Das Riverport Plaza

  • In einer Drogerie mit Danica


    Kiriku schnappte sich beim rein gehen einer dieser roten oder silbernen Körbchen und läuft die Gänge lang und kommt direkt bei Tabletten und ähnliches vorbei, wo auch oft die Verhütungssachen sind. Verhütung hat doch auch mit der Gesundheit zu tun wegen Aids und so und natürlich der Tatsache, das er nicht vor hat plötzlich Vater zu werden. Auch wenn Kondome nicht zu 100% sicher sein können. Zumal auch die Frauen daran mit denken sollen. Er schnappt sich eine hoffentlich gute Marke und geht schnell weiter zu Shampoo und Duschzeug. Da holt er erst mal vieles von Adidas und Kiriku auch an Rasierzeugs dachte.Dieses versuchte er nun gut über die eine Verpackung zu legen. Er möchte Danica kein falsches Bild vermitteln, das er das nur kaufte um öfter diesen Vergnügen nach zu kommen oder was weiß er. Er weiß doch nicht wie Frauen ticken. Bis da brauchte Er zum Glück keine Hilfe und da Danica noch beschäftigt ist, er zu den Crems noch mal geht und sich einfach eine Nivea Dose nahm."Muss nur noch Waschzeugs für Wäsche waschen finden und dann habe ich alles", sagte er zu Danica, als diese bei ihn ankam und wundert sich, das sie noch nicht einen vollen Korb mit Schminke oder dergleichen hat. Kiriku musste ja oft Umwegen laufen, da andere Frauen sich immer im Weg stellen mussten und mit Pech dann noch einen Kinderwagen dabei. Diese waren dann so im suchen vertieft, das sie kaum merkten wenn jemand vorbei war.Seinen Korb hält Kiriku an der Seite und macht zehn Kreuze diese Drogerie wieder verlassen zu können."Also hast du Waschzeugs in einen der Gänge gesichtet? ich nicht", sagte er zu ihr noch.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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    Danica lächelte nur und beantwortete dann seine Frage. "Ich glaube da vorne war etwas." Teilte sie ihm mit und tatsächlich war es so. Es war fast schon gruselig, fand die pinkhaarige, dass sie sich immer sofort alles merken konnte. Aber schlecht war es nicht. Es war sogar ein guter Vorteil, besonders in ihrem Job, da sie als Sanitäterin oftmals schnell handeln musste. Nachdem Danica Kiriku das Waschzeug gezeigt hatte, entscjied sie sich noch ein bissen Lidschatten mitzunehmen und kam dann zu Kiriku zurück. Dieses komische Gefühl versuchte Danica zu verdrängen, da sie keine Lust hatte nachzudenken. Dennoch blieb es komisch. Könnte es doch sein, dass sie krank war? Aber... das ging doch nicht, ansonsten müsste es ihr ja schlecht gehen. Und dieses Gefühl war das genaue Gegenteil davon.

  • Mit Danica noch in der Drogerie beim bezahlen gleich



    Kiriku hatte sich noch einen Deo sich geholt und auch von der gleichen Marke wie das Duschzeug. Nur das Aftershave war was anderes.Er folgt Danica und schaut sich die Sachen an."Man brauch alles für weißes und buntes. Heißt muss zwei Pakete kaufen. Dann auch Weichspüler", sagte er und da soll keiner sagen, das Männer davon kaum Ahnung haben. Die müssen doch auch ihre Wäsche sauber bekommen,wenn die nicht bei Hotel Mama noch wohnen.Das macht Kiriku nicht und grinst.Er bekam daher nicht ganz mit wie Danica kurz verschwunden war. Er nahm dann ein Paket für Weißwäsche und drückt das Danica in die Hand."Du musst mir beim tragen bitte helfen. ich kann nicht alles tragen wegen meiner Verletzung", sagte er und rieb sich mehr als Vorsichtig über den Verband an der linken Hand. Schließlich ist eine leichte Verbrennung neben der Prellung vorhanden.Den Hygiene-Weichspüler machte er in den Korb und nahm dann noch ein Paket für bunte Wäsche.Das Kiriku Danica wegen tragen helfen fragte mit ein beschließt das sie ihn bis zu seiner WG glaube begleiten muss. "Wir können also zur Kasse gehen", sagte er und geht langsam vor und fängt dann an alles auf das Band zu legen, wo er auch eine Tüte rauf legte. Die Tüte mit seinen dreckigen Sachen hatte Kiriku um das rechte Handgelenk gehangen.

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  • In der Drogerie



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    Danica half dem Brünetten gerne beim Tragen und half ihm ebenso die Sachen auf das Band zu legen. Dasselbe machte sie im nachhinein mit ihren Sachen. Als sie nun gezahlt hatten, packte Danica ihre Sachen in ihre Hosentaschen und nahm Kiriku etwas ab. "Wohin jetzt?" fragte sie ihn lächelnd. Mittlerweile hatte sie sich mit diesem komsichen Gefühl abgefunden. Sie erhaschte diesmal einen Blick auf seine Hand, doch diese sah relativ normal aus, naja normal wenn man bedenkt, was ihm heute passiert war. Danica spürte wieder einen kalten Windzug, als die Tür aufging und neue Leute das Gebäude betraten und/oder verließen.

  • Jetzt noch in das riesige Kaufhaus



    Die Verletzung hatte Kiriku fast vergessen, was aber jetzt sich deutlich zeigte. Er bezahlte und machte alle kleinen Sachen in die Tüte und nahm ein Paket des Waschpulvers in seine Hand.Danica musste wohl den Hygiene-Weichspüler und das anderes Paket tragen. Das geht wirklich nicht anders."Lebensmittel brauche ich noch und wenn es hier einen Laden geht das schnell, sonst später. Etwas werde ich hoffentlich in meinen Koffer haben und wenn das Chips und Cola nur wären", sagte er zu ihr, da er nicht noch mehr tragen möchte noch das Danica zumuten."Ich richte mich nach dir", sagte er und setzt sich erst mal auf eine Bank und zog den Ärmel seiner Jacke von der linken Hand hoch und schaut auf den Verband. Der war noch gut umgebunden und doch warum schmerzt das jetzt so gemein. "Doch würde was kaltes zu trinken erst mal haben. Von heißes habe ich genug", sagte er und sieht ja so einen Stand mit Smoothies oder so was in der Art.

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    "Na wenn du noch Essen brauchst gut."
    meinte Danica, da die Sachen nicht allzu schwer für sie waren. "Na dann los. Geh du vor ich komme hinterher." Danica wusste nicht wieso, doch sie wollte ihm die ganze Zeit helfen. Warum eigentlich?.... Doch sie schob die Gedanken beiseite und lächelte Kiriku an. Danica wartete darauf, dass er in eine Richtung ging und sie ihm folgen konnte. Schwer war das alles nicht, doch sie fragte sich, wie lang der Weg zu ihm dann noch sein würde. Doch erstmal musste der gute versorgt werden und Danica war froh ihm helfen zu können.


  • "Ich weiß doch nicht, wo es hier einen Lebensmittelladen gibt", sagte er zu ihr, da sie glaube nur dazu was sagte. Er steht auf und geht zu diesen Stand erst mal und bestellt sich ein Getränk mit Spinat, Mango, Honig und so was drinnen und gespannt ist wie das schmeckt. Doch glaubt das es das schon machen wird, da das bestimmt nicht mit auf der Karte stehen würde. Er nahm dann einen Schluck von und trinkt den so gut es geht schnell aus ohne Gehirnfrost zu bekommen. Solange können die nicht weite gehen oder Danica nutzt die Chance ein Geschäft mit Essbaren auf dieser Tafel zu finden und den Weg zu merken. Kiriku will schließlich seine neuen Sachen nicht sofort wieder dreckig machen und daher noch einen Schluck von nahm.

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  • Hand in Hand verließen die glücklichen Eltern den wunderbaren Kinderladen, ehe sie eine Ecke weiter bogen. Lily hatte sich jedoch in der Geographie vertan (oh welch Wunder) und statt des erwarteten Kosmetikladens, wo sie dingend ein paar Dinge brauchte, fand sich in der Ecke ein Shop von Victoria Secret. Auch wenn Danny sie ermahnt hatte das heute kein Shoppingtag war, konnte das Blondchen nicht umhin zu gucken. "Ooh.. wie findest du die?", meinte sie sehnsüchtig und deutete auf ein schwarzes Spitzendessous, dass eine der Puppen trug.


  • „Na, soviel zu Kosmetikladen..“ Danny schmunzelte, als sich die beiden plötzlich vor einem bekannten Dessousladen wiederfanden. Etwas, was den Lockenkopf natürlich überhaupt nicht störte. Es zeigte nur mal wieder, dass Lily den Orientierungssinn einer Kartoffel hatte. Oder so ungefähr. „Hübsch.“, antwortete er auf die Frage seiner Freundin als diese beinahe schon mit Herzchen in den Augen auf die Unterwäsche hinter dem Schaufenster starrte. „Lass uns doch reingehen und probier sie an, wenn sie dir so gut gefällt. Bevor du noch die Scheibe ansabberst.“


  • Lily grinste wie ein kleinesn Kind, dass gerade Schokolade bekommen hatte, als Danny ebenfalls dafür war. Okay. Im Grunde kein Wunder. Wer konnte Frauenunterwäsche nichts abgewinnen? "Gut!", meinte sie mit einem spitzbübischen Grinsen und schritt voran. Im Laden selbst gab es noch unzählig viel mehr, dass sie am liebsten mitanprobiert hatte, doch sie unterdrückte ihren Drang. Fast. Schließlich verzog sie sich mit 3 Exemplaren in die Umkleidekabine und zog sich aus. Argwöhnisch betrachtete Lily sich im Spiegel. Okay, für ihr Alter würde sie behaupten war ihre Figur noch ganz in Ordnung. Beine nach wie vor Top, von Krampfadern noch keine Spur. Ihr Bauch.. leider von der dreifachen Schwangerschaft mehr als Mitleidenschaft gezogen. Und Busen hätte sie immer schon gern ein wenig mehr gehabt. Verdammt. Skeptisch knabberte die Blondine an ihrer Unterlippe und bemerkte kaum, wie sie eher auf sich, als auf die Dessous starrte.


  • Stumm folgte er seiner Freundin, welche sich wie ein kleines Kind auf die Unterwäsche stürzte. Jedoch hielt sie sich zurück, denn eigentlich landete die Blondine immer mit mehr als drei Teilen in der Umkleidekabine. Aber vielleicht unterdrückte sie einfach nur den Drang alles einzupacken, damit Danny sich nicht zu den gelangweilten Männern dort hinten in der Ecke auf dem Sofa gesellen musste und sie den Laden relativ flott wieder verlassen konnten. „Und?“, fragte der Lockenkopf als er vor der Umkleide stand, in die Lily verschwunden war. „Wie sieht es aus?“ Da Danny keinerlei Reaktion sondern nur Schweigen als Antwort bekam, zog er den Vorhang wenige Zentimeter zur Seite und steckte seinen Kopf hinein. Ja, auch wenn man dies eigentlich nicht machte. Vorallem nicht bei Frauen. „Nicht schlecht.“ Und damit meinte der Brünette nicht nur die neue Unterwäsche.


  • Lily zuckte überrascht zusammen als die Kabine geöffnet wurde, entspannte sich dann jedoch als sie ihren Freund erkannte. "Hee, ganz schön frech!", überspielte sie ihre Erschrockenheit und zwang sich zu einem Lächeln. "Nicht schlecht?", wiederholte sie seine Worte. Nicht schlecht. Das klang ja nicht unbedingt positiv.. uuugh. Der Gedanke, dass Danny sie wegen ihres Körpers irgendwann nicht mehr lieben könnte, versetzte ihr einen stich, doch Lily versuchte sich nichts anmerken zu lassen.


  • „Hmm.. ja?“ Nochmals begutachtete Danny die Dessous die seine Freundin gerade trug. Ja, Unterwäsche war schon etwas Tolles, vorallem wenn sie derart hübsch war wie die, die das Blondchen gerade trug aber.. seien wir mal ehrlich, in gewissen Situationen interessierte man sich eher für das, was darunter lag. Unbemerkt huschte der Lockenkopf zu Lily in die Umkleide. „Oder gefällt sie dir doch nicht?“, fragte der Familienvater flüsternd und drückte der Frau einen Kuss auf die Lippen.


  • Ein Kuss von Danny und ihre albernen Sorgen waren prompt vergessen. Womit hab ich ihn nur verdient?, dachte sie kurz bei sich, ehe sie dem Wuschelkopf ein keckes Grinsen zuwarf. "Ich bin mir noch nicht so ganz sicher.", gestand sie, "Lass mich mal das andere probieren." Mit diesen Worten öffnete sie den anprobierten BH und zog sich vor den Augen ihres Freundes wieder aus.

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    Danica folgte Kiriku zum Stand und stellte die Sachen auf eine der bänke, welche bei diesem standen. "Dann schau ich mal wo hier einer ist." Die pinkhaarige lächelte Kiriku an und suchte dann nach der Tafel, an welcher stand wo was war. Nachdem sie diese Tafel endlich gefunden hatte, sie konnte sich zwar gut Dinge merken, hatte aber einen miserabelen orientierungssinn, suchte sie darauf nach einem Lebensmittelladen. Recht weit unten an der großen Tafel stand die wegbeschreibung zu einem Supermarkt, welcher sich nicht allzuweit vom Smoothiestand entfernt befand. Die junge Frau sah sich um und entdeckte den Supermarkt auch recht bald. Nun ging sie zurück zu Kiriku. "Hab einen gefunden." Danica wartete nun noch, bis er fertig getrunken hatte und würde dann gleich versuchen ihm den Weg zu zeigen.


  • Kiriku hatte natürlich auch seine Sachen vorher abgestellt gehabt und nickte Danica zu. Ist doch irgendwie praktisch jemand bei sich zu haben, der hilft und das wohl sehr gerne.Ausnutzen sollte das der Brünette trotzdem nicht. Er trink weiter sein Getränk aus und war froh ein mittleres von der Größe genommen zu haben. Das war nicht zu wenig und nicht zu viel.Er hatte auch gerade ausgetrunken gehabt, als die pink haarige zurück kam."Gut, dann führe uns hin und ich erst mal nur das nötigste für sage mal zwei Wochen einkaufe. ich muss schließlich den Kühlschrank mit anderen teilen. Ich habe nicht wie du das Glück alleine ein Haus zu haben, was ich auch nicht wollte. Sonst wäre das doch keine WG", sagte er und grinst und nahm seine Sachen und wartet bis Danica die anderen wieder nehmen tut und ihn den Weg zeigt. Vorher wirft Kiriku den Pappbecher in einen Papierkorb.

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  • „Was hast du dir denn noch so mitgenommen?“, fragte der Lockenkopf leise und begutachtete die Auswahl seiner Freundin. Geschmack bezüglich Unterwäsche hatte sie auf jeden Fall. Zumindest gefielen ihm alle Teile die am Kleiderhaken hingen und darauf warteten anprobiert und gekauft zu werden. „Ich finde..“ Danny drehte seinen Kopf wieder zu dem Blondchen vor sich und wurde stumm, als diese plötzlich halb nackt vor ihm stand und sich daran machen wollte, einen weiteren Fummel ihrer Auswahl anzuprobieren. „Hmm also..“, begann er und hielt Lily davon ab, sich den nächsten BH vom Kleiderbügel zu holen, indem er sanft nach ihrem Handgelenk griff und dieses als auch ihr anderes gegen die stabile Wand der Umkleide drückte. „..mir gefällt dieser Anblick ja viel besser.“ Danny verwickelte seine Freundin in einen leidenschaftlichen Kuss, ehe seine Lippen ihren Hals liebkosten.


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    "Gut . Lass uns gehen."
    Danica wusste die wegbeschreibung noch ganz genau. Sie hob die sachen auf und ging los. Natürlich versicherte sie sich immer wieder, dass Kiriku ihr folgte. Vielleicht sollte die pinkhaarige sich auch etwaskkaufen. Mittlerweile standen die beiden vor dem Lebensmittelladen. "Da wären wir." Erklärte sie lächelnd und holte sich einen Einkaufswagen, in welchen sie die sachen die sie trug hineinlegte. "Okay los." Entschied Danica und getrat den Laden.

  • Lebensmittelladen mit Danica



    "Ist gut und folge dir nun auf Schritt und Tritt", sagte er und grinste breit. Auch Kiriku legte die Sachen, die er tragen tut in den Einkaufswagen und hat ja die Quittungen von alles dabei.Kiriku geht sofort zu der Obst- und Gemüseabteilung und nahm sich schon mal einen Beutel Äpfel sowie Karotten. Die kann der Brünette sogar so später Essen oder einen Salat daraus machen. "Ich hoffe ist okay, das wir einen Einkaufswagen teilen", sagte er zu ihr und legt die Beutel einfach schon rein."Soll ich aber nachher für uns was kochen, wenn du zu mir mit kommst wegen meinen Sachen helfen zu tragen?", fragte er Danica und bestaunt den Blumenkohl. Er muss sie doch irgendwie zu ihn locken wegen das kleine Geschenk und das kochen als dank dann ist. Dank nicht nur für jetzt, sondern auch als er bei Danica übernachten durfte und auch solange da bleiben konnte bis es ihn besser geht. Duschen muss Kiriku aber später auch bei sich zu Hause und muss aber schauen wie er das dann mit den Verband regeln muss.Kiriku holte aber auch schnell paar Brötchen und Belag und wirft das alles in den Wagen. Getränke wird Kirkiu von einer Sorte so ein zusammen geschweißtes sechserpack von 2 Liter Flaschen dann zu nehmen.

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  • "Hmm...?" Erstaunt blickte sie auf, als Danny sie davon abhielt nach einem weiteren Exemplar zu greifen. Als sie den Ausdruck in seinem Gesicht erkannte, lächelte sie kokett zurück und ließ ihn gewähren. "Achso?" Noch ehe sie etwas hinzufügen konnte, wurde sie innig von Danny geküsst und sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Ein sehnsüchtiges Seufzen entwich ihren Lippen, als ihr Freund sich weiter an ihren Hals herab bahnte. "Monsieur, ich muss doch sehr bitten...!", meinte das Blondchen und konnte ein kurzes leises Kichern nicht vermeiden.

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