Das Riverport Plaza

  • Mir Danica außerhalb des Ladens


    "Also müssen wir uns nur nach Festen Ausschau halten und drauf hoffen das die von den Villen da auch auftauchen und wir die erkennen. War hier schon mal ein Fest außer an Weihnachten das mit den Wichteln? Bei das war ich leider nicht, da ich was anderes gemacht hatte", sagte Ria und nahm ihre ganzen Tüten, da sie fast die Tüte mit den Lebensmittel vergessen hatte."Das ist es auch und ich es liebe Kuchen und so zu verkaufen und ab und zu mich mit den zu Unterhalten. das gehört einfach zu", sagte sie und lächelt. Schon der Duft alleine mag die Blondine, da sie selber mit Leidenschaft backen und kochen tut.Da fällt ihr ein, das sie den Fisch endlich mal verarbeiten muss, welchen sie in der WG im Tiefkühlfach hat."Dein Beruf klingt aber auch toll, auch wenn bestimmt nicht alles rosig ist.Doch Menschen zu helfen, denen es nicht so gut geht toll ist", sagte Ria, da schließlich das auch jemand machen muss und sie sich das spannend vorstellt."Dein Freund, falls du einen vielleicht hast, wird das bestimmt auch mögen. Ich hoffe bin da nicht zu Neugierig. Nur wie soll man sonst jemand kennen lernen", sagte Ria und das denke ein typische Thema unter Frauen ist.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • "Müssten man. Nur leider ist mir auch kein weiters Fest bekannt, außer das Wichteln. Das war eigentlich ganz in Ordnung." Danica dachte zurück an ihr wässriges Geschenk. Die Pinkhaarige lächelte. "Vielleicht komme ich ja mal vorbei" Die Schlange ging langsam voran. "Ja, es ist toll Menschen zu helfen. Nur es macht mich auch manchmal wirklich traurig. Die Menschen sind meistens verzweifelt, besonders die Angehörigen. Aber es ist immer gut zu Wissen, wenn man jemanden retten konnte." Die Grünäugige betrachtete etwas das Fließband vor der Kasse. "Einen Freund habe ich leider noch nicht. Ich kenne hier ja kaum Leute. Dreieinhalb oder so." Danica lachte leise. Wie kann man dreieinhalb Menschen kennen? Das würde sich Ria bestimmt fragen. "Drei kenne ich richtig und eine Person nur durch ein halbes Gespräch beim Wichteln." Erklärte sie. Nicht, dass noch jemand dachte sie kenne halbe Menschen. Bei dem Gedanken musste sie schmuzneln. Endlich waren sie vorne bei der Kassiererin. Nachdem beide gezahlt hatten, verließen sie den Laden.

  • Mit Danica immer noch außerhalb dieses Ladens


    "Das musst du nicht, aber wäre toll und vielleicht arbeite ich sogar an den Tag", sagte Ria und lächelt. "Verstehe und solange die wissen werden geholfen, das denke ausreicht", sagte sie nur dazu und wird nicht weiter fragen. Schließlich ist das verständlich, da Niemand gerne verletzt ist und derjenige sich dann nicht die schuld oder so geben muss oder so ähnlich.Das kommt ja drauf an was das Unfallopfer, was Danica mit den Rettungshubschrauber holen und zum Krankenhaus fliegen, genau passierte."Ich habe auch keinen Freund, aber eine gute Freundin bisher, die ich auch am meisten kenne", sagte sie und lächelt."Dann kenne ich einige noch flüchtig, wo eine bei war, die mir ihren Willen auf zwingen wollte und nur weil sie Entertainerin oder so was als Beruf hat. Ihr waren meine Worte egal, was ich erzählte", sagte sie und lächelt.Würde Ria das glaube so beschreiben wie das Danica gemacht hatte mit der Skala wen sie wie kennt, das mehr als verwirrt werden würde und so am besten ist."Ist dir überhaupt schon ein toller Typ begegnet? Mir zwei sogar, aber die kaum kenne und der letzte Typ, den ich traf irgendwie eingebildet wirkte. Nicht mein Typ von Mann. Der müsste deutlich anders sein, was ich selber nicht wirklich weiß was dieser haben sollte".

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • "Und falls nicht schau ich einfach öfter vorbei." Danica war froh, dass sie sich mit Ria so gut verstand. Der Neuanfang in Riverport war die beste Idee ihres Lebens und sie freute sich immer über neue Bekanntschaften hier. Als Ria ihr von einer Frau erzählte, die ihr ihren Willen aufzwingen wollte, musste sie sufzen. "Solche Leute gibt es leider." Sie entdeckte eine Bak. "Wollen wir uns setzten?" Dann hörte sie Ria weiter zu. "Ich bin bisher erst einem Mann begegnet, aber der war schon cool. Er ist im Park über mich gestolpert und so sind wir ins Gespräch gekommen. Die Kette hier habe ich übrigens von ihm." Sie zeigte auf den Anhänger mit dem Kleeblatt. Die Grünäugige musste bei dem Gedanken an Kiriku einfach Grinsen. Mehr würde sie allerdings nicht erzählen. Vorerst. "Du trifft bestimmt noch einen der dich richtig umhaut." Sie lächelte Ria an. Man fand doch immer jemanden...oder man wurde ne Singel Oma mit 20 katzen. Aber das würde weder ihr noch Ria passieren. So schlimm und abstoßend waren die beiden Frauen dann doch hoffentlich nicht.

  • Mit Danica auf einer Bank



    "Das überlasse ich dir", sagte Ria und geht etwas zur Seite, da die Blondine etwas im Wege stand zu der Eingangstür von das Bettwäschegeschäft."Naja, es gibt denke schlimmeres und ich aber die als Kundin nicht ignorieren würde. Das würde am Ende den Ruf von das Cafe schaden, wo ich arbeite und wenn mir der komplette Name einfällt das sage. Wobei ist bestimmt das einzige, was nicht in das riesige Einkaufscenter steht", sagte sie und setzt sich neben Danica auf die Bank, als die fragte ob die sich setzen wollen."Die Kette sieht sehr schön aus und ich lieber nicht frage warum er erst über dich stolperte. Das gäbe nur zur sehr Kopfkino und das lasse ich mal. Sich mit dir zu unterhalten besser ist", sagte sie und lächelt."Danke und ich aber keine der Frauen bin, die gezielt jemand sucht. Wenn muss der zu mir kommen".

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Die beiden saßen nun auf der Bank und unterhielten sich. Herrlich. Ob die beiden Freundinnen werden würden? "Okay. Ich denke dann bin ich schonmal dran vorbei gegangen." Danica lächelte. Es hatte wirklich lecker gerochen. Als Ria anfing von Kopfkino zu reden, begann sie zu lachen. "Das denke ich auch. Frauenunterhaltungen sind aber wichtiger." Es war bisher immer lustig mit Kiriku gewesen, aber nun sollte sie sich mehr auf das Gespräch mit Ria konzentrieren. "Sicher. Vielleicht kommt ja der Traumprinz auf einem Einhorn geritten." Sie lachte wieder. Die Vorstellung einfach! Vorallem wenn er nichts anhatte. okay, das ging zu weit. Kopfkino! Danica schüttelte schmunzeld den Kopf und widmete sich wieder Ria. Das war natürlich nicht um sie zu verhöhnen. Danica hatte manchmal einfach komische Gedanken. "Ähm versteh das bitte nicht falsch. Die Vorstellung war nur echt komisch."

  • Auf einer Bank mit Danica in der Passage



    "Ich natürlich auch, auch wenn ich mich am ersten Tag blamierte. ich wusste nicht wo was ist, da ich den Chef nicht gesehen hatte. Mein Vater hatte das für mich geregelt, der in Bluebell lebt und ja...Hab mich schon bei ihn mich bedankt", sagte Ria und musste grinsen."Aber meine natülich mir nicht selber noch gesagt gehabt zu haben was ich machen soll. Denn Ich bin in ein Cafe auf gewachsen", fügt sie hinzu, da sie nie ihren Vater schlecht machen würde. Was wäre sie dann für eine Tochter, die keine Mutter hat und nur mit ihn groß wurde? Keine gute."Wenn du schon von Einhörner anfängst, dann richtig", sagte sie und muss lachen."Also, er kommt auf ein Einhorn mit Flügeln angeritten oder geflogen und hat so ein Outfit an wie die Griechen haben...Genau und dann noch ein dicker Strauß voller Rosen und so was", sagte sie und musste lachen. Das hatte Ria sich als Kind ehrlich sich ausgedacht und das mehr als schräg ist."Okay, Spaß beiseite und wir auch über Make up uns unterhalten können", änderte sie mal das Thema aus Kindheitsträume."Ich hoffe denkst von mir nichts schlimmes, da ich sonst nicht so eine bin. Du hast schuld, da du damit kommen musstest", sagte Ria und lächelt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
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  • Danica nickte. Wenn sie schon in einem Café groß geworden war, war ihr Job doch bestimmt kein Problem. Als Ria weiter erzählte begann die Grünäugige zu lachen. "Und am besten noch mit einer Krone auf dem Kopf. Also das Einhorn. Wobei... man hätte ja eh zwei Einhörner."Oh nein. Ich muss damit aufhören. Übeles Kopfkino. hahahaha. "Können wir machen." Meinte Danica, als Ria das Thema zu Make-up wechselte. "Ich finde schlichteres Make- up sehr schön. Es ist nicht zu viel und nicht zu auffallend. Wenn ich mir mich mit mehr Make-up vorstelle... dann wäre ich ja ein Clown." Dabei kicherte sie leise. Das wäre sie wohl wirklich. Ihre Haare waren ja schon Pink. Und ihr Verhalten passte noch besser dazu. "Ich denke nicht schlimmes. Ist doch schön wenn du Spaß verstehst." Danica beobachtete etwas die Leute, die an ihnen vorbei gingen. Erwachsene, Kinder, Jugendliche. Alles war dabei. "Und du? Welches Make-Up bevorzugst du?" Dabei sah sie die Blondine wieder an.


  • Rika sah sich etwas um, als sie plötzlich zwei bekannte Gesichter sieht. Die Braunhaarige meinte, da doch die zu sehen, von der sie das Geschenk beim Wichteln bekommen hatte. Dazu noch ihre Freundin Rika. Entschlossen ging sie auf die beiden zu und begrüßte sie mit: "Hallo, Ria! Lange nicht gesehen! Und Hallo... Danica, richtig? ich bin Rika, weißt du noch? Beim Wichteln?" Freundlich sah sie erst Danica und dann Ria an. Sie und Ria hatten sich lange schon nicht mehr gesehen. Wurde auch mal wieder zeit, dass die Bibliothekarin Ria mal wieder zu Gesicht bekam. Aus neugierde fragte sie: "Was habt ihr beiden so gemacht, in der Zeit die wir uns nicht gesehen haben?"

  • Mit Danica weiter auf der Bank und Rika daneben steht





    "Einhörner haben doch nur ein Horn und weiß nicht warum das zwei Einhörner plötzlich sein sollen"
    , sagte Ria noch dazu, da sie die ganze Zeit von eins sprachen, wo der Mann drauf wäre und beendet hoffe so das Thema. "Ich denke alle Farben von Make Up gehen und man nur aufpassen sollte wie man das aufträgt. Ich schminke mich auch mehr dezent und achte darauf, das es zur Kleidung passt, die ich trage. Und glaube die Farben sollten auch zu den Haaren und so passen. Es gibt doch so eine Farbtabelle oder ähnliches, da auch nicht jede Frau sofort das selbe Kleidungsstück steht. Diese Mischung macht erst wirklich ein Clown aus", war Rias Ansicht zu Make Up und sie lächelt und hoffe sie das etwas versteht."Ähnlich sehe ich das aber auch bei Parfüm oder Deo, das man nicht so duften sollte als hatte man förmlich ein Vollbad genommen. Das verschreckt einen. Daher sind meine Düfte nicht so stark und wenn nehme ich nicht viel von. Wie ist das bei dir?", fragte sie Danica.Plötzlich tauchte Rika auf und Ria kurz zurück grüßt. "Nicht viel, war mal im Zoo und wollte eine Freundin in der Bibliothek treffen, die aber nicht da war. Die hatte wohl besseres zu tun als ihre Freundin zu zeigen was sie da immer macht", sagte Ria normal zu Rika und ist gespannt mit was für eine Erklärung sie kommt warum sie Verabredungen nicht einhalten kann. Ria ist von ausgegangen das sie sich am nächsten Tag sich treffen würden nachdem sie Rikas Haus verlassen hatte.Sie schaute kurz zu ihre Einkaufstüten, die Ria neben sich an die Bank stellte und dann wieder zu den beiden. Denn anscheinend kennen sich Rika und Danica von das Wichteln.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
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  • Danica merkte schon, dass Ria nicht ganz verstand, was sie meinte, aber vielleicht war das auch gut so. Damit war das Thema Einhörner aber nun wirklich beendet. "Ja da hast du recht." Meinte die Pinkhaarige wieder beim Thema Make-up. "Naja ich bevorzuge eher schlichters Deo, aber dafür duftendes Parfum. Es sollte nicht stinken, aber etwas gut duften schon." Das war Danicas Ansicht was das anging. Aber Rias Vorlieben, was Deos und Parfums anging war auch nicht schlecht. Da entdeckte Danica plätzlich ein allzu bekanntes Gesicht, welches sich zu ihnen gesellte. "Oh hallo Rika. Klar, kenn ich dich noch." Scheinbar kannten Rika und Ria sich auch. Als Ria fertig erzählt hatte,,ergriff Danica das Wort. "Ich war arbeiten und habe ein paar leute getroffen. Unter anderem Ria heute. Und was hast du so gemacht?" Es war schön ihre Wichtelbekanntschaft wieder zu sehen. Sie erinnerte sich noch daran, als sie der Brünette gegenüber saß und gemrkt hatte, dass sie ihr Wichtel war. Es war besonders toll, dass Rika das Geschenk gefallen hatte. Was war das für ein Event. Während sie sich unterhielten, hatte Danica ein Paket voller Wasser geschenkt bekommen. Eine kostenlose Dusche also. Aber die Grünäugige hoffte, dass es bald wieder ein Fest gab, welches so lustig war. Allerdings bemerkte Danica, dass wohl irgendetwas zwischen Rika und Ria vorgefallen war.



  • Rika schwitzte etwas, als ihre Freundin Ria die Abmachung erwähnte. Sie versuchte sich zu Rechtfertigen: "Ähm... nun... weißt du Ria.... Ich war die ganze Zeit bei der Arbeit, a-aber du bist nicht gekommen... nicht das ich dir vorwürfe mache! Allerdings ist dann mein Bruder gekommen und wir hatten uns so lange nicht gesehen... Der hatte mich zum Essen eingeladen... Es tut mir Leid, Ria..."
    Dann wandte sie sich nach ein paar Minuten der Stille Danica zu: "Freut mich, dass du dich noch an den Tag vom Wichteln erinnerst. Ich weiß schon.... du hattest auf dem Tisch eine Schöne Wasserdusche bekommen, oder? Ich habe dein Geschenk, in einer Schönen Schatulle, in meinen Nachttisch getan."


    Die Bibliothekarin sah die beiden lächelnd an. Fröhlich fügte sie hinzu: "Es freut mich auch, dass zwei meiner Freundinnen jetzt auch Bekanntschaft gemacht haben!"

    Alles was wir tun führt folgen mit sich, auch wenn es richtig erscheint.

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  • (Da sich hier niemand meldet, mach ich das mal ^^)



    Melti wollte großzügig sein und steckte das Geld wieder in die Tasche. "Wenn du möchtest, dann kaufe ich dir den Werkzeugkasten.", bot die Geschichtenliebhaberin an. Ohne auf eine Antwort zu warten trappte sie zu dem Laden auf den die schwarzhaarige gedeutet hatte und redete dort mit dem Ladenbesitzer. Die Theke war etwas hoch, sodass Melti sich hochstützen musste. "Ähm... Hallo. Haben sie hier einen Werkzeugkasten?", fragte sie freundlich und der Ladenbesitzer stellte ihr ohne Worte den Kasten vor die Nase. Ok.... Geht wohl nicht freundlicher..., dachte sie sich und legte mal einen 10-Euroschein hin. Der wurde in die Kasse gestopft und Melti bekam ihre 3 Euro Rückgeld. Dann nahm sie den Schweren Werkzeugkasten gab ihn dem Mädchen. "Bitte schön. Macht man doch gerne, oder?", fragte die braunhaarige freundlich und sagte dann zu allen: "Ich muss jetzt langsam wieder nach Hause... Ich denke ich gehe dann mal." Sie winkte der Gruppe zu, als sie sich aus der Gasse entfernte und wieder der Plaza zuwandte. Jetzt habe ich noch so ungefähr 7 Euro..., dachte Melti.

  • Ria mit Danica und Rika bei einer Bank


    "Schon gut und mir zumindest eine Nachricht gereicht hätte und denke das Thema abschließen sollen", sagte Ria zu Rika. Schließlich hatten beide keine genaue Zeit ausgemacht gehabt und Ria natürlich auch per Handy einfach nachfragen könnte. Streit möchte sie schließlich auch nicht mit ihr haben und nur klar machen wollte das sie nicht gerne versetzt wird. Bei das Thema Wichtel kann Ria kein Stück mitreden und sich raus halten tut. Ria hofft aber auf ein Thema, wo alle drüber reden können." Einkaufen war ich vorhin auch etwas und da Danica traf. Jetzt hatten wir Pause gemacht", sagt sie einfach noch nach einer Weile und lächelt. Auch ist Ria froh, das das Wetter besser geworden ist.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
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  • Danica lachte, als Rika die Wasserdusche ansprach. "Das werde ich niemals vergessen." Als die Brünette dann ihr Wichtelgeschenk erwähnte, lächelte Danica. "Das ist schön." Danica hatte sie sehr gefreut, dass Rika die Halskette gefallen hatte. Allerdings sollten sie nun auch über etwas anderes reden, sonst schlossen sie Ria aus. Auf Rias Worte hin, nickte Danica lächelnd. "Sagt mal... wollen wir vielleicht noch wo hin gehen? Ich habe gehört es gibt jetzt den Baggersee. Also nur wenn ihr Lust habt." Die Pinkhaarige fragte sich, ob schon viele Leute dort waren und ob Kiriku bereits dorthin gefunden hatte. Das erinnerte die Grünäugige daran, dass sie ihm ja noch helfen musste, was seinen neuen Job als Rettungsschwimmer anging. Aber fürs erste konnte Danica mit den beiden Frauen herumgehen. Auf eine Antwort wartend, sah sie Ria und Rika an.



  • Rika sah sich etwas um, als die Frage von Danica ertönte. "Wäre doch keine Schlechte Idee! Was meinst du, Ria? Bevor wir hier noch so rumsitzen.", gab Rika zu. Dann wandte sie sich Danica zu, lächelte freundlich und sagte: "Also mich hast du schonmal auf deiner Seite, Danica." Sie kicherte etwas und sah dann in den Himmel. Zum Glück ist Noah nicht hier. Das wäre so peinlich., dachte sie sich, gefolgt von innerem Kichern. Die Bibliothekarin seufzte erleichtert und enspannte sich etwas. Dann fragte sie die beiden: "Könnten wir noch kurz warten? Ich würde mir noch gerne etwas zu essen kaufen."
    Die Braunhaarige sah zu einem Imbissstand.

  • Mit Danica und Rika auf der Bank


    "Ich würde gerne meine Einkaufe heil nach Hause vorher hin bringen dürfen, da ich nicht nochmal das ersetzen lassen möchte. Außerdem muss ich mich glaube auch mal waschen und vielleicht was sauberes anziehen", sagte Ria zu beiden, als Danica vorschlug zu einen Baggersee zu gehen und Rika sofort einverstanden war.Denn den beiden scheint das wohl egal zu sein, das die Blondine immer noch voller Eigelb und so war und Ria das aber nicht. Im Gegenteil, das klebte teils ungemein, da das langsam auch trocknet. "Sonst brauche ich auch Badesachen oder was hast du vorgestellt was wir am Baggersee machen?", fragte Ria Danica, da man schließlich viel an einen See machen kann und schwimmen meist an erster Stelle oft steht.Das Wetter ist bestimmt gut für geeignet oder? Da Danica von diesen See hörte, sie das hoffe weiß. Ria hatte noch gar nichts von diesen See gehört, nur von so einen Freizeitpark wo Michelle mit Hana und der Blondine hin gehen wollte.Sonst hatte sie kaum was groß unternommen gehabt seid sie her zog. Das ist schließlich auch eine Weile schon her."Ihr könnt natürlich dann kurz zu mir mitkommen, wenn du Rika mit den einkaufen hier fertig bist", fügt sie hinzu und lächelt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Ooh.. Also hatte das eine Kind das andere gar nicht geärgert? Whups... Noch ehe Lily sich jedoch eine Lösung für das Problem überlegen konnte, sprintete das brünette kleine Ding in den Laden, kaufte den Werkzeugkasten und... verschwand?! Hää?! Hatte sie das gerade nur gerträumt oder was war hier los? So etwas seltsames hatte Lily wahrlich noch nicht erlebt (okay, schon, aber.. nichts in der Richtung!) "äääähm..." Tatsächlich wusste Lily noch nichtmal etwas darauf zu Cynthia zu sagen und die Kuriosität die sich vor ihren Augen abspielte, ließ sie sogar das Drama über Amy für einen Augenblick lang vergessen. "Aber das dir deine Eltern das hier so schwer machen...", rutschte es Lily leise murmelnd heraus. Hatte Cynthia nicht gesagt, sie hatte wohlhabende Eltern?



    Darksilver : okaaay..? :'D Du hättest ja auch mal fragen können oder so was los ist owo Es gibt Leute die haben noch ein Leben außerhalb des Forums ô.o


  • Als die Erwachsene Person – Cynthia kannte sie von irgendwo her, war sie ihr nicht bei der Wichtelparty begegnet? – das andere Mädchen beschuldigte, konnte die arme, kleine Asiatin erst gar nichts sagen. Die Tränen schnürten ihr richtig die Kehle zu und da sie ein erneutes Schluchzen unterdrücken wollte, bildete sich ein richtiger Klos in ihrem Hals.
    Was war nur los mit ihr?
    Normalerweise war sie doch auch nicht so eine Heulsuse!
    Gerade als Cynthia sich wieder ein bisschen beruhigt hatte, rechtfertigte sich das brünette Mädchen auch schon selbst und verschwand dann im Laden.
    Hatte sie eben richtig gehört? Wollte sie ihr wirklich Geld leihen?
    Schön blöd…
    Das Mädchen hatte wohl einen Goldesel zu Hause… oder war einfach nur seeeehr nett, was Cynthia aber irgendwie nicht so recht glauben konnte. Noch nicht einmal der nette Hausmeister wollte, bzw. konnte ihr Geld leihen.
    „Jeder muss selbst schauen, wo er bleibt!“, sagte er nur immer,mit verdrossenem Blick. Das Waisenkind verstand das nur zu gut. Sie selbst würde auch nicht einfach jedem Geld leihen, wenn sie welches hätte. Und der Hausmeister lieh ihr zum Trost immer seinen Hammer, was Cynthia fast genauso glücklich machte.
    Während sie dem Mädchen im gelben Kleid noch nachschaute und der blonden Lady (wusste sie nicht sogar einmal ihren Namen?!?) einen verwirrten, tränenverschmierten Blick zuwarf, kam erstere auch schon wieder zurück – in der Hand den Werkzeugkasten, den Cynthia eben noch durchs Schaufenster angehimmelt hatte.
    „Was…? Für m-mich?“, stotterte die Kleine und sah die Fremde ungläubig an, die sich dann auch schon wieder verabschiedete. „War das ein Engel?“
    Ungläubig starrte Cynthia ihr hinterher.
    Doch es gab ja gar keine Engel!
    Engel waren nur Figuren, die kleinen Kindern die Angst vorm sterben nehmen sollten.
    Schnell wischte sie sich Rotz und Wasser mit einem schmutzigen Taschentuch vom Gesicht und wand sich dann wieder an die Lady, die genau so verdutzt da stand, wie sie selbst.
    „Naja… ich…“, ouuu, da hatte man sie erwischt! Sie konnte sich noch erinner, dass sie der Lady auf der Party erzählt hatte, ihre Eltern wären reich. Eigentlich konnte sich das Mädchen nicht wirklich daran erinnern, doch sie prahlte öfters vor Fremden damit, reiche Eltern zu haben, weswegen die blonde Erwachsene wohl auch etwas verwirrt war.
    „Meine Eltern wollen mir beibringen selbstständiger zu sein!“, piepste das Mädchen schnell und schniefte noch einmal gekünstelt, um weitere Fragen durch Mitleid zu unterdrücken.

  • "Oh selbstverständlich. Ich wollte dich nicht überrennen Ria." Natürlich konnte und musste Ria erstmal nachhause um die Sachen zu verstauen und sich zu Waschen. Auch Rika nickte die Pinkhaarige zu, als Diese vom Essen sprach. "Es eilt ja nicht. am besten, Rika holt sich etwas zu Essen und dann helfen wir dir beim Tragen Ria. Wobei ich meine Sachen dann auch noch wegbringen müsste und Badesachen muss ich dann auch noch holen." Sie konnte Ria ja nach ihrer Adresse fragen und dann nachkommen, oder sie half den Frauen erst und holte dann ihre Sachen. Das war noch offen. "Wenn wir bei dir angekommen sind, kann ich ja kurz meine Sachen hoen, oder nicht?" War Danicas Vorschlag an Ria. Die Adresse und den Weg konnte sie sich ja leicht merken. Aber zuerst sollte sich Rika etwas holen. Solange würden die beiden Frauen hier warten.

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