Die Tapami-Farm

  • [Chelsea] ~ bei Lily, Danny & Sharq

    [IMG:http://orig08.deviantart.net/bdf4/f/2016/365/8/8/harvest_moon_girl___chelsea_by_minnotaurus-datlimp.png]


    Chelsea nickte lächelnd. "Das stimmt. Darf ich fragen, was sie machen? Studieren sie oder haben sie einen Job?" Erkundigte sich die Brünette weiter über die beiden ältesten Töchter ihrer alten Freundin. Sie fragte sich, wie es wohl war, ein Kind aufwachsen zu sehen. Dazu noch sein eigenes. Jedoch konnte sich die Fitnesstrainerin das im Moment gar nicht vorstellen, was aber wohl auch daran lag, das sie niemanden in ihrem Leben hatte, mit dem sie eine Familie gründen wollte oder konnte. Der Richtige war einfach noch nicht in ihr Leben getreten und sie wurde auch nicht jünger. Zwar war Chelsea jünger als Lily, jedoch lagen ihre frühen zwanziger auch schon lange hinter ihr. Doch über das Thema der biologischen Uhr wollte und musste sie nicht nachdenken. Sie war zufrieden mit ihrem Leben, bis auf, dass sie sich mehr Kontakt zu den Menschen wünschte, mit denen sie gut auskam. Da erwähnte Lily etwas, was die Brünette überrascht aufsehen ließ. Ihre Kleinen? Hatten sie etwa noch weitere Kinder bekommen? Scheinbar, aber wie hätte Chelsea das auch wissen sollen, wenn diese Kinder nun erst ins schulfähige Alter kamen und sie sich schon viel länger nicht mehr gesehen hatten. Auf die Überraschung der Fitnesstrainerin hin, erklärte Lily auch kurz, dass sie noch Zwillinge bekommen hatten. Dann war sie also vierfache Mutter? Wow, Respekt. Anerkennend nickte Chelsea. "Wow. Eure Familie wächst stetig." Merkte sie an, ehe das Thema wechselte. Ihr Singeldasein. Lilys Worte schmeichelten der Brünetten und sie lächelte breit. "Danke. Aber das ist gar nicht das Problem. Ich werde oft angesprochen, aber es ist meistens die Art von Kerl, die auf nichts ernstes aus sind. Früher hätte ich dazu nie Nein gesagt, aber mittlerweile denke ich mehr darüber nach." Ja, es stimmte, je älter sie wurde, desto mehr änderten sich auch ihre Sichtweisen. Sie flirtete immer noch sehr gerne und war noch immer ein Adrenalinjunkie, jedoch war sie keine Frau mehr für eine Nacht, zumindest nicht bei jedem x-beliebigen Typen. Als Lily meinte, wenn sie in diesem Dorf hier lebte,würde es sie nicht wundern, wenn sie keinen abbekam, musste Chelsea laut auflachen. "Gott bewahre. Ich bin aus Destiny Valley abgehauen, weil da nichts mehr los war. Da wäre ich ja schön blöd, ins nächste Kuhkaff zu ziehen. Nein, ich wohne in Riverport." Antwortete sie. Lilys Angebot hingegen nahm sie sofort an. "Auf jeden Fall." Kaum hatte Chelsea zugestimmt kamen Danny und Sharq zu ihnen zurück. Der Brünette fragte sie, wie es ihr ging und Chelsea lächelte nur kurz und antwortete, "Mir geht es gut.", ehe sie sie Lily wieder ansah. Danny hingegen überreichte seiner Freundin einen Becher frischer Milch, welche er zuvor gemolken hatte und Sharq kam zu Chelsea, um ihr einen Becher zu geben. "Danke." Der Stolz in der Stimme des kleinen Jungen brachte sie unwillkürlich zum Lächeln. "Dann muss ich unbedingt alles austrinken." Die Brünette setzte den Becher an ihre Lippen und nahm einen Schluck. Die frische Milch bereitete ihr Aroma auf ihrer Zunge aus. "Köstlich." Sie lächelte Sharq an. "Das hast du super gemacht." Lobte sie den Schwarzhaarigen lächelnd. Das Gespräch ging nicht sehr lange weiter, da kam Sharq mit einer ungeduldigen Frage. Er wollte zu den Schweinen, huh? Im Stall hatte Chelsea noch keine gesehen, daher sah sie sich etwas von ihrem Standpunkt aus um, konnte jedoch keine Schweine entdecken. "Wenn du sie findest." Sagte sie daher zu dem kleinen Jungen. Das würde ihn sicher erstmal beschäftigen. Sie und Lily hatten sich schließlich eine Menge zu erzählen. Danny hingegen mischte sich nicht wirklich ein und ließ die Frauen sich unterhalten.

  • [Lily] mit Danny, Chelsea, Sharq


    "Sie studieren beide.", antwortete Lily auf die Frage ihrer alten Bekanntschaft hin. Kurz wurde ihr Blick abwesend, als sie darüber nachdachte, wie weit ihre älteren Töchter schon gekommen waren und was sie noch aus ihrem Leben machen würden. Lily fing sich jedoch gleich wieder. Auf Chelseas Aussage im Bezug auf Männer musste die Blonde kurz lachen. "Da hast du auf jeden Fall recht. Das haben wir nun auch wirklich nicht mehr nötig, nicht wahr?" Kurz darauf kehrte ihr Freund mit dem Kind zurück und drückte ihr einen Becher frisch und in dem Falle sogar selbst gemolkener Milch in die Hand. Skeptisch beäugte Lily das Getränk zuerst - das sollte sie so trinken, ohne Behandlung oder dergleichen?! - wusste jedoch genau, dass sie Danny das nicht ausschlagen konnte. Tapfer probierte sie also und ihre Miene hellte sich etwas auf. "Echt nicht schlecht." Dabei war Lily nun wirklich kein großer Milch-Trinker. "Vielleicht sollten wir uns in unserem Garten dann eine Kuh zulegen, die du dann neben dem Gemüsegarten hegen und pflegen kannst?", Sie warf ihm einen neckischen Blick zu, ehe sie ihm darauf einen kurzen Kuss gab. Dann jedoch hörte sie irgendewtas von Schweinen. Moment... was? Sie sah sich kurz um, ehe sie verstand, dass der Junge den Vorschlag brachte. Urgh. Sie warf einen flehenden Blick zu ihrem Freund und er hatte genau zu verstehen, dass sie auf GAR. KEINEN. FALL. Schweine sehen wollte. "Warum.... geht ihr nicht schonmal vor?", versuchte sie ihr Glück. Die Kühe stanken ihr schon mehr als genug!

  • [Danny], Lily, Chelsea & Sharq auf der Farm


    [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]Anscheinend drehte sich das Gespräch der Damen um die üblichen Themen alter Freunde. Männer, die lieben Kinder, die Arbeit.. nein, auf diesen Tratsch hatte Danny wirklich keine Lust. Dass Lily den Becher Milch einfach so trank, ohne Widerrede oder dergleichen, wunderte ihn etwas aber er freute sich auch, da ihr die Milch wohl schmeckte. „Und noch ein paar Hühner für frisch Eier?“ , fügte er lachend hinzu. Solange sie kein Schwein für… Fleisch im Garten hielten.. Der kleine Mann an seiner Seite fragte ungeduldig nach den Tieren und Danny lächelte. Kinder waren doch so niedlich und neugierig und dass Lily so gar keine Lust auf die Schweinchen hatte, war ihm sowieso klar. So verstand er ihren Blick auch auf Anhieb. „Oder wie wäre es, wenn die zwei Männer alleine losziehen und den Bauernhof weiter erkunden? Dann könnt ihr weiter plaudern und wir treffen uns dann am Hoftor wieder?“ Aus etwas Entfernung hörte der Lockenkopf zwei Bauern sprechen, sie erzählten einander von einer Nachtwanderung, die stattfinden sollte und als Abschluss für das Fest diente. Das wollte er sich ja auf keinen Fall entgehen lassen! „Na, Sharq, was sagst du? Wollen wir die Schweine suchen? Bestimmt haben sie auch Hühner!“ Lily und er konnten später immer noch auf den Hof und frisches Gemüse kaufen.. oder so.

  • [Sharq] und Danny auf der Suche


    [IMG:https://orig05.deviantart.net/973e/f/2017/251/4/5/schalklaugh_by_minnotaurus-dbmsfln.png]

    Sharq tippelt vor Freude von einem Fuß auf den anderen, der junge Mann hatte tatsächlich den Vorschlag gemacht, mit ihm weiter nach Tieren zu schauen! Das ist toll, er kann mir bestimmt helfen überall der Beste zu sein! Grinsend und Lachend grapscht er nach der Hand von Danny und zieht in hinter sich her, verringert dabei aber das Tempo als er merkt, dass er zu schnell ist. "Komm schon, wir müssen gucken wo die anderen Tiere sind und es ist schon so spät! Nicht, dass wir was verpassen, wir müssen uns beeilen!" Sharq lässt die Hand wieder los und läuft ein paar Meter vor, er ist einfach zu ungeduldig und die Freude scheint ihn fast zu übermannen. "Schau mal, das Haus da, da müssen sie doch einfach drin sein!" Mit strahlenden Augen steuert er auf das Tor zu und bevor er das Gebäude betritt, bleibt Sharq plötzlich stehen und sperrt die Lauscher auf. Er riecht wieder leichten Unrat und getrocknetes Gras, aber irgendwas fehlt. Es dauert einen Moment, bis Sharq den Gedanken fassen und ausdrücken kann. "Warum grunzen die denn nicht?" Verhalten und grübelnd steht er da und überlegt, ob er rein gehen soll, oder nicht. Irgendwas stinkt doch hier gewaltig und es sind nicht die Schweine! "Ok, du hast Recht, wenn wir hier rumstehen erfahren wir nie, was uns erwartet." Tapfer setzt er einen Schritt in die Scheune und blickt suchend um die Ecke. Sharq erblickt ein Regal, an dem etwas hängt. Sieht aus, wie eine Leine und ein Maulkorb, aber die Leine ist ja voll lang. Oh da ist ja eine Bürste, aber meine Haare habe ich heute schon gekämmt. Sharq seine Augen weiten sich, ein Überschwall an Glück durchzieht seinen Körper und ehe er überlegen kann, läuft er langsam los zum Tor des Stalls, dass er dort sehen kann. Sein Blick ist so fixiert auf das schwarze, große Tier dahinter, dass er alles um sich herum ausblendet und wie in Trance erreicht er sein Ziel. Die Luft, die Sharq eben noch angehalten hat, entlässt er nun langsam durch seinen offenen Mund und er legt seine kleinen Hände behutsam auf die Kante vom Tor. Er blickt in die größten braunen Augen, die er jemals gesehen hat. Wie wunderschön. Ob ich da mal drauf sitzen darf? Das wär ja der Knaller!!

  • [Danny] mit Sharq bei einem Esel


    [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]

    Den Damen blieb gar keine Zeit mehr auf den Vorschlag des Lockenkopfes einzugehen, denn Sharq konnte nicht mehr warten. Es gab für den kleinen Jungen noch so viel zu entdecken, das verstand Danny natürlich auch, und ließ sich daher ohne Widerworte einfach von ihm mitziehen. Dauernd grinsend folgte er dem Schwarzhaarigen und war von seiner kindlichen Neugier derart fasziniert. Leider verlernte man das im Alter. Klar, man kannte vieles einfach schon und deshalb war es nichts Besonderes mehr, aber dennoch war es diese Leichtigkeit und Ältere sollten sich einfach mal wieder mehr wie Kinder benehmen. In den richtigen Augenblicken aber nur.. sonst wird es lächerlich. Sharq schien schließlich etwas entdeckt zu haben, das aber weder arg stank noch grunzte. Eier legte es auch nicht.. „Na sowas, was macht denn ein süßer Esel hier?“ War das nicht eher ein Hof für Nutztiere? Richtige Nutztiere für Fleisch und generell Lebensmittel? Den Esel würden sie ja wohl kaum schlachten.. oder? Aber er guckte doch so niedlich! Darren näherte sich dem schwarzen Tier ebenso und legte vorsichtig seine Hand zwischen seine Ohren und kraulte den Esel. „Wir sind uns einig, das ist kein Schwein.“, sagte der Koch schmunzelnd, da sie ja eigentlich nach diesen Tieren Ausschau halten wollten. „Der Freund hilft den Bauern wohl eher bei der Arbeit. Beim Ziehen der Futterwägen oder dergleichen.“ Während Danny seine Vermutung aussprach, streckte das flauschige Tier seinen Kopf durch das Holzgatter und knabberte in einem unachtsamen Moment an Sharqs Oberteil. Der vierfache Vater lachte und entdeckte einen Schritt entfernt einen Korb mit getrockneten Gräsern, Kräutern und Kamille. „Ich denke, das dürfte ihm besser schmecken.“ Er nahm eine Handvoll aus dem Körbchen und hielt es dem jungen Mann entgegen. „Probier es. Sonst ist dein Shirt gleich weg!“

  • [Chelsea] ~ bei Lily


    [IMG:http://orig08.deviantart.net/bdf4/f/2016/365/8/8/harvest_moon_girl___chelsea_by_minnotaurus-datlimp.png]


    Chelsea nickte, als Lily erklärte, ihre beiden Ältesten würden studieren. "Du musst sehr stolz auf sie sein." Die Brünette lächelte. Chelsesa stimmte in das Lachen ihrer alten Bekannten ein und nickte. "Das stimmt wohl." Der Fitnesstrainerin entging der skeptische Blick Lilys nicht, mit welchem sie den Becher Milch beäugte. Nach dem ersten Schluck jedoch erhellte sich die Mine der Blonden. Chelsea hingegen exte ihren Becher nun und lächelte zufrieden. "Dann runter damit." Kommentierte sie Lilys Aussage. Mit einem belustigten Lächeln auf den Lippen lauschte die Brünette dem Gespräch des Paares. Die beiden hatten wirklich Glück, einander zu haben. Dennoch war Chelsea froh um ihre Freiheit. Als Sharq wieder etwas quängelnd die Schweine erwähnte, musste Chelsa sich zurückhalten um nicht laut loszulachen. Zu sehen, wie Lilys Mundwinkel von einer Sekude auf die andere nach unte fielen und sie versuchte, irgendeine Ausrede zu finden, war wirklich lustig. Jedoch hatte die Brünette selbst auch nicht so große Lust, sich die Schweine anzusehen und war ebenso dankbar, als Danny sich demkleinen Jungen annahm ud die beiden sich entfernten. "Nochmal Gück gehabt, was?" Sie grinste neckisch. "Hab ich also richtig gehört, ihr zieht aufs Land?" Denn wenn sie in der Stadt eine Kuh und Hühner halten wollten, dann müssten sie ja einen wirklich großen Garten haben. Und das konnte sie sich bei dem Wohnungsmarkt in Riverport nur schlecht vorstellen.

  • [Lily] & Chelsea


    Hatte sie je erwähnt, wie sehr sie diesen Mann liebte? Nach all den Höhen und Tiefen die das Paar zusammen erlebt hatte, war Lily glücklich, so glücklich, jetzt dieses Leben mit Danny führen zu können. Sie lächelte selig, als ihr Freund den Jungen schnappte und zu den Schweinen führten. Oder zu welchem Getier auch immer. Danny verstand sie eben auch ohne Worte. "Ooh, auf die eigenen Kinder ist man immer stolz.", erwiderte sie abwesend, während sie den beiden "Männern" hinterher sah. Erst als sie schon eine Weile von der Bildfläche verschwunden waren, richtete Lily ihre braunen Augen wieder auf ihre alte Freundin. "Da können sie noch so viel anstellen oder dir den Rücken zuwenden. Man liebt sie trotzdem.", erklärte sie freundlich. Chelsea konnte das nicht verstehen. Niemand, der keine eigenen Kinder hatte, konnte das verstehen. Unwillkürlich musste sie an ihre Begegnung mit Klaus denken. Der hatte in dieser Hinsicht wirklich auch noch einiges zu lernen! "Oh, ich weiß nicht.", antwortete sie zögerlich auf die Annahme ihrer Gesprächspartnerin, "Also, Danny möchte unbedingt hierherziehen. Er findet es wäre besser für unsere Kleinen und ich sehe ja, wie sehr er das Land vermisst. Er fühlt sich in Riverport längst nicht so zu Hause, wie er es vorgibt." Die Blondine seufzte schwer, ehe sie den Becher Milch abstellte. "Ich weiß allerdings nicht ob ich über meinen Schatten springen kann. Ich meine, ernsthaft? Ich und das Land?" Sie warf einen Blick zu Chelsea und lächelte, wenngleich ihre Augen nicht mitlächelten. "Ich weiß nicht ob ich das kann. Ich will es Danny aber auch nicht so schwer machen. Und getrennt von ihm sein steht außer Frage!" Nein, Lily hatte längst begriffen das sie ohne diesen Mann nicht mehr konnte. Sie wollte den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen. Doch konnte sie dies auch, ohne sich selbst aufzugeben? "Tut mir leid das ich dich hier so volljammere!", entgegnete Lily plötzlich und versuchte in heiterem Tonfall das ernste Thema abzuschütteln.

  • [Sharq] mit Danny beim Esel


    [IMG:https://orig01.deviantart.net/5834/f/2017/251/c/b/schalknormal_by_minnotaurus-dbmsflj.png]


    Gebannt vom Esel muss Sharq lauthals lachen, als er beginnt, an seinem Shirt zu knabbern. Ohne Berührungsängste nimmt er das Grünzeug aus der Hand von Danny und hält es dem Esel in einer Faust hin, um diese langsam zu öffnen, als die Schnute vom Esel nahe genug ist. Sharq reißt die Augen auf und begutachtet ganz genau, wie der Esel seinen Mund öffnet und vorsichtig mit den Lippen nach dem Futter schnappt. Ich bin ganz stark und groß, nur kleine Kinder würden jetzt Angst haben! So beißt er tapfer die Zähne zusammen und zuckt nicht mit der Hand zurück, bis der Esel alles verspeist hat. "Wie cool das war, ist noch etwas da??" Freudig grapscht Sharq nach dem Grünzeug, dass Danny ihm nochmals hinhält und wiederholt sein Experiment mit dem Tier, schaut ihm wieder gebannt zu und versucht, den Anblick einfach abzuspeichern. "Aber die Zähne sind wirklich ganz schön schmutzig, der muss sich besser die Zähne putzen!" Die Hand am Shirt abwischend dreht Sharq sich zu Danny um und wird langsam wieder nervös. "Meinst du wir finden noch Schweine? Ich will die nicht verpassen." So blickt Sharq Danny mit seinen großen Kulleraugen an und wippt von einem Bein aufs andere. "Dieses Mal gehst du aber vor ok? Vielleicht findest du ja das richtige Gebäude mit den Schweinen."  

  • Ein leises Klingeln kam aus der Handtasche von Lily. Es war ihr etwas in die Jahre gekommene Handy, auf dem ein dringender Anruf auf sie wartete. Fast hätte die Person am anderen Ende der Leitung schon aufgelegt aber im letzten Moment nahm die Frau doch ab. „Hallo, hier spricht Doktor Gebhard aus der Notaufnahme des St. Ulrich Krankenhauses in Riverport. Spreche ich mit Frau Havard? Ihr Sohn Benjamin wurde gerade bei uns eingeliefert. Er hatte wohl einen Reitunfall, näheres würden wir ihnen aber gerne persönlich erzählen. Könnten sie bitte auf die Kinderstation kommen? Benjamin wird gerade dorthin gebracht und die Stationsärzte können ihnen dann alles nochmal genau berichten. Vielen Dank.“ Nach dieser Nachricht legte der Herr den Hörer auf und hinterließ eine eventuell geschockte und besorgte Mutter.

  • [Danny] mit Sharq bei den Schweinen


    [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]

    Danny schmunzelte und nickte anschließend. „Es ist noch jede Menge da.“, antwortete er auf seine Frage, drehte sich herum und reichte dem kleinen Jungen noch mehr des grünen Futters. „Aber nicht zuviel. Wir wollen ja nicht, dass sich der Esel überfrisst. Am Ende wird ihm noch schlecht.“ Zwar kannte er sich da nicht wirklich aus und bestimmt würde das Tier schon aufhören zu fressen, wenn es nichts mehr mochte, aber manche Menschen hörten bei Süßigkeiten ja auch nicht auf zu essen, selbst wenn ihnen schon schlecht war.. oder bei Chips! Auf den Kommentar zu den Eselzähnen musste Danny lachen. „Ich hoffe, deine Zähne sehen irgendwann nicht so aus, also brav putzen!“ Er wuschelte dem Kerl durch die schwarzen Locken und ging mit ihm zusammen nach draußen, wo er auch gleich Ausschau nach einem weiteren Stall hielt. „Vielleicht dort hinten. Lass uns mal nachsehen, irgendwo müssen die Schweinchen ja sein!“ Je näher sie dem Gebäude kamen, desto stärker wurde der Gestank und das versicherte wohl beiden, dass sie endlich richtig waren. Mit einem lauten Grunzen einiger Tiere wurden die Lockenköpfe begrüßt. „Gefunden!“, meinte der Mann lächelnd und breitete kurz die Arme aus ehe er sich einem kleinen abgezäunten Bereich innerhalb des Stalles näherte, über dem auch eine große Lampe hing, die rotes Licht spendete. Viele kleine Ferkelchen tollten darin herum, einige nuckelten an den Zitzen des Mutterschweines und andere lagen einfach nur dem Stroh, das am Boden verteilt lag. „Sharq, schau! Da sind kleine Ferkel.“, rief er dem neugierigen Jungen zu und winkte ihn zu sich.

  • [Lily] schnappt sich Danny und eilt davon


    Noch bevor Chelsea dazu kam zu antworten, klingelte das Handy der blonden Frau. Erstaunt zog sie die Augenbrauen hoch. Lily hatte nicht erwartet in diesem Kuhkaff Empfang zu haben. Ihre Miene wandelte sich jedoch abrupt und der Schock war nun in ihrem Gesicht abzulesen, als die Stimme am anderen Ende der Leitung sich als Doktor entpuppte. "Ben...", flüsterte sie den Namen ihres Sohnes mit zittriger Stimme. Um Himmels willen, was war nur passiert?! Zu schnell war nur noch ein Tuten am Handy zu hören. Sofort fuhr Leben in die vierfache Mutter. "Chelsea, tut mir leid, aber wir müssen unseren Plausch ein ander mal fortsetzen...", murmelte sie abwesend, und möglichst beherrscht, ehe sie losrannte um nach ihrem Freund zu suchen. "Schatz. SCHATZ!", rief sie laut und fand ihn in Kürze bei den Schweinen. Der Stall und der Gestank machten ihr gerade nicht das Geringste aus - immerhin ging es um ihr Kind! Aufgelöst lief sie Danny in die Arme. "Unser Sohn... Benjamin.. er liegt im Krankenhaus..", Mehr als Wortfetzen waren aus der blonden Frau nicht herauszubekommen. Tränen schossen Lily in die Augen. Was war nur passiert? Und was war sie nur für eine schlechte Mutter?!

    Edit: Ohne noch weiter Zeit zu verlieren, machte sich das Paar auf dem Weg nach Riverport.

    »My life to yours. My Breath become yours.«

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  • [Chelsea] ~ bei Sharq


    [IMG:http://orig08.deviantart.net/bdf4/f/2016/365/8/8/harvest_moon_girl___chelsea_by_minnotaurus-datlimp.png]


    Chelsea nickte nur, als Lily ihr alles erzählte. Es klang sehr interessant, was ihr alte Bekannte ihr zu erzählen hatte, gerade über Danny und das Land. "Ich verstehe." Sie wusste nicht, was sie noch dazu sagen könnte. Doch ehe die beiden Frauen das Gespräch forstsetzen konnten, klingelte das Handy der Blondine. Und plötzliche fielen Lilys Gesichtszüge. Besorgt sah Vhelsea die vierfache Mutter an. "Was ist los?" Doch Lily antwortete erst nicht. Doch kurze Zeit später hörte sie, wie Lily den Namen 'Ben' murmelte und sich dann schlagartig von Chelsea verabschiedete und davon lief um Danny zu suchen. "Warte!" Die Fitnesstrainerin folgte der Blonden und fast zeitgleich erreichten sie Danny und Sharq. Lily war komplett aufgelöst und erzählte ihrem Freund, dass ihr Sohn im Krankenhaus lag. Schlagartig verstand Chelsea. "Es geht ihm sicher gut!" Rief sie den Eltern hinterher, als sie die Farm verließen. Chelsea blieb stehen und drehte sich zu Sharq. Zwar war sie noch schockiert, wollte sich jedoch vor dem Jungen nicht allzuviel anmerken lassen. "Na? Wie sind die Schweine so?" Fragte sie deshalb und lächelte gewzungen.

  • [Sharq] bei Chelsea


    [IMG:https://orig07.deviantart.net/e533/f/2017/251/7/b/schalksad_by_minnotaurus-dbmsfld.png]


    Endlich hatten Sharq und Danny die Schweinchen erreicht und das Herz begann zu rasen. Man konnte wieder riechen, dass sie endlich richtig waren und so zog sich ein großes Grinsen von einem Ohr zum Anderen quer über Sharq sein Gesicht. Mit großem Respekt folgte er Danny auf Schritt und Tritt, wollte er nicht allein sein. So folgten seine Augen dem Zeigefinger von Danny und er erblickte die kleinen Ferkel. "Boah, sind die klein!" Die kleinen Schweine waren beschäftigt, gab es wohl gerade Mittag und ein leises Knurren signalisierte Sharq, das auch er gern etwas zu Essen hätte. Als Sharq eben Danny bitte wollte ihm zu ermöglichen, ein Schweinchen zu streicheln, wurde die Ruhe jäh unterbrochen - die Blondine kam in den Stall gerannt, warf sich kurz in seine Arme und zog den Dunkelhaarigen direkt mit sich hinaus. "Was..." Sharq sah Tränen in ihren Augen und in Eile verließen die beiden auch schon Stall und Farm, ohne das er sich verabschieden konnte. Wenn Mama so guckt, habe ich was ganz besonders Schlimmes angestellt. Vielleicht sehe ich die beiden ja irgendwann mal wieder. Chelsea war nun auch in den Stall gekommen und Sharq blickte zu ihr auf. Ob sie ein Schwein anfassen würde? "Die Schweinchen sind sehr niedlich und ich hab gehofft, dass Danny mir hilft sie zu streicheln. Meine Arme sind zu kurz und ich komme einfach nicht ran." So blickt Sharq traurig auf die kleine Umzäunung und überlegt, wie er da hinein gelangen könnte, aber das ist bestimmt nicht gestattet. So überlegt und rätselt er, wird wieder zappelig und schaut zu Chelsea. "Was glaubst du wie alt die sind?"

  • [Nadi] kommt an - bei Sharq und Chelsea


    An- oder betrunken wie er war, landtete Nadi einfach irgendwo und natürlich auf einem Bauernhof. Warum er nicht einfach kehrt machte und nachhause ging, wusste nur der allmächtige Alkoholgott. Er stakste in eines der Gebäude und fand sich in einem Schweinestall wieder. Na prima, hier gehörst du ja auch hin. An einem der Kabinen stand ein kleiner Junge und versuchte an die Ferkel zu gelangen. Eine junge weibliche Person stellte ihm eine Frage. Augenrollend trat er an die Abtrennung heran und öffnete die Tür zu den Viechern. "Wie sollen Schweine schon sein? Schweinig? Stinkig?" lallte er während er sich an dem aufschwingenden Ding festhielt. "Keine Ahnung warum du an diese Dinger willst. Sie stinken, sie sind schmutzig und töten sich gegenseitig wenn man sie lässt" sagte er dann zu dem Kind. Etwas was sein nüchternes Ich nicht getan hätte, aber das lag im Koma.

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey

  • [Chelsea] ~ mit Sharq & Nadi bei den Schweinen


    [IMG:http://orig08.deviantart.net/bdf4/f/2016/365/8/8/harvest_moon_girl___chelsea_by_minnotaurus-datlimp.png]

    Glücklicherweise schien Sharq kaum etwas von dem Trubel und der Sorge der vierfachen Eltern mitbekommen zu haben und beobachtete fröhlich weiter die Schweine. Es war nun die Aufgabe der Fitnesstrainerin, das dies auch so blieb. Sie blinzelte ein paar mal, ehe sie sich den Antworten des kleinen Jungen stellte. "Ja, sie sind wirklich süß." Stimmte die Brünette zu und lächelte, noch mmer leicht gestresst. In Gedanken war sie bei Lily und Danny und hoffte sehr, dass es ihrem Sohn gut ging. "Ich kann dir ja stattdessen helfen." Schlug Chelsea vor. Sie ging auf die Knie und beäugte die kleinen Ferkel. Auf Sharqs Frage hin, legte Chelsea überlegend einen Finger an die Lippe. "Ich weiß nicht. Vielleicht ein paar Wochen?" Sie lächelte abwesend und wollte gerade nach einem Ferkel greifen, um es dem Jungen zu geben, da hörte sie die Tür. Überrascht drehte die Trainerin den Kopf und sah einen großgewachsenen Mann mit weißem Haar. Er wankte zu der Tür, durch welche der Besitzer der Farm sicher täglich ging und die Chelsea extra nicht angerührt hatte. Er lallte und die Brünette konnte seine Fahne deutlich riechen. Aber das reichte nicht, denn er begann auch noch, Sharq zuzutexten. Und zwar mit Dingen, die der kleine Junge noch nicht unbedingt wissen sollte. "Lass ihn in Ruhe." Sie erhob sich wieder von ihrer knienden Position und stellte sich schützend vor Sharq. "Wenn er die Schweine sehen oder streicheln will, dann kann er das." Verkündete sie entschieden. Sie wusste gar nicht so genau, warum sie den Jungen schützen wollte, aber sie hatte einfach das Bedürfnis dazu. "Und schlaf erstmal deinen Rausch aus." Fügt sie nuschelnd hinzu. Betrunken sein war das eine, das war Chelsea auch schon öfter, Aber man sollte auch seine Grenzen in diesem Zustand kennen. Bei Freunden war das noch okay, aber ein fremdes Kind so zu behandeln, das ging zu weit.

  • [Sharq] bei Chelsea


    [IMG:https://orig07.deviantart.net/e533/f/2017/251/7/b/schalksad_by_minnotaurus-dbmsfld.png]


    Sie sind noch so klein und so niedlich, ich würde sie so gern streicheln - doch dazu kam es einfach nicht. Zwar hatte Chelsea schon die richtige Position eingenommen und war gerade darauf besinnt, Sharq zu helfen, als ein Besoffener Mann sich zu ihnen gesellte. Sharq war klein, jung und naiv, doch was den Pegel eines Erwachsenen betraf, wusste er bescheid. Dieser Weißhaarige stank nach Schnaps und lallte etwas vor sich hin, was Sharq unbeantwortet ließ. Nicht, weil er nicht wollte, er konnte einfach nicht antworten. Die Angst vor dem fremden Menschen nahm ein Ausmaß an, dass keiner hätte vorhersehen können und so klammerte Sharq sich automatisch an Chelsea, als sie vor ihm in Stellung ging. Presste sich an ihre Beine und drückte die Augenlider aufeinander, sodass ihm fast schwindelig wurde. Sharq hatte schon so viele verschiedene Menschen an der Bar seiner Mutter gesehen, aber solche dieser Art waren die Schlimmsten. Sie waren böse, hatten keine Gefühle mehr und wussten nicht, was sie taten, sie wurden einfach vom Teufel selbst geleitet, dass hatte seine Mama immer wieder gesagt. Sharq war froh, dass er nicht allein war und das Chelsea ihn beschützte und konnte dennoch nicht fassen, ausgerechnet auf einem Bauernhof damit konfrontiert zu werden. Bisher hatte er sich wohl gefühlt und geglaubt, dass der Tag perfekt werden konnte. Nun kämpfte er mit seinen Tränen und wollte dem Mann nicht klein beigeben, wollte ihm den Sieg nicht lassen, dass er nun Angst hatte. Tapfer kämpfte er mit sich selbst und mit seiner Angst, presste die Angst zurück, hob seinen Kopf und öffnete wieder die Augen. Schließlich war Sharq der Mann im Stall, Chelsea die Frau und der andere... der war einfach voll. Sharq dachte an seine kleine Schwester Alma und eine Wut machte sich in ihm breit, gepaart mit dem Wunsch, sie zu beschützen. So blickte er hinter den Beinen von Chelsea vor und schaute den Weißhaarigen an. Nichts an ihm war noch irgendwie stattlich, er musste sich am Zaun halten, um noch stehen zu können. Ein leises Gefühl von Mitleid wollte sich breit machen, jedoch trieb Sharq es eisern zurück, er nimmt die Hand von Chelsea und sieht sie an. "Bitte, lass uns gehen. ich will nicht hier bleiben. Da drüben war doch der Bauer, wir holen ihn zu Hilfe. Ok?" Flehentlich blicken Sharq seine Augen zu Chelsea und sein Herz zieht sich zusammen, wollte nicht an diese schlimmen Menschen denken und ihm gestatten, den Tag zu vermiesen.

  • Nadi war zwar doch ziemlich neben sich in seinem Bierzustand, aber dennoch überraschte ihn die doch recht heftige Reaktion der beiden. Vor allem der des Jungen. Entschuldigend hob er die Hände mit den Krücken darin und zog sich etwas zurück. "Sorry, ich wollte euch keine Angst einjagen... glaube ich... also vor allem dem Jungen nicht" murmelte er ruhig während er mit dem kranken Fuß ein Ferkel davon abhielt aus der offenen Tür auszubüchsen. "Außerdem hab ich die Türe geöffnet, ich finde nicht, dass ich ihn gerade davon abhalte an die Viecher zu gehen oder?" rechtfertigte er sich dann noch, ging selbst in die Box hinein, ließ das Tor hinter sich ins Schloss fallen, stellte seine Krücken daneben ab und ließ sich ächzend auf einem Heuballen nieder. Aus seiner Tasche zog er etwas altes Brot hervor und begann es in kleine Stücke zu bröseln. Konzentriert versuchte er seine Betrunkenheit zu unterdrücken und hielt den Tieren die Stücke hin. Irgendwann sah er zu dem eingeschüchtertem Jungen hin. "Ich hab noch, also wenn du willst... ich tue Kindern nichts, selbst im betrunkenen Zustand nichts und wenn doch, dann darfst du mich mit meinen Krücken schlagen, okay?" er sah zu der Frau hoch, traute sich dann aber doch nicht zu sagen, dass diese Erlaubnis nicht für sie galt. Frauen waren in der Hinsicht einfach zu hysterisch. Wahrscheinlich brauchte er den Jungen nur anzustubsen und sie würde kreischend auf ihn losgehen. Er war zwar betrunken, aber er ließ sich mit Sicherheit nicht von einem Weib vermöbeln.

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    Nightmare - Halsey

  • [Chelsea] ~ mit Sharq & Nadi im Schweinestall


    [IMG:http://orig08.deviantart.net/bdf4/f/2016/365/8/8/harvest_moon_girl___chelsea_by_minnotaurus-datlimp.png]


    Sharqs Reaktion auf den Unbekannten war noch schlimmer, als Chelsea es sich vorgestellt hatte. Der Junge versteckte sich hinter ihr und hielt sich fest, während der Betrunkene die Tür zu den Schweinen weiter öffnete und versuchte, sich dabei mit seinen Krücken auf den Beinen zu halten. Und dann passierte etwas, das die Brünette nicht erwartete hatte. Sharq meldete sich bei ihr zu Wort und flehte sie fast schon an, den Stall zu verlassen und den Bauern um Hilfe zu bitten. Fast wollte Chelsea dem zustimmen, doch da meldete sich der Unbekannte wieder zu Wort. Er entschuldigte sich tatsächlich, jedoch konnte Chelsea den Großteil seines Gemurmels nicht verstehen. "Schon gut. Pass einfach mehr auf, was du sagst,. Vor allem zu Kindern." Erwiderte Chelsea ruhig. Sie sah zu Sharq hinunter und sah ihn fragend an, als der Betrunkene meinte, er habe nichts getan, um den Jungen davon abzuhalten, zu den Ferkeln zu gelangen. "Wenn du noch gehen willst, dann lauf in Richtung Tür. Ich bin bei dir." Flüsterte sie dem Schwarzhaarigen zu und schützte ihn noch immer mit ihrem Körper. Zwar war der Unbekannte nicht mehr ganz so unfreundlich, jedoch könnte Chelsea es verstehen, wenn Sharq noch immer gehen wollte. Ihr Gegenüber hatte es sich inzwischen bei den Ferkeln bequem gemacht und begann sie zu füttern. Dabei wandte er sich an den kleinen Jungen hinter ihr und bot ihm an, es ihm gleich zu tun. Diese Entscheidung überließ sie ebenfalls dem Angesprochenen. Die letzten Satz des Betrunkenen behielt Chelsea im Hinterkopf. Er könnte sich auf etwas gefasst machen, wenn er Sharq weh tat!

  • [Sharq] bei Chelsea und Nadi


    [IMG:https://orig07.deviantart.net/e533/f/2017/251/7/b/schalksad_by_minnotaurus-dbmsfld.png]


    Die Situation still beobachtend klammert sich die kleine Hand von Sharq weiter an Chelsea und Sharq ist sich sicher, dass man dem fremden nicht trauen kann. Jedoch bemerkt er nun, dass der scheinbar verletzt ist und somit eingeschränkt in seiner Bewegung. Sharq war sich sicher, dass er locker vor ihm wegrennen konnte und Chelsea bestimmt auch, wenn das notwendig sein würde. Als der weißhaarige sich nun in den Stall begab und sich hinsetzte, lockert sich der Griff von Sharq und er ließ die Hand von Chelsea los. Mit großen Ohren hörte er, was der fremde sagte und nahm die Entschuldigung stumm an. Sharq vergaß einfach zu antworten, denn sein Blick verharrte auf den Tieren, die sich nun um die Beine des fremden tummelten. Die Schweinchen waren wach und liefen durch die Gegend und er stand hier draußen rum und verpasste den Moment. Doch um das zu ändern, musste er auch den Stall betreten, die Distanz zu dem fremden verkürzen und Sharq war sehr unsicher, ob das eine gute Idee wäre. Als Chelsea ihm aber Mut zusprach und versicherte, dass sie auch weiterhin bei ihm blieb, machte Sharq einen Schritt in den Stall hinein und sah sich sofort um, ob Chelsea auch wirklich mitkommen würde. Sofort schloß sie zu ihm auf und Sharq traute sich weiter. Mit etwas Abstand setzte er sich in das Heu und blickte den weißhaarigen an. Sharq bemerkte, dass seine Augen sehr rot waren und müde aussehen, schien er wirklich keine Gefahr darstellen zu können. Aus dem Augenwinkel sah er nun auch, dass Chelsea ihr Wort hielt und neben ihm stehen blieb, da fiel ihm ein großer Stein vom Herzen. Als das erste kleine Schweinchen vor Sharq stehen blieb und ihn fröhlich angrunzte, fiel auch endlich seine Unsicherheit von ihm ab. "Meinst du, denen schmeckt das Brot? Darf ich es auch versuchen?" Vorsichtig streckt Sharq seine Hand aus und der weißhaarige gibt ihm etwas Brot ab. "Danke." So reißt er von dem Stück Brot etwas ab und hält es dem Schweinchen hin, mit der flachen Hand, wie er es beim Esel gelernt hatte und seine Augen strahlen, als das Schweinchen das Stück Brot sanft von seiner Handfläche leckt. Freudig blickt er zu Chelsea. "Hast du das gesehen? Einfach so, mit der kleinen Zunge, da war das Stück aber schnell weg!"

  • [Chelsea] ~ bei Sharq & Nadi


    [IMG:http://orig08.deviantart.net/bdf4/f/2016/365/8/8/harvest_moon_girl___chelsea_by_minnotaurus-datlimp.png]


    Noch immer vorsichtig beobachtete Chelsea den Betrunkenen, welcher die Schweinchen fütterte. Sharq schien sich tatsächlich trauen, dorthin zu gehen und sich die kleinen Tiere genauer anzusehen. Zögerlich folgte sie dem Jungen und lehnte sich gegen die Tür des Geheges. Ohne ein Wort zu verliren beobachtete die Brünettem wie die beiden die Ferkel mit Brot fütterten. Eigentlch war es ein ganz süßer Anblick, jedoch war die Fitnesstrainerin noch immer etwas angespannt. Eines der Ferkel versuchte, an Sharqs Bein hochzuspringen, was Chelsea auflachen ließ. "Da will jemand gestreichelt werden." Bemerkte sie lächelnd und sah sich die Szenerie weiter an. Es war wirklich ... friedlich. Abwartend sah die junge Frau die Tierchen an, als eines versuchte, auszubücksen und sie sich ihm in den Weg stellte. "Hey du kleiner Aureißer." Sie kniete sich zu Boden, um mit dem Ferkel zu spielen.

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