Der Kristallsee

  • Erst jetzt merkte Lynette das, dass Mädchen am See ihre alte Bekannte Felicity war. Lynn kratzte sich am Kopf. "Oh, hey. Mir geht... es ganz gut, und selbst...?", fragte sie einfach.

  • "Auch", lächelte Felicity. In der Tat ging es ihr gut: Sie hatte so gewisse Personen nicht mehr gesehen und es war schön, sich mal nicht über etwas den Kopf zu zerbrechen. "Was hast du in der letzten Zeit so gemacht?" Die Brünette hatte wirklich einige Zeit hier verpasst und sie merkte es auch daran, dass sie abgenommen hatte. Die Dunkelhaarige war nie besonders dick gewesen, aber nach der Schwangerschaft von den Zwillingen hatte sie doch schon zugenommen und sie war froh, die überflüssigen Kilo's nicht mehr auf den Hüften zu tragen. Nach einiger Zeit schwang die Braunhaarige ihre Füße wieder aus dem Wasser und betrachtete Lynette etwas genauer.

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    In this world full of people
    there's one killing me
    And if we only die once
    I wanna die with you

  • "Äh... In letzter Zeit... alsooo Hab nicht so viel gemacht. Ein Paar Leite kennengelernt oder wiedererkannt. Eine ist irgenwie ziemlich... verrückt.", sagte Lynette, und musste bei dem letzten Satz grinsen. "Der See ist echt schön... Findest du nicht auch?", fragte Lynette nach einer kurzen Weile.

  • Felicity hörte der Rosahaarigen still zu, jedoch horchte sie beim Wort »verrückt« auf. Die Brünette lächelte. "Verrückt? Inwiefern?" Unter einer Verrückten stellte sich die junge Mutter jemand, der nackt durch die Stadt rannte oder Kinder entführte. Und Feli glaubte kaum, dass ihre Freundin zu dieser Sorte gehörte. "Ja, das ist er", stimmte sie zu. "Ich bin gerne hier. Manchmal lässt mich die Landschaft vergessen, wenn ich nicht allzu sehr über verschiedene Dinge nachdenken möchte." Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Sonne, die ihr Gesicht zu bräunen versuchte und genoss den leichten Wind, der mit den Haaren der beiden Frauen spielte.

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  • Cecilia vernahm die Rufe ihrer Freundin etwas zuspät, sie war schon vollkommen untergetaucht. Eine Moment verging und das Wasser beruhigte sich wieder und es schien so, als wäre nichts gewesen. Mit einen kräftigen Stoß kam die Orangenhaarige wieder an die Wasseroberfläche und schwungvoll wie in manchen Hollywoodstreifen schwang sie ihr Haar aus ihrem Gesicht.


    Sie drehte sich um und lächelte, so breit und fröhlich. Das war Pure Ironie zu ihrem vermeintlichen 'Selbstmordversuch'. "Julia, HEI!!", rief sie der Grünhaarigen entgegen und schwam zurück ans Ufer. Knietief blieb sie ihm Wasser stehen und grinste ihre Freundin an. "Ich spritze dich nass würd ich sagen", und schon schwappte ein Schwall Wasser auf das Mädchen. Ceci grinste breit, "was hat dich hierher verschlagen?"


    (Kein Ding, macht nix ^^)

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • "Inwiefern?", grinste Lynette. "Vielleicht nicht verrückt aber etwas... Wie soll ich sagen... Aufdringlich irgendwie.", mümmelte Sie. Zu Feli kann Lynn offener sein, da sie sich schon kannten. "Der See... Ich finde das ist der schönste Ort in der ganzen Stadt...", murmelte Lynn leise. "Und gleich dannach die Farm.", fügte sie grinsend hinzu.

  • "Oh." Aufdringlich. Ja, das kannte Felicity zu Genüge. "Das kenne ich. Ich mag so etwas nicht, besonders, wenn man die Person sehr lange Zeit nicht mehr gesehen hatte." Die Dunkelhaarige lächelte Lynette schief an. "Das stimmt. Ich mag die Farm auch sehr. Es ist schön zu sehen, wie dort vieles blüht und es so voller Leben ist. Allein die Tiere, aber die Pflanzen sind genauso faszinierend. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie aus einem einfachen Samen eine ganze Pflanze entsteht.." Die Braunhaarige sah etwas in die Ferne und verlor sich in Gedanken. Es war lange her, seit sie zuletzt auf der Farm gewesen war. Oder gekämpft hatte. Sie sollte wirklich einmal mit Leo reden, zum Austauschen der Waffen. "Du, Lyn?", fing Felicity vorsichtig an. "Warst du schon einmal kämpfen?"

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  • Kämpfen?, dachte Lynette verwundert. Sie sah zu ihren Wunden hinab die Lynn von dem Silberwolf hatte. "Also... Ja, ich war schon kämpfen, wieso?", fragte Sie leicht grinsend auch wenn es sehr schräg aussah.

  • "Hm, weil ich mich gefragt habe, ob du vielleicht nicht mit mir ein wenig kämpfen möchtest", murmelte Felicity und lächelte leicht dabei. Anschließend musterte die Brünette ihr Gegenüber und ihr fiel auf, dass Lynette verletzt war. "Du solltest zu einem Arzt gehen", riet sie ihr und war selbst überrascht, wie besorgt sie dabei klang.

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  • Da wollte man einer Freundin helfen und eine Sekunde später war das frisch gewaschene Gewand schon voll ekligem Seewasser. Am liebsten hätte Julia Ceci in diesem Moment mit einem bösen Augenzucken betrachtet, aber irgendetwas in ihr ließ sie stattdessen Lächeln. Na immerhin war Ceci wirklich nicht an Selbstmord interessiert und ein wenig Abkühlung tat der Grünhaarigen sicherlich auch gut.
    Sie zog also ihre Schuhe aus und watete auf die kleine orangehaarige Freundin zu.
    "Was ich hier mache? Naja... ich hatte einfach mal wieder Lust frische Luft zu schnappen. Das Badehaus kann schließlich nicht noch sauberer werden. Außerdem mag ich den Kristallsee. Hier ist es immer so schön ruhig und die Aussicht ist auch schön.", gestand Julia, während sie ihre Zehen durch das durchsichtige Wasser hindurch begutachtete. Eigentlich war der See gar nicht schmutzig. Ganz im Gegenteil. Er war klar und das kalte Wasser tat irgendwie gut.
    "Und was führt dich wirklich hier her? Ich glaube kaum, dass du Hellsehen kannst und wusstest, dass ich bald hier auftauchen werde.", grinste die Grünhaarige Ceci zu.

  • Der Missmut von der Grünhaarigen war deutlich zu spüren, aber dennoch lächelte sie, fasziniert folgte Ceci den Bewegungen von Julia auch sie watete langsam in das kühle, klare Nass.
    Wasser hat eben auf jedes Wesen eine fast magische Anziehungskraft, Lebensspender und dennoch in manchen Fällen schrecklicher Todesbringer. Nickend stimmte die junge Elfe ihrer Freundin zu, der Ort hier war wirklich ganz besonder völlig beruhigend als könnte kein Unheil diese Magie des Ortes trüben.
    "Mhhh .. ich würde die Hellseherei jetzt nicht völlig ausschließen, denn wer weiß schon was hier zwischen Himmel und Erde alles so lauert?", grinste Cecilia zurück. "Aber nein hellsehen konnte ich in deinem Fall nicht, aber naja ich wollte einfach raus in die frische Luft und dieser Ort ist so voller .. so voller Magie". Laut sog sie die Luft ein und atmete diese auch wieder tief aus. "Naja und so eine kleine Abkühlung hatte ich schon lange nicht mehr", sagte sie und deutete auf ihre Schlappen und das Kleid welche am Stand zusammgeknüllt lagen.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • "Ja, könnten wir gerne machen.", sagte Lynette einfach mal. "War ich schon. Na ja, viel hat die Frau da auch nicht gemacht...", Lynn streichte sich durch's Haar. Die Rosahaarige blickte über den See.

  • "Hm, wir sollten lieber noch mal in die Klinik gehen. Eigentlich sind Natalie und Lara ziemlich gut, in dem was sie tun", murmelte die Brünette und lächelte zweifelnd. "Bevor wir kämpfen, wollte ich zumindest aber in die Schmiede. Ich wollte meinen Bogen gegen ein Schwert tauschen.." Ob die Entscheidung dumm war, war dahingestellt, denn immerhin war Felicity äußerst geübt mit dem Bogen und mit dem Schwert hatte sie noch nie gekämpft.

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  • "Bei Lara war ich auch... Ich glaube ich hab nur zu wenig gesagt.", grinste Lynette. "Können wir ja auch noch machen.", antwortete sie Felicity. Lynn atmete die frische Luft ein.
    "Ich hab meine Zwillingsschwerter.", sagte Lynn einfach.

  • "Ja", stimmte Felicity zu und stand auf. Es war für August unerträglich heiß und die Brünette fragte sich, woran das lag. Ob irgendetwas das Wetter außer Kontrolle werden ließ? Schwachsinn, sagte sie sich, so etwas gibt es nicht. Und das dachte sie, obwohl sie in einer Welt war, die Magie, Monster und Kämpfe beinhaltete. Leicht musste sie darüber lächeln. "Dann lass uns zuerst zur Klinik gehen. Sicher ist sicher." Und da hatte die Brünette auch schon die Richtung zur Klinik eingeschlagen.
    ~Lynette und Felicity gehen~


    (Lass du sie ankommen, ja? =D)

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  • ~Mei kommt an~
    Mei atmete die Frische Luft ein und rannte zum See."Hach ich liebe diesen See!Hier ist es immer so ruhig."flüsterte Mei und merkte sofort wie entspannend dieser See auf sie wirkt.Sie setzte sich ans Ufer und ließ die Beine ins glasklare Wasser baumeln.Sie überlegte ob sie heute noch etwas einkaufen sollte ~Vielleicht noch einen leckeren Erdbeersaft und in der Bäckerei noch was!~sie wusste nicht ob sie noch etwas bleiben sollte oder schon weitergehen sollte.Es war zwar erst Mittag aber sie hatte noch viel zu tun.~Ob mich jemand anspricht?Ich sollte es lieber lassen in letzter Zeit kam das nicht so an Hihi!~ sie lächelte und schaute umher ~Naja viele Leute sind hier nicht!Und lesen kann ich auch nicht da mein Buch ja noch in meinem Zimmer liegt.Doof das ich es nicht mitgenommen habe.~in Meis Kopf schwirrten viele Gedanken rum und sie beschloss einfach los zu gehen"Dann Lenk ich mich etwas ab!~ dachte sie und stand auf,richtete ihre Klamotten und nahm ihre Tasche in die Hand."Tschüssi lieber See!" sagte sie und lachte.Dann rannte sie los in richtung Supermarkt.
    ~Mei verlässt den Kristallsee~

  • „Naja wir wollen mal nicht darüber diskutieren, was sich hier alles für Wesen herumtreiben, die eigentlich schon längst woanders hingehören… oder wieder von dort gekommen sind.“ Das war das Einzige was Julia zu dem Thema mit der Hellserei antworten konnte. Schon während sie ihre Worte sprach durchlief sie ein kalter Schauer. Geister und Gespenster waren wirklich nicht ihr Geschmack! Da stand sie dann doch lieber einem Schwarm wildgewordener Hornet gegenüber. Obwohl… wenn sie so darüber nachdachte, dann war das ebenfalls nicht das Gelbe vom Ei.
    Naja egal! Hier ging es ja dann jetzt doch wieder in Richtung Magie und weniger in die Richtung Geister, was Julia ungemein beruhigte, auch wenn sie sich das Cecilia gegenüber nicht das geringste Bisschen anmerken lies.
    „Also magisch ist es hier wirklich.“ vor allem wenn ich an den letzen Aufenthalt hier denke, wo dieses reiche verzogene Gör von einem riesigen Seemonster attackiert wurde… „Aber mir ist es ehrlich gesagt zu kalt geworden um hier im Wasser herumzustehen. Ein Bad wäre jetzt richtig… und das sage ich obwohl ich doch eigentlich gerade dem Badehaus für 10 Minuten entfliehen wollte.“, lachte die Grünhaarige ihre Freundin an. „Aber ich hab auch keine Lust krank zu werden und wie es der Zufall will hab ich keine frischen Klamotten dabei. Meine Jetzigen wurden ja leider von einem orangehaarigen Monster durchnässt.“ Sie spritzte Ceci nochmal etwas Wasser gegen ihre bereits durchnässte Kluft. Beim ersten Aufeinandertreffen der beiden war Julia Ceci an die Brüste gegangen… ob sie das noch wusste? Hoffentlich nicht. Solche Geschichten blieben am Besten vergraben.

  • "Hei, wer hier das Monster ist steht ja wohl außer Frage", sagte sie gespielt ironisch und knuddelte ihre Freundin ab. Sie mochte Juli wirklich auch wenn ihr kennenlernen wohl sehr naja sagen wir 'anders' war. "Aber ich glaube du hast recht, wir sollten uns wohl ins Warme begeben und uns neue Kleidung besorgen". Cecilia fröstelte es ein wenig und ihr wurde klar da sie sowieso ein anfälliger Mensch war was Krankheiten betraf sollten sie wirklich gehen, egal wie wunderschön es hier doch war. Die Elfe hatte so sehr gezittert, das auch Julia es bemerkt haben sollte.
    "Also wieder zurück in dein Badehaus?", grinste sie die Grünhaarige an und ließ sie erst in dem Moment los. Plötzlich hatte sie eine großartige Idee, ihre Augen weiteten sich vor Freunde und ohne weiter nachzudenken fragte sie Juli auch schon: "Hast du Schokolade da?", ihre Augen weiteten sich. "Eine heiße Schokolade wären dann jetzt noch genau das Richtige", wie ein kleines verspieltes Kind tappste sie aus dem Wasser und gluckste dabei vor Freude. Naja jeder Mensch hatte wohl mal seine kindischen Phasen und genau das traf bei Ceci im Moment auch zu.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • ~Sharron und Chris kommen an~


    "Ähm...",Sharron sieht Chris an."Du hattest da ja vorhin sehr viele fragen.Ich heiße Sharron und nein,ich war noch nie in der Bäckerei."Sie setzte sich vorsichtig ins gras und starrt auf den kristallsee."Wircklich ein schöner ort.Ich war schon einmal hier.",sie schau zu Chris hoch und lächelt ihn an.
    "Setz dich doch auch,das gras ist weich."sie klopfte mit der rechten hand seben sich aufs gras.Hmm...

  • Sharron deutete auf den Platz neben sich und Chris setzte sich ebenfalls.
    "Sharron - ein sehr schöner Name für ein Mädchen wie dich." schmeichelte ihr der Junge
    Bursche. " Wie kamst du denn in die Bücherei. ? Hast du etwas bestimmtes gesucht. ?
    Ich kenne mich dort gut aus und könnte es dir zeigen. Naja... Bei den Büchern kenn ich mich
    nicht so gut aus. Da solltest du eher Jeremy fragen." , sagte der blonde Junge.
    Er fand Sharron irgendwie sehr sympathisch.