Das Riverport Plaza

  • [IMG:webkit-fake-url://5f25aa90-fd50-4068-9aac-5db04d08280e/imagepng]


    Als sie die Worte der blonden Frau hörte, wurde Kotomi beinahe augenblicklich klar, dass sie nicht so hilfsbereit war, wie sie gehofft hatte. Genau genommen sah sie sogar genervt aus und das, was sie sagte, war ja nicht gerade das, was sich Kotomi unter einer angemessenen Reaktion auf eine Situation wie diese vorstellte. War das das zu fassen! Ihre kleine, hilflose Schwester war verschwunden und diese Frau hatte den Nerv so unhöflich zu sein! „Entschuldigen Sie bitte, aber Rumi ist kaum mehr als ein Kind! Ich bin die einzige, die für sie sorgt. Ich muss darauf achten, dass ihr nichts passiert. Und wenn ihr etwas zustößt, dann ist es meine Schuld, und deshalb muss ich sie auch dringend finden!", meinte die Blauhaarige harsch und leicht verärgert. Verstand diese Frau denn nicht? Sie wollte ihre Schwester doch nur beschützen. Und was redete sie da daher von Freiheiten? Rumi wusste doch kaum etwas vom realen Leben und wie gefährlich es für ein so junges Mädchen sein konnte. Besonders wenn man alleine unterwegs war. Ihrer Meinung nach verhielt sie sich völlig angemessen. Es schien allerdings so, als ob die Fremde die Situation doch nicht so sehr unterschätzte, wie sie zuerst gedacht hatte. Immerhin fragte sie nach, wie lange Rumi schon verschwunden war. „Ich hab sie zuletzt vor ein paar Stunden gesehen und ich kann sie wie gesagt nicht kontaktieren. Zuerst war mein Akku leer und jetzt stimmt etwas mit der Verbbindung nicht...ich hab schon versucht ihr zu schreiben, aber die Nachricht kam auch nicht an.", erklärte sie.


  • Kathy hatte Mühe mit den Worten der jungen frau mit zuhalten. Sie war noch immer so aufgewühlt und zeigte auch keinerlei Anzeichen, sich zu beruhigen. Aber wenn die Worte stimmten und ihre Schwester kaum mehr als ein Kind war, wie alt war dann ihre Schwester? Es kam ihr schon spanisch vor, denn wenn die Blauhaarige sich allein um ihre Schwester kümmerte, dann musste sie erwachsen. Also diese Frau widersprach sich ständig selbst, was die Sache nicht einfacher machte. Katharina seufzte. "Also, ich kenne ihre Schwester nicht und okay, sie machen sich sorgen, aber sie müssen sich auch mal beruhigen. Wie soll ich ihnen helfen, wenn sie ständig etwas anderes behaupten?" Kathys Hilfsbereitschaft hielt sich deswegen auch in Grenzen, aber da sie nun mal um Hilfe gebeten wurde, konnte sie die Blauhaarige auch nicht einfach weg schicken, denn so war Kathy nun auch wieder nicht. Als die Blondine dann von dem Zeitraum erfuhr, musste sie sich zurück halten, sich nicht die Hand vors Gesicht zu klatschen. Ein paar Stunden?! Ihr erster Eindruck bestätigte sich immer mehr und somit stieg auch die Abneigung gegenüber der Blauhaarigen. Auch Kinder spielten mal ein paar Stunden!

  • [IMG:http://orig05.deviantart.net/df33/f/2015/090/e/f/harvest_moon_girl___kristina_candace_kotomi_by_princesslettuce-d8nsn52.png]


    Kotomi knirschte mit den Zähnen. Sie, ständig etwas anderes behaupten? Sie ging nocheinmal über die paar Sätze, die sie in den letzten Minuten gesagt hatte und musste sich zurückhalten, nicht verächtlich zu schnauben. Gut, sie war im Moment sehr aufgewühlt und redete etwas schneller und wirrer als sonst, aber die Grundaussagen waren doch sehr klar! Ihre Schwester war verschwunden, sie suchte sie und hatte diese Frau gebeten, ihr zu helfen. Die sich sehr zierte! Eigentlich hatte sie erwartet, sofort Zustimmung zu erhalten! Aber manche Leute waren einfach etwas schwieriger. Und wie bitte sollte sie sich beruhigen? Alles mögliche konnte gerade passieren! Was sollte sie denn denken, wenn alle Kontaktversuche scheiterten? Allerdings versuchte sie trotzdem, sich zu sammeln. Sie brauchte hierfür einen klareren Kopf. So holte sie einmal tief Luft und versuchtenihre hektische Atmung wieder etwas zu normalisieren. „In Ordung ja...ich bin ruhig.",verkündete sie, auch wenn sie selbst wenig überzeugt war. Sie fing erneut an:„Also nochmal," für die ganz Langsamen, fügte sie in Gedanken zynisch an, „Ich suche meine Schwester. Sie ist knapp 15 Jahre alt und ich vermisse sie seit einigen Stunden. Normalerweise ist sie immer erreichbar, aber heute nicht. Außerdem ist es für sie ganz untypisch, das Haus zu verlassen und selbst wenn, hinterlässt sie immer eine Nachricht für mich.“, erklärkte sie und hoffte, dass sie ruhiger klang und es eindeutiger erklärte. Nicht, dass sie wieder (ungerechtfertigt, ihrer Meinung nach)beschuldigt wurde, ständig ihre Aussagen zu ändern.


  • Du und ruhig? Das bezweifle ich. Auch, wenn sie etwas weniger hysterisch wirkte. Als sie dann die 'ruhigere' Erklärung hörte, konnte sie sich nicht mehr zurück halten und ihre Hand fand den Weg in ihr Gesicht. Facepalm. 15, fucking 15? Ihr tat die kleine Schwester dieser Glucke so Leid. "15? Vielleicht hat sie es einfach vergessen dieses Mal und ihr Akku ist leer? Wie wärs damit? Ich wette sie ist am Abend wieder zurück." Oder auch nicht. Zu verübeln wäre es nicht. Je länger Kathy mit der Blauhaarigen sprach, desto mehr hatte sie das Gefühl, mit ihr zu reden, war als würde man Signale in den Weltraum senden. Man hoff, man findet dort irgendwo intelligentes Leben, aber man findest nichts. "Ich muss wirklich sagen, sie übertreiben. Oder sind Sie mit 15 auch immer nur Zuhause gesessen? Vielleicht unternimmt ihre Schwester was mit Klassenkameraden oder Freunden. Was wäre dabei?" Ihre Stimme klang nicht nur leicht genervt, sondern auch so, als müsse man der Blauhaarigen ganz langsam erklären, wie die Welt funktionierte.

  • [IMG:http://orig05.deviantart.net/df33/f/2015/090/e/f/harvest_moon_girl___kristina_candace_kotomi_by_princesslettuce-d8nsn52.png]


    Je länger Kotomi mit der Frau sprach (deren Namen sie noch nicht einmal kannte und auf den sie im Moment auch verzichten konnte, vielen Dank auch) desto verärgerter wurde sie. Nicht nur schien die Blonde die Situation völlig zu unterschätzen, sie fühlte sich inzwischen auch so, als würde sie wie eine völlig Bescheuerte behandelt! "Ich weiß, dass Rumi so etwas eigentlich nicht vergisst! Sie weiß, dass sie nicht raus darf, ohne mir Bescheid zu geben!“. Mitlerweile begann auch ihre Sorge sich mehr und mehr in Ärger umzuwandeln. Diese Frau war doch einfach nicht zu fassen! Sie wollte doch nicht einmal verstehen, warum sie sich solche Sorgen machte! Sie wusste nichts von ihren Familienverhältnissen. Sie schien ihr genauso naiv wie Rumi. Ihre kleine Schwester konnte auch nicht verstehen, wie gefährlich die Welt war. Das hatte ihr der Unfall ihrer Eltern klar gemacht. "Was ich mit 15 gemacht habe ist irrelevant! Ich war genauso sorgenlos und naiv wie meine Schwester und das waren auch unsere-„ Kotomi brach aprupt ab. Nein, sie würde die Schuld für den Unfall nicht ihren Eltern geben und die blonde Frau hatte auch keinerlei Recht darüber etwas zu erfahren. "Ich finde meine Sorge ist absolut berechtigt. Ich bin ihr Vormund, es ist meine Pflicht zu wissen, wo sie ist und mich um sie zu sorgen!“, beharrte die Blauhaarige

  • [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]„Irgendwelche Wünsche für die diesjährigen Weihnachtsplätzchen?“ Es würde natürlich wie jedes Jahr Dannys Aufgabe sein, die Weihnachtszeit mit Leckereien zu versüßen. Auch wenn es erst vor kurzem eine kleine Meinungsverschiedenheit des Paares bezüglich Essen und Gewicht gab, konnte der brünette Lockenkopf ja mal fragen. Ihm schwebten da schon so einige Rezepte im Kopf aber lieber bereitete er seinen Liebsten eine Freude, wenn diese einen Wunsch hatten. „Ich könnte sie ja mal fragen, was sie davon halten.“, ging er auf den Vorschlag seiner hübschen Freundin ein und ließ sich die Idee durch den Kopf gehen. Ein Besuch bei seiner großen Familie wäre mit Sicherheit schön aber andererseits war es doch immer wieder anstrengend.. und dann auch noch mit den Zwillingen? Schließlich bog das Pärchen in ein Geschäft für Kindersachen und Danny blieb erstmal stehen, denn schon im Eingangsbereich wurde jeder von leuchtenden, funkelnden und piependen Spielzeugen erschlagen. „Es gibt doch so viel Schrott heutzutage oder..“, murmelte der Koch des Restaurants und versuchte sich kurz einen Überblick zu verschaffen. „Ich denke Puppen und Barbies werden wir schon mal nicht brauchen. Kann mir nicht vorstellen, dass Charlie damit spielen würde... oder Ben.“


  • Nachdem das Thema Verwandschaft erstmal geklärt war, ging Danny prompt auf ein ebenso wichtiges Thema zur Weihnachtszeit ein: Das Essen. Bei dem Gedanken an all die Leckereien, Plätzchen, Spekulatius, Weihnachtsgebäck, mit Schokolade überzogene Früchte und und und... Lily hätte am Liebsten angefangen zu weinen, wenn sie an die Zahl auf ihrer Waage dachte, doch sie riss sich zusammen. "Wie heißt es noch so schön: Man nimmt nicht zwischen Weihnachten und Silvester zu, sondern zwischen Silvester und Weihnachten.", sagte sie und hätte sich für diese Aussage gern selbst einen Orden verliehen, so stolz war sie auf sich. "Rotweinplätzchen und Kissinger Brötchen musst du unbedingt machen!", nachdem sie sich damit abgefunden hatte, sich darauf einzulassen, war Lily Feuer und Flamme. Noch unzählige andere Sorten gingen ihr durch den Kopf. "Ich kann dir auch gerne helfen! Den Zwillingen macht das bestimmt auch Spaß." Sie erinnerte sich noch sehr gut an Yumi und Sakura, die wilde Formen ausgestochen hatten und mit der Marmelade die ganze Küche einsauten. "Mit dem Schrott hast du allerdings recht.. wobei ich glaube, dass das schon immer so schlimm war, nicht? Oh, was sagst du zu LEGO?" Kaum hatte sie den Vorschlag gemacht musste Lily sich ducken um nicht Opfer eines Kinderhubschraubers zu werden, den ein eifriger Tester durch die Luft steuerte. "Sowas jedenfalls bitte nicht... das endet nur in Chaos und einer Menge kaputten Sachen."


  • Kathy war danach, der Blauhaarigen einen Klaps auf den Hinterkopf zu geben. Erhöht angeblich das Denkvermögen und das hatte diese Person definitiv nötig. "Warten sie doch erstmal ab. Es ist doch noch Nachmittag." Katharina war sich sicher, die kleine Schwester dieser Furie brauchte nur eine Auszeit und würde sich sicher bei ihrer Schwester melden. "Oder rufen sie sie nachmal an, vielleicht geht sie jetzt dran." Schlug die Blondine vor und fuchtelte beim Gestikulieren mit ihrem Einkaufstüten herum. Als Kotomi weiter sprach und dann aprubt stoppte, sah Kathy sie fragend an. Was wollte sie sagen. Ihre? Ihre was? Eltern? War ihnen vielleicht etwas passiert, war die Blauhaarige deshalb so übervorsichtig? Nun, dann könnte sie es schon nachvollziehen, aber immer noch nicht für gut heißen. Nachfragen würde die Studentin auch nicht, denn so wie die Blauhaarige inne gehalten hatte, so war es klar, dass sie nicht darüber sprechen wollte. "Ich sage ja auch nicht, dass es falsch ist, sich sogen zu machen. Aber sie müssen einfach abwarten und ihr Freiraum lassen." Dies war der einzige rat, den sie ihrem Gegenüber geben konnte.

  • [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]Danny versuchte bereits, sich an die von Lily gewünschten Rezepte zu erinnern. Vieles konnte er ohne Kochbuch aber bei dem meisten Weihnachtsgebäck hörte es einfach auf. Schließlich backte er diese nicht wirklich oft im Jahr. Bei der Vorstellung Ben und Charlie Plätzchen verzieren zu sehen, musste der Zwillingsvater lächeln. Anschließend würde die Küche zwar aussehen wie ein Schlachtfeld, genauso wie die beiden mit Zuckerguss und Streuseln verklebten Kinder an sich, aber der Spaß würde auf jeden Fall nicht zu kurz kommen. „Dann müssen wir unbedingt Plätzchendeko einkaufen. Die bunten Streusel werden wir das ganze nächste Jahr noch auf dem Küchenboden finden.“, sagte Danny dazu und sein Blick folgte einen Moment später dem gefährlichen Flugobjekt das fast für eine dicke Beule gesorgt hätte. „Ach, ich fände das eigentlich ganz witzig..“ Aber Lily hatte da leider recht, das würde nur im Chaos enden. Die Idee von Lego fand ziemlich Anklang bei ihm, das erinnerte den Koch an seine eigene Kindheit. Deshalb bogen die Eltern auch in den Gang mit besagtem Spielzeug und standen vor einer riesigen Auswahl. „Also als ich klein war, gab es ja nicht so viel..“, murmelte der Lockenkopf, blieb vor einem der großen blauen Kartons stehen und betrachtete das Bild von einem aus Lego gebauten Feuerwehrauto. „Aber gut, das ist auch schon ein paar Jährchen her.“


  • Danny schien von der Idee mit einem LEGO Set ebenfalls angetan zu sein und so bog das Paar in die Reihe mit allseits bewährten Spielsteinen ein. Die Auswahl war wirklich unglaublich groß. "Ja das stimmt wohl. Wir werden beide nicht jünger.", gab Lily zur Antwort und zog ihren Freund kurz an sich um ihm einen Kuss zu schenken. Bei ihm machte es ihr einfach nur halb so viel aus älter zu werden, solange sie zusammen älter wurden. So wie jetzt nochmal zwei Kinder großzuziehen war erneut eien Herausforderung, wenn auch eine sehr schöne solange sie zusammen waren. Lily hoffte das es so weitergehen würde wie jetzt. "Oh was hälst du von Ritterburgen? Oder ist das zu altertümlich?" Sie blickte etwas weiter, "Anscheinend sind Superhelden momentan auch sehr beliebt.", sagte sie, denn das Thema machte doch ein Großteil von dem was ausgestellt war aus.


  • Solangsam konnte Kotomi die eindeutige Verstimmung ihrers Gegenübers nicht mehr ertragen, ohne mal ernsthaft auszuflippen. Das ständige Augenrollen, Geseufze und die wilde Gestikullation sprach von der Frustration der Fremden. Welches Recht hatte diese Frau, frustriert zu sein? Es war ja nicht ihre Schwester, die verschwunden war. Und sie kam ja auch immer mit denselben ‚Ratschlägen’. „Warten Sie doch erstmal ab“ oder auch ganz hilfreich: „Kinder brauchen Freiheiten“. Die Blauhaarige konnte es nicht mehr hören. Schnaubend verschränkte sie die Arme vor der Brust. Sie war doch nicht hier, um sich Erziehungstipps zu holen. Inzwischen war es ihr auch egal, wenn diese Person sie für eine hysterische Bitch halten und einfach ohne weiteres Wort verschwinden würde. Wenn sie sich ganz ehrlich war, dann war vermutlich zumindest Ersteres schon der Fall. Und wirklich Hilfe erwarten hatte sie sich von Anfang an nicht können. Die Frau war doch schon von Anfang an so negativ eingestellt gewesen. Anstatt ihr einfach zu helfen, war sie einer dieser Menschen, die Probleme zuerst diskutieren. Das konnte sie im Moment ja gar nicht gebrauchen. Bis die mit ihrer Nachfagerei fertig war, konnte Rumi ja sonst was passieren. Mit knirschenden Zähnen wurde ihr auch klar, dass der Blonden eindeutig etwas an ihrem Ausrutscher vorhin aufgefallen war. Sie hoffte instänig, dass sie nicht danach fragte und griff, um die Situation zu kaschieren, nach ihrem Handy um dem ausnahmsweise mal relativ hilfreichen Rat ihrer Bekanntschaft nachzugehen. Denn sie musste widerstrebend zugeben, dass sich der Vorschlag, doch einfach nochmal anzurufen, überraschend logisch anhörte. „Ja...vielleicht sollte ich das machen.“ Darauf hätte sie selbst auch kommen können...aber ihr Gehirn funktionierte in solch anstrengenden Situationen nicht allzu gut. Ihre Schwester hatte sie in der Kontaktliste schnell gefunden und sich das Handy ans Ohr haltend wandte sie sich von der blonden Frau ab. Ein weiterer positiver Aspekt an dem Ratschlag: sie musste sich für einen Moment nicht weiter die unnötigen, sich wiederholenden Aussagen dieser Person anhören. Ungeduldig lauschte sie dem vertrauten Ton des sich verbindenden Telefons -bis sie wieder einmal bei der Sprachbox angelangt war. Kotomi gab ein frustriertes Knurren von sich. Natürlich! Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht. Wie sehr sie es hasste! „Rumi, ich weiß nicht warum du meine Anrufe ignoriest, aber ich will, dass du nach Hause kommst. Sofort!“, fauchte sie in den Hörer, ihre Sorge inzwischen durch das Gespräch mit der sturen Fremden und des anhaltenden Stresses völlig in Wut umgewandelt, und legte schließlich auf, bevor sie sich wieder zur Blondine umdrehte. „Keine Reaktion.“, meinte sie trocken und mit hochgezogener Augenbraue, ein „Ich-habs-dir-doch-gesagt-Blick“, der normalerweise immer für ihre rosahaarige Schwester reserviert war, aufgesetzt.

  • [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]„Ich mag Ritterburgen.“, meinte er zum Vorschlag seiner Freundin während er sich weiter in der großen Auswahl umguckte. „Ich denke, damit macht man nie etwas verkehrt.. oder?“ Danny konnte sich gut vorstellen dass seine Zwillinge daran Spaß hätten. Ben und auch Charlie, denn wer liebte es nicht ein Ritter zu sein und mit Kanonen seine Burg zu verteidigen? Und dabei die hübsche Prinzessin zu beschützen oder zu retten. „Wieso nicht.. beide?“ Es waren zwei Kinder, also zwei Geschenke. „Obwohl ich eher zum Altertum tendiere.“ Waren Ritter nicht irgendwie die Superhelden von damals? „Alternativ können sie natürlich auch unsere Alltagshelden werden.“, schlug der vierfache Vater vor und meinte dabei die vielen Feuerwehr- und Polizeistationen aus Lego.





    Alice mit Leila im Klamottengeschäft
    [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]Nach einer kurzem Busfahrt betraten die jungen Frauen den überfüllten Plaza. „Man merkt, Weihnachten rückt immer näher..“, murmelte die Blondine und stopfte ihre Wollmütze in ihren Rucksack. Die Wärme war angenehm, denn selbst auf dem kurzen Weg von der Bushaltestelle zum Eingang war ihr kalt geworden und ihre Bäckchen hatten auch eine leicht rote Farbe angenommen. „Hast du eigentlich schon ein Geschenk für Nick?“ Auch wenn Leila nachdem was sie erzählt hatte wohl eher keine Lust hatte sich darum Gedanken zu machen, interessierte es die Schülerin denn vielleicht hatte sie ja schon lange etwas für ihn gefunden. Alice hingegen war noch am Grübeln, ob sie Simon überhaupt etwas schenken sollte. Aber sie würde sich auch schlecht fühlen, wenn sie mit leeren Händen am Weihnachtsbaum stand. Ihr Weg führte die beiden zu einem Klamottengeschäft, welches glücklicherweise nicht allzu voll war. So konnten sie sich in aller Ruhe umgucken und mussten sich nicht durch die Gänge drücken.


  • Kathy ging dieses Gespräch mehr als nur auf die Nerven, dennoch wartete sie mehr oder weniger ruhig ab, während die hysterische Ziege ihre Schwester anrief. Als sie den Vortrag hörte, konnte Katharina nur mit dem Kopf schütteln. Die Antwort der Blauhaarigen danach, war aber ziemlich amüsant. Keine Reaktion also. Die Blondine musste grinsen, schließlich war es doch ganz erheiternd, zu sehen, wie die Blauhaarige erst das Telefon anschrie, nur um danach zu Protokoll zu geben, dass ihre Schwester nicht abgenommen hatte. "Tja, Pech würde ich sagen. Ich habe auch keine Ahnung, wo sie sein könnte." Kathy zuckte sinnbildlich mit den Schultern und drehte sich schon halb um, um zu gehen.

  • hmtumbleweedhmtumbleweedhmtumbleweed

    [IMG:http://orig14.deviantart.net/f27e/f/2016/331/6/e/negativ_berrascht_by_minnotaurus-daps3rz.png]„Hat man das nicht schon zu Ostern gemerkt?“, entgegnete Leila mit leichtem Sarkasmus in der Stimme. Noch nie hatte sie verstanden, wie manche Geschäfte schon im Frühjahr anfangen konnten, Süßigkeiten und Kekse für Weihnachten zu verkaufen. Von Oben bis Unten war das Plaza festlich geschmückt, an jeder Ecke standen kleine, mit Kugeln und Lametta behangene Tannenbäume, und Girlanden hingen vor jedem Laden. „...nein, bisher hatte ich noch keine Idee...“, gestand sie. Geschenke zu finden war manchmal aber auch schwer, besonders bei Personen die einem so nahe standen. Oder von denen man dies zumindest dachte. „Hast du schon was für Simon?“, stellte sie selbige Frage an ihre jüngere Schwester. Vielleicht konnte Alice sie ja etwas inspirieren. Nachdenklich liefen sie an einem Geschäft nach dem anderen vorbei, bis sie endlich zu einem kamen, welches nicht komplett aus allen Nähten platzte. „Ich wette hier ist alles mega teuer.“, vermutete sie, einen anderen Grund dafür konnte sie sich nicht vorstellen. Dennoch betraten die Mädchen das Geschäft, in welchem es vor weihnachtlichen und winterlichen Outfits nur so wimmelte. Für gute Qualität konnte man schließlich ruhig etwas mehr bezahlen. Was brauchte sie überhaupt alles? Eine dicke Jacke auf jeden Fall und einen weihnachtlichen Pulli. Und Mütze und Schal am besten auch noch. „Ist es doof, wenn ich Nick einen Weihnachtspulli schenke...? Schon, oder?“, fragte sie die Blonde nachdenklich, während ihr Blick auf eine Reihe von gemusterten Kleidungsstücken gerichtet war.

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]„Nein, ich hab noch nichts. Bis vor kurzem hätte ich auch gar nichts gebraucht.“, antwortete sie ihrer Schwester. „Schließlich war er nicht hier sondern ganz ganz weit weg.“ Und da sie nicht einmal eine Adresse von seiner Wohnung in Japan gehabt hätte, wäre das Thema Weihnachtsgeschenk erledigt gewesen. Aber der blonde Kerl war jetzt wieder daheim, bei ihr. Alice nahm einen dicken Wintermantel von der Stange und betrachtete den dunkelgrünen Stoff. „In diesen dicken Jacken sieht man immer aus als hätte man zu viel Lebkuchen gegessen..“, meinte das Mädchen dazu. Aber es ging ja schließlich darum einfach dick eingepackt zu sein und nicht zu frieren. Auch ihr Blick richtete sich auf die bunt bedruckten und bestickten Pullovern als Leila sie danach fragte. „Aber nur mit passender Mütze.“ Grinsend legte sie die Jacke zurück und schlängelte sich zu benannten Kleidungsstücken, woraufhin sie auch gleich einen blauen Pullover mit Rentieraufdruck hoch hielt. „Oder einer glühend roten Nase.“ Die Vorstellung brachte Katjas Tochter zum Lachen. „Ich würde mich ja darüber freuen, ich liebe Pullover in denen ich mich verstecken kann, aber ich weiß nicht wie Nick dazu steht.“ Daher legte sie das Stück Stoff zurück und überlegte. „Vielleicht.. also ich bin mir sicher Nick freut sich über bestimmte Kleidung. Nicht unbedingt für ihn selbst..“, sagte sie immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. Dabei suchten ihre dunkelroten Augen die Unterwäscheabteilung. „Und wenn du dabei noch hübsch mit einem roten Schleifchen verpackt bist, ist er bestimmt überglücklich.“

  • hmhappyhmnothinghmill

    [IMG:http://orig15.deviantart.net/e198/f/2016/337/b/8/peinlich_berhrt_by_minnotaurus-daqf2mb.png]Stimmt, woher sollte Alice auch schon ein Geschenk haben. Leila selbst wusste ja gut genug, dass der Blonde es nicht für nötig gehalten hatte sich überhaupt bei ihr zu melden. Sie hoffte wirklich, dass zwischen den beiden wieder alles gut war. Aber dass sie über ein Weihnachtsgeschenk nachdachte musste doch ein gutes Zeichen sein. „Aber genau die Jacken sind doch die gemütlichsten!“ Die junge Frau hatte keine Ahnung welche Temperaturen sie auf dem Berg erwarten würde, über 0°C würden sie aber ganz sicher nicht liegen. Außerdem fand sie die Michelin-Männchen-Jacken garnicht so schlimm. Meistens hatten sie im Endeffekt etwas niedliches an sich, als wenn die Person darin untergehen würde. „Meinst du?“, eine passende Mütze ließe sich bestimmt finden. Eine rote Nase...war dann wohl doch eher weniger als Weihnachtsgeschenk geeignet, wenn sie ansonsten nichts gutes dabei hatte. Alice' Aussage brachte die Rosahaarige jedoch wieder dazu, sich vorerst gegen einen solchen Pullover zu entscheiden. Im Normalfall trug Nick immer ziemlich schlichte Sachen, da würde ihm solch ein Geschenk bestimmt nicht zusagen. „...wie meinst du das?“, fragte sie tatsächlich verständnislos nach. Auf den Gedankengang, den Alice gerade machte, wäre sie selbst nie gekommen. Das Grinsen ihrer Schwester und der darauf folgende Spruch ließ sie dann allerdings doch noch recht schnell verstehen. Die röte stieg ihr ins Gesicht. War soetwas nicht total unangebracht und irgendwie...billig...? Was solche Dinge betraf war Leila wirklich schon immer ziemlich prüde gewesen. Nicht, weil es ihr peinlich war über solch ein Thema zu reden oder nachzudenken, sondern einfach weil sie – was sich selbst anging – einfach ein viel zu unsicherer Mensch war. Sie selbst hatte nie verstanden, warum andere Leute sie mochten, dafür fand sie sich selbst viel zu langweilig und unscheinbar. Auch war sie der Meinung, dass sie ein unheimliches Glück damit hatte Nick an ihrer Seite zu haben, wo er doch etwas viel besseres verdient hatte als jemanden wie sie. Und so vermied sie einfach jegliche Situation, in der jemand sie von sich stoßen könnte, aus welchem Grund auch immer. Besonders jetzt nach dem, was der Schwarzhaarige ihr letzte Nacht erzählt hatte. Was, wenn er in nächster Zeit Schluss machen wollte? „Ist das nicht total billig...?“, fragte sie einige Momente später unsicher, in welchen sie Alice einfach nur mit hochrotem Gesicht angestarrt hatte. Sie fühlte sich nicht sonderlich wohl bei dem Gedanken daran, sich selbst als 'Geschenk' zu verpacken.

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]Alice dachte noch einmal kurz über die dicken Winterjacken nach und musste tatsächlich etwas schmunzeln bei der Vorstellung mit einer übergroßen Jacke durch den Schnee zu stolpern. Und irgendwie blöd hinzufallen und den Berg hinunter zu rutschen und als Schneeball zu enden. Aber eigentlich hielt sie ihr momentan getragener Wintermantel ganz schön warm.. mit zehn Pullovern drunter. Das Thema Winterbekleidung rückte aber weiter in den Hintergrund als Leila auf die Geschenkidee ihrer Schwester einging und auf einmal einen hochroten Kopf bekam. War ihr das denn so unangenehm? Alice war kurz überrascht als sie die Farbe im Gesicht ihrer Halbschwester entdeckte und schüttelte anschließend den Kopf. „Billig ist es nur wenn du billig aussehende Wäsche trägst und es für Geld an der Stange machst.“, meinte sie daraufhin lachend und steuerte die Unterwäscheabteilung an nachdem sie diese endlich entdeckt hatte. Dabei ging sie sicher, dass die Rosahaarige ihr auch brav folgte. Alice griff nach einem dunkelrot-schwarzen, mit Spitze verziertem BH und hielt ihn vor sich. „So etwas in der Art? Obwohl der von den Farben her eher nicht zu dir passt..“ Das blonde Mädchen musterte ihre Schwester kurz. „Vielleicht etwas in dunklem Blau? Oder grün.. aber grüne Unterwäsche stelle ich mir nicht wirklich sexy vor.“, sagte der Teenager und lachte. „Oder einfach klassisch schwarz. Das kann auch reizend sein.“ Aufmerksam durchwühlte Katjas Tochter das große Angebot des Ladens und war selbst am Überlegen sich neue Unterwäsche zu kaufen.. jetzt konnte sie diese ja wieder gebrauchen. „Nick hat doch bestimmt Vorlieben oder?“ Die hatte doch jeder Mann bei Unterwäsche.

  • [IMG:http://img.webme.com/pic/h/harvest-moon-index10/lanna2.png]Alltagshelden. "Okay, dann machen wir es so!", meinte Lily glücklich. Die Mischung aus Feuerwehr und Ritterwelt hatte es ihr angetan, was für Geschichten sich die Kinder dazu wohl ausdenken würden? Mühevoll zog die blonde Dame die Schachteln (höhö) mit den ausgewählten Spielzeugen aus dem Regal und drückte sie Danny in die Hand, ehe sie weiter durch den Kinderladen schlenderten. "Ein paar kleinere Sachen würde ich aber schon gerne noch dazu schenken... Malsachen oder Knete, etwas in die Richtung, was meinst du?", sagte sie fröhlich.

  • ~Joe und Rumi kommen an~


    Schon von weiten konnten Joe das Kaufhaus sehen, da es mit einigen Lichterketten dekoriert worden war und das wiederum heißt Weihnachten ist nicht mehr fern. Ob das Fest wirklich schon so nahe ist, war sich Joe aber dann doch nicht. Schließlich fangen die Geschäfte an das immer früher zu verkaufen. Zum Glück hatte Joe einen Pulli unter seiner Weste, das er nicht so am frieren wäre und hofft bei Rumi ist das nicht anders. Drinnen angekommen, Joe gleich sich umschaut wegen ein Cafe und sieht eines nicht weit von denen entfernt. Er musste so schauen, da sich bei der Tafel zwei Frauen herum trieben und diese nicht gerade gut gelaunt wirken. Eher, als hat denen was gehörig in die Suppe gespuckt. Joe erkennt auch nur die Blondine wieder, die im Nemelwald auch nicht gerade freundlich wirkte und nur weil er vergessen hatte die Musik aus zu machen."Wollen wir dahin und dann schauen wo es einen Mangaladen geben tut?, fragte Joe Rumi und zeigte zu das besagte Cafe. Er geht auch schon langsam in diese Richtung und wird sich eine heiße Schokolade sich holen und fragt sich aber, ob es neben der normalen auch andere zur Auswahl geben tut. Mit weißer Schokolade schmeckt das bestimmt auch. Er wartet nur noch auf Rumi, da beide sich diese Belohnung auch sich verdient hatten nach dieser Abeit an den Aufsatz, wo Joe den später mit der Post einfach an den zuständigen Lehrer schicken wird. So muss er nicht zwingend das Schulgebäude betreten und hat so die Möglichkeit was anderes dann zu machen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • hmnothinghmtumbleweedhmill

    [IMG:http://orig02.deviantart.net/3d92/f/2016/337/6/4/cry_by_minnotaurus-daqfozd.png]Alice schien das Thema wirklich viel locker zu nehmen als sie selbst, aber was sollte sie schon machen? So war sie nunmal, auch wenn sie es selbst blöd fand. Schweigend akzeptierte sie die Aussage ihrer Schwester, welche in diesem Moment viel erwachsener wirkte als sie, und folgte ihr widerstandslos. Und ebenso still beobachtete Leila, wie Alice die Unterwäsche musterte und prüfend vor sich hielt (als wenn es nicht peinlich genug war Unterwäsche shoppen zu gehen, die Ältere bevorzugte dann doch die Online-Shopping-Version davon). Gerade wollte sie erwidern, dass sie grün mochte und das auch zu ihren Augen passte, als die Blonde ihr zuvor kam. Oh man. Gerade fühlte sie sich wirklich wie die jüngere Schwester, welche von ihrer älteren Version Tipps bekam um einen Typen herum zu kriegen. Ob Nick das überhaupt von ihr wollte? Er wusste ja immerhin, dass sie in solcher Hinsicht etwas...schwieriger war. Vielleicht wollte er ja auch garnicht, dass sie aufs ganze ging? Mehr und mehr Unsicherheit machte sich in ihr breit, erst recht, als Alice sich noch weiter umsah und nach Nicks Vorlieben fragte. „Ich...weiß nicht, keine Ahnung...“ Ohje. Ihre Beziehung schien wirklich reichlich problematisch zu sein, bisher war ihr das gar nicht aufgefallen. Möglicherweise waren Nick und sie einfach nicht füreinander bestimmt? Allein der Gedanke daran ließ ihr Herz entzwei brechen und der selbe, deprimierte Ausdruck wie am Morgen legte sich wieder auf ihr Gesicht. „Ich habe Angst, dass unsere Beziehung kaputt geht...“, sprach sie einfach gerade heraus und seufzte. „Nick ist letzte Nacht komplett betrunken und nach Erbrochenem stinkend nach Hause gekommen und hat sich stundenlang entschuldigt. Und er hat irgendwas davon geredet, dass er mit Ced ge...“ Sie war kaum in der Lage es auszusprechen, so unwirklich war es für sie und erneut bahnte sich ein stechender Schmerz den Weg in ihr Herz. „...geschlafen hätte....“ Kaum war es ausgesprochen bahnten sich Tränen den Weg in ihre Augen und nur mit Mühe und Not gelang es ihr, nicht laut los zu weinen. „Was habe ich denn falsch gemacht? Eigentlich wollte sie mit niemandem darüber reden, ehe sie nicht mit Nick gesprochen hatte, aber Alice versuchte gerade so gut es ging ihr zu helfen, sodass sie einfach nicht anders konnte als sich ihrer Schwester anzuvertrauen.

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

    • :)
    • :(
    • heartblack
    • ;)
    • heartpurple
    • :P
    • heartblue
    • ^^
    • heartgreen
    • :D
    • heartyellow
    • ;(
    • heartorange
    • X(
    • heartpink
    • :*
    • heartred
    • :|
    • hmangry
    • 8o
    • hmheart
    • =O
    • hmexclamation
    • <X
    • hmquestion
    • ||
    • hmsad
    • :/
    • hmsleep
    • :S
    • hmtumbleweed
    • X/
    • hmhappy
    • 8)
    • hmnothing
    • ?(
    • hmill
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 1 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip