Das Warenhaus


  • Kross schenkte der kleinen Bäckerin nur noch einen kurzen Blick der ihr sagen sollte, dass er ihre Aussage zur Kenntnis genommen hatte, bevor er sich mit einem leichten Grinsen über Dougs Bestätigung in seinem Handeln daran machte, weiter zu putzen. Doch ein kleines Kommentar juckte ihm noch unter den Nägeln. Auch wenn er sich irrte, er konnte es sich nicht nehmen lassen, zu bemerken, dass der rothaarige Händler zumindest etwas mit der Blondine flirtete. „Nehmt euch ein Zimmer!“ versuchte er scherzhaft anzumerken, was aus seinem Mund jedoch mehr wie eine zynische Anmerkung klang, was ihm jedoch nicht auffiel. Ohne aufzublicken wischte er weiter den Boden.


    (Es tut mir soooooo, sooooo Leid, dass das so lange gedauert hat bis wieder was von mir kam D: und dann auch noch so wenig...aber ich hatte in letzter Zeit doch einiges um die Ohren...Sorry)

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  • (okay ich.. lass Doug mal verschwinden, da Feml ihn abgegeben hat.. :c)



    Nachdem der rothaarige Mitarbeiter einige gute Worte über das Bäckersmädchen verloren hatte, was Collette wirklich sehr erfreute, denn wer hörte denn nicht gerne positive Dinge über sich selbst, verabschiedete er sich und verschwand durch die Holztür hinter seiner Ladentheke. Coco lächelte dem netten Kerl hinterher, ehe sie sich wieder zu dem anderen Fremden drehte, der jetzt seiner Arbeit nach ging. Seiner neu erworbenen Arbeit.. „Sehr schön machst du das.“, witzelte die Heilerin und schmunzelte. „Du hättest von Anfang an, als du deinen Fuß in diesen Laden gesetzt hast, so freundlich sein müssen, dann wäre es gar nicht soweit gekommen.“ Obwohl diese freundliche Ader des Putzens in diesem Moment auch nur erzwungen war, damit der Dunkelhaarige nicht bis zu seines Lebensendes in Trampoli Ladenverbot hatte. „Nun, mein Guter, wie wäre es, wenn wir uns nach deiner getanen Arbeit auf eine Tasse.. warme Milch.. oder wonauch auch immer dir ist, verabreden?“ Das blonde Mädchen verschränkte lächelnd ihre Arme hinter dem Rücken während sie auf eine Antwort des putzenden Kerls wartete. Zwar hatten Collette und er zu Beginn.. und eigentlich auch noch jetzt.. ihre Schwierigkeiten aber darüber konnte man doch reden und außerdem hatte sie jetzt keine Lust darauf, einsam und alleine in ihrem Zimmer die Zeit tot zu schlagen. Oder sich jemand anderen zu suchen, der sie belustigte. „Sofern du versprichst, mir nicht wieder mit irgendetwas über den Kopf zu streicheln..“, fügte die Bäckerstochter noch hinzu und seufzte tief, als sie mit einer Hand vorsichtig durch ihre hellen Haare fuhr, die dank seiner Besenattacke eh schon zerzaust genug waren. „Ich gebe mir täglich sehr viel Mühe mit meinen Haaren.“


  • Die ersten sarkastischen Aussagen des Bäckermädchens, tat Kross mit einem genervten Grummeln ab, während er in die Hocke ging um den verschmutzen Putzlumpen im Eimer auszuwaschen.
    Doch als diese ihm vorschlug mit ihm etwas trinken zugehen, blickte er auf. Hatte er da gerade Richtig gehört? Hatte sie ihn gefragt ob er mit ihr etwas unternehmen wollte? Der schwarzhaarige Mann war verwirrt. Er hätte Einiges von dieser Frau erwartet, aber nicht das. In ihm kam ein Gefühl auf das er selten fühlte...Freude?! Zögernd setzte er zu einer Antwort an. Er wusste eigentlich nicht was er darauf sagen sollte. „Hm...dir ist bewusst, dass ich zu Allererst noch nach Hause muss um mich zu waschen und um mein Geld zu holen...“ gab er schließlich von sich. „...dann wäre das Ganze kein Problem.“ Immer noch irritierte ihn die Einladung, aber er versuchte so cool wie möglich zu bleiben. Schließlich hatte er einen Ruf zu verteidigen. „Aber eins kannst du mir glauben: Milch trinke ich nicht!“ fügte er an. Wenn sie mit ihm trinken wollte dann schon richtig. Sein Tag war miserabel genug gewesen und er brauchte mindestens ein Bier. „Und was deinen Kopf betrifft kann ich für nichts garantieren!“ versuchte er zu witzeln, was durch sein finsteres Grinsen und seinen stetigen sarkastischen Unterton vielleicht falsch ankam. Er stellte den Besen mit dem Eimer zurück hinter die Theke und wandte sich der Blondine zu. Denn Rest würde der Rothaarige schon selber machen.

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  • „Vorallem um dein Geld zu holen. Wir haben bereits geklärt, dass ich dir keinen einzigen Taler geben werde!“, erwiderte das junge Mädchen und legte eine Hand auf ihre Ledertasche. Da konnte der schwarzhaarige Kerl noch so nett sein. Nicht ein Getränk würde sie ihm ausgeben. Wenn schon, müsste doch eher er Collette etwas spendieren. Nicht nur weil er der Mann war, nein auch als Wiedergutmachung für das, was er die letzte Stunde fabriziert hatte. Obwohl er ja bereits eine Einladung ausgesprochen hatte.. aber das sprach Coco nicht nochmal an. Sowieso wollte sie ja gar nicht eingeladen werden, weshalb machte sie sich dann Gedanken darum?! Das Bäckersmädchen klatschte begeistert in die Hände, während der Fremde seinen Besten zur Seite stellte. „Dann lass uns aufbrechen!“, bestimmte sie lächelnd und zog Lute anschließend mit sich. Die Heilerin war ja jetzt schon gespannt, wie dieser Abend zu ende gehen würde..


  • Jocelyn machte einen Sparziergang, um ihre neue Heimat ein bisschen kennenzulernen und dann sah sie das Warenhaus und dachte: Da gibt es sicher immer was Nützliches fürs Waisenhaus, ich sollte mich da mal umsehen und vielleicht finde ich auch neue Freunde. Und betritt mit einem freundlichen Lächeln das Gebäude. Als sie das blonde Mädchen mit ihren zerzausten Haaren sah, musste sie sich ein bisschen beherrschen, da sie sonst beginnen würde ihr die zerzausten Haare zu bürsten. Jocelyn mag auch bei den Haaren keine Unordnung und schaute sich im um, um sich von den Haaren abzulenken.

  • ~Lute kommt an~


    Lute hielt es für angemessen, sich im Warenhaus der Stadt umzuschauen. Schließlich nahm er aus fast jeder Stadt in der er war ein kleines Souvenir mit und das schloss auch seine neue Heimat nicht aus. Der Laden war riesig und der Rothaarige war fast überwältigt von der Auswahl, er hatte so etwas noch nicht in vielen Städten gesehen. Natürlich war auf einem Marktplatz die Auswahl etwa genauso groß, allerdings war dies hier ein einziger Laden und kein ganzer Platz mit vielen kleinen Händlern. Lute staunte nicht schlecht und gab ein anerkennendes Pfeifen von sich während er ein paar Schritte in den Verkaufsraum machte und die Waren betrachtete. Als er ein fröhliches Lied summend durch die Regale stöberte fiel ihm eine hübsche Frau mit Brille neben sich auf. Sie sah klug und fürsorglich aus und Lute lächelte sie freundlich an. "Ein Atemberaubendes Angebot hier nicht wahr?", fragte er sie strahlend und summte sein Lied weiter.


  • Einem rothaarigen Mann mit einem lustigen Hut Spricht Jocelyn mit einem Lächeln an und sie antwortet ihm Freundlich „Ja, Hier hat es wirklich alles was man im Waisenhaus so brauchen kann.“ Und strahlte dabei, bei der ganzen Auswahl. „Übrigens ich bin Jocelyn und seit gestern Nacht wohne ich im Waisenhause. Ich kümmere mich dort um die Bildung und Aufsicht der Kinder aber leider hab ich noch keines gesehen. Und wer bist du?“ freundlich lächelnd hält sie ihm die Hand zur Begrüssung hin.


  • „Klar.“ antwortete Kross und klatschte das bisschen Geld das er noch hatte auf den Tresen. „Ey Chef (* sarkastisch*) ich geh jetzt! Sauber is es und dein Geld liegt dran!“ rief er noch kurz nach hinten, wo er den
    rothaarigen Ladenbesitzer vermutete. Das Collett an ihm zog half ihm nicht gerade dabei noch nach seinem Einkauf zugreifen. Er wand sich aus ihrem Griff mit einem schlechtgelaunten Grummeln und deutete, als müsste er sich vor ihr für sein Tun verteidigen, auf seinen Einkauf, denn er schnell einsammelte und sich dann wieder zu Collett gesellte. Während er all dies tat, hatten zwei weitere Personen den Raum betreten und Kross lies kurz seine Blicke über sie schweifen, als er der Bäckerstochter, aus einem Anfall unterbewusster Höflichkeit die Tür auf hielt. Er bemerke es jedoch schnell genug um ein: „Beweg dich schneller Weib!“ hinterher zu schieben, um seine Freundlichkeit als Eigennutz ab zu tun. Er schob sie förmlich aus der Tür und machte sich dann mit ihr auf den Weg zu sich nach Hause.


    → zum Monstertrainingslager mit Collette (ich lass sie auch gleich ankommen)

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  • Lute lächelte charmant. Er hatte schon Frauen aus aller Welt getroffen und er war immer noch neugierig auf dieses faszinierende Geschlecht, auch wenn er mit den meisten Damen der Schöpfung eher wie mit Spielzeug umging. "Aaah. Eine gebildete fürsorgliche Frau. Und so hübsch." der Rothaarige grinste keck und legte die Hand der Dame in seine und beugte seinen Kopf hinunter als wolle er ihr einen Kuss auf die Hand drücken, stoppte aber kurz vorher, er war vielleicht ein Schleimer aber keineswegs unhygienisch. "Ein bezaubernder Name - Jocelyn." Langsam ließ er die Hand wieder sinken und machte einen eleganten kleinen Sprung nach hinten um seine Mütze abzunehmen um sich vor der Dame zu verbeugen. "Man nennt mich Lorentz, Mademoiselle Jocelyn, doch Ihr dürft mich so nennen wie es Ihnen beliebt." stellte er sich übertrieben vornehm vor. Es war eine Angewohnheit des Rothaarigen sich ständig unter falschem Namen vorzustellen, es war nicht so, dass er damit Verwirrung stiftete, da er selten lange genug am selben Ort war. Er beabsichtigte es auch nicht. Es war einfach eine schlechte Angewohnheit von ihm zu lügen, selbst bei Dingen, bei denen es gar nicht nötig war. Lute richtete sich wieder auf und schaute durch die Brille der Waisenhausbetreuerin. "Es muss Schicksal sein, meine Liebe Jocelyn, dass wir beide ausgerechnet gestern in dieser wunderschönen Stadt angekommen sind. Wonach schaust du hier? Spielzeugen für die Kinder, etwa?"


  • Jocelyn merkte das Lorentz nicht sein Name sein kann, weil er gar nicht aussieht wie ein Lorentz und sie glaubte er wollte auch was anderes sagen. Deshalb sagte sie ruhig lächelnd „Ach, Lorentz heissen sie aber sie sehen gar nicht aus wie ein Lorentz, eher wie einer der einen Speziellen und schönen Namen hat, ich hoffe ich beleidige sie mit dieser Bemerkung nicht.“ Und weiterhin bemerkte sie, dass er für ihr befinden einmischen übertreibt aber weil er sich so gentlemanlike benahm. Sagt sie wehrend er ihr durch die Brille sah „Ob es wirklich Schicksal ist, kann man nicht wissen aber ich glaube ich habe sie schon mal gesehen auf der Reise hier her, kann das sein?“ Die ruhige Brillenträgerin musterte ihn um ihrem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen aber sie hat einfach zu viele Menschen auf dem weiten Weg hierher gesehen, dass sie nicht wagen wollte zusagen wo. Und beantwortet seine Frage.“Ich suche nichts besonderes, es ist einfach gut zuwiesen was man wo findet aber Diese Pflanze da ist Nützlich für eine gute Küche“ und Zeigt auf eine Pflanze, an der essbare Beeren Wachsen.

  • Lute lachte auf den Kommentar der Frau hin und setzte seinen Hut mit geschlossenen Augen wieder auf. "Tztztz," machte er kopfschüttelnd, "Du glaubst mir nicht, Jo? Du enttäuscht mich, meine Liebe. Lorentz, war der Name meines Großvaters. Es ist eine große Ehre für mich diesen Namen zu tragen, liebe Jocelyn." erklärte er ihr als erklärte er ihr eine komplizierte Matheaufgabe. Er schaute die Pflanze an, auf welche die Erzieherin zeigte. Neugierig stupste er eine der Beeren an und pflückte sie dann und warf sie nach oben. In einem hohen Bogen landete sie im Mund des Rothaarigen. "Schmeckt gut." Er lächelte die Brillenträgerin charmant an, pflückte eine weitere Beere und hielt sie der Frau an den Mund damit sie selbst probieren konnte.


  • Jocelyn schaute die Beere an, die er vor ihren Mund hielt und Sagte „Ich weiss wie diese Beeren schmecken, aber ist es nicht stehlen, wen man von einer fremden Pflanze in einem Laden nascht die man nicht vorhat zukaufen oder denken sie anders darüber?“ Mit der einen Hand schob sie sanft seine Hand mit der Beere vor ihrem Mund weg und dachte nach wie sie echt herausfinden würde ob Lorentz wirklich sein richtiger Name ist und sie sich nur geirrt hat.

  • Das freche Grinsen des Mannes wurde breiter, als die Dame die Beere wegschob und die Richtigkeit seines Handelns bedachte. Süß. "Sind wir eine kleine Spießerin?", neckte sein Gegenüber und steckte sich auch die zweite Beere in den Mund. "Man muss sich doch von der Qualität eines Produktes überzeugen, wenn man etwas kaufen möchte." Lute summte sein Lied weiter. "Außerdem, wer sagt, dass ich nicht beabsichtige dieses Gewächs zu kaufen, hm?", fragte er grinsend und nahm den Topf mit der Pflanze an sich. Dann ging er einige Schritte weiter am Regal entlang. "Können, Sie mir noch etwas empfehlen Mademoiselle?", fragte er zwinkernd während er seinen Hut richtete.


  • Das mit der Spiesserin überhörte sie hervorragend, dass hat sie schon früher oft gehört, nur weil sie ein gutes Vorbild für ihre Geschwister sein wollte und sie keinen Ärger machen wollte. Aber ärger gab es früher immer in ihrer Kindheit und sie musste schmunzeln als sie über vergangenes nachdachte. Und Die freundliche Brillenträgerin dachte nach was, sie ihm mit dem lustigem Hut noch empfehlen sollte und schaute sich um. Dann blieben ihre Augen an einer einfachen Schneekugel hängen, in der Schneekugel war ein kleiner Weihnachtsbaum in der Mitte und um dem Baum Standen Rentiere, jedes hatte ein Glöckchen um den Hals. Sie merkte nicht mal das sie minutenlang es mit ihren Blicken Abtaschtete, um jedes einzelne Detail zu begutachten.

  • Das Summen des Mannes ging allmählich in ein Pfeifen über und er schaute sich den weiteren Krimskrams des Ladens an, fasste mal hier was an mal dort was an. Die Verkäufer mussten Kunden wie ihn hassen. Dann drehte er sich wieder zu Jocelyn um, da er bemerkte, dass sie verstummt war. Grinsend näherte er sich ihr als er bemerkte, dass sie vollkommen abwesend eine Schneekugel anstarrte. "Und hopp." Lute nahm das Kunstwerk aus Glas in die Hand und warf es wie er es zuvor mit der Beere getan in einem hohen Bogen in die Luft. Kichernd fing er es wieder auf und schüttelte es durch. "Hübsch.", sagte er, als er den herunterrieselnden Schnee in der Kugel beobachtete. "Willst du sie haben?"


  • Als plötzlich der Rothaarige die Schneekugel nahm und in die Höhe warf erschrak sie ganz kurz und schnaufte aus als er sie wieder gefangen hat. Ales er sie schüttelte und hübsch sagte, bejahte Jocelyn diese Bemerkung. Auf die Frage ob sie die Schneekugel haben wolle antwortete sie ruhig und gelassen aber doch mit Freude über diese Schneekugel mit „Ja ich hätte sie schon gerne aber das ist eine zu schöne Schneekugel, als das man sie sich einfach für sich kauft, das ist eine handgemachte Schneekugel die ist eher zum schenken da. Man hat auch viel mehr Freude an Dingen die man geschenkt bekommt, da hängen auch Erinnerungen dran als wen man sie sich einfach kauft, vor allem selbstgemachtes.“ Ja das ist Jocelin's eigene Meinung darüber.

  • Lute nickte der Frau beipflichtend zu. Jocelyn war klug, das musste man ihr lassen. Jemand der sich immer sittlich und brav benahm, sich an die Regeln hielt. Ein wenig Sorglosigkeit und Entspannung würden ihr sicher gut tun. "Das sind sehr wahre Worte, liebe Jocelyn." bestätigte der Rothaarige die Erzieherin bewundernd. Er würdigte die Arbeit des Künstlers, welcher diese Schneekugel erschaffen hatte einen Moment und staunte über die feinen Details, welche er eingearbeitet hatte.
    Daraufhin verschwand er kurz aus dem Sichtfeld der Brillenträgerin, kehrte dann mit der Pflanze und der Schneekugel unter dem Arm, sowie um einige Taler erleichtert zu ihr zurück. "Wie wäre es, wenn ich dir diese Schneekugel als Geschenk gebe? Dann wärst du raus aus deinem Dilemma und wir hätten ein Erinnerungsstück an unsere erste Begegnung." lächelnd streckte er die Hand in einer angedeuteten Verbeugung zu Jocelyn aus und summte sein Lied, während er darauf wartete, dass sie sie annahm.


  • Als Lorentz(Lute) verschwand dachte Jocelyn er würde es zurück stellen, aber als er dann beides bezahlte und zurück kam, staunte sie innerlich, sie dachte er würde es nicht kaufen. Aber noch mehr beeindruckte die Brillenträgerin, dass er die Schneekugel ihr als Geschenk anbot und nahm es dankend an. Dann verschwand sie kurz und Kaufte sich ein Birnenholz das grösser war als ihre Hand aber genurg klein um es zuhalten. Als Sie zurück kam mit dem Holzstück und mit ihrem Messer das sie immer dabei hat mit schnitzen anfing, fragte sie den mit dem lustigem Hut „Wollen wir an einem anderem Ort hingehen z.B. in den Gasthof oder irgendwo anders hin was trinken oder so, wenn du es möchtest oder brauchst du hier noch was?" fragend schaute die Betreuerin ihn an und innerlich hoffte sie das er ja sagt.

  • "Mmh, was schnitzt du da?" fragte er neugierig, als Jocelyn wiederkehrte und anfing irgendetwas zu schnitzen. Sollte es den Lachshaarigen beunruhigen, dass diese Frau ein Messer bei sich trug?Überrascht über die Einladung der Erzieherin, zog Lute die Augenbrauen hoch. Er hätte nicht gedacht, dass diese Frau tatsächlich in eine Bar gehen wollte. Doch er nickte lächelnd und bot ihr seine Hand an damit er sie zum Gasthof führen konnte, in dem er zufällig wohnte. "Ich geleite Sie gerne dort in Mademoiselle.~" Mit diesen Worten verließen die beiden das Warenhaus~


    (Lass du sie ankommen, sorry dass es so gedauert hat.:c)

  • ~Rosetta kommt an
    [IMG:http://i41.tinypic.com/34obnyx.png]


    "Ahhh endlich wieder daheim! ",seufzt die Blondhaarige auf.Wenn sie längere Zeit nicht im Warenhaus sein kann wird sie oftmals leicht misstrauisch.Rosetta mag es die Waren durchzusehen,oder das Geld in der Kasse zu zählen und auch wenn es für manche Leute komisch klingen mag,bedeutet ihr der Ort etwas.Müde betritt sie das Wahrenhaus.Auch wenn sie erschöpft ist versucht sie sich das nicht ansehen zu lassen,insofern ist sie ganz zufrieden,dass gerade niemand die Regale durchstöbert.Ob wohl jemand gekocht hat? Gedanken verloren hält sie in der Küche nach etwas zu essen Ausschau.Leider um festzustellen, dass sie sich ihr Essen wohl selber erst zubereiten muss." Haben wir noch Eier? " fragt sie sich selbst und schleudert daraufhin zum Kühlschrank.Da dies nicht der Fall ist muss sie sich mit einer Scheibe Brot zufrieden geben."Besser als gar nichts " Als sie fertig ist,wäscht sie noch schnell ab und lässt sie sich auf ihr Bett fallen.Dabei könnte ich heute noch so viel machen.... Denkt sie gerade noch,dann fallen ihr auch schon die Augen zu.




    EDIT:
    Ich meinte natürlich schlendert, nicht schleudert XD






    ~Rosetta wacht auf


    Ruckartig fährt Rosetta in ihrem Bett hoch."Wie spät ist es?!" ruft sie impulsiv(ich find kein besseres Adverb).Ein hektischer Blick zur Uhr bringt die junge Frau dazu,über stürzt aus dem Bett zu springen. Aber ich hab mich doch nur kurz hingelegt,wie kann es denn dann schon so spät sein?!Gerade will sie raus stürmen, da fällt ihr im Spiegel ihre völlig zerzauste Frisur auf.Sie seufzt auf und schnappt sich die nächst griefbereiteste Bürste. Erst als sie sie wieder weglegen will,fällt ihr auf,dass sie in der Eile Dougs Bürste genommen hatte.Ich hoffe das macht ihm nichts aus.... Sie nimmt ihren Mantel und verlässt das Warenhaus.Mal sehen ob ich heute mal zu etwas komme.




    ~Mit diesen Gedanken verlässt Rosetta das Warenhaus

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”

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