Die Tapami-Farm

  • Je näher man der Tapami-Farm kommt, desto lauter wird es. Die junge Holly hat vor kurzem diesen Hof übernommen, pflegt seit diesem Tag hier Kühe, Schafe, Ziegen, Schweine, Hühner, Hunde, Katzen und hat an dieser doch sehr anstrengenden Arbeit jede Menge Spaß. Es gibt vier große Ställe, in denen die großen Nutztiere untergebracht sind, auch wenn ein Teil von ihnen fast täglich bei schönem Wetter draußen auf der Weide ist. Dort entdeckt man sie auch gleich, wenn man durch das große Holztor tritt, welches als Eingang dient. Besucher werden auch stets durch die Hofhunde und manchmal auch Katzen begrüßt – außer man hat böse Absichten, dann sollte man schnell das Weite suchen. Die Mitte des Anwesen bildet das Farmhaus, das im Inneren genug Platz für Holly und viele Gäste bietet. Nebenan ist ein weiteres kleines Highlight des Hofes, da die Farmerin Tiere über alles liebt und deshalb gar nicht genug haben konnte, hat sie gleich neben ihr Haus einen Streichelzoo bauen lassen. Dort wohnen die vielen Ziegen, Hasen und Meerschweinchen, mit denen man immer kuscheln kann - sofern Futter in der Tasche ist und man nichts gegen ein bisschen Schmutz auf der Kleidung hat. Auch wenn Holly ihre Arbeit liebt und sich nicht Anderes vorstellen kann, fühlt sie sich manchmal überfordert. Daher hofft Fräulein Hesper immer auf etwas Unterstützung.



    nothing bad is gonna happen. i'm gonna take care of you now.

    i promise.

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  • EVENT-POST


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    Holly erwartet ihre Gäste schon sehnsüchtig! Für die nächsten Wochen beschäftigt sich die junge Farmerin intensiv mit den neugierigen Besuchern, die sich aufgrund des Festes auf ihre Farm verirrt haben. Auf dem Plan steht Kühe melken, Schweinchen streicheln und Eier suchen! Die blonde Frau erklärt gerne alles zu ihrer Arbeit und sicher freuen sich auch die Tiere schon.

  • [Sharq kommt an]


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    Vor lauter Aufregung und Vorfreude auf die Festlichkeiten, hätte Sharq zum Einen fast die falsche Haltestelle gewählt um auszusteigen und zum Anderen dann bei der richtigen fast den Rucksack vergessen. So nervös war er zuletzt gewesen, als er seine neue Angel zum ersten Mal ausprobiert hat, was ein Fest einfach bewirken kann!

    So steigt er nun mit strahlenden Augen aus dem Bus und lässt den Blick zur Farm gleiten. In Gedanken geht er nochmal durch, was er alles erleben will. Er muss unbedingt schauen, wo man die Schweine streicheln kann, dass stellt er sich mit Abstand am Besten vor. Vielleicht darf er ja auch an der Eiersuche teilnehmen oder eine Kuh melken.

    Es ertönt ein lautes "MUUUUUUUUH" und Sharq grinst über das ganze Gesicht. Die Kühe sind auf jeden Fall da und auch schon wach. Ich kann es kaum erwarten sie aus der Nähe zu sehen.

    Anstatt normal los zu laufen kann Sharq sich nun nicht mehr halten - er sprintet flinken Fußes durch das große Holztor und freut sich auf das, was er hier erleben kann.

  • [Chelsea] ~ kommt an -> bei Sharq


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    Die Fitnesstrainerin freute sich bereits auf das Fest.Sie hatte lange in einem Tal gewohnt bevor sie in die Großstadt gezogen war und in gewisser Weise weckte Sternbach Erinnerungen. Ihr brauner Hochzopf schwang im leichten Wind mit, als sie durch die dekorierten Wege des Dorfes ging, bis etwas ihr Aufsehen erregte. Es war eine Farm, welche ebenfalls Festbesucher empfing. Sie hatte auf dem Flyer zum Feast etwas davon gelesen. Dies musste die Tapami Farm sein, auf welcher man sich mit den Hoftieren beschäftigen könnte. Awesome! Chelsea lief geradewegs darauf zu und sah sich um. Ein lautes Muhen zog sie zur Scheune und sie ging leichten Schrittes durch das große Holztor. Im Inneren standen einige Kühe und fraßen. Ein paar Schritte vor sich entdeckte Chelsea jedoch auch einen kleinen Jungen, welcher die Tiere ansah und so aussah, als würde er vor Vorfreude gleich platzen. "Auch hier um die Tiere zu streicheln?" Fragte sie munter und gut gelaunt, da die ganze Atmosphäre ihr gut tat. Die Brünette mustere den kleinen Jungen etwas näher.Schwarzes strubbeliges Haar, wine kurze weiße Hose mit blauem Muster und ein türkies-oranges Oberteil. Solche Sachen würde Chelsea zwar niemals anziehen aber an dem Kleinen sah es ganz akzeptabel aus.

  • [Sharq] mit Chelsea im Kuhstall


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    Als er die Mitte des großen Vorplatzes erreicht, stoppt Sharq mitten im Lauf. Er atmet die stinkende Naturluft ein und dreht sich langsam im Kreis, sein Ziel suchend. Wo sollte er nur anfangen?

    Die Knie zittern, die Füße wollen dringend weiter, so ballt er die kleinen Hände zu Fäusten. Es war einfach zu viel Input, es gab zu viele Möglichkeiten und am Liebsten wollte er gleich alles auf einmal erleben - doch so leicht war es ja eh wieder nicht.

    Ok, klein anfangen... Ausatmen, einatmen, ausatmen, einatmen.

    Das Zittern lässt zwar nach, die Konzentration jedoch steht ihm immer noch voll im Gesicht. Mit starrem Blick sucht er nach dem Gebäude, indem die Kühe sein müssen, er kann sie hören und riechen. Also sie könnten die Tiere echt mehr baden, wenn ich so riechen würde, würde Mama mich nicht aus der Wanne lassen, bis ich nach Rosen dufte. Er kann schon spüren, wie seine Haut brennt, nachdem sie ihn mehrfach eingeseift hätte und er schüttelt sich vor Gänsehaut. Da er keine Ansprechperson sehen kann, wählt er einfach das Gebäude, dass den kürzesten Weg hat, schließlich hat er ja nicht den ganzen Tag Zeit!

    Gesagt getan! Die Beine freuen sich endlich wieder Gas geben zu dürfen, jedoch stoppt er noch bevor er das Gebäude erreichen kann und schaut vorsichtig um die Ecke. Der Duft nach Heu lässt sich einfach nicht abstreiten, hier müssen doch Tiere sein. Während er noch angestrengt grübelt, ob es die richtige Scheune sein könnte, zuckt er zusammen als es plötzlich neben ihm laut MUHT. Ja, hier ist er richtig :D

    Strahlend wie ein noch kleineres Kind und mit vorsichtigen Schritten betritt er die Scheune und nähert sich den Tieren, genießt einfach kurz den Moment sie einfach nur zu betrachten. Gerade als er sich halb überwunden hatte, noch etwas näher heran zu laufen und zu versuchen sie zu streicheln, reißt ihn die Frage von Chelsea aus den Gedanken.

    Abrupt dreht er sich um und sieht sie an, wo kommt sie denn plötzlich her?

    "Ja, ich würde sie schon gern streicheln, bin extra dafür hergekommen. Ich darf nicht mit fremden sprechen, sonst schimpft meine Mama."

    Die Neugierde jedoch überwiegt und die Frau sieht ja nun auch nicht so aus, als würde sie ihm was tun wollen. So legt Sharq den Kopf leicht schief und schaut sich die Frau nochmal genau an. Sie kommt mir irgendwie bekannt vor, vielleicht war sie ja mal Gast in unserer Bar?

    "Wer bist du?"

  • [Chelsea] ~ bei Sharq


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    Chelsea musste sich ein Lachen verkneifen, als sich der junge wie von der Tarantel gestochen zu ihr umdrehte. hatte sie den Armen etwa erschreckt? Wie lustig! Seine Worte aber waren ja noch viel niedlicher. Jedoch hatte die Fitnesstrainerin nicht vor, den Kleinen aufzufressen. So sehr mochte sie Kinder dann auch nicht. Sie waren ganz süß und sie lange sie von anderen waren und sie sie nicht die ganze Zeit am Hals hatte, kam die Brünette auch wunderbar mit ihnen aus. "Im Grunde hat deine Mama da schon recht. Aber ich tue dir nichts. Ich bin auch wegen der Tiere hier." Erklärte die junge Frau und musterte die Kühe. Der Gestank sprach schonmal nicht für sie aber als frühere Landbewohnerin machte es Chelsea nicht ganz so viel aus. De neugierige Frage des kleinen Jungen brachte ihre Aufmerksamkeit wieder zu ihm zurück. "Ich bin das fliegende Spagetthimonster, sieht man das denn nicht?" Sie versuchte ernst drein zu schauen, jedoch brach sie fast zeitgleich in schallendes Gelächter aus. "Okay, okay. Ich bin Chelsea. Und du?" Stellte die Brünette die gegenfrage und wagte sich näher an die Kühe heran. Sie streckte ihre linke Hand nach vorne, bis sie ganz leicht eines der Tiere streifte, welches den kleinen Jungen ansah. Sein Fell fühlte sich angenehm weich an und man merkte, dass der Besitzer der Farm sich gut um seine Kühe kümmern musste. "So eine schöne.." Flüsterte Chelsea dem Tier zu. Sie war schon lange nicht mehr auf dem Land gewesen und dort zu leben konnte sie sich auch nicht mehr vorstellen. Es war einfach zu wenig los. Doch ab und an ein Besuch in Sternbach ließe sich sicher einrichten. Besonders wenn es öfter Feste gab.

  • [Sharq] mit Chelsea im Kuhstall


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    "Was soll denn ein Spahettimonster sein? Ist das auch so erschreckend wie der Vampir aus Transsylvanien?" Ihr Lachen stimmt Sharq aber frohen Mutes, seine erste Scheu verfliegt so langsam. Ihr Versuch ernst zu gucken bringt ihn zum Schmunzeln. Man sieht das doof aus.^^

    Gebannt folgt er ihrer Hand, als sie das Tier berührt. "Mein Name ist Sharq und ich bin der beste Angler, den Riverport je gesehen hat. Das Fest jedoch hat mich her gelockt, ich wollte schon immer mal eine Kuh aus der Nähe ansehen und sie streicheln."

    Mutig macht er einen weiteren Schritt auf das Tier zu. Ich muss das jetzt tun, sie denkt ja sonst ich wär noch voll das Kind. Was sie kann, kann ich schon lange und die Kuh hat sich bei ihr ja auch nicht gewehrt!

    So berührt er das Tier leicht am Kopf und verliert sich in ihrem Blick. "Sie sieht wirklich wunderschön aus...". Wenn die Kuh schon so toll aussieht, wie sehen dann erst die anderen Tiere aus?

    Sharq wird etwas nervös, wie lange stand er denn nun schon hier rum? Wenn er wirklich alles vom Fest erleben will, darf er nicht zu viel Zeit verlieren, aber eigentlich würde er auch gern sehen, wie man eine Kuh melkt. Er legt seine Hand behutsam auf den Kopf der Kuh und blickt seitlich an ihr hinunter. Ha, Glückstreffer, es ist wirklich eine Sie! "Zeigst du mir, wie man eine Kuh melken kann? Das da zwischen ihren Beinen müsste doch dafür da sein, ich hab vergessen wie man das nennt. Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte". Seine hellbraunen Augen starren Chelsea mit einem flehenden Blick an und er hofft, dass sein Dackelblick ihm wieder dabei hilft zu bekommen, was er sich so sehr wünscht. Während er auf ihre Antwort wartet streichelt er gedankenverloren den Kopf der Kuh weiter.

  • [Lily] & Danny kommen an | « Der Dorfplatz



    Das Paar hatte sich noch einige Leckereien mitgenommen, ehe sie schließlich den Dorfplatz verlassen hatten, um auch andere Ecken des kleinen Ortes kennen zu lernen. Während sie so durch die engen Straßen schlenderten, die nicht von Lärm der Autos, sondern vom angenehmen Klang einer Menschenmenge, gefüllt waren, musste Lily sich eingestehen, dass Sternbach durchaus einen gewissen Charme besaß. Aber hier Leben? Da war sie sich nicht sicher.

    Ihre Zweifel wurden prompt bestätigt, als ein übelriechender Gestank ihre Nase erreichte. Lily rümpfte eben diese. Das konnten nur Kühe und andere Viecher sein! "Das halte ich nicht lange aus...", warnte die Blondine ihren Freund.

  • [Danny] und Lily auf dem Hof

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    “Solange du mir nicht vor die Füße kotzt, ist alles gut.“, erwiderte Danny daraufhin grinsend, schob sich das letzte süße Teilchen in den Mund und legte schließlich seinen Arm um die Schulter seiner Freundin. “Du wirst sehen, daran kann man sich gewöhnen und irgendwann fällt es einem gar nicht mehr auf.“ Ja, weil alle Kleidungsstücke und sonstigen Dinge den Gestank angenommen hatten und man sich vor einem Besuch in der Stadt erstmal mit Pafum einsprühen musste. Aber das behielt er für sich und führte seine Frau weiter auf den Hof. “Es muss eine anstrengende Arbeit sein sich um all die Tiere zu kümmern..“, sagte der Lockenkopf während sein Blick über großen Bauernhof wanderte. Hier und da schauten sich andere Besucher die Tiere an und als der Vater entdeckte, dass man sogar Kühe melken konnte, grinste er erneut. “Hast du Lust auf frische Milch?“, fragte er Lily daher und deutete auf die gefleckte Kuh, die gerade vom Bauern aus dem Stall geholt wurde. Direkt daneben war ein kleiner Hocker und eine große Milchkanne, so wie man sie aus alten Filmen kannte.

  • [LIly] & Danny



    Lily boxte ihm gespielt böse in die Seite. Das er auch immer so fiese Sachen sagen musste! Er erwischte sie nach all den Jahren immer noch oft ganz schön kalt. Pah! Aber vermutlich hatte er Recht, was die gewöhnungssache betraf - nur wollte Lily sich nunmal nicht an einen derartig widerlichen Geruch gewöhnen müssen! "Schon, aber man sucht es sich ja selbst aus, oder?", entgegnete Lily, ehe Danny seinen nächsten Vorschlag brachte. Die Blondine blieb abrupt stehen. Das war doch nicht etwa sein ernst? "Auf GAR keinen Fall!", weigerte sie sich. Keine zehn Pferde würden ihre Hände unter diese Kuh da bringen! Da kaufte sie sich die frische Milch lieber aus dem Supermarkt, danke.

  • [Danny] und Lily auf dem Hof

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    „Oder man wächst in einer Familie mit Bauernhof auf, da ist man meist gezwungen das Familienerbe weiterzuführen und sowas. Die meisten haben dabei Angst zu sagen wenn sie es nicht wollen, wobei es auch genug gibt, die sich ein Leben auf dem Bauernhof wünschen. Ist bestimmt auch eine interessante Arbeit. Es gibt ja auch genug Simulationsspiele für die Stadtkinder.“ Zumindest waren Danny schon oft welche in die Hände gefallen wenn er mal im Elektro- oder Spieleladen war. Erst letztens als die beiden ein Spiel für Sakura ausgesucht hatten.. obwohl das auch schon wieder Monate her war. „Na komm, dann leiste mir wenigstens seelischen Beistand.“, erwartete er von seiner Freundin und zog sie sanft mit sich damit sie gar nicht auf die Idee kam wegzulaufen. Nach einer kurzen Erklärung des Bauern setzte der Lockenkopf sich auf den kleinen Hocker und versuchte sein Glück. “Hast du schon mal frische Milch probiert?“

  • [Chelsea] ~ bei Sharq -> gehen nach draußen zu Danny & Lily


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    Chelsea lächelte den kleinen Jungen an, als er sich nach dem Spaghettimonster erkundigte. "Oh es ist unglaublich lecker-gruselig. Du hast ja keine Ahnung!" Meinte sie gespielt verängstigt und begann dann wieder zu lachen. Das war einfach zu doof. Und auch der Kleine lachte mit ihr, wahrscheinlich egen des dummen Gesichtes, welche sie machte. Kurze Zeit später stellte sich der Junge als Sharq vor und verkündete, dass er der beste Angler Riverports sei. "Dann ist es mir eine Ehre, deine Bekanntschaft zu machen, oh bester Angler Riverports." Seine kindliche Naivität war wirklich niedlich und auch lustig und die Brünette spielte einfach mit, während sie die Kuh vor sich streichelte. Sharq stimmte ihr im Bezug auf die Kuh zu und streichelte sie vorsichtig, während die Brünette sich von dem Tier zurück zog. Dann fragte der Junge sie etwas, was sie trotz seinen Kulleraugen verneinen musste. "Sorry, aber ich habe selber noch nie eine Kuh gemolken." Gab sie zu. "Aber wir können einmal nach draußen gehen und den Besitzer fragen." Schlug sie vor und gemeinsam verließen sie den Stall. Und draußen entdeckte Chelsea zwei bekannte Gesichter, welche sich bei einer Kuh befanden. "Komm, wir können den beiden zusehen." Schlug sie Sharq vor und lief zu den beiden bekannten Personen. Chelsea sah zu dem kleinen Jungen. "Sieh genau hin, dann sieht du, wie es funktionert."Erklärte sie ihm, ehe sie den Kopf wieder hob und die blonde Frau anlächelte. "Hallo ihr beiden." Sie und Lily waren eigentlich immer gut miteinander ausgekommen und Danny war an sich auch kein schlechter Kerl, soweit sie wusste.

  • [Lily] mit Danny, Chelsea und Sharq



    "Als ob du denn bräuchtest", schnaubte Lily. Aber nun waren sie schonmal hier und Danny machte nicht die Anstalten, es dabei zu belassen sich nur umzusehen. Nein, ihr Freund nahm sich wirklich einen Hocker und war drauf und dran diese Kuh zu melken. Lily verzog das Gesicht. "Frisch von der Kuh? Nein.. und ich hatte bisher auch kein Bedürfnis danach." Als hätte die Kuh sie gehört, wandte sie langsam den Kopf und gab ein lautes "Muuuuuh" von sich. Die Blondine zuckte unwillkürlich zusammen und starrte den riesigen Vierbeiner an. Sie mochten harmlos scheinen, aber wetten sie konnten auch ganz schön aggressiv werden? Nein, Lily blieb besser in sicherer Reichweite. Glücklicherweise kam die Ablenkung prompt, als sie angesprochen wurden. Zu ihrer Überraschung kannte sie das Gesicht, dass ihr entgegenlächelte. "Chelsea!", rief sie erstaunt aus. "Dich habe ich ja seit gefühlt zehn Jahren nicht mehr gesehen." Genau genommen seit dem Umzug weg aus Destiny Valley, woher sie die Brünette auch kannte. Wenn man so darüber nachdachte konnten es also wirklich gut und gerne zehn Jahre sein... Wie es Lilys Art war, hätte sie sich ihre alte Bekanntschaft gerne sofort gegriffen und über die alten Zeiten und Klatsch und Tratsch geplaudert. Allerdings gestaltete sich in der Gegenwart von ihrem Freund, einem Kind und einer Kuh als etwas schwieriger. Moment - wo kam das Kind überhaupt her? "Ist das deiner?", fragte Lily mit großen Augen. War etwa auch Chelsea unter die Mütter gegangen?

  • [Sharq] mit Chelsea, Lily und Danny


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    So sehr er sich auch bemühte, der Dackelblick brachte nicht den gewünschten Effekt - zumindest gab es jedoch eine andere Lösung. Obwohl Sharq wirklich gern gesehen hätte, wie sie die Kuh melken würde, so hatte Chelsea die Idee, wo man das erfragen kann. "Auf die Idee hätte ich ja auch mal kommen könnte..." sagt Sharq leise zu sich selbst und gibt sich einen Klaps auf die Stirn. Ein letztes Mal streichelt er der Schönheit sanft über den Kopf und schaut nochmal in die tiefen braunen Augen, bevor er Chelsea folgt. Dieser kurze Moment ist das Highlight bisher und Sharq nimmt sich fest vor, dass niemals zu vergessen. Auf dem Weg nach draußen betet er inständig darum, dass er noch das Kuhmelken sehen kann, sich vielleicht ja sogar selbst dran versuchen kann. Wenn ich dann noch zu den Schweinen kann und noch ein Ei bei der Eiersuche finde, dann wäre das wie Weihnachten und mein Geburtstag! Schade das ich Alma nicht gefragt habe, ob sie mitkommen will... Leise Gewissensbisse drängen sich nach vorn, während Sharq sich fragt, was Alma wohl gerade treibt. Nächstes Mal frage ich Mama und dann nehme ich Alma einfach mit! Nimmt er sich fest vor. Draußen angekommen sieht er Chelsea und einen Bauern, der gerade eine Einführung im Melken gegeben hat und sofort ärgert sich Sharq, dass er die verpasst hat. Geradewegs an den beiden Frauen vorbeitrabend begibt er sich schnurstracks zur Kuh. Er stellt sich neben den Mann, der dort auf dem Schemel sitzt und schaut ihm wie paralysiert zu, dabei vergisst er total, sich vorzustellen - Gebannt von der Milch, die dort gerade aus dem Euter in den Eimer spritzt vergißt er fast das Atmen. Wie cool das einfach aussieht, ob ich das auch schaffen würde? "Ich möchte das auch tun, bin ich als nächster dran?? Erklärst du mir dann, was ich tun muss? Kann man die Milch da direkt probieren?" Sharq verrenkt seinen Hals um besser in den Eimer zu sehen und versperrt mit seinem Kopf die Sicht des Mannes. "Boah sieht das cool aus!"

  • [Danny], Lily, Chelsea & Sharq bei einer Kuh


    [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]„Jetzt bekommst du die Chance dazu.“ Frische Milch während die gemolkene Kuh noch neben einem stand war einfach die Beste und ein ganz anderes und neues Erlebnis. Und sooft bekam man jetzt auch nicht die Möglichkeit! Vielleicht konnte er mit dem Bauern ja einen kleinen Deal aushandeln und täglich frische Milch holen. Die Zwillinge würden sich bestimmt auch darüber freuen. Noch ein großer Pluspunkt für Sternbach! Während Danny sich also um frische Milch bemühte und es erstaunlicherweise doch relativ gut hinbekam und die Kuh auch nicht ausschlug, näherte sich ein bekanntes Gesicht mit junger Begleitung, die er zunächst nur aus den Augenwinkeln sah. Als er aber dann den Namen der Frau hörte, drehte sich der Lockenkopf doch zu ihnen um. „Na sowas!“ Hatte es sie also auch aus Destiny Valley getrieben? Allerdings kam er gar nicht weiter dazu, Chelsea Fragen zu stellen, das würde Lily sowieso zu genüge tun, denn das junge Kerlchen hängte sich gleich an ihn und die Kuh und wollte auch sein Glück versuchen. „Natürlich, setz dich!“ Danny machte ihm auf dem kleinen Hocker Platz, blieb aber direkt dahinter in der Hocke sitzen damit er ihm auch gut zeigen konnte, wie man die Kuh anfassen musste ohne sie dabei zu ärgern oder ihr weh zu tun. „Du musst auf jeden Fall ganz sanft sein!“, begann der Koch seine Erklärung und zeigte dem Jungen dann mit seinen Händen wie er gerade an frische Milch gekommen war. „Jetzt du!“

  • [Sharq] mit Chelsea, Danny und Lily bei einer Kuh


    [IMG:http://orig15.deviantart.net/0cbc/f/2016/156/0/4/sharq_by_princesslettuce-da53c6n.png]


    ER LÄSST ES MICH WIRKLICH PROBIEREN!! Sharq sein Herz zerspringt fast, so schnell klopft es, als der junge Mann den Schemel räumt und Sharq signalisiert, dass er nun an der Reihe ist. Froh darüber, dass er ihn einweist, nimmt Sharq tapfer einen Zipfel in die Hand und drückt vorsichtig, aber es tut sich einfach nix. Fühlt sich ähnlich an wie eine Makrele, die ich zu lange in die Sonne gelegt habe, ganz wabbelig weich, aber irgendwie auch wieder ganz anders. "Ok, bin ich, ganz vorsichtig. Aber guck, da kommt nix raus... Vielleicht bin ich doch zu spät und die Kuh ist schon alle." Mit einem traurigen Blick schaut Sharq auf den Euter und legt seine kleinen Hände um einen anderen Zipfel, vielleicht geht ja da noch was. "Ach, du meinst nicht alle Finger gleichzeitig zusammen drücken, sondern nacheinander?" Das probiert er direkt aus und es klappt! Endlich kommt etwas Milch aus dem Euter und Sharq strahlt über das ganze Gesicht. Das ist so toll, da KOMMT WIRKLICH MILCH RAUS!! "Chelsea hast du das gesehen, ich hab es geschafft!" Mit stolzer Brust springt Sharq vom Schemel und schaut dem jungen Mann ins Gesicht. Warte mal, wer ist das eigentlich? Jetzt erst bemerkt Sharq, dass er den Mann gar nicht kennt und Chelsea auch nicht bei ihm steht, sondern bei einer anderen Frau stehen geblieben ist, um sich zu unterhalten. Er sieht dem jungen Mann ins Gesicht. Er hat mir gezeigt wie das geht, bestimmt arbeitet er hier und kann mir auch den Rest beibringen! "Voll cool oder, ich hab es echt geschafft! Aber... Wer bist du eigentlich, arbeitest du hier? Ich bin Sharq und wegen dem Fest hier, zeigst du mir auch alle anderen Aktivitäten? Du kennst dich ja hier bestimmt aus." Wobei, irgendwie trägt er nicht die wirklich passenden Klamotten, aber Sharq wüsste auch nicht wirklich, was ein Bauer tragen müsste.

  • [Chelsea] ~ bei Lily, Danny & Sharq


    [IMG:http://orig08.deviantart.net/bdf4/f/2016/365/8/8/harvest_moon_girl___chelsea_by_minnotaurus-datlimp.png]


    Kaum hatte die Brünette ihre alten Bekannten begrüßt, da erhellte sich Lilys Miene und sie rief ihren Namen aus. Sie lächelte die vierfache Mutter an, während sie nebenbei bemerkte, wie Sharq sich an Danny und die Kuh hängte. Die Blondine meinte, sie haben sich seit gefühlten zehn Jahren nicht mehr gesehen und Chelsea überlegte, ob das wirklich nur gefühlt war. "Ja. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es nicht wirklich zehn Jahre her ist." Erwiderte die Fitnesstrainerin und überlegte, wie schnell doch die Zeit verging. "Ich freue mich jedenfalls, euch beide zu sehen. Was machen die Kinder?" Erkundigte sich die Brünette bei Lily, während sie beobachtete, wie Danny sich um Sharq kümmrte und ihm zeigte, wie er eine Kuh melkte. Sakura und Yumi mussten doch inzwischen auch schon erwachsen sein. Als ihre alte Bekannte dann den kleinen Jungen beäugte und sie fragte, ob der Kleine von ihr war, begann Chelsea zu lachen. "Nein nein. Dazu bräuchte ich erstmal den richtigen Mann. Sharq war in der Scheune und wollte lernen, wie man eine Kuh melkt, darum habe ich ihm vorgeschlagen, sich hier draußen mal umzusehen." Erklärte Chelsea und beruhigte ihr Lachen wieder. Das war aber auch zu lustig. Sie konnte es sich garnicht vorstellen, ein Kind zu bekommen und es zu erziehen. Da bewunderte sie Lily schon fast für ihre Geduld mit ihrem Nachwuchs.

  • [Lily] mit Danny, Chelsea und Sharq


    Zehn Jahre... war sie wirklich schon so alt geworden? Nun, wenn sie sich ihre Kinder so ansah - ja. "Unsere zwei großen leben ihr eigenes Leben. Irgendwann braucht man die Eltern eben nicht mehr!", erklärte sie schmunzelnd. Nun, Sakura sah doch ab und an nach ihnen, was Lily jedes mal sehr freute. Yumi hingegen.. nun, Yumi war eben sehr selbstständig! Auch wenn sie mit ihrer ältesten Tochter Frieden geschlossen hatte, spürte Lily das sie von Yumi nicht mehr gebraucht wurde. Das letzte mal als sie gesprochen hatten, hatte sie nur erzählt, dass sie ein Semester im Ausland verbringen würde, doch Lily wusste nicht ob Yumi wieder zurück war oder nicht, sie hatte sich leider keine einziges mal gemeldet. "Und unsere kleinen haben nicht mehr lange bis sie in die Schule müssen. Wir überlegen nicht vielleicht nach Sternbach zu ziehen." Ihr Blick schweifte kurz zu dem anderen Jungen, der Danny auf Trab hielt. Er schien ungefähr im selben Alter wie Charlie und Ben zu sein. Ob er ebenfalls in Sternbach lebte? So ganz überzeugte dieser Ort jenseits jeglicher Zivilisation sie ja noch immer nicht. "Oh.", fiel ihr ein, "Wir haben noch einmal Zwillinge bekommen, falls du das nicht weißt!", fügte sie an und konnte einen Hauch von Stolz nicht unterdrücken. Chelsea erzählte ihr anschließend kurz von ich und Sharq. "Was? Du bist noch single? Sieh dich an - welcher Mann sagt da bitte nein?" Das war Lilys voller ernst. Sie wusste zwar nicht wie alt Chelsea genau war, doch sie sah immer noch jung und unverbraucht aus. Da zahlte sich der Sport und das raucherfreie Dasein nunmal aus! Ihr innerer Schweinehund schimpfte sie passend zum Thema Sport, doch sie schob ihn gekonnt beiseite. "Wohnst du etwa in dem Dorf hier? Dann wundert mich nicht, dass du keinen abkriegst. Wir können gern mal zusammen abends weggehen, so wie früher, was meinst du?" Lily meinte es damit ernst - sie waren zwar nicht mehr die jüngsten, das hieß jedoch nicht, dass sie keinen Spaß haben konnten! Kurz warf sie auch einen Blick zu ihrem Freund, der ihren leicht bissigen Kommentar über Sternbach sicher nicht überhört hatte.

  • [Danny], Lily, Chelsea & Sharq auf der Farm


    [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]Danny schüttelte den Kopf. „Nein, ich arbeite hier nicht.“, musste er den kleinen Jungen leider enttäuschen und deutete dann auf den netten Bauern, der sich um andere Gäste und Interessierte kümmerte. „Am besten fragst du den Mann in Latzhose und Gummistiefeln, der kennt sich besser aus. Dennoch sehr toll wie du das gemacht hast! Jetzt sollten wir den Damen aber auch die frische Milch servieren.“ Der Vater legte kurz seine Hand auf die schwarzen Locken des Jungen, richtete sich auf und füllte die Milch in die vier Becher, die der Bauer zuvor gebracht hatte. „Komm junger Mann, Frauen lässt man nicht warten. Sonst werden sie nur wütend und das wollen wir doch nicht.“, flüsterte er Sharq grinsend zu, stellte sich dann anschließend noch mit seinem Namen vor und näherte sich den tratschenden Damen. „Na, Chelsea, wie geht es dir?“ Danny wollte die beiden eigentlich auch gar nicht stören. Wenn Frauen sich unterhielten, störte man am besten nicht und nickte nur hin und wieder mal. Das Lächeln durfte dabei nicht fehlen. „Wir haben euch etwas mitgebracht. Weil ich ja weiß, wie sehr du darauf brennst, meine Liebe.“, sagte Danny schließlich grinsend und hielt seiner Freundin den Becher mit frischer Milch hin.

  • [Sharq] mit Danny, Lily und Chelsea bei einer Kuh


    [IMG:http://orig15.deviantart.net/0cbc/f/2016/156/0/4/sharq_by_princesslettuce-da53c6n.png]


    Wie, hier gibt es noch einen Bauern? Sharq war so eilig von der Scheune zu Danny und der Kuh gerast, dass er keinerlei Auge für die Umgebung gehabt hat und die Zeit nimmt er sich nun. Langsam dreht er sich nochmals im Kreis und schaut alles an, um dann am Bauern hängen zu bleiben. Er hatte einen großen Bauch und ein kariertes Hemd an, seine Hand hielt eine Art Riesengabel. Wenn er nun noch einen Bart und einen Sack hätte, könnte er glatt Santa Claus sein. Sharq wich leicht zurück, erschreckt von seinen Gedanken war er froh, dass der junge Mann namens Danny ihn nun zu den Damen geleitet. Ich will nicht allein zu dem Bauern, irgendwie ist er mir unheimlich. Vielleicht steckt er ja mit dem Spaghettimonster unter einer Decke! "Ach das Melken war doch ganz einfach, kein Problem für so einen Meisterangler wie mich!" lenkt Sharq von seinen Gedanken ab und strahlt über das ganze Gesicht. Ehe er sich versieht trägt er zwei der Becher mit der frischen Milch ganz vorsichtig zu den Frauen, um Chelsea dann einen hin zu halten. "Das musst du kosten, habe ich ganz allein gemolken! Ja genau, dass kommt von der Kuh da!" Voller Stolz präsentiert er ihr den Becher, deutet mit dem Zeigefinger auf die Kuh und nachdem Chelsea den Becher genommen hat, konzentriert sich Sharq bereits auf seine nächste Aufgabe. Diese andere Frau da, die hat er ja noch gar nicht gesehen! Schüchtern winkt er ihr etwas zu, will er das Gespräch nicht nochmal unterbrechen und winken kann ja gar nicht verkehrt sein. So langsam kribbelt es wieder im Magen, Sharq kann nicht mehr still stehen. Flehentlich schaut er in der Runde umher und bevor das Denken einsetzen kann, ploppt schon die Frage "Wann gehen wir endlich zu den Schweinen?" heraus.

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