Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"

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Vermutlich hätte sich Amy noch weitere zwei Stunden über Kate ausgelassen, wenn sich Matze nicht bei ihr für ihre Worte bedankt hätte. Dass er dabei ihre Hand nahm, brachte sie zum schmunzeln. "Dafür doch nicht. Ist doch selbstverständlich.", entgegnete sie und war froh, dass er für sie da war. Während und auch nach der Schwangerschaft hatte sie immer auf ihn zählen können. Als er dann auch noch sagte, dass er sich immer auf sie verlassen konnte, wurde sie wieder ein wenig rot. Natürlich konnte er das! Aber mit Komplimenten wusste Amy nicht immer richtig umzugehen. Als Matze dann sagte, dass er sie gerne eingeladen hätte, musste sie lachen. Das hatte sich fürs erste wirklich erledigt. "Nächste Woche? Klingt sehr gut.", gestand sie. Sie musste dringend mal wieder etwas unternehmen und unter die Leute kommen. Die Schwangerschaft hatte sie vollkommen eingenommen gehabt und ohne dass Amy es bemerkt hatte, war sie von vielen ihrer alten Freunde abgeschottet gewesen. So ein Kind änderte eben doch viel. Zum Glück waren Matze, Anna und viele weitere enge Freunde ihr treu geblieben. Trotz Kind und keinem Alkohol. "Hast du was bestimmtes im Sinn, oder schlendern wir einfach durch die Stadt?", fragte die Blonde während sie es ihm gleich tat und ebenfalls einen Schluck ihres Getränks nahm.

Danny hatte ihnen allen Stockbrot mitgebracht und nun saß die große Familie plus Familienzuwachs gemütlich am Lagerfeuer, zusammen mit unzähligen anderen Strandbesuchern die das Fest mit ihnen feierten. Lily pustete vorsichtig und lange das Stockbrot, damit es etwas abkühlte und sich die Zwillinge nicht prompt daran verbrannten. Sie schätzte das gemütliche Beisammensein, am besten wäre jetzt noch eine schöne Lagerfeuergeschichte! "Oh seht mal!", Lily ergriff das Wort, als sie die Lampions auf Booten über das Meer schwimmen sah. "Ob der Wunsch wirklich in Erfüllung geht hängt auch immer ganz von dir selbst ab.", antwortete sie daraufhin Alessa und richtete ihren Blick dann auf Danny. Es mochte vielleicht etwas kitchig sein, aber irgendwie... "Wollen wir auch einen Wunsch hinausschicken?", fragte sie ihren Freund mit einem Lächeln.

Ria bei Menou

Ria folgte auch Menou und nahm sich auch eine und ließ die steigen, wo sie einen Wunsch für ihren Vater einfach aufgeschrieben hatte. Sie schaute die Laterne eine Weile hinterher und hörte dann die Ansage wer bei den Sandburgen gewonnen hatte und wer das Sommerpärchen geworden ist."Da haben wir noch Glück gehabt und denke das dadurch das Ende von das Fest immer näher kommt", sagte sie zu Menou und trinkt ihren Cocktail mal weiter, den sie noch bei sich hatte. Und hörte das rauschen der Wellen zu und ging auch paar Schritte Richtung Wasser. Ihre Freundin und Mitbewohnerin konnte sie nicht mehr sehen, was heißt ist bestimmt schon nach Hause gelaufen und sie sich Menou wieder zuwendet, auch wenn sie gerade nicht weiß worüber sie reden könnten.

Bevor ihr Bruder den angelutschten Marshmallow probieren wollte, kam ihre Mama ihnen natürlich in die Quere und nahm ihnen das Abendessen einfach weg ! Am liebsten hätte sie jetzt losgeheult, doch sie wollte sich ja vor Alessa zusammenreißen. ... Wobei diese auch gerade eine Träne vergossen hatte, vielleicht mochte das Feuer Alessa ja gar nicht und hatte seine Hitze auf das Brot übertragen um sie zu ärgern?! Irgendwas in Charlie sagte ihr, dass sie vielleicht mal selbst ihren Finger in die Flammen halten sollte, denn ihr Brot hatte die perfekte Temperatur, vielleicht war sie ja Feuerresistent!! Doch kurz bevor ihre Fantasie Besitz von ihr ergreifen konnte, wurde sie von den hübschen Lichtern abgelenkt, die den mittlerweile dunklen Himmel so erleuchteten. "Ooohhh..." Erstaunt haftete sich ihr Blick an den Himmel und konnte mit Sicherheit sagen, dass das das Schönste war, was sie jemals in ihren jungen Jahren gesehen hatte! "Jaa, Wunsch!! Ich will... PUDDING!" Kinder waren eben nicht kompliziert.

Sue geh mit Ivy und Panda zur Villa
Nachdem sie den zweiten potenziellen Vater ihres Kindes erfolgreich ignoriert hatte, widmete sie sich wieder ihrem Gespräch mit Amy und Anna, welches sich gefühlt in die Ewigkeit zog, aber es tat ihr wirklich gut, sich mal wieder ein wenig mit den Mädels auszutauschen, besonders wenn eine von ihnen ihre Situation vollkommen nachvollziehen konnte. Ihre gute Laune sank schließlich ein kleines Stück, als sich Matze zur Gruppe gesellte, denn im Moment wollte sie immer noch Abstand von ihm. So machten sie eine kleine Pyjama-Party für Panda und Ivy bei Sue aus, woraufhin sie sich verabschiedete und mit den kleinen Rebellen den Strand verließ~

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"Hmmm", kurz überlegte Amy, aber ihr fiel auf Anhieb nichts ein was sie im Moment unbedingt machen wollte. Ein DVD-Abend oder so wäre mal wieder schön, aber dazu brauchte sie Anna, Jean, Ann und jede Menge Chips und Süßkram. Was konnte sie dann mit Matze unternehmen? Vielleicht konnten sie in den Zoo gehen? Das war doch eine gute Idee! Oh... aber da würde sie gerne mit Ivy hin. Wollte Matze denn allein mit ihr los ziehen, oder zusammen mit ihren Kindern? Ehe sie den Blonden danach fragen konnte, kam Sue auf sie zu, um zu fragen, ob sie Ivy mitnehmen durfte. Erst wollte Amy verneinen, zu lange hatte sie ihr Baby aus den Augen gelassen, aber Matzes beruhigende Worte, die definitiv der Wahrheit entsprachen, ließen sie schließlich doch zustimmen un so verschwand Sue mit den beiden Mädchen. Die allein zurückgeblieben Mutter biss sich auf die Unterlippe, starrte noch immer auf die Stelle, an der Sue gerade mit ihrer Tochter verschwunden war. Schließlich waren es Matzes Worte, die sie den leeren Blick von der Stelle abwenden ließen. Sie wandte die blauen Augen ihm zu und nickte dann. "Aber dann brauch ich Ablenkung. Ich dreh jetzt schon fast durch.", gestand die frisch gewordene Mutter. "Matze? Glaubst du... denkst du es ist okay wenn ich was alkoholisches trinke? Ich könnte jetzt wirklich einen Schnaps gebrauchen, aber... aber ich hab Angst dass es wieder ausartet." Wenn sie schon bei der Wahrheit war, dann konnte sie auch mit der ganzen herausrücken.

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"Natürlich bist du Ablenkung! Aber du musst dich trotzdem etwas ins Zeug legen, dass ich meine Tochter aus dem Kopf bekomme.", sagte Amy und musste über Matzes Schmollmund lächeln. Dann schlug der Blonde vor, dass sie beide nur einen tranken und sich dann auf die Finger schlugen. Das klang ganz vernünftig, oder? "Okay... einen! Wirklich nur einen und dann trinken wir unsere alkoholfreien Cocktails aus und gehen.", stimmte die frisch gewordene Mutter zu und sah mit einem dankbaren Lächeln zu ihrem besten Freund. "Von mir aus kannst du auch über Kate lästern, oder über Alessa reden, oder darüber warum Sue sauer auf dich. Solange ich nicht an Ivy denke ist alles gut. Wenn ich an sie denke drehe ich durch... glaubst du Sue gibt ihr was ordentliches zu essen?" Wurden die Windeln der Kleinen gewechselt? Mochte Pandas sie überhaupt, oder war sie am Ende doch unglücklich bei Sue und ihrer Tochter? Und schon war sie wieder im Besorgte-Mutter-Modus. Wo blieb ihr Schnaps? Hilfesuchend sah sie zur Kellnerin und dann zurück zu Matze. "Hilf mir.", flehte sie halb gespielt, halb ernst gemeint.

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Schnell stand der Schnaps vor ihnen und bevor Amy komplett durchdrehen konnte, hatte Matze das Gesöff bereits mit ihr geleert. Oh welch herrliches Gefühl sich in ihrem Mund und ihrer Kehle breit machte. Der Alkohol wärmte sie sofort von innen und ihr Körper verlangte nach einer weiteren Runde. Ehe die Blonde diese aber einfordern konnte, wurde sie bereits von Matze von ihrem Hocker gezogen und fand sich Sekunden später mit seinem Arm und ihren Schultern auf dem Weg zum Wasser, wieder. "Danke.", murmelte die Erwachsene ehrlich, als er ihr mitteilte dass sie nun aus der Gefahrenzone waren. Da hatte er wohl recht. Ohne Matze hätte sich Amy wohl gleich noch eine Runde und eventuell auch eine 3. oder 4. bestellt. Dank ihrem besten Freund wurde so nur ihre Frisur zerstört, aber da konnte sie jetzt ohnehin nichts mehr retten. "Eine Laterne aufs Wasser schicken? Darf man das in unserem Alter noch?", fragte die Blonde, die den Rapunzelfilm auch gesehen hatte. Aber nicht mit einem Kind, sondern einfach weil sie kitschige Filme ab und so mochte. Matze hatte da ja immer die Töchterchen-Ausrede parat. "Wo finden wir denn so ein Leuchteding?"

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Während Matze verschwand um ein paar Laternen zu ergattern, hatte sich Am im trockenen Sand niedergekauert. Sie durfte jetzt nicht an Ivy und auch nicht an Schnaps denken, also fokussierte sie ihren Blick aufs Meer. Wie lange war sie schon nicht mehr hier gewesen? Als sie noch auf dem Land gelebt hatte, war sie gefühlt jeden Abend am Wasser und hatte den Wellen dabei zugesehen, wie sie langsam gegen die Klippen schlugen, oder wie sie immer kleiner wurden, als sie den Strand erreicht hatten. Sie hatte sich die Füße umspülen lassen und einfach ihr Leben genossen. Warum tat sie das jetzt nicht mehr? Vielleicht fehlte ihr die Zeit, oder die Motivation dazu. Gerade hatte sich ein Lächeln auf die Lippen der Blonden gelegt, als Matze zurück kam. Er war völlig außer Atem und das erste was er tat war seine Hand ins Wasser zu halten. "Ist alles okay?", fragte Amy daher besorgt und sah zu ihrem besten Freund. "Ist dir was passiert?" Ohne auf eine Antwort zu warten ging sie zu Matze und nahm seine Hand, die er gerade im Wasser kühlte in ihre Hände, um sie zu begutachten. War das Wachs? Ein kurzes Kichern kam ihr über die Lippen. "Was hast du schon wieder angestellt?", fragte sie und hielt Matzes Hand zusammen mit ihren zurück ins Wasser.

Yuri konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als ihr auffiel, wie überrascht der Rothaarige zunächst gewesen war. Ihr Plan war also aufgegangen! Nachdem sie ihre Umarmung erwidert bekommen hatte, war sie auch mehr als zufrieden mit dem Ausgang des Ganzen, weshalb es ihr auch wenig ausmachte, dass Allen sich daran machte wieder aufzustehen. Auf seine Frage hin nickte sie kurz - auch wenn es nicht wirklich einen Anlass zum Nicken gab - und machte sich ebenfalls daran auf die Beine zu kommen. "Mhm, es war auch.. ziemlich spontan, um ehrlich zu sein! Ansonsten hätte ich wahrscheinlich wieder bis in die Nacht hinein gearbeitet.. Das wäre nicht gut gewesen, oder?" Die Lachshaarige sah kurz nachdenklich drein, denn auch wenn ihr Verstand ihr verriet, dass es gewiss die richtige Entscheidung gewesen war, so war sie sich im Nachhinein doch ein wenig unsicher, wenn sie an all die unfertigen Projekte.. aaaaah, nein!! Gerade war das Spaßhirn an, nicht das Arbeitshirn!! Aus!! "Hab' ich.. euch bei irgendetwas gestört?", flüsterte sie dann leicht besorgt, als ihres Freundes blonde Begleitung, die ihr irgendwie bekannt vorkam - und sie würde sich sicher noch erinnern wieso! - das Weite suchte. Naja, nicht ganz. Eigentlich hatte er ja bloß einen Wettbewerb gewonnen und wollte dies seinen Worten nach feiern gehen, aber.. das eine schloss das andere ja nicht aus!

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Matzes Abenteuergeschichte brachte die Blonde erneut zum Lächeln. "Da hast du ja einiges auf dich genommen, nur um mich glücklich zu machen. Dafür bin ich dir wohl was schuldig.", sagte sie schließlich, als er mit seiner Erzählung geendet hatte. Was er mit den Sachen, die er mitgebracht hatte vorhatte erklärte er ihr dann kurz darauf. "Das ist echt süß von dir Matze... danke. Lass es uns gleich versuchen!" Die Blonde ließ die Hand des Mannes los und wischte sich die Hände an ihrem Rock trocken, ehe sie Zettel und Stift in die Hand nahm, um ihren Wunsch aufzuschreiben. Vorsichtig schielte sie zu Matze, um sicher zu gehen, dass er auch nicht lesen konnte was sie aufgeschrieben hatte. Schließlich sollte ihr Wunsch in Erfüllung gehen und dafür musste er geheim bleiben. Wie beim Wunsch einer Sternschnuppe. Als sie fertig war, faltete Amy den Zettel und legte die anderen Sachen aus der Hand. Wie Matze es zuvor erklärt hatte, legte sie den Wunschzettel auf das Palmenblatt und sah zu, wie ihr Sommerpartner die Kerze darauf platzierte. "Und jetzt?", fragte sie etwas irritiert, weil sie sich nicht sicher war, ob sie einfach loslassen konnte. Würden die Palmenblätter die Wellen besiegen können? Ein wenig zweifelte Amy daran, aber im Prinzip war es doch ohnehin egal. Die Geste zählte schließlich und dank des Mannes an ihrer Seite war der Abend jetzt schon ein Erfolg.

Bei Iris am Meer
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Mut? Brauchte es tatsächlich Mut, um seine Heimat auf eigene Faust zu verlassen? In vielen Fällen traf Iris Meinung wohl zu, doch Kamil bezog dies keinesfalls auf sich. Immerhin hatte er Bluebell nicht verlassen, um die große weite Welt zu sehen. Wohl möglich hätte er diesen wunderbaren Ort niemals verlassen, hätte das Feuer seine dortige Zukunft nicht zu Asche verbrannt. Nichtsdestotrotz nickte er, wenn auch zaghaft. Ja, ein klarer Schnitt und der damit einhergehender Neuanfang, war hin und wieder wohl notwendig.
Doch der junge Mann bemühte sich die dunklen Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben. Sie hatten hier im Moment nichts verloren! Er wollte den wundervollen Sommerabend mit seiner neuen bezaubernden Bekanntschaft genießen. Iris‘ Gesellschaft empfand er durchaus als sehr angenehm.
Er musterte ihre Erscheinung und versuchte sich dabei auszumalen, welche Bedeutung ihr Vorname wohl haben mochte. Da er sich mit solchen Dingen jedoch gar nicht beschäftigte, konnte er sich diese Frage auch nicht selbst beantworten. „So? Mich würde sie sehr interessieren. Verratet Ihr sie mir?“ Kamil lächelte etwas verschwörerisch, während die Neugierde in seinen smaragdgrünen Augen aufblitzte.
Die Sonne war nun gänzlich hinter dem endlosen Meer versunken. Neben den Sternen erhellten nun die Lampions der Gäste die sonst so dunkle Nacht. Ebenso wie seine Begleitung war der Blondschopf völlig gefesselt von dem Anblick der vielen im Wasser schimmernden Lichter. Es war beruhigend, wirkte so friedlich und erwärmte sein Herz.
„Was haltet ihr davon, wenn wir ebenfalls ein Licht auf die Reise schicken?“, unterbracht er schließlich die Stille zwischen ihnen. Eine Antwort wartete Kamil jedoch nicht ab, erhob sich stattdessen und verschwand für einige Augenblicke, ehe er mit zwei Laternen, zwei Zetteln und einem Stift zurückkehrte. Eine legte er neben Iris in den Sand und versah einen der beiden Papierstücke mit ein paar Worten, die einem seiner Wünsche eine Form gaben. Anschließend reichte er ihr den Stift.

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Als beide Zettel und die Teelichter platziert waren, zündete Matze die kleinen Lichter an und schubste die improvisierten Boote aufs Wasser. Amy konnte kaum fassen wie schnell sie es schafften so weit zu kommen, aber sie sah den kleinen Flämmchen eine Weile nach, bis sie zwischen den anderen Laternen untergingen. "Wow... hätte wirklich nicht gedacht dass es funktioniert.", gestand sie kleinlaut, während Matze seinen Kopf auf ihrer Schulter platzierte. Sie lehnte sich mit ihrem eigenen an seinen und schloss für einen Moment die Augen. Nur noch die Wellen des Meeres waren zu hören und der Geruch des Salzwassers, vermischt mit dem vertrauten Duft von Matzes Parfüm, Deo, Aftershave oder was auch immer er benutzte, stieg ihr in die Nase. So ließ es sich leben. Kein Lärm, kein Geschrei, keine Verpflichtungen, nur sie beide und das Meer. Wie lange war es her, dass sie sich so entspannen konnte? "Können wir bitte einfach für immer so sitzen bleiben?", fragte die Blonde schließlich murmelnd und öffnete die Augen wieder, weil sie Angst hatte sonst einzuschlafen.