Das Inn

  • Nicht mal eine Sekunde, nachdem Eric keine Einwände äußerte, schraubte die Blonde den Verschluss von der Flasche auf und nahm einen großzügigen Schluck. Und während Eric weiter redete, folgten weitere. "Seit wann denn bitte?", fragte sie leicht angeheitert. "Vor kurzem wart ihr's noch.", murmelte Tau, ehe sie wieder zur Flasche griff. "Seehr gut.", grinste sie und betrachtete das helle Gefaß ausgiebig. "Wirklich sehr gut...", wiederholte die Blonde und grinste weiter. "Probier mal.", forderte sie Eric auf und hielt ihm die Flasche entgegen.

  • Eric guckte dem Mädchen dabei zu, wie sie großzügig viele Schlücke von dem Gesöff nahm. "Schon länger.." sog der Junge sich aus den Fingern. "Bevor ich dich auf der Farm besucht hab. Also.. davor hab ich mit ihr Schluss gemacht." Danach zog Eric die Augenbrauen zusammen und überlegte, ob das nun schlau gewesen sei. Doch er schüttelte nur den Kopf. Gleich darauf streckte Tau ihm die Flasche hin. "Denkst du, ich wüsste nicht, wie er schmeckt? Immerhin steht er in meinem Zimmer.." Doch Tau gab nicht nach und so riss er der Blondine die Flasche aus der Hand. Wie die Dame zuvor nahm auch er große Schlücke. "Is' ja schon ewig her, als ich das letzte Mal Rum getrunken hab.." fiel dem Jäger auf, als er den Geschmack im Mund hatte. Er starrte die klare Flüssigkeit an, schwenkte die Flasche und nahm noch viele kleine Schlücke. Das Gefäß war nun gut halb leer und Eric wurde für einen Moment sehr schwindlig. Das kam eben davon, wenn soviel Alkohol in kurzer Zeit runterg ekippt wurde. Doch das alles hinderte ihn nicht daran, noch mehr zu trinken. Doch dann gab er den Rest Tau. Er fühlte sich schon komisch genug.

  • Vergnügt schaute sie Eric dabei zu, wie er die Flasche bis zur Hälfte leerte. "Is ja seltsam.", kommentierte sie die Geschichte mit Sophia und lachte dann etwas. Kaum hatte der Jäger ihr die Flasche wieder entgegen gestreckt, kostete Tau erneut von der hochprozentigen Flüssigkeit. Als sie die Flasche von den Lippen löste, leckte sich die Blondine genüsslich über die Lippen. "Wirklich seha lecker.", grinste sie erneut und tänzelte mit der Flasche zum Bett.

  • Mit der Hand fuhr er sich über das Gesicht und langsam merkte er, wie sich der Alkohol wie ein Schelier über seine Gedanken legte. Und über seine Handlung. Er folgte Tau zu seinem Bett. "Nicht seltsam.. Tatsache." murmelte der Brünette und legte ein Grinsen auf die Lippen. "Ich habs einfach nciht mehr ausgehalten.." Das klingt ja so, als wäre Sophia ein schlechter Mensch.. Doch er versuchte nicht, seine Worte irgendwie zu beschreiben. Nein, er beließ es. Wäre eh zwecklos. Tau schlürfte die letzten Schlücke aus der Flasche und schließlich war sie leer. "Du bist ganz schön gierig, junge Dame.." grinste der junge Kerl, als er wieder mal vor der Blonde stand und die Hände um ihre Hüfte legte. Langsam und nicht mal ansatzweise zögernd, zog er sie näher zu sich.

  • "Gierig? Wohl kaum. Ich nehm' mir eben das was ich will.", besserte sie den Jungen grinsend aus und ließ sich dann von ihn ohne sich zu wehren anfassen. Als sie Eric ganz nah gegenüber stand, grinste sie herausfordernd und schubste den Jungen rückwärts aufs Bett. Der Jäger lag auf der Matratze und sie war nah über ihn gebeugt und war gerade damit beschäftigt das Hemd aufzuknöpfen, was sich im angetrunkenen Zustand als schwer erwies.

  • "Das ist mal eine Aussage..." erwiderte der Kerl und war kurzerhand ein wenig überrascht, dass Tau ihn auf die Matraze schubste. Doch als das Mädchen sich über ihn beugte, kehrte sein Grinsen zurück und seine Hände fuhren ihren Körper entlang - soweit diese kamen. Es war wohl schwer für Tau, sein Hemd zu öffnen. Das merkte er, so wie sie an dem Stoff herumfuchtelte. Doch bald war dies geschafft und Eric befreite sich von seinem Hemd. Da seine Hände eh schon fast am Ende ihres Kleides lagen, griff er nach dem Stoffende und zog es der Blondine über den Kopf. Ihr dünnes Unterkleid warf er unachtsam auf den Boden. Eric sorgte dafür, dass sich die junge Frau näher zu ihn herunter beugte, sodass er seine Lippen auf ihre drückten konnte. Es war ein tolles Gefühl, unbeschreiblich, das Mädchen wieder zu küssen.

  • Nach langem Versuchen war der Blonden das Öffnen des Hemdes gelungen. Sie strich die Ärmel des unhandlichen Stück Stoffes von seinen starken Schultern, sodass Erics Oberkörper vollkommen entblößt war. Während der Jäger ihren Kopf etwas nach unten neigte, um die seine auf Tau's Lippen zu legen, suchte sie mit ihren Händen nach Eric's. Nach dem sie diese an ihrer Hüfte ertastet hatte, packte sie diese und Faltete ihre Finger in die Seine und drückte seine Hand mit ihrer dann nach vorne jeweils neben seinen Kopf. Sie rutschte mit ihrem Becken etwas nach vorne, löste sich von seinem Mund und beschäftigte sich dann ausgiebig mit seinem Hals, in dem sie diesen mit Saugen, Küssen und sanften Knabbern liebkoste.

  • Gerade als er mit seinen Händen Taus Körper streicheln wollte, nahm die Blondine seine Hände und hielt sie neben seinem Kopf fest. Es missfiel ihm, dass die Farmerin ihre Lippen von seinen löste, denn ihre Küsse waren gerade genau das Richtige gewesen. Er hatte klar den Alkohol rausgeschmeckt. Als das Mädchen damit begann, seinen Hals mit Küssen und sonstigen Liebkosungen zu bearbeiten, biss sich der Junge auf die Unterlippe. Trotzdem grinste er und genoss die Situation einfach nur. Er konnte sich ja eh nicht bewegen.. er wurde ja festgehalten. Doch er wollte nicht nur da liegen und sich verwöhnen lassen. Schließlich entzog sich der Braunhaarige aus dem Griff des Mädchens und legte seine Hände auf Taus Taille, sodass er sie im Bruchteil einer Sekunde auf den Rücken drehen konnte. Jetzt war der Spieß also umgedreht und er lehnte über dem Mädchen. "Haha.." murmelte er grinsend und beschenkte Tau mit Küssen, die nicht nur ihre Lippen, sondern auch der Hals und sonstige Körperstellen zu spüren bekamen.


    Edit//
    Schließlich blieb es nicht nur bei gegenseitigen Küssen. Tau und Eric kamen sich näher, als sie eigentlich durften. Oder besser gesagt, wie Eric durfte. Denn da gab es ja noch Sophia – doch an seine Freundin dachte er in diesem intimen Moment kein Stück.

  • ~Zavier und Sakura kommen an~


    Immer noch Händchen halten, machte er die Tür auf.
    "Ich würde das gerne nochmal wiederholen!" sagte er und lies ihre Hand los.
    Er streichelte über ihr Gesicht, und zog sie näher an sich ran.
    Dann drückte er sie fest an sich und flüsterte ihr ins Ohr, :"Treffen wir uns morgen am Krischblütenplatzt?"
    Sie nickte und er wolllte sie ungern wieder los lassen.
    Doch er musste schließlich wieder los, also nahm er all seinen Mut zusammen.
    Und er beute sich vor und küsste sie.
    Das musste jetzt einfach sein ...!
    Dann ließ er sie los und sagte, :" 9 Uhr, okay? Ich warte auf dich!"
    Er konnte den nächsten Tag kaum erwarten.
    Schließlich verabschiedete sich noch von Sakura und ging dann Richtigung Schänke.


    ~Zav geht~

  • Nachdem er sie in das Inn begleitet hatte, hat Zav sie geküsst. Mitten auf den Mund! Das war der schönste Augenblick meines Lebens. Ich hätte gerne etwas gesagt, aber er ist so schnell gegangen und und... Ich kann das gar nicht fassen! 17 Jahre meines Lebens ungeliebt, und dann ein Kuss. Saku wollte nur noch ins Bett um in bester Laune zum Kirschblütenplatz gehen zu können, also machte sie sich fertig und legte sich in ihr Bett. Sie dachte an den tollen Tag, die neuen Freunde, den neuen FREUND! und an andere Sachen. Wie Zavier sie behandelt hatte, sie berührt und geredet hat. Mit den schönsten gedanken der Welt schlief sie endlich ein.
    Sakura wachte am nächsten morgen mit einem Gähnen auf und streckte sich. Erst konnte sie gar nicht glauben, das das gestern wirklich passiert, war, doch dann hatte sie das gefühl, das das wirklich passiert war. Sie freute sich, darau, Zav am Kirschblütenplatz treffen zu können, also machte sie sich fertig und stand wieder mit ihrem Sari (Ich hab keine ahnung wie das heißt was sie da anhat) fröhlich da. Sie lief die aus dem Inn und direkt zum Kirschblüenplatz.
    Sakura geht~

  • ~Da waren sie wieder, Mice und Raven. Der kurzzeitige Ausflug hatte schon die ein oder andere Überraschung mit sich gebracht und mit einer dieser Überraschungen hatte sich scheinbar etwas angeschlichen, dass wohl das gesamte Leben beider auf den Kopf gestellt hatte. Mit jedem Schritt, den das Halbschaf auf sein wertes Heim tat, überkam ein mulmiges Gefühl den Jungen, vielleicht war es doch der falsche Zeitpunkt eine solch 'spontane' Sache in Umlauf zu bringen...Vielleicht war die Zeit noch nicht reif? Auch die Rothaarige schien sich nicht wohl zu fühlen, sowie Mice, mit dem es erst jetzt geschah. Gedankenversunken, bewusst gefangen in den finstren Klauen dieser und unwillig sich zu wehren, ging der Blonde auf jenen Tisch, an dem sie vor ihrem Tripp in den Wald, zu, nahm sich einen Stuhl und ließ sich fallen. Sein Blick glitt vernebelt über den Tisch, plagte ihn etwa ein schlechtes Gewissen? Doch nein, eher war er erleichtert es losgeworden zu sein, obdessen es in einer Weise doch eine unüberlegte Eingebung war.
    Beim Umherblicken bemerkte der Blauäugige eine Weinflasche, zumindest schien es wie eine, und auch eine Flüssigkeit befand sich in dieser; beim Schwenken tänzelte sie fröhlich umher, presste ihre violette Farbe an das verdunkelte Glas. "Nimm' doch Platz" murmelte Mice, versuchte sich ein Lächeln aufzudrücken, stand dabei auf und zog den zweiten Stuhl vom Tisch. Eine freundliche Geste erfolgte mithilfe der Hand, lud' die Dame gewiss zum Abendmahle- wenn es denn noch Abend war- ein.

  • Nun waren sie hier, wieder am Inn angekommen. An ihrem Anfangspunkt, wo sie am Morgen losgegangen waren und wo sie sich vorhin wiedergetroffen hatten. So viel war bisher in der neuen Gegend passiert, was würde wohl noch folgen? Ohne wirklich viel zu sagen waren sie den Weg vom Wald bis hierher gegangen und öffneten jetzt die Tür zum Inn. Nur noch wenige Stufen, und Raven war in ihrem Zimmer. Aber nein, Mice leitete sie vorher noch zurück zu dem Tisch, an dem sie vorher kurzzeitig gesessen hatten. Gut, gegen ein wenig Sitzen hatte die Rothaarige nichts. Aber mit ihm..? Natürlich hatte sie ihm gerade ihre Liebe gestanden, nachdem er es getan hatte, aber vielleicht war es tatsächlich eine vorschnelle Entscheidung. Sie hoffte doch, es war kein Fehler, was sie getan hatten. Dann setzte die Siebzehnjährige sich gegenüber ihren Freund an den Tisch und lehnte sich erstmal zurück. Mit der Situation war sie tatsächlich ein wenig überfordert, aber das würde sich schon irgendwann einlenken. Jetzt war doch erstmal Zeit, um glücklich zu sein, oder? Also lächelte sie den Jungen aus tiefster Seele an, auch wenn das ihm jetzt wahrscheinlich ein wenig willkürlich erschien.

  • ~kommt an~


    Das junge Mädchen hatte sich zum inn verirrt.
    Ca tombe bien (Das trifft sich gut), ich hab sowieso etwas Hunger.
    Schnell ging sie zu dem Essensteil und setzte sich hin.
    Schon tauchte ein Kellner auf.
    "Was gibt es für die junge Lady?"
    "Ich denke, ich nehme erstmal ein Wasser."
    Der Kellner verschwand wieder und Coco schaute sich das Menü an.

    Gespräch zweier Informatiker:
    "Wie ist denn das Wetter bei euch?"
    "Caps Lock."
    "Hä?"
    "Na ja, Shift ohne Ende!"

  • ~Eric wacht auf~
    Eng umschlungen lagen Tau und Eric im Bett. Als er zögernd - eigentlich erwartete er, dass ihm die Sonne ins Gesicht schien - die Augen öffnete, sah er kaum etwas. Nur blonde Haare, die vor seinem Gesicht lagen. "Tau.." Der Brünette richtete sich auf. Vorsichtig strich er dem Mädchen ein paar helle Strähnen aus dem Gesicht, um ihr einen Moment darauf einen sanften Kuss auf die Wange zu drücken. "Guten Morgen" flüsterte er, obwohl er wusste, dass sie dies nicht hören würde. Leise stieg er aus dem Bett und als er so im Zimmer stand, bemerkte er, dass er völlig nackt war.. aber warum sollte man sich danach auch ankleiden? Ein schwaches Grinsen legte sich auf seine Lippen und er huschte unter die Dusche. Mit frischen Klamotten verließ er sein Zimmer, um erstmal was zu Essen. Im Erdgeschoss schaute er sich erstmal um. Es war keiner da- doch, da saß ein Mädchen. Er kannte sie nicht.. aber egal. Er wollte jetzt nicht alleine hier rumsitzen. "Ist hier noch frei?" fragte er die Brünette und deutete dabei auf den freien Stuhl am Tisch.

  • Aufeinmal fragte jemand: Ist hier noch frei.
    Coco sah von ihrer Karte auf.
    "Äh, klar, setz dich."
    Coco legte die Karte wieder auf den Tisch, sie hatte sich schon entschieden.
    "Kennen wir uns? Ich bin Chocolate, aber jeder nennt mich Coco."
    Sie lächelte etwas erzwungen. Mit sowas hatte sie im Moment nicht gerechnet.

    Gespräch zweier Informatiker:
    "Wie ist denn das Wetter bei euch?"
    "Caps Lock."
    "Hä?"
    "Na ja, Shift ohne Ende!"

  • "Super." meinte der Jäger lächelnd und setzte sich mit an den Tisch. "Hast du schon entschieden?" Er deutete auf die Karte, die Chocolate hingelegt hatte. Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er sie und blätterte durch. Eric hatte Hunger, großen Hunger. Ewig hatte er nichts gegessen, so kam es ihm vor. "Nein, ich denke nicht." Das Mädchen kam ihm kein Stück bekannt vor. "Coco, wie süß." lachte der Braunhaarige. "Ich bin Eric. Freut mich." Und schon lag sein Blick wieder auf der Menükarte.

  • "Ja, hab ich."
    Aber der Junge nahm schon die Karte.
    Der Kellner tauchte auf. Es stellt das Wasser hin und fragte:
    "Ah, ein junger Mann als Begleitung einer jungen Lady, wie romantisch. Also was soll es zu Essen sein?"
    "Ich nehme den Salat mit Hühnchenbruststreifen. Und du, Eric?"
    Der Keller schrieb die Bestellung auf und schaute dann zu dem jungen Mann.
    In der Zeit nahm Coco einen Schluck von ihrem Wasser.

    Gespräch zweier Informatiker:
    "Wie ist denn das Wetter bei euch?"
    "Caps Lock."
    "Hä?"
    "Na ja, Shift ohne Ende!"

  • Gerade wollte der Brünette fragen, was sich das Mädchen ausgesucht hatte.. er fand nämlich nichts, was ihn ansprach. Aber das erledigte sich, als der Kellner kam. Und es war wieder einer der Sorte, der wieder alles falsch verstand. "Bringen sie mir einfach dasgleiche, wie der Dame. Dazu noch n Wasser." bestellte er und schickte den Mann fort. "Sag mal, Coco, bist du neu?" Eric legte den Kopf schief und sah die Hellbrünette an. "Ich weiß nicht, ich komm zwar jetzt auch nicht viel in der Stadt herum, aber dich hab ich noch nie gesehen."

  • "Ja, irgendwie schon."
    Sie lächelte.
    Der Kellner kam schnell wieder vorbei und brachte Eric das Wasser, verschwand aber dann wieder.
    Irgentwie gefiel es ihr, wie Eric sie Coco nannte. Sie liebte ihren Spitznamen einfach.
    "Du kennst dich hier wohl ziemlich gut aus, he?"
    Sie grinste. Auch wenn er was anderes sagte, er kannte sich sicher besser aus, als sie es tat.

    Gespräch zweier Informatiker:
    "Wie ist denn das Wetter bei euch?"
    "Caps Lock."
    "Hä?"
    "Na ja, Shift ohne Ende!"

  • Sobald sein Glas auf dem Tisch stand, nahm er einen großen Schluck. "Hm, ne." murmelte er und fuhr mit dem Finger um den Hals des Glases.
    "Eigentlich nicht. Ich lebe zwar schon länger hier, aber ich könnte nicht behaupten, ich kenne jeden Winkel."
    Grinsend sah er in die braunen Augen des Mädchens. "Aber ich merke mir Gesichter gut, deshalb.."