein, überhaupt untergekommen zu sein, ein Dach über den Kopf zu haben, anstatt nun auch noch zu jammern, sowas stand ihr nun wirklich nicht zu. Tori suchte sich einen Hocker, zog die Beine an und blies sich in die Hände um diese ein wenig zu wärmen, während sie überlegte, was nun am besten zu tun sei.



    (oh, jetzt ist doch was.. egal, ich stalk euch jetzt erstmal eine Weile, Tori kann da grad nicht mitreden)

  • Das Grinsen auf seinen Lippen verblasste. „Gut.“, antwortete er dem Rotschopf knapp, bevor er seine Mütze noch einmal ein Stückchen zurecht zupfte. Es gibt doch mehr Halbwesen in Trampoli.. was ist an mir so außergewöhnlich? Zwar hatte Leon seinen Kopf schon zur Seite gedreht, da er eigentlich das Gespräch mit Tori weiter führen wollte, aber aus den Augenwinkeln heraus beobachtete er die Fremde weiterhin. In Alverna (Leon ging einfach mal davon aus, dass sie aus dieser Stadt kam, da er die Rothaarige sonst nie zuvor gesehen hatte; genauso wenig wie Tori) war so etwas wahrscheinlich unvorstellbar gewesen. Oder kannte man so etwas dort überhaupt? Der Kerl kannte sich außerhalb Trampolis kein Stück aus, also woher sollte er das denn wissen? Aber warum machte er sich überhaupt Gedanken darum, was die junge Frau von ihm dachte? Wenn sie Fragen zu seinen Ohren oder ihren eventuellen Vermutungen hatte, konnte sie diese doch einfach stellen. „Du hast wohl noch nie ein Halbwesen gesehen, was?“, fragte der Wüstenbewohner und deutete daraufhin auf den freien Stuhl neben sich, damit Raven nicht weiterhin so doof in der Gegend herum stand.
    Als sich Tori stotternd verabschiedete um endlich einen Happen Essen zu besorgen, lächelte der Kerl sie noch an. „Bis gleich!“, rief er ihr nach, bevor das Blondchen in einer der hinteren Türen verschwunden war. „Du kennst sie besser, oder?“ Leon wand seinen Blick zu dem Rotschopf. „Ist sie immer so zurückhaltend? Oder ist das nur bei Fremden so?“ Das Halbmonster konnte sich gar nicht vorstellen, warum ein Mensch so schüchtern war. Er selbst war das komplette Gegenteil von Tori und fand auch aufgrunddessen keine Antwort auf ihre verschlossene Art. Okay gut, wirklich viel hatte er mit der kleinen Dame nicht gesprochen. Aber ihr Verhalten sprach Bände.
    (ach fuck it -_-)

  • Raven setzte sich, wie geheisen.
    Wollte sie nicht eigentlich zur Schmiede laufen?
    Inzwischen war es wirklich finstere Nacht, eine Uhrzeit, an dem man keinen Hund mehr vor die Türe scheuchen würde.
    Das hieß wohl, dass für sie heute kein Schlaf drin sein würde, schließlich konnte sie weder in Toris Bett schlafen, noch einfach im Dunkeln, in einer fremden Stadt umher irren.
    Sie seufzte kaum wahrnehmbar und musterte dann den Fremden wieder, da er sie etwas gefragt hatte.
    „Nein“, log Raven und wurde dabei rot. Sie war eine wirklich schlechte Lügnerin, denn meistens hatte sie keinen Grund zu lügen, oder schwieg sowieso. „Gibt es etwa noch mehr Halbwesen hier?“
    Ihre Frage klang unsicher und in ihr schwebte ein kleiner Funken Hoffnung mit.
    Vielleicht war in dieser fremden Stadt ein Halbwesen ja gar nicht so abartig, wie sie selbst sich immer in Alvarna gefühlt hatte!?
    Leon verwunderte sie. Er hielt Tori für zurückhaltend, aber sie selbst nicht?
    Doch konnte jemand, der einem gerade die Mütze vom Kopf gerissen hatte überhaupt als zurückhaltend eingestuft werden?
    Raven räusperte sich bevor sie antwortete.
    „Ein wenig besser, ja. Wir sind zusammen aus Alvarna geflohen, kannten uns zuvor aber eigentlich nicht“, sie sah leicht lächelnd zur Tür, hinter der Tori wohl gerade etwas zu Essen zaubern musste. Sie blieb ziemlich lange weg und Raven hoffte, dass sie nicht gerade versuchte, den Herd anzufeuern!
    „Aber ich glaube, wir verstehen uns ganz gut… die Chemie stimmt wohl…“
    Dann wanderte ihr Blich zu Leon zurück und wieder huschte ihr Blick zu seinen Ohren.
    „Habe ich mich eigentlich schon vorgestellt? Ich bin Raven“

  • „Ja doch..“ Nun ja, so viele Halbmonster kannte Leon auch wieder nicht. Aber für ihn war das schon längst nichts besonderes mehr, halb Mensch halb Tier zu sein, weshalb der Kerl Ravens verwunderte Reaktion nicht wirklich verstand. Zwar war er anfangs, als er nach Trampoli gekommem war, auch perplex als andere Menschen sich als Halbwesen bezeichnet hatten. Zuvor war Leon noch davon ausgegangen, der Einzige zu sein, der diese 'Fähigkeit(en)' besaß. Aber heute weiß er, so etwas zu denken war nur egoistisch und überheblich. „Es sind vielleicht nicht allzu viele, vielleicht eine Hand voll! Aber in Trampoli gibt es mehr von meiner Sorte.“, erzählte der Wüstenbewohner während sein Blick auf Raven ruhte. „Und alle natürlich höchst friedlich!“, fügte er mit einem breiten Grinsen hinzu und kam sich kurz vor, als würde er für irgendwas werben.
    Anschließend lauschte er den Worten der Fremden. Zu gerne würde der Kerl wissen, was bei dem Überfall auf Alverna genau passiert war. Eigentlich trauten sich Monster nie ins Stadtinnere (obwohl es ihn Trampoli vor einigen Wochen ähnlich der Fall war..). Aber war es nicht etwas taktlos, die Rothaarige danach zu fragen? Was, wenn sie jemanden dabei verloren hatte und seine neugierige Fragerei würde nur die heilende Wunde aufreissen? Leon rang mit sich selbst, als Raven ihre Freundschaft? mit Tori erläuterte. Er lächelte. „So ein Geschehen kann auch zusammen schweißen. Alleine hat man gegen eine Horde Monster immer weniger Chancen, als wenn mehrere neben einem stehen.“ Ja, das machte Sinn. „Sag mal.. was genau ist eigentlich vorgefallen? Uns wurde ja kaum etwad erzählt aber irgendwie bin ich neugierig, tut mir leid..“ Seine pelzigen Ohren legten sich etwas und er hoffte nur, sie würde ihn nicht verurteilen, warum und weshalb er so unbedingt mehr über dieses schreckliche Ereigniss erfahren wollte. „Ich bin Leon!“, stellte sich sich der junge Mann zuletzt noch vor und versuchte jetzt schon, ihren Namen nicht zu vergessen.

  • Okay, also, es war kalt. Tori versuchte vergeblich sich zu wärmen, bis es ihr irgendwann zu blöd wurde. Gut, zugegeben, sie konnte bei Raven und Leon nun wirklich nicht mitreden, aber sich hierher zu verkriechen, war auch nicht die beste Lösung. Tori stand schon an der Tür, bis ihr einfiel, dass die anderen sicherlich etwas zu essen erwarteten. Aber was? Das Mädchen sah sich hilfesuchend um und fand schließlich einen Eintopf von womöglich heute Mittag. Gut, er war schon kalt und viel war auch nicht mehr da.. na, hoffentlich hatte der Kerl nicht allzugroßen Hunger. Obwohl, er war wie gesagt.. ein Kerl, hatten Kerle nicht immer großen Hunger? Wie dem auch sei, mit dem würde er sich nun zufrieden geben müssen, auweia hoffentlich ging die Taverne wegen ihr in Zukunft nicht noch den Bach runter! Ach, darüber konnte sie sich ein andermal den Kopf zerbrechen. Sie füllte den restlichen Eintopf in eine Schüssel (randvoll, es war doch mehr als erwartet), ehe sie wieder aus der Küche hervorlugte. Mehr als die Vorstellung des Fremden bekam sie nicht mit. Leon.. gut, das kann ich mir merken., dachte sie nur, ehe sie näher trat. "T-Tut mir leid, m-mehr war nicht mehr.. da.", nuschelte sie und hielt ihm unbeholfen die Schüssel hin (immerhin viel sie nicht auf den Boden). Sie warf einen unsicheren Blick auf Raven, konnte deren Blick jedoch nie lange standhalten, weswegen sie ihr Interesse dem Boden widmete.

  • Aufmerksam lauschte die Rothaarige, als Leon von den anderen Halbwesen in Trampoli erzählte. Sie war also wirklich nicht alleine und anscheinend, wurden die Halbmonster hier auch akzeptiert. Raven hatte immer vor den Vorurteilen Angst, wenn sie jemanden ihr Geheimnis erzählen würde.
    Auch wenn sie bei Anderen nicht sonderlich beliebt war, so hatte sie doch einen Ruf zu verlieren. Und ständiges Getuschel hinter ihrem Rücken, wäre überhaupt nichts für sie! Außerdem hatte sie bis jetzt noch gar keinen Grund gehabt, sich jemandem anzuvertrauen, oder sich in ihrer anderen Gestalt zu zeigen.
    Völlig in Gedanken, lies sie das Thema fallen und Leon hatte auch gleich ein anderes parat.
    Der Anschlag der Monster auf Alverna.
    Eigentlich wusste sie bis heute noch nicht, was genau passiert war.
    „Ich weiß es nicht…“, murmelte die junge Frau und sie ließ ihren Blick abwesend zu Tori schweifen, die gerade mit einer Schüssel voller Essen wiederkam. Sie versuchte dem Mädchen einen aufmunternden Blick zu zuwerfen und senkte etwas endtäuscht den Kopf, als Tori weg schaute. „Wir waren auf einem Fest, wo Monster zur Schau gestellt wurden, sie drehten plötzlich durch, veränderten sich und griffen uns an. Wir mussten in den Wald fliehen und viele zurück lassen… Im Wald wurden wir erneut angegriffen, von noch mehr Monstern und am Ende von zwei riesigen Löwen. Das ganze Blut das vergossen wurde… so unnötig…“
    Raven sagte nichts mehr und eine unangenehme Stille herrschte nun in der leeren Taverne.

  • Da der Rotschopf nichts weiter zu den Halbwesen in Trampoli sagte, wusste Leon nicht, ob er nochmals auf dieses Thema eingehen sollte. Ihn würde schon noch interessieren, warum sie das eigentlich wissen wollte; ob es nun rein aus Neugier, Verwunderung oder vielleicht etwas anderem war. Aber als sich die Miene der Fremden schlagartig zu ändern schien, als sie auf den Angriff ihrer Heimatstadt einging, verschlug er den Gedanken dazu gleich wieder. Auch war es ihm unangenehm, dieses Unglück überhaupt angesprochen zu haben. Es war doch klar, dass keiner der Einwohner Alvernas darüber sprechen wollte.
    Erstmal konnte er gar nicht auf Toris Auftauchen reagieren, da ihn die Worte Ravens fesselten. Monster wurden zur Schau gestellt? Da wunderte es den Wüstenbewohner nicht wirklich, dass sie anschließend durchgedreht waren. Vielleicht gibt es Monster, die gerne als Haustierchen gehalten und bewundert werden, aber der Großteil sind vollkommene Wildtiere und hegen einen Groll gegenüber Menschen, weshalb man sie auch immer bekämpfen musste. Die Sache mit den Löwen konnte sich Leon gleich dreimal nicht erklären, aber jetzt wollte er auch nicht nachhaken, denn Raven schien betroffen genug. „Das tut mir leid für euch. Und auch für Alverna.. Ich weiß dass Worte keine Schmerzen lindern aber ihr wisst ja, dass die Bewohner von Trampoli so gut wie's geht versuchen, euch zu helfen!“ Oder zumindest die meisten..
    Schlussendlich drehte sich das Halbwesen zu dem kleinen Blondchen, welches mit einer Schüssel in den Händen unsicher vor ihm stand. „Ah, super, das reicht vollkommen. Danke!“ Fröhlich nahm er Tori den Eintopf aus den Händen, um sich anschließend hungrig darüber her zu machen. „Habt ihr beiden euch schon ein wenig hier umgeschaut?“, fragte er seine neuen Bekannten und guckte sie dabei nacheinander an, während er sich einen weiteren Löffel Eintopf (der nebenbei bemerkt wirklich gut schmeckte; auch wenn er nicht wirklich warm war) in den Mund schob.

  • Tori wäre die Schüssel aus der Hand gefallen, hätte Leon sie nicht bereits genommen. Bei Raven's Schilderung spukten ihr wieder die Bilder der Flucht im Kopf herum, Bilder die sie eigentlich längst hätte vergessen wollen. Sie musste dem Drang wiederstehen sich an die Rothaarige zu klammern und krallte sich stattdessen in die eigene Hand. "H-Hier sind wir doch sicher oder Raven? Raven..?", meinte sie ängstlich und sah dabei zu ihr hoch, doch Leon fuhr bereits fort.
    Tori überlegte kurz, ehe sie eine Antwort gab. "E-Ein bisschen, ja.", nuschelte sie leise, "Ein Mädchen namens Iris ist gestern hier aufgetaucht und hat mich etwas herumgeführt. Sie war sehr freundlich." Tori wurde rot bei diesen Worten. "A-Also ich meine.. ja.. und.. also sie hat mir den Polisee gezeigt.. und wir waren im Badehaus u-und in einem Gebäude mit sehr vielen verschiedenen Waren, wo.. also.. ja genau." Auf nähere Details wollte die Brillenträgerin auch gar nicht eingehen, es war ihr ein wenig unangenehm so viel zu sagen.. und dann auch noch über sich selbst. Allerdings fiel ihr in dem Moment auch etwas ein - gerade rechtzeitig - dass sie Leon unbedingt fragen wollte. Um genauer zu sein, kam ihr der Gedanke wie ein Blitz, weswegen sie kurzzeitig einen entschlossenen Blick aufsetzen konnte. "Leon!", rief sie ungewöhnlich laut, "Sag mir wo sich hier eure Bibliothek befindet! Ich bitte darum!" Tori blinzelte. "A-Also.. ich meine, wenn du magst.. und weißt.. ich fände es sehr schön ihr einen Besuch abzustatten.. deswegen.. ich mag Bücher.." Tori wurde immer leiser und sah Leon unsicher an.

  • ~Collette wacht auf~
    Hat sie gut geschlafen! War es noch Nacht, oder schon Tag? Sie wusste es nicht. Collette stand auf und reckte sich. Es war ja immer jemand da...
    Aber diesesmal waren es zum Glück nicht viele, und wollte sich was zu Essen holen...

  • ~Rosalind kommt an.
    Es war viel in der Villa passiert, weshalb Rosalind einfach beschloss ein wenig in der Taverne zu weilen, und vielleicht auch etwas zu essen,auch wenn ihr der Appetit vergangen war. Sie setzte sich dort an einen Tisch und überlegte was sie jetzt eigentlich am Besten tuen sollte. War es eine gute Entscheidung Cecilia einfach da mit Jasper allein zu lassen? Dabei hat sie doch extra viel gekocht.... Die Blauhaarige hätte sicher ein schlechtes Gewissen, würde sie jetzt hier was essen, wo Cecilia eigentlich extra für sie und Gaius was zu bereitet hatte. Und soviel zu Gaius, der will vermutlich auch niemehr was mit Rosalind zutun haben. So blieb Rosa einfach sitzen und starrte weiter Löcher in die Luft...

    ~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-
    RF RS: Daria & Rosalind HM RS: Yumi HM F RS: Soul
    Wenn meine zentrierte Schrift im RPG meinen PP schwer fallen sollte, bitte melden. :>

  • Collette ging und holte sich was zu trinken. Als sie wiederkam, saß ein Mädchen an einem Tisch. Collette hatte sie bisher noch nie gesehen...
    Sie ging auf das Mädchen zu. "Macht es dir was aus, wenn ich mich zu dir setze?" Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie sich hin. "Kommst du öfters hierhin?" Collette war es egal, ob sie das Mädchen kannte oder nicht. Sie wollte einfach nur mit jemanden reden.

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